DE8318401U1 - Vorrichtung zum Fördern von tafelförmigen Elementen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von tafelförmigen Elementen

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DE8318401U1 DE19838318401 DE8318401U DE8318401U1 DE 8318401 U1 DE8318401 U1 DE 8318401U1 DE 19838318401 DE19838318401 DE 19838318401 DE 8318401 U DE8318401 U DE 8318401U DE 8318401 U1 DE8318401 U1 DE 8318401U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67365Transporting or handling panes, spacer frames or units during assembly
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Description

Vorrichtung zum Fördern von tafelförmigen Elementen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von & tafelförmigen Elementen, insbesondere von Isolierglas- | scheiben, mit einer horizontalen Förderbahn, durch welche | die tafelförmigen Elemente von unten abgestützt sind.
t Die Isolierglaselemente werden im Zuge ihrer Herstellung aufrecht stehend auf horizontalen Förderbahnen transportiert. Diese Förderbahnen können als Transportelemente einfache, endlose Förderbänder besitzen, wobei auch schon mit Noppen bestückte Förderbänder vorgeschlagen worden sind (vgl. DE-AS 28 46 785), Eine weitere Förderbahn, die insbesondere für im Randfugenbereich mit Versiegelungsmasse gefüllte Isolierglaselemente geeignet ist, ist in der DE-OS 30 38 425 beschrieben.
Oft stellt sich beim Fördern tafelförmiger Elemente, so auch beim Fördern von Isolierglasscheiben, das Problem, einen genau gleichmäßigen Transport sicherzustellen. Hiezu ist beispielsweise das aus der DE-OS 30 38 425 bekannte Fördersystem bestens geeignet, da die die Isolierglasscheiben unten erfassenden Backen auch zur Erzielung des nötigen Reibungsschlusses gegen die Isolierglasscheiben gedrückt werden können. Dies ist aber nicht immer ausreichend, da insbesondere bei druckempfindlicheren, tafelförmigen Elementen der zur Erzielung des nötigen Reibungsschlusses benötigte Druck zur Beschädigung der tafelförmigen Elemente führen würde. Ein weiteres Problem bei Fördersystemen ist, daß in den Förderbahnen häufig Bearbeitungswerkzeuge (z.B. Versiegelungsdüsen für Isolierglasscheiben) vorgesehen sind, so daß die Förderbahnen Unterbrechungen aufweisen. Hier die Isolierglaselemente ausschließlich über Sauger weiterzubewegen, wie dies in der AS 28 46 vorgeschlagen wird, bringt die Gefahr mit sich, daß sich die Scheiben von Isolierglasscheibenrohlingen gegeneinander
' verschieben bzw. vom Abstandhalterrahmen überhaupt ablösen, wenn die Isolierglasscheibenrohlinge nur einseitig von einem oder mehreren Saugtellern erfaßt werden.
$ Aufgabe der Neuerung ist es( eine Vorrichtung anzugeben,
!?: mit der tafelförmige Elemente auf Förderbahnen die auch
I bereits bekannte Förderbahnen sein können,sicher und mit
fe konstanter Geschwindigkeit, geschleppt werden können.
I] Neuerungs^^mäß wird dies dadurch erreicht, daß eine das
£ tafelförmige Element an mindestens einer seiner Seiten-
\? flächen erfassende Schleppvorrichtung vorgesehen ist, daß
Γ die Schleppvorrichtung auf einer parallel zur horizontalen
% Förderbahn bzw. zur Förderrichtung ausgerichteten Führung
|; hin- und herverschiebbar geführt ist und daß die Schlepp-
fr Vorrichtung bei ihrer Bewegung in Förderrichtung mit dem
I die Förderbahn bildenden Transportelement synchronisiert
I ist. Dadurch, daß eine Schleppvorrichtung vorgesehen ist,
S welche am zu transportierenden tafelförmigen Element an-
I greift, und die Bewegungsgeschwindigkeit der Schlepp-
I Vorrichtung genau mit der Geschwindigkeit der Förderböhn
1 übereinstimmt, ist ein absolut gleichmäßiger Transport
I der tafelförmigen Elemente auch im Bereich von ünterbrechun-
I gen der Förderbahn gewährleistet. Handelt es sich bei der
f Förderbahn um eine Förderbahn gemäß der DE-OS 30 38 425,
j| dann kann der von den an den Isolierglaselementen angreifenden Fördergliedern auf die Isolierglasscheibe ausgeübte Druck verringert werden, ohne daß die Konstanz der Fördergeschwindigkeit der tafexförmigen Elemente beeinträchtigt wird.
