DE202012007445U1 - Transportsteige, insbesondere für Obst oder Gemüse - Google Patents
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Abstract
Transportsteige, insbesondere für Obst oder Gemüse, mit einem Bodenteil (2) und vier daran anschließenden Seitenwänden (3, 4), die sich paarweise gegenüberliegen und im Eckbereich miteinander verbunden sind, wobei im Eckbereich zur erhöhten Stapelfähigkeit Verstärkungen (5) vorgesehen sind, die im aufgestellten Zustand der Transportsteige (1) zwischen dem Bodenteil (2) und je einer Stapelleiste (6) senkrecht verlaufen sowie faltbare Verbindungslaschen (9) mit Diagonalfalzlinien (9a, 9b) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (2), zwei Seitenwände (4) und die Stapelleisten (6) im geklebten, nicht aufgestellten Zustand der Transportsteige (1) – in Seitenansicht (2) gesehen – ein flachliegendes Parallelogramm bilden und zum Aufrichten der Transportsteige (1) an die Stapelleisten (6) angeschlossene, innere Wandteile (7) zu den Seitenwänden (4) mit den Diagonalfalzlinien (9a, 9b) hin einklappbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Transportsteige nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Transportsteige ist beispielsweise aus dem
EP-Patent 0 453 015 bekannt. Die dort beschriebene Transportsteige weist ein Bodenteil und vier daran anschließenden Seitenwänden auf, die sich paarweise gegenüberliegen und im Eckbereich miteinander verbunden sind. Zur erhöhten Stapelfähigkeit sind im Eckbereich Verstärkungen vorgesehen, die im aufgestellten Zustand der Transportsteige zwischen dem Bodenteil und zwei Stapelleisten senkrecht verlaufen, um die Stapelleisten im Eckbereich abzustützen. Zudem sind diagonal verlaufende Falzlinien vorgesehen, um die Transportsteige auf- bzw. zusammenzufalten, wobei die Längsseitenwände aufeinander zu geklappt werden. Hierdurch wird die Stabilität der Seitenwände jedoch geschwächt. Zudem sind zum Aufrichten der Transportsteige mehrere Arbeitsschritte erforderlich, so dass das Aufstellvorgang relativ kompliziert und zeitaufwändig ist. - Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportsteige zu schaffen, die bei hoher Stabilität besonders einfach und schnell aufzurichten ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Transportsteige mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Zudem wird ein zugehöriger Zuschnitt für eine derartige Transportsteige definiert.
- Durch die vorgeschlagene Ausbildung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erhält man eine formstabile Transportsteige, die besonders schnell und einfach aufgerichtet werden kann. Somit kann eine große Anzahl von fertig geklebten, (noch) zusammengelegten Transportsteigen übereinandergestapelt werden, um somit z. B. auf das Gemüsefeld transportiert zu werden und dort ”vor Ort” rasch aufgerichtet zu werden. Das Bodenteil, zwei Seitenwände und die Stapelleisten bilden im geklebten, nicht aufgestellten Zustand der Transportsteige ein flachliegendes Parallelogramm, wobei zum Aufrichten der Transportsteige an die Stapelleisten angeschlossene, innere Wandteile zu den Seitenwänden mit den Diagonalfalzlinien hin eingeklappt werden. Hierdurch wird eine erhebliche Aussteifung der Steige erreicht.
- Bevorzugt besitzen diese Wandteile an ihren unteren Enden Rastnasen, die in entsprechende Rastschlitze am Rand des Bodenteils einrasten. Zudem weisen diese Wandteile, wie bei Steigen üblich, Trageöffnungen auf, die mit Trageöffnungen in den Seitenwänden übereinstimmen. Dabei kann auch eine Klappleiste vorgesehen sein, die im aufgestellten Zustand der Transportsteige unter die Stapelleiste eingeklappt ist, um diese somit weiter zu unterstützen. Zum gleichen Zweck können an den genannten Wandteilen Abkantungen vorgesehen sein. Weiterhin ist bevorzugt je eine umklappbare Tragelasche vorgesehen, die in die vorstehend genannten Trageöffnungen einrastet, um das Tragen der Transportsteige bequemer zu gestalten.
