DE3320404A1 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl.

Info

Publication number
DE3320404A1
DE3320404A1 DE3320404A DE3320404A DE3320404A1 DE 3320404 A1 DE3320404 A1 DE 3320404A1 DE 3320404 A DE3320404 A DE 3320404A DE 3320404 A DE3320404 A DE 3320404A DE 3320404 A1 DE3320404 A1 DE 3320404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
stops
carriage
clamps
laundry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3320404A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3320404C2 (de
Inventor
Wilhelm 4973 Vlotho Wiebesiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Kannegiesser GmbH and Co filed Critical Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Priority to DE3320404A priority Critical patent/DE3320404C2/de
Priority to DK259584A priority patent/DK153171C/da
Priority to FR8408765A priority patent/FR2547840B1/fr
Priority to IT48328/84A priority patent/IT1177776B/it
Publication of DE3320404A1 publication Critical patent/DE3320404A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3320404C2 publication Critical patent/DE3320404C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Beschreibung
10
Die Erfindung b-ezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dgl., bei der an quer vor einem zur Mangel hin fördernden Zuführförder^r. angeordneten Führungsschienen od. dgl. paarweise Klammern zum Einhängen der Wäschestücke vorgesehen sind und Bedienungsstationen zum Einhängen der Wäschestücke seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers sowie ggf. eine weitere mittig zu dieser Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer angeordnet sind, wobei weiterhin jedes Klammerpaar an Zugorganen von gesteuert antreibbaren Fördereinrichtungen angeordnet und in die Klammern eingehängte Wäschestücke durch die Fördereinrichtungen ausgebreitet mittig (zentrisch) vor die Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 19 600 bekannt. Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß Wäschestücke unabhängig von ihrer Breite stets mittig, d. h. zentriert zur Arbeitsbreite des Zuführförderers ausgerichtet und gespannt werden.
Generell sind Vorrichtungen zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel mit ein bis fünf Bedienungsstationen bekannt, wobei der eine Vorrichtungstyp einbahnig arbeitet (vgl. DE-AS 2 539 957, EP-OS 68 672, EP-OS 53 562) und der andere zweibahnig (vgl. die Vorrichtung der Firma Jensen mit der Bezeichnung "Jenfeed Duplex").
Die bekannten Vorrichtungen sind somit entweder für ein-
bahnigen oder für zweibahnigen Betrieb ausgebildet und Io
können somit als "Einzweckmaschinen" bezeichnet werden. Ein kombiniertes Betreiben wahlweise als ein-oder mehrbahnige Vorrichtung ist bisher nicht bekannt, obwohl eine derartige Ausbildung bzw. ein derartiger Betrieb für die Praxis von großem Vorteil wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 insbesondere im Bereich der Klammer-Fördereinrichtungen so zu gestalten, daß sie wahlweise ein- oder zweibahnig betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugorgane und die Klammern bzw. die Laufwagen derselben wechselweise aufeinander einstellbare, je auf unteror. schiedliche (ein- und zweibahnige) Zuführförderer-Arbeitsabschnitte abgestellte Anschläge aufweisen.
Mit anderen Worten kann durch Einstellen der Anschläge die Vorrichtung wahlweise auf ein- oder zweibahnigen Betrieb oc. umgeschaltet werden. Der zusätzliche Aufwand hierfür ist verhältnismäßig gering, da insbesondere eine Verdoppelung
der Zugorgane und der Antriebseinrichtungen derselben (Motore etc.) nicht erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht darüber hinaus eine schnelle und problemlose Umstellung von ein- auf zweibahnig bzw. umgekehrt und ist nicht störanfällig.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Von besonderem Vorteil ist die Verwendung von Zahnriemen als Zugorgan sowie deren Antrieb und Führung mittels Zahnscheiben, wodurch trotz häufiger Schaltung ein unerwartet ruhiger und schwingungsarmer Lauf erzielt wird. Darüber hinaus tritt hierbei kein Schlupf zwischen Antriebs- und Führungsrollen und dem Zugorgan auf, wodurch auch die Lebensdauer der Zugorgane vergrößert wird, da herkömmliche Seile sich leicht aufspleißen. Schließlich ist die Anbringung der Anschläge und der Klammern bzw. Laufwagen derselben an den Zahnriemen besonders günstig, wie aus der nachfolgenden Beschreibung
2Q zu erkennen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung mit fünf Bedie-3Q nungsstationen ;
Fig. 2 einen Schnitt (in Arbeitsrichtung des Zuführförderers) durch eine Vorrichtung mit vier Bedienungsstationen ;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung der Bedienstation B1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Zugorgan (Zahnriemen) der Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung der Bedienstation B5;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Zugorgan (Zahnriemen) der Fig. 5;
Fig j. 7 eine schematische Vorderansicht des Klammerbzw. Laufwagenanschlages der hinteren Klammer der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung mit Verschiebegestänge;
Fig. 8 eine detailliertere Draufsicht auf den Gegen-15
stand der Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Klammer- bzw. Laufwagenanschlages der Fig. 7 und 8 in vergrößerter, detaillierterer Darstellung;
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung der Bedienstation B2 gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer Klammer- bzw.
