DE2555228A1 - Schachtel zur geordneten aufbewahrung von bechern o.dgl. - Google Patents

Schachtel zur geordneten aufbewahrung von bechern o.dgl.

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DE2555228A1
DE2555228A1 DE19752555228 DE2555228A DE2555228A1 DE 2555228 A1 DE2555228 A1 DE 2555228A1 DE 19752555228 DE19752555228 DE 19752555228 DE 2555228 A DE2555228 A DE 2555228A DE 2555228 A1 DE2555228 A1 DE 2555228A1
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DE
Germany
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spacer
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Withdrawn
Application number
DE19752555228
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English (en)
Inventor
Adolf Hofmann
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FR SCHIETTINGER FA
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FR SCHIETTINGER FA
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Publication date
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Publication of DE2555228A1 publication Critical patent/DE2555228A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Schachtel zur geordneten Aufbewahrung
  • von Bechern od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Pappe zur ge ordneten Aufbewahrung von Bechern od.dgl. aus einem einteiligen Stanzzuschnitt in Form einer Aufrichten schachtel mit Distanzhaltern, die aus Flächen bestehen, die zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen fortsetzen, para3lel zum Boden verlaufen, sich etwa über die halbe Schachtelbreite erstrecken, Ausstanzungen zur Aufnahme der Becher od.dgl. tragen und sich über parallel zu den Seitenwandungen verlaufende Stege auf dem Schachtelboden abstützen. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art besteht der Steg der einen Fläche aus einer Verlängerung derselben, er geht über die ganze Längsseite. Bei der anderen Fläche besteht der Steg aus Laschen, die ebenfalls über die Fläche hervorragen, Diese Laschen sind durch Schlitze in der anderen Fläche hindurchgeführt und mit dem Steg dieser Fläche verklebt.
  • Diese Bauweise ist materialaufwendig und durch die Art der Klebung umständlich bei der Herstellung, In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der besagten Art ZrA schaffen, die stabiler und unter geringerem Materialaufwand fertigungstechnisch günstiger hergestellt werden kann und bequemer zu handhaben ist, Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vorm daß die Stege für den ersten Distanzhalter aus Lappen Pestehen, die aus dem Material der Ausstanzungen zu Aufnahme der Becher gewonnen sind5 über eine Faltkante parallel zum Rand des ersten Distanzhalters mit dfsyr verbunden sind und mit einem durch eine weitere Falt kante abgeteilten Ende am Boden festgeklebt sind und die Stege für den zweiten Distanzhalter aus Streifen gebildet sind, die aus dem Schachtelboden ausgestanzt und mit diesem über eine Faltkante verbunden sind, und mit einem durch eine weitere Faltkante abgeteilten Ende mit dem zweiten Distanzhalter verklebt sind. Auf diese Weise werden die Stege aus ohnehin vorhandenem, aber nicht gebrauchtem Material gebildet, so daß die Grundfläche des Stanzzuschnittes möglichst klein gehalten werden kann. Die gegenseitige Abstützung durch die Stege gibt eine hohe Festigkeit und die Anordnung erlaubt eine günstige Herstellung und eine Aufbewahrung der zusammengelegten Schachtel auf kleinem Raum zur Lagerung und zum Transport vor der Inbenutzungnahme.
  • Im einzelnen erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Streifen aus dem Schachtelboden unterhalb des ersten Distanzhalters ausgestanzt sind und die Stege nach dem Aufrichten der Schachtel in einer Ebene liegen und einander abwechseln. Zur Verklebung weist der zweite Distanzhalter Ansätze auf, die über die Stege des ersten Distanzhalters hinausragen und deren Unterseite mit den umgefalteten, aus dem Schachtelboden ausgestanzten Stegenden verklebt sind0 Die Breite der Ansätze und der Stege des zweiten Distanzhalters entsprechen dem Abstand der Stege des ersten Distanzhalters.
