DE10018897A1 - Strickmaschinennadel - Google Patents

Strickmaschinennadel

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Abstract

Es wird eine Strickmaschinennadel mit einem Schaft (2) beschrieben, der an einem Ende mit einem Haken (5) versehen ist. Erfindungsgemäß weist der Haken (5) an seiner Innenseite (11) wenigstens eine, zur Abtrennung von zwei Fadenauflagebereichen (16, 17) bestimmte Trennkante (15) auf, wodurch sich die Strickmaschinennadel insbesondere zur Durchführung von Plattierungen eignet (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschinennadel mit einem Schaft, der an einem Ende mit einem in einer Hakenspitze auslaufenden Haken versehen ist.
In der Strickereitechnik werden den Stricknadeln häufig zwei oder mehr Fäden gleichzeitig zugeführt, um dadurch besondere Effekte zu erzielen. Einer dieser Effekte ist das sogenannte Plattieren einer glatten Ware. Dabei werden den Nadeln zwei Fäden so zugeführt, daß der eine Faden auf der Warenvorderseite, insbesondere der rechten Seite der Strickware, der andere Faden dagegen auf der linken Seite bzw. der Rückseite der Strickware zu liegen kommt. Durch Anwendung von Fäden mit unterschiedlichen Eigenschaften, z. B. Fäden in unterschiedlichen Farben oder aus unterschiedlichen Materialien hergestellten Fäden, können dadurch auf der Vorder- und Rückseite der Ware unterschiedliche Wirkungen und optische Eindrücke erzielt werden. Als "Plattierfaden" wird dabei häufig derjenige Faden bezeichnet, der die Vorderseite bildet, während der von ihm abgedeckte, die Rückseite bildende Faden als "Grundfaden" bezeichnet wird. Diese Bezeichnungen sind aber im Prinzip unbedeutend, da es allein darauf ankommt, welcher Faden auf welcher Seite der Ware liegen und sichtbar sein soll.
Die Herstellung von plattierten Strickwaren erfolgt dadurch, daß die zwei oder mehr Fäden den Stricknadeln getrennt zugeführt, d. h. mit vorgewählten Abständen voneinander in die Nadelhaken eingelegt werden. Es soll auf diese Weise erreicht werden, daß der eine Faden möglichst nahe am Nadelschaft und der andere Faden möglichst nahe an der Hakenspitze angeordnet und dadurch eine gute Trennwirkung erzielt wird. Handelt es sich im speziellen Fall um die gleichzeitige Verarbeitung eines normalen, z. B. vergleichsweise dicken Garns und eines elastischen, z. B. dünnen Garns (Elastomers), dann wird häufig das dicke Garn nahe beim Nadelschaft, das dünne Garn dagegen nahe bei der Hakenspitze zugeführt (DE 20 14 229 A1).
Trotz dieser relativ einfach erscheinenden Fadenführung ergeben sich bei der Herstellung von plattierten Waren immer wieder Schwierigkeiten. Ein Hauptgrund hierfür scheint darin zu liegen, daß die Fäden bei der Maschenbildung nicht immer diejenige Lage beibehalten, die ihnen beim Einlegen in den Nadelhaken durch die spezielle Anordnung der Fadenführer gegeben wurde, so daß die Plattierung sich oftmals ziellos ändert und die Fäden abwechselnd vorn oder hinten liegen.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist versucht worden, dem Nadelhaken eine von der üblichen Rundform abweichende, im oberen Bereich spitz zulaufende Form zu geben, um ein gegenseitiges Verrutschen der Fäden zu vermeiden. Außerdem sind Zungennadeln bekannt geworden (DE 40 12 710 A1), deren Zungen über eine gewisse Länge breiter als übliche Zungen sind, um dadurch zu vermeiden, daß sich der eine Faden bei der Ma­ schenbildung unter den anderen Faden schieben kann. Allerdings sind derartige Lösungs­ vorschläge wohl mehr von theoretischer Bedeutung, weil Nadeln dieser Art bisher auf dem Markt nicht angeboten werden.
Das von der Erfindung zu lösende technische Problem besteht daher darin, eine Strickma­ schinennadel der eingangs bezeichneten Gattung vorzuschlagen, mit der eine zuverlässige Plattierung erreicht werden kann.