Laufwagenkopplung der vorderen Klammer der Fig. 10 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besitzt fünf Bedien-30
Stationen B1 - B5, wobei die Bedienstationen B1 und B3 bzw.
B2 und B4 seitlich der Arbeitsbreite eines Zuführförderers jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, während die Bedienstation B5 mittig zu der Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer liegt. Der Zuführförderer 35
10 hat eine Gesamtarbeitsbreite A, welche in zwei Teilbah-
nen 11 bzw. 12 mit den Arbeitsbreiten Z1 bzw. Z2 aufteilbar ist, wobei die beiden Teilbahnen 11 und 12 hier symmetrisch zu einer Mittellinie 13 liegen.
Jeder Bedienstation B1-B5 ist ein Laufwagenpaar 14, 15; 17", 18; 19, 20; 22, 23; und 24, 25 zugeordnet, wobei jeder Laufwagen eine Klammer zum Einhängen eines Wäschestückes besitzt.
* Die Laufwagen 14, 15 bzw. 17, 18 der Bedienstationen B1 bzw. B2 laufen auf einer Führungsschiene 16, die sich quer zur gesamten Vorrichtung und beidseitig über deren Arbeitsbreite hinaus bis zu den Bedienstationen erstreckt. In ähnlicher Weise sind die Laufwagen 19, 20 bzw. 22, 23 der Bedienstationen B3 bzw. B4 an einer Führungsschiene 21 geführt, die parallel zur Führungsschiene 16 verläuft und die gleiche Länge aufweist.
Schließlich sind die Laufwagen 24 und 25 der Bedien station
an einer eigenen Führungsschiene 26 geführt, die parallel zu 20
den Führungsschienen 16 und 21 verläuft, jedoch im wesentlichen nur geringfügig über die Arbeitsbreite A des Zuführförderers hinausragt. Für beide Teilbahnen 11 und 12 sind jeweils eine Schlagstange 27 bzw. 29 vorgesehen, die über separate Arbeitszylinder 28.bzw. 30 betätigbar sind. Wird die Vorrichtung einbahnig und somit mit der vollen Arbeitsbreite A betrieben, so werden die Arbeitszylinder 28, 30 und damit die Schlagstangen 27, 29 synchron miteinander betätigt, während bei zweibahnigem Betrieb jeder Arbeitszylinder mit zugeordneter Schlagstange jeweils nur für die
zugeordnete Teilbahn arbeitet, so daß die Arbeitszylinder 28 und 30 getrennt voneinander betätigt werden.
Im Bereich der Bedienstationen und der Führungsschienen sowie über einen Teil des Zuführförderers erstreckt sich ein Gehäuse 31, in welchem die wesentlichen Teile der Klammer- und Fördereinrichtungen gelagert bzw. gehalten sind.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit vier Bedienstationen, d. h. die Bedienstation B5 der Fig. 1 mit zugehöriger Führungsschiene 29 ist fortgelassen. Die Führungsschienen 16 und 21 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die kurzen Schenkel nach außen, d. h. nach vorne und hinten weisen. An diesen Führungsschienen sind die Laufwagen verschiebbar geführt, wobei in Fig. 2 nur die Laufwagen 15 und 20 zu sehen sind. Über Rollen 15' bzw. 15", die längs der Innenseite der kurzen Schenkel der Führungsschienen 16 bzw. 21 laufen, können die Laufwagen verschoben werden. Zur Sicherung gegen Herausfallen können die nach außen weisenden kurzen Schenkel jeweils noch aufeinander zu weisende kurze Schenkel aufweisen, wodurch die Rollen bzw. Räder 15' bzw. 15" in axialer Richtung gesichert sind. Am unteren Ende der Laufwagen 15 und 20 sind jeweils Klammern 35 bzw. 34 bekannter Bauart angebracht, in welche Wäschestücke eingeklemmt werden können.. Die Laufwagen werden durch Zugorgane 32 bzw. 33 bewegt, wie im Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren detaillierter beschrieben wird. Ein als Gurtförderer ausgebildeter Zuführförderer 36 ist über Umlenk- bzw. Antriebsrollen 37 und 38 gespannt, geführt und angetrieben. Im Eingabebereich des Zuführförderers 36 ist noch eine Andruckrolle 39 vorgesehen, mittels der die Wäschestücke auf dem Zuführförderer 36 gehalten und in Richtung des Pfeiles 40 gefördert werden. Unterhalb des Zuführförderers ist noch eine Glattstreicheinrichtung vorgesehen, die hier aus einer mit Unterdruck arbeitenden Einrichtung 41 mit Glattstreichkante sowie aus Glattstreichbürsten besteht.
Ein zwischen einem Klammerpaar gespanntes Wäschestück 43 wird durch Betätigung des Arbeitszylinders 28 in Richtung des Pfeiles durch den Schlagbalken 27 an den Zuführförderer übergeben, wie mit dem Bezugszeichen 44 gekennzeichnet ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Klammer-Fördereinrichtung der Bedienstation B1 .