  • Die Unterbringung auf kleinem Raume im zusammengefalteten Zustand wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Klebungen der Stege nebeneinander liegen und die Seitenwandungen gegenseitig so verklebt sind5 daß sie zusammen mit den Distanzhaltern flach über den Schachtelboden,- dessen Fläche nicht überschreitend , legbar sind. Beim Aufeinanderfalten der Seitenwandungen und der Distanzhalter auf den Schachtelboden liegt der erste Distanzhalter oberhalb des zweiten Distanzhalters und die Enden der Stege des ersten Distanzhalters sind mit dem Schachtelboden verklebt, nachdem die Enden der Stege für den zweiten Distanzhalter mit den Ansätzen des zweiten Distanzhalters verklebt sind. Der zweite Distanzhalter ist im Bereich der Überlappung lurch den ersten Distanzhalter streifenartig ausgebildet, wobei die Breite der Streifen geringer ist als der Abstand der Stege des ersten Distanzhalters. Die Klebungen können auf diese Weise bequem und automatisch beim maschinellen Herstellungsprozeß durchgeführt werden5 die Schachtel muß bei der Inbenutzungnahme nur noch mit ihren Seitens wandungen auseinandergezogen werden und ist dann ge brauchsfertigO Die Arretierungen der Seitenwandungen werden durch Ansätze gewährleistet, die durch Schlitze im Boden unmittelbar an den Seitenwandungen dringen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aufgerichtete Schachtel in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles lT in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie III-III in Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Stanzzuschnitt, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schachtel in zusammengefaltetem Zustand, Die Schachtel ist hergestellt aus einem Stanzzuschnitt 1, der einen Boden 2, vier Seitenwandungen 3uOr5r6 und zwei Distanzhalter 7,8 abgibt. Dabei setzt der erste Distanzhalter 7 über eine Faltkante 9 die Seitenwandung 5 fort und der zweite Distanzhalter 8 über die Faltkante 10 die gegenüberliegende Seitenwandung 6. Die Distanzhalter 7,8 tragen Ausstanzungen 11, die der Größe der aufzunehmenden Becher od.dgl. angepaßt sind.
  • Das Material der Ausstanzungen 11 ist beim ersten Distanzhalter 7 bei der dem Rand 12 benachbarten Reihe zur Bildung von Stegen 13 in Form von Lappen 14 benutzt, die um eine Faltkante 15 parallel zum Rand 12 senkrecht zur Fläche des ersten Distanzhalters 7 faltbar sind und deren Ende um eine weitere Faltkante 16 um weitere 900 parallel zum Boden 2 faltbar ist. Der zweite Distanzhalter 8 ist auf seiner freien Seite streifenförmig ausgebildet, die Enden der Streifen 17 geben Ansätze 18 ab. Aus dem Boden 2 sind zur Bildung weiterer Stege 19 Streifen 20 ausgestanzt, die um eine erste Faltkante 21 senkrecht zum Boden 2 gestellt werden können und deren durch eine weitere Faltkante 22 um 900 abgewinkeltes Ende mit den Ansätzen 18 der Streifen 17 des zweiten Distanzhalters 8 verklebt wird.
  • Zur Verklebung wird wie folgt vorgegangen: Zunächst werden die Seitenwandungen 3>4 um 1800 nach innen auf den Boden 2 geschlagen, ihre Ecken 23 werden wieder um die Faltkanten 24 um 1800 nach außen geschla gen. Sodann werden die Enden der Seitenwandungen 5,6 um die Faltkanten 25 um 1800 auf die außen hochgezogenen Seitenwandungen 5,6 geschlagen Jetzt wird die Seitenwandung - um die Faltkante 26 um 1800 zum Boden 2 hin umgeschlagen, durch entsprechenden Leim auftrag verkleben dabei die Ecken 23 der Seitenwandungen 3,4 mit den umgeschlagerien Enden der Seitenwandung ,6 und die Ansätze 18 mit den Enden der Streifen 20 oberhalb der Faltkanten 22. Zuletzt wird die Seitenwandung 5 um 1800 gegen den Boden 2 hin umgeschlagen, wobei neben der Seitenwandung 5 mit den Seitenwandungen 3,4 auch die Enden der Lappen 14, die zwischen die Streifen 17 zu liegen kommen, mit dem Boden 2 verklebt werden. Es ergibt sich im zusammengefalteten Zustand das in Fig. 6 wiedergegebene Bild (Klebef lachen schraffiert) Für die Ingebrauchnahme werden die Seitenwandungen 5,6 senkrecht gestellt, ebenso danach die Seitenwandungen 3,4, wobei bislang in Schlitzen 27 im Boden 2 aufgenommene Ansätze 28 der Enden der Seitenwandungen 5,6 in Schlitze 29 parallel zu den Seitenwandungen 3,4 eindringen und dadurch diese Lage justieren. In dieser Gebrauchslage (Fig. 1) liegen die Stege 13,19 abwechselnd nebeneinander in einer zum Boden 2 senkrechten Ebene.
