DE3317211C2 - - Google Patents

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DE3317211C2
DE3317211C2 DE3317211A DE3317211A DE3317211C2 DE 3317211 C2 DE3317211 C2 DE 3317211C2 DE 3317211 A DE3317211 A DE 3317211A DE 3317211 A DE3317211 A DE 3317211A DE 3317211 C2 DE3317211 C2 DE 3317211C2
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Mars Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/10Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0642Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor specially adapted to cooperate with a cartridge, e.g. having grooves or protrusions to separate cartridge from the bottom of the brewing chamber

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Getränkeabgabevorrich­ tung zur Erzeugung eines Getränks gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine derartige Getränkeabgabevorrichtung ist aus der DE-OS 23 56 786 bekannt. Zur Aufnahme einer Getränkepackung ist ein Schieber vorgesehen, wobei beim Einschieben des Schie­ bers in die Vorrichtung eine Hohlnadel in die Seite einer oberen Kammer der Getränkepackung eindringt und ein Messer eine untere Kammer aufschneidet. Heißes Wasser kann dann von der Hohlnadel durch die obere Kammer über Filterkanäle in die mittlere Kammer mit dem Getränkeerzeugnis gelangen und von dort über weitere Filterkanäle in die untere Kam­ mer und in eine bereitgestellte Tasse.
Nachteilig ist eine gewisse Störanfälligkeit dieser Vor­ richtung, da bei nicht ordnungsgemäß plazierter Getränke­ packung die Hohlnadel und das Messer nicht an den zugedach­ ten Positionen eindringt bzw. einschneidet. Die Hohlnadel dringt zudem in die obere Seitenwand der Getränkepackung ein, so daß bei nicht genügender Abdichtung zwischen Hohl­ nadel und Packung heißes Wasser nicht mit dem erforderli­ chen Druck für eine gewünschte schnelle Getränkeaufberei­ tung eingebracht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ge­ tränkeabgabevorrichtung zu schaffen, die einfach zu be­ dienen und störungsunempfindlicher ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Getränkeabgabevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Getränkeabgabevorrichtung weist eine Tür auf für die Aufnahme, Lagerung und Übergabe der Packung. Die Tür hat einen Lagerkörper für die Aufnahme und positionsgerechte Lagerung einer formstabilen Fest­ stelleinrichtung, die an der Getränkepackung ausgebildet ist. Durch die Feststelleinrichtung dringt eine Hohlnadel zur Zuführung eines wäßrigen Mediums ein.
Die Handhabung der Getränkeabgabevorrichtung nach der Er­ findung ist sehr einfach, da lediglich die Feststellein­ richtung in den Lagerkörper eingesetzt und die Tür ge­ schlossen werden muß. Diese Vorgänge sind nacheinander und jeweils mit nur einer Hand ausführbar, wobei die Getränke­ packung bei der Übergabe keiner manuellen Sicherung bedarf.
Die erfindungsgemäße Getränkeabgabevorrichtung arbeitet besonders sicher und störungsunanfällig, weil die zugleich den Ort des Hohlnadel-Eintritts definierende Feststellein­ richtung mittels der Tür exakt in der Einführungsstation positionierbar ist, ohne daß Fertigungstoleranzen oder eine benutzungsbedingte Verformung der Getränkepackung eine Fehlpositionierung der Hohlnadel beim Eindringen in die Packung erwirken könnte. Die Feststelleinrichtung der Getränkepackung ist insbesondere bei ihrer Ausbildung als Düse mit einem Flansch sehr toleranzarm und verformungs­ steif herstellbar, und die übrigen, relativ voluminösen sowie weniger toleranzarmen und verformungssteifen Teile der Getränkepackung können mangels Festlegung an dem Lagerkör­ per die Eindringstelle der Hohlnadel nicht verfälschen. Ferner zeigt die Feststelleinrichtung eine gute Abdicht­ wirkung gegenüber der Hohlnadel, so daß die erfindungs­ gemäße Getränkeabgabevorrichtung erhöhte Heißwasserdrücke und -durchsätze bei verminderten Zubereitungszeiten zuläßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die Vorrichtung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich zur Erzeugung von frisch aufgebrühtem Tee oder Kaffee in einer Umgebung ausgelegt, wo eine vollständige Automatisierung der Getränkeabgabe, oder wo ein Getränkeverkaufsmechanismus nicht erforderlich ist. Eine solche Umgebung ist im allgemeinen in einem Büro gegeben. Für die Zwecke dieser Beschreibung wird die Erzeugung frisch aufgebrühten Kaffees beschrieben, obwohl andere Getränke ebenso gut erzeugt werden könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer abgedichteten Getränkepackung in Form eines Beutels zur Verwen­ dung in der bevorzugten Vorrichtung gemäß der Er­ findung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Funktion gemäß der Erfindung.
