DE102013101683A1 - Flurförderzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug (1) mit einem an einem Hubgerüst (2) anhebbar und absenkbar angeordneten Hubschlitten (3), an dem mindestens ein Anbaugerät (6), insbesondere eine Gabelzinke (5), angeordnet ist, wobei der Hubschlitten (3) mittels eines hydraulischen Hubantriebs (7) anhebbar und absenkbar ist. Die Aufgabe, ein derartiges Flurförderzeug zur Verfügung zu stellen, das mit einer effektiven Geräuschdämpfung im unbeladenen oder nur leicht beladenen Zustand des Anbaugeräts versehen ist und bei dem Klappergeräusche des Anbaugeräts und des Hubschlittens im Fahrbetrieb des Flurförderzeugs ohne aufgenommene Last oder nur einer kleinen aufgenommenen Last wirksam verringert werden können, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Geräuschdämpfungseinrichtung (30) vorgesehen ist, die aus einer Klemmvorrichtung (10) zum Verspannen des Anbaugeräts (6) an dem Hubschlitten (3) und einem dem Hubantrieb (7) zugeordneten hydraulischen Druckspeicher (31) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem an einem Hubgerüst anhebbar und absenkbar angeordneten Hubschlitten, an dem mindestens ein Anbaugerät, insbesondere eine Gabelzinke, angeordnet ist, wobei der Hubschlitten mittels eines hydraulischen Hubantriebs anhebbar und absenkbar ist.
  • Bei Flurförderzeugen sind die Lastaufnahmemittel bildenden Anbaugeräte, beispielsweise Gabelzinken, Schaufeln oder Klammergeräte, mit mindestens einem Paar von zwei vertikal beabstandeten Führungsbacken versehen, mit denen das Anbaugerät an genormten Führungsprofilen des als Gabelträger ausgebildeten Hubschlittens des Flurförderzeugs, eingehängt wird. Um eine Querverschiebung und eine Einstellbarkeit des Anbaugeräts an dem Hubschlitten zu ermöglichen, ist zwischen einem Rückenabschnitt des Anbaugeräts, beispielsweise einem Gabelrücken einer Gabelzinke, der die Führungsprofile umgreifenden Führungsbacke und den Führungsprofilen des Hubschlittens ein gewisses Spiel vorhanden. Aufgrund dieses Spiels zwischen dem Anbaugerät und dem Hubschlitten klappert das Anbaugerät während des Fahrbetriebs des Flurförderzeugs, beispielsweise beim Durchfahren von Bodenunebenheiten, insbesondere bei unbeladenem Anbaugerät oder nur einer geringen aufgenommen Last. Um diese Geräuschemission durch das Klappern des Anbaugeräts zu vermeiden, ist es bereits bekannt, als Geräuschdämpfungseinrichtung Klemmvorrichtung vorzusehen, mit denen das Anbaugerät an dem Gabelträger der mobilen Arbeitsmaschine verspannt werden kann, um das Spiel zu eliminieren und somit das Klappern der Anbaugeräte an dem Hubschlitten zu vermeiden.
  • Aus der EP 0 492 797 A1 , DE 33 18 388 A1 und der DE 196 15 535 A1 sind im Bereich der unteren Führungsbacke eines als Gabelzinke ausgebildeten Anbaugeräts angeordnete Klemmvorrichtungen bekannt, mit denen eine Gabelzinke gegen den Hubschlitten verspannbar ist, um das Klappern der Gabelzinken im Betrieb eines Flurförderzeugs zu vermeiden.
  • Eine weitere Geräuschquelle stellt der Hubschlitten dar, der mit oberen und unteren Führungsrollen in den Hubgerüstprofilen des Hubgerüstes unter Ausbildung eines Spiels anhebbar und absenkbar geführt ist. Aufgrund dieses Spiels zwischen dem Hubschlitten und dem Anbaugerät kommt es im Fahrbetriebs des Flurförderzeugs, beispielsweise beim Durchfahren von Bodenunebenheiten, insbesondere bei unbeladenen Anbaugerät oder nur einer geringen aufgenommen Last weiterhin zu einem Klappern und Anschlagen des Hubschlittens an dem Hubgerüst.
