DE9412045U1 - Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine - Google Patents

Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine

Info

Publication number
DE9412045U1
DE9412045U1 DE9412045U DE9412045U DE9412045U1 DE 9412045 U1 DE9412045 U1 DE 9412045U1 DE 9412045 U DE9412045 U DE 9412045U DE 9412045 U DE9412045 U DE 9412045U DE 9412045 U1 DE9412045 U1 DE 9412045U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
attachment according
drill
connecting element
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9412045U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Wuerth GmbH and Co KG filed Critical Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Priority to DE9412045U priority Critical patent/DE9412045U1/de
Publication of DE9412045U1 publication Critical patent/DE9412045U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/14Clutches in which the members have interengaging parts with clutching members movable only axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Vorsatzcrerät für eine Bohrmaschine
Im handwerklichen und industriellen Bereich werden Schrauben, insbesondere auch Holzschrauben, üblicherweise mit dafür vorgesehenen Elektroschraubern eingeschraubt. Diese sind speziell für den Schraubvorgang ausgebildet und enthalten in der Regel eine Kupplung sowie einen Anschlag, der so eingestellt wird, daß bei Erreichen der richtigen Position der Schraube der weitere Vorschub mit dem Schrauber unterbrochen wird. Dies führt dann zum Auskuppeln der Kupplung. Der Monteur kann nach Einschrauben der Schraube den Schrauber zurückziehen, ohne ihn vorher ausschalten zu müssen.
Auf dem Markt stehen Schrauber nur bis zu einer bestimmten Höchstleistung zur Verfügung. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, wo besonders große oder besonders lange Schrauben eingeschraubt werden müssen. Hierzu werden dann elektrische Bohrmaschinen verwendet, die eine höhere Leistung haben. Bohrmaschinen sind jedoch als Schrauber eigentlich nicht geeignet. Ist die Schraube korrekt eingeschraubt, so müßte die Bohrmaschine ausgeschaltet werden, bevor der Monteur die Bohrmaschine zurückzieht. Tut er dies nicht, so ist das Schrauberwerkzeug, üblicherweise als Bit bezeichnet, beim
· t 111« tat
A 28 984 - *2 -'
Zurückziehen noch angetrieben, so daß es beim Ausrücken aus der Schraubenantriebsvertiefung die Schraube bzw. ihren Kopf beschädigen oder auch selbst zerstört werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Möglichkeit zu schaffen, auch bei der Verwendung von Bohrmaschinen zum Einschrauben von Schrauben die Beschädigung der Schrauben und/oder der Bits zu vermeiden. Die Bohrmaschine soll sich in der gleichen Weise handhaben lassen wie ein Schrauber, so daß der Monteur nicht speziell auf die Beendigung des Schraubvorgangs achten muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Vorsatzgerät mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Durch das Anbringen des eine Kupplung aufweisenden Vorsatzgeräts an der Bohrmaschine wird diese im Ergebnis in, ihrer Funktion in einen Schrauber umgewandelt. Dennoch bleiben die Eigenschaften der Bohrmaschine, darunter die vergrößerte Leistung, erhalten. Es hat sich herausgestellt, daß die Kupplungseinrichtung als Vorsatzgerät tatsächlich funktioniert.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Kupplung durch Federkraft in Ausrückstellung beaufschlagt wird. Die Federkraft wird so eingestellt, wie dies den praktischen Bedürfnissen entspricht, so daß also auch beispielsweise bei Arbeiten über Kopf ein sicheres Ausrücken der Kupplung im Normalfall gewährleistet ist, andererseits aber das Einrücken auch nicht zu schwergängig ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Kupplung als
A 28 984 - 3* -'
Klauenkupplung ausgebildet ist. Diese Art' der Kupplung hat sich bei Schraubern bewährt.
In nochmaliger Weiterbildung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Vorsatzgerät ein insbesondere geschlossenes Gehäuse aufweist. Sowohl das Verbindungselement zur Verbindung mit der Bohrmaschine als auch die Werkzeugaufnahme sind gelagert durch das Gehäuse hindurchgeführt. Das die Kupplungseinrichtung und die Beaufschlagungsfeder unterbringende Gehäuse braucht mit der Bohrmaschine nicht verbunden zu sein. Selbst wenn es sich aufgrund der zwar sehr kleinen, aber immerhin vorhandenen Lagerreibung mit dem Verbindungselement während des Laufens der Bohrmaschine mit diesem mitdreht, stört dies die Funktion des Vorsatzgeräts weder im gekuppelten noch im ausgekuppelten Zustand der Kupplungseinrichtung.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung an dem Vorsatzgerät, insbesondere an dem Gehäuse, ein verstellbarer Anschlag vorgesehen sein. Dieser Anschlag führt, wenn er an dem Werkstück zur Anlage gelangt, dazu, daß ein weiterer Vorschub nicht mehr möglich ist. Da die Schraube jedoch bei weiterer Drehung sich aufgrund ihres Gewindes weiter vorwärts bewegt, führt dies zu einem automatischen Auskuppeln der Kupplungseinrichtung, so daß das Schrauberwerkzeug stehenbleibt und aus der Schraube ausgerückt werden kann.
