DE3603068C2 - - Google Patents

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DE3603068C2
DE3603068C2 DE19863603068 DE3603068A DE3603068C2 DE 3603068 C2 DE3603068 C2 DE 3603068C2 DE 19863603068 DE19863603068 DE 19863603068 DE 3603068 A DE3603068 A DE 3603068A DE 3603068 C2 DE3603068 C2 DE 3603068C2
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folding box
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DE19863603068
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DE3603068A1 (de
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Siegfried Ing.(Grad.) 7312 Kirchheim De Hauff
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LEITZ LOUIS 7000 STUTTGART DE
Original Assignee
LEITZ LOUIS 7000 STUTTGART DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
    • B65D5/5206External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrift eine zur Aufnahme einer Mehrzahl von quaderförmigen, stirnseitig gegeneinander anliegenden Behältnissen dienenden Faltschachtel aus einem Bodenteil, daran angelenkten Längswänden und Stirnwänden, mit an die Längswände stirnseitig angelenkten Verbindungslaschen mit einem an die Oberkante einer der Längswände angelenk­ ten Deckel, mit einer an die Deckelvorderkante angrenzen­ den Verlängerung, die längs Faltlinien miteinander ver­ bundene weitere Verlängerungsfelder aufweist, die im Winkel zueinander als Schrägstell-Fuß für die geöffnete Faltschachtel gefaltet sind.
Es ist bereits eine Faltschachtel dieser Art bekannt (FR-PS 13 76 623), die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und deren Deckelteil durch eine Faltlinie in zwei Felder unterteilt ist, deren eines Feld als Sichtfläche und deren anderes Feld als Fußfläche dient. Weitere an das Deckelteil angrenzende Felder sind unter Bildung des keilförmigen Schrägstell-Fußes so gefaltet, daß die Schachtel mit schräg nach vorne weisen­ der Schachtelöffnung mit ihrer einen Seitenwand auf dem Schrägstell-Fuß lose aufliegt. Die bekannte Faltschachtel läßt im geöffneten Zustand sowohl hinsichtlich ihrer Stabilität als auch hinsichtlich der Standfestigkeit zu wünschen übrig. Sie eignet sich daher nicht zur Aufnahme von rollenförmig gespeichertem Material, wie Klebestrei­ fen, Etiketten und dergleichen, die leicht aus dem Be­ hältnis herausgezogen werden sollen, ohne dazu die Rollen aus der Faltschachtel zu entnehmen.
Zur Verbesserung der Eigenstabilität ist es bei Faltschachteln an sich bekannt (US-PS 15 36 949), den Schachtelboden mit Aussparungen zur Aufnahme von der Verriegelung dienenden Schachtelteilen zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Faltschachtel der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sich in geöffnetem Zustand eine besse­ re Eigenstabilität und Standfestigkeit ergibt und daß sie zur Aufnahme von rollenförmig gespeichertem Material, wie Klebestreifen, Etiketten und dergleichen, geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebene Merkmals­ kombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel kann im geöffneten Zustand in einer nach vorn geneigten Schrägstellung aufgestellt werden. Sie eignet sich besonders zur Aufnah­ me von Klebestreifen, Etiketten und dergleichen, die den einzelnen, in der Faltschachtel aufbewahrten Behältnissen leicht entnommen werden können, ohne daß diese Behältnis­ se aus der Faltschachtel entnommen zu werden brauchen.
