DE3310474A1 - Baugruppe zum einschieben in baugruppentraeger mit verriegelung und vorrichtungen zum ziehen der baugruppe bzw. loesen des riegels - Google Patents

Baugruppe zum einschieben in baugruppentraeger mit verriegelung und vorrichtungen zum ziehen der baugruppe bzw. loesen des riegels

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Description

  • Baugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger mit Ver-
  • riegelung und Vorrichtungen zum Ziehen der Baugruppe bzw. Lösen des Riegels Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger der Nachrichtentechnik mit einer lösbaren Verriegelung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Herausziehen der Baugruppe aus dem Baugruppenträger und eine Vorrichtung zum Lösen der Riegel aus der Baugruppe.
  • Aus dem "Machine Design", Seite 40, vom 25.09.1980 ist eine Anordnung mit einer Verriegelung bekannt, deren Riegelstange mit einem flachen und einem runden Teil versehen ist. In einem Gestell für elektrische Einrichtungen sind U-förmige Führungsnute, die seitlich von einer festen Rippe und einer flexiblen Lippe begrenzt werden, vorgesehen, sowie ein zylindrischer Riegelkanal, der sich entlang der flexiblen Lippe erstreckt. Die Leiterplatten-Baugruppe gleitet mit einer Kante in der Führungsnut, während die Riegelstange in dem Riegelkanal steckt. Wenn ihr flacher Teil der flexiblen Lippe zugewandt ist, kann sie leicht in den Riegelkanal eingesteckt werden. Wird sie dann gedreht bis der flache Teil quer zur flexiblen Lippe steht, so wird letztere gegen die feste Rippe gedrückt und die Baugruppe festgeklemmt. Dabei tritt keine axiale Verschiebung auf und auf die Leiterplatte der Baugruppe werden keine axialen Kräfte übertragen, die für diese und für die Steckverbinder, ier die die Leiterplatte mit dem Gestell verbunden wird, schädlich sein könnten. Andererseits wird eine Riegelstange benötigt, die sich über die gesamte Länge der Leiterplatten-Baugruppe erstreckt. Für die flexible Lippe gilt das gleiche.
  • Ferner ist durch die DE-OS 30 40 319 eine Anordnung bekannt, bei der eine mit einer Frontplatte versehene und mit elektrischen Bauelementen bestückte Leiterplatten-Baugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger mit einem drehbaren Riegel ausgerüstet ist, der in der Frontplatte gehaltert ist. Diese hat auf der Rückseite Ansätze zum Führen und Einrasten der Leiterplatte, wobei der eine Ansatz zugleich die Bohrung für den Riegel enthält, der ebenfalls rastend gelagert ist. Am hinteren Ende besitzt der Riegel einen radial vorspringenden Ansatz oder Nocken, der beim Verriegeln in eine Querschiene des Baugruppenträgers eingreift. Durch häufige Betätigung oder Gewaltanwendung kann die Lebensdauer, zumindest aber die Funktionssicherheit des Riegels wesentlich gemindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugruppe der eingangs genannten Art mit einer besonders funktionssicheren Verriegelung zu versehen, die auch fehlerhafter Betätigung widersteht. Sie soll dennoch einfach und billig sein und rasch montiert werden können. Gelost wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden. Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung sind: die einfache Montage des Riegels, der nur von vorn in eine Bohrung der Frontplatte eingedrückt zu werden braucht, bis er einrastet; die robuste Form, die auch bei unsachgemäßer Handhabung eine lange Lebensdauer gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Schaffung einer einfachen und zweckmäßigen Ziehvorrichtung für die genannte Baugruppe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem Ziehgriff besteht, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren, U-f örmi gen Platten zusammengesetzt ist, die durch eine Feder in einer Endstellung gehalten werden, und daß die eine Platte quer zu ihrer Ebene stehende Fixierstifte aufweist, mittels der sie in die Ausschnitte der Frontplatte einhängbar ist. Eine andere Vorrichtung ermöglicht das Lösen und Austauschen der Riegel in der Frontplatte. Sie besteht aus einem Rohr, an dessen vorderen Ende auf der Innenseite nach vorn keilförmig zulaufende Rippen vorgesehen sind, die von der Rückseite der Frontplatte in die Nute des Riegels einführbar sind, wobei die Zungen der Hülse an der Frontplatte ausgehoben werden. Der auf diese Art entsperrte Riegel wird durch Federkraft ausgestoßen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigen: FTS. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Baugruppen-Verriegelung mit ausgebrochenem Mittelteil; Fig. 2 eine Vorderansicht der Frontplatte der Baugruppe mit eingesetzten Riegeln nach Fig. 1; Fig. 3 und 4 die beiden Seitenansichten der Frontplatte nach Pfeil III bzw. IV in Fig. 2; Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Frontplatte nach Fig. 2 entlang einer Ebene, die die Achsen der beiden eingesetzten Riegel schneidet, wobei die Riegel selbst nicht geschnitten sind; Fig. 6, 7 zwei Seitenansichten und die Ansicht des und 8 Riegels aus Fig. 1 von unten; Fig. 9 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Ziehen der Baugruppe aus dem Baugruppenträger nach Fig. 1; Fig. 10 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Pfeil X in Fig. 9; Fig. 11 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Lösen der Riegel aus der Frontplatte, nach Fig. 1; Fig. 12 die Ansicht der Vorrichtung von unten gemäß Pfeil XII in Fig. 11; Fig. 13 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen in der Frontplatte eingesetzten Riegel nach Fig. 5 mit der eingesteckten Vorrichtung zum Lösen des Riegels.
