DE2720913A1 - Befestigungsanordnung fuer ein gedrucktes schaltungselement - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer ein gedrucktes schaltungselement

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DE2720913A1
DE2720913A1 DE19772720913 DE2720913A DE2720913A1 DE 2720913 A1 DE2720913 A1 DE 2720913A1 DE 19772720913 DE19772720913 DE 19772720913 DE 2720913 A DE2720913 A DE 2720913A DE 2720913 A1 DE2720913 A1 DE 2720913A1
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DE19772720913
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Yukio Fujimi
Shigemi Misono
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Seiko Instruments Inc
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Seiko Instruments Inc
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1407Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by turn-bolt or screw member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH D ■ 8O34 UNTERPFAFFENHOFEN 0 9. ΜΛΙ 1977
PATENTANWALT 3 postfach w
TELEFON
PHONE «MÖNCHEN) TELEGRAMMADRESSE: CABLEADDREss. patenouch München DlPU-PHVS. F. ENDLICH. D-SO34 UNTERPFAFFENHOFfN, POSTP.
TELEX: 82 173Ο
Meine Akte: D-4247
Kabushiki Kaisha Daini Seikosha Tokyo, Japan
Befestigungsanordnung fUr ein gedrucktes Schaltungselement
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine bekannte Befestigungsanordnung für ein gedrucktes Schaltungselement bzw. eine gedruckte Schaltungsplatte oder dergleichen weist eine Verbindung für das gedruckte Schaltungselement und eine Platte auf, sowie eine Schraube, welche die Platte an der Stirnseite oder dem Rahmen eines Gestells befestigt. Bei einer anderen bekannten Anordnung, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird das Schaltungselement mittels eines Winkelarms an der Platte gehalten.
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Die erstgenannte Befestigungsanordnung unterliegt hinsichtlich der Flächen zur Aufnahme der Schrauben einer Beschränkung in der Dicke bzw. Breite der gedruckten Schaltungsplatte, da die Schrauben an der vorderen Stirnseite des Gestellrahmens zur Befestigung der Platte eingesetzt sind; darUberhinaus ragen die Schrauben geringfügig nach außen, da die Schraubenköpfe Über die Fläche der Platte vorspringen. Die zweite bekannte Anordnung weist keine Schraubenköpfe auf, die Über die Plattenfläche vorspringen; da jedoch die Teile, die auf der gedruckten Schaltungsplatte bzw. dem gedruckten Schaltungselement befestigt sind, außerhalb des Weges des Winkelarms liegen sollten, wenn dieser Arm in den Rahmen bzw. das Gestell eingesetzt wird, wobei der Arm gegenüber der Schaltungsplatte angeordnet wird, weist das gedruckte Schaltungselement eine Fläche auf, die nicht mit elektronischen Teilen bestückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung fUr ein gedrucktes Schaltungselement oder dergleichen zu schaffen, bei der die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten und Nachteile beseitigt sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weiter· Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung weist insbesondere keine vorspringenden Schraubenköpfe auf der Befestigungsplatte auf; außerdem wird eine vollständig bestUckbare Fläche für elektronische Teile auf dem gedruckten Schaltungselement geschaffen, wobei ein Winkelarm des Gestells entsprechend der in Fig. 1 ge-
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zeigten bekannten Anordnung beseitigt ist, um die angegebenen Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer bekannten Befestigungsanordnung,
Fig. 2 und 3 eine Auf- und Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung, und
Fig. 5 und 6 eine Auf- und Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Befestigungsanordnung, bei der ein gedrucktes Schaltungselement (gedruckte Schaltungsplatte) 1 an einer Platte oder Befestigungsplatte 2b mittels eines Winkelarms 2e befestigt ist; außerdem ist eine Schraubspindel la mit einem vorderen Gewindeabschnitt Ic, einem Schnappring Id und einem Schaft- oder Wellenabschnitt Ib vorgesehen. Die Schraubspindel la steht mit einem Zwischengewinde bzw. Innengewinde eines Winkelarms 2e in Eingriff und ist an dem Arm befestigt, um dadurch das gedruckte Schaltungselement 1 an dem Gestellrahmen 2 zu befestigen, wobei die Platte 2b in dichtem Kontakt mit einer Schulter 2f des Rahmens 2 steht. Die nicht mit elektronischen Teilen bestUck-
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bare oder belegbare Fläche ist in Fig. 1 mit K bezeichnet und durch eine Strich-Punkt-Schraffierung dargestellt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten AusfUhrungsform der Erfindung wird das gedruckte Schaltungselement 1 an beiden Seiten der Befestigungsplatte durch Führungsschienen 2c gefuhrt und gehalten, die einen konkaven Querschnitt haben und fest an den Innenwänden eines Gestells 2 befestigt sind.
Das gedruckte Schaltungselement 1 ist mittels eines nicht gezeigten Winkelarms unter Verwendung von Schrauben an einer Anzeigeplatte 2b befestigt. Ein Arm la und eine Blattfeder Ic sind mit zwei Schrauben an dem Schaltungselement 1 angebracht. Eine Spindel Ib wird drehfähig durch den Arm la gehalten; ein Schnappring Id verhindert ein Herausschieben der Spindel Ib aus diesem Arm. Der gebogene vordere Abschnitt Ie der Blattfeder Ic steht in Eingriff mit einer Aussparung Z, die in dem Gestellrahmen 2 ausgebildet ist. Die Blattfeder 1 druckt auf die Seite bzw. Seitenfläche des Stiftes Ib; wenn eine flache Fläche X, die auf der zylindrischen Oberfltiche des Stiftes Ib ausgespart ist, sich dreht und mit der Blattfeder in Verbindung gelangt, verschiebt sich die Blattfeder Ic auf den Stift zu und der Eingriff der Feder Ic mit der Aussparung Z wird freigegeben. Wenn die zylindrische Oberfläche des Stiftes Ib der Feder gegenüberliegt, steht der gebogene Abschnitt Ie der Feder Ic mit der Aussparung Z in Eingriff.
Bei der dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung wird durch Drehung des Stiftes Ib die flache Fläche X in Berührung mit der
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Blattfeder Ic gebracht, so daß der gebogene Abschnitt der Blattfeder sich mit der Federkraft und außer Eingriff mit Rahmen 2a verschiebt, so daß das Schaltungselement 1 bereitsteht, um in Richtung des Pfeiles A entlang der Führungsschienen 2c herausgezogen zu werden. Ein nicht dargestellter Knopf ist auf der Befestigungsplatte vorgesehen, um das Schaltungselement 1 entgegen dem Verbindungsstuck herausziehen zu können, welches am rückwärtigen Ende des Schaltungselements vorgesehen ist. Zur Befestigung des Schaltungselements 1 wird der umgekehrte Vorgang ausgeführt.
Eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt und unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß der Stift Ib etwas länger ausgebildet ist und eine ringförmige Aussparung M trägt, die sich an die flache Oberfläche Y anschließt; außerdem ist eine Schraubenfeder 1) vorgesehen. Die Aussparung M nimmt die Blattfeder Ic auf.
Wenn der Stift Ib aus dem in Fig. 4 gezeigten Zustand um 180 Grad gedreht wird, bewegt sich dieser Stift Ib wegen der Kraft der Schraubenfeder 1} nach rechts, bis der Schnappring Id den Arm la berührt; die Blattfeder Ic ist dabei aus der Aussparung M freigegeben und gleitet Über die flache Oberfläche Y. Schließlich gelangt die Blattfeder Ic in Eingriff mit dem dünneren Abschnitt des Stiftes Ib, so daß sie aus der Aussparung Z herausgelangt. Der vordere Endabschnitt des Stiftes Ib steht aus der Befestigungsplatte hervor. Wenn dann ein Ziehwerkzeug in «ine Durchgangsöffnung If eingesetzt wird, die in dem Stift 1b «enkrecht zu dessen Achse vorgesehen ist, läßt sich das
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Schaltungselement 1 aus dem Gestell oder Rahmen herausziehen. Zur Befestigung bzw. zum Einsetzen des gedruckten Schaltungselementes wird die umgekehrte Arbeitsweise ausgeführt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine dritte AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt, bei der im Gegensatz zu den ersten beiden Ausfuhrungsformen der Stift Ib mit einem ein Gewinde aufweisenden vorderen Abschnitt Ig versehen ist.