  • Aus der DE 196 52 684 A1 ist ein gattungsgemäßes Flurförderzeug bekannt, bei dem dem Hubantrieb ein hydraulischer Druckspeicher zugeordnet ist, um im beladenen Zustand, d. h. bei einer mit dem Anbaugerät aufgenommenen Last, die aus Fahrbahnunebenheiten herwirkenden Stöße auf die mit dem Anbaugerät aufgenommene Last zu minimieren und die aus Fahrbahnunebenheiten herwirkenden Stöße nur in vermindertem Umfang auf die aufgenommene Last zu übertragen, um das Abheben der Last von dem Anbaugerät und eine damit einhergehende Geräuschentwicklung sowie einen Lastabwurf zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, das mit einer effektiven Geräuschdämpfung im unbeladenen oder nur leicht beladenen Zustand des Anbaugeräts versehen ist und bei dem Klappergeräusche des Anbaugeräts und des Hubschlittens im Fahrbetrieb des Flurförderzeugs ohne aufgenommene Last oder nur einer kleinen aufgenommenen Last wirksam verringert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Geräuschdämpfungseinrichtung vorgesehen ist, die aus einer Klemmvorrichtung zum Verspannen des Anbaugeräts an dem Hubschlitten und einem dem Hubantrieb zugeordneten hydraulischen Druckspeicher gebildet ist. Erfindungsgemäß ist somit eine Geräuschdämpfungseinrichtung vorgesehen, bei der eine Kombination von einzelnen Geräuschdämpfungseinrichtungen und Geräuschdämpfungsmaßnahmen vorgesehen ist. Mit der Klemmvorrichtung zum Verspannen des Anbaugeräts an dem Hubschlitten kann ein Klappern des unbelasteten oder nur mit einer leichten Last beladenen Anbaugeräts an dem Hubschlitten wirksam vermieden werden. Mit dem dem Hubantrieb zugeordneten Druckspeicher kann bei unbeladenem oder nur mit einer leichten Last beladenden Anbaugeräts weiterhin das Klappern des Hubschlittens im Hubgerüst wirksam reduziert werden. Es hat sich gezeigt, dass bei einer Kombination einer Klemmvorrichtung als Geräuschdämpfungsmaßnahme zur Vermeidung des Klappern des Anbaugeräts an dem Hubschlitten und eines hydraulischen Druckspeichers als Geräuschdämpfungsmaßnahme zur Vermeidung des Klapperns des Hubschlittens an dem Hubgerüsts nicht nur eine Addition der Einzelgeräuschreduzierungspotentiale, sondern eine Verstärkung der Geräuschreduzierung erzielt werden kann. Insbesondere hat sich gezeigt, dass eine Kombination einer Klemmvorrichtung zum Verklemmen des Anbaugeräts an dem Hubschlitten und eines dem Hubantrieb zugeordneten hydraulischen Druckspeichers zu überproportionalen Geräuschreduzierungseffekten führt und insbesondere bei unbeladenem sowie nur mit einer leichten Last beladenem Anbaugerät eine deutliche Reduzierung der Geräuschemissionen eines fahrenden Flurförderzeugs erzielt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung weist das Anbaugerät zwei vertikal beabstandete Führungsbacken zur Befestigung an dem Hubschlitten auf, wobei die untere Führungsbacke mit der Klemmvorrichtung zum Verspannen des Anbaugeräts an dem Hubschlitten versehen ist. Eine derartige Klemmvorrichtung stellt eine effiziente Klemmung des Anbaugeräts an dem Hubschlitten sicher, die bei unbeladenem oder nur mit einer leichten Last beladenem Anbaugerät ein Klappern des Anbaugeräts an dem Hubschlitten sicher verhindert.