Erfindungsgemäß kann die Werkzeugaufnahme mit einem Spannfutter versehen sein, das für die üblichen Schraubereinsätze geeignet ist, also beispielsweise eine Sechskantform mit einer Verriegelung aufweist.
Es kann ebenfalls in Weiterbildung vorgesehen sein, daß das Verbindungselement für die Bohrmaschine als ein Rundschaft mit insbesondere drei gleichmäßig über den Umfang verteilten ebenen Abflachungen ausgebildet ist. Dieser Rundschaft mit seinen Abflachungen läßt sich besonders günstig in dem
üblichen drei Spannbacken aufweisenden Bohrfutter einspannen, während die Werkzeugaufnähme an den Bit angepaßt ist- Dies führt ebenfalls zur Vergrößerung der Lebensdauer sowohl des Bohrfutters als auch des Bits.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigt die einzige Zeichnungsfigur eine Seitenansicht des von der Erfindung vorgeschlagenen Vorsatzgeräts mit geschnitten dargestelltem Gehäuse.
Das in Fig. 1 dargestellte Vorsatzgerät für eine elektrische Bohrmaschine enthält in der Figur oben ein Verbindungselement 1 in Form eines Schafts 2, der in ein Bohrfutter einer Bohrmaschine eingesetzt und dort mit Hilfe des Bohrfutters verspannt werden kann. Der Schaft weist drei ebene Abflachungen 3 auf, die gleichmäßig über den Umfang des Schafts 2 verteilt angeordnet sind.
Das Verbindungselement 1 geht in ein erstes Kupplungselement 4 einer Kupplung 5 über. Das Kupplungselement 4 weist die Form einer kreisrunden flachen Scheibe auf, auf deren von dem Verbindungselement 1 abgewandten Seite insgesamt drei Klauen 6 ausgebildet sind. Die Klauen weisen leicht schräg verlaufende Vorder- und Hinterkanten 7, 8 auf.
In axialer Verlängerung des Verbindungselements 1 ist ein Schaft 9 angeordnet, an dessen dem Verbindungselement 1 abgewandten Ende ein Spannfutter 10 für die Aufnahme eines Schrauberwerkzeugs angeordnet ist. Das Spannfutter 10 enthält eine axial verschiebbare federbeaufschlagte Hülse 11 zum Lösen des Werkzeugs.
A 28 984 - 5 -
An dem dem Verbindungselement 1 zugewandten Ende ist an dem Schaft 9 ein zweites Kupplungselement 12 in Form einer ebenfalls kreisrunden flachen Scheibe ausgebildet, deren dem Kupplungselement 4 zugewandte Seite komplementär zu dieser Stirnfläche des Kupplungselements 4 ausgebildet ist. Dies heißt mit anderen Worten, daß das Kupplungselement 12 in seinem Randbereich drei Kerben 13 aufweist, die etwa die gleiche Form wie die Klauen 6 aufweisen. Die Erstreckung der Kerben 13 in Umfangsrichtung kann jedoch größer sein als die Erstreckung der Klauen 6 in Umfangsrichtung.
In dem Schaft 2 ist axial ein Stift 14 gelagert, der von einer im Schaft 2 angeordneten nicht dargestellten Feder in Richtung auf das gegenüberliegende Kupplungselement 12 beaufschlagt ist. Das Kupplungselement 12 weist axial eine Halbkugel 15 auf, auf der die Stirnfläche des Stifts 14 anliegt. Die auf den Stift 14 wirkende Feder beaufschlagt die beiden Kupplungsteile 4, 12 also in die in der Fig. 1 dargestellte Ausrückstellung.
Der Schaft 2 des Verbindungselements ist in einer axialen Öffnung 16 einer Stirnwand 18 eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses 17 gelagert.
Auch der Schaft 9 ist in einer axialen Öffnung 19 einer Stirnwand 20 des Gehäuses 17 gelagert.
In der in der Figur dargestellten Ausrückstellung der Kupplung 5 können also sowohl der Schaft 2 des Verbindungselements 1 als auch der Schaft 9 für die Werkzeugaufnahme sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Gehäuse frei verdreht werden.
Das Vorsatzgerät wird, wie bereits erwähnt, mit seinem Verbindungselement 1 in dem Bohrfutter einer Bohrmaschine
A 28 984 - 6 -
festgeklemmt. In das Spannfutter 10 wird ein Schrauberbit eingesetzt. Wird nun die Bohrmaschine eingeschaltet, so rotiert der eingespannte Schaft 2 mit dem Bohrfutter. Ohne Belastung rotiert auch das Gehäuse 17 und auch der Schaft 9 mit. Aufgrund der nur sehr geringen Reibung kann jedoch das Gehäuse 17 von Hand festgehalten werden. Dann wird der Bit in die Antriebsvertiefung der Schraube eingesetzt und durch Vorschub der Bohrmaschine die Klauenkupplung zum gegenseitigen Eingriff gebracht. Dann kann die Schraube mit dem Vorsatzgerät eingeschraubt werden. Das Gehäuse 17 kann sich dabei mitdrehen, oder es kann auch von Hand festgehalten werden.
Sobald die Schraube eingeschraubt ist, zieht der Monteur die Bohrmaschine zurück, ohne sich um das Abschalten kümmern zu müssen. Aufgrund der den Zapfen 14 beaufschlagenden Feder wird beim Zurückziehen sofort die Kupplung ausgerückt, so daß das Schrauberwerkzeug nicht mehr drehangetrieben wird. Es kann daher weder zu einer Beschädigung der Schraube noch des Bits kommen.
An dem Gehäuse 17 kann, beispielsweise an der Seitenwand, ein verstellbarer Anschlag angeordnet werden, der den Vorschub des Gehäuses auf einen einstellbaren Wert begrenzt, was dann automatisch zum Ausrücken der Kupplung führt.

