DE3521234A1 - Strickwerkzeugtraeger fuer strickmaschinen - Google Patents

Strickwerkzeugtraeger fuer strickmaschinen

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DE3521234A1
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forming
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Withdrawn
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DE19853521234
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English (en)
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Ernst Ing.(Grad.) 7410 Reutlingen Goller
Eugen 7411 Trochtelfingen Staiger
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H Stoll GmbH and Co KG
Original Assignee
H Stoll GmbH and Co KG
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Publication date
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

H. Stoll GmbH & Co.
Stollweg 1
7410 Reutlingen 1
Strickwerkzeugträger für Strickmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Strickwerkzeugträger für Strickmaschinen, bei welchem die maschenbildenden Werkzeuge und zugeordnete Stößer oder Platinen in Nuten gelagert sind, die durch seitliche, im Oestrickbildungsbereich in *laschenbildner-Vorsprüngen endende Begrenzungsstege und durch dazwischenliegende Auflagestege für das maschenbildende Werkzeug begrenzt sind, wobei alle Begrenzungsstege und Auflagestege des Strickwerkzeugträgers mittels mindestens zweier mit Abstand voneinander quer verlaufender, in Ausnehmungen der Stege formschlüssig eingreifender Verankerungsschienen miteinander gekoppelt sind.
Es ist bereits seit langem bekannt, bei Rundstrickmaschinen und bei Flachstrickmaschinen die Nadeln zwischen Stegen zu führen, die in eingefräste Nuten eines tragenden Nadelzylinders oder Nadelbettes eingesetzt sind. Hierbei müssen aber weiterhin massive Nadelzylinder oder Nadelbetten eingesetzt werden, die mit erheblichem Herstellungsaufwand mit Nuten versehen werden müssen.
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Ein Strickwerkzeugtrager der eingangs genannten Art, bei -welchem kein die Laraellen tragendes massives Nadelbett mehr vorhanden ist, ist beispielsweise durch die PR-PS 611 297 bekannt. Dort ist das Nadelbett praktisch auf zwei Verankerungsschienen reduziert. In der Praxis hat sich bei derartigen Konstruktionen aber immer gezeigt, daß die insbesondere bei Strickmaschinen mit zwei Nadelträgern wichtige exakte Nadelteilung der aufeinander auszurichtenden Nadelträger nicht gewährleistet wird. Beim einfachen Aneinanderreihen der Lamellen auf Verankerungs schienen summieren sich einzelne im Toleranzbereich liegende Maßabweichungen der Lamellen oder Oberflächenungenauigkeiten so stark, daß ein Aufeinanderausrichten von zwei derartigen Strickwerkzeugträgern nicht mehr gewährleistet ist. Dies gilt auch für aus der Literatur bekannte Konstruktionen, bei welchen die rnaschenbildenden Werkzeuge führende Lamellen oder Stege zu kleineren Gruppen fest miteinander gekoppelt auf Verankerungsschienen aufgereiht werden. Man hat zwar versucht, eine exakte Nadelteilung von aus einzelnen Stegen zusammengesetzten Nadelträgern mit Hilfe von die Nadelteilung vorgebenden und zwischen die Lamellen eingreifenden Distanzkämmen zu erreichen (DE-AS 10 88 656)> doch sind solche Konstrukitonen einerseits zu aufwendig in ihrer Herstellung und andererseits mit dem Nachteil behaftet, daß die exakte Herstellung der Kammvorsprünge und die Justierung der Kämme gegenüber den die Lamellen oder Stege tragenden Teilen Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strickwerkzeugträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Begrenzungsstege und Auflagestege Führungsnuten für die maschenbildenden Werkzeuge ergeben, die eine exakte Na-
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delteilung über die ganze Länge des Strickwerkzeugträgers gewährleisten, ohne daß aufwendige Hilfskonstruktionen erforderlich sind.