Fig. 3 bis 8 Darstellungen einer bevorzugten Ausführungs­ form der Getränkeabgabevorrichtung gemäß der Erfin­ dung, wobei die Fig. 3 eine schematische Darstel­ lung ist, während die Fig. 4 bis 8 bestimmte Be­ standteile in größeren Einzelheiten zeigen. Dabei ist Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von Bestandteilen der Vorrichtung in der Nähe ihrer Tür, während die Fig. 5 und 8 Seitenansichten ver­ schiedener Bestandteile sind. Fig. 6 und 7 sind An­ sichten längs den Linien X bzw. Y der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine abgedichtete Getränkepackung in Form eines Beutels, der in einer weiter unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Getränkeabgabevorrichtung verwendet werden kann, bestehend aus einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Blattmaterial 102, welches ein Laminat aus einer Schicht metallisierten Polyesters und einer Schicht aus Polypropylen ist.
Eingeschlossen in das Blattmaterial 102 ist eine Filterfolie 104, Die Materialien 102 und 104 haben Bodenfaltungen 106 bzw. 108. Die Falte 106 ist niedriger als die Falte 108, um eine Kammer 110 unterhalb der Filterfolie 104 zu bilden. Die Seitenkanten der Materialien 102 und 104 sind miteinander versiegelt zur Bildung einer Tasche, wel­ che gemahlenen Kaffee 112 enthält. Die Oberkante des Beu­ tels ist ebenfalls abgedichtet und enthält eine als Düse ausgebildete Feststelleinrichtung 114 mit einem mittleren Wasserzuführungskanal 116, einem oberen Flansch 118 und Seitenrippen 120. Der Wasserzuführungskanal 116 wird durch einen Verkleidungsdeckel 122 geschlossen. Der obere Flansch 118 ermöglicht eine Lagerung des Beutels in der Getränkeabgabevorrichtung. Wenn der Verkleidungsdeckel 122 durchbrochen wird, wird Wasser über den Kanal 116 in den Beutel eingeführt. Die Seitenrippen 120 verlaufen von der Feststelleinrichtung 114 aus nach jeder Seite spitz zu. Diese Rippen bilden einen größeren Bereich zur wirksamen Versiegelung der Düse mit dem Blattmaterial 102.
Im Gebrauch, wie später im einzelnen zu beschreiben, wird das Blattmaterial 102 im Bereich der Kammer 110 durchtrennt, um einen Auslaß zu bilden, und der Beutel wird an einer Station zur Einführung eines wäßrigen Mediums gelagert. Das wäßrige Medium, im allgemeinen heißes Wasser, wird in den Beutel durch den Wasserzuführungskanal 116 von einer Hohlnadel aus eingeführt, welche den Verkleidungsdeckel 122 durchsticht und sich dabei dicht an die Seitenwand des Wasserzuführungskanals 116 anlegt. Das Wasser brüht den gemahlenen Kaffee auf. Dieser wird filtriert und strömt durch den von der abgetrennten Basis des Beutels gebildeten Auslaß, wo es in einem Behälter gesammelt wird.
Nach Fig. 2 wird die Getränkepackung 148 von einer Aufnahmestation 150 zu einer Einführungs­ station 152 zur Einführung eines wäßrigen Mediums weiter­ geführt. Der Beutel wird entweder an der Station 152 oder vor­ her bei 154 geöffnet (d. h. es wird der Auslaß gebildet, der das Abziehen des Getränks ermöglicht).
Das wäßrige Medium wird in den Beutel eingespritzt und das Getränk an der Einführungssta­ tion 152 abgezogen. Der verbrauchte Beutel wird sodann einem Lagerbereich 250 für verbrauchte Beutel übergeben.