Claims (8)

1. Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine, mit
1.1 einem Verbindungselement (1) zum Einspannen in das Bohrfutter der Bohrmaschine,
1.2 einer Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Schrauberwerkzeugs ,
1.3 einer Kupplung (5) zur Drehverbindung zwischen Werkzeugaufnahme und Verbindungselement (1), wobei die Kupplung
1.3.1 durch Axialkraft in Vorschubrichtung einrückbar und
1.3.2 durch Nachlassen der Axialkraft ausrückbar ist.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, bei dem die Kupplung (5) durch Federkraft in Ausrückstellung beaufschlagt ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Kupplung (5) eine Klauenkupplung vorgesehen ist.
4. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem insbesondere geschlossenen die Kupplungseinrichtung vollständig umgebenden Gehäuse (17).
5. Vorsatzgerät nach Anspruch 4, bei dem an dem Gehäuse (17) ein verstellbarer Anschlag angeordnet ist.
A 28 984
6. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Werkzeugaufnahme mit einem Spannfutter (10) für übliche Werkzeugeinsätze versehen ist.
7. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Werkzeugaufnahme mit einem Magnethalter für übliche Werkzeugeinsätze versehen ist.
8. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verbindungselement (1) als Rundschaft mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Abflachungen (3) ausgebildet ist.
DE9412045U 1994-07-26 1994-07-26 Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine Expired - Lifetime DE9412045U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9412045U DE9412045U1 (de) 1994-07-26 1994-07-26 Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9412045U DE9412045U1 (de) 1994-07-26 1994-07-26 Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9412045U1 true DE9412045U1 (de) 1994-09-22

