DE8316508U1 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl.

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DE8316508U1
DE8316508U1 DE19838316508 DE8316508U DE8316508U1 DE 8316508 U1 DE8316508 U1 DE 8316508U1 DE 19838316508 DE19838316508 DE 19838316508 DE 8316508 U DE8316508 U DE 8316508U DE 8316508 U1 DE8316508 U1 DE 8316508U1
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Description

Beschreibung
10
Die Erfindung b-ezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dgl., bei der an quer vor einem zur Mangel hin fördernden Zuführförderer angeordneten Führungsschienen od. dgl. paarweise Klammern zum Einhängen der Wäschestücke vorgesehen sind und Bedienungsstationen zum Einhängen der Wäschestücke seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers sowie ggf. eine weitere mittig zu dieser Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer angeordnet sind, wobei weiterhin jedes Klammerpaar an Zugorganen von gesteuert antreibbaren Fördereinrichtungen angeordnet und in die Klammern eingehängte Wäschestücke durch die Fördereinrichtungen ausgebreitet mittig (zentrisch) vor die Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert wenden.
15
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-6-
! Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 19 600 bekannt. Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß Wäschestücke unabhängig von ihrer Breite stets mittig* d* h. zentriert zur Arbeitsbreite des Zuführförderers ausgericft-
c tet und gespannt werden.
Generell sind Vorrichtungen zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel mit ein bis fünf Bedienungsstationen bekannt, wobei der eine Vorrichtungstyp einbahnig arbeitet (vgl. DE-AS 2 539 957, EP-OS 68 672, EP-OS 53 562) und der andere zweibahnig (vgl. die Vorrichtung der Firma Jensen «lit der Bezeichnung "Jenfeed Duplex").
Die bekannten Vorrichtungen sind somit entweder für ein-
ic bahnigen oder für zweibahnigen Betrieb ausgebildet und
können somit als "Einzweckmaschinen" bezeichnet werden. Ein kombiniertes Betreiben wahlweise als ein- oder mehrbahnige Vorrichtung ist bisher nicht bekannt, obwohl eine derartige Ausbildung bzw. ein derartiger Betrieb für die Praxis von großem Vorteil wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 insbesondere im Bereich der Klammer-Fördereinrichtungen so zu gestalten, daß sie wahlweise ein- oder zweibahnig betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugorgane und die Klammern bzw. die Laufwagen derselben wechselweise aufeinander einstellbare, je auf unterschiedliche (ein- und zweibahnige) Zuführförderer-Arbeitsabschnitte abgestellte Anschläge aufweisen.
Mit anderen Worten kann durch Einstellen der Anschläge die Vorrichtung wahlweise auf ein- oder zweibahnigen Betrieb umgeschaltet werden. Der zusätzliche Aufwand hierfür ist verhältnismäßig gering, da insbesondere eine Verdoppelung
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der Zugorgane und der Antriebseinrichtungen derselben (Motore etc.) nicht erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht darüber hinaus eine schnelle und problemlose Umstellung von ein- auf zweibahnig bzw. umgekehrt und ist nicht störanfällig.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Von besonderem Vorteil ist die Verwendung von Zahnriemen als Zugorgan sowie deren Antrieb und Führung mittels Zahnscheiben, wodurch trotz häufiger Schaltung ein unerwartet ruhiger und schwingungsarmer Lauf erzielt wird. Darüber hinaus tritt hierbei kein Schlupf zwischen Antriebs- und Führungsrollen und dem
,c Zugorgan auf, wodurch auch die Lebensdauer der Zugorgane vergrößert wird, da herkömmliche Seile sich leicht aufspleißen. Schließlich ist die Anbringung der Anschläge und der Klammern bzw. Laufwagen derselben an den Zahnriemen besonders günstig, wie aus der nachfolgenden Beschreibung zu erkennen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung mit fünf Bedieg0 nungsstationen;
Fig. 2 einen Schnitt (in Arbeitsrichtung des Zuführförderers) durch eine Vorrichtung mit vier Bedienungsstationen;
Fig, 3 eine Vorderansicht einer Kläimmer-Förderein-
richtung der Bedienstation 01}
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-8-
x Fig. 4 eine Draufsicht auf das Zugorgan (Zahnriemen) der Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrich-,. tung der Bedienstation B5;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Zugorgan (Zahnriemen) der Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Vorderansicht des Klammerbzw. Laufwagenanschlages der hinteren Klammer der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung mit Verschiebegestänge;
Fig. 8 eine detailliertere Draufsicht auf den Gegen-15
stand der Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Klammer- bzw. Laufwagenanschlages der Fig. 7 und 8 in vergrößerter, detaillierterer Darstellung;
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Klammer-Fördereinrichtung der Bedienstation B2 gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer Klammer- bzw.