Zur Lösung dieses Problems zeichnet sich die erfindungsgemäße Strickmaschinennadel dadurch aus, daß ihr Haken auf der Innenseite wenigstens eine, zur Abtrennung von zwei Fadenauflagebereichen bestimmte Trennkante aufweist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, innerhalb des Nadelhakens zwei räumlich getrennte Zonen zu schaffen, von denen die eine der Aufnahme des einen Fadens (z. B. Grundfadens) und die andere der Aufnahme des anderen Fadens (z. B. Plattierfadens) dient. Da die Trennkante an der Innenseite des Nadelhakens liegt, kann sie insbesondere bei dem zur Maschenbildung durchgeführten Abzug der Nadeln wirksam werden und den einen Faden näher am Nadelschaft, den anderen Faden näher an der Hakenspitze halten.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Strickmaschinennadel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Strickmaschinennadeln nach Fig. 1 bei völlig geöffneter Nadelzunge;
Fig. 3 und 4 je eine der Fig. 1 entsprechende, vergrößerte Teilansicht der Nadel in unterschiedlichen Stellungen einer Nadelzunge; und
Fig. 5 und 6 den Fig. 3 und 4 entsprechende Teilansichten von zwei weiteren Aus­ führungsbeispielen der erfindungsgemäßen Strickmaschinennadel.
In den Zeichnungen sind jeweils nur die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Strickmaschinennadel, insbesondere ihr Kopf bzw. hakenförmig gebogenes Ende und das angrenzende Schaftteil dargestellt. Die übrigen Nadelteile sind vorzugsweise wie bei herkömmlichen Nadeln ausgebildet und dem Fachmann daher allgemein bekannt.
Bei einem derzeit für am besten gehaltenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Strickmaschinennadel als eine Zungennadel 1 ausgebildet, die einen Schaft 2 aufweist, der an einem Ende mit einem Fuß 3 und einer Nachführung 4 und am anderen Ende mit einem hakenförmig gebogenen Kopf bzw. Haken 5 versehen ist. In einem nahe dem Haken 5 befindlichen Teil des Schafts 2 und in einem Schlitz desselben ist mittels einer üblichen Achse 6 eine Zunge 7 schwenkbar gelagert, wobei diese Zunge 7 in bekannter Weise dazu dient, den Haken 5 beim Maschenbildungsprozeß zu öffnen bzw. zu schließen, indem sie sich auf eine freie Spitze 8 des Hakens auflegt. Im Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist die Hakenspitze 8, in Richtung ihrer Dicke betrachtet, zum freien Ende hin keilförmig verjüngt, während die Zunge 7 an ihrem freien Ende einen Löffel 9 mit einer in Fig. 1 bis 6 gestrichelt dargestellten Ausnehmung 10 aufweist, die die Hakenspitze 8 im geschlosse­ nen Zustand des Hakens 5 nahezu vollständig in sich aufnimmt (Fig. 4).
Der Haken 5 besitzt eine Innenseite 11, die wie er selbst im wesentlichen längs eines 180°-Bogens verläuft und mit dem angrenzenden Schaftabschnitt und der Zunge 7, wenn diese geschlossen ist, einen Aufnahmeraum für in Fig. 1, 3 und 4 angedeutete Fäden begrenzt, von denen einer z. B. ein dicker Grundfaden 12 und der andere ein dünner Elastomerfaden 14 ist.