Family

ID=6911608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9412045U Expired - Lifetime DE9412045U1 (de) 1994-07-26 1994-07-26 Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9412045U1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7419530U (de) * 1974-08-29 Schmidt U Vorsatzschraubendreher
DE7502272U (de) * 1975-05-28 Jurisch K Zusatzgetriebe für Bohrmaschinen zum Schraubendrehen u. dgl.
DE2653939A1 (de) * 1976-11-27 1978-06-01 Licentia Gmbh Schraubvorsatz fuer handbohrmaschinen
DE2946967A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-04 Haus-Musikelektronik oHG, 8752 Schöllkrippen Singstimmengenerator
DE2633777C2 (de) * 1976-07-28 1983-06-30 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schraubvorsatz für Elektrowerkzeuge
DE3318012A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorsatzgetriebe fuer handbohrmaschinen
DE3320239A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schraubvorsatz fuer handbohrmaschinen
DE3509370A1 (de) * 1985-03-15 1985-10-10 Werner 6610 Lebach Müller Durch eine elektronik-handbohrmaschine angetriebener universal-winkelschrauber
DE3915458A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Drebo Werkzeugfab Gmbh Schraubensetzwerkzeug

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7419530U (de) * 1974-08-29 Schmidt U Vorsatzschraubendreher
DE7502272U (de) * 1975-05-28 Jurisch K Zusatzgetriebe für Bohrmaschinen zum Schraubendrehen u. dgl.
DE2633777C2 (de) * 1976-07-28 1983-06-30 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schraubvorsatz für Elektrowerkzeuge
DE2653939A1 (de) * 1976-11-27 1978-06-01 Licentia Gmbh Schraubvorsatz fuer handbohrmaschinen
DE2946967A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-04 Haus-Musikelektronik oHG, 8752 Schöllkrippen Singstimmengenerator
DE3318012A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorsatzgetriebe fuer handbohrmaschinen
DE3320239A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schraubvorsatz fuer handbohrmaschinen
DE3509370A1 (de) * 1985-03-15 1985-10-10 Werner 6610 Lebach Müller Durch eine elektronik-handbohrmaschine angetriebener universal-winkelschrauber
DE3915458A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Drebo Werkzeugfab Gmbh Schraubensetzwerkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10111750C5 (de) Verriegelungsfutter
DE19832793B4 (de) Werkzeughalter
DE602005003517T2 (de) Schlüsselloses Spannfutter mit automatischer und Handverriegelung
DE3645171C2 (de)
DE3809000C2 (de)
EP1568444A2 (de) Bohradapter
EP0530431A2 (de) Bohrfutter
EP1855829A2 (de) Spannvorrichtung
DE3706247A1 (de) Werkzeugeinspannvorrichtung
DE1939482A1 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Befestigungsstuecken
DE2335865C3 (de) Futter für Schlagbohrmaschinen oder Bohrhammer
DE4423932B4 (de) Vorrichtung zum Schnellwechseln eines Spannzeugs einer Werkzeugmaschine
DE69124284T2 (de) Nietmaschine
EP0979358A1 (de) Schraube
DE102018111044A1 (de) Werkzeughalter
EP0304002A1 (de) Bohrer für Handbohrmaschinen, Schraubbithalter und Verfahren zum Herstellen dieser Werkzeuge
DE1919439C3 (de) Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge
DE3434112C2 (de)
DE3520324A1 (de) Bohrfutter fuer handwerkzeuge
DE102004039398A1 (de) Futter zur Halterung von Befestigungselementen für eine Reibschweißverbindung
DE1255059B (de) Montagewerkzeug fuer eine Blindschraubenverbindung
EP0175065B1 (de) Nachspannendes Bohrfutter
DE69725185T2 (de) Handbetätigtes futter
DE10254339A1 (de) Futter zur Aufnahme von durch Drehen um ihre Achse verwendbare Werkzeuge
DE9412045U1 (de) Vorsatzgerät für eine Bohrmaschine