  • Zunächst wird die Verriegelung nach den Figuren 1 bis 8 beschrieben, die es ermöglicht, eine in einen Baugruppenträger 2, 2' einschiebbare Leiterplatten-Baugruppe 1 für elektronische Einrichtungen in dem Baugruppenträger zu verriegeln oder zu ent ri egeln. Di e Leiterplatten-Baugruppe 1 ist beispielsweise mit einer Steckerleiste (nicht dargestellt) versehen, die in eine an der Rückseite des Baugruppenträgers 2, 2' angebrachte Buchsenleiste (nicht dargestellt) einsteckbar ist. Der Baugruppenträger weist außerdem zwei parallele, horizontale Montageplatten 3 und 3' auf, an deren Unter- bzw. Oberseite Führungsschienen befestigt sind, z.B. die Führungsschiene 4' auf der Montageplatte 3'. Der Baugruppenträger enthält ferner zwei horizontale Platten 5 und 5', die vorn mit den Montageplatten 3 und 3' Führungs- und Verriegelungsschlitze 6 bzw. 6' mit der Breite W bilden.
  • Eine versteifende Frontplatte 7 ist an der vertikalen Vorderkante der Leiterplatten-Baugruppe 1 befestigt. Sie weist eine Längsnut 8 auf, die von den Seitenwänden 9 und 10 flankiert wird und in identischen und im wesentlichen hohlen Endstücken 11 ausläuft, deren eine Seitenfläche mit der Außenfläche der Seitenwand 9 fluchtet. Die Endstücke 11 haben einen Mittelteil 17 und einen Kopfteil 13. Der Mittelteil 12 ist mit einer Anzahl Löcher 14 zur Montage von elektrischen Einrichtungen sowie einem Schlitz 15 versehen, der in einen Ausschnitt 16 in der Seitenwand 9 einmündet. Dieser Ausschnitt 16 wi rd auf der einen Seite von dem Schlitz 15 und einer hakenförmigen Lippe 17 begrenzt. Der Mittelteil 12 ist ferner mit einem Auge 18 versehen, das ein Loch 19 enthält, durch das die in der Nut liegende, senkrechte Vorderkante der Leiterplatte mittels eines Nietes mit der Frontplatte verbunden ist (nicht dargestellt).
  • Der Kopfteil 13 ist mit einer elastischen Bohrung 20 in seiner Vorderseite und mit zwei parallelen seitlichen Positionierstiften 21 und 22 ausgerüstet, deren Höhe dem Maß W entspricht. Die Achsen der Positionierstifte 21 und 22 und der Bohrung 20 liegen in einer Ebene. Der Kopfteil 13 hat ferner eine schräge Fläche, die mit den Worten "LOCK" (Gesperrt) und "UNLOCK" (Gelöst) versehen ist. Die Bohrung 20 im Kopfteil 13 wird hauptsächlich von vier elastischen Zungen 23 bis 26 begrenzt, die durch die Schlitze 69 bis 72 voneinander getrennt sind und die periphere Wand einer kegelstumpfförmigen Hülse bilden, deren offener Boden sich zu einem ringförmigen Ausschnitt 27 weitet, der sich über 900 ersteckt, sowie in einen ring-0 förmigen Ausschnitt 28, der sich über die~restlichen 270 erstreckt, jedoch flacher als der Ausschnitt 27 ist. Zu bemerken ist noch, daß der Ausschnitt 27 neben dem Wort "LOCK" liegt.