Der vordere Laufwagen 14 mit zugehöriger Klammer 35'ist fest mit dem Zugorgan 32 verbunden, welches in Form eines Bandes durch Umlenkrollen 45 und 46, von denen mindestens eine antreibbar ist ,geführt wird.Der Laufwagen 14 ist hierbei an der Unterseite des Zugorganes 32 befestigt. Der Laufwagen 15 mit Klammer 35 ist dagegen gegenüber dem Zugorgan 32 - in gewissen Grenzen - frei verschiebbar. Auf der Oberseite des Zugorganes sind nun zwei Anschläge 47 und 48 fest angebracht, wobei sie in Bewegungsrichtung des Zugorganes einen festen Abstand zueinander haben, der dem Abstand zwischen der Mittellinie 13 bei einbahnigem Betrieb und einer Mittellinie 49 der Teilbahn 11 entspricht.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen, sind die Anschläge 47 und 48 in Querrichtung des Zugorganes 32 um einen mit X bezeichneten Abstand 53 gegeneinander versetzt, so daß der Anschlag 47 auf einer Anschlagspur 51 (S1) und der Anschlag 48 auf einer Anschlagspur 52 (SA) liegt.
Wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 8 und 9 erläutert wird, besitzt der Laufwagen 15 einen wahlweise mit den Anschlagen 47 oder 48 zusammenwirkenden Anschlag, so daß sich folgende Betriebsweise ergibt. Es sei angenommen, daß der Anschlag an dem Laufwagen 15 so eingestellt sei, daß er mit dem Anschlag 47 zusammenwirkt. Zwischen die beiden Klammern 35 und 35' sei ein Wäschestück eingeklemmt. Sodann
QQ bewegt auf ein entsprechendes Kommando das Zugorgan 32 zunächst den Laufwagen 14 mit der Klammer 35', während der Laufwagen 15 mit der Klammer 35 und dem hinteren Ende des Wäschestückes noch stillstehen bleibt. Durch diese Bewegung wird zuerst der Durchhang beseitigt und das Wäschestück in gewissem Umfange gestrafft. Sodann wird über das Wäschestück der hintere Laufwagen 15 geschleppt und bewegt sich in Fig. 3 ebenfalls nach rechts. Durch die Bewegung
-12-
des vorderen Laufwagens 14 wurde auch der Anschlag 47 bewegt, und zwar nach links in Fig. 3 in Richtung auf den hinteren Laufwagen 15. Im Verlauf der geschilderten Bewegung stößt nun der Anschlag 47 gegen den Anschlag am Laufwagen 15. Dies erfolgt genau dann, wenn das Wäschestück - unabhängig von seiner Länge - gegenüber der Mittellinie 49 der Teilbahn 11 zentriert ist. Das Antriebsorgan 32 wird dann sti 1 lgesetzt ,und die Übergabe des Wäschestücks an den Zuführförderer erfolgt wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben.
Ist der Anschlag an dem hinteren Laufwagen 15 dagegen so eingestellt, daß er mit dem Anschlag 48 der Anschlagspur 52 zusammenwirkt (einbahniger Betrieb), so wird das Wäschestück gegenüber der Mittellinie 13 in ähnlicher Weise wie 15
oben beschrieben zentriert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 genügt zur Umschaltung von ein- auf zweibahnigen Betrieb somit lediglich eine Verstellung des (in den Fig. 8 und 9 detaillierter beschriebenen) Anschlages des Laufwagens 15.
Die Fig. 5 und 6 zeigen analog zu den Fig. 3 und 4 die Klammer-Fördereinrichtung der mittig zur Arbeitsbreite
liegenden Bedienstation B5. Von dieser Station aus kann 25
das Wäschestück entweder gegenüber der Mittellinie 13 zentriert werden oder nach links bzw. rechts gefördert werden, wo es an der Mittellinie 49 der Teilbahn 11 oder der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 zentriert wird, je nachdem,welche der beiden Teilbahnen gerade aufnahmefähig ist. .
Hierzu sind beide Laufwagen 24 und 25 in gewissen Grenzen gegenüber einem Zugorgan 54 frei verschiebbar. Die auf
der Unterseite des Zugorgans 54 liegende Verbindungsstelle 35
des Endes des Zugorganes ist gleichzeitig als Mitnehmer
59 ausgebildet, der - je nach Bewegungsrichtung des Zugorganes 54 - entweder den rechten Laufwagen 25 nach rechts verschiebt oder den linken Laufwagen 24 nach links verschiebt.
