DE3320239A1 - Schraubvorsatz fuer handbohrmaschinen - Google Patents

Schraubvorsatz fuer handbohrmaschinen

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DE3320239A1
DE3320239A1 DE19833320239 DE3320239A DE3320239A1 DE 3320239 A1 DE3320239 A1 DE 3320239A1 DE 19833320239 DE19833320239 DE 19833320239 DE 3320239 A DE3320239 A DE 3320239A DE 3320239 A1 DE3320239 A1 DE 3320239A1
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DE
Germany
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drive shaft
spring
plate
hand
screw attachment
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Withdrawn
Application number
DE19833320239
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Ing.(grad.) 7056 Winterbach Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

Patent - Verwaltungs - GmbH Theodor-Stern-Hai 1, 6000 Frankfurt. ,
E5 83/a Frankfurt, den 31.5.1983
Dr.ülf/Sch
Schraubvorsatz für Handbohrmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubvarsatz für mittels Elektromotor angetriebene, vorzugsweise im Rechts- und Linkslauf betreibbare Handbohrmaschinen für deren Verwendung als Schrauber, dessen Antriebswelle mit der Bohrspindel der Handbohrmaschine vereinigbar bzw.. antreibbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubvorsatz für eine insbesondere im Rechts- und Linkslauf betreibbare Handbohrmaschine zu schaffen, das einfach im Aufbau ist und ein stufenloses Einstellen des jeweils gewünschten Grenzdrehmoments ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, zwischen einer die Antriebswelle konzentrisch umgebenden, gegenüber einer fest mit der Antriebswelle verbundenen Mitnehmerscheibe über Gleitelemente abgestützten und versdrehsicher im Gehäuse angebrachten vorderen Druckscheibe und einem verdrehsicher und längsverschiebbar im Gehäuse geführten und ebenfalls konzentrisch zur Antriebswelle liegenden hinteren Federteller eine durch Axialverschiebung des Federtellers mittels einer von außen zugängigen Verstelleinrichtung im Rahmen ihres Federwegs stufenlos verstellbare Druckfeder anzuordnen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Axialverschiebung des federtellers und damit die Kompression oder die Rekompr^ssion der Feder mittels eines Schneckenrads vorzunehmen, das von außen durch eine Schnecke in Drehung versetzbar ist und an seiner dem Federteller zugewandten Frontseite mit Nocken versehen ist, die auf an der rückwärtigen Seite des Federtellers angebrachte kor-
respqndierende Nocken oder Ansätze einwirken, derart, daß beim. Auf Einanderauf lauf en der jeweils erhabenen Stellen der -Nocken der Fsderteller gegen die Kraft der Feder nach vorne■gedrückt wird und umgekehrt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schraubvorsatz, ■- "r ·
Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnittes A-B durch Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt äarcfci-eiriEBofirmaschinengetriebe mit integrierter Vorsatzkupplung.
üie aus Fig. 1 ersichtlich ist,.enthät die Antriebswelle 1 eine Aufnahme 2 in Form ein gr.'Gewindebohrung für den nicht dargestellten Gewindezapfen der Spindel der Bohrmaschine. Die Antriebswelle 1 ist antriebsseitig mittels eines Wälzlagers 3 im Gehäuse drehbar gelagert und steht abtriebsseitig über ein weiteres Wälzlager 5 mit der liierkzeugauf nähme 6 in l/erbindung, die ihrerseits mit Hilfe.eines Wälzlagers 7 drehbar im Gehäuse angeordnet ist.
An die durch Herstellung eines im Durchmesser verjüngten Zapfens gewonnenen abtriebsseitigen Stirnfläche 9 der Antriebswelle ist eine Mitnehmerscheibe 10 mittels einer Ringscheibe 11 angepreßt, welche durch einen Sicherungsring 12 gegen axiales Verschieben gesichert ist. Die Mitnehmerscheibe 1G ist beispielsweise durch ein Zweikantloch fest mit der Antriebswelle 1 verbunden.
Die Mitnehmerscheibe weist an ihrem Umfang eine Anzahl Bohrungen 13 zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl Kugeln 14 auf. Dabei können zum Beispiel je nach Bedarfsfall zwischen drei und zwölf Kugeln vorgesehen sein. Die Kugeln 14 stützen sich einerseits an passenden Ausnehmungen 15 in der Werkzeugaufnahme 6 ab, andererseits an der Frontseite einer Druckscheibe 16. Die Druckscheibe 16 ist verdrehsicher im Gehäuse 4 geführt und umschließt die Antriebswelle 1 konzentrisch.
- 5 - COPY
E5 83/a .. 7 fi