  • Zur weiteren Stabilisierung tragen Nasen 30 bei, die an den äußeren Stegen 19 aufeinander zuweisend, , angebracht sind und hinter die entspreehenden Stege 13 greifen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Schachtel aus Pappe zur geordneten Aufbewahrung von Bechern od.dgl aus einem einteiligen Stanzzuschnitt in Form einer Aufrichteschachtel mit Distanzhaltern, die aus Flächen bestehen die zwei einander gegenüber liegende Seitenwandungen fortsetzen, parallel zum Boden verlaufen, sich etwa über die halbe Schachtelbreite erstrecken, Ausstanzungen zur Aufnahme der Becher od.dgl. tragen und sich über parallel zu den Seitenwandungen verlaufende Stege auf dem Schacbtcl boden abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) für den ersten Distanzhalter (7) aus Lappe (14) bestehen, die aus dem Material der Ausstanzungen (11) zur Aufnahme der Becher od.dgl. gewonnen sind über eine Faltkante (15) parallel zum Rand (12) des ersten Distanzhalters (7) mit diesem verbunden sind und mit einem durch eine weitere Faltkante (16) ab geteilten Ende am Boden (2) festgeklebt sind und die Stege (19) für den zweiten Distanzhalter (8) aus Streifen (20) gebildet sind, die aus dem Schachtel boden (2) ausgestanzt und mit diesem über eine Fait kante (21) verbunden sind, und mit einem durch eine weitere Faltkante (22) abgeteilten Ende mit dem zweiten Distanzhalter (8) verklebt sind.
    2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Streifen (20) aus dem Schachtelboden (2) unterhalb des ersten Distanzhalters (7) ausgestanzt sind und die Stege (13,19) nach dem Aufrichten der Schachtel in einer Ebene liegen und einander ab wechselns 30 Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Distanzhalter (8) Ansätze (18) auf weist, die über die Stege (13) des ersten Distanzhalters (7) hinausragen und deren Unterseite mit den umgefalteten, aus dem Schachtelboden (2) ausge stanzten Enden der Stege (19) verklebt sind 4. Schachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Breite der Ansätze (18) des zweiten Distanz halters (8) und die aus dem Boden (2> ausgestanzten Streifen (20) dem Abstand der Stege (13) des ersten Distanzhalters (7) entsprechen.
    5. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebungen der Steg (13,19) nebeneinander liegen und die Seitenwandungen (556) und (3,4) gegen seitig so verklebt sind. daß sie zusammen mit den Distanzhaltern (7,8) flach über den Schachtelboden (2), dessen Fläche nicht überschreitend, legbar sind.
    6. Schachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufeinanderfalten der Seitenwandungen (3,4, 5,6) und der Distanzhalter (7,8) auf den Schachtelboden (2) der erste Distanzhalter (7) den zweiten Distanzhalter (8) überlappt und im Bereich der Überlappung die Streifen (17) des zweiten Distanzhalters (8) neben den Lappen (14) liegen und zunächst die Ansätze (18) am freien Ende der Streifen (17) mit den Enden der die einen Stege (19) bildenden Streir fen (20) und dann die Enden der die anderen Stege (13) bildenden Lappen (14) mit dem Boden (2) ver klebt sind.
DE19752555228 1975-12-09 1975-12-09 Schachtel zur geordneten aufbewahrung von bechern o.dgl. Withdrawn DE2555228A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533683A1 (de) * 1984-09-24 1986-04-03 The Mead Corp., Dayton, Ohio Warentray und dafuer vorgesehener zuschnitt
WO1995011844A1 (en) * 1993-10-29 1995-05-04 Lindqvist, Lars Transport box for potted plants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533683A1 (de) * 1984-09-24 1986-04-03 The Mead Corp., Dayton, Ohio Warentray und dafuer vorgesehener zuschnitt
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