Auf der Oberseite des Zugorganes 54 sind drei Anschläge 55, 56 und 57 fest angebracht, wobei der Anschlag 55 mittig liegt und die Anschläge 56, 57 spiegel symmetrisch im Abstand zu dem Anschlag 55. Weiterhin sind die Anschläge in Querrichtung des Zugorganes in drei verschiedenen Spuren 51, 52 bzw. 58 angeordnet, die gegeneinander um eine Spurbreite versetzt sind. Beide Laufwagen 24, 25 besitzen wiederum verstellbare Anschläge, die so eingestellt werden, können, daß der Anschlag des linken Laufwagens 24 mit dem Anschlag 55 oder dem Anschlag 57 zusammenwirkt,.während der Laufwagen 25 einen verstellbaren Anschlag aufweist, der so eingestellt werden kann, daß er entweder mit dem Anschlag 55 oder dem Anschlag 56 zusammenwirkt.
2Q Zunächst sei angenommen, daß das Wäschestück gegenüber der Mittellinie 13 zentriert werden soll. Weiterhin sei angenommen, daß das Zugorgan 54 so bewegt wird, daß der Mitnehmer 59 nach rechts läuft. Der Anschlag an dem Laufwagen 24 wird dann auf den Anschlag 55 der Spur 52 eingestellt. Sobald der Mitnehmer 59 den Laufwagen 25 in Bewegung setzt, kommt auch der Anschlag 55 der Spur 52 mit dem Anschlag an dem Laufwagen 24 in Berührung, so daß beide Laufwagen in entgegengesetzter Richtung gleichzeitig bewegt werden, wodurch das Wäschestück gespannt und zur Mittellinie 13 zen-
3q triert wird. In analoger Weise kann bei Bewegung des Mitnehmers 59 nach links und damit Bewegung des Laufwagen.s 24 durch den Mitnehmer 59 der entsprechende Anschlag an dem Laufwagen 25 auf die Spur 52 und damit den Mitnehmer 55 eingestellt werden, so daß sich ein analoger Bewegungsablauf ergibt.
_14_
Als nächstes sei angenommen, daß das Wäschestück gegenüber der Mittellinie 49 der Teilbahn 11 zentriert werden soll. Das Zugorgan 54 wird dann so bewegt, daß der Mitnehmer 59 den Laufwagen 24 nach links verschiebt. Der Anschlag an dem rechten Laufwagen 25 wird dann auf die Spur 51, d. h. den Anschlag 56 eingestellt.
In analoger Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.. 3 und 4 wird dann zuerst der Laufwagen 24 bewegt, bis der nachgeschleppte Laufwagen. 25 über das Wäschestück in Bewegung gesetzt wird, was so lange erfolgt, bis sein Anschlag mit dem Anschlag 56 in Berührung kommt. Dies ist genau dann der Fall, wenn das Wäschestück gegenüber der Mittellinie der Teilbahn 11 zentriert ist.
In analoger Weise wird zur Förderung des Wäschestücks zu der Teilbahn 12, d. h. rechts in Fig. 5 und 6, der Anschlag des Laufwagens 24 auf die Spur 58, d. h. den Anschlag 57 eingestellt und zunächst der Laufwagen 25 durch den Mitnehnier 59 nach rechts bewegt, bis letztlich eine Zentrierung an der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 erfolgt ist.
In den Fig. 7 und 8 ist der Anschlag an einem Laufwagen sowie die Einrichtung zur Verschiebung desselben dargestellt. Es sei angenommen, daß hier der Laufwagen 15 des Ausführiingsbeispiels der Fig. 3 und 4 dargestellt ist. An dem Laufwagen 15 ist ein Anschlag 60 angebracht, der einen senkrecht nach oben stehenden Stift 61 besitzt. Der Anschlag 60 gleitet auf einer Führungsstange 64, die quer zur Förderrichtung des Zugorganes 33 verläuft und an dem Laufwagen 15 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Führungsstange 64 und der Anschlag 60 oberhalb des Zugorganes 33. An dem Laufwagen 15 abgewandten Ende der Führungsstange 64 ist ein Bund 65 angebracht, der ein Herausfallen des Anschlages 60 verhindert. Der Anschlag 60 läßt sich genau um eine Spurbreite, d. h. den Versatz
zwischen den Anschlägen 47 und 48 (vgl. Fig. 4) verschieben. Zu dieser Verschiebung ist im Bereich des Bahnendes des
Laufwagens 15 ein Verschiebegestänge vorgesehen, das zwei
Gleitleisten 62 und 63 aufweist, die dicht nebeneinander
und parallel zueinander liegen,und zwar in einer gemeinsa- , men Ebene mit dem Stift 61. Auf ihrer dem Stift 61 züge- j wandten Seite besitzen die Gleitleisten 62, 63 Führungs- j flächen 66 bzw. 67, die als Auf laufflächen für den Stift 61 \ dienen und unter einem Winkel von etwa 45 ° bzw. 225 ° zur ! 'Bewegungsrichtung des Zugorgans 33 liegen. Die beiden Gleitleisten 62, 63 sind über Stangen 68 bzw. 69 mit einem Hebel 70 verbunden, der zwischen seinen Verbindungspunkten
mit den Stangen 68 und 69 in einem Lagerbock 71 schwenkbar
gelagert ist. Der Lagerbock 71 ist fest mit dem Gehäuse der'
Vorrichtung verbunden. Der Hebel 70 erstreckt sich von dem
15
Verbindungspunkt mit der Stange 68 über den Lagerbock 71
zu dem Verbindungspunkt mit der Stange 69 und von dort : weiter zu einem Verbindungspunkt mit einer Kolbenstange 72, welche über einen Arbeitszylinder 73 nach beiden Seiten des j Pfeiles 74 verschiebbar ist. Hierdurch wird die Relativlage i
>
der beiden Gleitleisten 62 und 63 verändert. '
In der dargestellten Stellung sind die beiden Gleitleisten ' 62, 63 so angeordnet, daß der Stift 61 durch die Führungs- ;
fläche 66 in die mit 61' bezeichnete Stellung bei Verschie-25
bung des Laufwagens 15 nach links in Fig. 8 verschoben würde. Bei der anderen möglichen Endstellung des Arbeitszylin- ; ders 73 würden die Gleitleisten 62 und 63 gerade so stehen, daß der Stift 61 durch die Führungsfläche 67 so verschoben
wird, daß der-Anschlag 60 um den Versatz 53 von dem Lauf-30
wagen weg verschoben wird, so daß er auf die andere Spur
eingestelIt ist.