- Der Zuschnitt für eine derartige Transportsteige besitzt als Besonderheit das die in das Steigeninnere zu den Trageöffnungen hin einklappbaren Wandteile direkt nebeneinander zwischen den Stapelleisten angeordnet sind. Somit können diese beim Zuschnitt zusammenhängenden Wandteile mit einer Trennlinie zunächst noch verbunden sein, so dass sich der Klebevorgang einfacher gestaltet. Insbesondere sind entlang dieser Trennlinie auch die Rastnasen angeordnet sowie auch Abkantungen mit den Stapelleisten über solche perforierte/vorgeritzte Trennlinien vorgesehen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 : eine Transportsteige im aufgerichteten Zustand in Perspektivdarstellung; -
2 : die Transportsteige gemäss1 im teils zusammengelegten Zustand; und -
3 : einen Zuschnitt der Transportsteige in Draufsicht; - Die in
1 dargestellte Transportsteige1 weist einen Bodenteil2 auf, an den sich über Falze (vgl. Strichlinien in3 ) vier Seitenwände3 und4 paarweise anschließen. Die Seitenwände3 sind hier die Längsseiten, während die Seitenwände4 die Querwände bilden. Im aufgestellten Zustand sind im Eckbereich Verstärkungen5 vorgesehen, die den Eckbereichen im aufgestellten Zustand zusätzliche Stabilität verleihen und darüber hinweg quer verlaufende Stapelleisten6 abstützen. Die Stapelleisten6 gehen in die Querwände bzw. Seitenwände4 über und umgreifen diese dabei mit je einen Seitenwandbereich6b , der zudem bevorzugt eine umklappbare Tragelasche6c aufweist, die in entsprechende Trageöffnungen8 ,8' eingreifen kann. Der Seitenwandbereich6b verbreitert sich zudem zu eine Verbindungslasche9 , die mit Teilen der Verstärkung5 im Eckbereich verbunden ist, insbesondere verklebt wird. Gleiches gilt auch für je eine Überschlagslasche6d , die hier an der rechten Seitenwand3 geklebt wird. - An der Seitenwand
4 sind weiterhin jeweils zwei Diagonalfalzlinien9a und9b gebildet, die vom hier linken, oberen Eckbereich und rechten unteren Eckbereich ausgehen. An diesen Diagonalfalzlinien9a und9b lässt sich die Seitenwand4 zum Steigeninneren hineindrücken, wenn entsprechende Verrastungen (2a /7a , wie nachfolgend beschrieben) gelöst sind oder werden. In diesem Zustand würde dann die in2 gezeigte Gestalt eingenommen, nämlich in Art eines Parallelogramms, wobei die Blickrichtung auf die Seitenwand4 entsprechend dem Pfeil X in1 verläuft. Hierbei ist die Transportsteige bereits fabrikmässig, d. h. mit Automaten verklebt, insbesondere an den Überschlaglaschen6d , an den Verbindungslaschen9 und im Eckbereich, vorzugsweise an den Verstärkungen5 . Das Klappen in diese parallelogrammartige Seitenansicht wird auch durch Freistanzungen im unteren Eckbereich2b erleichtert, so dass die geklebten Zuschnitte wie in2 dargestellt gestapelt werden können, um dann z. B. auf eine Obstwiese oder Gemüsegarten geliefert zu werden. Das Aufstellen in die Anordnung entsprechend1 erfolgt erst „vor Ort”. - In
3 ist ein entsprechender Zuschnitt für eine solche Transportsteige1 nach1 und2 dargestellt. Den meisten Platz nimmt hierbei das Bodenteil2 ein, an das sich die vier Seitenwände3 und4 anschließen und sich paarweise gegenüberliegen. Die Längs-Seitenwände3 weisen dabei eine Doppelung3a auf, um im verklebten Zustand je eine weitgehend doppelwandige Längs-Seitenwand3 zu bilden. Dies gilt auch in vorteilhafter Weise auch für die Quer-Seitenwand4 , an der die Diagonal-Falzlinien9a und9b vorgesehen sind. Diese werden nämlich durch zwei