DE3309221A1 - Elektrischer rasierapparat - Google Patents

Elektrischer rasierapparat

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DE3309221A1
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upper housing
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housing
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DE19833309221
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English (en)
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Masahiko Ochiai
Yoshinori Nogata Fukuoka Taito
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Kyushu Hitachi Maxell Ltd
Maxell Holdings Ltd
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Kyushu Hitachi Maxell Ltd
Hitachi Maxell Ltd
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/105Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being rotated into an operating position

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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung- betrifft allgemein einen Rasierapparat, und zwar im einzelnen einen elektrischen Rasierapparat des Schwingungstyps, in dem ein Rasierkopfteil oder oberes Gehäuse, das ein inneres Messer oder bewegbares Messer und ein stationäres äußeres Messer oder Scherblatt aufweist, so angeordnet ist, daß es bezüglich des Hauptgehäuses des Rasierapparats, das zum Beispiel mit einer Haarschneideeinheit yersehen ist, schwenk- oder kippbar ist.
Allgemein werden elektrische Rasierapparate der vorstehend beschriebenen Art als für die Benutzung bequem angesehen, da der Winkel der Rasiermesser bezüglich der Hautpartien durch Kippen des Rasierkopfteils eingestellt werden kann, und es ist in konventioneller Weise ein elektrischer Rasierapparat dieser Art vorgeschlagen worden, in dem der Rasierkopfteil so angeordnet ist, daß er in einer unter einem vorbestimmten Winkel geneigten Position zum Zwecke der Stabilität desselben während des Gebrauchs gehalten wird. Im vorstehend beschriebenen elektrischen Rasierapparat ist ein Scherblatthalter abnehm- bar bezüglich des Rasierkopfteils angebracht, damit ein Reinigen des Rasierapparats von abgeschnittenem Haar und ein Austausch des Scherblatts bequem durchgeführt werden kann, wobei weiter eine Arretierungseinrichtung vorgese-' hen ist, welche den arretierten Zustand des Scherblatthalters aufrechterhält.
In den konventionellen elektrischen Rasierapparaten der oben beschriebenen Art ergeben sich jedoch, da eine Kippoder Neigungswinkelhalteeinrichtung, d. h. eine Positionierungsejnrichtung für den Rasierkopfteil, und die Ver-
riegelungseinrichtung für den Scherblatthalter jeweils gesondert vorgesehen sind, insbesondere insofern Nachteile, als die Anzahl von erforderlichen Teilen und die zum Zusammenbau erforderlichen Mannstunden, etc. unerwünscht hoch sind. Außerdem ist in den bekannten elektrischen Rasierapparaten, die mit einer Haarschneideeinheit versehen sind, der tatsächliche Gebrauch dieser Haarschneideeinheit aufgrund des Aufbaus des elektrischen Rasierapparats nicht notwendigerweise bequem. Darüber hinaus ergibt sich in ei-· nem elektrischen Rasierapparat, der beispielsweise mit einem Druckknopfschalter zum Ein- oder Ausschalten der Stromzufuhr zu dem Rasierapparat versehen ist, insbesondere der Nachteil, daß ein solcher Druckknopf, obwohl oder weil er mittels einer Fingerspitze leicht betätigt werden kann, der Tendenz unterliegt, daß er aufgrund von unerwartetem oder unbeabsichtigtem Kontakt desselben mit anderen Dingen, während der Rasierapparat herumgetragen, abgelegt oder aufbewahrt wird, unbeabsichtigt betätigt wird.
