DE1491249A1 - Chirurgie- oder Operationstisch - Google Patents

Chirurgie- oder Operationstisch

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DE1491249A1
DE1491249A1 DE19641491249 DE1491249A DE1491249A1 DE 1491249 A1 DE1491249 A1 DE 1491249A1 DE 19641491249 DE19641491249 DE 19641491249 DE 1491249 A DE1491249 A DE 1491249A DE 1491249 A1 DE1491249 A1 DE 1491249A1
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lumbar
thigh
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DE19641491249
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English (en)
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Boetcker Carl H
Smiley Eldridge H
Herzog Robert P
Carlson Robert S
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American Sterilizer Co
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American Sterilizer Co
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Description

  • Chirurgie oder Operattonstisch Die Efindung bezieht sich aut Chirurgie oder Operationstische.
  • Operationstische werden heutzutage mit einer Vielzahl von Abschnitten verschen, wie etwa Kopf-, RUcken-, Gesäss-, und Beinabschnitten, die in verschiedene Stellungen gebracht werden können, Je nach der auszuführenden Operation. einige dieser Tische werden von Hand verstellt.
  • Andere haben komplizierte hydraulische Kreisläufe um die Teile des Tisches in verschiedene Stellungen zu bewegen. In Jeder Falle ist die relative Bewegung der verschiedenen Teile des Tisches begrenzt und die Tische sind nicht so proportioniert und der Oberteil ist nicht so gelenking angeordnhet, dass er für den Chirurgen und für die Patienten so bequem wie möglich ist, gleichgültig wie gross sie sind.
  • Bei früheren Tischen war eine besonders geschulte Kraft notwendig, die die notwendige Beurteilung durchtUhrte, um den Patienten richtig auf dem Operationstisch anzuordnen, ul eine gute anatomische Stellung inperhalb angenommener physiologischer Toleranzen zu erzielen.
  • Die Tischoberfläche des erfindungsgemässen Operationstisches ist so konstruiert, dass die richtige anatomische Stellung, physiologisohe Verträglichkeit und Kinfachheit erreicht wird. Mit diesem Tisch wird jeder Patient einer Grösse innerhalb des normalen Erwachsenenbereiches stets in der gleichen Stellung auf den Tisch gebracht.
  • D.h. mit der Perineallinie des Patienten an einem bestimmten Punkt der Tischoberfläche. Der Tisch kann dann eingestellt werden, um den Patienten in Jeder beliebigen Stellung zu halten, entweder Supinations-, Pronatiorwstellung, einseitiger oder aufrechter Stellung ohne dieser irgendwelche weitere Aufmerksamekeit widmen zu müssen. Die Gelenkwerbindungen der Tischabschnitte sind so, dass die Betätigung eines einzigen Zylinders, des Zylinders 87 alle Teile in Synchronismus durch die verschiedenen anatomischen Gelenke bewegt. Die anderen Steuerungen sind dazu vorhanden, um diese Stellungen Zu verändern. Boim AusfUhren des vorstehenden werden die folgenden anatomischen Hauptgelenke des Körpers in Betracht gezogen: 1) Halswirbelsäule, Nacken; 2) oberer Lendenbogen (Lendenwirbels der 12. frustwirbel am unteren Oberkörperrand); 3) Gelenk des fUnften Lendenwirbels und ersten kreuzbeinbogens; ¢) Kopf des Oberschenkelknochens und Azetabulum; und 5) Poplitealbereioh (Kaie).
  • Diese Gelenke unterteilen den Körper in die genannten fünf hauptsächlichen Abschnitte. Für die vorteilharteste chirurgische Freilegung sollten die Hauptbereiche eine erträgliche anatomische Kontour einnehmen, die sich rur die besondere durchzuführende Operation eignet mit physiololischer Verteilung des Körpergewichtsdruckes über die gesamte Tischoberfläche. Es ist Jedoch ffensichtlich unmdglich, handelsübliche Operationstische von nur vier gelenkigen Abschnitten mit funr Hauptkörperbereichen mit Körpergelenken zwischen ihnen in Gleichform zu bringen oder beide aneinander anzupassen. Daher ist eine ungUnstige Stellung des Patienten häufig bei den heutigen handelsüblichen Operationstischen unvermeidlich. Diese ernsthaft Beschränkung der heutigen Operationstisohe beschränkt häufig die günstige Zugänglichkeit zur Operationsstelle durch die Chirurgengruppe, insbesondere wenn eine physiologische Verschlechterung des Zustandes des Patienten verhütet werden aals.
  • Ein weiterer Hauptzwecke der vorliegenden Erfindung ist daher. diese Besohräsohränkungen zu verringern und zu. grössten zu Teil auszuschalten und/diesem Zweck ist ein voliständig neuer Weg zur lösung dieser Aufgabe erdaoht und entwiokeit worden, um der Chirurgengruppe eine wirkliche Stellungs-Steuerung des Patienten zu ermögliohen.
  • Um diese neue Technik und andere Techniken, die auf diesem chirurgischen Gebiet vollständig neu sind möglioh zu maohen, ist die Gelenkoberfläohe des Operationstiaches den fünf chirurgischen Hauptbereichen der menschlichen Anatomie angepasst. Es wurde ein verstellbarer Kopfabsohnitt direkt unter dem Kopf des Patienten vorgesehen; ein Rüoken- oder Rüokgratabsohnitt der direkt unter dz Landenbogen gelenkig angeordnet ist und sich bis zum ersten Rüokenwirbel eratrsokt; ein Gesäss- oder Beckenabschnitt mit perinealem Ausschnitt genau unter dem Becken; ein Femur- oder oberer Buinabschnitt, der so gelenkig ist, als ob er von den wirklichen hüftgelenken des Patienten ausgeht und sioh bis zu den Khien erstreckt, wodurch die Obersohenkel gehalten werden; und ein unterer Beinabsohnitt unter den Beinen der an da Kniegelenken ein Gelenk aufweist.
  • Sin weiterer Zweck der Krfindung ist daher einen tisoh na schaffen, der fünf Abschnitte mit Gelenken zwischen J. zwei benzchberten Abechnitten aufweist, wodurch jeder der fünf Hauptabschnitte des Körpers unabhängig gesteuert und verstellt werden kam, mit dem Ziel, eine bestmögliche chirurgische oder anatomische Zugänglichkeit mit nininler physiologischer Störung des Patienten und bequemster Anwendung neuer chirurgischer Techniken, die in den letzten Jahren entwickelt wurden.
  • Der Unterschied in den Abmessungen der oben erwähnten fünf Hauptkörperbereicbe, die kleine und grosse Patienten ii Verhältnis zur Tisochoberfläche umfassen, ist insofern unwesentlich, soweit er um die Strecke vom hals zum oberen Teil des Kopfes und von den Kniegelenken zu den Füssen geht. Das trifft zu, weil eie Endabsohnitte des Tisches sind und sie insbesondere im unteren Beinabsohnitt lang genug gemacht werden können, um Patienten Jeder Grbsse aufzunehman. Glüoklicherweise ist der Unterschied der Beckenlängen zwischen kleinen und grossen erwachsenen Peraonen und Kindern tiber 12 Jahren minimal, während die Unterschiede sowohl bezüglich der Rückgrat-als auch der Fomur-Längen beträchtlich ist. Um dieses Problem zu l5n, ist der Schenkelabschnitt des Tisches telenkopartig oder in der Länge verstellbar ausgebildet. 80 wurde ein Operationstisch erdaoht, der eine wirkliche Kontourübereinsti@@ung zwisehen den Gelenken des Tisches und den Gelenken der menschlichen Anatomie für erwachsene Patienten oder solche tiher 12 Jahren von einem weiten Bereich der Grössen sicherstellt.
