DE3318388A1 - Traggabel fuer insbesondere hubstapler - Google Patents

Traggabel fuer insbesondere hubstapler

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

JJ I öJöö Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Traggabel für insbesondere Hubstapler/ mit Gabelschaft und Gabelzinken, wobei der Gabelschaft eine obere und eine untere Halteklaue mit sich gegenüberliegenden Nuten zum über- und üntergreifen eines Gabelträgers aufweist.
Ein ständiges Problem beim Einsatz von Hub- bzw. Gabelstaplern besteht in der Lärmbelästigung. Denn die auf dem Gabelträger mit ihren Halteklauen gleichsam aufgehängten Traggabeln neigen insbesondere in unbelastetem Zustand bei arbeitendem Hubgerüst oder beim Verfahren des Hubstaplers zum Klappern. Dieses Klappern resultiert im wesentlichen aus dem Bewegungsspiel zwischen Nut und Gabelträger der jeweils unteren Halteklaue, weil die Traggabeln mit den genuteten Halteklauen auf den Gabelträger aufgeschoben werden, folglich an der oberen Halteklaue gleichsam aufgehängt sind, während sich an der unteren Halteklaue zwangsläufig Bewegungsspiel einstellt. Zwar kennt man Schraubbefestigungen, um dieses Bewegungsspiel zu eliminieren und folglich ein Klappern der Traggabeln zu vermeiden, jedoch werden derartige Schraubbefestigungen nach dem Lösen zum Verstellen der Traggabeln auf dem Gabelträger erfahrungsgemäß nur selten wieder angezogen, häufig gehen sogar Schraubenteile verloren, so daß die Schraubbefestigungen alsbald funktionsuntüchtig werden. Im Ergebnis sind derartige Schraubbefestigungen kein geeignetes Lärmschutzmittel. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Traggabel für insbesondere Hubstapler der eingangs beschriebenen Art derart auszurüsten, daß stets einwandfreier Lärmschutz im Einsatz auf dem Gabelträger in einfacher und funktionsgerechter Weise gewährleistet ist.
Diese Aufgäbe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Traggabel dadurch, daß die obere und/oder untere Halteklaue einen gegen den Gabelträger wirksamen Stoßdämpfer aufweist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist der Stroßdämpfer als Gummi- oder Kunststoffutter ausgebildet und mit diesem Gummi- oder Kunststoffutter zumindest die Nut der unteren Halteklaue ausgekleidet. - Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird gleichsam automatisch das Bewegungsspiel zwischen der unteren Halteklaue und dem Gabelträger weitgehend reduziert, wird darüber hinaus zugleich ein Polstereffekt zwischen Halteklaue und Gabelträger derart erreicht, daß das Gummioder Kunststoffutter als Lärmschutzeinlage funktioniert. Folglich kann man bei Einsatz eines erfindungsgemäßen Gummi- oder Kunststoffutters durchaus noch ein geringfügiges Bewegungsspiel zwischen Halteklaue und Gabelträger in Kauf nehmen, wie es zum Verschieben der Traggabel auf dem Gabelträger erforderlich ist, ohne daß jedoch Lärmbelästigungen auftreten, weil das sonst störende Klappern zwischen Halteklaue und Gabelträger durch den Polstereffekt unterbunden wird.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann das Gummi- oder Kunststoffutter in
JJ I ÖOÖÖ Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
zumindest die Nut der unteren Halteklaue einvulkanisiert oder als Kunststoffbeschichtung aufgespritzt sein. Nach besonderer Empfehlung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Gummi- oder Kunststoffutter als ein selbständiges U-förmiges Bauteil mit einer der Nut der Halteklaue entsprechenden Einschubnut für den Gabelträger ausgebildet ist, wobei der dem Gabelschaft zugewandte U-Schenkel hochgezogen ist und beidseitig den Gabelschaft übergreifende Abwinklungen aufweist. Auf diese Weise wird einerseits ein paßgerechtes Bauteil als Gummi- oder Kunststoffutter verwirklicht, läßt sich andererseits das Gummi- oder Kunststoffutter nach Verschleiß unschwer auswechseln. Das gilt insbesondere dann, wenn erfindungsgemäß das Gummi- oder Kunststoffutter als auswechselbares Bauteil mittels Rastsitz in die Nut der Halteklause lösbar einklemmbar ist. Der Rastsitz läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen, regelmäßig wird man Rastsitznocken und entsprechende Rastsitzausnehmungen vorsehen. Hinzu kommt, daß das Gummi- oder Kunststoffutter aufgrund seiner Elastizität für die Verwirklichung einer Rastsitzverbindung besonders geeignet ist. Im übrigen ist das Gummi- oder Kunststoffutter ca. 2 mm bis 3 mm dick, wobei als Kunststoff beispielsweise Polyurethan oder Polyvinylchlorid in Frage kommt.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit ebenfalls selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß der Stoßdämpfer als mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Zylinderkolbenanordnung ausgebildet ist, deren aus dem Zylinder vorkragende Kolbenstange eine gegen den