Laufwagenkopplung der vorderen Klammer der Fig. 10 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besitzt fünf Bedienstationen B1 - B5, wobei die Bedienstationen B1 und B3 bzw. B2 und B4 seitlich der Arbeitsbreite eines Zuführförderers jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, während die Bedienstation B5 mittig zu der Arbeitso_ breite und vor dem Zuführförderer liegt« Der Zuführförderer
10 hat eine Gesamtarbeitsbreite A, welche in zwei Teilbah-
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'I nen 11 bzw. 12 mit den Arbeitsbreiten Z1 bzw. Z2 aufteilbar ist, wobei die beiden Teilbahnen 11 und 12 hier symmetrisch zu einer Mittellinie 13 liegen.
Jeder Bedienstation B1-B5 ist ein Laufwagenpaar 14, 15; 17, 18; 19, 20; 22, 23; und 24, 25 zugeordnet, wobei jeder Laufwagen eine Klammer zum Einhängen eines Wäschestückes besitzt.
Die Laufwagen 14, 15 bzw. 17, 18 der Bedienstationen B1 bzw. B2 laufen auf einer Führungsschiene 16, die sich quer zur gesamten Vorrichtung und beidseitig über deren Arbeitsbreite hinaus bis zu den Bedienstationen erstreckt. In ähnlicher Weise sind die Laufwagen 19, 20 bzw. 22, 23 der Bedienstationen B3 bzw. B4 an einer Führungsschiene 21 geführt, die parallel zur Führungsschiene 1S verläuft und die gleiche Länge aufweist.
Schließlich sind die Laufwagen 24 und 25 der Bedien station an einer eigener- Führungsschiene 26 geführt, die parallel zu
20
den Führungsschienen 16 und 21 verläuft, jedoch im wesentlichen nur geringfügig über die Arbeitsbreite A des Zuführförderers hinausragt. Für beide Teilbahnen 11 und "2 sind jeweils eine Schlagstange 27 bzw. 29 vorgesehen, die über separate Arbeitszylinder 28:bzw. 30 betätigbar sind. Wird die Vorrichtung einbahnig und somit mit der vollen Arbeitsbreite A betrieben, so werden die Arbeitszylinder 28, 30 und damit die Schlagstangen 27, 29 synchron miteinander betätigt, während bei zweibahnigern Betrieb jeder Arbeitszylinder mit zugeordneter Schlagstange jeweils nur für die
30
zugeordnete Teilbahn arbeitet, so daß die Arbeitszylinder 28 und 30 getrennt voneinander betätigt werden.
Im Bereich der Bedienstationen und der Führungsschienen sowie über einen Teil des Zuführförderers erstreckt sich ein Gehäuse 31, in welchem die wesentlichen Teile der Klammerr und Fördereinrichtungen gelagert bzw. gehalten sind.
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Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit vier Bedienstationen, d, h. die Bedienstation B5 der Fig. 1 mit zugehöriger Führungsschiene 29 ist fortgelassen. Die Führungsschienen 16 und 21 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die kurzen Schenkel nach außen, d. h. nach vorne und hinten weisen. An diesen Führungsschienen sind die Laufwagen verschiebbar geführt, wobei in Fig. 2 nur die Laufwagen 15 und 20 zu sehen sind, über Rollen 15' bzw. 15", die längs der Innenseite der kurzen Schenkel der Führungsschienen 16 bzw. 21 laufen, können die Laufwagen verschoben werden. Zur Sicherung gegen Herausfallen können die nach außen weisenden kurzen Schenkel jeweiJs noch aufeinander zu weisende kurze Schenkel aufweisen, wodurch die Rollen bzw. Räder 15' bzw. 15" in axialer Richtung gesichert sind. Am unteren Ende der Laufwagen 15 und 20 sind jeweils Klammern 35 bzw. 34 bekannter Bauart angebracht, in welche Wäschestücke eingeklemmt werden können. Die Laufwagen werden durch Zugorgane 32 bzw. 33 bewegt, wie im Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren detaillierter beschrieben wird. Ein als Gurtförderer ausgebildeter Zuführförderer 36 ist über Umlenk- bzw. Antriebsrollen 37 und 38 gespannt, geführt und angetrieben. Im Eingabebereich des Zuführförderers 36 ist noch eine Andruckrolle 39 vorgesehen, mittels der die Wäschestücke auf dem Zuführförderer 36 gehalten und in Richtung des Pfeiles 40 gefördert werden. Unterhalb des Zuführförderers ist noch eine Glattstreicheinrichtung vorgesehen, die hier aus einer mit Unterdruck arbeitenden Einrichtung 41 mit tilattstreichkante sowie aus Glattstreichbürsten 42 besteht.