Kurz zusammengefaßt ist demgemäß ein wesentliches Ziel der Erfindung, einen verbesserten elektrischen Rasierapparat des Schwingungstyps zur Verfügung zu stellen, worin ein Rasierkopfteil oder oberes Gehäuse, das ein bewegbares Messer und ein Scherblatt hat, so angeordnet ist, daß es bezüglich eines Hauptgehäuses des Rasierapparats verschwenkbar oder kippbar ist.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist es, einen elektrischen Rasierapparat der vorstehend beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, der außerdem mit einer Beschneide- bzw. Haarschneideeinheit versehen ist, die in das Hauptgehäuse des Rasierapparats so eingebaut ist, daß das Beschneiden bzw. Haarschneiden erleichtert wird, und zwar im Zusammenwirken mit der Kippanordnung des Rasierkopfteils.
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Außerdem soll mit der Erfindung ein elektrischer Rasierapparat der vorstehend beschriebenen Art vorgeschlagen werden, in dem ein Druckknopfschalter zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung des Rasierapparats mit einer Arretierungseinrichtung versehen ist, die ein irrtümliches bzw. unbeabsichtigtes Funktionieren bzw. Einschalten des elektrischen Rasierapparats verhindert.
Schließlich soll mit der Erfindung ein elektrischer Rasierapparat der oben beschriebenen Art zur Verfugung gestellt werden, der einen einfachen Aufbau hat und genau sowie zuverlässig funktioniert, und der in großem Umfang bei niedrigen Kosten leicht und möglichst einfach hergestellt werden kann.
Diese und weitere Ziele und Vorteile werden insbesondere • dadurch verwirklicht, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine elektrischer Rasierapparat mit einem Hauptgehäuse zur Verfügung gestellt wird, der folgendes umfaßt: ein oberes Gehäuse, das ein bewegbares Rasiermesser und einen lösbar auf dem oberen Gehäuse angebrachten Scherblatthalter aufweist, wobei das obere Gehäuse so mit dem Hauptgehäuse verbunden ist, daß es eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position, in der es parallel zu einer Achse des Hauptgehäuses ausgerichtet ist, und einer zweiten Position, in der es unter einem bestimmten Winkel bezüglich der Achse des Hauptgehäuses geneigt ist, ausführen kann; ein Schwingteil, das so angeordnet ist, daß es als eine Einheit zusammen mit dem bewegbaren Rasiermesser in Schwingung versetzt werden kann, und das in dem oberen Gehäuse vorgesehen ist; eine Schwingantriebseinrichtung bzw. ein Schwingantriebsteil, die bzw. das in dem Hauptgehäuse vorgesehen ist; eine Einrichtung zum Positionieren des oberen Gehäuses in der ersten und in der zweiten Position; und eine Einrichtung
zum Arretieren des Scherblatthalters auf dem oberen Gehäuse; sowie eine Beschneide- bzw. Haarschneideeinheit, die so angeordnet ist, daß sie durch ihre Schwenkbewegung in eine Position gebracht werden kann, in der sie von dem Hauptgehäuse vorsteht oder in der sie in das Hauptgehäuse zurückgezogen ist, und zwar so, daß sie bei ihrem Vorstehen aus dem Hauptgehäuse in einer Richtung vorsteht, die entgegengesetzt zur Richtung der Schwenkbewegung des oberen Gehäuses nach der zweiten Position hin ist, welche die Schwingrichtung des bewegbaren Rasiermessers rechtwinklig schneidet.
Das Schwingteil befindet sich derart in Eingriff mit dem Schwingantriebsteil, daß es in der Richtung der Schwenkbewegung des oberen Gehäuses, bei welcher dieses nach der zweiten Position zu gekippt wird, verschiebbar ist, während das Schwingantriebsteil mit einem Eingriffsteil versehen ist, das mit einem in Eingriff bringbaren Teil, welches auf einem bewegbaren Messer der Beschneide- bzw. Haarschneideeinheit vorgesehen ist, nachfolgend auf die Schwenkbewegung der Beschneide- bzw. Haarschneideeinheit, die zu dessen Vorstehen oder Zurückziehen ausgeführt wird, in Eingriff oder außer Eingriff bringbar ist.