  • In die obengenannten Bohrungen 20 können schaftförmige Riegel 29 eingesetzt werden. Zum Drehen weist der Riegel 29 einen knebelförmigen Kopf 30 auf, an den sich ein ringförmiger Kragen 31 mit einem Zeiger 32 zum Anzeigen der Stellung des Riegels(gesperrt oder gelöst) anschließt, dann ein zylindrischer Teil 33 mit einer Anschlagnase 34,-dann ein konischer Teil 35, danach ein konischer Kragen 36 und schließlich ein ovaler Zapfen 37 mit angeschrägtem Ende.
  • Der Kragen 36 und der Zapfen 37 ist mit einem axiaLen Schlitz 38 versehen, der die Elastizität erhöht.
  • Der Kragen 36 sowie ein Stück des konischen Teils 35 sind mit vier axial sich erstreckenden, kleinen Führungsnuten 0 73 bis 76 ausgerüstet, die um 90 versetzt sind. Der ovale Zapfen 37 hat eine minimale Breite w, die kleiner als W ist, und eine maximale Breite w' , die größer als W ist.
  • Der ringförmige Kragen 31 paßt in den ringförmigen Ausschitt 28, die Anschlagnase 34 in den ringförmigen Ausschnitt 27, und der konische Teil 35 in die geschlitzte Hülse mit den Zungen 23 bis 26.
  • Um den Riegel 29 mit der Frontplatte 7 zu vereinigen, wird er axial in die Bohrung 20 der Frontplatte eingesetzt bis der Kragen 31 in den ringförmigen Ausschnitt 28 und die Anschlagnase 34 in den ringförmigen Ausschnitt 27 eingreift. Während der axialen Bewegung des Riegels 29 werden die elastischen Zungen 23 bis 26 der konischen Hülse durch den koni schen Kragen 36 auseinandergedrückt bis sie am Ende der Bewegung hinter der rückwärtigen Kante des Kragens 36 einschnappen. Danach wird axiale Bewegung des Riegels 29 in der einen Richtung durch den Kragen 31 und in der anderen Richtung durch den konischen Kragen 36 verhindert, während die Drehbewegung durch die Anschlagnase 34 in dem sich über 900 erstreckenden ringförmigen Ausschnitt 27 auf diesen Winkel begrenzt wird.
  • Zum Verriegeln der Leiterplatten-Baugruppe 1 im Baugruppenträger 2, 2' wird jeder Riegel 29 in der Frontplatte 7 zunächst in seine im oberen Teil der Fig. 5 gezeigte, gelöste Stellung gedreht, so daß sein ovaler Zapfen 37 in den Führungsschlitz 6 bzw. 6' des Baugruppenträgers 2, 2' eingeführt wprden kann. Danach befindet sich die Frontplatte 7 in einem bestimmten Abstand 39 vom Baugruppenträger 2, 2' (Fig 5). Dann werden die Riegel 29 0 um 90 in ihre im unteren Teil der Fig. 5 gezeigte, gesperrte Stellung gedreht. Während dieser Drehung wird der ovale Zapfen 37 zusammengedrückt, wobei seine größte Breite w' auf W reduziert wird. Diese Verminderung ist durch das Vorhandensein des Schlitzes 38 möglich.
  • Die Vorrichtung zum Herausziehen der Baugruppe 1 aus dem Baugruppenträger nach den F-ig. 9 und 10 hat die Form eines Ziehgriffes 40 und enthält zwei im wesentlichen U-förmige Platten 41 und 42. Die U-förmige Platte 41 ist mit einem in Längsrichtung rechtwinklig hochgebogenen Rand 43 und zwei rechtwinklig hochstehenden Führungsstiften 44 und 45, die Langlöcher 46 bzw. 47 in der Platte 42 durchsetzen, versehen. Die Platte 42 kann sich nicht von der Platte 41 lösen, weil Unterlegscheiben 48 bzw. 49, die auf den Führungsstiften 44 und 45 befestigt sind, sie daran hindern. Die Platte 42 hat einen in Längsrichtung hochstehenden Rand 50, zwei Fixierstifte 51 und 52 sowie zwei U-förmi ge Stützen 53 und 54 mit Schlitzen, die von den Fixierstiften weggerichtet sind. Eine Feder 55 ist zwischen die Ränder 43 und 50 der Platten 41 und 42 eingefügt und drückt sie in die in Fig. 9 gezeigte Stellung, wobei die Platte 42 auf der Platte 41 durch die Führungsstifte 44 und 45 und die Langlöcher 46 und 47 geführt wird. Der zwischen den Rändern 43 und 50 liegende Teil des Ziehgriffes 40 kann leicht in die Hand genommen und die Platten 41, 42 mit den Fingern gegen die Kraft der Feder 55 bewegt werden.
