DE3321614A1 - Stapelfaehige aufrichteschachtel und zuschnitt hierfuer - Google Patents

Stapelfaehige aufrichteschachtel und zuschnitt hierfuer

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DE3321614A1
DE3321614A1 DE19833321614 DE3321614A DE3321614A1 DE 3321614 A1 DE3321614 A1 DE 3321614A1 DE 19833321614 DE19833321614 DE 19833321614 DE 3321614 A DE3321614 A DE 3321614A DE 3321614 A1 DE3321614 A1 DE 3321614A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
    • B65D5/0045Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having both integral corner posts and ledges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Herzberger Papierfabrik
Ludwig Osthushenrich GmbH & Co KG Telefon: (0531)
Andreasberger Straße 1 Telex: 09 52 62C
3420 Herzberg
Anwaltsakte 166-63 E Datum .13. Juni
"Stapelfähige Aufrichteschachtel und Zuschnitt hierfür'
Die Erfindung betrifft eine stapelfähige Aufrichteschachtel mit Viereckenverbindung, insbesondere Viereckenklebung, aus einem einteiligen Zuschnitt mit einem Boden, an den Längsseitenwände und Stirnwände angelenkt sind, mit je einem an die obere Kante der Stirnseiten angelenkten, parallel zum Boden erstreckten Deckelansatz, der Verriegelungselemente zu seiner Festlegung aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zuschnitt zur Herstellung einer derartigen Aufrichteschachtel .
Eine Aufrichteschachtel der genannten Art ist aus der DE-OS 28 20 298 bekannt. Bei dieser Schachtel sind an die kurzen Seiten der Stirnwände Klebelaschen angelenkt, die eine Diagonalfalzlinie aufweisen, durch die sie su einer dreieckförmigen Tasche geformt werden können. Ein an der langen Seite der Stirnwand angelenkter Deckelansatz x-jeist angelenkte Verriegelungslaschen auf, die in die dreieckförmigen Taschen einsteckbar sind und dort mit einer vorspringenden Kante in eine Öffnung in der Diagonalfalzlinie einrasten,
3 32 f61 4l
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Steige hinsichtlich ihrer Stabilität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vier4 eckenverbindung durch an Seitenwänden angelenkte Ansätze gebildet sind, die als Eckstützen ausgebildet sind, von denen zwei Seitenflächen mit an einer Ecke aufeinanderstoßenden Seitenwänden verbunden sind und die übrige, dritte Seitenfläche eine Biegelinie aufweist,
und daß der Deckelansatz mit einem zur Stirnseite schräg zurücklaufenden Verriegelungsstreifen versehen ist, der Ausnehmungen für die Eckstützen bildende schräge Kanten aufweist und mit den Verriegelungsansätzen des Deckelansatzes versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Aufrichteschachtel wird die Viereckenverklebung also durch Eckstützen gebildet, die mit an einer Ecke zusammentreffenden Seitenwänden verklebt sind. Da die erfindungsgemäße Schachtel aufrichtbar sein soll, ist sie im Ausgangszustand flachgelegt. Um dies zu ermöglichen, ist die dritte Seitenfläche der Eckstütze mit einer Biegelinie versehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Seitenstütze nicht im wesentlichen dreieckig, sondern viereckig auszubilden, wobei die an der Biegelinie zusammenstoßenden Flächen auch einen Winkel von etwa 90° miteinander bilden können. Zur weiteren Stabilisierung der Steige weist der Deckelansatz einen Verriegelungsstreifen auf, der schräg zur Stirnseite zurückverläuft. Der Verriegelungsstreifen ist an der Schachtel mit Hilfe der Verriegelungsansätze festgelegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform findet die Festlegung des Verriegelungsstreifens an den Eckstützen statt, die hierzu Ausnehmungen aufweisen, in die Veriegelungsansätze an den
