DE8701328U1 - Vorgeklebte Aufrichteschachtel - Google Patents

Vorgeklebte Aufrichteschachtel

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Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
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    • B65D5/0025Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having integral corner posts the corner posts being formed as a prolongation of a doubled-over extension of the side walls

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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgeklebte Aufrichteschachtel mit einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisenden Stapel stützen , die je eine schräg über die Schachtelecke verlaufende Stützwand aufweisen, die den ersten Abschnitt eines an je einer Stirnkante zweier sich gegenüberliegender Seitenwände hängenden Streifenteils bildet, niedriger ist als die beiden äußeren Stützwandungen der Stapel stützen, sich mit einer abgewinkelten, den zweiten Abschnitt dieses Streifenteils bildenden Stützlasche an der Schachtel innenseite abstützt und an ihrer Unterkante eine eine Abstützung gegenüber dem Schachtelboden bildende Arretierungsnase aufweist, für die zum Flachlegen der Schachtel im Schachtelboden Durchtrittslöcher vorgesehen sind.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-OS 27 28 444 entnehmen. Hier sind die stirnseitigen Endteile der Stirnwände höher ausgebildet als die Stirn- und Seitenwände und bilden zusammen mit den an den Stirnkanten der Stirnwände angelenkten Streifenteilen jeweils die Stapel stütze. Die schräge Stützwand jeder Stapelstütze ist über eine an ihr hängende Klebelasche mit der Innenseite der das entsprechende Streifenteil tragenden Stirnwand verklebt. Außerdem trägt die schräge Stützwand an ihrer Oberkante eine dreiecksförmige, dem Querschnitt der Stapelstütze entsprechende Abdecklasche, die bei aufgerichteter Schachtel
Theodor-Heuss-Straße 2
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den Innenraum der Stapelstütze abdeckt* Jede schräge Stützwand weist eine mittlere lotrechte ßiegelinie auf, Die beiden Seitenwände weisen an ihren stirnseitigen Endteilen jeweils eine an einer Diagonalbiegung hängende Klebelasche auf, die mit der Außenseite der in ihrer Ebene liegenden Stützwand sowie mit einer
Alle A &eegr;&ngr;* ^rlitnannn C+ !if th.o w/l XAiMiJ uui Juni u^cii &iacgr;/ uu wc nu iiu
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Arretierung der aufgerichteten Schachtel erfolgt durch Umbiegen j der Abdecklaschen. Die Arretierungsnasen an der Unterkante der j schrägen Stützwände führen lediglich zu einer Klemmwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufrichteschachtel der eingangs erläuterten Konfiguration so auszubilden, daß &igr; nach dem Aufrichten der Schachtel keine zusätzliche Manipulation· Mehr erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die beiden jeweils die beiden genannten Streifenteile tragenden Seitenwände sind doppelt gefaltet mit oben liegendem Faltrand;
b) jedes Streifenteil ist an der nach innen gefalteten Seitenwandhälfte angelenkt, die kurzer ausgebildet ist als die entsprechende Schachtelseitenwandung;
e) die äußere Seitenwandhälfte ist auf ihrer Außenseite jeweils mit einer an der Stirnkante einer Stirnwand angelenkten Klebelasche mit Diagonalbiegung verklebt;
d) die der Stützwand zugeordnete Stützlasche liegt mit ihrer freien Stirnkante lose gegen die Schachtelecke an;
e) die beiden äußeren Stutzwandungen jeder Stapelstütze werden durch die benachbarten Endabschnitte der Stirnwand und ihrer
Klebelasche gebildet.
Beim Aufrichten dieser Schachtel bilden sich die Stapelstützen ohne jede zusätzliche Manipulation Von selbst. Es bedarf keiner zusätzlichen Arretierung.
