DE102018005003A1 - Werkzeug zum Setzen von Spreiznieten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (24) zum Setzen von Spreiznieten (16), mit einer Hülse (26), welche eine Aufnahme (28) aufweist, in welcher der jeweilige Spreizniet (16) zumindest teilweise aufnehmbar ist, mit einem in der Aufnahme (28) angeordneten Fixierelement (30), mittels welchem der jeweilige Spreizniet (16) in der Aufnahme (28) fixierbar ist, mit einem relativ zu der Hülse (26) entlang einer Schieberichtung (40) verschiebbaren Stößel (38), mittels welchem ein Dorn (18) des jeweiligen Spreizniets (16) zumindest teilweise aus der Aufnahme (28) herausbewegbar und dadurch in einen korrespondierenden Körper (20) des Spreizniets (16) eindrückbar ist, und mit einem Griffelement (42), über welches das Werkzeug (24) handhabbar ist und Relativverschiebungen zwischen dem Stößel (38) und der Hülse (26) bewirkbar sind, wobei die Hülse (26) entlang der Schieberichtung (40) gefedert relativ zu dem Stößel (38) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Setzen von Spreiznieten gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solches Werkzeug zum Setzen von Spreiznieten ist beispielsweise bereits der DE 10 2014 218 751 A1 als bekannt zu entnehmen. Das Werkzeug weist eine auch als Aufnahmehülse bezeichnete Hülse auf, welche eine Aufnahme aufweist. In der Aufnahme ist der jeweilige Spreizniet zumindest teilweise aufnehmbar. Das Werkzeug weist darüber hinaus ein in der Aufnahme angeordnetes Fixierelement auf, mittels welchem der jeweilige Spreizniet in der Aufnahme fixierbar ist. Außerdem umfasst das Werkzeug einen relativ zu der Hülse entlang einer Schieberichtung verschiebbaren Stößel, mittels welchem ein Dorn des jeweiligen Spreizniets zumindest teilweise aus der Aufnahme herausbewegbar und dadurch in einen korrespondierenden Körper des Spreizniets eindrückbar ist. Hierdurch werden beispielsweise jeweilige Spreizarme des Spreizniets aufgespreizt, das heißt auseinander gedrückt, wodurch der Spreizniet beispielsweise mit wenigstens einem Bauelement verbunden wird. Außerdem weist das Werkzeug ein Griffelement auf, über welches das Werkzeug handhabbar und Relatiwerschiebungen zwischen dem Stößel und der Hülse bewirkbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders einfache Montage realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um ein Werkzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders einfache Montage realisiert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Hülse entlang der Schieberichtung gefedert, das heißt federgestützt relativ zu dem Stößel verschiebbar ist. Hierdurch kann beispielsweise der Spreizniet, welcher beispielsweise verwendet wird, um zwei zumindest teilweise flächig aneinander anliegende Bauelemente miteinander zu verbinden, definiert und fest in Stützanlage mit einem der Bauelemente gehalten werden. Außerdem können die Bauelemente selbst mittels des Werkzeugs fest und definiert in gegenseitiger Stützanlage gehalten werden, sodass ein übermäßiger Spalt zwischen den beispielsweise als Abdeckelemente ausgebildeten Bauelementen vermieden werden kann. Mit anderen Worten ist es mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugs möglich, eine sichere und flächige Anlage der beiden auch als Bauteile bezeichneten Bauelemente aneinander zu gewährleisten. Ferner kann der Dorn des Spreizniets mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugs besonders einfach und komfortabel in den Körper hineingedrückt werden, insbesondere auch dann, wenn der Dorn ein Außengewinde aufweist. Hierdurch kann eine besonders einfache Montage des Spreizniets und der Bauelemente aneinander gewährleistet werden, wobei die Montage des Spreizniets auch als Spreiznietanbringung, Spreiznietsetzen oder Setzen bezeichnet wird.