Ein zwischen einem Klammerpaar gespanntes Wäschestück 43 wird durch Betätigung des Arbeitszylinders 28 in Richtung des Pfeiles durch den Schlagbalken 2/' an den Zuführförde- ^ rer übergeben, wie mit dem Bezugszeichen 44 gekennzeichnet ist.
-11- !
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Klammer-Fördereinrichtung der , Bedienstation B1 .
Der vordere Laufwagen 14 mit zugehöriger Klammer 35'ist J1 fest mit dem Zugorgan 32 verbunden, welches in Form eines S Bandes durch Umlenkrollen 45 und 46, von denen mindestens eine antreibbär ist ,geführt wird.Der Laufwagen 14 ist hierbei an der Unterseite des Zugorganes 32 befestigt. Der Laufwagen 15 mit Klammer 35 ist dagegen gegenüber dem Zugorgan 32 - in gewissen Grenzen - frei verschiebbar. Auf der Oberseite des Zugorganes sind nun zwei Anschläge 47 und 48 fest angebracht, wobei sie in Bewegungsrichtung des Zugorganes einen festen Abstand zueinander haben, der dem Abstand zwisehen der Mittellinie 13 bei einbahnigem Betrieb und einer
Mittellinie 49 der Teilbahn 11 entspricht. ■;
Wie aus Fig. 4 zu erkennen, sind die Anschläge 47 und 48 in Querrichtung des Zugorganes 32 um einen mit X bezeichneten Abstand 53 gegeneinander versetzt, so daß der Anschlag 47 auf einer Anschlagspur 51 (S1) und der Anschlag 48 auf einer Anschlagspur 52 (SA) liegt.
Wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 8 und 9 erläutert wird, besitzt der Laufwagen 15 einen wahlweise mit den Anschlagen 47 oder 48 zusammenwirkenden Anschlag, so daß sich folgende Betriebsweise ergibt. Es sei angenommen, daß der Anschlag an dem Laufwagen 15 so eingestellt sei, daß er mit dem Anschlag 47 zusammenwirkt. Zwischen die beiden Klammern 35 und 35' sei ein Wäschestück eingeklemmt. Sodann bewegt auf ein entsprechendes Kommando das Zugorgan 32 zunächst den Laufwagen 14 mit der Klammer 35', während der Laufwagen 15 mit der Klammer 35 und dem hinteren Ende des Wäschestückes noch stillstehen bleibt. Durch diese Bewegung wird zuerst der Durchhang beseitigt und das Wäschestück in gewissem Umfange gestrafft. Sodann wird über das Wäschestück der hintere Laufwagen 15 geschleppt und bewegt sich in Fig. 3 ebenfalls nach rechts. Durch die Bewegung
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des vorderen Laufwagens 14 wurde auch der Anschlag 47 bewegt, und zwar nach links in Fig* 3 in Richtung auf den hinteren Laufwagen 15, Im Verlauf der geschilderten Bewegung stößt nun der Anschlag 47 gegen den Anschlag am Laufwagen 15. Dies erfolgt genau dann, wenn das Wäschestück - unabhängig von seiner Länge - gegenüber der Mittellinie 49 der Teilbahn 11 zentriert ist. Das Antriebsorgan 32 i wird dann sti1lgesetzt ,und die übergabe des Wäschestücks an den Zuführförderer erfolgt, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben.