  • Zeckmäßigerweise umfasst der Hubantrieb einen Hubzylinder und ist der hydraulische Druckspeicher dem Hubzylinder zugeordnet. Hierdurch kann das Klappern des Hubschlittens im Hubgerüst bei unbeladenem oder nur mit einer leichten Last beladenem Anbaugerät wirksam vermieden werden.
  • Sofern zur Steuerung des Hubzylinders ein Steuerventil vorgesehen ist, das mittels einer Druckmittelleitung mit dem Hubzylinder in Verbindung steht, steht der hydraulische Druckspeicher vorteilhafterweise mit der Druckmittelleitung in Verbindung. Hierdurch stützt sich der Hubschlitten bei in einer Sperrstellung befindlichem Steuerventil auf dem Druckspeicher ab, so dass das Klappern des Hubschlittens im Hubgerüst bei unbeladenem oder nur mit einer leichten Lastbeladenem Anbaugerät verringert werden kann.
  • Der hydraulische Druckspeicher ist mit besonderem Vorteil als hydropneumatischer Gasdruckspeicher, insbesondere Blasenspeicher oder Membranspeicher oder Kolbenspeicher oder Zylinderspeicher, ausgebildet. Bei derartigen hydropneumatischen Gasdruckspeichern trennt eine Blase bzw. eine Membran bei der Ausführung als Blasenspeicher oder Membranspeicher bzw. ein freibeweglicher Kolben bei der Ausführung als Kolbenspeicher oder Zylinderspeicher das Druckmittel von einem unter einer Vorspannung stehendem Gasvolumen. Mit einem derartigen hydropneumatischen Gasdruckspeicher kann das Klappern des Hubschlittens wirksam und mit geringem Bauaufwand verringert werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der hydraulische Druckspeicher auf den unbeladenen Zustand des Anbaugeräts abgestimmt ist. Mit einer derartigen Abstimmung des hydraulischen Druckspeichers wird ermöglicht, die maximalen Geräuschemissionen wirksam zu reduzieren, die nur bei einer Leerfahrt des Flurförderzeugs mit unbeladenem Anbaugerät auftreten. Bei einem hydropneumatischen Druckspeicher ist hierzu das Gasvolumen auf einen entsprechend geringen Vorspanndruck eingestellt, der dem unbeladenen Anbaugerät entspricht.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Druckspeicher unterhalb eines Grenzbeladungszustand des Anbaugeräts aktiviert und oberhalb des Grenzbeladungszustands des Anbaugeräts deaktiviert ist. Hierdurch wird auf einfache Weise erzielt, dass bei unbeladenem Anbaugerät sowie bei einer leichten aufgenommenen Last der Druckspeicher wirksam ist, um das Klappern des Hubschlittens im Hubgerüst zu verringern und bei einer hohen aufgenommenen Last der Druckspeicher deaktiviert ist. Das Deaktivieren des Druckspeichers bei hohen aufgenommenen Lasten ermöglicht eine hohe Präzision beim Aufnehmen und Absetzen der Last und schützt den auf den unbeladenen Zustand des Anbaugeräts abgestimmten und auf der Gasseite unter einer geringen Vorspannung stehenden hydropneumatischen Druckspeicher wirksam vor einer Überlastung und einer Beschädigung.
  • Ein als Kolben- oder Zylinderspeicher ausgebildeter hydropneumatischer Druckspeicher ist hierzu gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung, mit einem mechanischen Anschlag für den Kolben versehen. Ab einem bestimmten Beladungszustand des Anbaugeräts gelangt somit der frei bewegliche Kolben des Kolben- bzw. Zylinderspeichers an den mechanischen Anschlag, so dass auf einfache Weise erzielt werden kann, dass der Druckspeicher unterhalb eines Grenzbeladungszustand des Anbaugeräts aktiviert und oberhalb des Grenzbeladungszustand des Anbaugeräts deaktiviert ist sowie ein aus einem hohen aufgenommenen Last resultierender hoher Druck des Druckmittels bei gleichzeitig geringem Druck an der Gasseite zu keiner Beschädigung des Druckspeichers führt.
  • Bei einem als Blasen oder Membranspeicher ausgebildeten hydropneumatischen Druckspeicher kann das Aktivieren und Deaktivieren des Druckspeichers in Abhängigkeit von dem Beladungszustand des Anbaugeräts mit geringem Bauaufwand erzielt werden, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ein Absperrventil vorgesehen ist, mit dem der hydraulische Druckspeicher in Abhängigkeit von dem Beladungszustand des Anbaugeräts aktivierbar und deaktivierbar ist. Mit einem Absperrventil, das eine Sperrstellung und eine Durchflussstellung aufweist, wird es auf einfache Weise ermöglicht, in der Sperrstellung den Druckspeicher zu deaktivieren und in der Durchflussstellung den Druckspeicher zu aktivieren.
  • Zur Erfassung des Beladungszustands des Anbaugeräts ist zweckmäßigerweise ein den Lastdruck im Hubzylinder erfassender Drucksensor zugeordnet.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, das Absperrventil elektrisch mittels einer Steuereinrichtung zu betätigen, die eingangsseitig mit dem Drucksensor in Verbindung steht.
  • Alternativ zu einem elektrisch mittels einer elektronischen Steuereinrichtung betätigbaren Absperrventil kann das Absperrventil hydraulisch betätigbar sein und mittels einer hydraulischen Steuerung betätigt werden. Ein derartiges hydraulisch betätigtes Absperrventil ist gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung mit einer in Richtung einer Sperrstellung wirkenden Steuerfläche versehen, die von dem in dem Hubzylinder anstehenden Lastdruck beaufschlagt ist. Mit einem Absperrventil, das beispielsweise mittels einer Feder, deren Vorspannung auf den Grenzbeladungszustand des Anbaugeräts eingestellt ist, in Richtung der Durchflussstellung und in Abhängigkeit von dem im Hubzylinder anstehenden Lastdruck in Richtung der Sperrstellung betätigt ist, kann mit geringem Bauaufwand erzielt werden, dass unterhalb des Grenzbeladungszustands durch das in der Durchflussstellung befindliche Absperrventil der Druckspeicher aktiviert und oberhalb des Grenzbeladungszustands durch das von dem anstehenden Lastdruck des Hubzylinders in die Sperrstellung beaufschlagte Absperrventil der Druckspeicher deaktiviert ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 ein Flurförderzeug mit einer erfindungsgemäßen Geräuschdämpfungseinrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geräuschdämpfungseinrichtung in einer Prinzipdarstellung und
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geräuschdämpfungseinrichtung in einer Prinzipdarstellung.
  • Das in der 1 dargestellte Flurförderzeug 1, beispielsweise ein Gegengewichtsgabelstapler, weist ein Hubgerüst 2 auf, an dem ein als Gabelträger ausgebildeter Hubschlitten 3 anhebbar und absenkbar angeordnet ist. An dem Hubschlitten 3 ist als Lastaufnahmemittel 4 eine von zwei Gabelzinken 5 gebildete Lastgabel als Anbaugerät 6 befestigt. Der Hubschlitten 3 ist an dem Hubgerüst 2 mittels eines Hubantriebs 7 anhebbar und absenkbar angeordnet.
  • Die als Gabelzinken 5 ausgebildeten Anbaugeräte 6 bestehen jeweils aus einem horizontalen Lasttragabschnitt 5a und einem senkrechten, als Gabelrücken ausgebildeten Rückenabschnitt 5b, mit dem das von der Gabelzinke gebildete Anbaugerät 6 an dem Hubschlitten 3 befestigbar ist.
  • Der Hubschlitten 3 weist ein oberes Führungsprofil 3a und ein unteres Führungsprofil 3b auf, an denen das Anbaugerät 6 – wie in den 2 und 3 näher dargestellt ist – mittels einer oberen Führungsbacke 8a und einer unteren Führungsbacke 8b befestigt ist. Die Führungsbacken 8a, 8b sind hierzu an der lastabgewandten Rückseite des Rückenabschnitts 5b angeordnet und umgreifen bzw. hintergreifen hierbei jeweils das entsprechende Führungsprofil 3a, 3b des Hubschlittens 3.
  • Bei dem Anbaugerät 6 ist – wie in der 2 ersichtlich ist – im Bereich der unteren Führungsbacke 8b eine Klemmvorrichtung 10, beispielsweise eine Klemmverschraubung, vorgesehen, mit der das Anbaugerät 6 an dem Hubschlitten 3 verspannbar ist.
  • Der Hubantrieb 7 zum Anheben und Absenken des Hubschlittens 3 umfasst einen Hubzylinder 11 und ein flexibles Zugmittel 12, beispielsweise einer Hubkette, das mit einem ersten Ende an dem Hubschlitten 3 befestigt ist. Das Zugmittel 12 ist über eine Umlenkrolle 13 geführt und mit einem zweiten Ende an dem Hubgerüst 2 oder einem Fahrzeugkörper des Flurförderzeugs befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umlenkrolle 13 an einer aus- und einfahrbaren Kolbenstange 11a des Hubzylinders 11 angeordnet. Alternativ kann die Umlenkrolle bei einem Hubgerüst mit einem Standmast und einem von Hubzylindern betätigten Ausfahrmast, in dem der Hubschlitten anhebbar und absenkbar angeordnet ist, an dem oberen Bereich des Ausfahrmastes angeordnet sein.
  • Der Hubzylinder 11 ist mittels eines Steuerventils 15 zum Anheben und Absenken des Hubschlittens 3 betätigbar. Das Steuerventil 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als in Zwischenstellungen drosselndes Steuerventil mit einer als Neutralstellung ausgebildeten Sperrstellung 15a, einer Nebenstellung 15b und einer Senkenstellung 15c ausgebildet. Das Steuerventil 15 ist hierzu an eine Förderleitung 16 einer Pumpe 17, eine zu einem Behälter 18 geführte Behälterleitung 19 und eine zu dem Hubzylinder 11 geführte Druckmittelleitung 20 angeschlossen.
  • Die Steuerventileinrichtung 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel elektrisch betätigbar. Hierzu ist eine elektrische Betätigungseinrichtung 21 vorgesehen, bei deren Ansteuerung das Steuerventil 15 in Richtung der Senkenstellung 15c betätigt wird. Mittels einer weiteren elektrischen Betätigungseinrichtung 22 ist die Steuerventileinrichtung 15 in Richtung der Nebenstellung 15b betätigbar. Die Betätigungseinrichtungen 21, 22 sind beispielsweise als Magnet, insbesondere Proportionalmagnet, ausgebildet.
  • Zur Ansteuerung des Steuerventils 15 in die Nebenstellung 15b bzw. die Senkenstellung 15c ist eine elektronische Steuereinrichtung 25 vorgesehen, die mit den Betätigungseinrichtungen 21, 22 in Verbindung steht.
  • Mittels einer von zwei Federn 26, 27 gebildeten Federeinrichtung ist das Steuerventil 15 im nicht angesteuerten und stromlosen Zustand in die als Neutralstellung ausgebildete Sperrstellung 15a betätigt.
  • Die elektronische Steuereinrichtung 25 steht eingangsseitig mit einem von einer Bedienperson betätigbaren Bedienelement 28 in Verbindung, beispielsweise einem Joystick, durch dessen Betätigung ein Hubvorgang bzw. ein Senkenvorgang des Hubschlittens 3 eingeleitet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug 1 ist eine Geräuschdämpfungseinrichtung 30 zur Reduzierung der Klappergeräusche der Anbaugeräte 6 und des Hubschlittens 3 bei unbeladenem oder nur mit einer leichten Last beladenem Anbaugerät 6 vorgesehen, die aus der Klemmvorrichtung 10 zum Verspannen des Anbaugeräts 6 an dem Hubschlitten 3 und einem dem Hubantrieb 7 zugeordneten hydraulischen Druckspeicher 31 besteht.
  • Der Druckspeicher 31 ist mittels einer Zweigleitung 32 an die von dem Steuerventil 15 zu dem Hubzylinder 11 geführte Druckmittelleitung 20 angeschlossen.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Druckspeicher 31 als hydropneumatischer Gasdruckspeicher ausgebildet. Die Vorspannung der Gasseite 31a des Gasdruckspeichers ist auf den unbeladenen Zustand des Anbaugerätes 6 abgestimmt, um bei Leerfahrten des Flurförderzeugs 1 mit ungeladenem Anbaugerät 6 die maximalen Geräuschemissionen zu reduzieren.
  • Um die Belastung des Druckspeichers 31 bei beladenem Anbaugerät 6 zu verringern und bei beladenen Anbaugerät 6 eine aufgenommene Last mit einer hohen Präzision anheben und absenken zu können, ist der Druckspeicher 31 in Abhängigkeit von dem Beladungszustand des Anbaugeräts 6 aktivierbar bzw. deaktivierbar. Bei ungeladenem Anbaugerät 6 und somit unterhalb eines Grenzbeladungszustands ist der Druckspeicher 31 aktiviert. Übersteigt die aufgenommene Last einen Grenzbeladungszustand, wird der Druckspeicher 31 deaktiviert.
  • Zum Aktivieren und Deaktivieren des Druckspeichers 31 ist ein Absperrventil 35 vorgesehen. Das Absperrventil 35 weist eine Sperrstellung 35a und eine Durchflussstellung 35b auf und ist in der Zweigleitung 32 angeordnet.
  • In dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Absperrventil 35 elektrisch betätigbar und steht hierzu mit der elektronischen Steuereinrichtung 25 in Verbindung. Das Absperrventil 35 ist beispielsweise mittels einer Feder 36 in die Sperrstellung 35a und einer elektrischen Betätigungseinrichtung 37, insbesondere einem Schaltmagnet, in die Durchflussstellung 35b betätigbar. Alternativ kann das Absperrventil 35 mittels der Feder 36 in die Durchflussstellung 35b und der elektrischen Betätigungseinrichtung 37, in die Sperrstellung 35a betätigt werden.
  • Zur Erfassung des Beladungszustands des Anbaugeräts 6 und einer entsprechenden Ansteuerung des Absperrventils 35 in die Sperrstellung 35a oberhalb eines Grenzbeladungszustands ist ein den Lastdruck in dem Hydraulikzylinder 11 erfassender Drucksensor 40 vorgesehen, der mit der elektronischen Steuereinrichtung 25 in Verbindung steht.
