DE102006032273A1 - Elektrisches Handwerkzeug - Google Patents

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein elektrisches Handwerkzeug umfasst ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angebrachten Motor, ein an den Motor gekoppeltes Übertragungselement, ein angetriebenes Element mit Rillen an einer dem Übertragungselement zugewandten Seite davon, mehrere jeweils in den Rillen des angetriebenen Elements angebrachte Stahlkugeln, mehrere jeweils in dem Übertragungselement angebrachte und an den Stahlkugeln gestoppte Federelemente, so dass sich das angetriebene Element durch das Übertragungselement nach Betätigung des Motors drehen kann, und einen an dem angetriebenen Element befestigten Werkzeug-Bit-Adapter. Erfährt das angetriebene Element durch den Werkzeug-Bit-Adapter eine erhebliche Reaktionskraft, können sich die Stahlkugeln aus den Rillen lösen, wobei dadurch ein Lösen des Übertragungselements von dem angetriebenen Element verursacht wird, so dass das elektrische Handwerkzeug freigeschaltet läuft, um einen Schaden zu verhindern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Handwerkzeuge und insbesondere ein elektrisches Handwerkzeug, welches eine Beschädigung des internen Übertragungsmechanismus davon und/oder des durch das elektrische Handwerkzeug angetriebene Befestigungs- bzw. Verbindungselements nach Empfangen einer Reaktionsüberbelastung verhindern werden kann.
  • 2. Beschreibung des Stand der Technik
  • Ein herkömmliches elektrisches Handwerkzeug umfasst hauptsächlich ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse angebrachten Motor. Eine Bit-Adapter ist mit einer Ausgangswelle des Motors verbunden, um einen Bit, beispielsweise einen Schraubendreher-Bit, zu halten. Wenn die Starttaste des elektrischen Handwerkzeuges zum Starten des Motors drückt wird, wird die Ausgangswelle angetrieben, um den Bit-Adapter und den in dem Bit-Adapter gehaltenen Schraubendreher-Bit zu drehen, wodurch die sich mit dem Schraubendreher-Bit in Eingriff befindende Schraube in ein Werkstück, beispielsweise eine Platine, getrieben wird.
  • Gibt jedoch der Nutzer die Starttaste nicht unmittelbar nachdem die Schraube vollständig in das Werkstück getrieben wurde frei, wird die Ausgangswelle den Bit-Adapter und den Schraubendreher-Bit weiter gegen die Schraube an dem Werkstück drehen. Zu diesem Zeitpunkt können die Schraube oder das Werkstück oder der interne Übertragungsmechanismus des elektrischen Handwerkzeugs aufgrund einer Überbelastung beschädigt werden. Um dieses Problem zu verhindern, muss der Nutzer die auf die Starttaste gedrückte Kraft angepasst halten, um so das Ausgabedrehmoment des elektrischen Handwerkzeugs anzupassen. Deshalb ist das Verwenden eines derartigen elektrischen Handwerkzeugs unbequem.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der Umstände durchgeführt. Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Handwerkzeug bereitzustellen, das eine Beschädigung des internen Übertragungsmechanismus, des Werkstücks oder des Befestigungselements nach einer Überbelastung verhindern kann.
  • Um dieses Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfasst das elektrische Handwerkzeug ein Gehäuse mit einer Aufnahme- bzw. Unterbringungskammer darin, einen in der Aufnahmekammer angebrachten Motor, ein in der Aufnahmekammer angebrachtes und an den Motor zur Drehung durch den Motor gekoppeltes Übertragungselement, ein in der Aufnahmekammer angebrachtes und mit mindestens einer Rille an einer dem Übertragungselement zugewandten Seite davon bereitgestelltes angetriebenes Element, mindestens eine in der mindestens einen Rille des angetriebenen Elements angebrachte Stahlkugel, und mindestens ein in dem Übertragungselement angebrachtes und an der Stahlkugel gestopptes Federelement, wobei sich dadurch das angetriebene Element durch das Übertragungselement nach Betätigung des Motors drehen kann.
  • Wenn das elektrische Handwerkzeug eine Reaktionsüberbelastung erfahrt, wird die Stahlkugel gezwungen sich aus der Rille zu lösen, wodurch ein Lösen des Übertragungselements von dem angetriebenen Rad verursacht wird, so dass das Übertragungselement freigeschaltet bzw. im Leerlauf läuft. Folglich läuft das elektrische Handwerkzeug freigeschaltet, wenn es eine Überbelastung erfährt, wobei eine Beschädigung des internen Übertragungsmechanismus davon verhindert wird.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines elektrischen Handwerkzeugs gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist eine Schnittansicht des elektrischen Handwerkzeugs gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche zeigt, dass sich die Stahlkugeln in Eingriff mit den Rillen des angetriebenen Elements befinden.