Wandteile7 (beim Zuschnitt hier links) wirksam ausgesteift. Zudem sind im Eckbereich zur erhöhten Stapelfähigkeit Verstärkungen5 vorgesehen, die hier durch mehrere, gegeneinander gefaltete Streifen gebildet sind. Im aufgestellten Zustand der Transportsteige1 verlaufen diese zwischen dem Bodenteil2 und je einer Stapelleiste6 aufrecht bzw. senkrecht, um die Stapelleisten6 im Eckbereich zu unterstützen und ein Einknicken zu verhindern. In3 , links ist hierbei die Unterseite der Stapelleisten6 gezeigt, da der hier linke Zuschnittteil vor dem Verkleben nach rechts über das Bodenteil2 geschwenkt wird und dann die Verklebung an den Überschlagslaschen6d usw. erfolgt. Der dortige Klebebereich an den Überschlagslaschen6d ist hier gepunktet dargestellt. - Die beiden Wandteile
7 , die im Zuschnitt nach3 zwischen den beiden Stapelleisten6 verlaufen, weisen hier Trageöffnungen8 auf, die letztlich nach dem Aufstellen mit den entsprechenden Trageöffnungen8' in den Seitenwänden4 übereinstimmen. Nach dem Verkleben (vgl.2 mit einer angedeuteten Klappleiste6a ) werden die beiden Wandteile7 an der Trennlinie10 voneinander getrennt und in das Steigeninnere zu den Seitenwänden4 geklappt, um so die Diagonalfalzlinien9a ,9b zu stabilisieren. In dieser Stellung (vgl.1 ) greifen die oben angesprochenen Rastnasen7a am unteren Enden (d. h. bei der Trennlinie10 im Zuschnitt) der Wandteile7 in Rastschlitze2a am Rand des Bodenteils2 ein und verrasten dieses somit formschlüssig. Hierdurch wird die Seitenwand4 stabilisiert, aber auch die Stapelleiste6 zusätzlich unterstützt, da die angrenzende Klappleiste6a sich nun direkt unter der jeweiligen Stapelleiste6 befindet, da die nun stehenden Wandteile7 im aufgestellten Zustand der Transportsteige1 eng an die Seitenwand4 herangeklappt sind. - Zudem sind an den Seiten der Wandteile
7 mehrere Falzlinien Abkantungen7b vorgesehen, die an den bevorzugt L-förmigen Verstärkungen5 anliegen und damit auch deren Stützfunktion verstärken. Weiterhin ist an der jeweiligen Stapelleiste6 je ein Seitenwandbereich6b angeschlossen, der je eine umklappbare Tragelasche6c (in3 , links oben und unten) aufweisen kann. Diese Tragelasche6c kann in die Trageöffnungen8 ,8' einrasten, so dass die Wandteile7 mit den Seitenwänden4 enger verbunden sind, insbesondere wenn die Transportsteige1 getragen wird. Somit sind alle wesentlichen Tragteile der Transportsteige1 doppelwandig oder dreiwandig ausgeführt. Hierdurch kann ein relativ „leichter” Karton als Ausgangsmaterial verwendet werden. - Weiterhin sind durch Vorsprünge (beim Zuschnitt hier z. B. ganz rechts) Stapelnasen
3b vorgesehen, die sich dann bei aufgerichteter Transportsteige1 im oberen Eckbereich befinden. Zu deren Eingriff beim Stapeln der Transportsteige1 sind am Bodenteil2 bzw. im unteren Eckbereich2b entsprechende Ausstanzungen vorgesehen. Aus dem Zuschnitt ist auch ersichtlich, dass die Abkantungen7b an den Wandteilen7 mit den Stapelleisten6 ebenso wie die Rastnasen7a über perforierte/vorgeritzte Trennlinien10 verbunden sind, bevor die Wandteile7 beim Aufrichten der Transportsteige in das Steigeninnere umgeklappt werden. Durch diesen „Verbund” der Wandteile7 und angrenzender Bauteile kann der hier linke Bereich des Zuschnitts zum Verkleben als Einheit wie ein Buchdeckel hier nach rechts umgeschlagen werden, so dass die automatisierte Verklebung vereinfacht wird. Es sei darauf hingewiesen, dass das Aufrichten der Transportsteige1 auch maschinell durch Hochklappen der Seitenwände3 und Einklappen der Wandteile7 an die Seitenwände4 bis zum Einrasten der Rastnasen7a in die Rastschlitze2a erfolgen kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 0453015 [0002]