Die in den Fig. 3 bis 8 gezeigte Vorrichtung umfaßt ein Wasserreservoir 202, welches einen Einbau 204, bestehend aus Heizvorrichtung und Thermostat, enthält, der ausreicht, um das Wasser bei etwa 96°C zu halten. Ein Wasserauslaß 206 führt zu einem elektrisch betätigten Dreiwegeventil 208. Ein Auslaß 210 kommt von einer Luftpumpe 212, so daß entweder Luft oder Wasser nach unten in eine Leitung 214 abgegeben wird. Die Leitung 214 endet an einer Y-Verbindung 216, von der ein anderer Zweig von einem elektrisch betätigten Luftablaßventil 218 ausgeht. Die Verbindung 216 mündet in einer Hohlnadel 220 mit einer mit Messerkanten versehenen freiliegenden unteren Öffnung zur Erleichterung des Durchstechens des Verkleidungsdeckels 122 für den Wasserzuführungskanal 116 in der Getränkepackung 148. Diese ist punktiert in Fig. 3 gezeigt.
Eine Tür 222 ist so gelagert, daß sie normalerweise in einer Offenstellung ruht (mit gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt). Die Tür hat eine Vorderwand 224, die einen Lagerkörper 226 und einen Türklinkenstift 228 trägt. Eine Rückwand 230 ist unabhängig von der Vorderwand schwenkbar und an Seitenwände der Tür 222 mit Scharnieren 231 angelenkt. Sie erstreckt sich von dem Fußabschnitt der Tür 222 mit Abstand von der Vorderwand 224 nach oben. Der Raum zwischen der Vorder- und der Rückwand ist nach oben und unten offen. Die Rückwand erstreckt sich nur teilweise bis zur Höhe der Vorder­ wand. Die Tür 222 ist leicht aus ihren Scharnieren ent­ fernbar, um eine bequeme Reinigung zu ermöglichen. Die Bewegung der Rückwand 230 um ihre Scharniere 231 herum wird durch ein Paar aus Haken und Stift bestehende Anordnungen 233 begrenzt, von denen jeweils eine auf jeder Seite der Rückwand 230 angeordnet ist.
Unmittelbar unter der Hohlnadel 220 ist eine Klinkenlage­ rung 232 angeordnet, die im Gebrauch durch Herunterdrücken eines Befätigungsarmes 234 nach oben gedrückt wird. Die nach oben gedrückte Lagerung 232 und der heruntergedrückte Betätigungsarm 234 werden in dieser Stellung durch eine Klinkeneinrichtung 236 miteinander verklinkt. Diese Klin­ keneinrichtung arbeitet auch mit dem Türklinkenstift 228 zusammen, um die Tür in geschlossenem Zustand zu verrie­ geln. Angrenzend an den Betätigungsarm 234 ist ein Mikro­ schalter 238 angeordnet, der durch den Betätigungsarm 234 geschlossen wird, wenn dieser heruntergedrückt ist. Die Verklinkungs­ einrichtung ist an einen Elektromagneten 240 angeschlossen und wird durch Betätigung desselben ausgelöst.
Ein Wählknopf 242 für die Getränkegröße ist an einen elek­ tromechanischen Nockenzeitschalter 244 angeschlossen, wel­ cher den Betrieb des Dreiwegeventils 208, der Luftpumpe 212, des Luftablaßventils 218 und des Elektromagneten 240 steuert.
Unmittelbar unter der Tür 222 und der Hohlnadel 220 wird ein Behälter 246 zur Aufnahme des gewünschten Getränks angeordnet, der auf einem Tropftablett 248 gela­ gert ist. Hinter dem Tropftablett 248 ist ein Lagerbereich 250 für verbrauchte Beutel angeordnet.
Die Klinkenlagerung 232 ist durch ein Paar Schwenkarme 252 schwenkbar und entlang einer von der festen Gehäuse­ lagerfläche 256 herabhängenden senkrechten Lagerwelle 254 gleitbar gelagert. Die Schwenkarme 252 verschwenken sich um eine waagerechte Welle 258, die in festen Gehäusesei­ tenwänden (im Interesse der Klarheit ausgelassen) gelagert ist. Die von der Klinkenlagerung 232 entfernten Enden der Schwenkarme 252 sind durch eine Stange 259 miteinander verbunden, die in einer Ausneh­ mung an der Grundfläche des Betätigungsarmes 234 sitzt. Eine Feder 257 beaufschlagt die aus dem Betätigungsarm 234, der Klinkenlagerung 232, den Schwenkarmen 252 mit der Stange 259 und der Gehäuselagerfläche 256 bestehende Anordnung derart, daß sich die Klinkenlagerung 232 normalerweise in ihrer unteren Stellung gemäß der Darstellung in Fig. 5 befindet.