Im Rahmen der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die Schleppvorrichtung mindestens einen quer zur Förderrichtung auf das zu befördernde tafelförmige Element vorschiebbaren Saugteller umfaßt. Diese Ausführungsform ist insbesondere für das Fördern von Isolierglaselementen geeignet.
Weiters kann im Rahmen der Neuerung vorgesehen sein, daß zum Vorschieben des Saugtellers ein Druckmittelmotor vorgesehen ist, der ausschließlich bei sich mit Transportgeschwindigkeit in Förderrichtung bewegender Schleppvorrichtung aktivierbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Anlegen der Schleppvorrichtung an die tafelförmigen Elemente besonders einfach und ohne Störungen der Bewegung der Elemente möglich.
In einer Ausführungsform der Neuerung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Schleppvorrichtung ein parallel zur Förderrichtung ausgerichteter Zylinder vorgesehen ist, in dem ein Kolben durch Beaufschlagen mit Druckmittel hin- und herverschiebbar aufgenommen ist, wobei die Schleppvorrichtung mit dem hin- und herverschiebbaren Kolben im Zylinder magnetisch gekuppelt ist. Dies Ausführungsform ist insbesondere zur Kombination mit der aus der DE-OS 30 38 4 25 bekannten Förderbahn geeignet.
Eine weitere zur Kombination mit der Förderbahn gemäß der DE-OS 30 38 425 geeignete Vorrichtung ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Transportelementen synchronisiertes, endloses, um zwei Umlenkräder umlaufenies, langgestrecktes Element, wie Riemen, Kette, Zahnriemen od. dgl. vorgesehen ist, dessen Trume parallel zur Förderrichtung ausgerichtet sind und daß die Schleppvorrichtung bzw. ihr Schlitten üb&r einen Lenker mit dem langgestreckten Element gekuppelt ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und 3er nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen schemf.tisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele. Es ■seigt
Figur 1 in Draufsicht t^.ine erste Ausführungsform schematisch,
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Figur 2 eine an sich bekannte Ausführungsform der die die tafelförmigen Elemente von unten abstützenden Haken der Förderbahn und
Figur 3 eine weitere Asuführungsform schematisch und in Draufsicht.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Förderbahn umfaßt jeweils zwei um Umlenkräder 15 umlaufende Ketten 14,an welchen Haken befestigt Dind, welche die in Figur 2 im Schnitt gezeigte Form besitzen und Isolierglaselemente unten nur im Bereich der Außenkanten derselben abstützen. Die sich in Förderrichtung (Pfeil 20) bewegenden Trume der Ketten/sind auf Schienen 5 geführt.
Zur Anpassung an verschieden dicke Isolierglaselemente 1 kann, wie in Figur 3 gezeigt, eine der beiden Ketten 14 gegenüber der anderen Kette in Richtung des Doppelpfeiles verschoben werden. Hiezu sind die Umlenkräder 15 für die quer zur Förderrichtung (Pfeil 20) verschiebbare Kette 14 und die Stützschiene 5 auf einem quer zur Förderrichtung (Pfeil 21) mit Hilfe eines Zahnstangen-Zahnradgetriebes 6 verschiebbaren Träger 22 befestigt.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform ist ein die Schleppvorrichtung 23 bildender Schlitten 24 einerseits auf einem Zylinder 25 und einer Führungsschiene 26 verschiebbar geführt, wobei sich Zylinder 25 und Schiene 26 parallel zur Förderrichtung 20 erstrecken. Sowohl der Zylinder 25 als auch die Schiene 26 sind beispielsweise auf dem in Figur 1 nicht gezeigten Träger 22 montiert.