Aus Fig. 8 ist noch schematisch zu erkennen, daß das Verschiebegestänge für das Klemmbackenpaar der benachbart
35
gegenüberliegenden Bedienstation ebenfalls über den Ar-
_16_
beitszylinder 73 verstellt werden kann, so daß durch einen einzigen Arbeitszylinder zwei benachbarte Bedienstationen, in Fig. 1 = B1 und B3 bzw. B2 und B'4, umgeschaltet werden können.
Fig. 9 zeigt detaillierter die Befestigung des Anschlags 60. An dem Laufwagen 15 ist die Führungsstange 64 mit einem Gewindeendstück, das durch eine Bohrung 75 durch eine Seitenwand des Laufwagens 15 hindurchragt, über eine Mutter 76 verschraubt. Die Führungsstange 74 besitzt zwei Rastausnehmungen 77 bzw. 81, die'hier an der zum Zugorgan 32 weisenden Seite der Führungsstange 64 angebracht sind. Die beiden Rastausnehmungen 77, 81 liegen im Abstand 53 auseinander, der dem Spurabstand entspricht. Weiterhin sind die beiden Rastausnehmungen 77 und 81 auf die Mitte der Spuren ausgerichtet und damit auf die Mitte der Anschläge 47 bzw. 48. Der Anschlag 60 besitzt einen Hohlraum 78, welcher rechtwinklig zur Führungsstange 64 verläuft. In dem Hohlraum 78 ist eine Druckfeder 79 untergebracht sowie eine Kugel 80, welche von der Druckfeder 79 in Richtung auf die Führungsstange 64 gedrückt wird, wo sie dann bei entsprechender Stellung des Anschlages 60 in eine der Rastausnehmungen 77 oder 81 einrastet. Hierdurch wird eine einwandfreie Fixierung des Anschlages 60 erreicht.
Aus Fig. 9 ist noch zu erkennen, daß das Zugorgan 32 durch ein Gleitstück 82 geführt ist, welches eine Ausnehmung 83 mit schrägen Seitenkanten aufweist, wodurch das Zugorgan 32 abgestützt und selbsttätig zentriert wird. Das Gleitstück 82 ist mit einer Seitenwand des Laufwagens 15 verbunden und zusätzlich über eine Trägerversteifung 84 abgestützt. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz eines eventuellen Durchhanges des Zugorgans 32 der Anschlag 60 des Laufwagens stets mit dem zugeordneten Anschlag 47 bzw. 48 wirksam in Berührung kommt.
rv ·
-17-
j^ Fig. 10 un.d 11 zeigen eine andere Variante der Erfindung. Hier ist die rechts liegende Bedienstation B2 dargestellt. Der vordere Laufwagen 17 kann mit dem Zugorgan 85 gekoppelt oder von ihm entkoppelt werden. Der hintere Laufwagen 18 ist
analog zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in dem durch die ο
Anschläge zugelassenen Rahmen frei'gegenüber dem Zugorgan verschiebbar.
Auf der Oberseite des Zugorganes 85 befindet sich nur ein Anschlag 88, der fest mit dem Zugorgan verbunden ist. In der dargestellten Stellung und unter der Voraussetzung, daß der Laufwagen·17 mit dem Zugorgan gekoppelt ist,-sind der Anschlag 88 und der entsprechende Anschlag an dem hinteren Laufwagen'18 so eingestellt, daß das Wäschestück gegenüber
der Mittellinie 13 zentriert wird.
.