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Gabelträger arbeitende Spannbacke trägt. In diesem Fall wird mit Hilfe des Stoßdämpfers also ein lösbarer Klemmsitz zwischen Halteklaue und Gabelträger und folglich ein strammer, bewegungsspielfreier Sitz verwirklicht. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Stoßdämpfers steht dennoch im Bedarfsfall jenes Bewegungsspiel zur Verfügung, welches zum Verschieben der Traggabel auf dem Gabelträger erforderlich ist. Als mechanischer Stoßdämpfer kommt beispielsweise ein Reibungsdämpfer mit lediglich einer Druckstufe in Frage, jedoch sind auch Ein- oder Zweirohrdämpfer denkbar. Jedenfalls erfüllt nach Lehre der Erfindung ein solcher Stoßdämpfer zugleich die Funktion einer Spannvorrichtung. In besonders einfacher Ausführungsform gelingt das dann, wenn der Stoßdämpfer als in der Halteklaue geführter und von einer Druckfeder beaufschlagter Spannbolzen mit Spannbacke für den Gabelträger ausgebildet ist. Außerdem kann der Stoßdämpfer mit einer Rückstellvorrichtung ausgerüstet sein, z. B. im letzteren Fall einen an dem freien Spannbolzenende schwenkbar gelagerten Rückstellhebel aufweisen, so daß bei Betätigung des Rückstellhebels die Spannbacke gelöst und folglich die betreffende Halteklaue zum Verschieben der Traggabel auf dem Gabelträger freigegeben wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Traggabel für insbesondere Hubstapler der eingangs beschriebenen Art verwirklicht wird, die sich durch optimalen Lärmschutz auszeichnet, weil die sonst störenden Klappererscheinungen zwischen der Traggabel bzw. ihren Halteklauen und insbesondere ihrer
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unteren Halteklaue gegen den Gabelträger unterbunden werden. Das gelingt entweder durch die Auskleidung mit einem Gummi- oder Kunststoffutter oder durch den Einsatz eines Stoßdämpfers mit Spannbacke, der also für ein gleichsam nachgiebiges Festspannen der Halteklauen auf dem Gabelträger sorgt, so daß jenes die Klappererscheinungen erzeugende Bewegungsspiel nach erfolgter Montage der Traggabel eliminiert wird, jedoch für die Montage und das Einstellen der Traggabel auf dem Geräteträger stets zur Verfügung steht. Im ganzen wird nach Lehre der Erfindung in verhältnismäßig einfacher und funktionsgerechter Weise Lärmschutz erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Traggabel auf einem angedeuteten Gabelträger, wobei die untere Halteklaue einen Stoßdämpfer aufweist,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit einem als Kunststoffutter ausgebildeten Stoßdämpfer als auswechselbares Bauteil in Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Ansicht von oben,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem mechanischen Stoßdämpfer und
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Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in Ansicht von oben.
In den Figuren ist eine Traggabel für insbesondere Hubstapler dargestellt, und zwar mit Gabelschaft 1 und Gabelzinken 2, wobei der Gabelschaft 1 eine obere und eine untere Halteklaue 3a, 3b mit sich gegenüberliegenden Nuten 4 zum über- und Untergreifen eines angedeuteten Gabelträgers 5 aufweist. Die obere und/oder untere Halteklaue 3a bzw. 3b weist einen gegen den Gabelträger 5 wirksamen Stoßdämpfer auf. Nach dem Ausführungsbeispiel ist lediglich die untere Halteklaue 3b mit einem solchen Stoßdämpfer 6 ausgerüstet.
Nach einer Ausführungsform ist der Stoßdämpfer als Gummioder Kunststoffutter 6a ausgebildet und mit diesem Gummioder Kunststoffutter 6a die Nut 4 der unteren Halteklaue 3b ausgekleidet. Das Gummi- oder Kunststoffutter 6a ist als ein U-förmiges Bauteil mit einer der Nut 4 der Halteklaue 3b entsprechenden Einschubnut 7 für den Gabelträger 5 ausgebildet, wobei der dem Gabelschaft 1 zugewandte U-Schenkel 8 hochgezogen ist und beidseitig den Gabelschaft 1 übergreifende Abwinklungen 9 aufweist. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, das Gummi- oder Kunststoffutter 6a als Bauteil adhäsiv mit der betreffenden Halteklaue 3b zu verbinden, z. B. in ihre Nut 4 einzukleben. Dargestellt und bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, wonach das Gummi- oder Kunststoffutter 6a als auswechselbares Bauteil mittels Rastsitz in die Nut 4 der Halteklaue 3b lösbar einklemmbar ist. Das Gummi- oder Kunststoffutter 6a ist ca. 2 mm bis 3 mm dick.
OO I OOOO
Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
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Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Stoßdämpfer als in der Halteklaue 3b geführter und von einer Druckfeder 10 beaufschlagter Spannbolzen 13 mit einer gegen den Gabelträger 5 arbeitenden Spannbacke 11 ausgebildet, wobei der Spannbolzen 13 an seinem freien Ende einen schwenkbar gelagerten Rückstellhebel 12 aufweist, um die Halteklaue 3b gegenüber dem Gabelträger 5 zum Verstellen der Traggabel freigeben zu können. - Nicht dargestellt sind die anderen Möglichkeiten, wonach der Stoßdämpfer 6 als mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Zylinderkolbenanordnung ausgebildet ist, deren aus dem Zylinder vorkragende Kolbenstange ebenfalls eine gegen den Gabelträger arbeitende Spannbacke trägt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß der Stoßdämpfer selbst als eine Lärmdämmzwischenschicht"ausgebildet ist, mit deren Dämmstoff zumindest die Nut 4 der unteren Halteklaue 3b ausgebildet ist, wobei dieser Dämmstoff auch aus einem anderen Werkstoff als Gummi oder Kunststoff bestehen kann, z. B. aus einem Werkstoff, aus dem Bremsbacken bestehen. Folglich kommen für die Nut 4 auch andere Futter 6a als Gummi- oder Kunststofffutter in Frage, wenn nur Lärmdämmung erreicht wird.
/ff
- Leerseite -

