DE3201011A1 - Brennstoff-einspritzpumpe - Google Patents
Brennstoff-einspritzpumpeInfo
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Description
OZUIUI I
97573
18.12.1981 Sp/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einspritzpumpe zum Einspritzen von Brennstoff in Brennkraftkolbenmaschinen.
Eine durch,die US-PS 30 06 556 bekannte
Einspritzpumpe hat eine Sicherungsvorrichtung,
die einen Antriebsstößel für- einen Pumpenkolben
dann an der Einspritzpumpe festhält und dieserart gegen Verlieren sichert', wenn diese Einspritzpumpe
von.einem mechanischen Antriebselement wie einer Antriebsnocke beispielsweise bei
Wartungsarbeiten getrennt ist. Dadurch wird auch verhindert, ^daß eine Rückholfeder,.die über den
Antriebsstößel auch auf den.Pumpenkolben wirkt,
unbeabsichtigt den Pumpenkolben aus seinem Pumpenzylinder herausziehen kann. Diese Sicherungsvorrichtung
hat einen innerhalb einer Bohrung, die sich quer durch den Antriebs stößel erstreckt,
gelagerten Bolzen mit einem angeformten Sicherungszapfen. Der Sicherungszapfen greift in eine schlitzförmige
Ausnehmung, die sich in einem den Antriebsstößel umgreifenden Stößelführungsrohr befindet. Eine
ebenfalls in der q.uer zum Äntriebsstößel ausgerichteten
Bohrung angeordnete Feder sorgt dafür, daß der Sicherungszapfen in der schlitzförmigen Ausnehmung
verbleibt. Sowohl der Bolzen als auch die Feder sind gegen unbeabsichtigten Austritt aus der Bohrung
mittels eines- Sicherungsrings bzw. einer Sicherungs-—^
■ scheibe gesichert. Diese Sicherungsvorrichtung ist, weil sie aus mehreren Teilen besteht, teuer in der
Herstellung und umständlich zu montieren. Außerdem behindert die schlitzförmige Ausnehmung, weil sie
im wesentlichen parallel zur Längsachse des Antriebsstößels verläuft, die freie Verdrehbarkeit des Antriebsstößels.
Bei einer durch die US-PS 28 90 657 bekannten Einspritzpumpe
ist ein Sicherungsbolzen in eine quer in ein ortsfestes Führungsrohr eingebohrte Öffnung
eingesteckt und ragt in einen Schlitz, der sich in Längsrichtung einer Kupplungshülse, die
C*~ den Antriebsstößel umgibt, erstreckt. Der Bolzen
hat eine komplizierte Form, ist deshalb teuer und muß bei der Montage so ausgerichtet werden, daß
er mit seinem zapfenartigen Ende voran in die Öffnung
gelangt. Auch diese Sicherungsvorrichtung ermöglicht keine beliebige Verdrehung des Antriebsstößels.
Vorteile der Erfindung
Die Einspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ist billig und kann, weil das Siehe-
rungselement als Kugel ausgebildet ist, mittels einfach
gestalteter Hilfsmittel zusammengebaut werden.