Erfindungsgemäß ist der Haken 5 auf seiner Innenseite 11 mit wenigstens einer in den Faden-Aufnahmeraum ragenden Trennkante 15 versehen, die dazu dient, zwei Auflagebe­ reiche 16 und 17 für die Fäden 12 und 14 zu schaffen. Die Trennkante 15 ist vorzugs­ weise als ein von der Innenseite 11 vorstehender Ansatz oder Vorsprung ausgebildet. Da der Faden 12 vergleichsweise dick ist, besitzt der Auflagebereich 16 eine zu seiner Aufnahme geeignete, vergleichsweise große Ausdehnung in Richtung der Höhe des Nadelhakens 5 (Maß h in Fig. 1), wohingegen der Auflagebereich entsprechend dem kleineren Querschnitt des Fadens 14 eine vergleichsweise kleine Ausdehnung in Höhen­ richtung besitzt. Außerdem ist der Auflagebereich 17 in Längsrichtung der Nadel 1 durch eine Stufe gegenüber der Auflagefläche 16 versetzt angeordnet. Schließlich liegt, wie Fig. 1 zeigt, der Auflagebereich 16 in Höhenrichtung näher am Schaft 1, wohingegen der Auflagebereich 17 näher an der Hakenspitze 8 liegt. Anders ausgedrückt ist der Abstand des Auflagebereichs 16 von einem Nadelrücken 18 bzw. einer gedachten Verlängerung davon kleiner als der Abstand des Auflagebereichs 17 vom Nadelrücken 18.
Zur Herstellung einer plattierten Strickware werden die Fäden 12, 14 zweckmäßig seitlich getrennt zugeführt, indem zwischen den Fäden 12, 14 in einer sowohl zur Längsrichtung der Nadel 1 als auch zur Achse 6 senkrechten Richtung ein Abstand s eingehalten wird. Dadurch wird im Gegensatz zu einer möglichen Variante, bei der parallel zur Längs­ richtung der Nadel 1 und senkrecht zur Achse 6 ein Abstand 1 zwischen den Fäden 12, 14 vorgegeben wird, bereits beim Einlegen der Fäden 12, 14 in den Nadelhaken 5 sicherge­ stellt, daß der näher an der Nadel 1 zugeführte Faden 12 näher am Schaft 2 und der entfernter von der Nadel 1 zugeführte Faden 14 näher an der Hakenspitze 8 zu liegen kommt. Wird die Nadel 1 dann in bekannter Weise zur Maschenbildung in Richtung eines Pfeils v bewegt, legt sich beim allmählichen Schließen der Zunge 7, wie Fig. 1, 3 und 4 zeigen, der Faden 12 auf den Auflagebereich 16, der Faden 14 dagegen auf den Auflage­ bereich 17 auf, wobei die Trennkante 15 beide Fäden 12, 14 auch im weiteren Verlauf der Maschenbildung getrennt hält. Dadurch wird eine gute Plattierung mit der Folge erhalten, daß der Faden 12 auf der rechten und der Faden 14 auf der linken Seite der Strickware zu liegen kommt.
Da die beiden Auflagebereiche 16, 17 in Richtung des Pfeils y durch eine Stufe getrennt sind, wird der Faden 14 bei der Maschenbildung tiefer als der Faden 12 abgezogen, so daß er größere Maschen als der Faden 12 bildet. Daraus ergibt sich aber kein Problem, wenn der Faden 14 ein hochelastischer Elastomerfaden ist, da er dann nach der Maschen­ bildung sofort auf gleiche Maschengröße wie der Faden 12 zurückspringt. Daher wird das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 bevorzugt für die Anwendung von Fäden 14 vorgesehen, die ausreichend elastisch sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5, in der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 4 versehen sind, ist ein Nadelhaken 19 mit einer Hakenspitze 20 vorgesehen, der auf seiner Innenseite zwei nebeneinanderliegende, durch eine Trennkante 21 abgetrennte Auflagebereiche 22, 23 aufweist. Diese sind etwa gleich groß, da die Trennkante 21 etwa in der Hakenmitte, d. h. in der Mitte zwischen dem angrenzenden Schaftabschnitt und der Hakenspitze 20 liegt. Dementsprechend können auch zwei im wesentlichen gleich dicke Fäden 24, 25 verwendet werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß beide Auflagebereiche 22, 23 etwa in derselben, senkrecht zur Längsrichtung der Nadel erstreckten Ebene enden und daher in Richtung des Pfeils v ohne Versatz angeordnet sind, so daß bei der Maschenbildung beide Fäden 24, 25 gleich lange Maschen bilden. Im übrigen gilt für die Ausbildung und Anwendung der Nadel nach Fig. 5 dasselbe wie für die Nadel 1 nach Fig. 1 bis 4, d. h. insbesondere legen sich die Fäden 24, 25 bei der Maschenbildung analog zu Fig. 4 auf die Auflagebereiche 22 und 23 auf.