Durch die Kugeln 14 ist die Relativbewegung zwischen der rotierenden Mitnehmerscheibe 10 und der feststehenden Druckscheibe 16 bei möglichst geringer Reibung sichergestellt. An der Innenfläche der Druckscheibe 16 liegt das eine Ende einer Druckfeder 17 an, deren anderes Ende sich an einem Federteller abstützt, der axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar im Gehäuse 4 angeordnet ist. Der Federteller weist an seiner der Feder abgewandten (rückwärtigen) Stirnfläche nockenförmige Ansätze 19 auf, welche mit am Schneckenrad 20 angebrachten Verstellnocken korrespondieren (vergl. hierzu Fig. 2).
Dem Schneckenrad 20, das sich .' "motörseitig an einer Zwischenwandung 22 des Gehäuses abstützt, ist eine Schnecke 23 zugeordnet welche mittels einer Handhabe (Drehgriff) 24 (Fig.2) von außen betätigbar istr dem eine Einstellskala 25 zugeordnet ist.. Bei Betätigung de.r Schnecke im Sinne eines Zusammenpressens der Druckfeder 17 (Spannen der Feder) laufen die Verstellnocken 21 des Schneckenrads 20 entsprechend dem Betätigungsweg der Schnekke 23 auf die korrespondierenden Nocken 19 des Federtellers 1B auf und drücken den letzteren in Pfeilrichtung nach vorne. Dadurch wird die Feder gespannt und drückt dementsprechend stark auf die Druckscheibe 16, welche ihrerseits den Druck bzw. die Anpreßkraft über die Mitnehmerscheibe 10 bzw. die Hügeln 14 auf die LJerkzeugauf nähme 6 überträgt. Dieser Anpreßdruck legt damit das entsprechend übertragbare maximale Drehmoment fest. Wird dieses Drehmoment überschritten, so bleibt die Uerkzeugaufnähme 6 stehen und die Antriebswelle 1 dreht sich über das Wälzlager 5 relativ zur lüerkzeugaufnahme, wobei die Kugeln 13 gegen die Kraft der Druckfeder 17 aus den Ausnehmungen 15 herausgedrückt werden (hörbarer Vorgang).
_ . _ bzw. bei deren Ideiterdrehen
dei Drehung der Schnecke 23 im umgekehrten Sinn/wird die Druckfeder 17 entspannt und dementsprechend das Grenzdrehmament geringer.
Die maximale l/erschiebepositian -der Feder sowie deren Ausgangslage (Verschiebeposition "Null") können gegebenenfalls durch Anschlagbegrenzun.gen definiert sein.
ES 83/6-
Auf diese Weise kann das jeweils gewünschte GrenzdrehmQrrient der Bohrmaschine in den durch die maximale und minimale Erstreckung der korrespondierenden [\iocken 19,21 in Richtung der Federlängsachse festgelegten Grenzen stufenlos eingestellt werden.
Die Gleistelle zwischen der Mitnehmerscheibe 1o und der Drucker;; scheibe 16 kann auch durch ein Axiallager verwirklicht sein.
Des weiteren kann die Verstellung des Federtellers 18 in Axialrichtung auch durch einen von außen betätigbaren Exzenterhebel
erfolgen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, zur Verstellung des Federtellers 18 ein Tellerzahnrad vorzusehen, das mit
einem drehbar auf der Antriebswelle 1 des Schraubvorsatzes angebrachten Gegenzahnrad im Eingriff steht, welches Verstellnacken aufweist, die mit den nockanartigen Ansätzen am Federteller
korrespondieren.
Der Schraubvarsatz gemäß der Erfindung kann auch integrierender Bestandteil des Getriebes der Bohrmaschine sein, wobei die Mitnehmerscheibe als Zahnrad ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt die in das Getriebe einer Handbohrmaschine integrierte Vorsatzkupplung.
Die Mitnehmerscheibe ist hierbei als auf der Antriebswelle 1 der Kupplung angeordnetes Antriebszahnrad 10' ausgebildet, das mit
einem auf der Vorgelegewelle 26 angebrachten Zahnrad 27 im Eingriff steht. Die Vorgelegewelle 26 wird dabei über ein Zahnrad in Drehung versetzt, das mit dem Ritzel 29 der Motorwelle 3D
kämmt. Die Druckscheibe 16 der Kupplung stützt sich an sphärisch abgerundeten Zylinderbolzen 31 ab, dierin im Antriebszahnrad 1D1 angebrachte axiale Durchgangsbohrungen eingesetzt sind.· Das Antriebszahnrad ist seinerseits über die abtriebsseitig gelegenen, ebenfalls sphärisch abgerundeten Enden der Zylinderbolzen mit
der Ltlerkzeugaufnähme 6 gekuppelt, die zu diesem Zweck mit
kalottenförmigen Ausnehmungen 15' versehen ist.
— 7 -
«An t* * 4 # * *
ES 83/8
Die Antriebswelle 1 ist in einem Auge 32 des Getrriebegehäuses 4' mittels eines Wälzlagers 33 drehbar gelagert.
Bei Erreichen des jeweils eingestellten Grenzdrehmoments bleibt die Iderkzeugaufnahme 6 stehen und das Antriebszahnrad 10' rastet während seiner Drehbewegung unter Überwindung der Rückstellkraft der Druckfeder 17 aus den Ausnehmungen .-15' der Iderkzeugaufnahme aus.
BAD ORIGINAL
-S-
- Leerseite -