Dabei ist es zweckmäßig; wenn die äußere Seitenwandhälfte langer ausgebildet ist als die nach innen gefaltete Seitenwandhälfte aber etwas kürzer als die entsprechende Schachtelseitenwandung, und wenn die Biegelinie zwischen Stützlasche und Stützwand einen lichten Abstand von der benachbarten Stirnwand aufweist. Die Biegelinie zwischen Stützlasche und Stützwand steht also bei auf gerichteter Schachtel frei im Schachtelinnenraum; die Stützlasche liegt ausschließlich mit ihrer freien Stirnkante lose gegen die Schachtel ecke an, ist also nicht mit der Stirnwand verklebt. Dadurch, daß die Biegelinie zwischen Stützlasche und Stützwand bei flachgelegtem, noch nicht verklebten Zuschnitt 'nicht mit der Biegelinie zwischen Stirnwand und Schachtel boden |fluchtet, ist auch in den Eckbereichen ein ei &eegr;vandfreies Flachlegen der vorgeklebten Schachtel gewährleistet und zwar auch beil Verwendung dickerer Pappe. Hierfür ist es auch vorteilhaft, wenn; ,die Unterkante der Klebelasche einen lichten Abstand von der ; durch den Schachtel boden gebildeten Ebene aufweist. :
Zur Handhabung der Faltschachtel ist es vorteilhaft, wenn aus \ dem oberen Faltrand der Seitenwände Griffmulden ausgestanzt sindi,
die zugleich der Belüftung dienen, für die zusätzliche öffnungen M'rn Spachtelboden und/oder den Seiten- und Stirnwänden vörge-1 sehen sei &eegr; können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche ;und werden zusammen mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen flachliegenden Zuschnitt in Draufsicht und
Figur 2 in perspektivischer Darstellung eine aus dem Zuschnitt gemäß Figur 1 hergestellte und aufgerichtete Schachtel.
Die aus einem einteiligen Faltzuschnitt bestehende Aufrichte- ' schachtel weist einen Schachtelboden 1 mit an dessen Kanten angellenkten Stirnwänden 2 und Seitenwänden 3 auf. Die beiden Seitenwände 3 sind doppelt gefaltet mit oben liegendem Faltrand 4. Die äußere Seitenwandhälfte 3a ist länger ausgebildet als die nach innen gefaltete Seitenwandhälfte 3b aber etwas kürzer als die entsprechende Schachtelseitenwandung. Die äu&ere Seitenwand- ! hälfte 3a ist auf ihrer Außenseite jeweils mit einer an der j Stirnkante 5 einer Stirnwand 2 angelenkten Klebelasche 6 mit j Diagonalbiegung 7 verklebt. Hierfür sind in Figur 2 zwei Varian-j ten dargestellt: '
Bei der rechts unten dargestellten Verklebung ist der durch die &igr; Diagonalbiegung 7 gebildete dreieckförmige Klebeabschnitt 6a der; Klebelasche 6 mit seiner Innenseite mit der äußeren Seitenwandhälfte 3a verklebt. Bei der links unten dargestellten zweiten Alternative ist der dreieckförmige Klebeabschnitt 6a nach innen gefaltet und dann mit der äußeren Seitenwandhälfte 3a verklebt.
Die vorgeklebte Aufrichteschachtel ist mit Stapelstützen 8 versehen* die einen dreiedksförmigert Querschnitt sowie eine schräg über die Schächtelecke verlaufende Stützwand 9 aufweisen. Jede Stützwand 9 bildet den ersten Abschnitt eines an je einer Stirnkante 10 zweier sieh gegenüberliegender Seitenwände 3 hängenden
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&igr; Streifenteils und ist niedriger als die beiden äußeren, die j Stapel stütze 8 bildenden Stützwandungen, die durch die benach- !barten Endabschnitte der Stirnwand 2 und ihrer Klebelasche 6 !gebildet werden. An die schräge Stützwand 9 ist eine den zweiten ■Abschnitt des genannten Streifenteiles bildende Stützlascht angelenkt, die mit ihrer freien Stirnkante 12 lose gegen die Schachtelecke anliegt. Jedes Streifenteil 9,11 ist an der nach innen gefalteten Seitenwandhälfte 3b angelenkt.
Stützwand 9 und Stützlasche 11 weisen an ihrer Unterkante eine j gemeinsame, eine Abstützung gegenüber dem Schachtel boden 1 biljdende Arretierungsnase 13 auf, für die zum Flachlegen der j Schachtel im Schachtel boden 1 Durchtrittslöcher 14 vorgesehen j sind.