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die folgende Erkenntnis zugrunde: An Hinterachsen von Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, können große Federlenker-Verkleidungen zum Einsatz kommen, wobei die jeweilige Federlenker-Verkleidung beispielsweise als Luftleitelement fungiert. Hierdurch können eine besonders vorteilhafte Aerodynamik und somit ein vorteilhafter cw-Wert des jeweiligen Kraftwagens realisiert werden. Die jeweilige Federlenker-Verkleidung wird beispielsweise mittels wenigstens eines Spreizniets oder mittels mehrerer Spreiznieten an einem jeweiligen korrespondierenden Federlenker befestigt. Somit kann beispielsweise die Federlenker-Verkleidung eines der zuvor genannten Bauelemente sein, während der Federlenker das andere Bauelement ist. Um die Federlenker-Verkleidung, welche einfach auch als Verkleidung bezeichnet wird, an dem jeweiligen Federlenker zu befestigen, kommen beispielsweise spezielle Spreizniete zum Einsatz, deren jeweiliger Dorn außenumfangsseitig nicht zylindrisch ist, sondern ein Gewinde insbesondere in Form eines Außengewindes aufweist. Aufgrund des Außengewindes kann der Dorn des jeweiligen Spreizniets nur mit einem hohen Kraftaufwand in den Körper eingedrückt werden. Außerdem muss bei der Montage der jeweiligen Verkleidung an dem jeweiligen Federlenker ein Spalt an jeweiligen Anlagestellen zwischen der jeweiligen Verkleidung und dem jeweiligen Federlenker vermieden werden, da ansonsten Schmutz in den Spalt gelangen könnte. Dieser Schmutz kann die jeweilige Verkleidung beziehungsweise den jeweiligen Federlenker an der jeweiligen Anlagestelle abschmirgeln, wodurch der Spalt weiter vergrößert wird. Dies kann letztendlich zu einem Klappern beziehungsweise zu einem Lösen der Verkleidung von dem Federlenker führen. Ist der Federlenker beispielsweise aus Stahl gebildet, so können zusätzlich Korrosionsprobleme an solchen Stellen entstehen.
  • Die Verkleidungen werden üblicherweise als Schüttgut in großen Ladungsträgern angeliefert, weshalb sie in ihrem nicht montierten Zustand leicht verbogen sein können. Deshalb liegen jeweilige Anbindungsstellen, an denen die jeweilige Verkleidung mit dem jeweiligen Federlenker verbunden wird, in der Montage nicht immer plan an dem jeweiligen Federlenker an, sondern müssen während der Montage der Spreizniete aktiv an den Federlenker angedrückt werden. Mittels herkömmlicher Werkzeuge, welche auch als Betriebsmittel bezeichnet werden, ist eine prozesssichere und reproduzierbare Montage der Spreizniete ohne Spalt nicht oder nur mit hohem Aufwand sichergestellt. Außerdem ist üblicherweise ein sehr hoher Kraftaufwand erforderlich, um den Dorn mit dem Gewinde in den Körper einzudrücken.
  • Die aktuellen Betriebsmittel für Spreizniete haben in der aufwendigsten Ausführung eine äußere Hülse, mit deren Hilfe die Spreizniete zuerst an die Montagestelle angedrückt werden. Danach muss ein Knopf betätigt werden, der die Arretierung der Hülse löst, sodass sie gegen eine Federkraft nach hinten gedrückt werden kann und ein feststehender Dorn in der Hülse den Spreizniet-Dorn in den Spreizniet eindrückt. Um den Knopf betätigen zu können, muss das Betriebsmittel entlastet werden, da es sonst klemmt. Durch die Entlastung kann es jedoch passieren, dass die Spreizniete beziehungsweise die Anbindungsstellen der Verkleidung nicht mehr flächig und definiert an den Federlenkern anliegen, sodass ein Spalt entstehen kann. Aufgrund des Verklemmens wird der Knopf in der Praxis teilweise gedrückt gehalten, was die Gefahr eines Spalts weiter erhöht. In der Praxis wird bei Montieren des Spreizniets teilweise mit der Hand oder mittels eines anderen Werkzeugs auf das Betriebsmittel geschlagen, um den Dorn überhaupt in den Körper eindrücken zu können. Eine fehlerhafte Montage der Spreizniete ist aufgrund einer schlechten Einsehbarkeit praktisch nicht erkennbar, wobei die schlechte Einsehbarkeit daraus resultiert, dass die Verkleidung und die Spreizniete üblicherweise aus schwarzem Kunststoff gebildet sind, die Spreizniete im Rahmen einer Überkopf-Montage gesetzt werden und die Spreizniete zumindest teilweise in einem jeweiligen Schacht beziehungsweise in einer jeweiligen Vertiefung in die jeweiligen Federlenker angeordnet werden. Bei weniger aufwendigen Ausführungen des Betriebsmittels treten die oben beschriebenen Probleme noch stärker zutage.