Zur Umschaltung auf eine Zentrierung gegenüber der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 wird der Laufwagen 17 während des Einstellvorganges von dem Zugorgan 85 gelöst und das Zugorgan wird bei festgehaltenen Laufwagen 17 und 18 um eine zu
mit VW bezeichnete Strecke 89 nach rechts verschoben, so daß der Anschlag 88 nun an der Stelle 88' liegt. Sodann wird der Laufwagen 17 wieder mit dem Zugorgan 85 gekoppelt, so daß jetzt bei entsprechender Bewegung der Anschlag 88' bereits früher mit dem entsprechenden Anschlag an dem hin-
■ .
teren Laufwagen 18 in Berührung kommt, wodurch eine Zentrierung an der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 erfolgt.
Fig. 11 zeigt detaillierter die Kopplungseinrichtung für __ den Laufwagen 17. Fest mit dem Laufwagen 17 ist ein Widerlager 90 ■ verbunden, das auf einer Seite, hier der unteren Außenseite des Zugorganes 85 angeordnet ist und mit diesem in Berührung steht. Gegenüberliegend hierzu, d, h. auf der Innenseite des Zugorganes 85, ist ein Klemmsegment 91 vorgesehen, ;das auf- und abwärtsbewegbar ist. Über einen Ar-. beitszylinder 92,der auch als Elektromagnet ausgebildet
cein καππ, laßt sich das Klemmsegment 91 aufwärts- bzw. äbwartsbewegen. Hierzu ist das Klemmsegment 91 mit einem Funrungsbolzen 93 verbunden, der in einer Gleitbohrung des Ldufwagens 17 geführt ist. Der Arbeitszy 1 inder· .92 ist an einer Halterung 94, die ihrerseits an dem Laufwagen befestigt ist, gehalten. Sein Stößel 95 betätigt über ein Gestänge 96, das einerseits gelenkig mit der Halterung 94 und andererseits gelenkig mit dem Führungsbolzen 93 verbunden ist, letztlich das Klemmsegment 91. Über eine Feder97,die einerseits an der Oberseite des Klemmsegmentes-91 und andererseits an dem Laufwagen 17 abgestützt ist und die rings um den Führungsbolzen 93 liegt, wird das Klemmsegment 91 nach unten gegen das Widerlager 90 gedruckt, wodurch eine reibschlüssige oder bei Verwendung eines Zahnriemens und entsprechender Ausformung des Klemmsegmentes 91 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Laufwagen 17 und dem Zugorgan 85 geschaffen wird. Über den Arbeitszylinder 92 kann das Klemmsegment 91 angehoben werden, wodurch der Laufwagen 17 von dem Zugorgan 85 entkoppelt ist. In dem entkoppelten Zustand kann die oben beschriebene Verschiebung des Anschlages 88 durchgeführt werden, wobei selbstverständlich hier eine Relativverschiebung zwischen dem Anschlag 88 und dem Laufwagen 17 gemeint ist. Es ist also auch möglich, bei angehaltenem Zugorgan den Laufwagen 17 um die Strecke VW zu verschieben, was den gleichen Effekt hat.
Meissner & Bolte Patentanwälte
Annelder:
Herbert Kannegiesser GmbH + Co.
49 73 Vlotho 3320AGA
iremen, den 2. April 1934/
zugs. zeichenl iste
Bahn A Teilbahn Z1 (Arbeitsabschnitt) Teilbahn Z2 (Arbeitsabschnitt) Mittellinie M Laufwagen)
B1
15 Laufwagen) 15' Rolle
15" Rolle
16 Führungsschiene
17 Laufwagen)
18 Laufwagen)
19 Laufwagen)
20 Laufwagen )
21 Führungsschiene
22 Laufwagen)
23 Laufwagen)
24 Laufwagen)
25 Laufwagen)
26 Führungsschiene
27 Schlagstange
28 Arbeitszylinder
29 Schlagstange
30 Arbeitszylinder
31 Gehäuse
32 Zahnriemen (Zugorgan)
33 Zahnriemen (Zugorgan)
34 Klammer
35 Klammer
36 Gurtförderer
37 Umlenkroi Ie
38 Umlenkrolle
B2
B3
B4
B5
39 Andruc krolle ag an ück
40 Pfeil ag ag He
41 Glatts Ii ag He
42 Bürste treifei nrichtung Ii ag
43 Wäsche ag ag
44 Wäsche ag an nie Teilbahn Z1
45 Umlenk stück Abstand ag nie Teilbahn Z2
46 St Zugorg spur (S1)
47 ro Anschl ei spur (SA)
48 Umlenkro Anschl ei X (Spurabstand)
49 Anschl Ansch 1 Führungs
50 Anschl Anschl Bund
51 Mittel Zugorg
52 Mittel Anschl Führungs
53 Anschl Stift spur (S2)
54 Anschl Gleitl verbinder (Mitne
55 Gleitl (Laufwagen)
56
57 ste
58 ste
59 stange
60
61 fläche
62 Führungsfläche
63 Stange
64 Stange
65
66
67
68
69
70 Stange
71 Lagerbock
72 Stange
73 Arbeitszylinder
74 Pfeil
75 Bohrung
76 Schraube
77 Rastausnehmung
78 Hohlraum
79 Feder
80 Kugel
8t Rastausnehmung
82 Gleitstück ·
83 Führung (Ausnehmung)
84 Trägerversteifung
85 Zugorgan (Zahnriemen)
86 Umlenkrolle (Zahnscheibe)
87 Umlenkrolle (Zahnscheibe)
88 Anschlag
89 Strecke VW
90 Widerlager
91 Klemmsegment
92 Arbeitszylinder
93 Führungsbolzen
94 Halterung
95 Stößel
96 Gestänge
97 Schraubenfeder
-Leerseite

Claims (15)

Patentansprüche 10
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dgl., bei der an quer vor einem zur Mangel hin fördernden Zuführförderer angeordneten Führungsschienen od. dgl. paarweise Klammern zum Einhängender Wäschestücke vorgesehen sind und Bedienungsstation'en zum Einhängen der Wäschestücke seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers sowie ggf. eine weitere mittig zu dieser Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer angeordnet sind, wobei weiterhin jedes Klammerpaar an Zugorganen von gesteuert antreibbaren Fördereinrichtungen angeordnet und in die Klammern eingehängte Wäschestücke durch die Fördereinrichtungen ausgebreitet mittig (zentrisch) vor die Aufgabestelle des Zuführf.örderers gefördert werden,