nie gestellte Aufgabe wird bei einem der genannten Gattung entsprechenden Strickwerkzeugträger erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gemeinsamen Verankerungsschienen jeweils auf sich über die ganze Länge des Nadelträgers erstreckenden Halteschienen festgespannt sind, die an einer ihrer Längsseiten mit den gegenseitigen Abstand der maschenbildenden Werkzeuge bestimmenden Randeinschnitten versehen sind, in welche die Begrenzungsstege mit Vorsprüngen eingreifen.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Strickwerkzeugträger sind die Begrenzungsstege und Auflagestege also nicht einfach paketweise miteinander versparnj /ß&ä &m!r&ö! "!&m!"!J ß>8tä(8cä&mvji g/!ß&ä! ßm& Zage der Begrenzungsstege wird durch die an ihren Rändern exakt entsprechend der gewünschten Teilung der Strickwerkzeugträger gezahnten Halteschienen in bestimmten vorgegebenen Stellungen gehalten. Das teilungsgenaue Verzahnen eines einzelnen Randes der Halteschienen ist wesentlich weniger aufwendig als eine Nutenbildung über die ganze Breite eines Nadelbettes oder eines Nadelzylinders. Die an einem ihrer Ränder genau genuteten Halteschienen lassen sich auf einem passend gefertigten Versteifungsrahmen des Strickwerkzeugträgers sicher und aufeinander genau ausrichtbar verankern. Die gegenseitige Koppelung der Stege ist in bekannter Weise durch die Verankerungsschienen gegeben, während die exakte Ausrichtung der einzelnen Führungsnuten für die Strickwerkzeuge durch die randgezahnten Halteschienen gegeben ist.
BAD .. 7
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Zwischen den nicht durch die randgezahnten Halteschienen ausgerichteten, zwischen den Begrenzungsstegen angeordneten Auflagestegen kann eine zusätzliche Koppelung durch einen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Draht bestehen, der auch die Maschenbildner-Vorsprünge erfaßt, die in an sich bekannter Weise gesondert von den sie tragenden Begrenzungsstegen hergestellt sein können, wodurch sich der Fertigungsaufwand für die Einzelteile des Strickwerkzeugträerers noch weiter vereinfachen läßt. Zweckmäßig können die Maschenbildner-Vorsprünge jeweils mit einem Steckfuß in eine passende Randausnehmung der zugeordneten Begrenzungsstege eingesetzt sein, wobei diese Randausnehmung auf beiden Seiten durch benachbarte Auflagestege abgedeckt sind.
Der vorteilhafte laraellenartige Aufbau des gesamten Führungsbereiches für die maschenbildenden Werkzeuge aus Stanz teilen laßt sich bis in die Maschenbildner-Vorsprünge fortsetzen, die in einer freien Nase enden, die eine mindestens um die Hälfe kleinere Stärke als ihr übriger, den Steckfuß aufweisender Teil haben kann. Auch die Maschenbildner-Vorsprünge können vorteilhafterweise aus mehreren gegeneinandergelegten Lamellen bestehen, von denen eine Lamelle mit der freien Nase ausgebildet ist. In Anpassung an eine verwendete Strickwerkzeugart oder ein auf der Strickmaschinen herzustellendes Gestrick kann nun die mit der freien Nase versehene Lamelle an beliebiger Stelle zwischen den anderen Lamellen des Maschenbildner-Vorsprunges angeordnet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen aufgeführt und ergeben sich aus der beiliegenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
,, BAD OWKaINAL.
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Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Strickwerkzeugträger einer V-Bett-Flachstrickmaschine, wobei mir einer der Strickwerkzeugträger ganz dargestellt ist;
Pig. 2 eine schematisierte Teildraufsicht auf den
Strickwerkzeugträger in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung eines Begrenzungs-
steges der Strickwerkzeugträger;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines Auflagesteges
der Strickwerkzeugträger;
Fig. 5a, 5b, 5c eine Einzeldarstellung eines in einen Begrenzungssteg einsetzbaren Maschenbildners in Seitenansicht und Draufsicht und mit zwei verschiedenen Anordnungen der freien Nase des Haschenbildners.
In der Schnittdarstellung ist vorn Gestell einer Flachstrickmaschine nur ein die beiden in bekannter V/eise entlang der vertikalen Symmetrieebene S in V-Stellung angeordneten Strickwerkzeugträger 10 und 11 miteinander verbindender Tragbalken 12 dargestellt. Jeder Strickwerkzeugträger 10 und 11 ist genau gleich ausgebildet und weist eine beispielsweise gegossene Tragkonstruktion 13 auf, an welcher über Sei-
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tenarme 14 auch je eine Führungsschiene 15 für den nicht dargestellten Maschinenschlitten der Flachstrickmaschine verankert ist.
Das herkömmliche Nadelbett als Strickwerkzeugträger ist durch drei Halteschienen 16, 17 und 18 ersetzt, die parallel zueinander über die ganze Länge des Strickwerkzeugträgers oder 11 verlaufen und von denen die obere Halteschiene In an einzelnen Stellen über einen jeweils an einem Quersteg 19 zur Schiene angeordneten hinterschnittenen Schieber 20 in hier nicht näher interessierender Weise an der Tragkonstruktion 13 verankert ist.