  • Vorstehendes wird erreicht, inden eine Tischoberfläche geschaffen wird, die sechs Abschnitte von geeigneter Brtte hat. Der gesamte Tisch ist um eine anatomische Gegebenheitslinie gelenk angeordnet, die ar- unteren Rande des Kreuzbeinabschnittes festgelegt ist und der Patient wird mit seinem perinealen Bereich auf diese Gegebenheitslinie gelegt. Dies trifft zu, gleichgültig ob der Patient sich in Supinations-, Pronations- oder Seitenstellung befindet.
  • Es trifft weiterhin zu, unabhängig von der Grösse des grössten Teiles der Patienten, Es ist festgestellt worden, dass dieses Konstruktionsverfahren eines Tisches den Fehler in der Anpassung des Tisches auf die Grdssen verschiedener Patienten um die Hälfte verringert.
  • Zusätzlich zu der Grundvoraussetzung, die bei der vorliegenden Erfindung erreicht worden ist, hat der hierin beschriebene Tisch hydraulische Kraftsteuerungen, die die gelenkige Tischoberfläche so steuern, dass Jeder der Abschnitte im Verhältnis zu seinem benachbarten Abschnitt entweder im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne geneigt werden kann. Ein selektiver Steuermechnanismus ist vorgesehen durch den die Tischabschnitte in Jede beliebige relative Stellung der Höhe oder dem Winkel nach gebracht werden kann und zwar durch einen Bedienungsmann, der diese Steuerung von einer einzigen Stellung aus vornimit. Die Steuerungshebel sind an einem Arm angeordnet, der sich von des Tisch aus erstreckt, so dass die Tischoberflächenabschnitte verstellt werden können, ohne die-Jenigen Personen zu starren, die um den Tisch herumstehen.
  • Der gesamte Tisch kann gehoben oder gesenkt und seitlich in Jeder Richtung von einer waagerechten Stellung mit Hilfe dieses Steuerungsorganes geneigt werden. Der Tisch ist hydraulisch gesteuert und hat eine Umleitung um die mechanische Pumpe, die benutzt werden kann, um den Tisch von Hand zu bestetigen, falls die mechanische Kraft ausfallen sollte.
  • Weiterhin ist der Tisch explosionssicher.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung. einen Tisch zu scharfen, der die Nachteile und Defekte bei früheren Tischkonstruktionen Überwindent und insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, einen Tisch eu schaffen, der in seiner bauweise einfach ist, wirtschaftlich hersustellen und einfach und wirksam zu bezmtzen.
  • Ein weiteres Ziel ist, einen Operationstisch zu schaffen, der eine Tischoberfläche hat, die aus einer Vielzahl gelemkiger Abschnitte besteht, wobei der Tisch so konstruiert ist, dass ein Patient auf den Tisch gelegt werden kann, mit zeinem Körper an einer gegebener Perinsallinie, unabhängig von der Grösse des Patienten.
  • Ein weiteres Ziel ist, einen Tisch zu zchaffen, der ein.
  • Vielzahl von Abschnitten hat, die schwingend miteinander verbunden sind, wobei sämtliche Abschnitte in Ausrictung miteinander angeordnet werden können und jeder der Abschnitte aus der genannten ausgerichteten Stellung heraus entweder im Uhrzeigers inne oder entgegen dem Uhrzeigsinne geschwungen werden kann, und zwar gegeflUber des Abschnitt, an dem er selbst befestigt ist.
  • Ein weiteres Ziel ist, einen verbesserten BetNtigungsmechanismu rtlr einen Tisch zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel ist, ein verbessertes Gelenk zwischen zwei Abschnitten eines in Abschnitte aufgeteiltea Tisches zu schaffen.
  • Kin wichtiges Ziel der Erfindung ist, einen chirurgischen Tisch zu schaffen, bei dem der grösste Teil der Hauptverstellungen des Tisches durch mechanische Kraft erzielt wird, wie beispielsweise durch hydraulische Betätigung um die körperliche Anstrengung zu vermeiden, die erforderlich ist, um Abschnitte des Tisches zu heben, wenn das 0-tobt des Patienten daraut ruht.
  • Rin weiteres Ziel ist, einen Tisch zu schaffen, der einen Kopfatützenabschnitt, einen Rückgrat- oder Rückenabsehnitt, einen Lendenabschnitt, einen Kreuzbeinabschnitt, einen Oberschenkelabschnitt und einen Fu@stützenabschnitt hat, die auf ei-. tktterteil gehalten wurden bei des der Rückenabschnitt und der Obersohenkelabschnitt im Verhältnis zu den Lenden- und Sakralabschnitten gelenkig oder scharnierartig befestigt sind und Bewegungen des Tischss in die Trendelenburg - uagekehrte Trendelenburg- und seitlichen Kipp-Stellungen alle durch Verstellung des Gestells gesteuert werden.
  • Ein weiten. Ziel der Erfindung ist einen Tisch zu schafren, der sechs Abschnitte mit gelenken zwischen je zwei benachbarten Abschnitten aufweist, wodurch Jeder der sechs Hauptbereiche des Körpers unabhängig gesteuert und verstellt werden kann, zu. Zwecke der Erreichung einer iaxtsalen chirurgischen oder anatomischen Zugänglichkeit, minimaler physiologischer Störung des Patienten und bestwöglichen Mnwendung neuartiger chirurgischer Techniken die in den vergangenen Jahren entwickelt wurden.
  • Die Erfindung hat daher als weiteren Zweck die Sohaffung eins. Tisches, der in seiner Länge in solch einer Art und Weise verstellbar ist, dass Parsonen eines weiten Grössenbereiches auf ibr bequem aufgebracht werden Könhen.
  • Bin weiteres Ziel der Erfindung ist einen Tisch zu schaften, der eine Vielzahl von Abschnitten hat, wobei mindestens einer der Abschnitte in seiner Länge verstellt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Rrfindung ergeben sich aus der @@ehstehanden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungten dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1, 1A, 1, und 1C sind perspelstivische Ansiohten eines Tisches nach der Erfindung, Fig. 2 ist eine porspeittivische Ansicht des Tischuntefteiles, Fig. v ist eine, Ansicht des Tischsteuerungsgestänges, Fig. 4 ist eine teilweise Seitenansicht des Tischgestänges, Pig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht des Tisehbetätigungsmechanismus, Fig. 6 und y sind Ansichten des Kopfatschnittes, Fig. 8 ist eine Draursicht auf den Beinabschnitt, Fig. 9 bis 18 zeigen den Tisch in verschiedene Stellungen gebracht, Fig. 1S, 20 und 21 zeigen den Tisch in sainer Verwendung mit verschiedenen Zusatz einrichtungen angebracht, und Fig. 22 ist eine vergrösserte Ansicht der Steuerungseinheit für den Tisch.
  • In den Zeichnungen ist gezeigt, dass der Tisch im allgemeinen aus einem gelenkigen Oberteil und einem verstellbaren Unterteil besteht. Der Unterteil 20 hat einen Basisteil 21, der senkrecht verstellbar ist, während die Tischcberfläche aus sechs gelenkigen flachen Abschnitten hergestellt ist, die in die gewünschte Stellung durch hydraulische Zylinder geschalungen werden können, die durch das alleinige Gestänge betätigt werden, wie es am besten in Fig. 2,),4 und 5 gezeigt ist. Die Tischabschnitte sind entsprechend durch eine Steuerungseinheit 198 gesteuert, die in Fig. 1 und 22 gezeigt ist.
  • Hydraulische Zylinder sind ebenfalls vorgesehen, wn den Tisch zu heben, zu senken und zu neigen. Sich auf dem Boden abstützende Hebewinden sind vorgesehen, um den Tisch von den Laufrollen a@@uheben und dadurch einen im wesentlichen unbeweglichen Basisteil während chirurgischer Vorgänge zur Verfügung zu stellen.
  • Die Anordnung der Nookenoberflächen und die Gelenke der Gestänge 33,34, 82 und 94 an den Tischabschnitten 10, 11, 12, 13 und14 ist so, dass durch Ausfahren oder Zurückziehen des Zylinders 87 mit Hilfe der Flex-Deflex-Steuerung die Tischabschnitte durch die üblichen Operationsstellungen bewegt werden können. Durch Einstellen der Lange des Schenkelabschnittes kann der Tisch auf einen weiten Bereich von Personengrössen eingestellt werden.