  • Die zuvor genannten Probleme und Nachteile können mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugs vermieden werden. Die auch als Aufnahmehülse oder Außenhülse bezeichnete Hülse ist axial beweglich und dabei gefedert und weist die integrierte, auch als Spreizniet-Aufnahme bezeichnete Aufnahme auf. Das Fixierelement dient als Fixierung, mittels welcher der jeweilige Spreizniet sicher in der Aufnahme gehalten werden kann. Somit kann der Spreizniet nicht schwerkraftbedingt aus der Aufnahme herausfallen. Der Stößel ist ein axial beweglicher Stößel, mittels welchem der Dorn des Spreizniets in den Körper eingedrückt werden kann. Das Griffelement ist beispielsweise ein, insbesondere axial beweglicher, Knauf, der beim Halten, insbesondere Drücken, des jeweiligen Spreizniets gegen das jeweilige Bauelement über das Federelement eine Kraft auf die Außenhülse ausübt. Hierzu wird beispielsweise das Griffelement entlang der Schieberichtung in Richtung der Aufnahme gedrückt, wodurch die Aufnahme und über die Aufnahme der Spreizniet definiert gegen das jeweilige Bauelement gedrückt wird. Hierzu ist beispielsweise die Hülse entlang der Schieberichtung über das Federelement an dem vorzugsweise als Knauf ausgebildeten Griffelement abgestützt und dadurch gefedert relativ zu dem Stößel verschiebbar. Das Federelement ist beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildet, insbesondere kann das Federelement als wendelförmige Druckfeder ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass in das Griffelement ein Schlagmechanismus integriert ist, mittels welchem unter Auslösen des Schlagmechanismus der Stößel relativ zu der Hülse verschiebbar ist, wodurch mittels des Stößels der Dorn zumindest teilweise aus der Aufnahme herausbewegbar und in den Körper eindrückbar ist. Der Schlagmechanismus ist dabei durch Ausüben eines Drucks beziehungsweise einer Kraft auf das Griffelement auslösbar, wobei der Druck beziehungsweise die Kraft einen vorgebbaren oder vorgegebenen beziehungsweise vordefinierten Schwellenwert, insbesondere Druckschwellenwert, übersteigt. Mit anderen Worten können die Aufnahme und somit der Spreizniet in definierter Stützanlage an dem jeweiligen Bauelement gehalten werden, indem beispielsweise die Hülse über das Federelement und über das Griffelement gegen das jeweilige Bauelement gedrückt wird. Hierdurch können die Bauelemente in gegenseitiger, flächiger Anlage gehalten werden. Liegt dabei eine Kraft, mittels welcher das Griffelement und über diesen und über das Federelement die Aufnahme und der Spreizniet gegen das jeweilige Bauelement gedrückt wird, unterhalb des Schwellenwerts, so unterbleibt ein Auslösen des Schlagmechanismus. Wird das Griffelement jedoch stärker in Richtung der Hülse und somit gegen das jeweilige Bauelement gedrückt, sodass die Kraft den Schwellenwert überschreitet, so übt der in das Griffelement integrierte Schlagmechanismus einen definierten und reproduzierbaren Schlag auf den Stößel und über diesen auf den Dorn aus, wodurch der Dorn in den Körper eingedrückt wird. Vorzugsweise ist der Schlagmechanismus nach Art eines automatischen Körners ausgebildet.