Der in den Fig. 6 und 7 im einzelnen gezeigte Lagerkörper 226 für die Getränkepackung 148 ist an einen festen Zungenkörper 260 angelenkt, welcher lotrecht von der Vorderwand 224 absteht. Der Lagerkörper 226 wird durch Federn 262 von der Vorderwand 224 weggedrückt. Der Lagerkörper 226 hat Seitenwände 264 und eine Basis 266, und eine Seitenwand 264 ist mit einer Ausnehmung 268 zur eng anliegenden Aufnahme einer Beuteldüse versehen. Diese Seitenwand ist bei 270 geschlitzt, so daß beim Herunterdrücken des Körpers 226 entgegen der Beaufschlagung der Federn 262 der Körper 226 gegen die Vorderwand 224 gedrückt wird und der Zungenkörper 260 in den Schlitz 270 und die Ausnehmung 268 eintritt.
Die Verklinkungs- und Auslösevorrichtung ist in Fig. 8 gezeigt. Der Betätigungsarm 234 weist eine Arretierung 272 auf, in die eine Zunge eines Auslöseabzugs 274 eintritt. Dieser ist um einen Drehpunkt 276 schwenkbar, so daß die Zunge normalerweise in der Arretierung 272 ruht und nur durch eine durch den Elektromagneten 240 erzeugte Aufwärtskraft ausgelöst wird. Ein Flansch auf dem Betäti­ gungsarm 234 begrenzt die Bewegung nach oben und nach un­ ten durch Anschlag gegen Bestandteile der Gehäuselager­ fläche 256 (in Fig. 8 nicht gezeigt) und trägt auch einen schwenkbaren Nockenarm 278. Ein schwenkbarer Klinkenarm 280 weist eine Nockenbahn 282 zur Zusammenwirkung mit dem Nockenarm 278 und eine Arretierung 284 zur Zusammenwirkung mit dem Türverklinkungsstift 228 auf. In der in Fig. 8 ge­ zeigten Darstellung ist die Vorrichtung mit der Klinken­ lagerung 232 in ihrer obersten Stellung gezeigt, in der der Betätigungsarm 234 durch den Auslöseabzug 274 nieder­ gehalten wird und die Tür durch den Klinkenarm 280 verrie­ gelt ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die gewünschte Größe des Getränks (kleine, mittlere oder große Tasse) wird am Wählknopf 242 eingestellt. Die Getränkepackung 148, welche gemahlenen Kaffee enthält, wird aus einem Vorrat solcher Beutel ausgewählt und die Bodenkante durch Abschneiden entfernt. Der Beutel wird in die offene Tür 222 eingelegt, und zwar in den Raum zwischen der Vorder- und Rückwand 224, 230 unter Aufnahme der Feststelleinrichtung 114 in den Lagerkörper 226. Der obere Flansch 118 der Feststelleinrichtung 114 ruht in den Seitenwän­ den 264 und gegen die Basis 266. Der taillierte Abschnitt der Düse, der zu dem Beutel selbst führt, ruht in der Ausnehmung 268, und der Beutel selbst liegt an der Innenseite der Vorderwand 224 an. Die Tür wird geschlossen und durch Zusammenwirkung des Verklinkungsstiftes 228 mit der Arretierung 284 des Klinkenarmes 280 (Fig. 8) verklinkt. Dabei wird der Lagerkörper 226 durch die Klinkenlagerung 232 gegen die Türvorderwand 224 gedrückt. Der Zungenkörper 260 tritt in den Schlitz 270 ein und schiebt die Düse an einen Punkt unmittelbar unter der Hohlnadel 220 auf die Klinken der Klinkenlagerung 232 herauf. Um diese Funktion zu ermöglichen, enthält die Klinkenlagerung 232 einen Schlitz 286, der komplementär zu der Form der Düse und deren oberem Flansch ist.
Der Bedienungsmann drückt dann den Betätigungsarm 234 herunter. Die Klinkenlagerung 232 bewegt sich dadurch nach oben entgegen der Beaufschlagung durch die Feder 257, was die Messerkante der Hohlnadel 220 veranlaßt, den Verkleidungsdeckel 122 zu durchstechen und in den Wasserzuführungskanal 116 einzudringen. Der aus dem Betätigungsarm 234 und der Klinkenlagerung 232 bestehende Einbau ver­ klinkt sich in dieser Stellung durch Zusammenwirkung der Arretierung des Betätigungsarmes mit der Zunge des Aus­ löseabzugs 274. Das Herunterdrücken des Betätigungsarmes 234 schließt den Mikroschalter 238, um den Nockenzeit schalter 244 zu einer programmierten Betriebsfolge der von ihm gesteuerten Komponenten zu betätigen.