  • TISCHOBERFLÄCHE Die Abschnitte sind der Kopfabschnitt 10, der Rückenabsohnitt 11, der Lendenabschnitt 12, der Kreuzbeinabschnitt 13, der Oberschenkel- (Femur)Abschnitt 14 und Fußstützenabschnitt 15* Der Fußsttitzenabscbiiltt ist von einer Mindestlänge auf eine Jeder Abschnitt kann mit geeigneten Zusatzeinrichtungen versehen werden.
  • Die Tischoberfläche besteht aus sechs gelenkigen Abschnitten, die schwingend miteinander verbunden sind.
  • Die Abschnitte sind von geeigneter Breite und in der Länge und Gelenkigkeit so proportioniert, daß alle erwachsenen Patienten, unabhängig von der Größe innerhalb normaler Grenzen, bequem und wirksam auf dem Tisch in die richtige Stellung gebracht werden können.
  • Die Enden der verschiedenen Tischabschnitte sind dort, wo sie aneinander stoßen, abgerundet. Die Kreuzbein-und Lenden-Abschnitte sind schwingend miteinander durch eine Verlängerung am Kreuzbeinabschnitt in einer Stellung verbunden, die von den benachbarten Enden der Abschnitte in einer gewissen Entfernung liegt.
  • In gleicher Art und Weise ist der Kreuzbeinabschnitt mit dem Oberschenlcelabschnitt mit Hilfe einer Verlängerung -am Kreuzbeinabschnitt an einer Stille verbunden, die vom Ende des Lendenabschnittes in einer gewissen Entfernung liegt. Für Zwecke dieser Anwendung können die Kreuzbein- und Lenden-Absohnitte als der Beckenabschnfltt angesehen werden.
  • KOPFABSCHNITT.
  • Der Kopfabschnitt 10, wie er in Fig 6 und 7 gezeigt ist, ist ungefähr 10 Zoll lang und kann von Hand verlängert werden durch Betätigen eines mechanischen Mechanismus, der später noch zu beschreiben sein wird.
  • Der Kopfabschnitt ist mit einem Schilddrüsenheter 48 versehen. Der Kopfabschnitt kann aus einer Stellung von beispielsweise 30 Grad über der Ebene des Rücken abschnittes in eine Stellung von beispielsweise ungefähr 60 Grad unter der Ebene des Rückenabschnittes geschwungen werden.
  • Der Kopfabschnitt ist drehbar auf einem Haltearm 40 mit Hilfe von Stiften 41 gehalten, die sich durch wissen im Kopfabschnitt 10 durch dazwischen hineinragende Ösen 42 am Trägerarm 40 erstrecken. Der Trägerarm 40 hat daran befestigte Stifte 43 und d@ese Stifte sind in Löchern im Rückenabschnitt 11 des Tisches aufgenommen. Der T§gerarm 40 wird so starr am Rückenabschnitt 11 gehalten.
  • Der Kopfabschnitt 10 kann im Verhältnis zum Rückenabschnitt mit Hilfe des mit Kerben versehenen Hebels 44 gehalten werden, der in einem Halter 45 aufgenommen wird. Der Halter 45 ist schwingend am Kopfabschnitt bei 46 angebracht und hat eine Klaue, die wahlweise in die Kerben in den gekerbten Hebel 44 eingreift, um den Kopfabschnitt 10 in die gewünschte Stellung im Verhältnis zum Rückenabschnitt zu schwingen. Der Hebel 44 wird zwischen dem Abstand angeordnete Lappen aufgenommen und Schwenkbar am Trägerarm 40 mit Hilfe des Stiftes 47 -aufgenommen, der durch beide -Lappen und den Hebel hindurch verläuft.
  • Der Schilddrüsenheber 48 ist in Form eines plattenartigen Bauteiles hergestellt, der gleitend in entgegengesetzten Längsnuten in den Seiten eines Schlitzes 49 im Kopfabschnitt aufgenommen ist. Die obere Oberfläche des Schilddrtisenhebers 48 liegt im allgemeinen in einer Ebene mit der oberen Oberfläche des Kopfabschnittes. Das Ende 50 des Schilddrüsenhebers ist gewölbt, um eine zylindrische Oberfläche an seinem Ende herzustellen, so daß die Platte gegen das Polster anliegt, das seinerseits im Schilddrüsenbereich des Patienten angreift, ohne diesen zu stören.
  • Der Kopfabschnitt hat im Abstand voneinander liegende Rippen 51 zwischen den Schilddrüsenheber-Gleitstücken.
  • Er wird darin durch die Halteplatte 52 gehalten, die den Raum zwischen den Rippen 51 überspannt. Eine Schraube ist an einem Handgriff 53 befestigt. Diese dient dazu, den Schilddrüsenheber an seiner Stelle zu halten.
  • RÜCKENABSCtINITT.
  • Der Rückenabschnitt 11 ist ungefähr fünfunddreißig Zentimeter lang und unabhängig durch Betätigung eines daran befestigten Gestänges verstellbar. Dieser Abschnitt ist durch einen Winkel von 90 Grad tiber einer Ebene beweglich die durch den Lendenabschnitt 12 verläuft, in eine Stellung von ungefähr 30 Grad unter dieser Ebene.
  • Der Rückenabschnitt hat die Form eines flachen Bauteiles mit einer Breites die im wesentlichen gleich der Breite des Kopfabschnittes 10 ist. Der Rückenabschnitt als auch die anderen Abschnitte können mit einer starren flachen Oberfläche hergestellt werden, die sich eignet, ein Polster zu tragen.
  • Der Rückenabschnitt ist schwingend mit dem Lendenabschnitt 12 mit Hilfe der Stifte 91 verbunden, die durch das Kopfende oder erste Ende des Lendenabschnittes und durch ein loch im äußeren Ende der Verlängerung 90 am benachbarten Ende des Lendenabschnittes verlaufen Der Rückenabschnitt 11 wird auf dem Gestell 1 mit Hilfe von Rollen 99 auf dem Ende der Stange 131 gehalten, die schwingend an einer Platte auf dem Gestell befestigt ist. Ein Zylinder 130 hat eine Kolbenstange 132, die am Arm 1 der Stange 131 beweglich angebracht ist.
  • Die Rollen 99 bewegen sich in Nockenschlitzen, um den Rückenhalter zu bewegen. Ein Ende des Zylinders 130 ist am Untergestell gelenkig befestigt. Das gesamte Untergestell kann durch den Zylinder 180 geschwungen werden.
  • So kann der RUckenabschnitt unter oder über die Ebene des Lendenabschnittes durch Ausfahren oder Zurückziehen geschwungen werden.
  • LENDENABSCHNITT.
  • Der Lendenabschnitt 12 ist ungefähr einhundertfünfzig Millimeter lang. Die Winkelbewegung dieses Abschnittes ist ungefähr 30 Grad über und unter der Bodenlinie der Beuge-wld Streck-Ste,llung. Dieser Lendenabschnitt ist drehbar mit dem Kreuzbeinabschnitt 13 und dem Rückenabsehnitt 11 verbunden. Für Zwecke dieser Anmeldung können der Lendenabschnitt und der Kreuzbeinabschnitt als der l, eckenabschnitt angesehen werden.
  • Der Lendenabschnitt 12 ist an der starren Verlängerung 90 und der Verlängerung 79 befestigt. Auf diese Art undeise sind die Verlängerungen 79 und 00 in der Tat eine starre Verlängerung des Lendenabschnittes 12.
  • Die Verlängerung 79 ist drehbar mit dem Kreuzbeinabschnitt 13 bei 30 verbunden. Das Lendensteuerungsglied 92 ist schwenkbar mit dem Lendenabschnitt bei 93 neben der Verlängerung 90 verbunden und drehbar mit dem Untergestell bei 94. So schwingt das Ende des Lendenabschnittes 12, das den Drehpunkt 95 aufweist, auf dem Verbindungsglied 92 um den Drehpunkt 94.
  • Der Rückenabschnitt 11 wird auf Hollen 99 entlang dem Schlitz geführt.
  • DREUZBEINABSCHNITT.
  • Der Kreuzbeinebschnitt 13 ist ungefähr zweihundert Millimeter lang. Dieser Abschnitt arbeitet im Zusammenhang mit dem Lendenabschnitt, um die Beuge- und Streck-Stellungen zu bilden und hat eine Winkelauswichmöglichkeit von ungefähr 50 Grad über und unter einer Linie, die parallel zum Fußboden liegt.
  • Der Kreuzbeinabschnitt 15 ist schwingend am Oberschenkelabschnitt 14 und am Arm 62 durch den Stift 60 befestigt, wie vorstehend @esgt. Er is; auch am Lendenabsohnitt 12 durch die Verlängerung.70 cei @@ drehbar angebracht.
  • Der Lendenabschnitt ist mit den sich nech sufwärts erstreckenden Arm 81 durch das Kreuzbeinsteuezungsgestänge 92 verbunden. Das Kreuzbeinsteuerungsgestänge @@ ist drehbar mit dem Lendenabschnitt bei 7@ und mit dem Arm 81 der Nookenplatte 83 verbunden, die ihverseits bei 84 mit dem Untergestel 1 verbunden i ist.
  • Das Nookenfolgeglied 34 besteht aus einem plattenartigen Teil, vorzugsweise aus Stahl, Illit einem gebogenen Schenkel nit einer Verlängerung r an seines Ende angebracht. Die Nookenplatte 33 besteht vorzugsweise aus einer Stahlplatte mit einem gebogenen ar@ @1 mit einem Drehpunkt 83 an seinem Ende. Die Nookenplatte 33 hat einen Schlitz', der das Folgeorgan 86 aufnimmt und führt.
  • Das Gestell 31 ist vorzugsweise ans schwerem Stahlblech Hergestellt, das an der Seite des Tischgestelles befestigt ist. Es hat einen, aus einem Stück damit Bestehenden Arm 62, der sich daraus erstreckt mit einem Drephnkt 60 an seinem Ende.
  • Die Nockenplatte 33 ist schwingend mit dem Gestell 31 bei 84 verbunden und hat einen Schlitz 85, der ein Rollenfolgeorgan aufnimmt, das an dem Folgeglied 54 bei 86 befestigt ist. lXr Zylinder 87 (Fig. 2) ist schwingend an Gestell 31 bie @@ befestigt and zeine Kclbenstange ist schwingend an der Hockenfolgeplatte 33. befestigt. Wenn so die Nockenplatte 33 voin Zylinder 87 geschwungen wird, wirkt sie durch das Kreuzbeinsteuerungsglied ; und schwingt den Lendenabschnitt 12 und den Kreuzbeinabschnitt 15. Der Schlitz 85 nimmt die Rolle 85 auf. lenn sich so die Nockenfollgeplatte 33 bewegt, bewegt sich das Folgeorganglied 34 synchron dalüit.
  • OEERSCHENKELAPSCHNITT.
  • Der Obers chenkelabschnitt oder Femurabschnitt 14 ist ungefähr zweihundrtachtzig Millimeter lan. Dieser Abschnitt ist celenkig mit delm Kreuzbeinabschnitt 50 bei 60 verbunden, was auch die Gelenkverbindung zum Arin 62 darstellt und ist schwingend mit de?;i Beinabschnitt verbunden.
  • Der Oberschenkel- oder Femur-Abschnitt hat zwei Teile 117 und 118 (Fig. 1), die teleskopisch miteinander verbunden sind. Der Teil 117 wird gegenüber dem Teil 118 durch Schrauben 119 verschoben, die am Teil 117 befestigt sind. Schrauben 119 passen zu Muttern 120, die am Teil 118 befestigt sind. Die Schrauben 1f9 haben Ritzel 121 an ihren Enden, die durch Ritzel 122 durch die Kurbel 125 angetrieben werden.
  • Der Oberschenkelabschnitt wird durch den Zylinder 61 gesteuert, der eine Kolbenstange 67 aufweist, die schwingend mit dem Oberschenkelabschnitt bei 63 verbunden ist und schwingend mit dem Verlängerungsglied 65, das starr an dem Nockenfolgeglied 54 mit Hilfe von Bolzen 66 befestigt ist. wenn so der Zylinder 61 ausgefahren wird, um seine Kolbenstange 67 auswärts zu bewegen, schwingt der Oberschenkelabschnitt bei 60 um den Stift.
  • FUSSABSCHNITT.
  • Der Fußabschnitt 15 ist ungefähr vierhundertfünfzig Millimeter lang. Falls es erwünscht ist, kann der Fußabschnitt weggebogen werden, wodurch die Peerineal-Kante des Tisches vollständig frei dargeboten wird, wie in Fig. 20 und 21 gezeigt. Der untere Fußabschnitt. hat eine Auslösung am Kopfende des Tisches, um ihn aus der waagerechten Stellung anzuheben.
  • Der Fu#abschnitt wird durch eine Mehrfachzylinderanordnung gesteuert, Er kann um seine Drehverbindung zum Oberschenkelträger 14 mit Hilfe entweder des Zylinders 68 oder des Zylinders 69 geschwungen werden.
  • Durch Verwendung beider Zylinder kann ein größerer Bewegungswinkel erzielt werden. Der Zylinder 69 ist schwingbar mit den Trägerarmplatten 70 bei 71 verbunden und seine Kolbenstange ist bei 7) an dem Verbindungsglied 72 befestigt.
  • Das Verbindungsglied 72 ist drehbar am Obersohenkelabschnitt 14 bei 74 befestigt. Der Zylinder 68 ist mit dem Verbindungsglied 72 bei 75 verbunden und seine Kolbenstange 76 ist drehbar mit dem Fußabschnitt 15 bei 77 verbunden. Auf diese Art und Weise arbeiten die Zylinder 68 und 69 sozusagen in Serie. Das heißt der Fußabschnitt kann geschwungen werden, um einen oder beide der Zylinder 68 und 69 zu betätigen. Ihre Wiricung auf das Kippen des Fußabschnittes im Verhältnis zum Obersohenkelabschnitt'lst daher kumulativ und die Fu#sütze kann von den beiden Zylindern durch einen größeren Winkelgeschwungen werden als mit Hilfe eines einzelnen Zylinders.
  • Fig. 8 zeigt eine Oberansicht des Fußabschnittes.
  • Der Fußabschnitt besteht aus zwei Teilen 110 und 110t, die teleskopartig miteinander verbunden sind. Die Teile 110 und 110' können mit Hilfe einer Führungsspindel 111 auseinandergefahren oder zusammengezogen werden, die in einem weiblichen Gweindeteil 113 am Bauteil 110 vorhanden ist. Ein Handgriff 112 ist an der Leitspindel zu deren Betätigung befestigt.
  • Jegliche geeignete Verriegelungs- und Gleit-Anordnung könnte an Stelle der teitspindel und des werden. teiles 113 vorgesehen werden.
  • UNTERGESTELL.
  • Das Untergestellt besteht aus einem Basisteil 21 und einer Säule 22, die sich davon anch oben erstreckt.
  • Der Basisteil 21 besteht aus schwwerem Stahlblech, das an seinen, vier Ecken durch Laufrollen 24 gehalten wi,.
  • Die Zylinder 25 haben Kolbenstangen, die abwärts gedrückt werden können, um am Boden anzuliegen und dadurch der Basisteil anzuheben, so daß er dann auf den Kolbenstangen ruht anstatt auf den Rollen, Diese Zylinder werden durch die hydraulischen Leitungen- 26 betätigt, die mit einem hydraulischen Druckmedium vonder Pumpen-- und Motor-Gruppe 27 gespeist werden. Die Pumpe und Motor 27 werden mit Hilfe der Trägerarme gehalten, die in einem Schlitz 29 in der Mitte des Basisteiles gezeigt sind.
  • Eine Trägerplatte 132 ist am Basisteil 21 darunter mit Hilfe von Bolzen 155 befe'stigt und daran dadurch Abstandsrohre 14 gehalten.
  • Eine feste Säule 22 erstreckt sich senkrecht vom Basisteil 21 und darin ist die Gleitsäule 123 teleskopisch aufgenommen. Die Gleitsäule 125 besteht aus zwei im Abstand miteinande-r stehenden Platten, eine an jeder Seite der festen Säule 22. Diese festen Platten werden durch Bolzen 154 zusammengehalten, die sich durch die Rollen 28 erstrscken. Auf diese Art und Weise greifen die Rollen 28 an den Seitenoberflächen der festen Säule an- und gestatten der beweglichen Säule, sich aufwärts und abwärts auf der festen Säule zu bewegen Die gleitende Säule kann auf der Festen Säule mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders der an der festen Säule und an der gleitenden Säule befestigt ist, aufwärte und abwärts bewegt werden.
  • Das Gestell 51 ist schwingend auf -dem Untergestell 184 getragen und wird vom Zylinder 180 in Stellung gehaltene Der Zylinder 180 wird drehbar bei 181 aur Tragearmen 182 gehalten, die ihrerseits an der gleitsäule 12-, befestigt sind und sich mit ihr aufwärts und abwärts bewegen. Auf diese Art und Weise kann der gesante Tisch als eine Einheit in einer Trendelenburg-Bewegung geschwungen werden. Das Untergestell 184 ist dre-h-barauf dem Unterteil 20 bei 186 befestigt.- Der Zylinder 187 ist am Unterteil 20 bei 188 befestigt und ha;t eine Kolbenstange, die an dem Untergestell 184 in einer Stellung befestigt ist, die vom Drehzapfen 186 in einer Entfernung liegt.- Auf diese Art und Weise kann der Tisch seitlich geschwenkt werden, indem der Zylinder 187 betätigt wird.
  • Der Tisch kann so senkrecht verstellt- werden durch Verstellen der Gleitsäule 125 aufwärts und abwärts im Verhältnis zur festen Saule 22.-Der Tisch kann seitlich um den Drehzapfen- 186 geschwungen werden durch Ausfahren oder Zurückziehen des Kolbens im Zylinders 187. Dadurch wird das gesamte Gestell 31 mit dem Steuergestänge daran um den Drehzapfen 186 geschwungen.
  • Der Tisch kann in die Trendelengurg-Stellung geschwungen werden durch Ausfahren oder Zurückziehen des, Kolbens im Zylinder 180. Dies schwingt das gesamte Gestell mit den Tischabschnitten und Steuergestänge darin um einen Drehzapfen an Untergestell 1'4.
  • Wenn die Tischabschnitte 10-14 in einer gemeinsamen Ebene liegen wie in j?ig. 1 gezeigt und in der Stellung in vollen Linien nach Fig. 3 und aus Jeder anderen Stellung, können diese Tischabschnitte in eine Vielzahl relativer Stellungen geschwungen werden, um die Anforderungen der besonderen Operation oder dIe Wünsche des besonderen Chirurgen zu erfüllen. Wegen der Gelenkverbindung der Abschnitte liegt der Körper des Patienten richtig auf dem Tisch, wenn einmal im Verhältnis zur perinealen Gegebenheitslinie daraufgelegt wordcii ist.
  • Es ist klar, daß die Bewegung entweder des Oberschenkelabschnittes oder des Kreuzbeinabschnittes die relative Stellung einer jeden der Rüoken- und Lendefiabschnitt betrifft, genauso wie diese Stellungen gegenseitig. Beispiele der Stellungen dieser Abschnitte sind in gestrichelten Linien in Fig. 5 bei 11', 12', 13' und 14' sowie auch bie 11'', 12'',13'' und gezeigt. Einige der üblichsten n Patientenstellungen sind in Fig. 12 bis 21 gezeigt.
  • Die Tischabsohnitte können ohne weiteres im Verhältnis zueinander durch ein Mitglied der Chirurgengruppe verschoben werden, das vom Tisch entfernt an der Steuerungseinheit 198 Steht. Die Betätigungselemente auf der Steuerungseinheit sind durch hyraulische Leitungen mit dcrn7 Tischbetätigungsteil verbunden. So ist die uTrendelenburg/umgelcehrt Trendelenburg"-Steuerung so angeschlossen, daß sie den Zylinder 180 betätigt, um das Untergestell zu bewegen und damit den gesamten Tisch in die Trendelenburg-Stellung oder die umekehrte Trendelenburg-Stellung. Der "TISCH"-Betätigungsteil betätigt einen Zylinder im Innern der Säule des Unterteils. Der UKIPP"-Betätigungsteil ist mit dem Zylinder 20 verbunden, um den Tisch entweder nach rechts oder nach links zu schwenken.
  • Der "FUSS"-Betätigungsteil ist mit den Zylindern 68 und 69 verbunden, um den Fußabschnitt aufwärts oder abwärts zu bewegen. Die "OBERSCHENKEL"-Steuerung betätigt den Zylinder 61, um sowohl den Oberschenkelabschnitt 14 aufwärts und abwärts zu bewegen und damit auch den Fu#abschnitt 15. Der "RÜCKEN"-Betätigungsteil ist mit dem Zylinder 130 verbunden, um den Rückenabschnitt zu betätigen. Der"BEUGUNGS-STRECKUNGS-" Betätigungsteil ist mit dem Zylinder 87 verbunden.
  • Allb diese Zylinder sind doppelt wirkend. Eine Bewegung irgendeines Betätigungsteiles in eine Stellung speist Druckflüssigkeit von der-Pumpe 27 zu dem entsprechenden Zylinder, um ihn in einer ersten Richtung zu bewegen.
  • Die Bewegung des Steuerungsteiles in der anderen Richtung rührt Druckflussigkeit von derPumpe auf die andere Seite des Zylinders.
  • Sämtliche Oberabschnitte liegen in einem Abstand über dem Tisch-Rahmenwerk, wie in Fig. IB gezeigt,' so da# ein klarer Abstand S unter der unteren Oberfläche der Tischabschnitte geschaffen wird, worin Röntgenplatten angeordnet werden können. enn so die Tischabschnitte aus Röntgenstrahlen durchlässigem Material hergestellt werden können ohne weiteres Röntgenaufnahmen gemacht werden, ohne die Stellung des Patienten zu verändern.
  • Die vorstehende Beschreibung erläutert die Erfindung in ihrer bevorzugten praktischen AusfUhrungsform, aber der gezeigte Aufbau kann innerhalb einer Reihe von äquivalenten Ausführungen verändert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der so weitgehend als neuartig aufzufassen ist, wie sich das mit den beigefügten Ansprüchen verträgt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Operation@tison, dadured gekennzeichnet, da# cr einen Oberteil aufweist, der aus Sechs Ebenen den Pstienten haltenden Abschnittne besteht, ie miteinander verbunden sind, wobei diese Abschnitte so angeordnet sind, da# sie in Au@richtung miteinander angeordnet @e@@@. konhen, und Eistel, u@ jeden solchen Aosenitt in langsrioring in Verhältnis zu dem damit a'wdea£i scii;ii-t ai'ei:se ZU L1ii1, Ulid zwar sowch@ im U@@@@i@ersinne als auch en@@egen dem Uhrzeiger-@inn.
    2.) Tisch nach Anspruch 1, drtcrurctl gekennzeichnet, daß der Tisch Mittel aufweist, um ihn waagerechten seitlich aus einer Tisch Stellung in jeder richtung zu kippen.
    3.) Anspruch nach gekennzeichnet, 1, dadurch genannte daß der tisch Eittel gekennzeichnet, aufweist, wn ihn senkrecht zu verstellen.
    4.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch Röntgenstrahlen daß der Oberteil einen für durchlässigen Längen abschnitt hat, der über einem Kanal in einem Abstand steht, der sich über die Länge des Tisches und unter dem Oberteil erstreckt, wobei dieser Kanal so beschaffen ist, da# er einen Röntgenfilm aufnehmen kann.
    5.) Operationstisch, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kopf-,' Rücken-, j:jenden-, Kreuzbein-, Oberschenkel-und FuB-Abschnitt aufweist, die gelenkig miteinander verbunden sind, um eine kontinuierlione Tischoberfläche zu bilden, die mit deii Oberseiten der genannten Abscnnitte in einer gemeinsamen Ebene gehalten werden kann und mittel, um Jeden der Abschnitte aufwärts und abwärte im Verhältnis zu dem nächsten damit verbundenen Abschnitt zu schwingen, wobei der Lenden- und Kreuzbein-Abschnitt im Verhältnis zum Hitoken-und Oberschenkel-Abschnitt kurz sind.
    6.) Tisch nach Anspruch 5. dadurch gekenhzeichnet, daß der genannte Kopfabschnitt in seiner Länge verstellbar ist.
    7.) Operationstisch, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tischoberteil aufweist, der aus einer Vielzahl von Sinzelabschnitten besteht, die schwingend miteinander verbunden sind ufld Mittel, um diese Tischabschnitte entweder aufwärts oder abwärts im Verhältnis zueinander zu schwingen, wobei diese Abschnitte so proportioniert sind, daß, wenn ein Patient darauf mit der Perineallinie seines Körpers Uer einer gegebenen Linie auf der Tischoberfläche aufgebracht istj sein Körper sich in einer optimalen Stellung befindet, um diese Abschnitte im Verhältnis zueinander su schwingen, unabhängig von der GröBe- des fraglichen Patienten.
    8.) Tischoberfläche zum Halten eines Patienten entweder in einer Supinations-, Pronations-, Seiten- oder Senkrecht-Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Tischoberfläche hat, die aus einer Vielzahl gelenlciger ABschnitte besteht, Eitteln, um diese Abschnitte Miteinander zu Verbinden, und Mictel, um die Abschnitte im Verhältnis zueinander um eine zwei (ut ebene linie vu neigen und diese Absennitte mit ihren Oberflächen in einer einzigen Ebenen arleitander anzuordnen, wobei die genannte gegebene Linie seitlich durcli eine Verbindung zwischen zwei der genannten Abschnitte verläuft und so beschaffen ist, daß die ferineallinie eines Fatienten darüber verläuft zur optimalen ztellung dieses fatienten, unabhängig von seiner Grö#e iin Rahmen normaler Scnwankungen bei Erwachsenen.
    9.) Oberationstisch, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rückonabschnitt, einen bendenabschnitt, eine Kreuzbeinabschnitt und einen Oberschenkelabschnitt aufweist, wobei der gerrarte Rückenabschnitt schwingend an des genarmten Leridenabsciiriitt befestigt ist und der Lendenabschnitt schwingend an dem Kreuzbeinabschnitt befestigt ist und dieser Kreuzbeinabschnitt schwingend am Oberschenekelabschnitt angebracht ist und Vor-. richtungen, um jeden Abschnitt in Ausrichtung mit dein Abschnitt zu bringen, der damit verbunden ist, und um Jeden Abschnitt entweder aufwärts oder abwärts von dem Abschnitt zu schwingen, an dem er befestigt ist lo.) Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzei,chnet, daß der Rückenabschnitt und der Oberschenkelabschnitt ungefähr zweimal so lang sind als der Kreuzbeinabschnitt und der Lendenabschnitt.
    11.) Tisch nach Anspruch i, @adurch gekennzeichnet, daß ein Fu#abschnitt schwingend an dem genannten Oberschenkelabschnitt betestigt ist, ein jjittel vorgesehen ist, um diesen Fu#abschnitt im Verhälthis zu dem Oberschenkelabschnitt zu schwingen, wobei dieses Mittel zWfl Verschwingen des Fu#abschnittes ein Yerbindungsglied aufweist, das schwingend mit dem genannten Oberschenkelabschnitt verbunden ist, einen ersten hydreaulischen Zylinder, der mit dem Oberschenkelabschnitt und dem Verbindungsglied verbunden ist, um dieses Verbindungsglied zu schwingen, und einen zweiten hydraulischen Zylinder, der mit dem Verbindungsglied und dem Fußabschnitt verbunden i, wobei der genannte Fußabschnitt auf dem genanten Oberschenkelabschnitt schwingt, wenn entweder der eine oder der andere oder die beiden genannten Zylinder betätigt werden.
    12.) Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da# die genannte Vorrichtung zum Schwingen der Abschnitte zueinander ein Gestell aufweist, der Oberschenkel-und der Kreuzbein-Abschnitt drehbar mit dem genannten Gestell an der Achse verbunden sind, um die der Oberschenkel- und der Kreuzbein-Abschnitt drehbar miteinander verbunden sind, eine Nockenfolgeplatte, die schwingend mit dem Gestell an einem Ende verbunden ist und mit einer Vorrlontung, die an dem Lendenabschnitt an seinem anderen ende befestigt ist, und eine Vorrichtung, um die genannte Nockenfolgeplatte zu schwingen, um den Lendenabschnitt una den Kreuzbeinabschnitt im Verhältnis zueinander zu bewegen.
    13.) Tisch nach Ansiruch 12, daduron gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die die Nockentolgeplatte mit dem bendenapschnitt verbinde t, ein endenst;euerungsglied aufweist, das drehbar an dem Gestell. arl einem Ende davon angebracht und drehbar an dem lendenabschnitt an einer stellung daran befestigt ist, die von der drehbaren Verbindung mit dem Oberschenkelabschnitt in einem Abstand lief.
    14.) Tisch nach Anspruch 15, dadurch Kekennzeichnet. daß ein Kreuzbeinsteuerungsglied vorgesenen ist, und das genannte Lendensteuerungsglied schwingend init dem Lendenabschnitt an einer otellung verbunden ist, die von der Stellung in einem Abstand liegt, bei der der genannte Kreuzbeinbsctinitt an dem lendenabschnitt angebracht ist und in einem Abstand von der Stellung, an der das Lendensteuerungsglied an dem genannten Kreuzbeinabschnitt befestigt ist.
    15.) Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung zum Schwingen des Oberschenkelabschnittes ein Nockenverbindungsglied aufweist, wobei die genannte Nockenfolgeplatte drehbar mit dem genannten Gestell an einem ersten Ende verbunden ist, wobei ein Teil der genannten Nockenfolgeplatte eine Folgevorrichtung daran tragt, eine Nockenvorrioktung an dem Nockenverbindungs lied, die an der Nockenfelgevorrichtung angreift und dieses Nockenglied im Verhältnis zur Bewegung der Nockenfolgeplatte schwingt und eine Vorrichtung an der Folgeplatte, die von der folgevorrichtung in einem Austand stellt sowie von der schwingenden Verbindung der Nockenfolgeplatte mit den Gestell, das die Nockenfolgeplatte mit dem @chenkelabschnitt verbindet, wodurch dieser Oberschenkelaoschnitt im Verhältnis zur Bewegung der genannten Nockenfolge,platte geschwungen wird.
    16.) Tisen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung, die das Folgeglied mit dem Oberschenkelabschnitt verbindet, einen hydraulischen Zylinder urnfawt, der mit dem Folgeglied all einem Ende und mit dem Oberschenkelabschnitt arn anderen ; nde verbunden ist.
    17.) Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fu#abschnitt an dem oberschenkel abschnitt gehalten wird, wobei dieser Fuß abschnitt ausziehbar ist, um seine tatsächliche Länge zu vergrö#ern.
    18,) Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da der Rückenabschnitt auf dem Tisch mit Hilfe eX Nockenoberfläche auf einem Bauteil gehalten wird, der an dem Rüclcenabschnitt befestigt ist, der sich von diesel Rückenabschnitt erstreckt, und eine Folgeeinriohtung an dem genannten Tisch, zurn bewegen der Folgevorrichtung zum schwingen um den Rückenabschnitt.
    19.) Operationstisch, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Oberfläche aufweist, die aus einem Oberscllenkelabsebnitt, einem Kreuzbeinabschnitt, einem Lendenabschnitt, einem Eückenabschnitt und einem Kopfabschnitt bestehtn, die schwingend miteinander verbunden sind, wobei ein Gestell, ein erstes Ende des genannten kreuzbeinabschnittes und des Oberschenkelabschnittes schwingend miteinander und mit dem genannten Gestell verbunden sind, wobei ein zweites Ende des Kreuzbeinabschnittes schwingend mit einem ersten Ende des genannten Lendenabschnittes verbunden ist, einen Fußabschnitt, der schwingend mit dei genannten Oberschenkel abschnitt verbunden ist, einer Nockenfolgeplatte, wobei die genannte Nockenfolgeplatte schwingend an dem Gestell an einem ersten Ende befestigt ist, eine Vorrichtung, die die Nockenfolgeplatte mit dem genannten zweiten Ende des Kreuzbeinabschnittes an seinem zweiten Ende Verbindet, eine Vorriohtung, die den Rückenabschnitt, den Lendenabschnitt und da Fu@abschnitt trägt, die schwingend mit den Obersoh-kelabschnitt verbunden sind, eine Vorrichtung, die da Rückenabschnitt an dem Tisch zur Bewegung daran trägt, und eine Vorrichtung ruf den Gestell, um die $Nockenfolgeplatte zu den genannten Gestell zu schwingen, woduroh der Kreuzbeinabscbnitt, der Lendenabschnitt und der RUckenabschnitt gleichzeitig bewegt werden.
    20.) Operationstisch nach Anspruch 19, dadurch gekenulzeichnet, daß die genannte Vorrichtung, die die Nockenfolgeplatte mit dem Kreupbeinabschnitt verbindet, ein Kreuzbeinsteuerungsverbindungsglied aufweist, wobei dieses Kreuzbeinsteuerungsverbindungsglied schwingend an der genannten Nockentolgeplatte an einem Ende befestigt ist und schwingend mit dem Kreuzbeinabschnitt an seinem anderen Ende.
    21.) Operationstisch, nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Lendenabschnitt an dem genannten Gestell mit Hilfe eines Folgeorgansteuerungsverbindurgsgliedes befestigt ist, das schwingend an dem Tisch an seinem einen Ende und an dem Lendenabschnitt an seinem anderen gnde verbunden ist.
    22.) Tisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenfolgeverbindungsglied schwingend an dem Gestell an seinem eiiien winde befestigt ist, wobei dieses Nockenfolgeverbindungsglied ein Folgeorgan trägt, das an einem Nocken an dem Nockenteil angreift, wodurch dieses Folgeorgan-verbindungsglied synchron mit dem genannten Nockenteil geschwungen wird, und eine Vorrichtung Im körperauswärts gelegenen Ende dieses Nookenfolgeverbindungsgliedes, die mit dem Oberschenkelabschnitt in einer Stellung verbunden ist, die von dem genannten Kreuzbeinabschnitt in einem Abstand steht, um diesen Oberschenkelabschnitt synchron mit dem genannten Kreuzbeinabschnitt zu schwingen.
    23.) Tisch nach Anspruch 22, dadurch gekenhzeichnet, daß die genannte Vorrichtung zum Schwingen des Oberschenkelabschnittes einen hydraulischen Zylinder aufweist, durch den der genannte Oberschenkelabschnitt um sein Verbindung mit dem genannten Kreuzbeinabschnitt unabhängig von diesem Kreuzbeinabschnitt geschwungen wird.
    24.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenabschnitt auf dem Gestell mit Hilfe einer Nock.noberfläche auf dem genannten Gestell getrqen wird und ein Folgeorgan auf dem genannten Rückenabschnitt schwingend und gleitend auf der genannten Nockenoberfläche gehalten wird.
    25.) Tisch nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter hydraulisher Zylinder an einem Ende mit dem Fußabschnitt in einer stellung verbunden ist, die in einem Abstand von der Verbindung des Fußabschnittes mit dem Schenkelabschnitt liegt, wobei der genannte zweite hydraulische Zylinder an seinem anderen Ende an einem Bauteil an dem genannten Oberschenkelabschnitt befestigt ist, 26.) Tisch nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, das der genannte zweigt. hydraulisohe Zylinder mit dz Ober schenkelabschnitt mit Hilfe eines hebels verbunden ist, wobei ein @nde des genannten Hebels schwingen an dem Oberschenkelabschnitt @ befestigt ist ist Z in feil des genannten Hebels von dem genannten oberschenkelabschnitt, der an dem genannten zweiten Zylinder befestigt ist, in einem abstand steht unci ein dritter hydraulischer Zylinder mit dem genannten nebel und dem genannten Fu#-abschnitt verbunden ist, wodurch der genannte Fu#abschnitt mit Hilfe des genannten dritten Zylihders cep durch den genannten zweiten Zylinder wir@@, geschwungen werden kann.
    27.) Operationstisch od. (1l., dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination mundestens sechs Tischabschnitte aufweist, wobei diese Tischabschnitte einen Kopfabschnitt, einen Rückenabschnitt, einen chgenabschnitt, einen Kreuzbeinabshhnitt, einen Oberschenkelabschnitt und einen Fu#abschnitt umfassen, wobei kiese Abschnitte aneinander gelenkig befestigt und von einer solchen Länge sind, daß sie eine Person von @ derchschnittlicher r Grö#e so aufnehmen können, daß das Gelenk zwischen dem Kopfabschnitt und dem Rückenabschnitt im wesentlichen im Nacken einer Person liest, das Geleiik zwischen dem Rückenabschnitt und dem Lendenabschnitt entlang dem Rücken der Person, das Gelenk zwischen den Lendenabschnitt und dem Kreuzbeinabschnitt in oer Nähe der Hüften der Person, das Gelenk zwischen dem I(reuzbeinabschnitt und dem Oberschenkelabschnitt entlang der Perineallinis der Person und des Gelenk zwischen dem Oberschenkelabschnitt und dem Fu#abschnitt in der Nähe des Kniegelenkes der Person und eine Vorrichtung zum gelenkigen Bewegen dieser Abschnitte.
    28.) Operationstisch ou. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination wenigstens sechs Tischabschnitte aufweist, die in serien verbunden sind, wobei diese Tischabschnitte einen KopIabschnitt, eisen Rückenabschnitt, einen Lendenabschnitt, einen Kreuzbeinabschnitt, einen Oberschenkelabschnitt und einen Fußabschnitt umfassen und diese Abschnitte durch Mittel verbunden sind, um diese Abschnitte aneinander gelenkig zu befestigeh, wobei sich in den Oberschenkelabschnitt ein perinealer Ausschnitt befindet.
    29.) Operatinstisch od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombinatinn mindestens sechs Tischabschnitte aufweist, dic in Serien verbunden sind, wobei diese Tisch abschnitte einen Kopfabschnitt, einen Rückenabschnitt, einen Lendenabschnitt, einen Kreuzbeinabschnitt, einen Oberschenkel,abschnitt und einen Fußabschnitt haben, wobei diese Abschnitte durch Mittel verbunden sind, um sie miteinander zu verbinden und wobei sich ein Schilddrüsenausschnitt im Kopfabschnitt befindet und ein Schilddru"senträger der gleitend an demKopfabschnitt angeordnet und beweglich ist, um sein Ende in ein vorher bestimmte Stellung in dem genannten Schilddrüsenausschnitt zu bringen.