  • In besonderer Anwendung des erfindungsgemäßen, auch als Betriebsmittel bezeichneten Werkzeugs wird mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugs im Rahmen eines entsprechenden Verfahrens eine Verkleidung an einem Federlenker befestigt. Hierbei steht die Verkleidung auch bei Anlage an dem Federlenker gerade in einem Befestigungsbereich aufgrund von Fertigungstoleranzen oder Verformungen zunächst von dem Federlenker ab, sodass die auch als Verkleidungsbauteil bezeichnete Verkleidung in Anlage des Spreizniets mittels des Werkzeugs gegen den Federlenker gedrückt werden kann, um so eine flächige Anlage in dem Befestigungsbereich zu erreichen. Eine Kraft, um die Verkleidung in gewünschter Anlage an dem Federelement zu halten, kann beispielsweise von einer Person über das Griffelement und über das Federelement auf die Hülse ausgeübt werden. In der Folge werden die Bauelemente über die Hülse in gegenseitiger Stützanlage gehalten, und der Spreizniet wird definiert gegen eines der Bauelemente gedrückt. Wird demgegenüber das Griffelemente stärker gedrückt, so wird beispielsweise der Schlagmechanismus ausgelöst, wodurch der Stößel den Dorn in den Körper drückt. Hierdurch wird der Spreizniet mit den Bauelementen verbunden, wodurch die Bauelemente mittels des Spreizniets miteinander verbunden werden.
  • Insbesondere können folgende Vorteile mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugs realisiert werden:
    • - sehr einfache Anwendung des Werkzeugs, wobei das Werkzeug einfach an eine Montagestelle angesetzt und gedrückt werden kann, bis der Schlagmechanismus einen definierten Schlag auf den Stößel und über diesen auf den Spreizniet auslöst;
    • - durch den Schlag ist eine eindeutige und sehr gut erkennbare Rückmeldung realisierbar, anhand derer erkennbar ist, dass der Spreizniet korrekt montiert wurde;
    • - Das Werkzeug kann nicht falsch angewendet werden.
    • - Das Werkzeug kann nicht überdrückt oder manipuliert werden.
    • - prozesssichere, reproduzierbare und schnelle Montage des Spreizniets;
    • - geringer Kraftaufwand zum Setzen der Spreizniete;
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Draufsicht einer Befestigungsanordnung einer Federlenker-Verkleidung an einem Federlenker einer Hinterachse eines Personenkraftwagens;
    • 2 eine schematische und teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zum Setzen von Spreiznieten, mittels welchen die Federlenker-Verkleidung an dem Federlenker befestigt wird;
    • 3 eine weitere schematische und teilweise geschnittene Seitenansicht des Werkzeugs beim Befestigen der Federlenker-Verkleidung an dem Federlenker; und
    • 4 eine weitere schematische und teilweise geschnittene Seitenansicht des Werkzeugs beim Befestigen der Federlenker-Verkleidung an dem Federlenker.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Befestigungsanordnung 10 einer einfach auch als Verkleidung bezeichneten Federlenker-Verkleidung 12 an einem korrespondierenden Federlenker 14. Die Federlenker-Verkleidung 12 und der Federlenker 14 sind Bauelemente einer beispielsweise als Hinterachse ausgebildeten Achse eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens. Die Verkleidung wird genutzt, um den Federlenker 14 zumindest teilweise zu verkleiden. Dabei kann die Verkleidung als Luftleitelement fungieren, um eine vorteilhafte Aerodynamik des Personenkraftwagens realisieren zu können. Wie aus 1 erkennbar ist, ist die Verkleidung mittels mehrerer Spreizniete 16 an dem Federlenker 14 befestigt. Hierzu liegen die Bauelemente an jeweiligen, auch als Montagestellen bezeichneten Anbindungsstellen, an denen die Bauelemente mittels der Spreizniete 16 miteinander verbunden sind beziehungsweise werden, flächig aneinander an. Dabei ist es wünschenswert, einen unerwünschten, übermäßigen Spalt an den Montagestellen zu vermeiden, sodass kein Schmutz in solche Spalte eindringen kann.