15
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (32, 33, 54, 85) und die Klammern (34, 35) bzw. die Laufwagen .(14, 15, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 24,25) derselben wechselweise aufeinander einstellbare, je auf unterschiedliche (ein- und zweibahnige) Zuführförderer-Arbeitsabschnitte (10, 11, 12) abgestellte A£S_chläge (47, 48, 55, 56, 57; 60) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (47, 48, 55, 56, 57; 60) in parallel zur Klammer-Bewegungsrichtung verlaufenden, den Zuführförderer-Arbeitsabschnitten (10, 11, 12) zugeordneten Anschlagspuren (52, 51, 58) angeordnet und aufeinander einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (47, 48, 55, 56, 57)
der Zugorgane (32, 33, 54, 85) unbeweglich an diesen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (60) an den Klammern (34, 35) bzw. Laufwagen (14, 15, 17,· 18, 19, 20, 22, 23, 24, 25) beweglich gelagert und auf die Anschlagspuren (52,51,58 ) einstellbar sind.
. -' - ■
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen beweglich· gelagerten Anschlag (60), der wechselweise auf je eine der Anschlagspuren (52,51,58 ) einstellbar ist.
..
6.. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) auf einer Führungsstange (64) quer zur Klammer-Förderrichtung bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) mittels eines Verschie-
begestänges (62, 63; 68..70) auf die Anschlagspuren ( 52, 51,58) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennf 5 zeichnet, daß das Verschiebegestänge (62, 63; 68..70) mittels eines Arbeitszylinders (73) betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebegestänge .(68. .70) die Anschlage benachbarter Klammerpaare mittels des Arbeitszylinders (73) gemeinsam betätigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Abstand zwischen den mit dem Zugorgan (85) gekoppelten Anschlägen (88) und den Klammern (34, 35) bzw. Laufwagen (14, 15, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 25) auf die unterschiedlichen (ein- und zweibahnigen) Zuführförderer-Arbeitsabschnitte (10, 11, 12). einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zugorgan (85) gekoppelten Anschläge (88) fest mit dem Zugorgan verbunden sind, während die Klammern (34, 35) bzw. Laufwagen (14, 15, 17, 18, 19, 20, 22..25) an die Zugorgane (.85) (kraft- oder formschlüssig) koppelbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (34, 35) bzw. Laufwagen (14,
3Q 15, 17, 18, 19, 20, 22..25) mittels Klemmeinrichtungen (90..97) mit den Zugorganen (85) koppelbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (90..97) mittels eines Arbeitszyl inders~.(92) betätigbar sind.
14. .Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zsicnnet, daß die Klemmeinrichtungen (90..97) mittels eines Elektromagneten betätigbar sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane als metal 1 armierte Zahnriemen (85) ausgebildet sind, welche mittels Zahnscheiben (87) angetrieben und geführt sind.
Meissner & Bolte Pa + <?ntanwälte
DE3320404A 1983-06-06 1983-06-06 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl. Expired DE3320404C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3320404A DE3320404C2 (de) 1983-06-06 1983-06-06 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.
DK259584A DK153171C (da) 1983-06-06 1984-05-25 Apparat til tilfoersel af vasketoejsstykker til en rulle eller lignende
FR8408765A FR2547840B1 (fr) 1983-06-06 1984-06-05 Appareil d'amenee de pieces de linge a une calandre ou machine analogue
IT48328/84A IT1177776B (it) 1983-06-06 1984-06-06 Dispositivo per condurre capi di biancheria ad un mangano o simile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3320404A DE3320404C2 (de) 1983-06-06 1983-06-06 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3320404A1 true DE3320404A1 (de) 1984-12-06
DE3320404C2 DE3320404C2 (de) 1986-01-09

Family

ID=6200773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3320404A Expired DE3320404C2 (de) 1983-06-06 1983-06-06 Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3320404C2 (de)
DK (1) DK153171C (de)
FR (1) FR2547840B1 (de)
IT (1) IT1177776B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794279A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-10 Jensen AG Burgdorf Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einem Bearbeitungsgerät sowie Zuführvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719827A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-26 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539957A1 (de) * 1974-09-04 1976-03-18 Bora Sa Aufgabevorrichtung fuer waeschestuecke
DE2909121A1 (de) * 1978-03-09 1979-09-13 Amko Bv Einer mangel vorschaltbare eingabemaschine
DE2824119A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-06 Kleindienst & Co Eingabevorrichtung fuer mangeln o.dgl.