    3o.) Operationstisch od. dgl., dadurch gekennzeichnet daß er in Kombination mindestens sechs Tischabschnitte hat, die in Serie verbunden sind, wobei diese Tischabschnitte einen Kopfabschnitt, einen Rückenabschnitt, einen Lendenabschnitt, einen Kreuzbeinabschnitt, einen Oberschenkelabschnitt und einen Fu#abschnitt umfassen, eine Vorrichtung, um diese Abschnitte aneinander gelenkig zu befestigen, einen Perinealausschnitt in diesem Oberschenkelabschnitt und eine Vorrichtung an dem genannten Tisch, um die Stellung von mindestens zwei der genannten Gelenkpunkte im Verhältnis zu dem genannten Kreuzbeinabschnitt zu verändern.
    31.) Operationstisch o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination mindestens sechs Tischabschnitte Aufweist, die in Serie verbunden sind, wobei kiese Tischabschnitte einen Kopf-, Itücken-, Lenden-, Kreuzbein-, Oberschenkel-und Fu@abschnitt aufweisen, eine Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden dieser Abschnitte miteinander und einen Perinealausschnitt in dem genannten Oberschenkelabschnitt und eine Vorrichtung an dem Tisch um die Stellung von mindestens zwei der Gelenkpunkte im Verhältnis zum Lendenabschnitt zu verändern.
    32.) Operationstisch od. dgl., dadurch gekennzeichnet, aaß er in Kombination mindestens sechs Tischabsohnitte aufweist, die in Serie verbunden sind, wobei aiese Tischabschnitte einen Tisch-, Rücken-, Lenden-, Kreuzbein-, Oberschenkel-und Fußabschnitt aufweisen, eine Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden der genannten Abschnitte miteinander und eine Vorrichtung, um die Ue von mindestens einem der genannten Abschnitte zu erhöhen oder zu verringern.
    33.) Operationstisch cd. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination mindestens sechs Tischabschnitte aufweist, die in @erie verbunden sind, wobei diese Tischabschnitte einen Ropr-, Rücken-, Lendden-, Kreuzbein-, Oberschenkei- und @u#absehnitt aufweisen und eirle Vorrichtung, um. sie Tischatschnitto @olenkig miteinander zu verbinden, wobei der Dredzbeinabschnitt zwischen dem Oberschenkslabschnitt und dem Lendenabschnitt liegt.
    54.) Operationstisth @@. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination minuestens sechs Tischabschnitte aufweist, die in Eine verbunden sind, wobei diese Tischabschnitte oinen Kopf-, Rücken-, @@3nsen-, $Kreuzbein-, Oberschenkel-, und Fu#abschnitt aufweisen sowie eine Vorrichtung, urn diese Tischabschnitte miteinander zu verbinden, wobel der bendenabsctinitt, zwischen dem Rücken- un' dem Kreuzbeinabschnitt liegt.
    35.) aperationstisch cd. dgl., deudreh Gekennzeichnet, daß er in Kompination einen Kreuzbein-, @enden-, Rücken-, Abschnitt adrweist, die im Verhätnis zu dem Kreuzbeinabschnitt an einer deite davon gelenkig angebracht sind, einen Oberschenkelabschnitt, der im Verhälthis zu del Kreuzbeinabschnitt an dessen anderer weite befestigt ist, eine Vorrichtung zum Heben una @enken des RUckenabschnittes unu des Oberschenkel-, bschnittes unabhängig voneinander, ohne die Stellung des genannten Kreuzbein- Abschnitts zu verändern, einen Kopf'abschnitt, der im Verhältnis zu dem Rückenabschnitt gelenkig angeordnet ist, ein Fussabschnitt, dej iin Verhältnis zu () Oberschenkelabschnitt gelenkig angeordnet ist, wobei der Kopfabschnitt und der Fussabschnitt von den Abschnitten, an denen sie gelenkig angebracht sinu, entaktiviert weruen.
    5.) Operationstisch dgl., daduren gekennzeichnet, dass er in Kombination eine Vielzahl von Tischabschnitten aufweist, die betribsmässig miteinander verbunden sind, wobei einer der genannten Abschnitte ein Reckenabschnitt ist, ein anderer der genannten Abschnitte ein Krouzbeinabschnitt und ein weiterer der genanntem Abscnnitte ein Lendenabschnitt und eine Vorrichtung, die den Rückenabschnitt mit dem Lendenabschnitt verbinuet, wobei der genannte Tisch ein Lendensteuerungsglied hat, das schwingend mit dem Lendenabschnitt und mit dem Tisch verbunden ist unu ein Kreuzbeinsteuerungsglied, das das Lendenglied mit dein genannten Tisch verbindet.
    7.) Operationstisch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rücken-, einen Lenden- und einen Kreuzbein-Abschnitt aufweist, sowie ein Unterteil, ein Untergestell, eine Nockenvorrichtung an dem genannten Rückenteil, eine Zylindervorrichtung an dem Tisch, uie an der Nockenvorrichtung an dem Rückenabschnitt angreift, um den RUckenabschnitt im Verhältnis zu den Lenden- und Kreuzbein-Abschnitten zu verschwingen.
    38.) Operationstisch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Basisteil aufweist, ein Untergestell auf diesem Basisteil, eine Verichtung, as das Untergestell seitlich auf dem genannten b1asisteil zu schwingen und ein Gestell, das schwingend @@@ dem Untergestell gehalten wird, eine Trendelenburg-Vorrichtung, um das Gestell axial auf dem genannten Untergesteil zu schwingen, einen Rückenabschnitt, eine Nockenvorrichtung, die den Rückenabschnitt auf dem genannten Gesteli hält, einen Lendenabschnitt, der mit dem Rückenabschnitt an einem ende verbunden ist, erste und zweite im Abstand voneinanuerliegende Jteuerungsglieder, wobei das genannte erste glied an einem Ende schwingend an dem Gestell gehalten ist, während das andere Ende schwingend an dem Lendenabschnitt befestigt ist, eine Nockenplatte, die schwingend an dem genannten chassis befestigt ist und an den zweiten Steuerungsglied und eine Vorrichtung, um das zweite Steuerungsglied zu betätigen.
    39.) Operationstisch nach Anspruch 5C,, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreuzbeinabschnitt schwingend mit dem Lendenabschnitt an einem Ende una all dem Gestell an seinem anderen Ende verbunden ist.
    40.) Operationstisch, dadurch gekennzeichnet, dasä er ein Gestell aufweist, einen ltückenabschnitt, eine Nockenvorrichtung, die gleitend auf dem Gestell gehalten ist, einen Kreuzbeinabschnitt, wobei ein Ende des genannten Kreuzbeinabschnittes schwingend mit dem genannten Gestell an einem Ende verbunden ist, einen Lendenabsennitt, eine Verlängerung an jedem Ende des genannten Lendenabschnittes, wobei eine dieser Verlängerungen schwingend ari dem genannten Kre uzbe inabschnitt befestigt ist, während ule andere genannte Verlängerung schwingend mit dem Aückenabschnitt verbunden ist, ein erstes und ein zweites @teuerungsglied, wobei eines der genannten Steuerungsglieder den Lendenabschnitt mit uem Gestell verbindet und eine Beuätigungsvorricht@@@, die den genannten Lendenabschnitt mit @em genzhnten destell verbindet.
    41.) Operationstiseh od.dgl. , andrch gekennzeichnet, uass er in Kombination eine Vielzahl von Fischabschnisten aurweist, die betriebsm*ssig miteinander verpanden siIiu, wobei einer der genannten Tischabscnitte ein @@@konabschnitt idt, ein anclerer ein Kreuzbeinabschnitt und ein weiterer cirl Lendenabschnitt, eine Vorrichtung, urn den Rückenabschnitt gegenüber dem Lendenabschnitt und dem kreuzbeinabschnitt gelenking anzuordnen und eine Vorrichtung, um den Rückenabschnitt auf das Fussende des Tisches zu zu schieben, wenn (ler lendenabschnitt aufwärts geschwungen wird.
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