  • Die Verkleidung ist beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet und in ihrem nicht montierten Zustand leicht verbogen, sodass es im Rahmen einer Montage der Verkleidung an dem Federlenker 14 erforderlich ist, die Verkleidung mit einer gewissen Kraft gegen den Federlenker 14 zu drücken. Hierdurch kann eine flächige, gegenseitige Anlage der Bauelemente an den Montagestellen sichergestellt werden.
  • 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen der Spreizniete 16. Wie aus 2 erkennbar ist, weist der jeweilige Spreizniet 16 einen Dorn 18 und einen Körper 20 auf, welche beispielsweise mehrere Spreizarme 22 aufweist. In einem Ausgangszustand ist zumindest eine Teilbereich des Dorns 18 außerhalb des Körpers 20 angeordnet. Um die Bauelemente mittels des jeweiligen Spreizniets 16 miteinander zu verbinden, wird der Spreizniet 16 durch jeweilige, beispielsweise als Durchgangsöffnungen ausgebildete Öffnungen hindurch gesteckt beziehungsweise in die Öffnungen eingesteckt, sodass beispielsweise der jeweilige Spreizniet 16 die Bauelemente durchdringt. Daran anschließend wird der Dorn 18 beziehungsweise der genannte Teilbereich des Dorns 18 in den Körper 20 eingedrückt. Hierdurch werden die Spreizarm 22 auseinander gespreizt, wodurch der Spreizniet 16 mit den Bauelementen verbunden wird. Außerdem werden dadurch die Bauelemente mittels des Spreizniets 16 miteinander verbunden.
  • Um nun den jeweiligen Spreizniet 16 besonders einfach montieren und somit die Befestigungsanordnung 10 auf besonders einfache und somit zeit- und kostengünstige Weise herstellen zu können, wird zum Befestigen der Federlenker-Verkleidung 12 an dem Federlenker 14 und insbesondere zum Setzen der Spreizniete 16 ein auch als Betriebsmittel bezeichnetes Werkzeug 24 verwendet. Das Werkzeug 24 weist eine auch als Aufnahmehülse bezeichnete Hülse 26 auf, welche eine Aufnahme 28 aufweist beziehungsweise begrenzt. In der Aufnahme 28 ist der jeweilige Spreizniet 16 zumindest teilweise aufnehmbar. Das Werkzeug 24 weist darüber hinaus ein in der Aufnahme 28 angeordnetes Fixierelement 30 auf, mittels welchem der jeweilige Spreizniet 16 in der Aufnahme 28 fixierbar ist. Dadurch kann der Spreizniet 16 nicht schwerkraftbedingt aus der Aufnahme 28 herausfallen.
  • Bei dem in den Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist in der beispielsweise als Bohrung ausgebildeten Aufnahme 28 eine Ringnut 32 angeordnet, in welcher das beispielsweise als Haltering ausgebildete Fixierelement 30 angeordnet ist. Hierdurch ist das Fixierelement 30 an der Hülse 26 gehalten. Um den Spreizniet 16 mittels des Fixierelements 30 in der Aufnahme 28 zu fixieren, hintergreift ein Kopf 34 des Dorns 18 den Haltering. Wie ferner aus 2 erkennbar ist, weist der Dorn 18 außenumfangsseitig ein beispielsweise als Außengewinde ausgebildetes Gewinde 36 auf. Das Werkzeug 24 weist darüber hinaus einen Stößel 38 auf, welcher entlang einer in 2 durch einen Doppelpfeil 40 veranschaulichten Schieberichtung relativ zu der Hülse 26 verschiebbar ist. Wird beispielsweise der Stößel 38 relativ zu der Hülse 26 in Richtung des Körpers 20 translatorisch bewegt, das heißt verschoben, so wird der Dorn 18 zumindest teilweise aus der Aufnahme 28 heraus bewegt und dabei in den Körper 20 hinein bewegt, insbesondere hinein gedrückt.