Die programmierte Folge ist wie folgt. Zunächst ist die Luftpumpe 212 abgeschaltet, das Luftablaßventil 218 ist geschlossen, das Dreiwegeventil 208 befindet sich in einer Stellung zum Blockieren des Durchgangs von Wasser von dem Auslaß 206 zur Leitung 214. Der Elektromagnet 240 befindet sich im Ruhezustand, um die Verklinkungseinrichtung über den Auslöseabzug 274 in Bereitschaft zu halten. Das Luftablaßventil 218 öffnet, und das Dreiwegeventil 208 wird betätigt zum Einlassen von heißem Wasser unter Schwerkraft in die Leitung 214. Das Luftablaßventil 218 schließt dann, während das Dreiwegeventil 208 zur Verbindung des Auslasses 210 mit der Leitung 214 umschaltet und so die Wasserzufuhr unterbricht. Die Luftpumpe 212 schaltet gleichzeitig ein. Die gepumpte Luft drückt das Wasser aus der Leitung 214 durch die Hohlnadel 220 und in den Beutel hinein. Die zeitliche Abstimmung des Betriebes der Ventile 208, 218 und der Luftpumpe 212 ist derart, daß die Durchflußrate des Wassers in die Leitung 214 hinein und durch diese hindurch als volumetrisches Maß zur Steuerung der Zufuhr der Menge heißen Wassers benutzt wird.
Wenn nun das heiße Wasser in dem Beutel vorhanden ist, wird die Luftpumpe 212 abgeschaltet, so daß eine Pause ge­ geben ist, während der das heiße Wasser das gemahlene Kaffeematerial aufbrüht und nur sehr langsam, wenn über­ haupt, in den Behälter 246 hineintropft. Sodann wird die Luftpumpe 212 wieder angeschaltet, und die so gepumpte Luft drückt den heißen Kaffee aus dem Boden des Beutels heraus in den Behälter 246 hinein. Die Luftpumpe schaltet sich ab und vollendet einen vollständigen Takt der pro­ grammierten Folge.
Sodann wird der Beutel über das Luftablaßventil 218 gelüftet und der Elektromagnet das Solenoid 240 betätigt. Dieser betätigt den Auslöseabzug 274 und löst die Zunge des letzteren von der Arretierung in dem Betätigungsarm 234. Der Betätigungsarm 234 bewegt sich nach oben und die Klinkenlagerung 232 be­ wegt sich unter der Beaufschlagung durch die Feder 257 nach unten. Durch diese Tätigkeit wird die Düse des Beu­ tels von dem Ende der Hohlnadel 220 abgezogen. Das Anheben des Betätigungsarms 234 hebt gleichzeitig den Nockenarm 278 an, der in Zusammenwirkung mit der Nockenbahn 282 eine Drehbewegung des Klinkenarms 280 verursacht (im Uhrzei­ gersinne in Fig. 8) und so den Türklinkenstift 228 aus der Arretierung 284 freigibt. Die Tür 222 fällt in die Offenstellung. Die Rückwand 230 der Tür hält sich in der Aufrechtstellung, bis die aus Haken und Stift bestehenden Anordnungen 233 zun Eingriff kommen. In diesem Stadium bilden die Vorder- und Rückwände 224 und 230 ein Paar leicht geöffneter Klemmbacken gegenüber dem dazwischen be­ findlichen verbrauchten Beutel. Die Türrückwand 230 ver­ schwenkt sich dann mit dem übrigen Teil der Tür nach vorn und trifft auf den verbrauchten Beutel, der nunmehr ledig­ lich mittels seiner Düse in dem Schlitz 286 ruht. Die Tätigkeit des Öffnens der Tür zieht somit den ver­ brauchten Beutel von der Klinkenlagerung 232 herunter, und der Beutel fällt herab und schräg mit der Öffnungsbewegung der Tür in den Lagerbereich 250 hinein. Der Behälter 246 mit dem abgegebenen Getränk wird entfernt, und die Vor­ richtung ist bereit, ggf. ein weiteres Getränk zu erzeugen.