DE2945772A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-21 Kleindienst Gmbh & Co Kg, 8900 Augsburg Einlassmaschine fuer die eingabe von waeschestuecken in eine mangel
DE3020428A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-10 E. & E. Peters, U. Wenck & Co Vertriebsgesellschaft Mbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer waeschestuecken zu einer waeschebehandlungsmaschine, wie einer mangel o.dgl.
DE3119600A1 (de) * 1981-05-16 1982-12-02 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel
EP0068672A2 (de) * 1981-06-10 1983-01-05 Jensen Corporation Spreiz- und Zuführvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494733A1 (fr) * 1980-11-27 1982-05-28 Jean Michel Dispositif pour l'introduction de pieces de linge, notamment dans une machine a repasser

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539957A1 (de) * 1974-09-04 1976-03-18 Bora Sa Aufgabevorrichtung fuer waeschestuecke
DE2909121A1 (de) * 1978-03-09 1979-09-13 Amko Bv Einer mangel vorschaltbare eingabemaschine
DE2824119A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-06 Kleindienst & Co Eingabevorrichtung fuer mangeln o.dgl.
DE2945772A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-21 Kleindienst Gmbh & Co Kg, 8900 Augsburg Einlassmaschine fuer die eingabe von waeschestuecken in eine mangel
DE3020428A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-10 E. & E. Peters, U. Wenck & Co Vertriebsgesellschaft Mbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer waeschestuecken zu einer waeschebehandlungsmaschine, wie einer mangel o.dgl.
DE3119600A1 (de) * 1981-05-16 1982-12-02 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel
EP0068672A2 (de) * 1981-06-10 1983-01-05 Jensen Corporation Spreiz- und Zuführvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt Jenfeed Duplex, Firma Jensen, DK, 5/78 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794279A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-10 Jensen AG Burgdorf Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einem Bearbeitungsgerät sowie Zuführvorrichtung
US5815963A (en) * 1996-03-08 1998-10-06 Jensen Ag Burgdorf Apparatus and process for feeding laundry items to a processing unit
CH696668A5 (de) * 1996-03-08 2007-09-14 Jensen Ag Burgdorf Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einem Bearbeitungsgerät sowie Zuführvorrichtung.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2547840B1 (fr) 1987-06-12
DK259584D0 (da) 1984-05-25
DE3320404C2 (de) 1986-01-09
DK153171C (da) 1988-11-14
DK153171B (da) 1988-06-20
IT1177776B (it) 1987-08-26
FR2547840A1 (fr) 1984-12-28
DK259584A (da) 1984-12-07
IT8448328A0 (it) 1984-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2402768C2 (de) Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen
DE2825213A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur handhabung von gegenstaenden
DE2909121C2 (de) Eingabevorrichtung für Wäschestücke an einer Mangel
DE69208592T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines selbstschliessenden Greifers eines Greiferförderers
EP2128050A1 (de) Hängeförderanlage
EP0665722B1 (de) Verfahren und anordnung zum fördern flächiger werkstücke
DE2401503B2 (de) Übergabeeinrichtung für Werkstückträger an den Übergabestationen einer Transferstraße
DE2915095C2 (de) Fördereinrichtung, insbesondere für Hängeförderung
DE2122990C3 (de) Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl.
DE8316508U1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl.
DE10059312C2 (de) Zentriervorrichtung für Fördergut
DE3320404A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl.
DE3308069A1 (de) Vorrichtung zum zusammenfuehren von teilbahnen ueber umlenkwalzen in eine gemeinsame ebene
DE3119661A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel
DE60309133T2 (de) Vorrichtung zur anpassung des abstandes zwischen förderfingern an die länge des produktes
DE3320419A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl.
DE7637264U1 (de) Foerdervorrichtung zum waehlen von transportbahnen
DE3308870A1 (de) Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation
DE19805574B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen
EP0691296A1 (de) Beschickungseinrichtung für Plattenaufteilsägen
DE1809224A1 (de) Foerderanlage mit auf einer Fahrschiene verfahrbaren Laufkatzen
DE2731551A1 (de) Vorrichtung zum zufoerdern von profilstaeben aus stahl
DE8318401U1 (de) Vorrichtung zum Fördern von tafelförmigen Elementen
DE602004003561T2 (de) Vorrichtung zum sequenziellen Befördern von Blättern in einer Tiegelpresse
DE19921519C2 (de) Fördervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee