DE69307103T2 - Verfahren zur Befestigung eines beweglichen auf einen festen Verbinder und Befestigungsteil dafür - Google Patents

Verfahren zur Befestigung eines beweglichen auf einen festen Verbinder und Befestigungsteil dafür

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Zusammenfügen von zwei komplementären Verbindern und insbesondere auf das zusammenfügen von elektrischen DB-Typ-Verbindern, die häufig in Computersystemen verwendet werden.
  • Erörterung des Stands der Technik
  • Fig. 1 stellt einen herkömmlichen männlichen DB-Typ-Verbinder 5 dar. Dieser Verbinder umfaßt einen Körper 6, der mit einer rechteckigen Anschlußfläche 10 versehen ist. Der zentrale Bereich der Fläche 10 umfaßt eine Mehrzahl von Stiften 11, die sich senkrecht zu der Fläche 10 erstrecken. Eine metallische Abschirmungs- und Schutzwand 12 umgibt die Mehrzahl von Stiften 11. Auf beiden Seiten der Anordnung der Stifte 11 sind in der Nähe der kürzeren Seiten der rechteckigen Fläche 10 zwei fest angebrachte Zylinder 13 vorgesehen, die sich senkrecht zu der Fläche 10 erstrecken. Die Zylinder 13 weisen in der Nähe ihres entfernten Endes eine Umfangsrille 13-1 auf. Im nachfolgenden soll ein "Zapfen" als ein Zylinder 13 aufgefaßt werden, der mit dieser Umfangsrille 13-1 versehen ist.
  • Die Zapfen 13 sind Teil eines Verriegelungssystems zum Befestigen des männlichen Verbinders an einem weiblichen Verbinder. Die Zapfen 13 wirken bei einem herkömmlichen Verriegelungssystem mit einem Verriegelungselement zusammen, das befestigt ist, um sich longitudinal über den Körper des weiblichen Verbinders zu verschieben. Das Verriegelungselement wird durch ein Streifenelement gebildet, dessen Enden gegen die Stimseite, die zu dem Stecker hin orientiert ist, gefaltet sind. Jeder gefaltete Abschnitt ist mit einer Gabel versehen, wobei sich eine zu der Mitte des Streifenelements hin, und die zweite von dem Streifenelement weg öffnet. Vor einem Einstecken des männlichen Verbinders in den weiblichen Verbinder wird das Verriegelungselement auf eine Seite versetzt, um zu ermöglichen, daß die Zapfen 13 durch die Gabeln hindurchlaufen. Danach wird das Verriegelungselement in eine Verriegelungsposition geschoben, in der die Gabeln die Rillen der Zapfen 13 einsperren. Das Schiebeverriegelungselement wird durch zwei Schrauben, die in den Körper dieses Verbinders geschraubt sind, gegen den Krper des weiblichen Verbinders zurückgehalten. Die Köpfe dieser Schrauben befinden sich zwischen dem Hauptteil des Verriegelungselements und den gefalteten Teilen, und dienen als ein Widerlager für die Zapfen 13, um die passende Position zwischen den Rillen der Zapfen 13 und den Gabeln des Schiebeverriegelungselements zu bestimmen.
  • Im allgemeinen steht der fest angebrachte Verbinder von einer Platte oder von der Wand eines Gehäuses einer elektrischen Vorrichtung hervor. In den meisten Fällen ist die Platte mit einer Öffnung versehen, die groß genug ist, um den Körper des fest angebrachten Verbinders mit seinem Verriegelungselement unterzubringen, wobei dies es dem fest angebrachten Verbinder nicht erlaubt, an der Platte befestigt zu werden. In diesem Fall ist der fest angebrachte Verbinder an seiner Rückseite an einer gedruckten Schaltung gesichert, beispielsweise mittels gelöteter Stifte und/oder durch Schrauben, die das Schiebeverriegelungselement zurückhalten, und die dann durch den Verbinderkörper hindurchlaufen.
  • Da der entfernbare Verbinder lediglich an dem Sockel befestigt ist, besteht ein Nachteil dieser Anordnung darin, daß all die Kräfte, die an den Verbinder angelegt werden, zu dem fest angebrachten Verbinder übertragen werden. Derartige Kräfte, die durch eine Hebelwirkung verstärkt werden, werden auch zu der Einrichtung übertragen, die den fest angebrachten Verbinder an der gedruckten Schaltung sichert, was sehr schnell zu einer Beschädigung der Sicherungseinrichtung und/oder der gedruckten Schaltung führt.
  • In einigen Fällen ist der fest angebrachte Verbinder ferner durch die Schrauben, die das Schiebeverriegelungselement halten, an der im vorhergehenden erwähnten Platte gesichert. Die Platte ist dann mit einer Öffnung versehen, durch welche lediglich der aktive Teil des Verbinders hervorsteht, wobei die Platte zwischen das Schiebeverriegelungselement und den Körper des Verbinders dazwischengelegt ist. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß der entfernbare Verbinder nicht vollständig in den fest angebrachten Verbinder eingesteckt ist, wenn sich derselbe in seiner Endposition befindet. Tatsächlich sind die Schrauben, die das Schiebevernegelungselement halten, welches als ein Widerlager für die Zapfen 13 dient, durch die Dicke der Platte von dem fest angebrachten Verbinder getrennt. Dieser Nachteil könnte durch ein Verkürzen der Zapfen gelöst werden, um die Dicke der Platte zu berücksichtigen. Dies würde jedoch das offensichtliche Problem hervorbringen, daß Standardverbinder nicht länger verwendet werden könnten, sondern im Gegenteil, daß ein großer Bereich von spezifischen Verbindern geschaffen werden müßte, da die Platten verschiedene Dicken aufweisen.
  • Die US-Patent-Beschreibung US-A-1,598,038 offenbart eine elektrische Befestigung, bei welcher ein elektrischer Stecker in einen Sockel in Eingriff bringbar ist. Der Stecker kann durch Verschieben eines Bauglieds, das durch den Stecker getragen wird, in der richtigen Position verriegelt werden, um die Haken des Bauglieds hinter einer Trägerplatte, auf welcher der Sockel befestigt ist, in Eingriff zu nehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Schiebeverriegelungssystem zum Befestigen eines entfernbaren Standardverbinders an einem fest angebrachten Standardverbinder zu schaffen, welches es ermöglicht, daß die Kräfte, die von dem entfernbaren Verbinder zu dem fest angebrachten Verbinder übertragen werden, reduziert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbinderanordnung geschaffen, die folgende Merkmale aufweist:
  • -- einen entfernbaren Verbinder, der mit ersten Verriegelungsbaugliedern versehen ist;
  • -- eine Struktur, die mit einer Wand, die zweite Verriegelungsbauglieder aufweist, versehen ist;
  • -- einen fest angebrachten Verbinder, der in der Wand vorgesehen ist, wobei der fest angebrachte Verbinder an der Struktur befestigt ist, und der entfernbare Verbinder mit dem fest angebrachten Verbinder durch eine Bewegung zu demselben entlang einer vorbestimmten Ineingriffnahmeachse in Eingriff bringbar ist; und
  • -- ein Verriegelungselement zum Verriegeln des entfernbaren Verbinders in Ineingriffnahme mit dem fest angebrachten Verbinder, wobei das Verriegelungselement von den Verbindern trennbar ist, wenn die Verbinder voneinander außer Eingriff gebracht werden;
  • wobei das Verriegelungselement mit dritten und vierten Verriegelungsbaugliedern versehen ist, welche jeweils zu den ersten und den zweiten Verriegelungsbaugliedern komplementär sind, und welche in eine Verriegelungsbeziehung mit denselben bewegbar sind, um die Verbinder in Ineingriffnahme zu verriegeln, indem das Verriegelungselement zwischen den Verbindern positioniert wird, sowie dieselben in Ineingriffnahme bewegt werden, und indem dann das Verriegelungselement in einer vorbestimmten Richtung senkrecht zu der Ineingriffnahmeachse verschoben wird.
  • Die Erfindung liefert ferner ein Verfahren zum Befestigen eines entfernbaren Verbinders, der mit ersten Verriegelungsbaugliedern versehen ist, auf einem komplementären, fest angebrachten Verbinder, der in einer Wand vorgesehen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen von zweiten Verriegelungsbaugliedern an der Wand; Plazieren eines Verriegelungselements zwischen dem entfernbaren Verbinder und dem fest angebrachten Verbinder, wobei dieses Verriegelungselement mit dritten und vierten Vernegelungsbaugliedern versehen ist, die jeweils zu den ersten und den zweiten Verriegelungsbaugliedern komplementär sind; Ineingriffbringen des entfernbaren Verbinders mit dem fest angebrachten Verbinder; und Verschieben des Verriegelungselements derart, daß seine Verriegelungsbauglieder in einer Verriegelungsbeziehung mit den Verriegelungsbaugliedern des entfernbaren Verbinders und der Wand zusammenwirken.
  • Die vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlich werden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden sollte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1, die im vorhergehenden beschrieben wurde, stellt einen entfernbaren männlichen Verbinder dar, der mit Zapfen zum Zusammenwirken mit einem herkömmlichen Verriegelungselement, das in einem weiblichen Verbinder enthalten ist, versehen ist;
  • Fig. 2A und 2B stellen gemäß der Erfindung ein Ausführungsbeispiel eines Verriegelungselements dar, das durch Stanzen und Falten eines Metallblechs hergestellt ist; und
  • Fig. 3A, 3B und 3C stellen drei aufeinanderfolgende Schritte zum Befestigen eines entfernbaren Verbinders mittels eines Verriegelungselements gemäß der Erfindung dar.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Verriegelungselement gemäß der Erfindung soll mit einem entfernbaren Verbinder, wie z.B. demjenigen von Fig. 3, der mit Verriegelungszapfen 13 versehen ist, zusammenwirken.
  • Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Verriegelungselements gemäß der Erfindung. Das Verriegelungselement kann ohne weiteres durch Falten einer gestanzten Metallplatte oder eines gestanzten Metallblechs hergestellt werden, wobei dieselben in Fig. 2B vor ihrer Faltung gezeigt sind.
  • Das Verriegelungselement umfaßt eine rechteckige Fläche 22, die mit einer zentralen rechteckigen Öffnung 23 versehen ist, um zuzulassen, daß die Verbindungsstifte 11 und die Schutzwand 12 eines männlichen Verbinders zu dem zugeordneten weiblichen Verbinder hingelangen. Zwei Schlitze 25 und 26 öffnen sich in die kürzeren Seiten der Öffnung 23 ungefähr in der Mitte dieser Seiten. Die Breite der Schlitze 25 und 26 ist ungefähr gleich dem kleinsten Durchmesser der Zapfen 13 (dem Durchmesser an ihrer Umfangsrille 13-1). Zusätzlich weist einer der Schlitze 26 an seinem blinden Ende einen kreisförmigen Abschnitt 27 mit einem Durchmesser auf, der ungefähr gleich dem größten Durchmesser der Zapfen 13 ist. Die Bereiche, an denen sich der Schlitz 25 in die Öffnung 23 öffnet, sind abgeschrägt, wie es durch 25-1 gezeigt ist.
  • Die langen Kanten der rechteckigen Fläche 22 sind mit Haken versehen, die sich zuerst senkrecht zu der Fläche 22 und dann parallel zu der Fläche 22 in die Richtung des Schlitzes 26 erstrecken. Die Haken werden durch gestanzte Blechabschnitte gebildet, die um 90º bezüglich der Fläche 22 gefaltet sind. Wie es gezeigt ist, weist eine der Längskanten der Fläche 22 zwei Haken 30 auf. Die zweite Kante weist aus Gründen, die im nachfolgenden erklärt werden, einen einzigen Haken 31 auf, welche von der spezifischen Konfiguration des beschriebenen Verriegelungselements abhängen. Die Haken 30, 31 sind entworfen, um in Schlitze (später beschrieben) einer Wand einzutreten, durch welche ein fest angebrachter Verbinder, mit welchem der entfernbare Verbinder in Eingriff genommen werden soll, hervorsteht.
  • Zusätzlich umfaßt das Verriegelungselement 20 Wände, die sich hinsichtlich der Haken 30, 31 von den Kanten der Fläche 22 auf die andere Seite dieser Fläche erstrecken. Zwei Wände 32 erstrecken sich von den kürzeren Kanten der Fläche 22, eine Wand 33 erstreckt sich zwischen den Haken 30 von der oberen langen Kante der Fläche 22, und eine große Wand 34 erstreckt sich von der unteren langen Kante der Fläche 22 und besetzt die gesamte Länge dieser Kanten Diese Wände 32-34 werden durch Blechabschnitte gebildet, die um 90º bezüglich der Fläche 22 gefaltet sind. Wie es in Fig. 2B gezeigt ist, erstreckt sich der Haken 31 vor dem Falten von der Wand 34, wobei derselbe als Ergebnis des Faltens der Wand 34 seine 90º-Position bezüglich der Fläche 22 erreicht.