Ist der Anschlag an dem hinteren Laufwagen 15 dagegen so eingestellt, daß er mit dem Anschlag 48 der Anschlagspur 52 zusammenwirkt (einbahniger Betrieb), so wird das Wäschestück gegenüber der Mittellinie 13 in ähnlicher Weise wie 15
oben beschrieben zentriert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 genügt zur Umschaltung von ein- auf zweibahnigen Betrieb somit lediglich eine Verstellung des (in den Fig. 8 und 9 detaillierter beschriebenen) Anschlages des Laufwagens 15. f
Die Fig. 5 und 6 zeigen analog zu den Fig. 3 und 4 die Klammer-Fördereinrichtung der mittig zur Arbeitsbreite
liegenden Bedienstation B5. Von dieser Station aus kann 25
das Wäschestück entweder gegenüber der Mittellinie 13 zentriert werden oder nach links bzw. rechts gefördert werden, wo es an der Mittellinie 49 der Teilbahn 11 oder der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 zentriert wird, je
nachdem,welche der beiden Teilbahnen gerade aufnahmefähig 30
ist.
Hierzu sind beide Laufwagen 24 und 25 in gewissen Grenzen gegenüber einem Zugorgan 54 frei verschiebbar. Die auf
der Unterseite des Zugorgans 54 liegende Verbindungsstelle 35
des Endes des Zugorganes ist gleichzeitig als Mitnehmer
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59 ausgebildet, der - je nach Bewegungsrichtung des Zugorganes 54 - entweder den rechten Laufwagen 25 nach rechts verschiebt oder den linken Laufwagen 24 nach links verschiebt.
Auf der Oberseite des Zugorganes 54 sind drei Anschläge 55, 56 und 57 fest angebracht, wobei der Anschlag 55 mittig liegt und die Anschläge 56, 57 spiegel symmetrisch im Abstand zu dem Anschlag 55. Weiterhin sind die Anschläge in Querrichtung des Zugorganes in drei verschiedenen Spuren 51, 52 bzw. 58 angeordnet, die gegeneinander um eine Spurbreite versetzt sind. Beide Laufwagen 24, 25 besitzen wiederum verstellbare Anschläge, die so eingestellt werden können, daß der Anschlag des linken Laufwagens 24 mit dem Anschlag 55 oder dem Anschlag 57 zusammenwirkt, während der Laufwagen 25 einen verstellbaren Anschlag aufweist, der so eingestellt werden kann, daß er entweder mit dem Anschlag 55 oder dem Anschlag 56 zusammenwirkt.
2Q Zunächst sei angenommen, daß das Wäschestück gegenüber der Mittellinie 13 zentriert werden soll. Weiterhin sei angenommen, daß das Zugorgan 54 so bewegt wird, daß der Mitnehmer 59 nach rechts läuft. Der Anschlag an dem Laufwagen 24 wird dann auf den Anschlag 55 der Spur 52 eingestellt. Sobald der Mitnehmer 59 den Laufwagen 25 in Bewegung setzt, kommt auch der Anschlag 55 der Spur 52 mit dem Anschlag an dem Laufwagen 24 in Berührung, so daß beide Laufwagen in entgegengesetzter Richtung gleichzeitig bewegt werden, wodurch das Wäschestück gespannt und zur Mittellinie 13 zen-
g0 triert wird. In analoger Weise kann bei Bewegung des Mitnehmers 59 nach links und damit Bewegung des Laufwagens 24 durch den Mitnehmer 59 der entsprechende Anschlag an dem Laufwagen 25 auf die Spur 52 und damit den Mitnehmer 55 eingestellt werden, so daß sich ein analoger Bewegungsablauf ergibt.
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,; i Als nächstes sei angenommen, däß das Wäschestück gegenüber _ der Mittellinie 49 der Teilbahn 11 zentriert werden soll»
II Das Zugorgan 54 wird dann so bewegt, daß der Mitnehmer 55
. den Laufwagen 24 nach links verschiebt. Der Anschlag an dom 5 rechten Laufwagen 25 wird dann auf die Spur 51, d. h. den Anschlag 56 eingestellt.