Die Biegelinie 15 zwischen Stützlasche 11 und Stützwand 9 weist einen lichten Abstand &khgr; von der benachbarten Stirnwand 2 auf, ;ist also etwas in den Schachtelinnenraum versetzt. Die Unterkan- :te 16 der Klebelasche 6 weist einen lichten Abstand y von der durch den Schachtel boden 1 gebildeten Ebene auf. Aus dem oberen Faltrand 4 der Seitenwände 3 sind Griffmulden 17 ausgestanzt.
Die vorgeklebte Schachtel läßt sich flach bevorraten und in einfacher Weise manuell aufrichten. Die Stapelecken bilden sich dabei von alleine, ohne daß es einer· zusätzlichen Manipulation bedarf. Dabei sind die Abmessungen der inneren Seitenwandhälfte 3a, der Stützwand 9 sowie der Stützlasche 11 so gewählt, daß die Biegelinie 15 zwischen Stützwand 9 und Stützlasche 11 frei im Schachtelinnenraum steht, so daß sich die Stützlasche 11 ausschließlich mit ihrer freien Stirnkante 12 im Schachteleckbe- >eich lose abstützt,
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Claims (1)

1. Vorgeklebte Aufrichteschachtel mit einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisenden Stapel stützen (8), die je eine schräg über dve Schachtelecke verlaufende Stützwand (9) aufweisen, die dei; ersten Abschnitt eines an je einer Stirnkante (10) zweier sich gegenüberliegender Seitenwände (3) hängenden Streifenteils(9,11) bildet, niedriger ist als die beiden äußeren Stützwandungen der Stapel stützen (8), sich mit einer abgewinkelten, den zweiten Abschnitt dieses Streifenteils (9,11) bildenden Stützlasche (11) an der Schachtelinnenseite abstützt und an ihrer Unterkante eine eine Abstützung gegenüber dem Schachtel boden (1) bildende Arretierungsnase (13) aufweist* für die zum Flachlegen der Schachtel im Schachtel boden (1) Durchtrittslöcher (H) vorgesehen sind* gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die beiden jeweils die beiden genannten Streifenteile (9, 11) tragenden Seitenwände (3) sind doppelt gefaltet mit oben liegendem Faltrand (4);
b) jedes Streifenteil (9,11) ist an der nadh innen gefalteten Seitenwandhälfte (3b) angelenkt* die kUrzer ausgebildet ist als die entsprechende Schachte'i sei tenwandung ',
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c) die äußere Seitenwandhälfte (3a) ist auf ihrer Außenseite : jeweils mit einer an der Stirnkante (5) einer Stirn- | wand (2) angelenkten Klebelasche (6) mit Diagonalbiegung(7) verklebt; &igr;
d) die der Stützwand (S) zugeordnete Stützlasche (M) liegt mit ihrer freien Stirnkante (12) lose gegen die Schachtel-! ecke an;
e) die beiden äußeren Stützwandungen jeder Stapelstütze (8) j werden durch die benachbarten Endabschnitte der Stirn- '■ wand (2) und ihrer Kl e-Oel asche (6) gebildet. [
: 2. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Seitenwandhälfte (3a) länger ausgebildet ist ; j als die nach innen gefaltete Seitenwandhälfte (3b) aber etwas: ! kürzer als die entsprechende Schachtelseitenwandung. :
j 3. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Biegelinie (15) zwischen Stützlasche (11) ' und Stützwand (9) einen lichten Abstand (x) von der benach-J barten Stirnwand (2) aufweist.
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!4. Aufrichteschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (16) der Klebelasche (6) einen lichten Abstand (y) von der durch den Schachtel boden (1) gebildeten Ebene aufweist.
,5. Aufrichteschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannte Arretierungsnase (13) bis unter die Stützlasche (U) erstreckt.
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Auff ichteschachtei nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Diagonaibiegung (7) gebildete dreiecksförmige Klebeabschnitt (6a) der Klebelasche (6) mit seiner Innenseite tiiit der äußeren Seitenwandhälfte (3a) verklebt ist.
Aufrichteschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Diagonalbiegung (7) gebildete dreiecksförmige Klebeabschnitt (6a) der Klebelasche (6) nach innen gefaltet und mit der äußeren Seitenwandhalfte (3a) verklebt ist»
Aufrichteschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen Faltrand (4) der Seitenwände (3) Griffmulden (17) ausgestanzt sind.
Patentanwälte Gramm + Li Gr/Gru.
&eegr; s
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