  • Es wird in Fig. 2B angemerkt, daß der untere Haken 31 in die Öffnung 23 gestanzt ist und sich auf der gleichen Höhe wie einer der oberen Haken 30 befindet. Der zweite obere Haken 30 überlappt einen Abschnitt der Öffnung 23 und einen massiven Abschnitt der Fläche 22. Mit dieser Konfiguration kann ein unterer Haken 31 nicht auf der gleichen Höhe in die Öffnung 23 gestanzt werden.
  • Die große Wand 34 dient als eine Trägerwand für den Körper des entfernbaren Verbinders und liefert einen guten Griff des entfernbaren Verbinders und des Verriegelungselements. Die Wände 32 und 33 sind für ein Vorpositionieren des Verbinderkörpers nützlich.
  • Verschiedene alternative Formen für das gestanzte und gefaltete Verriegelungselement 20 sind für Fachleute offensichtlich. Falls die Trägerwand 34 nicht vorgesehen ist, kann das Verriegelungselement 20 hinsichtlich einer Längsachse symmetrisch sein und vier Haken aufweisen. Falls die Wand 34 vorgesehen ist, können die oberen Haken 30 näher aneinander plaziert werden, um die Bereitstellung von zwei unteren entsprechenden Haken 31 in der Öffnung 23 zuzulassen. Wenn die Haken näher zusammengebracht werden, verringert dies jedoch die Wirksamkeit des Verriegelungselements. Um eine Herstellung zu vereinfachen, sollte der untere Haken 31 nicht vorgesehen sein. In diesem Fall wird das Verriegelungselement vorzugsweise verwendet, derart, daß sich die Haken 30 an der Oberseite befinden. Tatsächlich liegt in den meisten Fällen der Körper des Verbinders aufgrund der Schwerkraft auf der Trägerwand 34, wobei es dann die oberen Haken 30 sind, die am meisten beansprucht werden.
  • Falls ein unterer Haken 31 vorgesehen ist, ist derselbe bezüglich eines oberen Hakens 30 hinsichtlich des Mittelpunkts des Verriegelungselements 20 vorzugsweise symmetrisch angeordnet. Mit vier symmetrischen Schlitzen, die um den fest angebrachten Verbinder plaziert sind, ermöglicht diese Lösung, daß die Verriegelung 20 sowohl in einer ersten Position als auch in einer um 180º um die Achse der Verbinder gedrehten Position verwendet werden kann.
  • Die Anordnung der Haken 30, 31 ebenso wie die der Schlitze 25, 26/27 wird bezugnehmend auf die Beschreibung der Fig. 3A-3C offensichtlicher werden.
  • Die Fig. 3A, 3B und 3C stellen drei aufeinanderfolgende Schritte zum Befestigen eines entfernbaren Verbinders mit seinem Verriegelungselement dar gemäß der Erfindung. Der dargestellte entfernbare Verbinder 5, der befestigt werden soll, ist ein männlicher Verbinder, der mit den Verriegelungszapfen 13 versehen ist. Der Verbinder 5 könnte natürlich auch ein weiblicher Verbinder sein, der mit den Zapfen 13 versehen ist, um mit einem fest angebrachten, männlichen Verbinder in Eingriff genommen zu werden.
  • In Fig. 3A wird ein Verriegelungselement 20 gemäß der Erfindung, das beispielsweise mit den zwei Haken 30 versehen ist, von einem Anwender in die Nähe des Verbinders 50 gehalten, derart, daß die Haken 30 von dem Verbinder 5 weg orientiert sind, und daß die Schlitze 25 und 26 mit den Zapfen 13 ungefähr zusammenpassenn
  • In Fig. 3B wird das Loch 27 an dem blinden Ende des Schlitzes 26 über einen Zapfen 13 geschoben. Die Länge der Öffnung 23 ist derart, daß das Ende des zweiten Zapfens ohne Behinderung durchläuft, wo sich der Schlitz 25 in die Öffnung 23 öffnet. Wie es in den Figuren dargestellt ist, können die Bereiche, an denen sich der Schlitz 25 in die Öffnung 23 öffnet, auch abgeschrägt sein. Somit kann die Länge der Öffnung 23 ausgewählt werden, derart, daß der Zapfen 13, der dem Schlitz 25 zugeordnet ist, teilweise in den Schlitz 25 (in die Abschrägungen) in Eingriff genommen wird, wodurch ein Vorpositionieren des Verriegelungselements 20 vor der Verriegelungsoperation ermöglicht wird.