Die schräge Aufstellung der Faltschachtel wird dadurch ermöglicht, daß das an die Größe der Schachtelöffnung aufweisende Faltlinienfreie Deckelteil angrenzende Feld im geöffneten Zustand als Fußteil dient, und daß im Boden der Faltschachtel Aussparungen zur Aufnahme von über das randseitige Verlängerungsfeld überstehende Verriege­ lungszungen vorgesehen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Verriegelungszungen bei geschlossener Faltschachtel in an der Vorderkante des Faltschachtelbodens angeordnete Schlitze und bei geöffneter, in der geneigten Entnahme­ stellung befindlichen Faltschachtel in an der Hinterkante des Faltschachtelbodens angeordnete Schlitze einsteckbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Verwendung unterschiedlicher Zuschnitte in schema­ tischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen ersten Zuschnitt,
Fig. 2 einen zweiten Zuschnitt,
Fig. 3 einen dritten Zuschnitt,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine unter Ver­ wendung des Zuschnitts nach Fig. 3 hergestellte geöffnete Faltschachtel in einer nach vorn ge­ neigten Schrägstellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellten Faltschach­ tel.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 weist mehrere durch Biegekanten voneinander getrennte Felder auf, nämlich das den Boden der Faltschachtel bildende Feld 1, das die Rückwand bil­ dende Feld 2, das die Vorderwand bildende Feld 3 und das den Deckel bildende Feld 4. Das Deckelfeld 4 weist an der Breitseitenkante eine Ver­ längerung auf, die von durch Biegekanten voneinander getrennte Felder 5, 6 und 7 gebildet wird. Das Feld 7 weist an seiner äußeren Kante Zungen 71 auf, die bei geschlossener Falt­ chachtel in an der Vorderkante des Bodenteils 1 ausge­ sparte Schlitze 13 und bei geöffneter, in der geneigten Entnahmestellung befindlicher Faltschachtel in an der Hin­ terkante des Bodenteils 1 ausgesparte Schlitze 14 einge­ steckt sind. Das Bodenteil 1 weist an seinen beiden Stirn­ seiten hochklappbare Felder 11 und 11′ auf, die von an den Schmalseiten der Vorderwand 3 angeordneten abbiegbaren Feldern 31 und 31′ überdeckt werden, in denen Schlitze 311 und 311′ ausgespart sind, in die Zungen 42 einsteckbar sind, die an seitlichen Verlängerungsfeldern 41 und 41′ des Deckelteils 4 einsteckbar sind. An den Schmalseiten des Rückwandteils 2 sind ebenfalls abbiegbare Verlänge­ rungsfelder 21 und 21′ vorgesehen. Der obere Rand des Rück­ wandteils 2 weist eine Längsaussparung 23 auf, die, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, dazu dient, den einzel­ nen Packungen Klebestreifen leicht entnehmen und ab­ trennen zu können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt weist das Boden­ teil 1 an seinen beiden Schmalseiten durch eine Biegekante voneinander getrennte Verlängerungsfelder 11, 11′ und 12, 12′ auf, an deren letzteren eine Zunge 16, 16′ angeordnet ist, die, nachdem die Verlängerungsfelder 12 und 12′ über nach innen abgebogene Verlängerungsfelder 22, 22′ und 32, 32′ des Rückwandteils 2 und des Vorderwandteils 3 hinweg nach innen geklappt wurden, in Schlitze 15, 15′ einge­ steckt werden, die an den Schmalseitenkanten des Boden­ teils 1 ausgespart sind. In den beiden Verlängerungsfel­ dern 11 und 11′ sind Aussparungen 111 und 111′ vorgesehen, in die die Zungen 42 der seitlichen Verlängerungsfelder 41 und 41′ des Deckelteils 4 eingesteckt werden können.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von den Zu­ schnitten nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß an dem Deckel­ teil 4 keine seitlichen Verlängerungsfelder vorgesehen sind, dafür aber aus dem Verlängerungsfeld 5 eine mit dem Verlängerungsfeld 6 zusammenhängende Zunge 61 ausgeschnit­ ten ist, die in einen Schlitz 17 einsteckbar ist, der in dem Bodenteil 1 ausgespart ist.
Um das Einstecken der Zungen 71 in die am Boden 1 der Falt­ schachtel ausgesparten Schlitze 13, 14 zu erleichtern, sind in die Faltschachtel einsteckbare, dieselbe Fläche wie die Wände 2, 3 aufweisende Einlagen vorgesehen, die gegen die Innenseite der Vorderwand 3 und der Rückwand 2 anliegen, mindestens dieselbe Stärke wie die Zungen 71 aufweisen und an ihrer Unterkante Aussparungen aufweisen, deren Abmessun­ gen die Abmessungen der Zungen 71 geringfügig überschreiten.

