DE3325103A1 - Einschliessplatine fuer strick- oder wirkmaschinen - Google Patents

Einschliessplatine fuer strick- oder wirkmaschinen

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DE3325103A1 DE19833325103 DE3325103A DE3325103A1 DE 3325103 A1 DE3325103 A1 DE 3325103A1 DE 19833325103 DE19833325103 DE 19833325103 DE 3325103 A DE3325103 A DE 3325103A DE 3325103 A1 DE3325103 A1 DE 3325103A1
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Robert 7470 Albstadt Hillenbrand
Ernst-Dieter Plath
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Einschließplatine für Strick- oder Wirkmaschinen
  • Die Erfindunp-, betrifft eine Einschließplatine für Strick-oder Wirkmaschinen, die mit ihrem mindestens eine Maschenabschlagskante aufweisenden vorderen Teil zur Führung längsverschiebbar in eine Nut eingreift und zur Steuerung in einem Platinenträger mittels eines Platinenschlosses mit Steuerfüssen versehen ist.
  • Einschließplatinen der vorstehend genannten Art wirken mit Nadeln zusammen, bewirken die Fadenkulierung bei einer Maschenbildung und sichern die Herstellung eines einheitlichen Maschenverbandes bei Gestricken oder Gewirken. Dabei ist eine genaue Rührung und Steuerung der Einschließplatinen wichtig. Zur Unterstützung der Funktion der Einschließplatine sind bereits verschiedene Maßnahmen an den Einschließplatinen getroffen worden, wie die Abrundung von Fadenauflaufkanten, die Ausbildung und Bemessung von Einschließkehlen, die Anpassung der Platinenstärke an die Nadelteilung eines Nadelträgers und eine besonders genaue Führung des mit Nadeln zusammenwirkenden vorderen Teiles der Einschließplatinen. Alle dieser bekannten Unterstützungsmaßnahmen allein oder in Kombination lassen aber immer noch Quellen für Fehler, die besonders bei schnellaufenden Strick- und Wirkmaschinen und bei Maschinen mit feiner Nadelteilung unangenehm hervortreten, offen. Dies sind insbesondere starke Verschleißerscheinungen an den Steuerfüßen und zugeordneten Steuerschloßteilen und Schmutzablagerungen in den Platinenführungsnuten. Beides führt zu enderungen des Maschenbildes, einmal durch Ungenauigkeiten im Langsverstellweg und zum andern durch schmutzbedingte Anhebung der Einschließplatinen und dadurch bedingte Maschenlängenänderungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschließplatine zu schaffen, die eine einwandfreie, lagegenaue und verschleißarme Führung in ihren Lagernuten gewährleistet, ohne daß dabei einzelne Vorteile bekannter Einschließplatinen geopfert werden müssen.
  • Ausgehend von einer Einschließplatine der eingangs genannen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgernä.ß dadurch gelöst, daß der in der Nut zur Auflage gelangende Bereich der Unterseite der Einschließplatine beidseitig durch scharfkantige Stufen begrenzt ist und eine Länge aufweist, die kleiner als der Platinenhub ist, und daß die eine Stufe zu einer bis zum Steuerfuß im Mittelhereich reichenden Randaussparung gehört, der auf der Oberseite der Platine eine Randaussparung zugeordnet ist, die vom Steuerfuß des Mittelbereiches bis zum inneren Ende des vorderen Platinenteiles reicht, so daß zwischen den beiden Randaussparungen ein dem Steuerfuß des Mittelbereiches Elastizität in der Längsverschieberichtung verleihender schmaler Steg der Platine besteht. Mit dieser Merkmalskombination einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einschließplatine wird die für die Gestrick-oder Gewirkqualität wichtige exakte und einwandfreie Führung der Einschließplatine sowohl durch die Beseitigung von sich in der Führungsnut ablagerndem Schmutz als auch durch eine Verschleißverminderung der Steuerfüße, die auch eine Verschleißminderung der sie steuernden Schloßteile bedeutet, erreicht. Durch die scharfkantige Begrenzung des Auflagebereiches der Einschließplatinen und ihre Bemessung dergestalt, daß während der Längsverstellbewegung der Einschlie6-platine sich die Verstellwege der beiden Begrenzungsstufen überschneiden, ist sichergestellt, daß in der Führungsnut für den vorderen und mit den Nadeln beim Maschenbildungsvorgang zusammenwirkenden Teil der Einschließplatine sich kein Schmutz festsetzen kann, sondern durch die scharfkantigen Stufen nach dem einen oder anderen Ende der Nut ausgeschoben wird. Damit ist die gestellte Aufgabe in bezug auf die Kulierwirkung der Einschließplatine und die Einhaltung einer einheitlichen Maschenlänge gelöst.