Wie die schematische Draufsicht der Fig. 2 zeigt, sind alle drei Halteschienen 16, 17 und 18 an einer ihrer Längsseite durch in genau gleichen Abständen eingearbeitete Nuten 21, 22 oder 23 gezahnt. Dabei befinden sich die Nuten 21 und 2? am oberen Rand der beiden Halteschienen 16 und 17, während die Nuten 23 der unteren Halteschiene 18 am entgegengesetzten unteren Rand ausgebildet sind.
Die Führungskanäle für die auf den Strickwerkzeugträgern 10 und 11 angeordneten, aus Fig. 1 ersichtlichen Zungennadeln 24 und zugeordneten Nadelstößer 25 und Auswahlplatinen 26 sind seitlich durch in Fig. 3 einzeln dargestellte Begrenzungsstege 27 und nach unten durch in Fig. 4 einzeln dargestellte Auflagestege 28 begrenzt. Die Regrenzungsstege 27 und die Auflagestege 28 sind als Stanzteile ausgebildet. Tn Fig. 1 ist der dort ersichtliche Auflagesteg 28 schraffiert dargestellt, um ihn von den angrenzenden Teilen besser abzuheben. Die abwechselnd aufeinanderfolgenden Begrenzungsstege 27 und Auflagestege 28 sind alle auf drei gemeinsamen Verankerungsschienen 29, 30 und 31 aufgereiht, die einen trapez-
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... 10
fertigen Querschnitt haben und gemäß Pig. I mittels Schrauben 32 auf jeweils einer der drei Halteschienen 16, 17 oder lB festgespannt sind. Zur Aufnahme der Verankerungsschienen 29, 30 und 31 sind die Begrenzungsstege 27 und die Auflagestege 28 auf ihrer Unterseite mit gleichen keilförmigen Randausschnitten 33 versehen. Der gegenseitige Abstand a der Pegrenzungsstege 27 wird aber nicht durch die Stärke der Begrenzungsstege 27 und der Auflagestege 28 bestimmt, sondern durch die Randnuten 21, 22 und 23 der Haltestege 16, und 18, in welche jeder Begrenzungssteg 27 mit drei auf seiner Unterseite ausgebildeten Vorsprüngen 34, 35 und 36 eingreift. Somit entspricht der gegenseitige Abstand der Begrenzungsstege 27 an jeder Stelle des langen Strickwerkzeugträgers 10 oder 11 immer genau dem Abstand a und damit der Nadelteilung der Flachstrickmaschine.
An ihrem vorderen oder oberen Ende sind die Begrenzungsstege 27 mit einer Randausnehmung 37 versehen, die zu beiden Seiten durch die Endbereiche der angrenzenden Auflagestege 28 abgedeckt ist. In diese Randausnehmung 37 paßt ein entsprechend ausgebildeter Fuß 38 eines gesondert ausgebildeten Maschenbildner-Vorsprunges 40, der in einer dünneren freien und in bekannter Weise nach oben gerichteten Nase 39 endet. Wie die Einzeldarstellung des Maschenbildner-Vorsprunges 40 in den Fig. 5b und 5c zeigt, besteht er aus drei gegeneinanderliegenden Stanzplättchen 41, 42 und 43, von denen allein am Stanzplättchen 4? die \Tase 39 ausgebildet ist, alle drei Plättchen 41, 42 und 43 aber zusammen den Steckfuß 38 bilden. Die drei Stanzplättchen 4l - 43 können in beliebiger Reihenfolge zusammengesetzt miteinander verbunden sein, beispielsweise so, daß das die Nase 39 bildende Stanzplättchen 42 gernäß Fig. 5b zwischen den beiden anderen Stanzplättchen 41 und 43 oder aber gemäß 5c außen am Plättchenpaket ange-
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... 11
ordnet ist. Tn ihrer Einsteckstellung werden die ^aschenbildner-Vorsprünge 40 mittels eines in Fig. 2 eingezeichneten ersten Drahtes 44 gehalten, der durch eine in allen Stanzpläctchen 41 bis 43 ausgebildete öffnung M 5 und durch eine im vorderen Ende der Auflagestege 28 ausgebildete öffnung 46 hindurchgeführt ist. Die i-Taschenabschlagkante der Strickwerkzeugträger wird durch einen zweiten, ebenfalls in Fig. 2 eingezeichneten Draht 47 gebildet, der durch eine öffnung 48 in der freien Nase 39 der Maschenbildner-Vorsprünge 40 hindurchgeführt ist.