Die kennzeichenden Merkmale des Anspruchs 2 ermöglichen es, den Antriebsstößel und den Pumpenkolben
um beliebig große Winkel relativ zum Pumpenzylinder zu verdrehen. Das kennzeichende Merkmal gemäß
dem Anspruch 3 wirkt dem Entstehen von Dellen in der Ringnut entgegen und vermeidet dadurch, daß
die freie Verdrehbarkeit des Antriebsstößels behindert werden könnte. Die Maßnahme nach dem Anspruch
k bewirkt, daß die Kugel,, wenn sie ihre Sicherungsaufgabe zu erfüllen hat, ohne zusätzliche
Hilfsmittel in einer Ausrichtung, in der sie Sicherungskräfte überträgt, verbleibt. Die
Ausführungsbeispiele mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 5 und 6 sowie den Ansprüchen 5 und 7
haben die Vorteile, daß die Kugel von Einspritzpumpenlpauteilen,
die ohnehin unbedingt notwendig sind, in den ihr zugeordneten Ausnehmungen gehalten
wird. Die Weiterbildung gemäß dem Anspruch 8 hat eine relativ kurze' Kupplungshülse.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Figur
2 das Beispiel „nach der Figur 1 in einem zweiten Längsschnitt, Figuren 3 und k Querschnitte durch
das Ausführungsbeispiel.gemäß der Figur 1 und Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in den Figuren 1 bis k dargestellte Einspritzpumpe
2 hat ein Pumpengehäuse 3, einen in dieses eingesetzten Pumpenzylinder U, einen Pumpenkolben 5>
ein unterhalb des Pumpenzylinders k angeordnetes .Druckventil 6, eine dem Druckventil β nachgeordnete
Einspritzdüse 7 und eine Befestigungshülse 8, mittels
der die Einspritzdüse 7» das Druckventil 6 und der Pumpenzylinder k in das Pumpengehäuse 3 gespannt
sind. Die Einspritzdüse 7 in einer in der DE-OS ... (deutsche Patentanmeldung P 31 11 837·2) beschriebenen
Weise ausgebildet. Das Druckventil β hat einen Druckventilhalter 9j einen in diesem verschiebbaren Ventilkörper
10 und eine Schließfeder 11. Zwischen dem Druck ventil 6 und dem Pumpenkolben 5 durchquert ein Steuerschieber
12 den Pumpenzylinder k. Der Steuerschieber 12 ist in einer sich quer·durch den'Pumpenzylinder k
erstreckenden Bohrung 13 abdichtend längsverschiebbar geführt. In der Verlängerung dieser 3ohrung 13 ist
eine weitere Bohrung 1^, die einen Ventilsitz bildet,
angeordnet. Der Steuerschieber 12 hat zu der Bohrung lh hin eine ringförmig geschlossene Steuerkante 15·
An einem aus der Bohrung \h herausragenden Ende 16
des Steuerschiebers 12 ist ein Federteller 17 angeordnet.
Gegen diesen Federteller 17 drückt in Richtung des Pumpenzylinders k eine Feder 18. Die Bohrung
13 ist über einen Anschlußnippel 19 mit einer nicht dargestellten hydraulischen Steuervorrichtung
verbunden. Diese Steuervorrichtung ist in der DE-OS
... (deutsche Patentanmeldung P 31 11 837.2)
beschrieben und dient zum Steuern von Einspritzvorgängen.
•y- «f
Konzentrisch zu dem Pumpenzylinder k ist an das Pumpengehäuse
3 ein Führungsrohr 20 angeformt. In dem Führungsrohr 20 ist eine Führungshülse 21 längsverschiebbar
gelagert. Die Führungshülse 21 hat an ihrem aus dem Führungsrohr 20 herausragenden Ende
22 einen nach außen ragenden Flansch 23. Zwischen diesen Flansch 23 und das Pumpengehäuse 3 ist eine
vorgespannte Rückstellfeder 2k eingefügt. Das Ende
22 nimmt einen Antriebsstößel 25» der mittels eines
Sicherungsringes 26 gegen Herausfallen gesichert ist, auf. In die Führungshülse 21 ist eine Kupplungshülse 27 eingesetzt. Diese Kupplungshülse 27 greift
unter einen an dem Pumpenkolben 5 angeordneten Bund 28 und hält dadurch den Pumpenkolben 5 in Anlage an
dem Antriebsstößel 25· Die Kupplungshülse 27 ist zwischen die Führungshülse 21 und den Antriebsstößel
25 eingefügt und dadurch gegen axiale Verschiebung ■ gesichert. Gegen den Antriebsstößel 25 wirkt in
Richtung des Pumpenkolbens 5 ein nicht dargestelltes mechanisches Antriebselement. Dieses kann beispielsweise
eine nicht dargestellte Stoßstange, die von einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen
Nocken einer an sich bekannten Art bewegt wird, sein. Der Antriebsstößel 25 senkt den Pumpenkolben
5 innerhalb des Pumpenzylinders k ab. Dadurch wird Brennstoff, der durch eine Ansaugöffnung 29
hindurch in den Pumpenzylinder k eingesaugt wurde, unter Druck gesetzt und strömt, je nach derSStellung
des Steuerschiebers 12, in einen Versorgungsraum
30 zurück oder durch das Druckventil 6 zu der Einspritzdüse 7· Ein nachfolgender Ansaughub
kommt dadurch zustande, daß die Rückstellfeder 2k über den Flansch 23 die Führungshülse 21 anhebt, den Antriebsstößel 25 gegen das
Antriebsglied bewegt und dabei über die Kupplungs-
χ 4
hülse 27 den Pumpenkolben 5 innerhalb des Pumpenzylinders
k nach oben zieht.