  • Durch die in Längsverschiebung erzielte Elastizität der Steuerfüße, insbesondere des besonders stark belasteten Steuerfußes im Mittelteil der Einschließplatine, wird die gestellte Aufgabe im Hinblick auf die geforderte verschleißarme Führung in den Nuten gelöst. Dieser Lösungseffekt läßt sich durch weitere, in den Unteransprüchen aufgeführte Ne rkmale zusätzlich begünstigen oder erhöhen, so durch eine zusätzlich zwischen dem Steuerfuß des Mittelbereiches und dem Steuerfuß des hinteren Teiles auf der Unterseite der Einschließplatine angebrachte Randausnehmung zur Bildung eines an die Steuerrüße angrenzenden, schmalen und zusätzlich Elastizität in der Längsverschieberichtung verleihenden Platinensteges sowie durch eine massearme Ausgestaltunff der Einschließplatinen durch die Anbringung von zusätzlichen inneren Aussparungen im Platinenkörper und durch eine Abs tufung der Platinenstärke. Hierbei kann durch die Wahl der Bemessung der zusätzliche Vorteil einer Begünstigung der Nadelarbeit erreicht werden, indem durch die Randaussparungen Freiraum für die Bewegung der Nadelzunge der zugeordneten Nadeln und Freiraum für den die Maschen bildenden Faden zwischen Nadelkopf und Einschließplatine geschaffen und der sichere Einschluß frisch gebildeter Maschen zwischen benachbarten Einschließplatinen erreicht werden. Die Merkmalskombinationen gemäß der Erfindung lösen also nicht nur eines der bei der Führung der Einschließplatinen auftretenden Probleme, sondern ein ganzes Bündel von an sich seit langem bekannten Problemen, so daß eine erfindungsgemäß ausgebildete Einschließplatine eine vielseitig verwendbare Universalplatine für viele Strick- und Wirkmaschinentypen ist, an welche sich die Einschließplatinen durch maschinenbedingte Formgestaltung, also die Gestaltung anderer und durch die Erfindung nicht erfaßter Merkmale, ohne Beeinträchtigung der erfindungswesentlichen Merkmale anpassen lassen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einschließplatine anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Radialteilschnitt durch eine einfontourige, einen Nadelzylinder und einen Platinenring aufweisende Rundstrickmaschine; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit zusätzlichen Angaben; Fig. 3 eine Einzeldarstellung einer Einschließplatine.
  • In den Schnittbildern 1 und 2 sind von der einfontourigen Rundstrickmaschine der hier umlaufende und mit zwischen Zylinderstegen ausgebildeten Aufnahmenuten für die Nadeln 12 versehene Nadelzylinder 10 und ein ebenfalls umlaufender Platinenring 13 mit radialen Aufnahmenuten 14 für mit den Nadeln zusammenwirkende Einschließplatinen 15, die nachfolgend näher beschrieben werden, ersichtlich. Von den feststehenden Maschinenteilen sind ein auf seiner Außenseite Nadelschloßteile 17 tragender Zylinderschloßmantel 16 mit einem an ihm befestigten Nadelniederhalter 18 und ein scheibenförmiger Platinenschloßträger 19 mit aufgesetztem Platinenschloßring 20, an welchem Platinenschloßteile 21 befestigt sind, dargestellt. Eine Koppelung des umlaufenden Platinenringes 13 mit dem umlaufenden Nadelzylinder 10 ist über vorspringende Nasen 22 der Zylinderstege 11 gegeben, die in eine Aussparung des Platinenringes 13 ragen und dort durch einen am Platinenring 13 befestigten Haltering 23 festgeklemmt sind.
  • Die Einschließplatinen 15 haben eine besondere Formgebung.
  • Sie weisen einen vorderen Teil 25 auf, auf dessen Oberseite eine Maschenabschlagskante 26 und eine Einschließkehle 27 ausgebildet sind. Dieser vordere Teil 25 der Einschließplatine 15 ragt zwischen zwei Zungennadeln 12 und ist im Nadelzylinder 10 in einer Radialnut 28 geführt, die mit der Führungsnut 14 im Platinenring 13 fluchtet. In seinem Mittelbereich weist die Einschließplatine 15 einen ersten Steuerfuß 29 und an ihrem hinteren oder inneren Ende einen zweiten Steuerfuß 30 auf. Zwischen die beiden Steuerfüße 29 und 30 ragen die Schloßteile 21 des Platinenschloßringes 20 und bewirken eine Zwangsführung der Einschließplatine 15 zwischen ihrer in Fig. 1 dargestellten zurückgezogenen Stellung und der in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie 31 am vorderen Teil 25 angedeuteten vollen Austriebsstellung. Die Zwangsführung kann auch durch beidseitig eines einzigen Steuerfußes 29 angeordnete Schloßteile erfolgen.