Der elektrische Rasierapparat besitzt außerdem einen Druckknopf, der in einem Teil einer äußeren Oberfläche des Hauptgehäuses angebracht ist, sowie einen Leistungs-Ein/Aus-Schalter, der in dem Hauptgehäuse vorgesehen und derart mit dem Druckknopf verbunden ist, daß er durch ein Niederdrücken des Druckknopfs betätigbar ist, und einen Verschiebeknopf, der auf der äußeren Oberfläche des Hauptgehäuses derart vorgesehen ist, daß er in einer Richtung verschiebbar ist, welche die Richtung des Niederdrückens des Druckknopfs rechtwinklig schneidet. Der Verschiebeknopf ist mit einem Arretierungsteil versehen, das sich
als Einheit zusammen mit dem Verschiebeknopf bewegt, so daß es wahlweise mit einem Verbindungsteil, welches sich zwischen dem Druckknopf und dem Leistungs-Ein/Aus-Schalter befindet, in oder außer Eingriff bringbar ist, 5
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, wird in vorteilhafter Weise ein verbesserter elektrischer Rasierapparat zur Verfügung gestellt, mit dem wesentliche Nachteile, die den konventionellen elektrischen Rasierapparaten dieser Art eigen sind, ausgeschaltet werden.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 der Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Rasierapparats gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und zwar von der Vorderseite her gesehen, die mit einem Druckknopf versehen ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, die insbesondere die Rückseite des Rasierapparats zeigt, welche mit einer Beschneide- bzw. Haarschneideeinheit versehen ist;
Fig. 3 eine teilweise seitliche Schnittansicht des elektrischen Rasierapparats der Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise, in vergrößertem Maßstab dargestellte, Schnittansicht des oberen vorderen
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Teils des elektrischen Rasierapparats der Fig. 1;
Pig. 5(a) eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Scherblatthalters, eines oberen Gehäuses und von Eingriffsteilen, die alle in dem elek
trischen Rasierapparat der Fig. 1 vorgesehen sind;
Fig. 5(b) eine auseinandergezogene perspektivische Ansieht eines Schwingteils, eines Schwingantriebs-
teils, einer Beschneide- bzw. Haarschneideeinheit, einer Befestigungsbasis und eines elektrischen Motors, die alle in der Anordnung der Fig. 1 vorgesehen sind;
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Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des , Betätigungsmechanismus, mit dem die Beschneidebzw. Haarschneideeinheit in die vorstehende oder zurückgezogene Stellung gebracht wird; 20
Fig. 7(a) eine teilweise seitliche Schnittansicht'eines oberen Teils des elektrischen Rasierapparats der Fig. 1, welche den Zustand zeigt, in dem der Rasierkopf betätigt bzw. verschwenkt worden ist;
Fig. 7(b) eine der Fig. 7(a) entsprechende Ansicht, die
speziell den Zustand zeigt, in dem die Beschneide- bzw. Haarschneideeinheit betrieben wird; 30
Fig. 8 eine teilweise seitliche Schnittansicht, die den Aufbau einer Arretierungseinrichtung für einen Druckknopfschalter zeigt; und
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische An-
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sieht eines Druckknopfs, eines Schiebeknopfs und des Druckknopfschalters, die alle in der Anordnung der Fig. 1 vorgesehen sind.
Bevor nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung in näheren Einzelheiten erläutert wird, sei darauf hingewiesen, daß gleiche oder gleichartige Teile in den verschiedenen Figuren der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Es sei nun auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, worin in den Fig. 1 bis 5(b) ein elektrischer Rasierapparat vom Schwing- bzw. Vibrationstyp gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, der allgemein ein Hauptgehäuse 1 von rechteckiger bzw. quaderförmiger kastenartiger Konfiguration aufweist, das eine Vorderwand la, eine Rückwand Ib, Seitenwände 15 und eine untere Wand besitzt; weiter weist der Rasierapparat ein oberes Gehäuse 2 (siehe Fig. 5(a) und 5(b)) auf, das verdrehbar auf einem oberen Teil des Hauptgehäuses 1 angebracht ist, so daß es eine Drehbewegung zwischen einer ersten Position Pl, in der es gerade nach aufwärts in einer Richtung, die zu einer bzw. der Achse des Hauptgehäuses 1 parallel ist, ausgerichtet ist und die durch ausgezogene Linien dargestellt ist, sowie einer zweiten Position P2, in der es unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Achse des Hauptgehäuses 1 nachder Vorderwand la des Hauptgehäuses 1 gekippt ist, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, ausführen kann.