Claims (10)

1. Zur Aufnahme einer Mehrzahl von quaderförmigen, stirn­ seitig gegeneinander anliegenden Behältnissen dienende Faltschachtel aus einem Bodenteil (1), daran angelenk­ ten Längswänden (2, 3) und Stirnwänden (11, 11′), mit an die Längswände (2, 3) stirnseitig angelenkten Verbin­ dungslaschen (21, 31) mit einem an die Oberkante einer der Längswände (3) angelenkten Deckel (4), mit einer an die Deckelvorderkante angrenzenden Verlängerung (5), die längs Faltlinien miteinander verbundene weitere Verlängerungsfelder (6, 7) aufweist, die im Winkel zu­ einander als Schrägstell-Fuß für die geöffnete Falt­ schachtel gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel einen im wesentlichen quadratischen Quer­ schnitt aufweist, daß das Deckelteil (4) faltlinien­ frei die Größe der Schachtelöffnung hat, daß das an den Deckel (4) angrenzende Feld (5) als Fußfläche dient und im Boden (1) der Faltschachtel Aussparungen (13, 14) zur Aufnahme von über das randseitige Verlängerungsfeld (7) überstehenden Verriegelungszungen (71) vorgesehen sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszungen (71) bei geschlossener Faltschachel in an der Vorderkante des Faltschachtel­ bodens (1) angeordnete Schlitze (13) und bei geöffne­ ter, in der geneigten Entnahmestellung befindlichen Faltschachtel in an der Hinterkante des Faltschachtel­ bodens (1) angeordnete Schlitze (14) einsteckbar sind.
3. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die breitseitige Verlängerung des den Deckel bildenden Teils (4) des Zuschnitts zwei durch eine Biegekante getrennte Felder aufweist, die beide eine der Höhe einer Längswand (2, 3) der Faltschachtel entsprechende Breite aufweisen.
4. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des den Deckel der Faltschachtel bilden­ den Teils (4) des Zuschnitts drei durch Biegekanten getrennte Felder (5, 6, 7) aufweist, deren erstes an den Deckel (4) angrenzendes Feld (5) und deren beide an­ deren Felder (6, 7) zusammen je eine der Höhe einer Längswand (2, 3) der Faltschachtel entsprechende Breite aufweisen.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der den Deckel bildende Teil (4) des Zuschnitts seitliche, bei geschlossener Faltschachtel an der Innenseite des Deckels (4) anliegende, herausklappbare Verlängerungen (41, 41′) aufweist, an denen eine Zunge (42) vorgesehen ist, die bei geöffneter, in der Entnahmestellung be­ findlichen Faltschachtel, in einen Schlitz (311) ein­ steckbar ist, der in seitlichen Verlängerungen (31, 31′) der Vorderwand (3) ausgespart ist.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der den Deckel bildende Teil (4) des Zuschnitts seitliche, bei geschlossener Faltschachtel an der Innenseite des Deckels anliegende herausklappbare Verlängerungen (41, 41′) aufweist, an denen eine Zunge (42) vorgesehen ist, die bei geöffneter, in der Entnahmestellung befindli­ chen Faltschachtel in einen Schlitz (111, 111′) ein­ steckbar ist, der in einem an das Bodenteil (1) an­ grenzenden ersten, einer der Höhe der Längswände (2, 3) entsprechende Länge aufweisenden Feld (11, 11′) einer Verlängerung des Bodenteils (1) ausgespart ist, deren zweites, von dem ersten Feld (11, 11′) durch eine Biege­ kante getrenntes äußeres Feld (12, 12′) über seitliche, nach innen abgebogene Verlängerungen (22, 22′; 32, 32′) der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) klappbar ist und in an sich bekannter Weise eine in einen Schlitz (15) des Bodenteils (1) einsteckbare Zunge (16, 16′) aufweist.
7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die in Schlitze einsteckbaren Zungen (16, 16′; 42, 71) an ihrer Wurzel mindestens eine Einkerbung aufweisen.
8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die an der Verlängerung (5, 6, 7) des Deckels (4) vorgesehenen Zungen (71) eine ungleiche Länge aufweisen.
9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) an ihrem oberen Rand eine sich über ihre ganze Länge erstreckende Aussparung (23) aufweist.
10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Innenseite der Vorderwand (3) und der Rück­ wand (2) eine mindestens dieselbe Stärke wie die Zun­ gen (71) und an ihrer Unterkante der Fläche der Zungen (71) entsprechende Aussparungen aufweisende, ein­ steckbare Einlage anliegt.
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