Claims (12)
- Transportsteige, insbesondere für Obst oder Gemüse, mit einem Bodenteil (
2 ) und vier daran anschließenden Seitenwänden (3 ,4 ), die sich paarweise gegenüberliegen und im Eckbereich miteinander verbunden sind, wobei im Eckbereich zur erhöhten Stapelfähigkeit Verstärkungen (5 ) vorgesehen sind, die im aufgestellten Zustand der Transportsteige (1 ) zwischen dem Bodenteil (2 ) und je einer Stapelleiste (6 ) senkrecht verlaufen sowie faltbare Verbindungslaschen (9 ) mit Diagonalfalzlinien (9a ,9b ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (2 ), zwei Seitenwände (4 ) und die Stapelleisten (6 ) im geklebten, nicht aufgestellten Zustand der Transportsteige (1 ) – in Seitenansicht (2 ) gesehen – ein flachliegendes Parallelogramm bilden und zum Aufrichten der Transportsteige (1 ) an die Stapelleisten (6 ) angeschlossene, innere Wandteile (7 ) zu den Seitenwänden (4 ) mit den Diagonalfalzlinien (9a ,9b ) hin einklappbar sind. - Transportsteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Wandteile (
7 ) an ihren unteren Enden Rastnasen (7a ) aufweisen, die in Rastschlitze (2a ) am Rand des Bodenteils (2 ) einrasten. - Transportsteige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Wandteile (
7 ) Trageöffnungen (8 ) aufweisen, die mit Trageöffnungen (8' ) in den Seitenwänden (4 ) übereinstimmen. - Transportsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelleisten (
6 ) und die Wandteile (7 ) über je eine Klappleiste (6a ) verbunden sind, die im aufgestellten Zustand der Transportsteige (1 ) unter die Stapelleiste (6 ) eingeklappt ist. - Transportsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Wandteile (
7 ) Abkantungen (7b ) vorgesehen sind, die an den Verstärkungen (5 ) anliegen. - Transportsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Stapelleisten (
6 ) je ein Seitenwandbereich (6b ) angeschlossen ist, der eine umklappbare Tragetasche (6c ) aufweist. - Transportsteige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragetasche (
6c ) in die Trageöffnungen (8 ,8' ) einrastet. - Transportsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Eckbereich Stapelnasen (
3b ) vorgesehen sind. - Transportsteige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Eckbereich (
2b ) zum Eingriff der Stapelnasen (3b ) freigestanzt ist. - Transportsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (
5 ) – in Draufsicht gesehen – einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. - Zuschnitt für eine Transportsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (
7 ) direkt nebeneinander zwischen den Stapelleisten (6 ) angeordnet sind. - Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (
7a ) miteinander und/oder die Abkantungen (7b ) mit den Stapelleisten (6 ) über perforierte/vorgeritzte Trennlinien (10 ) verbunden sind.
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DE201220007445 Withdrawn - After Issue DE202012007445U1 (de) | 2012-08-04 | 2012-08-04 | Transportsteige, insbesondere für Obst oder Gemüse |
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Effective date: 20130926 |
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R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |