DE3309580A1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE3309580A1
DE3309580A1 DE19833309580 DE3309580A DE3309580A1 DE 3309580 A1 DE3309580 A1 DE 3309580A1 DE 19833309580 DE19833309580 DE 19833309580 DE 3309580 A DE3309580 A DE 3309580A DE 3309580 A1 DE3309580 A1 DE 3309580A1
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Hans Peter 2359 Kisdorf Baranowski
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht s.ich auf ein Krankenbett mit j
durch Hochklappen um eine Schwenkachse verstellbarem Rücken- ] teil des Liegeflächenrahmens.
Bei bereits bekannten Krankenbetten dieser Art h^t das Verstellen des Rückenteils durch Hochklappen aus der waagerechten Lage in eine mehr oder weniger steile Winkellage zur Folge, daß eine auf der darübergelegten, etwa 10 bis 15 cm starken Matratze liegende Person nach dem Fußende des Bettes hin rutscht. Abhilfemaßnahmen, wie beispielsweise die, den Liegeflächenrahmen in drei gelenkig miteinander verbundene Abschnitte zu unterteilen, von denen das eine, zugleich als Schwenkachse für den Rückenteil dienende Gelenk etwa in Hüfthöhe und das andere Gelenk etwa in Kniehöhe angeordnet ist, sind nicht für alle vorkommenden Bedarfsfälle befriedigend.
Das Herabrutschen des Patienten beim Verstellen des Rückenteils von Krankenbetten der zur Rede stehenden Art ist grundsätzlich mit folgenden Nachteilen verbunden:
1. Inanspruchnahme des Pflegepersonals dadurch, daß nach dem Zurückstellen des Rückenteils in die Waagerechte der Patient wieder zum Kopfende hin gezogen werden muß.
2. Erhöhte Beanspruchung einzelner Körperstellen, insbesondere im Bereich des Gesäßes und der Fersen, wodurch die Gefahr des Wundliegens vergrößert wird.
3« Stauchbeanspruchung der Beine des Patienten beim Auftreffen der Füße auf das Fußende des Bettes, was besonders für solche Behinderte, die derartige Beanspruchungen nicht sofort spüren, schwerwiegend ins Gewicht fallen kann.
• · * V
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der eingangs genannten Gattung mit dem Ziel zu verbessern, daß das Verstellen des Rückenteils des Liegeflächenrahmens praktisch keine Verschiebung des Patienten zum Fußende hin mehr verursacht und dadurch die genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse des Rückenteiles in einer annähernd waagerechten Führung verschiebbar angeordnet ist und der Rückenteil ein über seine Schwenkachse hinausragendes, verschiebbares Verlängerungsstück aufweist, das beim Hochklappen des Rückenteils zur Verlängerung des Beinteils der Liegefläche dient.
Dadurch wird erreicht, daß der den Körperschwerpunkt unterstützende Teilbereich des Liegeflächenrahmens beim Hochklappen von dessen Rückenteil vergrößert und dadurch die Neigung zum Herabrutschen aufgehoben wird. Damit wird die Gefahr des Wundliegens vermindert und auch das Auftreffen der Püße auf das Fußende des Bettes vermieden. Beim Zurückstellen des Rückenteils verschwindet die zusätzliche Unterstützungsfläche unterhalb des Beinteils der Liegefläche. Der Patient braucht nicht vom Pflegepersonal in seine ursprüngliche Liegestellung zurückgezogen zu werden. Natürlich kann auch bei einem Krankenbett gemäß der Erfindung gewünschtenfalls -die Möglichkeit eines Anhebens des Beinteils des Liegeflächenrahmens an dessen Fußende zusätzlich vorgesehen sein.
Zur Erleichterung der Verschiebebewegung der Schwenkachse und des Verlängerungsstücks des Rückenteils bei dessen
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Verstellung kann ein in etwa waagerechter Richtung auf diese Teile wirkender Hilfskraftantrieb, etwa in Form eines Druck- ' mittelzylinders, vorgesehen sein. Es kann auch ein Kraftspeicher, etwa in Form einer Gasdruck-Feder mit zwei Wirkungs- ''■■ richtungen vorgesehen sein, die in den Endlagen des Rücken- . teils gespannt ist und, während das Rückenteil um einen mehr oder weniger großen Winkel hochgeklappt oder zurückgeklappt wird, sich entspannt und dabei die Verschiebebewegung seiner Schwenkachse und seines Verlängerungsstücks unterstützt. SoI-ehe Gasdruck-Federn sind bei modernen Krankenbetten sowie ·. auch bei Bürosesseln an sich bekannt. :
Das Krankenbett gemäß der Erfindung kann ferner mit einem in an sich bekannter Weise über einen Lenker an seinem Rückenteil angreifenden, um eine feste Schwenkachse drehbaren Hebel als Winkelhebel versehen sein. Zum Verstellen des Rückenteils kann ein an dem Winkelhebel angreifender Kraftantrieb in Form eines Druckmittelzylinders, eines Schraubspin delmotors od. dgl. vorgesehen sein. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung greift der Hebel oder Winkelhebel über einen zusätzlichen Lenker auch an der in annähernd waagerechter Richtung verschiebbaren Schwenkachse des Rückenteils oder an dessen Verlängerungsstück an, derart, daß beim Verstellen des Rückenteils gleichzeitig mit dessen Klappbewegung auch die Verachiebebewegung der Schwenkachse des Rückenteils und damit die Verlängerung des in annähernd waagerechter Lage verbleibenden Teiles der Liegefläche bewirkt wird. Die Einstellung der Länge und/oder Lage des Arbeitswegs der ver-
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schiebbaren Schwenkachse bzw. von dessen Verlängerungsstück kann dadurch erfolgen, daß der Angriffspunkt des zusätzlichen Lenkers an dem Hebel oder Winkelhebel mit Hilfe eines Langlochs oder einer Lochreihe an dem Hebel oder an dem Lenker wählbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht des Liegeflächenrahmens und seines verstellbaren Rückenteils mit dessen verschiebbarer Schwenkachse und dem verschiebbaren Verlängerungsstück,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Schnittansicht einer Längsseite des Liegeflächenrahmens mit der daran angebrachten Führung für das Verlängerungsstück des Rückenteils,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des verstellbaren Rückenteils mit dessen verschiebbarer Schwenkachse und dem sich daran anschließenden Verlängerungsstück und
Fig. 1J eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Teile mit dem Verstellgestänge für das Rückenteil des Liegeflächenrahmens .
Der Anschaulichkeit halber sind in den Zeichnungen nur die für die Erfindung wesentlichen Teile des Ausführungsbeispiels eines Krankenbetts dargestellt. In Fig. 1 ist 10 der Liegeflächenrahmen mit den Längsholmen 11, 12 und den Querholmen 13, 14. 15 ist das verstellbare Rückenteil, 16 dessen
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Schwenkachse und 17 sein in Längsrichtung des Rahmens 10 ver schiebbares Verlängerungsstück. 18, 19, 20 sind einzelne Latten der als Lattenroste ausgebildeten Liegeflächenteile im Beinbereich des Liegeflächenrahmens 10, im Rückenteil 15 und in dessen Verlängerungsstück 17. Die Latten können solche aus Holz, Stahlbänder oder dgl. sein. Die Holme 11 bis. Ik können Vierkantprofilrohre sein, wie in Fig. 2 dargestellt An den Innenseiten der Längsprofilrohre 11,12 sind U-Profile: 21 als Führungen für an Querstäben 22 angeordnete Rollen 23 ;
befestigt. ι
Solche Querstäbe 22, 2k, die als Rohrstäbe ausgebildet · und durch weitere in Längsrichtung des Rahmens verlaufende · Stäbe 25 verbunden sind, dienen zur Begrenzung des schlittenartigen Verlängerungsstücks 17 des Rückenteils 15 der Liege- '-rahmenfläche über dessen Schwenkachse 16 hinaus. Die Schwenk-^ achse 16 ist gleichfalls ein Rohrstab, der mit Rollen 23 in den U-Profilen 21 an den Längsholmen 11, 12 verschiebbar geführt ist. Die Querstäbe 16, 22'sind durch Laschen 26 mit- : einander verbunden. 27 ist ein beiderseits mit der Achse 16 verbundener Rohrbügel, der zusammen mit der Schwenkachse 16 ; und den sich in ihm erstreckenden Latten 19 das verstellbare , Rückenteil 15 bildet. Am vorderen Ende des Verlängerungsstücke 17 ist, wie aus Fig. 3 und k zu ersehen, ein schräges Führung.s blech 29 angebracht. Dieses dient dazu, ein sicheres Unterlaufen der Latten 18 im Beinbereich des Liegeflächenrahmens 10 durch das Verlängerungsstück 17 beim Zurückführen des Rückenteils 15 aus der hochgeklappten in die waagerechte Lage :
zu gewährleisten.