Die Einspritzpumpe 2 hat eine Verliersicherung 31. Sie besteht aus einer innen in das Führungsrohr 20
eingearbeiteten Ausnehmung 32, einer in die Führungshülse 21 eingearbeiteten Ausnehmung 33 und einer Kugel
3^ sowie dem oberen Ende 35 des Pumpenzylinders k. Die
Kugel 3^ erstreckt sich sowohl in die Ausnehmung als auch in die Ausnehmung 33· Im dargestellten Beispiel
ist die Ausnehmung 32 als Ringnut ausgebildet. Die Ausnehmung 33 ist als Schlitz, der sich in Längsrichtung
der Führungshülse 21 erstreckt, gestaltet. Das Ende 35 des Pumpenzylinders h hält die Kugel 3^
in der Ausnehmung 32. Die Länge der Ausnehmung 33 ist so gewählt, daß während des normalen Betriebs der Einspritzpumpe
2 dann, wenn der Pumpenkolben 5 am Ende eines Saughubes seine höchste Stellung erreicht, ihr
unteres Ende 36 die Kugel 3^ nicht berührt. Solange
die Einspritzpumpe 2 nicht in eine Brennkraftmaschine eingebaut ist, verhindert die Verliersicherung 31,
daß die Führungshülse 21 und mit ihr der Pumpenkolben 5 aus der Einspritzpumpe 2 herausfällt. Die Verliersicherung
31 übernimmt diese Aufgabe auch dann, wenn das auf den Antriebsstößel 25 wirkende nicht
dargestellte Antriebselement entfernt wird. Die Verliersicherung 31 erleichert auch das Zusammenbauen
der Brennkraftmaschine nach dem Einfügen der Einspritzpumpe 2.
Gelegentlich ist es erwünscht, daß zwischen dem Ende eines Saughubes und dem nächsten Druckhub der Ein-
spritzpumpe 2 sich ein geringes Spiel zwischen dem Antriebsstößel 25 und dem gegen ihn wirkenden Antriebselement
einstellt zu dem Zweck, daß zwischen den genannten Elementen sich ein Schmierfilm ausbilden
kann. In diesem Fall können an der Führungshülse 21 mehrere Ausnehmungen 33 angeordnet und
mehrere Kugeln 3^ eingesetzt werden. In diesem Fall werden, damit wegen der ständig aufeinander folgenden
Hubbegrenzung mittels Kugeln 3^ die Ausnehmungen
32 und 33 keine Dellen bekommen, die Querschnitte der Ausnehmungen 32 und die unteren Enden 36 der
Ausnehmungen 33 den Radien der Kugeln 3^ sorgfältig angepaßt. Infolge dieser Anpassungen wirken Sicherungskräfte
im wesentlichen in spitzen Winkeln relativ zur Längsachse der Einspritzpumpe 2, so daß die
Summe dieser Kräfte nur unwesentlich größer als die Kraft der Rückstellfeder 2k und die Massenkräfte der
bewegten Einspritzpumpenteile sind. Die Anpassung der
unteren Enden 36 an die Radien der Kugeln 3^· hat noch
den Vorteil, daß diese keine störenden Kräfte auf das
Ende 35 des Pumpenzylinders k ausüben. Durch die Ausbildung
der Nut 32 in Form einer'Ringnut ist deren Herstellung in technisch einfacher Weise möglich. Die
Ringnut ermöglicht eine freie Verdrehbarkeit der Führungshülse
21 relativ zu dem Führungsrohr 20. Für den Fall, daß die freie Verdrehbarkeit um beliebig große
Winkel nicht notwendig ist, genügt es, daß sich die Ausnehmung 32 bzw. Ausnehmungen nur über Bogen mit
vorbestimmter Länge erstrecken. Wenn es unerwünscht sein sollte, daß sich die Kugel 3^· nicht in Umfangsrichtung
des Führungsrohres 20 bewegt, kann die Ausnehmung 32 beispielsweise in Form eines Sackloches
ausgebildet werden.