Die Auflagestege 28, auf deren Oberseite 49 die nadeln 24 und die Nadelstößer 25 entlanggleiten, sind gemäß Fig. 4 zur Gewichtsersparnis mit mehreren Aussparungen 50 versehen. In den BegrenzungsStegen 27 sind gemäß Fig. 3 innere Aussparungen 51 j 52 und 53 und obere Randaussparungen 5^, 55 und 56 für diverse und aus Fig. 1 ersichtliche Deckschienen und Anschlagschienen 57 - 62 ausgebildet.
Die Neigungslage des aus den Halteschienen, den Verankerungsschienen und den Begrenzungs- und Auflagestegen sowie den Deck- und Anschlagschienen zusammengesetzten Strickwerkzeugträgers läßt sich durch in der Tragkontruktion 13 verankert, in Fig. 1 angedeutete Anschlagschrauben 63 einstellen, gegen welche die Halteschienen 16 - 18 anliegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Strickwerkzeugträger für Strickmaschinen, bei welchem die maschenbildenden Werkzeuge und zugeordnete Stößerplatinen in Nuten gelagert sind, die durch seitliche, im Gestrickbildungsbereich in Maschenbildner-Vorsprüngen endende Begrenzungsstege und durch dazwischenliegende Auflagestege für das maschenbildende Werkzeug begrenzt sind, wobei alle Begrenzungsstege und Auflagestege des Strickwerkzeugträgers mittels mindestens zweier, mit Abstand voneinander quer verlaufender, in Ausnehmungen der Stege formschlüssig eingreifender Verankerungsschienen miteinander gekoppelt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Verankerungsschienen (29 - 3D jeweils auf sich über die ganze Länge des Strickwerkzeugträgers (10, 11) erstreckenden Halteschienen (16 - 18) festgespannt sind, die an einer ihrer Längsseiten mit den gegenseitigen Abstand (a) der maschenbildenden Werkzeuge (Nadeln 24) bestimmenden Randeinschnitten (21 - 23) versehen sind, in welche die Begrenzungsstege (27) wit Vorsprimgen (34 - 3-6) eingreifen. .
    Strickwerkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestege (28) an ihrem Strickbereichsende zusätzlich durch einen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden ersten Draht (44) miteinander gekoppelt sind, der auch die Maschenbildner-Vorsprünge
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    . 2
    (40) erfaßt, die in an sich bekannter Welse gesondert von den sie tragenden Begrenzungsstegen (27) hergestellt sind.
    3. Nadelträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbildner-Vorsprünge (40) jeweils mit einem Steckfuß (3B) in eine passende Randausnehmung (37) der zugeordneten Begrenzungsstege (27) eingesetzt sind und diese Randausnehmung (37) auf beiden Seiten durch benachbarte Auflagestege (28) abgedeckt ist.
    4. Nadelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Naschenbildner-Vorsprünge (40) in einer freien Nase (39) enden, die eine mindestens um die Hälfte kleinere Stärke als ihr übriger Teil mit dem Steckfuß (3B) aufweist.
    5. Nadelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbildner-Vorsprünge (40) aus mehreren gegeneinandergelegten Lamellen (41 - 43) bestehen, von denen eine Lamelle (42) mit der freien Nase
    (39) ausgebildet ist.
    β. Strickwerkzeugträger nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die mit der freien Nase (39) versehene Lamelle (42) an beliebiger Stelle zwischen oder neben den anderen Lamellen (41, 43) des Maschenbildner-Vorsprunges
    (40) anordenbar ist.
    7. Strickwerkzeugträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagkante des Strickwerkzeugträgers (10, 11) in bekannter Weise durch einen zweiten Draht (47) gebildet ist, der durch eine öffnung
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    (48) in der freien Nase (39) der Maschenbildner-Vorsprünge (40) hindurchgeführt und parallel zu dem ersten ^raht (44) verläuft, der durch eine im dickeren Teil der Maschenbildner-Vorsprünge (40) ausgebildete öffnung (45) hindurchgeführt ist.
    Strickwerkzeugträger nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei parallel zueinander verlaufende Halteschienen (16, 17, Iß) vorgesehen sind, von denen zwei (16, 17) am gleichen und eine (18) am gegenüberliegenden Längs rand gleichteilig mit Randeinschnitten (21, 22, 23) für drei Vorsprünge (34, 35, 36) der Begrenzungsstege (27) versehen sind.
    BAD 0KK3SNAL
    . 4
DE19853521234 1985-06-13 1985-06-13 Strickwerkzeugtraeger fuer strickmaschinen Withdrawn DE3521234A1 (de)

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