In analoger Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 wird dann zuerst der Laufwagen 24 bewegt, bis der nachgeschleppte Laufwagen 25 über das Wäschestück in Bewegung gesetzt wird, was so lange erfolgt, bis sein Anschlag mit dem Anschlag 50 in Berührung kommt. Dies ist genau dann der Fall, wenn das Wäschestück gegenüber der Mittellinie der Teilbahn 11 zentriert ist.
15
In analoger Weise wird zur Förderung des Wäschestücks zu der Teilbahn 12, d. h. rechts in Fig, 5 und 6, der Anschlag des Laufwagens 24 auf die Spur 58, d. h. den Anschlag 57 eingestellt und zunächst der Laufwagen 25 durch den Mitnehroer 59 nach rechts bewegt, bis letztlich eine Zentrierung an der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 erfolgt ist.
In den Fig. 7 und 8 ist der Anschlag an einem Laufwagen sowie die Einrichtung zur Verschiebung desselben darge-O 25 stellt. Es sei angenommen, daß hier der Laufwagen 15 des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 und 4 dargestellt ist. An dem Laufwagen 15 ist ein Anschlag 60 angebracht, der einen senkrecht nach oben stehenden Stift 61 besitzt. Der Anschlag 60 gleitet auf einer Führungsstange 64, die quer 3Q zur Förderrichtung des Zugorganes 33 verläuft und an dem Laufwagen 15 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiei liegen die Führungsstange 64 und der Anschlag 60 oberhalb des Zugorganes 33. An dem Laufwagen 15 abgewandten Ende der Führungsstange 64 ist ein Bund 65 angebracht, der ein Herausfallen des Anschlages 60 verhindert. Der Anschlag 60 läßt sich genau um eine Spurbreite, d. h. den Versatz
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zwischen den Anschlägen 47 und 48 (vgl. Fig. 4) verschieben. Zu dieser Verschiebung ist im Bereich des Bahnendes des f.
V Laufwagens 15 ein Verschiebegestänge vorgesehen, das zwei f.
Gleitleisten 62 und 63 aufweist, die dicht nebeneinander ',
und parallel zueinander liegen,und zwar in einer gemeinsa- .■
men Ebene mit dem Stift 61. Auf ihrer dem Stift 61 züge- H,
wandten Seite besitzen die Gleitleisten 62, 63 Führungs- |
flächen 66 bzw. 67, die als Auflaufflächen für den Stift 61 ψ dienen und unter einem Winkel von etwa 45 ° bzw. 225 ° zur
Bewegungsrichtung des Zugorgans 33 liegen. Die beiden Gleit-IO
leisten 62, 63 sind über Stangen 68 bzw. 69 mit einem Hebel 70 verbunden, der zwischen seinen Verbindungspunkten mit den Stangen 68 und <59 in einem Lagerbock 71 schwenkbar j gelagert ist. Der Lagerbock 71 ist fest mit dem Gehäuse der j; Vorrichtung verbunden. Der Hebel 70 erstreckt sich von dem S
P
Verbindungspunkt mit der Stange 68 über den Lagerbock 71 f. zu dem Verbindungspunkt mit der Stange 69 und von dort V-weiter zu einem Verbindungspunkt mit einer Kolbenstange 72, ' welche über einen Arbeitszylinder 73 nach beiden Seiten des
Pfeiles 74 verschiebbar ist. Hierdurch wird die Relativlage 30
der beiden Gleitleisten 62 und 63 verändert.
In der dargestellten Stellung sind die beiden Gleitleisten 62, 63 so angeordnet, daß der Stift 61 durch die Führungsfläche 66 in die mit 61' bezeichnete Stellung bei Verschie-
bung des Laufwagens 15 nach links in Fig. 8 verschoben würde. Bei der anderen möglichen Endstellung des Arbeitszylin- ; ders 73 würden die Gleitleisten 62 und 63 gerade so stehen, i daß der Stift 61 durch die Führungsfläche 67 so verschoben :
wird, daß der Anschlag 60 um den Versatz 53 von dem Lauf-3Ö
wagen weg verschoben wird, so daß er auf die andere Spur eingestellt ist.
Aus Fig. 8 ist noch schematisch zu erkennen, daß das Verschiebegestänge für das Klemmbackenpaar der benachbart gegenüberliegenden Bedienstation ebenfalls über den Ar-
-16-
beitszylinder 73 verstellt werden kann, so daß durch einen einzigen Arbeitszylinder zwei benachbarte Bedienstationen, in Fig. 1 = B1 und B3 bzw. B2 und B4, umgeschaltet werden können.