Mit 30 ist ein auf der Unterseite des Liegeflächenrahmens 10 durch Anschweißen od. dgl. befestigtes Rohr angedeutet, welches das Lager für einen Winkelhebel mit den Schenkeln 31 und 32 bildet. Das äußere Ende des Schenkels 31 ist durch einen Lenker 33 mit dem Rückenteil 15 gelenkig verbunden. An dem freien Ende des Schenkels 32 greift über ein Gelenk die Abtriebsstange 3^ einer Vorrichtung 35 an. Diese kann aus einem Hilfsantrieb in Form eines Druckmittelzylinders, eines Motors mit Antriebsspindel, od. dgl. bestehen, oder aber es kann statt dessen oder zusätzlich ein Kraftspeicher, etwa in Form einer Gasdruck-Feder mit zwei Wirkungsrichtungen auf die Stange 3^ einwirken. Weiterhin ist der Schenkel 32 des Winkelhebels über einen Lenker 36 gelenkig mit dem Verlängerungsstück 17 des Rückenteils 15 verbunden. Das Ver-■ bindungsgelenk zwischen dem Lenker 36 und dem Schenkel 32 des Winkelhebels ist in einem Langloch 38 an dem Schenkel verstellbar angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Länge oder Lage des Weges der Verschiebbarkeit des Verlängerungs-Stücks 17 auszuwählen. Der Schwenkwinkel des Winkelhebels 31, 32 beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel 110°. Wird der Winkelhebel 31, 32 um diesen vollen Schwenkwinkel im Uhrzeigersinn gedreht, so drückt der Lenker 33 das Rückenteil 15 in seine oberste Klappstellung, eine Stellung etwa, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch eine solche Drehbewegung des Winkelhebels auch das 'Verlängerungsstück 17 und die Rollen 23 über den
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20
Lenker 36 mitbewegt werden. Die in Fig. 3 und 4 am weitesten links gelegene Rolle 23 fällt mit der Schwenkachse des Rückenteils 15 zusammen. Durch die mit dem Hochklappen des Rückenteils 15 verbundene Verschiebebewegung wird das Verlängerungsstück aus seiner Lage unterhalb der Latten 18 des feststehenden Teils der Liegefläche (in Fig. 3 und '4 nach links) um eine dem Schwenkwinkel des Winkelhebels und der Lage des Gelenks zwischen dem Schenkel 32 und dem Lenker 36 entsprechen- j
j de Wegstrecke herausgezogen. Beim Zurückklappen des Rücken- j
teils 15 in die waagerechte Lage werden die Schwenkachse l6 j
des Rückenteils und dessen Verlängerungsstück 17 wieder in ' die in Fig. 3 und 4 dargestellte Lage unterhalb der Latten l8 j
•j des feststehenden Teils der Liegefläche zurückgeschoben. - "; Durch das schräge Blech 29 am vorderen Ende des VerlängerungsH Stücks 17 wird dabei ein sicheres Unterfahren der Latten ΐδ j
gewährleistet, auch wenn diese unter dem Gewicht des Patien- ) ten etwas nach unten durchgebogen sein sollten,,
Die Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung sind nicht; auf das hier im einzelnen beschriebene und. dargestellte Bei- ' spiel beschränkt. So ist es z.B. denkbar, daß eine verhält- : nismäßig einfache Ausführungsform eines Krankenbettes gemäß der Erfindung keinen Kraftantrieb zum Verstellen des Rückenteils, sondern nur eine auf die Schwenkachse ΐβ des Rückenteils bzw. das-Verlängerungsstück 17 einwirkende Federeinrichtung aufweist, welche die Verstellbewegung, wenn sie von
Hand vorgenommen wird,unterstützt. Die Federeinrichtung kann eine Gasdruck-Feder mit zwei Wirkungsrichtungen sein, derart,
- Jo-
daß beim Hochklappen des Rückenteils die Verschiebebewegung in der einen und beim Zurückklappen des Rückenteils die Verschiebebewegung in der anderen Richtung unterstützt wird.
In der Hauptsache wesentlich ist für die Erfindung die Ver-
schiebbarkeit der Schwenkachse 16 des Rückenteils in Verbindung mit einem annähernd waagerecht angeordneten Verlängerungsstück des Rückenteils über die Schwenkachse hinaus, dessen Verschiebbarkeit eine Vergrößerung des annähernd waagerechten Teils der Liegefläche im Bereich des Körper-Schwerpunkts beim Hochklappen des Rückenteils ergibt.

Claims (5)

  1. O «J U v7 U O
    D IPL.-ING. J. RICHTER .—■·■ :* -· · : . "; - ;* Y„P*A-T E N T A N W Ä L T E DIPL.-ING. F. WERDERMANN
    ZUSEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES LOEB
    Anmelder:
    Hans Peter Baranowski, 2359 Kisdorf
    Bezeichnung:
    Krankenbett.
    2OOO HAMBURG 36 l6.. MärZ NEUER WALL IO
    Φ (O 4O) 34 OO 45/34 OO 56
    TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBUR6
    TELEX 2163 551 INTU D
    UNSER ZEICHEN/OUR (1ILE O . öj
    Wdm/Wa
    Ansprüche :
    l.J Krankenbett mit durch Hochklappen um eine Schwenkachse verstellbarem Rückenteil des Liegeflächenrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Rückenteils in einer annähernd waagerechten Führung verschiebbar angeordnet ist und der Rückenteil ein über seine Schwenkachse hinausragendes, verschiebbares Verlängerungsstück aufweist, das beim Hochklappen des Rückenteils zur Vergrößerung des Beinteils der Liegefläche dient.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsantriebskraft oder ein Kraftspeicher zur Erleichterung der Verschiebebewegung der Schwenkachse und der Verlängerung des Rückenteils bei dessen Verstellung in
    » W W *
    - Z-
    einer oder beiden Richtungen vorgesehen ist.
  3. 3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2 .mit einem an dem Rückenteil über einen Lenker angreifenden, um eine feste Schwenkachse drehbaren Hebel oder Winkelhebel zum Verstellen des Rippenteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel oder Winkelhebel über einen zusätzlichen Lenker auch an der in annähernd waagerechter Richtung verschiebbaren Schwenkachse des Rückenteils oder an dessen Verlängerungsstück angreift, derart, daß beim Verstellen des Rückenteils gleichzeitig mit dessen Klappbewegung auch die Verschiebung der Schwenkachse des Rückenteils und damit die Verlängerung des in annähernd waagerechter Lage verbleibenden Beinteils der Liegefläche bewirkt wird.
  4. k. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des zusätzlichen Lenkers an dem Hebel oder Winkelhebel mit Hilfe eines Langlochs oder einer Lochreihe an dem Hebel oder an dem Lenker in Verbindung mit dem Gelenkbolzen wählbar ist.
  5. 5. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Verlängerungsstücks ein schräges Führungsblech zur Sicherung des Unterlaufens der Liegefläche im Beinbereich des Liegeflächenrahmens angebracht ist.
    BAD ORIGINAL
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