  • 3 ist gleich zu 2, zeigt jedoch, dass das angetriebene Element um einen Winkel gedreht ist, und die Stahlkugeln gezwungen sind sich aus den Rillen des angetriebenen Elements zu lösen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein elektrisches Handwerkzeug 10 gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Gehäuse 20, einem Motor 30, ein Übertragungselement 40, ein angetriebenes Element 50, mehrere Stahlkugeln 60, mehrere Federelemente 70 und einen Werkzeug-Bit-Adapter 80.
  • Das Gehäuse 20 ist aus zwei aneinander stoßenden Deckschalen 22 gebildet, die darin eine Aufnahmekammer 24 definieren. Ferner ist eine Starttaste (nicht gezeigt) an dem Gehäuse 20 bereitgestellt.
  • Der Motor 30 ist in der Aufnahmekammer 24 des Gehäuses 20 angebracht und mit der Starttaste an dem Gehäuse 20 elektrisch gekoppelt. Der Motor 30 weist eine Ausgangswelle 32 und ein an der Ausgangswelle 32 fest angebrachtes Ritzel bzw. Kleinrad 34 auf.
  • Das Übertragungselement 40 ist in der Aufnahmekammer 24 des Gehäuses 20 angebracht und weist ein Übertragungsgetrieberad 42 auf, welches mit dem Ritzel 34 ineinander greift. Das Übertragungsgetrieberad 42 weist eine mittige Achsenöffnung 422 durch die Vorder- und Rückseite davon auf, und mehrere Durchgangsöffnungen 424, die gleichwinklig um die mittige Achsenöffnung 422 verteilt sind. Das Übertragungselement 40 umfasst weiter eine Deckplatte 44, die an einer Seite des Übertragungsgetrieberads 42 angefügt ist. Die Deckplatte 44 weist eine Durchgangsöffnung 442 übereinstimmend mit der mittigen Achsenöffnung 442 des Übertragungsgetrieberads 42 auf.
  • Das angetriebene Element 50 ist in der Aufnahmekammer 24 des Gehäuses 20 angebracht und weist ein angetriebenes Rad 52 und eine Antriebswelle 54 auf. Das angetriebene Rad 52 weist eine mittige Durchgangsöffnung 522 übereinstimmend zu der mittigen Achsenöffnung 442 des Übertragungsgetrieberads 42 auf und mehrere bogenförmige Rillen 53, die an einer dem Übertragungsgetrieberad 42 zugewandten Seite gebildet sind und gleichwinkelig um die mittige Durchgangsöffnung 522 verteilt sind. Die bogenförmige Rille 53 weist ein vorderes Ende 532 und ein hinteres Ende 534 auf. Die mittige Durchgangsöffnung 522 des angetriebenen Rads 52 ist eine polygonale Durchgangsöffnung. Die Antriebswelle 54 weist ein vorderes Ende 542 auf, ein hinteres Ende 544 und eine Schulter bzw. einen Absatz 546 zwischen dem vorderen Ende 542 und dem hinteren Ende 544. Die Schulter 546 weist einen polygonalen Querschnitt auf, welcher der polygonalen Durchgangsöffnung 522 des angetriebenen Rads 52 angepasst ist. Das hintere Ende 544 der Antriebswelle 54 ist in richtiger Folge eingefügt durch die mittige Durchgangsöffnung 522 des angetriebenen Rads 52, die mittige Achsenöffnung 422 des Übertragungsgetrieberads 42 und die Durchgangsöffnung 442 der Deckplatte 44, wobei dann ein Stellring 56 an das hintere Ende 544 der Antriebswelle 54 befestigt ist, um die Antriebswelle 54 an dem Übertragungselement 40 zu sichern. Ferner ist ein Abfang- bzw. Dämpfungsring 58 an der Antriebswelle 54 angebracht und zwischen der Deckplatte 44 und dem Stellring 56 eingeschoben.
  • Die Stahlkugeln 60 sind jeweils in dem vorderen Ende 532 von jeder der bogenförmigen Rillen 53 des angetriebenen Rads 52 angebracht und ragen teilweise in die Federöffnungen 424 des Übertragungsgetrieberads 42 hinaus.
  • Die Federelemente 70 sind jeweils in den Federöffnungen 424 des Übertragungsgetrieberads 42 angebracht und zwischen den Stahlkugeln 60 und der Deckplatte 44 gestoppt. Die Federelemente 70 übertragen einen Druck auf die Stahlkugeln 60 gegen die Innenwand von jeder bogenförmigen Rille 53 des angetriebene Rads 52, wobei sich dadurch das angetriebene Rad 52 und die Antriebswelle 54 mit dem Übertragungsgetrieberad 42 synchron drehen kann.
  • Der Werkzeug-Bit-Adapter 80 ist an das vordere Ende 542 der Antriebswelle 54 befestigt, um beispielsweise einen Schraubendreher-Bit zur synchronen Drehung mit der Antriebswelle 54 zu halten, so dass eine sich mit dem Werkzeug-Bit-Adapter in Eingriff befindende Schraube (nicht gezeigt) in das oder aus dem Werkstück getrieben wird.