Fig. 9 zeigt detaillierter die Befestigung des Anschlags 60. An dem Laufwagen 15 ist die Führungsstange 64 mit einem Gewindeendstück, das durch eine Bohrung 75 durch eine Seitenwand des Laufwagens 15 hindurchragt, über eine Mutter 76 verschraubt. Die Führungsstange 74 besitzt zwei f Rastausnehmungen 77 bzw. 81, die hier an der zum Zugorgan 32 weisenden Seite der Führungsstange 64 angebracht sind. Die beiden Rastausnehmungen 77, 81 liegen im Abstand 53 auseinander, der dem Spurabstand entspricht. Weiterhin sind die beiden Rastausnehmungen 77 und 81 auf die Mitte der Spuren ausgerichtet und damit auf die Mitte der An-
Ij schlage 47 bzw. 48. Der Anschlag 60 besitzt einen Hohl- |
raum 78, welcher rechtwinklig zur Führungsstange 64 ver-
läuft. In dem Hohlraum 78 ist eine Druckfeder 79 unterge- | bracht sowie eine Kugel 80, welche von der Druckfeder 79 | in Richtung auf die Führungsstange 64 gedrückt wird, wo sie dann bei entsprechender Stellung des Anschlages 60 in eine der Rastausnehmungen 77 oder 81 einrastet. Hierdurch wird eine einwandfreie Fixierung des Anschlages 60 erreicht.
Aus Fig. 9 ist noch zu erkennen, daß das Zugorgan 32 durch ein Gleitstück 82 geführt ist, welches eine Ausnehmung 83 mit schrägen Seitenkanten aufweist, wodurch das Zuqorgan 32 abgestützt und selbsttätig zentriert wird. Das Gleitstück 82 ist mit einer Seitenwand des Laufwagens 15 verbunden und zusätzlich über eine Trägerversteifung 84 abgestützt. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz eines eventuellen Durchhanges des Zugorgans 32 der Anschlag 60 des Laufwagens stets mit dem zugeordneten Anschlag 47 bzw. 48 wirksam in Berührung kommt.
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x Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Variante der Erfindung. Hier ist die rechts liegende Bedienstation B2 dargestellt. Der vordere Laufwagen 17 kann mit dem Zugorgan 85 gekoppelt oder von ihm entkoppelt werden. Der hintere Laufwagen 18 ist analog zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in dem durch die Anschläge zugelassenen Rahmen frei gegenüber dem Zugorgan verschiebbar.
Auf der Oberseite des Zugorganes 85 befindet sich nur ein Anschlag 88, der fest mit dem Zugorgan verbunden ist. In der dargestellten Stellung und unter der Voraussetzung, daß der Laufwagen 17 mit dem Zugorgan gekoppelt ist, sind der An-O schlag 88 und der entsprechende Anschlag an dem hinteren Laufwagen 18 so eingestellt» daß das Wäschestück gegenüber
der Mittellinie 13 zentriert wird.
15
Zur Umschaltung auf eine Zentrierung gegenüber der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 wird der Laufwagen 17 während des Einstellvorgang«s von dem Zugorgan 85 gelöst und das Zugorgan wird bei festgehaltenen Laufwagen 17 und 18 um eine mit VW bezeichnete Strecke 89 nach rechts verschoben, so daß der Anschlag 88 nun an der Stelle 88' liegt. Sodann wird der Laufwagen 17 wieder mit dem Zugorgan 85 gekoppelt, so daß jetzt bei entsprechender Bewegung der Anschlag 88'
O01. bereits früher mit dem entsprechenden Anschlag an dem hin-25
teren Laufwagen 18 in Berührung kommt, wodurch eine Zentrierung an der Mittellinie 50 der Teilbahn 12 erfolgt.