schrägen Kanten des Verriegelungsstreifens eingreifen. Durch das Abstützen des Deckelansatzes über den Verriegelungsstreifen an den Eckstützen wird eine erhebliche Erhöhung der Verbindungs* steifigkeit erzielt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind in den Stirnseiten aus Grifflochstanzungen herausdrückbare Grifflaschen und Schlitze in den Verriegelungsstreifen vorgesehen, die parallel zu den Stirnseiten verlaufen und in die die Grifflaschen einsteckbar sind. Hierdurch wird nicht nur die Stabilität der Schachtel erhöht, sondern auch die Handhabbarkeit wesentlich verbessert, weil die schrägverlaufende Verriegelungsleiste mit der Grifflasche verbunden ist und ein komfortables und stabiles Tragen der gefüllten Schachtel ermöglicht.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität mit Hilfe der Eckstützen wird dadurch erreicht, daß diese eine oben offene Ausnehmung unmittelbar neben den Längsseitenwänden aufweisen, die zur Aufnahme von an den Deckelansatz befindlichen Fixierlaschen geeignet sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird weiterhin durch einen Zuschnitt zur Herstellung einer stapeiförmigen Aufrichteschachtel mit einem Boden, an dem Längsseitenwände und Stirnwände angelenkt sind und mit je einem an die Stirnseiten angelenkten Deckelansatz, der Verriegelungselemente zu seiner Festlegung aufweist, dadurch gelöst, daß vier an zv;ei Seitenwänden über Falzlinien angelenkte Ansätze mit je drei parallel zur Falzlinie zwischen Ansatz und Seitenwand verlaufenden Falzlinien vorgesehen sind und daß eine Verriegelungsleiste an den Deckelansatz angelenkt ist, deren Seitenkanten zum freien Ende hin schräg aufeinander zulaufen und der die Verriegelungsansätze des Deckelansatzes aufweist.
ρ """ 3 32Ϊ - * -
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1: einen erfindungsgemäßen Zuschnitt;
Figur 2 : eine aus dem Zuschnitt aus Figur 1 hergestellte, aufgerichtete Schachtel;
Figur 3: eine Detaildarstellung der Eckanordnung
der Schachtel aus Figur 2.
Figur 1 läßt einen Boden 1 erkennen, an dessen Längsseiten zwei Längsseitenwände 2 und an dessen kurzen Seiten zwei Stirnwände 3 angelenkt sind. Die freie Längsseite der Stirnwände 3 ist mit einer Falzlinie 4 versehen, über die sich an die Stirnseite ein Deckelansatz 5 anschließt, eine vom Boden in die Stirnwand 3 hineinragende, etwa viereckige Ausstanzung 6 fluchtet mit einer Ausstanzung 7, die von der Falzlinie 4' in den Deckelansatz ragt. Die Ausstanzung 7 bildet eine Lasche, die bei der aufgerichteten Schachtel von der Stirnwand 3 nach oben ragt und in die durch die Ausstanzung 6 im Boden gebildete Ausnehmung greifen kann. Hierdurch ist eine Zentrierung von übereinander gestapelten Schachteln möglich. Über eine parallel zur Falzlinie 4 angeordnete Falzlinie 8 schließt sich an den Deckelansatz 5 ein Verriegelungssteg 9 an, dessen Seitenkanten 10 schräg aufeinander zulaufen und etwa mittig mit einem Verriegelungsansatz 11 versehen sind. Parallel zur freien Kante des Verriegelungsstreifens 9 befindet sich ein Längsschlitz 12, dessen Breite etwas größer ist als die Breite von Grifflochausstanzungen 13 in den Stirnwänden 3. Die Grifflochausstanzungen 13 gehen zum oberen Ende der Stirnwand 3
üoer
in eine Falzlinie 14/, so daß eine Grifflasche 15 aus der Stirn-
33216VA
wand 3 herausbiegbar ist.
An die freien Seitenwände des Deckelansatzes 5 sind Fixierlaschen 16 angelenkt, die zum Fixierstreifen 9 hin eine Ab-
stufung 17 geringer Breite aufweisen.
An die Seitenkanten der Stirnseiten 3 schließen sich Ansätze j 18 an. die drei Falzlinien 19,20,21 aufweisen, die parallel zur!