  • Wie am besten aus der Einzeldarstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Einschließplatine 15 auf ihrer Unterseite gestuft und dadurch in drei voneinander getrennte Auflagebereiche 32, 33 und 34 unterteilt. Der Auflagebereich 32 der in der Radialnut 28 des Nadelzylinders 10 geführten vorderen Teiles 25 der Einschließplatine 15 endet beidseitig in scharfen Kanten 35 und 36, und seine Länge L ist so gewählt daß sie kleiner ist als der Maximalhub der Einschließplatine 15 aus ihrer in Fig. 1 ersichtlichen Stellung in die durch die gestrichelte Linie 31 angedeutete maximale Austriebsstellung. Außerdem ist darauf geachtet, daß die Länge der den vorderen Platinenteil 25 führenden Radialnut 28 des Nadelzylinders 10 kleiner ist als die Summe der Länge L des Auflagebereiches 32 und des Platinenhubes. Dadurch wird erreicht, daß bei der Längsverstellung der Einschließplatine sich die Verstellstrecken der beiden scharfen Kanten 35 und 36 des Auflagebereiches 32 überschneiden, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, und daß am Ende der Verstellbewegung entweder die innere Kante 36 oder die äußere Kante 35 über das Ende der Nadelzylindernut 28 hinausragen. Somit wird durch die scharfen Kanten 35 und 36 des Auflagebereiches 32 ein die ganze Radialnut 28 erfassender Reinigungseffekt erzielt und in die Nut eingefallener Schmutz über die Nutenden hinausgeschoben. Die Radialnuten 28 befinden sich in einem Nadelzylinderbereich, der vom Maschenbildungsbereich her Fadenabrieb erhält, der zwischen dem vorderen Teil 25 der Einschließplatine 15 und den Nutwandungen zur horizontalen Nutsohle wandert und sich dort leicht festsetzen könnte.
  • Auch der Auflagebereich 33 im Bereich des mittleren Steuerfußes der Einschließplatine 15 endet zweckmäßig in einer scharfen vorderen Kante 37, die so gelegt ist, daß sie in der in Fig. 1 mit der gestrichelten Linie 31 dargestellten maximalen Austriebsstellung der Einschließplatine 15 etwas über das Ende der Führungsnut 14 im Platinenring 13 hinausragt und somit den dem Maschenbildungsbereich zugekehrten vorderen Teil dieser Führungsnut 14 von Schmutz säubert.
  • Der sich zwischen der Kante 36 und der Kante 37 auf der Unterseite der Einschließplatine 15 erstreckenden Randausnehmung der Einschließplatine 15 liegt eine große Randausnehmung 39 zwischen dem vorderen Platinenteil und dem Steuerfuß 29 im Mittelbereich der Einschließplatine 15 gegenüber. Diese beiden Randausnehmungen 38 und 39 lassen nur einen schmalen Verbindungssteg 40 zwischen dem vorderen Platinenteil 25 und dem Steuerfuß 29 des Mittelbereiches der Einschließplatine 15 übrig. Auch zwischen dem Steuerfuß 29 des Mittelbereiches und dem hinteren Steuerfuß 30 ist durch eine Randausnehmung 41 auf der Unterseite und durch eine Randausnehmung 42 auf der Oberseite der Einschließplatine ein schmaler Verbindungssteg 43 zwischen den beiden Steuerfüßen 29 und 30 geschaffen. Die beiden schmalen Verbindungsstege, 40 und 43 und die angrenzenden Ausnehmungen 38, 39, 41 und 42 verleihen dem erfahrungsgemäß einer besonders starken Belastung und Abnutzung unterworfenen Steuerfuß 29 des Mittelbereiches eine Elastizität in der Längsverschieberichtung der Einschließplatine 15. Aufgrund dieser Elastizität ist der Steuerfuß 29 in der Lage, an den Richtungswechselstellen der Platinensteuerkurve, wenn der Steuerfuß 29 auf einen Richtungswechsel erzwingende Platinenschloßteile 21 aufläuft, unter elastischer Ausbiegung der schmalen Verbindungsstege 40 und 43 in Hubrichtung abzufedern, wie dies in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Verschleiß des Steuerfußes 29 und der ihn beaufschlagenden Schloßteile 21 läßt sich dadurch auf einen Bruchteil des bisherigen Verschleißes dieser Teile reduzieren. Diese Verschleißverminderung wird noch dadurch begünstigt, daß der Platinenkörper durch das Anbringen von inneren Aussparungen - hier eine längliche Aussparung 44 im vorderen Platinenteil 25 und eine runde Aussparung 45 im hinteren Platinenfuß 30 -massearm gestaltet wird. Eine weitere Verminderung der Masse der Einschließplatine wird durch eine Verringerung der Platinenstärke im vorderen Platinenteil 25 erreicht. Dort ist in aus den Zeichnungen nicht ersichtlicher Weise die Stärke des vorderen Platinenteiles 25 in seinem oberen Bereich, der in der Maschenabschlagskante 26 und der Einschließkehle 27 endet, kleiner gehalten als in den übrigen Bereichen der Einschließplatine 15, wodurch das dort erfolgende Zusammenspiel mit der Zungennadel bei der Maschenbildung erleichtert wird. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einschließplatine sind außerdem die Länge des vorderen Platinenteiles 25 und damit der Beginn der Ausnehmung 39 sowie deren Tiefe so gewählt, daß die Nadelzunge 46 beim Öffnen beim Nadelaustrieb im Bereich der Aussparung 39 ihre Schwenkbewegung ausführt und dadurch nicht in Beruhrung mit den beiden seitlich von der zugehörigen Nadel 12 befindlichen Einschließplatinen 15 gelangen kann.