Fig. 11 zeigt detaillierter die Kopplungseinrichtung für den Laufwagen 17. Fest mit dem Laufwagen 17 ist ein Widerlager 90 verbunden, das auf einer Seite, hier der unteren Außenseite des Zugorganes 85 angeordnet ist und mit diesem in Berührung steht. Gegenüberliegend hierzu, d. h. auf der Innenseite des Zugorganes 85, ist ein Klemmsegment 91 vorgesehen, das auf- und abwärtsbewegbar ist. Über einen Ar-35
beitszylinder 92,der auch als Elektromagnet ausgebildet
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-18-
χ sein kann, läßt sich das Klemmsegment 91 aufwärts- bzw. abwärtsbewegen. Hierzu ist das Klemmsegment 91 mit einem Führungsbolzen 93 verbunden, der in einer Gleitbohrung des Laufwagens 17 geführt ist. Der Arbeitszylinder 92 ist an
einer Halterung 94, die ihrerseits an dem Laufwagen befe-5
stigt ist, gehalten. Sein Stößel 95 betätigt über ein Gestänge 96, das einerseits gelenkig mit der Halterung 94 und andererseits gelenkig mit dem Führungsbolzen 93 verbunden ist, letztlich das Klemmsegment 91. Über eine Feder 97,die einerseits an der Oberseite des Klemmsegmentes 91 und andererseits an dem Laufwagen 17 abgestützt ist und die rings um den Führungsbolzen 93 liegt, wird das Klemmsegment 91 nach unten gegen das Widerlager 90 gedrückt, wodurch eine reibschlüssige oder bei Verwendung eines Zahnriemens und entsprechender Ausformung des Klemmsegmentes 91 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Laufwagen 17 und dem Zugorgan 85 geschaffen wird, über den Arbeitszylinder 92 kann das Klemmsegment 91 angehoben werden, wodurch der Laufwagen 17 von dem Zugorgan 85 entkoppelt ist. In dem entkoppelten Zustand kann die oben beschriebene Verschie-
bung des Anschlages 88 durchgeführt werden,, wobei selbstverständlich hier eine Relativverschiebung zwischen dem Anschlag 88 und dem Laufwagen 17 gemeint ist. Es ist also auch möglich, bei angehaltenem Zugorgan den Laufwagen 17 um die Strecke VW zu verschieben, was den gleichen Effekt hat.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Anmelderi
Herbert Kannegiesser GmbH + Cö.
4973 Viotho
Bremens den 2. April 1984/9115
Bezugszeichenl iste
10 Bahn A 39 Andruckroi Ie
11 Teilbahn Z1 (Arbeitsabschnitt) 40 Pfeil
12 Teilbahn Z2 (Arbeitsabschnitt) 41 Glattstreifeinrichtung
13 Mittellinie M 42 Bürste
14 Laufwagen) 43 Wäschestück
15 R 1
Laufwagen)
44 Wäschestück
LfJ Rolle 45 UmlenkrolIe
15" Rolle 46 Umlenkroi Ie
16 Führung sschiene 47 Anschlag
17 Laufwagen) 48 Anschlag
18 Laufwagen) 49 Mittel linie Teilbahn Zi
19 Laufwagen) 50 Mittellinie Teilbahn Z2
20 Laufwagen) 51 Anschlagspur (S1)
21 Führungs schiene 52 Anschlagspur (SA)
22 Laufwagen) 53 Abstand X (Spurabstand)
23 R /L
Laufwagen)
54 Zugorgan
24 Laufwagen) 55 Anschlag
25 Laufwagen) 56 Anschlag
26 Führungsschiene 57 Anschlag
27 Schlagstange 58 Anschlagspur (S2)
28 Arbeitszylinder 59 Zugorgan verbinder (Mitnehme
29 Schlagstange 60 Anschlag (Laufwagen)
30 Arbeitszylinder 51 Stift
31 Gehäuse 62 GIe;ti eiste
32 Zahnriemen (Zugorgan) 63 Gleitleiste
33 Zahnriemen (Zugorgan) 64 Führungsstange
34 Klammer 65 Bund
35 Klammer 66 Führungsfläche
36 Gurtförderer 67 Führungsfläche
37 Umlenkroi Ie 68 Stange
38 Umlenkroi Ie
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69 Stange
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70 Stange
71 Lagerbock
72 Stange
73 Arbeitszylinder
74 Pfeil
75 Bohrung
76 Schraube
77 Rästausnehmung
78 Hohlraum
79 Feder
80 Kugel
81 Rastausnehmung
82 Gleitstück
83 Führung (Ausnehmung)
84 Trägerversteifung
85 Zugorgan (Zahnriemen)
86 Umlenkrolle (Zahnscheibe)
87 Umlenkrolle (Zahnscheibe)
88 Anschlag
89 Strecke VW
90 Widerlager
91 Klemmsegment
92 Arbeitszylinder
93 Führungsbolzen
94 Halterung
95 Stößel
96 Gestänge
97 Schraubenfeder

Claims (15)

P- -ft-fc /Ansprüche 10