Claims (10)

. 331838α Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 4300 Essen T1 Theaterplatz 3, Pojtf. 10 60 209/MS. 3. Mai 1983 Patentanmeldung . Carl Falkenroth Söhne GmbH & Co. KG 5885 Schalksmühle 1 "Traggabel für insbesondere Hubstapler" Patentansprüche:
1.I Traggabel für insbesondere Hubstapler, mit Gabelschaft
td Gabelzinken, wobei der Gabelschaft eine obere und eine untere Halteklaue mit sich gegenüberliegenden Nuten zum über- und Untergreifen eines Gabelträgers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und/oder untere Halteklaue (3a bzw. 3b) einen gegen den Gabelträger (5) wirksamen Stoßdämpfer (6) aufweist.
2, Traggabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer als Gummi- oder Kunststoffutter (6a) ausgebildet und mit diesem Gummi- oder Kunststoffutter (6a) zumindest die Nut (4) der unteren Halteklaue (3b). ausgekleidet ist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
3. Traggabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ! daß das Gummi- oder Kunststoffutter (6a) in zumindest die i
Nut (4) der unteren Halteklaue (3b) einvulkanisiert oder ! als Kunststoffbeschichtung aufgespritzt ist. I
4. Traggabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, I daß das Gummi- oder Kunststoffutter (6a) als ein ü-förmiges i Bauteil mit einer der Nut (4) der Halteklaue (3b) entspre- ; chenden Einschubnut (7) für den Gabelträger (5) ausgebildet | ist, wobei der dem Gabelschaft (1) zugewandte Ü-Schenkel (8) j hochgezogen ist und beidseitig den Gabelschaft (1) über- ; greifende Abwinklungen (9) aufweist. !
5. Traggabel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch j gekennzeichnet, daß das Gummi- oder Kunststoffutter (6a) als
Bauteil adhäsiv mit der betreffenden Halteklaue (3b) verbunden, z. B. in ihre Nut (4) eingeklebt ist.
6. Traggabel nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gummi- oder Kunststoffutter (6a) als
Bauteil mittels Rastsitz in die Nut (4) der Halteklaue (3b)
lösbar einklemmbar ist.
7. Traggabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi- oder Kunststoffutter (6a)
ca. 2 mm bis 3 mm dick ist.
8. Traggabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stoßdämpfer (6) als mechanisch, pneumatisch oder hydrau-
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
lisch arbeitende Zylinderkolbenanordnung ausgebildet ist, deren aus dem Zylinder vorkragende Kolbenstange eine gegen den Gabelträger (5) arbeitende Spannbacke (11) trägt.
9. Traggabal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer als in der Halteklaue (3b) geführter und von einer Druckfeder (10) beaufschlagter Spannbolzen (6b) mit Spannbacke (11) für den Gabelträger (5) ausgebildet ist.
10. Traggabel nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (6) mit einer Rückstellvorrichtung ausgerüstet ist, z. B. einen an dem freien Spannbolzenende schwenkbar gelagerten Rückstellhebel (12) aufweist.
ι !
ι - ι
i- i
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