  • In Fig. 3C wird die Anordnung des Verriegelungselements 20 und des Verbinders 5, die, wie es in Fig. 3B gezeigt ist, angeordnet sind, gehalten, um einem weiblichen Verbinder 40 gegenüber zu stehen, der durch eine Gehäusewand 42 läuft. Zwischen der Wand 42 und dem Verbinder 40 ist ein ausreichender Spielraum vorgesehen, um dort den Durchgang durch die Schutzwand 12 des Verbinders 5 zu ermöglichen. Wie es in Fign 3C dargestellt ist, sind in der Wand 42 oberhalb des Sockels 40 zwei Schlitze 43 vorgesehen. Die Schlitze 43 sind zu einer Längsachse des Verriegelungselements 20 parallel und stimmen bei dem gegebenen Beispiel mit den oberen Haken 30 überein. Zwei zusätzliche Schlitze 44, die hinsichtlich der Mitte des Verbinders 40 symmetrisch angeordnet sind, sind ferner in der Wand 42 vorgesehen, um ferner in der Lage zu sein, den Verbinder 5 zu befestigen, nachdem das Vernegelungselement 20 umgedreht wurde (die Haken 30 befinden sich dann an der Unterseite der Verriegelung 20). Zusätzlich ermöglichen die vier symmetrischen Schlitze 43, 44, daß das Verriegelungselement 20 unabhängig von der Anzahl (2, 3 oder 4) der vorgesehenen Haken umgedreht werden kann.
  • Beim Ineingriffbringen des männlichen Verbinders 5 in den weiblichen Verbinder 40 treten die Haken 30 in die Schlitze 43 ein. Sobald der Verbinder 5 vollständig eingedrückt worden ist (wenn die Schutzwand 12 des Verbinders 5 beispielsweise an den Körper des weiblichen Verbinders 40 anstößt), wird das Verriegelungselement 20 in die Richtung, die durch den Pfeil 11 angezeigt ist, (in Fig. 3C nach rechts) geschoben. Als Ergebnis sperren die Schlitze 25 und 26 die zugeordneten Zapfen 13 ein, wobei die Haken 30 an einem Ende ihrer jeweiligen Schlitze (rechter Abschnitt in Fig. 3C) verriegelt sind.
  • Der Verbinder 5 ist somit an der Wand 42 und nicht an dem komplementären Verbinder 40 befestigt. Jegliche Kraft, die zu dem Verbinder 5 übertragen wird, wird über das Verriegelungselement 20 zu der Wand 42 übertragen, welche viel starrer als der Verbinder 40 ist.
  • Zusätzlich befestigen Senkschrauben 45 den Verbinder 40 mittels Gewinden, die in dem Verbinder 40 auf herkömmliche Art und Weise geschaffen sind, an der Wand 42.
  • Wie es für Fachleute offensichtlich ist, können verschiedene Modifikationen an den im vorhergehenden offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispielen vorgenommen sinda Beispielsweise kann das Verriegelungselement gegossen werden, was ermöglichen würde, daß die vier Befestigungshaken einfacher vorgesehen werden können.
  • Obwohl ein Hakensystem zum Einhaken des Verriegelungselements 20 in einer Wand beschrieben worden ist, können beliebige alternative Verriegelungseinrichtungen, wie z.B. Zapfen, die einstückig mit dem Verriegelungselement 20 ausgeführt sind, und die mit den Schlitzen in der Wand zusammenwirken, oder umgekehrt, geschaffen werden.