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dgl., bei der an quer vor einem zur Mangel hin fördernden Zuführförderer angeordneten Führungsschienen od. dgl. paarweise Klammern zum Einhängen der Wäschestücke vorgesehen sind und Bedienungsstationen zum Einhängen der Wäschestücke seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers sowie ggf. eine weitere mittig zu dieser Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer angeordnet sind, wobei weiterhin jedes Klammerpaar an Zugorganen von gesteuert antreibbaren Fördereinrichtungen angeordnet und in die Klammern eingehängte Wäschestücke durch die Fördereinrichtungen ausgebreitet mittig (zentrisch) vor die Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert werden,
15
-2-
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (32, 33, 54, 85) und die Klammern (34, 35) bzw. die Laufwagen (14, 15» 17, 18, 19, 20, 22, 23, 24,25) derselben wechselweise aufeinander einstellbare, je auf unterschiedliche (ein- und zweibahnige) Zuführförderer-Arbeitsabschnitte (10, 11, 12) abgestellte Anschläge (47, 48, 55, 56, 57; 60) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (47, 48, 55, 56, 57; 60) in parallel zur Klammer-Bewegungsrichtung verlaufenden, den Zuführförderer-Arbeitsabschnitten (10, 11, 12) zuoeordneten Anschlagspuren (52, 51, 58) angeordnet und aufeinander einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (47, 48, 55, 56, 57)
der Zugorgane (32, 33, 54, 85) unbeweglich an diesen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (60) an den Klammern (34, 35) bzw. Laufwagen (14, 15, 17* 18, 19, 20, 22, 23, 24, 25) beweglich gelagert und auf die
Anschlagspuren (52,51,58 ) einstellbar sind. 25
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen beweglich gelagerten Anschlag (60), der wechselweise auf je eine der Anschlagspuren (52,51,58 ) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) auf einer Führungsstange (64) quer zur Klammer-Förderrichtung bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) mittels eines Vefschie-
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begestänges (62, 63; 68..70) auf die Anschlag spuren ( 52, ( 51,58) einstellbar ist. f
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Verschiebegestänge '(62, 63; 68..70) I mittels eines Arbeitszylinders (73) betätigbar ist. -;'
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- !
zeichnet, daß das Verschiebegestänge (68..70) die An-J0 schlage benachbarter Klammerpaare mittels des Arbeitszylinders (73) gemeinsam betätigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Abstand zwischen den mit dem ' Zugorgan (85) gekoppelten Anschlägen (88) und den Klam- | mern (34, 35) bzw. Laufwagen (14» 15, 17, 18, 19, 20, 22, f 23, 24, 25) auf die unterschiedlichen (ein- und zweibahni- Γ gen) Zuführförderer-Arbeitsabschnitte (10, 11, 12) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zugorgan (85) gekoppelten Anschläge (88) fest mit dem Zugorgan verbunden sind, i während die Klammern (34, 35) bzw. Laufwagen (14, 15, 17, !
18, 19, 20, 22..25) an die Zugorgane (85) (kraft- oder formschlüssig) koppelbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (34, 35) bzw. Laufwagen (14, 15, 17, 18, 19, 20, 22..25) mittels Klemmeinrichtungen (90..97J mit den Zugorganen (85) koppelbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (90..97) mittels
eines Arbeitszylinders (92) betätigbar sind. |
-4-
14. ,Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet» daß die Klemmeinrichtungen (90.,97) mittels eines Elektromagneten betätigbar sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane als metallarmierte Zahnriemen (85) ausgebildet sind, welche mittels Zähnscheiben (87) angetrieben und geführt sind.
IO
Meissner & Bolte
15
Patentanwälte
U 25
30 35
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CN109750473A (zh) * 2019-03-07 2019-05-14 岭南师范学院 一种便于放置衣物且方便拿取的服装用熨烫一体机

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