  • Um die in dem Baugruppenträger 2, 2' auf oben beschriebene Art verriegelte Leiterplatten-Baugruppe 1 herauszuziehen, werden zuerst die Riegel 29 in ihre gelöste Stellung gedreht. Dann wird der Ziehgriff 40 seitlich an der Frontplatte 7 der Baugruppe 1 angesetzt und die Fixierstifte 51, 52 der Platte 42 des Ziehgriffes durch die Schlitze 15 in die Ausschnitte 16 eingeschoben. Die Vorwärtsbewegung ist möglich, weil die Köpfe 30 der Riegel 29 durch die öffnungen in den U-förmigen Stützen 53, 54 passen, und sie wird auch durch diese Stützen begrenzt. Der Ziehgriff 40 wird dann abwärts bewegt, wobei die Fixierstifte 51, 52 hinter die Lippen 17 der Frontplatte 7 gelangen. Die Abwärtsbewegung wird durch die untere Kante der Ausschnitte 16 begrenzt. Nachdem der Ziehgriff 40 auf diese Weise an der Frontplatte 7 befestigt ist, ist eine Vor- oder Rückwärtsbewegung durch die Lippen 17 und die Stützen 53, 54 und eine Abwärtsbewegung durch die unteren Kanten der Ausschnitte 16 verhindert.
  • Um die Leiterplatten-Baugruppe 1 aus dem Baugruppenträger zu ziehen, genügt es, die Platte 42 gegen die Platte 41 zu verschieben. Sobald die Vorderkante der Platte 41 gegen die Vorderseite des Baugruppenträgers 2, 2' stößt, wird die Baugruppe herausgezogen.
  • Die Vorrichtung 56 zum Lösen der Riegel 29 aus der Frontplatte gemäß Fig. 11 bis 13 besteht aus einem gespritzten, hohlen, quadratischen Rohr 57 mit einem Bund, der durch in Längsrichtung verlaufende Nute 60 und 61 mit der Breite W in zwei Teile 58 und 59 geteilt ist. An dem einen Ende ist das Rohr 57 auf der Innenseite mit vier sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen 62 bis 65 versehen, die sich zur Rohröffnung hin verjüngen. Im Rohr 57 ist eine Anschlagplatte 66 gleitend angeordnet, die durch eine Schraubendruckfeder 67 gegen die rückwärtigen Enden der Rippen 62 bis 65 gedruckt wi1d. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 67 stützt sich gegen einen Anschlag 68, der die zweite Rohröffnung verschließt.
  • Zum Lösen eines Riegels 29 aus der Frontplatte 7 wird dieser zunächst in die gesperrte oder in die gelöste Stellung gedreht, d.h. in eine Stellung, in der jede der Führungsnute 73 bis 76 mit einem der Schlitze 69 bis 72 fluchtet. Dann wird die Vorrichtung 56 so auf den Schaft des Riegels 29 geschoben, daß die Positionierstifte 21 und 22 der Frontplatte 7 in die Nute 60 und 61 der Vorrichtung 56 eingreifen. Während dieser axialen Bewegung fahren die Rippen 62 bis 65 in die Führungsnute 73 bis 76 des Riegels 29 und in die schmalen Schlitze 69 bis 72 der konischen Hülse und spreizen die elastischen Zungen 23 bis 26, bis diese die in Fig. 13 gezeigte Stellung erreichen. Die Anschlagplatte 66 wird dabei in Richtung Anschlag 68 verschoben, wobei die Schraubendruckfeder 67 zusammengedrückt wird. Sobald sich die Teile 58 und 59 des Bundes gegen die benachbarte Fläche der Frontplatte 7 legen, ist der Riegel 29 vollständig gelöst und wird durch die Schraubendruckfeder 67 ausgestoßen.