  • Wenn der Nutzer die Starttaste des elektrischen Handwerkzeugs 10 gedrückt hält und den Motor 30 startet, treibt der Motor 30, wie in 3 gezeigt, das Übertragungselement 40 und das angetriebene Element 50 an sich zu drehen, wobei eine synchrone Drehung des Werkzeug-Bit-Adapters 80 und des angefügten Schraubendreher-Bits verursacht wird, wodurch die angefügte Schraube in das Werkstück getrieben wird. Wenn der Nutzer die Starttaste des elektrischen Handwerkzeugs 10, nachdem die Schraube vollständig in das Werkstück getrieben wurde, nicht freigibt, kann der Werkzeug-Bit-Adapter 80 eine erhebliche Reaktionsbelastung empfangen. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Rückkraft von dem angetriebenen Rad 52 gegen die Stahlkugeln 60 die durch die Federelemente 70 auf die Stahlkugeln 60 übertragene Federkraft übertreffen, wobei dadurch verursacht wird, dass die Stahlkugeln 60 durch das angetriebene Rad 52 in das Innere der Federöffnungen 424 gezwungen werden und das angetriebene Rad 52 relativ zu dem Übertragungsgetrieberad 42 derart gedreht wird, dass das Übertragungselement 40 von dem angetriebenen Rad 52 getrennt wird, um freigeschaltet zu laufen. Wenn das Übertragungselement 40 freigeschaltet läuft, wird durch das angetriebene Element 50 und den Werkzeug-Bit-Adapter 80 kein Drehmoment mehr auf die Schraube übertragen, wobei dadurch die mögliche Beschädigung der Schraube, des Werkstücks oder des Übertragungsmechanismus des elektrischen Werkzeugs verhindert wird.
  • Wie vorstehend gezeigt, nutzt das erfindungsgemäße elektrische Handwerkzeug 10 die Federelemente 70, die Stahlkugeln 60 und die bogenförmigen Rillen 53, um das Übertragungselement 40 von dem angetriebenen Rad 52 zu lösen, wenn der Werkzeug-Bit-Adapter 80 eine übermäßige Reaktionskraft erfährt, um eine Beschädigung von den Teilen des elektrischen Handwerkzeugs 10 zu verhindern.
  • Obwohl eine spezielle erfindungsgemäße Ausführungsform detailliert zu Darstellungszwecken beschrieben wurde, können verschiedenartige Modifikationen und Verbesserungen durchgeführt werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung mit Ausnahme der angefügten Ansprüche nicht beschränkt.

Claims (6)

  1. Elektrisches Handwerkzeug umfassend: ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer darin; einen in der Aufnahmekammer angebrachten Motor; ein Übertragungselement, das in der Aufnahmekammer angebracht und an den Motor gekoppelt ist und durch diesen drehbar ist; ein in der Aufnahmekammer angebrachtes, angetriebenes Element, wobei das angetriebene Element mindestens eine Rille auf einer Seite davon aufweist, welche dem Übertragungselement zugewandt ist; mindestens eine in der mindestens einen Rille des angetriebenen Elements angebrachte Stahlkugel; und mindestens eine Federelement, welches in dem Übertragungselement angebracht ist und an der mindestens einen Stahlkugel gestoppt ist, um die Stahlkugel zu zwingen gegen eine Wandung der mindestens einen Rille des angetriebenen Elements zu stoppen, wobei dadurch das angetriebene Element durch das Übertragungselement gedreht werden kann.
  2. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Werkzeug-Bit-Adapter, der befestigt an und durch das angetriebene Element drehbar ist.
  3. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, worin das Übertragungselement ein Übertragungsgetrieberad umfasst, welches mindestens eine Federöffnung und eine Deckplatte aufweist, die an das Übertragungsgetrieberad angefügt ist, worin das mindestens eine Federelement in der mindestens einen Federöffnung angebracht ist mit zwei distalen Enden davon gestoppt gegen die mindestens eine Stahlkugel und die Deckplatte.
  4. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 3, worin das angetriebene Element umfasst ein angetriebenes Rad mit der mindestens einen Rille, eine Antriebswelle mit einem Ende befestigt an dem Werkzeug-Bit-Adapter und dem andere Ende eingefügt durch das angetriebene Rad, das Übertragungsgetrieberad und die Deckplatte und gekoppelt mit einem Stellring.
  5. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 4, ferner umfassend einen Dämpfungsring, der auf der Antriebswelle angebracht und zwischen der Deckplatte und dem Stellring eingeschoben ist.
  6. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 4, worin das angetriebene Rad mehrere der bogenförmigen Rillen aufweist, die gleichwinkelig um eine Mitte davon verteilt sind.
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