Claims (6)

1. Eine Verbinderanordnung mit folgenden Merkmalen:
-- einem entfernbaren Verbinder (5), der mit ersten Verriegelungsbaugliedern (13) versehen ist;
-- einer Struktur, die mit einer Wand (42), die zweite Verriegelungsbauglieder (43, 44) aufweist, versehen ist;
-- einem fest angebrachten Verbinder (40), der in der Wand (42) vorgesehen ist, wobei der fest angebrachte Verbinder (40) an der Struktur befestigt ist, und der entfernbare Verbinder (5) mit dem fest angebrachten Verbinder (40) durch eine Bewegung zu demselben entlang einer vorbestimmten Ineingriffnahmeachse in Eingriff bringbar ist; und
-- einem Verriegelungselement (20) zum Verriegeln des entfernbaren Verbinders (5) in Ineingriffnahme mit dem fest angebrachten Verbinder (40)1 wobei das Verriegelungselement (20) von den Verbindern trennbar ist, wenn die Verbinder voneinander außer Eingriff gebracht werden;
wobei das Verriegelungselement (20) mit dritten und vierten Verriegelungsbaugliedern (25, 26; 30, 31) versehen ist, welche jeweils zu den ersten und zweiten Verriegelungsbaugliedern (13; 43, 44) komplementär sind, und welche in eine Verriegelungsbeziehung mit denselben bewegbar sind, um die Verbinder (5, 40) in Ineingriffnahme zu verriegeln, indem das Verriegelungselement (20) zwischen den Verbindern (5, 40) positioniert wird, sowie dieselben in Ineingriffnahme bewegt werden, und indem dann das Verriegelungselement (20) in einer vorbestimmten Richtung senkrecht zu der meingriffnahmeachse verschoben wird.
2. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 1, bei der
-- der entfernbare Verbinder (5) mit Zapfen (13), die Umfangsrillen aufweisen, versehen ist, wobei die Zapfen (13) die ersten Verriegelungsbauglieder bilden;
-- das Verriegelungselement (20) eine Platte (22) mit Abschnitten aufweist, die sowohl eine Öffnung (23), durch welche die Verbinder (5, 20) in Eingriff nehmen können, als auch eine Mehrzahl von Schlitzen (25, 26) definieren; und
-- die Abschnitte der Platte, die die Schlitze (25, 26) definieren, die dritten Verriegelungsbauglieder bilden, wobei diese Bauglieder in die Umfangsrillen der Zapfen (13), die die ersten Verriegelungsbauglieder bilden, in Eingriff bringbar sind.
3. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 2, bei der die Wand (42) mit Schlitzen (43, 44) gebildet ist, um dadurch die zweiten Verriegelungsbauglieder zu schaffen, wobei das Verriegelungselement (20) flache Haken (30, 31) aufweist, die die vierten Verriegelungsbauglieder bilden, und wobei die Haken (30, 31) alle eine gemeinsame Ausrichtung aufweisen und in die Schlitze (43, 44), die in der Wand (42) gebildet sind, in Eingriff bringbar sind, um das Verriegelungselement (20) gegen die Wand zu verriegeln, nachdem dasselbe in die vorbestimmte Richtung geschoben wurde.
4. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 3, bei der die flachen Haken (30, 31) durch ein Stanzen und ein 90º- Falten der Platte (22) gebildet Sind.
5. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 1, bei der die Verbinder (5, 40) elektrische Verbinder vom DB-Typ sind, wobei der entfernbare Verbinder (5) ein männlicher Verbinder und der fest angebrachte Verbinder (40) ein weiblicher Verbinder ist.
6. Ein Verfahren zum Befestigen eines entfernbaren Verbinders (5), der mit ersten Verriegelungsbaugliedern (13) versehen ist, auf einem komplementären, fest angebrachten Verbinder (40), der in einer Wand (42) vorgesehen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
-- Bereitstellen von zweiten Verriegelungsbaugliedern (43, 44) in der Wand (42);
-- Plazieren eines Verriegelungselements (20) zwischen dem entfernbaren Verbinder (5) und dem fest angebrachten Verbinder (40), wobei das Verriegelungselement (20) mit dritten und vierten Verriegelungsbaugliedern (25, 26; 30, 31) versehen ist, die jeweils zu den ersten und den zweiten Verriegelungsbaugliedem (13; 43, 44) komplementär sind;
-- Ineingriffbringen des entfernbaren Verbinders (5) mit dem fest angebrachten Verbinder (40) durch Bewegen des entfernbaren Verbinders (5) entlang einer vorbestimmten Ineingriffnahmeachse zu dem fest angebrachten Verbinder (40) hin; und
-- Verschieben des Verriegelungselements (20) in einer vorbestimmten Richtung senkrecht zu der Ineingriffnahmeachse, derart, daß seine Verriegelungsbauglieder (25, 26; 30, 31) in einer Verriegelungsbeziehung mit den Verriegelungsbaugliedern (13; 43, 44) des entfernbaren Verbinders (5) und der Wand (42) zusammenwirken.
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