  • In dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Absperrventil 35 hydraulisch gesteuert. Gleiche Bauteile sind hierbei mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Das Absperrventil 35 ist mittels der Feder 36 in die Durchflussstellung 35a betätigt und weist eine in Richtung der Sperrstellung 35a wirkende Steuerfläche 45 auf, die von dem in dem Hubzylinder 11 anstehenden Lastdruck beaufschlagt ist. Hierzu ist an die Steuerfläche 45 eine Steuerdruckleitung angeschlossen, die beispielsweise mit der Zweigleitung 32 in Verbindung steht. Die Vorspannung der Feder 36 ist derart gewählt, dass unterhalb des Grenzbeladungszustands das Absperrventil 35 in die Durchflusssstellung 35b betätigt ist und bei einem Lastdruck oberhalb des Grenzbeladungszustands das Absperrventil 35 in die Sperrstellung 35a betätigt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug, bei dem eine Geräuschdämpfungseinrichtung 30 vorgesehen ist, die von der Klemmeinrichtung 10, mittels der das Anbaugerät 6 an dem Hubschlitten 3 verspannbar ist, und einem dem Hubzylinder 11 zugeordneten Druckspeicher 31 gebildet ist, der unterhalb eines Grenzbeladungszustand mit dem Hubzylinder 11 verbunden ist und oberhalb des Grenzbeladungszustand von dem Hubzylinder 11 abgesperrt ist, kann eine deutliche Reduzierung der Geräuschemissionen des mit dem Hubgerüst 2 versehenen Flurförderzeugs 1 bei Fahrten ohne Last oder mit einer geringen Last erzielt werden, beispielsweise bei Fahrten mit einer leeren Palette auf der von den Gabelzinken 5 gebildeten Lastgabel als Anbaugerät 6.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0492797 A1 [0003]
    • DE 3318388 A1 [0003]
    • DE 19615535 A1 [0003]
    • DE 19652684 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Flurförderzeug (1) mit einem an einem Hubgerüst (2) anhebbar und absenkbar angeordneten Hubschlitten (3), an dem mindestens ein Anbaugerät (6), insbesondere eine Gabelzinke (5), angeordnet ist, wobei der Hubschlitten (3) mittels eines hydraulischen Hubantriebs (7) anhebbar und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geräuschdämpfungseinrichtung (30) vorgesehen ist, die aus einer Klemmvorrichtung (10) zum Verspannen des Anbaugeräts (6) an dem Hubschlitten (3) und einem dem Hubantrieb (7) zugeordneten hydraulischen Druckspeicher (31) gebildet ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaugerät (6) zwei vertikal beabstandete Führungsbacken (8a; 8b) zur Befestigung an dem Hubschlitten (3) aufweist, wobei die untere Führungsbacke (8b) mit der Klemmvorrichtung (10) zum Verspannen des Anbaugeräts (6) an dem Hubschlitten (3) versehen ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (7) einen Hubzylinder (11) umfasst und der hydraulische Druckspeicher (31) dem Hubzylinder (11) zugeordnet ist.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Hubzylinders (11) ein Steuerventil (15) vorgesehen ist, das mittels einer Druckmittelleitung (20) mit dem Hubzylinder (11) in Verbindung steht, wobei der hydraulische Druckspeicher (31) mit der Druckmittelleitung (20) in Verbindung steht.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Druckspeicher (31) als hydropneumatischer Gasdruckspeicher, insbesondere Blasenspeicher oder Membranspeicher oder Kolbenspeicher oder Zylinderspeicher, ausgebildet ist.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Druckspeicher (31) auf den unbeladenen Zustand des Anbaugeräts (6) abgestimmt ist.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (31) unterhalb eines Grenzbeladungszustand des Anbaugeräts (6) aktiviert und oberhalb des Grenzbeladungszustand des Anbaugeräts (6) deaktiviert ist.
  8. Flurförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenspeicher oder der Zylinderspeicher mit einem mechanischen Anschlag für einen Kolben versehen ist.
  9. Flurförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrventil (35) vorgesehen ist, mit dem der hydraulische Druckspeicher (31) in Abhängigkeit von dem Beladungszustand des Anbaugeräts (6) aktivierbar und deaktivierbar ist.
  10. Flurförderzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung des Beladungszustands des Anbaugeräts ein den Lastdruck im Hubzylinder (11) erfassender Drucksensor (40) zugeordnet ist.
  11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (35) elektrisch mittels einer Steuereinrichtung (25) betätigbar ist, die eingangsseitig mit dem Drucksensor (40) in Verbindung steht.
  12. Flurförderzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (35) hydraulisch betätigbar ist und mit einer in Richtung einer Sperrstellung (35a) wirkenden Steuerfläche (45) versehen ist, die von dem in dem Hubzylinder (11) anstehenden Lastdruck beaufschlagt ist.
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