Zur Führung des Schlittens 24 besitzt dieser einen Ring 27, der auf der Außenseite des Zylinders 25 z.B. über Kugellager gleitet. Im Zylinder 25 ist ein Kolben 28 vorgesehen, der durch Druckbeaufschlagung des an seinen Enden geschlossenen Zylinders in Richtung des Doppelpfeiles 29 hin- und
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herverschoben werden kann. Um den Schlitten 24 mit dem Kolben 28 zu kuppeln, ist dsr Kolben 28 als Permanentmagnet ausgebildet und der Schlitten 24 besitzt einen entsprechenden Gegenmagneten oder einfach einen Block aus magnetisierbarem Werkstoff, wie Eisen, so daß der Kolben S 28 mit dem Schlitten 24 magnetisch gekuppelt ist. Am Jf
Schlitten 24 sind zwei Saugteller 30 vorgesehen, die ||
durch nicht gezeigte Druckmittelmotoren in Richtung der §j Doppelpfeile 31 vor- bzw. zurückbewegt werden können. 1
Weiters trägt der Schlitten 24 einen Anschlag 32, der I
mit einem oder einem von mehreren an den Ketten 14 vor- I gesehenen Anschlag 33 zusammenwirkt, um die Bewegungsgeschwindigkeit der Schleppvorrichtung 23 mit der Fördergeschwindigkeit des Isolierglaselementes 1 genau in Übereinstimmung/halten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der am Schlitten 24 vorgesehene Anschlag 32, in Förderrichtung 20 gesehen, von hinten gegen den Anschlag 33 gedrückt, indem der Kolben 28 entsprechend mit Druck ; beaufschlagt wird. Sobald der Schlitten 24 mit den die Förderbahn bildenden Ketten hinsichtlich der Transportgeschwindigkeit synchronisiert ist, werden die Saugteller 30 vorgeschoben und mit Vakuum beaufschlagt, so daß die Isolierglasscheibe 1 nicht nur von der Förderbahn, sondern auch von der Schleppvorrichtung 23 vorwärtsbewegt wird. Dies ist insbesonere von Bedeutung, wenn sich, wie :,n Figur 1 und 3 gezeigt, im Bereich der Förderbahn Unterbrechungen ergeben. Derartige Unterbrechungen sind für die Aufnahme von Bearbeitungswerkzeugen, insbesondere von Fülldüsen, bei Vorrichtungen zum Versiegeln von Isolierglasrohlingen, unvermeidlich.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform können An- :,. schlage 33 auch am in Fiqur 1 rechts liegenden Ketten- ,'-zug 14 vorgesehen sein, wobei dann zweckmäßigerweise der <| Schlitten 24 der Schleppvorrichtung 23 einen zweiten Anschlag 32 trägt, der mit dem Anschlag 33 der in Förder-
richtung 20 gesehen zweiten Förderbahn zusammenwirkt. Bei dieser Ausfuhrungsform ist eine, ruckfreie Übergabe der Schleppvorrichtung 23 von der ersten auf die zweite Förderbahn gewährleistet. Freilich können an einem oder beiden der Förderbahnen mehrere Anschläge 33 vorgesehen sein.
Bei der in Figur 3 gezeigten Asuführungsform ist zur Synchronisierung der Bewegung der Schleppvorrichtung
'* ein- endloses, langgestrecktes Element 3 6 vorgesehen, des-
p sen Trume parallel zur Förderrichtung 20 ausgerichtet sind.
j'· Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird eines der beiden Um-
lenkräder 37 für das langgestreckte Element 36 über eine lösbare Kupplung 38 an einem der Umlenkräder 15 für die ί*ί Kettenzüge 14 angetrieben. Das endlose Element 36 ist
II über einen Lenker 39 mit einem Schlitten 40 der Schlepp- \}: vorrichtung 35 gekuppelt. Der Schlitten 40 ist über am
JV Träger 22 vorgesehene Lagerböcke 41, 42 parallel zur
Il Förderrichtung 20 hin- und herverschiebbar geführt.
?■ An einem Ende trägt der Schlitten 40 zwei Saugteller 30, die
Ϊ über Druckmittelzylinder 4 3 in Richtung der Pfeile 31
vor- und zurückgeschoben werden können.
Bei Benützung der Schleppvorrichtung 35 wird die Kupplung 38 zwischen den Umlenkrädern 15 und 37, die beispielsweise eine Magnetkupplung sein kann, eingerückt. Darauf wird der Schlitten 40 mit Fördergeschwindigkeit bewegt. Hierauf werden die Saugteller 30 vorgeschoben und erfassen ein Isolierglaselement 1. Sobald der am langgestreckten Element 36 liegende Anlenkpunkt des Lenkers 39 das Ende des parallel zur Förderrichtung 20 verlaufenden Trums des langgestreckten Elementes 36 erreicht hat, wird die Kupplung 37 gelöst, nachdem kurz zuvor die Saugteller 30 das Isolierglaselement 1 freigegeben haben. Durch erneutes Eindrücken der Kupplung 37 kann die Schleppvorrichtung
···
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- 10 -
wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden.
Es ist freilich auch möglich, durch entsprechende Steuerung der Saugteller 30 die Kupplung am Ende der Vorwärtsbewegung des Schlittens 4 0 eingerückt zu lassen und die Kupplung 38 erst dann auszurücken, wenn der Schlitten 40 und damit die Schleppvorrichtung 35 ihre Ausgangsstellung erreicht haben.