  • Das Werkzeug 24 weist darüber hinaus ein vorliegend als Knauf 42 ausgebildetes Griffelement auf, über welches das Werkzeug 24 handhabbar ist. Außerdem können über den Knauf 42, das heißt mittels des Knaufs 42, Relatiwerschiebungen zwischen dem Stößel 38 und der Hülse 26 bewirkt werden, sodass mittels des Knaufs 42 das zuvor beschriebene Eindrücken des Dorns 18 in den Körper 20 bewirkbar ist. Um dabei die Bauelemente besonders einfach und komfortabel miteinander verbinden zu können, ist die Hülse 26 entlang der Schieberichtung gefedert relativ zu dem Stößel 38 verschiebbar. Dabei ist die Hülse 26 entlang der Schieberichtung über ein Federelement 44 an dem Knauf 42 abgestützt und dadurch gefedert relativ zu dem Stößel 38 verschiebbar.
  • Wie aus 2 erkennbar ist, wird zunächst beispielsweise der jeweilige Spreizniet 16 derart in der Aufnahme 28 angeordnet, dass der Kopf 34 das Fixierelement 30 hintergreift. Hierdurch ist der Spreizniet 16 in der Aufnahme 28 fixiert. Anschließend wird der Spreizniet 16 über das Werkzeug 24 von einer Person derart gehandhabt, dass der Spreizniet 16 mittels des Werkzeugs 24 derart relativ zu den Bauelementen bewegt wird, dass - wie aus 3 erkennbar ist - der Spreizniet 16 durch die korrespondierenden Öffnungen der Bauelemente hindurch gesteckt wird. Insbesondere wird der Körper 20 zumindest teilweise in die Öffnungen eingedrückt und dabei durch die Öffnungen hindurch gedrückt, insbesondere so lange, bis in axialer Richtung des Spreizniets 16 ein Kragen 46 des Spreizniets 16 in Stützanlage mit einem der Bauelemente und vorliegend in Stützanlage mit der Federlenker-Verkleidung 12 kommt. Hierzu übt die Person auf den Knauf 42 eine in Richtung der Bauelemente wirkende Druckkraft aus, welche auch einfach als Kraft bezeichnet wird. Die Druckkraft wird von dem Knauf 42 über das Federelement 44 auf die Hülse 26 übertragen und beispielsweise von der Hülse 26 auf die Verkleidung 12 übertragen. Hierdurch kann die Verkleidung 12 über die Hülse 26, das Federelement 44 und den Knauf 42 von der Person mit einer gewissen Kraft gegen den Federlenker 14 gedrückt und dadurch an der Montagestelle in Stützanlage mit dem Federlenker 14 gehalten werden. Hierdurch wird ein übermäßiger Spalt an der Montagestelle vermieden. Lässt daraufhin die Person die Druckkraft stärker werden, sodass die Druckkraft einen vorgebbaren oder vorgebbaren Schwellenwert überschreitet, so wird dadurch ein in den Knauf 42 integrierter, einfach auch als Mechanismus bezeichneter Schlagmechanismus ausgelöst. Der Schlagmechanismus übt daraufhin einen definierten Schlag auf den Stößel 38 und über diesen auf den Dorn 18 aus, wodurch der Dorn 18 in den Körper 20 hinein gedrückt wird. Der Schlagmechanismus fungiert dabei nach Art eines automatischen Körners. In der Folge taucht beispielsweise der Dorn 18 durch die Öffnungen hindurch, wodurch die Spreizarme 22 auseinander gespreizt werden.