Das zweite Ausbildungsbeispiel einer Einspritzpumpe h2 nach der Figur 5 hat ebenfalls ein Pumpengehäuse
k3> einen Pumpenzylinder kk, einen Pumpenkolben k5,
ein Druckventil k6, eine Einspritzdüse kj und eine Befestigunghülse ^8. Anstelle eines sich durch den
Pumpenzylinder k des ersten Beispiels erstreckenden Steuerschiebers 12 ist ein Entlastungskanal 52, der
in den Pumpenzylinder kk mündet, angeordnet. Dieser Entlastungskanal 52 ist über einen weiteren Kanal
53» der das Pumpengehäuse k3 durchzieht, mit einem Brennstoffmengen-Steuergerät $k verbunden. Dieses
Brennstoffmengen-Steuergerät ist beispielsweise in
einer in der US-PS 3k 86 k9k bzw. DE-OS 19 07 316
beschriebenen Art aufgebaut. An das Einspritzpumpengehäuse k3 ist konzentrisch zu dem Pumpenzylinder kk
ein Führungsrohr 60 angeformt. Innerhalb dieses Führungsrohres ist eine Führungshülse 61 längs verschiebbar
geführt. Diese Führungshülse 61 hat an ihrem aus dem Führungsrohr 60 herausragenden Ende
62 einen radial nach auswärts gerichteten Flansch 63. Zwischen dem Flansch 63 und das Gehäuse ^3 ist
eine vorgespannte Rückstellfeder Sk eingefügt. Die
Führungshülse 61 nimmt in ihrem Ende 62 einen Antriebsstößel 65 auf. Dieser ist mittels eines Sicherungsringes
66 gegen Herausfallen gesichert. Zwischen < den Antriebsstößel 65 und die Führungshülse 61 ist
eine Kupplungshülse 67 eingefügt. Sie greift von unten gegen einen Bund 68, der an den Pumpenkolben
J+5 angeformt ist, und hält über diesen den Pumpenkolben
i+5 gegen den Antriebsstößel 65. Die Einspritzpumpe
k2 hat ebenfalls eine Verlier sicherung 71. Sie besteht aus einer ersten Ausnehmung 72 im Führungsrohr
60, einer weiteren Ausnehmung 73 in der Führungshülse 61 und einer Kugel 7^. Wie im ersten
Ausführungsbeispiel kann die Ausnehmung 72 als Ringnut oder als bogenförmige Nut oder als Sackloch
ausgebildet sein. Die Ausnehmung 73 ist ebenfalls
wie im ersten Ausführungsbeispiel als Schlitz ausgebildet.
Wenn die Ausnehmung 72 als Ringnut oder als bogenförmige Nut gestaltet ist, verläuft die Ausnehmung
73 vorzugsweise in der Längsrichtung der Führungshülse 61. Ist die Ausnehmung 72 als Sackloch·gestaltet,
so kann die schlitzförmige Ausnehmung 73 nach Art einer Steilgewindenut verlaufen. Im Vergleich mit dem ersten
Ausführungsbeispiel sind die Kupplungshülse 67 und der
Antriebsstößel 65 verlängert ausgebildet, und die Kupplungshülse 67 bedeckt die Ausnehmung 73 von innen her
auf ihrer gesamten nutzbaren Länge. Dadurch dient die Kupplungshülse 67 als Sicherungselement, das verhindert,
daß die Kugel 7^ aus der Ausnehmung 73 austritt. Damit
trotz der Sicherungsaufgabe die Kupplungshülse 67 möglichst
kurz ausgebildet werden kann, ist sie mit einer angeformten Nase 75 ausgerüstet. Diese Nase 75 greift
in die Ausnehmung 73 ein und verhindert, daß sich die Kupplungshülse 77- relativ zu der Führungshülse 61 verdreht.
Dadurch verhindert die Nase 75 j daß eine Ausnehmung
76, die sich im unteren Ende der Kupplungshülse 67 befindet und durch die hindurch der Bund 68
des Pumpenkolbens ^5 seitlich in die Kupplungshülse 67 eingesteckt wird, in Ausrichtung zu der -Kugel 7^
gelangen kann. Eine solche Fehlausrichtung' hätte nämlich zur Folge, daß die Kugel 7^ den ihr zugedachten
Platz sowohl in der Ausnehmung 72 als auch der Ausnehmung
73 verläßt. Wie im zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Verlier sicherung 71 auch so gestaltet
werden, daß sich zwischen einem nicht dargestellten Antriebselement und dem Antriebsstößel 65.
zeitweilig ein geringes Spiel, das die Ausbildung eines Schmierfilmes in besonderer Weise fördert, einstellen
kann. In diesem Fall wird dann, wie bereits beschrieben, eine Mehrfachanordnung von Kugeln 7^ und
Ausnehmungen 73 vorgenommen.
Leerseite
Claims (6)
- R- 17 5 7-18.12.1981 Sp/PiROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1AnsprücheΠ J Einspritzpumpe (2; U2) mit einem Pumpengehäuse (3; U3), mit wenigstens einem Pumpenzylinder (U; UU) und einem Pumpenkolben (5; U5), mit einem mit dem Pumpenkolben verbundenen Antriebsstößel (25; 65)» der mittels eines mechanischen Antriebselementes gegen die Kraft einer Rückstellfeder (2U; 6U) in Richtung des Pumpenzylinders bewegbar ist, mit einer den Antriebsstößel umfassenden Führungshülse (21; 6i) und mit einem an dem Pumpengehäuse fest angeordneten Führungsrohr (20; βθ), das die Führungshülse parallel zum Pumpenkolben führt, sowie einer Verliersicherung (31; 71) für den Antriebsstößel und den Pumpenkolben mit einem Sicherungselement (3U; 7U), das sich in eine Ausnehmung (32; 72) im Führungsrohr und eine Ausnehmung (33; 73), die sich in einem gemeinsam mit dem Antriebsstößel bewegtem Bauteil (21; 61) befindet, erstreckt, wobei eine der Ausnehmungen sich im wesentlichen in Längsrichtung des sie aufweisenden Bauteils erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement als Kugel (3U; 7U) ausgebildet ist, und daßOZ.U 1 U I I17 5 / --Z-die andere Ausnehmung (33; 73) in Umfangsrichtung des sie aufweisenden Bauteils gekrümmt ist.
- 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (33; 73) als Ringnut ausgebildet ist.
- 3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32; 72) einen Querschnitt, der von einem Radius, der im wesentlichen mit dem der Kugel (3*1·; 7*0 übereinstimmt, begrenzt ist, hat.
- k. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (36) der in Längsrichtung des Bauteils (21; öl) sich erstreckenden Ausnehmung (33; 73) als ein dem Radius der Kugel (3*1·; 7*0 angepaßter Sitz ausgebildet ist.
- 5· Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die in ' Längsrichtung ausgerichtete Ausnehmung (33; 73) als Schlitz ausgebildet und in der Führungshülse (21; 61) angeordnet ist, und daß die andere, nutartige Ausnehmung (32; 72) im Führungsrohr (20; βθ) angeordnet ist.
- 6. Einspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen den Antriebsstößel (25) gerichtetes Ende (35) des Pumpenzylinders(h) wenigstens bis in die Höhe der Ausnehmeung (32) ragt und dieserart eine Sicherung für die Kugel (3*0 gegen Herausfallen aus dieser Ausnehmung bildet.32010Π7· Einspritzpumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine zvischen den Antriebsstößel (65) und die Führungshülse (61) eingefügte Kupplungshülse (67)9 die den Pumpenkolben (U5) gegen den Antriebsstößel (65) hält, gegenüberliegend zu der Kugel (7*0 die schlitzartige Ausnehmung (73) bedeckt.f. Einspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungshülse (67) eine in die Ausnehmung (73) der Führungshülse (61) eintauchende Nase (75) hat, und daß eine zur seitlichen Einführung eines Bundes (68), über dem der Pumpenkolben·(U5) gegen den Antriebsstößel (65) gehalten -wird, in die Kupplungshülse (67) bestimmte Ausnehmung (76) in bezug' auf die Ausnehmung (73) versetzt angeordnet ist.
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