Claims (7)

  1. *..* "L.*i fc.feVn* t *i.'a·-·."
    Patent - Verwaltungs - GmbH 3320239
    Theodor-Stern-Kai 1, 6DDD Frankfurt
    ES 83/-S Frankfurt, den 31.5.1983
    ■ Dr.wT/Sch
    Patentansprüche
    .j Schraubvorsatz für mittels Elektromotor angetriebene, vorzugsweise im Rechts- und Linkslauf betreibbare Handbohrmaschinen für deren Verwendung als Schrauber, dessen Antriebswelle üjje'r die Bohrspindel der Handbohrmaschine >.antT_eib bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer die Antriebswelle (1) konzentrisch umgebenden, gegenüber einer fest mit der Antriebswelle verbundenen Mitnehmerscheibe (1D) über Gleitelemete abgestützten und verdrehsicher im Gehäuse angebrachten vorderei Druckscheibe (16) und einem verdrehsicher und längsverschiebba: im Gehäuse geführten und ebenfalls konzentrisch zur Antriebswelle liegenden hinteren Federteller (18) eine durch Axialverschiebung des Federtellers mittels einer von außen zugängigen !Verstelleinrichtung im Rahmen ihres Federwegs stufenlosverstellbare Druckfeder (17) angeordnet ist.
  2. 2. Schraubvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (18) an seiner der Feder abgewandten Stirnfläche mit nockenartigen Ansätzen (19) versehen ist, denen an der Stirnfläche eines drehbar auf der Antriebswelle (1) an seiner rückwärtigen Fläche am Gehäuse abgestützten und mittels einer von außen betätigbaren Schnecke (23) in Drehung versetzbaren Schneckenrads (20) angebrachte korrespondierende Verstellnacken (21) zugeordnet sind.
  3. 3. Schraubvorsatz nach den Ansprüchen 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (1D) über Mitnehmerflächen form- und kraftschlüssig mit der Antriebswelle (1) verbunden ist und in Umfangsrichtung mit Bohrungen zur Aufnahme von Hügeln (14) versehen ist, an denen sich "die verdrehsicher im
    - z - COPY
    Gehäuse geführte Druckscheibe (16) abstützt, und die abtriebseitig· an einem mit passenden Ausnehmungen Cf5") versehenen Bund der üJerkze-ugäufinahme~~(6) anliegen.
  4. 4. Schraubvorsatz nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstelle zwischen Mitnehmerscheibe (TO-') und Druckscheibe (16) durch ein Axiallager verwirklicht ist. .. ..
  5. 5. Schraubvorsatz nach den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die l/erstellung des Federtellers (1Θ) in Axialrichtung mittels eines van außen betätigbaren Exzenterhebels erfolgt.
  6. 6. Schraubvorsatz nach den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß . ■ zur Verstellung des Federtellers (18) ein van außen betätigbaren Tellerzahnrad vorgesehen ist, das -im Eingriff mit einem drehbar auf der Antriebswelle (1) des Schrau-byorsatzes.-angebrachten Gegenzahnrad s'teht', ■ ' " .' , welches mit Verstellnocken versehen ist, die mit den nackenartigen Ansätzen am Federteller korrespondieren.
  7. 7. Schraubvorsatz nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Getriebegehäuse der Bohrmaschine untergebracht ist, wobei die Mitnehmerscheibe als mit einem auf einer Vargelegewelle 25 des Bohrmaschinengetriebes im Eingriff stehendes Antriebszahnrad 10' ausgebildet ist, das in axiBl^n Bohrungen eingesetzte, beidseitig sphärisch abgerundete «. zylindrische Distanzelemente 30 enthält, an denen sich einerseits die Druckscheibe 16 und andererseits die Lüerkzeugaufnahme 6 abstützt, die zu diesem Zweck mit kalottenförmigen Ausnehmungen 15' für den Eingriff der Distanzelemente versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342880A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kupplung fuer elektrowerkzeuge
DE4207138C1 (en) * 1992-03-06 1993-07-22 Unislip Gmbh, 5190 Stolberg, De Tool adaptor for portable power drill - has tapped bush with non-round external surface for coupling sleeve engaging polygonal portion on drill shaft
DE9412045U1 (de) * 1994-07-26 1994-09-22 Adolf Würth GmbH & Co KG, 74653 Künzelsau Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine
DE102006032273A1 (de) * 2006-07-12 2008-01-24 Mobiletron Electronics Co., Ltd. Elektrisches Handwerkzeug

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