Gegebenenfalls kann die Vorrichtung auf verschiedene Weisen abgewandelt werden. Beispielsweise kann eine Schneideinrichtung für die Basis des Beutels vorgesehen werden. Außerdem können verschiedene Sicher­ heitsschaltkreise eingebaut werden. Wenn beispielsweise ein Benutzer einen ungeöffneten Beutel einsetzt, versucht die Vorrichtung zunächst, heißes Wasser in den Beutel hin­ einzudrücken. Die Beutel sind von einer solchen Festigkeit, daß sie dem dabei auftretenden Wasserdruck widerstehen, ohne zu platzen. Es kann jedoch eine Druckmeßvorrichtung einge­ baut werden, um dies festzustellen und den Abgabetakt zu beenden wie es im Interesse der Sicherheit erforderlich ist. Die Hohlnadel 220 kann mit einer verjüngten Öffnung versehen sein, um einen wirksameren Eintritt, ein Ein­ schneiden in die Beuteldüse und eine Versiegelung mit ihr vorzusehen.
Wenn ein Schneidmesser in der Vorrichtung vorgesehen ist, bevor der Beutel 148 die Einführungsstation 152 erreicht, kann eine gegenseitige Verriegelung zwischen der Schneid­ vorrichtung und den Betriebskomponenten an der Einfüh­ rungsstation vorgesehen sein. Dies stellt sicher, daß das Messer zum Eingriff kommt, bevor ein Beutel die Station erreicht, und vermindert jegliches Risiko, daß möglicher­ weise ein ungeöffneter Beutel die Station erreicht.

Claims (9)

1. Getränkeabgabevorrichtung zur Erzeugung eines Getränks durch Einführung eines wäßrigen Mediums in eine norma­ lerweise abgedichtete Getränkepackung (148), die Ein­ richtungen zur Aufnahme und zur Lagerung der Getränke­ packung an einer Aufnahmestation (150) enthält, sowie Einrichtungen zur Übergabe der Packung von der Aufnah­ mestation in eine Einführungsstation (152) für das wäßrige Medium und zur Festlegung und Lagerung der Packung an dieser Station, wobei die Einrichtungen zur Aufnahme, Lagerung und Übergabe der Packung zwischen einer Offenstellung zur Bildung der Aufnahmestation (150) und einer geschlossenen Stellung beweglich ist und die Bewegung von der offenen in die geschlossene Stellung die Übergabe der Packung auf die Einfüh­ rungsstation (152) bewirkt, eine Hohlnadel (220) zur Einführung des wäßrigen Mediums in der Einführungssta­ tion, welche im Gebrauch in die Packung eindringt, um die Einführung eines wäßrigen Mediums in einem kontinu­ ierlichen Strom dort hinein und das Abziehen eines Ge­ tränkes daraus zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme, Lagerung und Übergabe der Packung eine Tür (222) aufweist, die einen Lager­ körper (226) zur Aufnahme und räumlich exakten Lagerung einer sich aus der Packung heraus erstreckenden form­ stabilen Feststelleinrichtung (114) hat, und daß die Hohlnadel (220) im Gebrauch die Feststelleinrichtung (114) der Packung durchdringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche Einrichtungen zur Bildung eines Auslas­ ses für das fertige Getränk aus der Getränkepackung (148) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung des Auslasses ein Messer ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (222) handbetätigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (222) zur Aufnahme und La­ gerung einer flachen Getränkepackung (148) eingerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Luftpumpe (212) mit einem an ein Dreiwegeventil (208) in der Leitung (214) zum Zuführen des wäßrigen Mediums zu der Einführungsstation (152) angeschlossenen Auslaß (210), wobei das Ventil (208) zum Schließen der Zufuhr wäßri­ gen Mediums betätigt werden kann, sowie zur Zulassung eines Luftstroms von der Luftpumpe (212) zu der Einfüh­ rungseinrichtung für das wäßrige Medium, um das wäßrige Medium durch eine im Gebrauch befindliche Getränke­ packung (148) hindurchzudrücken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein öffenbares Ventil (218) zum Lüften der Leitung (214) zwischen dem Dreiwegeventil (208) und der Einführungsstation (152).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch zusätzliche Einrichtungen zum Auswerfen verbrauchter Getränkepackungen (148) aus der Einfüh­ rungsstation (152).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Lagerbereich (250) für verbrauchte Getränkepackungen (148).
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