Der Rückhub der Schleppvorrichtung 23 beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 erfolgt durch entsprechendes Beaufschlagen des Kolbens 28.
Die Schleppvorrichtungen 23 und 25 können auch auf Profilschienen geführt sein. In diesem Fall kann bei der Ausführungsform nach Figur 1 die Schiene 36 entfallen und bei der Ausführungsform nach Figur 3 nur eine der Schienen 40 vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. 24. Juni 1933
    '(. Vorrichtung zum Fördern von tafelförmigen Elementen, insbesondere von Isolierglasscheiben, mit einer horizontalen Förderbahn, durch welche die tafelförmigen Elemente von unten abgestützt-sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine das tafelförmige Element (1) an mindestens einer seiner Seitenflächen erfassende Schleppvorrichtung (23,35) vorgesehen ist, daß die Schleppvorrichtung (23, 35) auf einer parallel zur horizontalen Förderbahn (3, 14) bzw. zur Förderr'ichtung (20) ausgerichteten Führung (25, 26; 40) hin- und herverschiebbar .geführt ist und daß die Schleppvorrichtung (23, 35} bei ihrer Bewegung in Förderrichtung
    (20) mit dem die Förderbahn bildenden Transportelement
    (14) synchronisiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppvorrichtung (23, 35) mindestens einen quer zur Förderrichtung (20) ?.uf das zu befördernde tafelförmige Element (1) vorschiebbaren Saugteller (30) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschieben des Saugtellers (30) ein Druckmittelrnotor (43) vorgesehen ist, der ausschließlich bei sich mit Transportgeschwindigkeit in Förderrichtung (20) bewegbarer Schleppvorrichtung (23, 35) aktivierbar ist.
  4. 4. Vorrichtuna nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Schleppvorrichtung (23) ein parallel zur Förderrichtung (20) ausgerichteter Zylinder (25) vorgesehen ist, in dem ein Kolben (28) durch Beaufschlagen mit Druckmittel hin- und herverschiebbar aufgenommen ist, wobei die Schleppvorrichtung (23) mit dem hin- und herverschiebbaren Kolben (28) im Zylinder (25) magnetisch gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    parallel zum Zylinder (25) eine Führungsschiene (26) verläuft und daß der die Schleppvorrichtung (23) bzw. der den Saugteller (30) tragende Schlitten (24) derselben sowohl durch einen auf der Außenfläche des Zylinders gleitenden Ring (27) als auch auf der Führungsschiene (26) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppvorrichtung b-.w. der Schlitten (24) zwecks Synchronisierung seiner bewegungsgeschwindigkeit mit der Fördergeschwindigkeit der Förderbahn (3, 14) mit letzterer kuppelbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS als Kupplung aneinander anlegbare Anschläge (32, 33) sowohl am Transportelement (14) bzw. bei Förderbahnen mit mehreren Transportelementen an wenigstens einem der Transportelemente als auch an der Schleppvorrichtung (23) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Schleppvorrichtung (23) vorgesehene Anschlag (32), in Förderrichtung (20) gesehen, von hinten durch Druckbeaufschlagung des Kolbens (28) irr. Zylinder (25) gegen den Anschlag (33) am Transportelement (14) anlegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Transportelementer, (14) synchronisiertes, endloses, um zwei Umlenkräder umlaufendes/ laggestrecktes Element (36), wie Riemen, Kette, Zahnriemen od. dgl. vorgesehen ist, dessen Trume (36', 36") parallel zur Förderrichtung (20) au.soerichtet sind und daß die Schleppvorrichtung (35) bzw. ihr Schlitten (40) über einen Lenker (3?) mit dem langgestxeckten Element (36) gekuppelt ist.
  10. -ΒΙΟ. ■ Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Element (36) über eine ein- und ausrückbare Kupplung (38) mit dem Antrieb oder einem Umlenkrad (15) für das bzw. die Transportelement (e) (14) kuppelbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppvorrichtung (35) bei Ausbildung der Transportelemente (14) als endlose, um Umlenkräder (15) mit vertikalen Achsen umlaufende Förderketten unmittelbar mit dem Transportelement (14) gekuppelt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschieben des Saugtellers (30) ein Druckmittelmotor (31) vorgesehen ist, der ausschließlich bei eingerückter Kupplung (38) zwischen dem Antrieb des Transportelementes (14) oder einem Umlenkrad (15) für dieses und dem endlosen Förderglied (36) aktivierbar ist.
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