Nach Fig. 6, in der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 5 versehen sind, weist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strickmaschinennadel einen Haken 27 mit drei übereinander angeordneten Auflagebereichen 28, 29 und 30 auf, die durch zwei Trennkanten 31, 32 voneinander getrennt sind. Die Auflagebereiche 28, 29 und 30 können unterschiedlich groß sein, um z. B. in der Mitte einen stärkeren Faden 33 verwenden zu können, der seitlich mit zwei dünneren Fäden 34 und 35 abge­ deckt werden soll. Im übrigen gelten die anhand der Fig. 1 bis 5 erläuterten Einzelheiten entsprechend, wobei die Auflagebereiche 28 bis 30 in Richtung des Pfeils v durch Stufen getrennt sein oder auch in derselben Querebene enden können. Die Fäden 33 bis 35 legen sich bei der Bewegung der Nadel in Richtung des Pfeils v auf die zugehörigen Auflagebe­ reiche 28 bis 30 auf, wobei sie von den Trennkanten 31, 32 getrennt gehalten werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Insbesondere können die Trennkanten (z. B. 21) je nach Bedarf abgerundet und/oder in Richtung des Pfeils v länger als dargestellt sein. Die Höhe der Trennkanten bzw. das Maß, mit dem sie in den Faden- Aufnahmeraum ragen, kann in Abhängigkeit von der im Einzelfall gewünschten Funktion bemessen und mehr oder weniger groß sein. Auch die Lage der Trennkanten kann unterschiedlich sein und insbesondere bis zum Nadelhals reichen. Weiter können andere als die dargestellten Nadelformen verwendet werden, was insbesondere für den Schaftbe­ reich und die Zahl und Anordnung der Füße, aber auch z. B. für die spezielle Haken- und Zungenform gilt. Anstelle von Zungen mit Löffeln können z. B. solche verwendet werden, die keine Löffel haben und z. B. mit ihren Enden in je einen in der Hakenspitze ausgebildeten Schlitz eintreten. Außerdem können die Nadelköpfe, wie Fig. 1 bis 4 zeigen, hochgebogen oder, wie Fig. 5 und 6 zeigen, durchgehend gerade (aufliegend) ausgebildet sein. Weiter kann die Erfindung auch an anderen als üblichen Zungennadeln, insbesondere z. B. an Schieber- bzw. Compoundnadeln, an Doppelkopfnadeln oder an Doppelzungennadeln, sowie bei der Herstellung anderer als glatter Strickwaren, ins­ besondere z. B. von Rechts/Rechts-Waren, realisiert werden. Außerdem können die erfindungsgemäßen Nadeln sowohl bei Flach- als auch bei Rundstrickmaschinen Anwen­ dung finden. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen, als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden können.

Claims (8)

1. Strickmaschinennadeln mit einem Schaft (2), der an einem Ende mit einem in einer Hakenspitze (8, 20) endenden Haken (5, 19, 27) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (S. 19, 27) an seiner Innenseite (11) wenigstens eine, zur Abtrennung von zwei Fadenauflagebereichen (16, 17 bzw. 22, 23) bestimmte Trennkante (15, 21) auf­ weist.
2. Strickmaschinennadeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (15) der Hakenspitze (8) näher als dem Schaft (2) liegt.
3. Strickmaschinennadeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (21) etwa in Hakenmitte liegt.
4. Strickmaschinennadeln nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (27) an seiner Innenseite mit zwei, zur Abtrennung von drei Fadenauflageberei­ chen (28, 29, 30) bestimmten Trennkanten (31, 32) versehen ist.
5. Strickmaschinennadeln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauflagebereiche (16, 17) durch wenigstens eine Stufe in Längsrichtung gegenein­ ander versetzt sind.
6. Strickmaschinennadeln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden­ auflagebereiche (22, 23) übereinander und ohne in Längsrichtung verlaufenden Versatz angeordnet sind.
7. Strickmaschinennadeln nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkanten (15, 21, 31, 32) abgerundet sind.
8. Strickmaschinennadeln nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zungennadel ausgebildet ist.
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