  • ner zwischen der inneren Ausnehmung 44 und der oberen Maschenabschlagskante 26 liegende, in den Figuren nicht naher bezeichnete Bereich des vorderen Platinenteiles 25 ist in seiner Breite so gewählt, daß sie größer ist als die maximale Einzugstiefe, also Vertikalbewegung, der Zungennadeln 12, ein maschenhaltender Nadelkopf also nicht bis in den Bereich der inneren Aussparung 44 gelangen kann.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Einschließplatine für Strick- oder Wirkmaschinen, die mit ihrem mindestens eine Maschenabschlagskante aurweisenden vorderen Teil zur Führung längsverschiebbar in eine Nut eingreift und zur Steuerung in einem Platinenträger mittels eines Platinenschlosses mit Steuerfüßen versehen ist, dadl3rcll gekennzeiehnet, daß der in der Nut (28) zur Auflage gelangende Bereich (32) ihrer Unterseite beidseitig durch scharfkantige Stufen (35, 36) begrenzt ist und eine Länge (L) aufweist, die kleiner als der Platinenhub ist, und daß die eine Stufe (36) zu einer bis zum Steuerfuß (29) im Mittelbereich reichenden Randaussparung (38) gehört, der auf der Oberseite der Platine (15) eine Randaussparung (39) zugeordnet ist, die vom Steuerfuß (29) des Mittelbereiches bis zum inneren Ende des vorderen Platinenteiles (25) reicht, so daß zwischen den beiden Randaussparungen (38, 39) ein dem Steuerfuß (29) des Mittelbereiches Elastizität in der Längsverschieberichtung verleihender schmaler Steg (40) der Platine (15) besteht.
  2. 2. Einschließplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Länge des vorderen unteren Auflagebereiches (32) und des Hubes der Platine größer ist als die Länge der den vorderen Platinenteil 25 aufnehmenden Nut (28).
  3. 3. Einschließplatine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den vorderen Platinenteil (25) aufnehmende Nut (28) im Nadelzylinder (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zwischen dem Steuerfuß (29) des Mittelbereiches und dem Steuerfuß (30) des hinteren Teiles auf ihrer Unterseite eine Randausnehmung (41) zur Bildung eines an die Steuerfüße (29, 30) angrenzenden, schmalen, zusätzlich Elastizität in der Längsverschieberichtung verleihenden Platinensteges (43) aufweist.
  5. 5. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenkörper zusätzlich mindestens eine innere Aussparung (44, 45) aufweist.
  6. 6. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenkörper mindestens in einem der beiden an den Steuerfuß (29) des Mittelteiles angrenzenden Bereiche eine geringere Platinenstärke als im Steuerfußbereich aufweist.
  7. 7. Einschließplatine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr gesamter vorderer Teil (25) eine geringere Platinenstärke als ihr Steuerfußbereich aufweist.
  8. 8. Einschließplatine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Platinenteil (25) nur in seinem oberen, der Maschenabschlagskante (26) benachbarten Bereich eine geringere Platinenstärke aufweist.
  9. 9. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Platinenteil (25) eine innere Aussparung (44) aufweist und die Breite des zwischen der Maschenabschlagskante (26) und der inneren Aussparung (44) bestehenden Platinensteges größer ist als die maximale Einzugstiefe einer der Einschließplatine (15) in einer Strickmaschine zugeordneten Nadel (12).
  10. 10. Einschließplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Aussparung (45) mindestens bei einem der Steuerfüße (29, 30) vorgesehen ist.
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