Der Stift Ib ist in ein Gewinde Ik des Arms la eingeschraubt, der seinerseits fest an dem Schaltungselement 1 befestigt ist. Die Blattfeder 1 druckt auf den Bereich des Stiftes Ib mit grösserem Durchmesser und kann mit der Aussparung Z am Rahmen 2a des Gestells 2 am oberen Endabschnitt in Eingriff gebracht werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der dritten AusfUhrungsform erläutert. In dem in Fig. 6 gezeigten Zustand wird das Schaltungselement 1 durch Führungsschienen 2c getragen und ist fest in ein nicht dargestelltes Verbindungsstuck, d.h. ein Anschlußelement am hinteren Ende eingesetzt; der Stift Ib ist vollständig hineingeschraubt, wodurch er am Arm la befestigt ist. Durch Einsetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz lh des Stiftes Ib läßt sich der Stift entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, bis er aus dem Gewindeabschnitt herausgelangt; die Blattfeder Ic gelangt außer Eingriff von dem Abschnitt des Stiftes mit größerem Durchmesser und gelangt in Eingriff mit dem Bereich des Stiftes, der kleineren Durchmesser aufweist. Der vordere Abschnitt der Blattfeder Ic verschiebt sich in diesem Zustand in Richtung auf
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den Stift Ib und gelangt außer Eingriff von der Aussparung Z. Demzufolge kann das gedruckte Schaltungselement aus dem Gestellrahmen 2a herausgezogen werden. Wie bei der vorangehend beschriebenen Ausfuhrungsform wird dann der Stift Ib durch ein Werkzeug herausgezogen, welches in die Durchgangsöffnung 1i eingesetzt wird, so daß das Schaltungselement 1 aus dem Gestellrahmen und dem Anschlußelement herausgezogen wird, wobei der Schnappring Id auf dem Stift Ib auf die mittlere Wand des Armes la druckt. Die Befestigung, d.h. das Einsetzen eines Schaltungselementes erfolgt auf umgekehrte Weise.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung fUr ein gedrucktes Schaltungselement, d.h. eine gedruckte Schaltungsplatte, weist eine Aussparung oder Nut in dem Gestellrahmen und einen Arm auf, der an dem Schaltungselement befestigt ist und ein Stiftglied enthält, welches den Eingriff zwischen dem Schaltungselement bzw. der Schaltungsplatte und dem Gestellrahmen bewirkt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung läßt sich eine größere, mit elektronischen Teilen bestückbare Fläche bei gedruckten Schaltungsplatten oder gedruckten Schaltungselementen erhalten. Zur Lösung der Befestigung zwischen dem Schaltungselement und dem Rahmen muß bei der erfindungsgemäßen Anordnung lediglich ein einziger Stift gedreht werden. Somit läßt sich der Ein- und Ausbau eines gedruckten Schaltungselementes sehr einfach ausfuhren und die gesamte Anordnung ist gegenüber Schwingungen bzw. Vibrationen, Stoß und eine rauhe Handhabung äußerst zuverlässig.
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Claims (5)

  1. DIPL.-PHYS. F. ENDLICH ο - eos4 unterpfaffenhofen
    PATENTANWALT postfacm
    PHONE
    OIPL.-PHY·. F. ENDLICH. O-8034 UNTERPFAFFENHOFEN, POSTF.
    TELEX: B2I73O
    Meine Akte: D-4247
    Kabushiki Kaisha Daini Seikosha Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    Iy Befestigungsanordnung fUr ein gedrucktes Schaltungselement bzw. eine gedruckte Schaltungsplatte, welches eine vordere Platte aufweist, die an einem Gestellrahmen lösbar befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (Ic) vorgesehen ist, daß der Gestellrahmen (2) eine Aussparung (Z) aufweist, die mit der Federeinrichtung in Eingriff bringbar ist, und daß ein Stift (Ib) vorgesehen ist, der die Federeinrichtung in Eingriff mit der
    Aussparung verschiebt.
  2. 2. ßefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (Ib) eine Aussparung (X) aufweist und daß der
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    ORIGINAL INSPECTED
    Eingriff zwischen der Federeinrichtung und der Aussparung (Z) des Gestellrahmens freigegeben wird, wenn die Federeinrichtung (ic) in die Aussparung (X) des Stiftes (Ib) einrückt.
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (Ib) einen dickeren und einen dUnneren Abschnitt aufweist, daß der dickere Abschnitt die Federeinrichtung in Eingriff mit der Aussparung (Z) des Gestellrahmens drückt, während der Eingriff zwischen der Federeinrichtung und dem dünneren Abschnitt des Stiftes freigegeben wird, wenn die Federeinrichtung mit dem dUnneren Abschnitt des Stiftes in Verbindung steht.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeeinrichtung (if,* Ii) am vorderen Endabschnitt des Stiftes (Ib) fUr ein Ziehwerkzeug ausgebildet ist und daß der Stift (Ib) in Längsrichtung gleitfähig angeordnet ist, so daß sein Endabschnitt über die Plattenoberfläche hinaus vorspringt.
  5. 5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (Ib) ein elastisches bzw. federndes Glied aufweist, welches den Stift derart beaufschlagt, daß er Über die Plattenoberfläche hinausragt.
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DE19772720913 1976-05-18 1977-05-10 Befestigungsanordnung fuer ein gedrucktes schaltungselement Withdrawn DE2720913A1 (de)

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8130 Withdrawal