Seitenkante 22 der Stirnseite 3 verlaufen. Die Seitenkante I
22 und die Falzlinie 19 begrenzen eine erste Seitenfläche 23, \
die Faizlinien 19 und 21 eine dritte Seitenfläche 24 und die ]
Falzlinie 21 mit dem freien Ende des Ansatzes 18 eine zweite ί
Seitenfläche 25. Die Falzlinie mündet nach oben, das heißt zum i
Deckelansatz 5 hin, in eine Ausnehmung 26, die sich bis zum '
oberen Ende des Ansatzes 18 erstreckt. Die in der dritten Sei- ,
tenfläche 24 befindliche Falzlinie 20 wird von einer schrägen j
Rastöffnung 2 7 unterbrochen. j
Figur 2 zeigt die verklebte und aufgerichtete Schachtel, die ! aus dem Zuschnitt aus Figur 1 hergestellt ist. I
Rechtwinklig vom Boden 1 erstrecken sich die Längsseitenwände j 2 und Stirnwände 3 nach oben. Von der oberen Kante der Stirnwand 3 erstreckt sich parallel zum Boden 1 der Deckelansatz 5.
An dessen freies Ende schließt sich der Verriegelungssteg 9
an, der schräg nach unten zur Stirnwand 3 zurückverläuft. In
den Ecken der Schachtel sind durch die Ansätze 18, die an
ihren Falzlinien 19,20,21 geknickt sind, Eckstützen 28 gebil- j det. Inmitten der dritten Seitenfläche 24 befindet sich dabei
die leicht abgeknickte Biegelinie 20. In die Rastöffnung 27
in der Biegelinie 20 ist der Ansatz 11 der schrägen Kante 10
des Verriegelungsstegs 9 eingerastet. Der Verriegelungssteg 9
332 TFlT
\ stützt sich also mit seinen schrägen, an den Eckstützen 28 an-
; liegenden Kanten und die Rastansätze 11 an den Eckstützen 28 . ab. Die in der Stirnwand 3 freigestanzte Grifflasche 15 ist
j hochgebogen und mit ihrem freien Ende in den Schlitz 12 des Verriegelungsstreifens 9 eingesteckt. Auf diese Weise ist der Verriegelungsstreifen stabil mit den Eckstützen 28 und der
ι Stirnwand 3 verbunden. Die von dem Deckelansatz 5 nach unten
,' abgebogenen Laschen 16 greifen in das hohle Innere der Eckstützen 2 8 ein und sind mit ihrer Abstufung 17 geringer Breite
j in der Ausnehmung 16 der Biegelinie 19 festgelegt.
Figur 3 verdeutlicht noch einmal die Anordnung der Schachtel in einer Ecke. Von der Stirnwand 3 ist über die Seitenkante die erste Seitenfläche 23 der Eckstütze 28 abgeknickt. Die erste Seitenfläche 23 liegt flächig an der Innenseite der I Längsseitenwand 2 an und ist mit ihr flächig verklebt.
Über die Falzlinie 19 schließt sich die dritte Seitenfläche ί an, die in der Mitte die Biegelinie 20 aufweist, durch die i die dritte Seitenfläche 24 mehr oder weniger geknickt sein ' kann. Über die Falzlinie 21 schließt sich die zweite Seiten-' fläche 25 an, die an der Innenseite der Stirnwand 3 anliegt
I und mit dieser flächig verklebt ist. Die Eckstützen 28 werden nach oben hin durch den Deckelansatz 5 abgedeckt, der in der
! Schnittdarstellung der Figur 3 nicht eingezeichnet ist. Von
1 der Längskante 8 des Deckelansatzes 5 erstreckt sich der Ver-
• riegelungsstreifen 9 schräg nach unten und greift mit seinem
ι Rastansatz 11 an der schrägen Kante 10, die durch ihre Schräge
j eine Ausnehmung für die Eckstützen 28 bildet, in die Verrie-
i gelungsöffnung 27 der Eckstütze 28 ein. In den Schlitz 12
■ des Verriegelungsstreifens 9 greift seinerseits das Ende der
I nach oben von der Stirnwand 3 gebogenen Grifflasche 15 ein.
ι Jj, 3 32TBU
Die in Figur 2 auf den Langsseitenwanden erkennbaren, aus der
Schachtelecke von unten zur Oberseite der Längssextenwand 2 verlaufenden Diagonalrillung 29 dient in üblicherweise zur Ermöglichung des Zusammenlegens der Aufrichteschachtel, wobei beide > Stirnwände 3 in Richtung auf den Boden 2 nach unten geklappt
werden. Wegen der Biegelinie 20 läßt sich die Schachtel auch mit! den Eckstützen 28 flachlegen. Die erfindungsgemäße Aufrichte- i schachtel ist außergewöhnlich stabil, ohne dafür einen wesent- ' liehen zusätzlichen Pappaufwand zu benötigen. Die Aufrichtung ! der verklebten Schachtel ist äußerst einfach und kann bei Be- \ darf auch in sinnvoller Weise manuell durchgeführt werden.
- Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Stapelfähige Aufrichteschachtel mit Viereckenverbindung, insbesondere Viereckenklebung, aus einem einteiligen Zuschnitt mit einem Boden (1), an den Längsseitenwände (2) und Stirnwände (3) angelenkt sind, mit je einem an die
    obere Kante (4) der Stirnwände (3) angelenkten, parallel zum Boden (1) erstreckten Deckelansatz (5), der Verriegelungselemente (11,12) zu seiner Festlegung aufweist,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Viereckenverbindungen durch an Seitenwänden (2,3) angelenkte Ansätze (18) gebildet sind, die als Eckstützen (28) ausgebildet sind, von denen zwei Satenf lachen (23,25) mit an
    einer Ecke aufeinander stoßenden Seitenwänden (2,3) verbunden sind und die übrige, dritte Seitenfläche (24) eine Biegelinie (20) aufweist, und daß der Deckelansatz (5)
    mit einem zur Stirnwand (3) schräg zurückverlaufenden
    Verriegelungsstreifen (9) versehen ist, der Ausnehmungen für die Eckstützen (28) bildende schräge Kanten (10)
    und mit den Verriegelungsansätzen (11) des Deckelansatzes (5) versehen ist.
  2. 2. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsansätze (11) an den schrägen Kanten (10) befinden und in Ausnehmungen (27) in den dritten Seitenflächen (24) der Eckstützen (28) eingreifen.
  3. 3. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwänden (3) aus Grifflochstanzungen (13) herausdrückbare Grifflaschen (15) vorgesehen sind und
    daß die Verriegelungsstreifen (9) parallel zu den Stirnwänden (3) verlaufende Schlitze (12) aufweisen, in die die Griff- j laschen (15) einsteckbar sind.
  4. 4. Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Seitenfläche (24) an der Biegelinie (20) abgeknickt ist.
  5. 5. Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstützen (28) eine oben offene Ausnehmung (26) unmittelbar neben den Längsseitenwänden (2) aufweisen, die zur Aufnahme von an dem Deckelansatz (5) befindlichen Fixierlaschen (16) geeignet sind.
  6. 6. Aufrichteschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierlaschen eine Abstufung (17) geringer Breite aufweisen, die in die Ausnehmung (26) eingreift.
  7. 7. Zuschnitt zur Herstellung einer stapeiförmigen Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch vier an zwei Seitenwänden (2,3) über Falzlinien (22) angelenkte Ansätze (18) mit je drei, parallel zur Falzlinie (22) zwischen Ansatz (18) und Seitenwand (2,3) verlaufende · Falzlinien (19,20,21) und durch einen an den Deckelansatz (5) angelenkten Verriegelungsstreifen (9), dessen Seitenkanten (10) zum freien Ende hin schräg aufeinander zulaufen ; und der die Verriegelungsansätze (11) des Deckelansatzes , (5) aufweist.
  8. 8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ', die Verriegelungsansätze (11) an den schrägen Kanten (10) ! befinden und daß die Ansätze (18) eine schräge Verriegelungsöffnung (27) aufweisen, die die mittlere Biegelinie (20) ! unterbricht.
  9. 9. Zuschnitt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstreifen (9) parallel zu den Stirn- j wänden (3) verlaufende Schlitze (12) aufweisen, deren Breite etwas größer ist als die Breite von aus Grifflochstanzungen ■ (13) gebildeten Grifflaschen (15) in den Stirnwänden (3). j
  10. 10. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn- j
    zeichnet, daß die der Falzlinie (22) zwischen Ansatz (18) J
    und Stirnwand (3) benachbarte Falzlinie (19) an dem zum ·
    Deckelansatz (5) zeigenden Ende in eine Ausnehmung (26) |
    übergeht und daß an die Seitenkanten des Deckelansatzes (5) j
    Fixierlaschen (16) angelenkt sind, die eine Abstufung (17) j
    aufweisen, deren Abstand von dem Deckelansatz etwa der Tiefe der Ausnehmung (26) entspricht.
    ■ Patentanwälte
    Gramm + Lins
    ■ Li/Fe
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