  • Wie zuvor angedeutet, kann der Mechanismus im Knauf 42 ähnlich wie bei einem automatischen Körner ausgeführt sein. Es könnte aber auch gleich ein handelsüblicher automatischer Körner in das Werkzeug 24 integriert werden. Hierdurch können die Kosten des Werkzeugs 24 besonders gering gehalten werden. Ein solcher Mechanismus ist sehr robust, langlebig und hat sich bereits bewährt. Außerdem kann beispielsweise eine Schlagkraft, die der Schlagmechanismus auf den Dorn 18 bei einem Schlag ausübt, stufenlos in einem sehr großen Bereich und beispielsweise zwischen einschließlich 3 Kilogramm und einschließlich 30 Kilogramm eingestellt werden.
  • Der jeweilige Spreizniet 16 kann beispielsweise in einer ergonomisch sehr günstigen Position in der Aufnahme 28 angeordnet und dadurch an dem Werkzeug 24 angebracht werden. Daraufhin kann der Spreizniet 16 über das Werkzeug 24 besonders einfach zu der jeweiligen, auch als Befestigungsstelle bezeichneten Montagestelle bewegt werden. Zunächst sind beispielsweise die Bauelemente voneinander beabstandet. Der Spreizniet 16 wird zunächst so weit durch die Öffnung der Verkleidung hindurch geführt, bis der Kragen 46 an der Verkleidung anliegt. Dann wird beispielsweise das Werkzeug 24 in Richtung der Verkleidung gedrückt, wodurch der Spreizniet 16 weiter durch die Öffnung des Federlenkers 14 hindurch geführt wird, insbesondere so lange, bis die Verkleidung an dem Federlenker 14 anliegt. Durch das Federelement 44, welche einfach auch als Feder bezeichnet wird, wird eine hinreichend große Kraft sichergestellt, sodass die Bauelemente sicher aneinander anliegen. Durch weiteres Drücken des Betriebsmittels in Richtung der Bauelemente wird mittels des Schlagmechanismus ein Schlag auf den Stößel 38 ausgeübt, wodurch der Dorn 18 des Spreizniets 16 prozesssicher in den Körper 20 eingedrückt wird. Anschließend kann das Betriebsmittel entfernt werden und geht selbstständig in eine ursprüngliche Ausgangslage zurück, sodass das Betriebsmittel dann wieder sofort einsatzbereit ist. In 4 ist der Dorn 18 in den Körper 20 eingedrückt, sodass dann das Werkzeug 24 entfernt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014218751 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Werkzeug (24) zum Setzen von Spreiznieten (16), mit einer Hülse (26), welche eine Aufnahme (28) aufweist, in welcher der jeweilige Spreizniet (16) zumindest teilweise aufnehmbar ist, mit einem in der Aufnahme (28) angeordneten Fixierelement (30), mittels welchem der jeweilige Spreizniet (16) in der Aufnahme (28) fixierbar ist, mit einem relativ zu der Hülse (26) entlang einer Schieberichtung (40) verschiebbaren Stößel (38), mittels welchem ein Dorn (18) des jeweiligen Spreizniets (16) zumindest teilweise aus der Aufnahme (28) herausbewegbar und dadurch in einen korrespondierenden Körper (20) des Spreizniets (16) eindrückbar ist, und mit einem Griffelement (42), über welches das Werkzeug (24) handhabbar ist und Relativverschiebungen zwischen dem Stößel (38) und der Hülse (26) bewirkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (26) entlang der Schieberichtung (40) gefedert relativ zu dem Stößel (38) verschiebbar ist.
  2. Werkzeug (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (26) entlang der Schieberichtung (40) über ein Federelement (44) an dem Griffelement (42) abgestützt und dadurch gefedert relativ zu dem Stößel (38) verschiebbar ist.
  3. Werkzeug (24) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (44) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
  4. Werkzeug (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Griffelement (42) ein Schlagmechanismus integriert ist, mittels welchem unter Auslösen des Schlagmechanismus der Stößel (38) relativ zu der Hülse (26) verschiebbar ist, wobei der Schlagmechanismus durch Ausüben eines einen Schwellenwert übersteigenden Drucks auf das Griffelement (42) auslösbar ist.
  5. Werkzeug (24) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagmechanismus nach Art eines automatischen Körners ausgebildet ist.
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