Claims (15)

  1. Ansprüche Baugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger der Nachrichtentechnik mit einer Leiterplatte, einer daran befestigten Frontplatte und einer an der Frontplatte vorgesehenen, lösbaren Verriegelung zum Verriegeln der Baugruppe im Baugruppenträger, die aus einem Riegel mit einem in die Riegelschiene des Baugruppenträgers greifenden Ansatz und einer Bohrung für den drehbaren Riegel besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Frontplatte (7) mit mindestens einer Bohrung (20) versehen ist, in die eine konische Hülse hineinragt, die durch Schlitze (69 bis 72) in elastische Zungen (23 bis 26) geteilt ist, die beim Verriegeln hinter einem konischen Kragen (36) des Riegels (29) einrasten.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (20) einen ringförmigen Ausschnitt (28) aufweist, in die ein zylindrischer Kragen (31) des Riegels (29) eingreift.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kragen (31, 36) des Riegels (29) durch einen konischen Teil (35) verbunden sind, der der konischen Hülse der Bohrung (20) entspricht.
  4. 4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (29) zwischen dem ersten Kragen (31) und dem konischen Teil (35) mit einem zylindrischen Teil (33J Versehen ist, der eine Anschlagnase (34) trägt, die in einem ringsektorförmigen Ausschnitt (27) der Bohrung (20) gleitet und damit die Drehbewegung des Riegels auf einen bestimmten Winkel beschränkt.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelende aus einem ovalen Zapfen (37) mit einem axialen, quer zum großen Durchmesser angeardneten Schlitz (38) besteht, der in der gelösten Stellung des Riegels in den Führungsschlitz (6, 6') des Baugruppenträgers (2, 2') einführbar und nach Drehung in die gesperrte Stellung im Führungsschlitz verklemmbar ist.
  6. 6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (29) mit einem Zeiger ausgestattet ist, der die RiegelstelLung auf der Frontplatte (7) anzeigt.
  7. 7. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (29) mit mehreren über den Umfang verteilten axialen Nuten (73) versehen ist, die den konischen Kragen (36) unterteilen und sich bis in den konischen Teil (35) erstrecken.
  8. 8. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (7) nahe den beiden Enden mit je einer Bohrung (20) für je einen Riegel (29) sowie mit Positionierstiften (21, 22) zur Einführung in den Führungsschlitz (6, 6') des Baugruppenträgers (2, 2') versehen ist.
  9. 9. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in der Bohrung (20) integraler Bestandteil der Frontplatte (7) ist.
  10. 10. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (7) in der einen Seitenwand (9) ein Paar Ausschnitte (16) besitzt, die auf der Vorderseite jeweils von einer hakenförmigen Lippe (17) begrenzt werden, über der ein Schlitz (15) einmündet.
  11. 11. Vorrichtung zum Herausziehen der Baugruppe nach Anspruch 1 aus dem Baugruppenträger, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Ziehgriff (40) besteht, der aus zwei gegeneinander verschiebbaren, U-förmigen Platten (41, 42) zusammengesetzt ist, die durch eine Feder. (55) in einer Endstellung gehalten werden und daß die eine Platte (42) quer zu ihrer Ebene stehende Fixierstifte (51, 52) aufweist, mittels der sie in die Ausschnitte (16) der Frontplatte (7) einhängbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte (42) ein Paar Stützen (53, 54) quer zu ihrer Ebene aufweist, die jeweils mit einem nach außen gerichteten, parallel zur genannten Ebene verlaufenden Schlitz versehen sind, in den der Kopf (30) des in der Frontplatte (7) angeordneten Riegels (29) paßt.
  13. 13. Vorrichtung zum Lösen der in der Frontplatte gehalterten Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.
    sie aus einem Rohr (57) besteht, an dessem vorderen Ende innen nach vorn keilförmige Rippen (62 bis 65) vorgesehen sind, die von der Rückseite der Frontplatte (7) in die Nute (73 bis 76) des Riegels (29) einführbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr (57) eine Druckfeder (67) zwischen einem festen Anschlag (68) und einer beweglichen Anschlagplatte (66)die sich an den rückwärtigen Enden der Rippen (62 bis 65) abstützt, eingespannt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (57) außen mit einem Bund versehen ist, in dem zwei den Positionierstiften (21, 22) der Frontplatte (7) angepaßte Nute (60, 61) eingeschnitten sind.
DE19833310474 1982-03-29 1983-03-23 Baugruppe zum einschieben in baugruppentraeger mit verriegelung und vorrichtungen zum ziehen der baugruppe bzw. loesen des riegels Granted DE3310474A1 (de)

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