Im einzelnen umfaßt das Hauptgehäuse 1, wie in den Fig.3, 4, 5(a) und 5(b) gezeigt ist, weiter eine an ihrem oberen Teil befestigte Befestigungsbasis 3, einen am unteren Teil der Befestigungsbasis 3 angebrachten Motor 4, eine an einer Welle 5 des Motors 4 befestigte exzentrische
Steuerkurvenscheibe 6, die sich nach aufwärts durch die Befestigungsbasis 3 erstreckt, und einen exzentrischen Stift 7, der so auf der Steuerkurvenscheibe 6 vorgesehen ist, daß er von dieser nach aufwärts vorsteht. Außerdem ist in einer Wand 8, die sich vom oberen Teil der Rückwand Ib des Hauptgehäuses 1 auf der Rückseite der Befe-stigungsbasis 3 nach aufwärts erstreckt, ein Ausschnitt
9 ausgebildet, in der eine Beschneide- bzw. Haarschneideeinheit 10 angebracht ist.
Die Haarschneideeinheit 10 weist einen Messerhalter 11, sowie ein stationäres Messer 12 und ein bewegbares Messer 13 auf, die mittels des Messerhalters 11 aehaltert sind, und Haltestifte 14, die sich von.entqeqenqesetzten Enden des Messerhalters 11 seitlich nach auswärts erstrecken (Fiq. 5(b)), und infolgedessen ist die Haarschneideeinhext
10 durch diese Haltestifte 14 drehbar innerhalb des Ausschnitts 9 qehaltert, so daß sie zwischen einer zurückqezoqenen Position, in der sie parallel zur Oberfläche der Wand 8 des Hauptgehäuses 1 sowie bündig mit dieser Oberfläche ist, und einer vorstehenden Position, in der sie rechtwinklig bezüglich der Oberfläche der Seitenwand 8 ausgerichtet ist, bewegbar ist. In einer äußeren Oberfläche der einen Seitenwand 15 des Hauptgehäuses 1 ist ein Betätigungsknopf bzw. -schieber 16 derart verschiebbar angebracht, daß er vertikal längs bzw. parallel zu der Achse des Hauptgehäuses 1 bewegbar ist, so daß die Haarschneideeinheit 10, wie oben beschrieben, wahlweise in ihre vorstehende oder zurückgezogene Position gebracht werden kann. Im einzelnen befindet sich, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein Stift 19, der von dem Betätigungsschieber 16 vorsteht, in Eingriff mit einem gegabelten Teil· 18a, der an einem Ende einer hin- und herbewegbaren Platte 18 ausgebildet ist, die ihrerseits drehbar um eine Welle 17 innerhalb der Seitenwand 15 des Hauptgehäuses 1
gelagert ist; und ein Stift 20, der am anderen Ende der hin- und herbewegbaren Platte 18 vorgesehen ist, befindet sich im Eingriff mit einer Ausnehmung 22, die am unteren Ende eines Betätigungshebels 21 ausgebildet ist, der seinerseits so innerhalb des Hauptgehäuses gehaltert ist, daß er eine Vertikalbewegung ausführen kann; ein Haken 21a, der am oberen Ende des Betätigungshebels 21 vorgesehen ist, befindet sich in der zurückgezogenen Position der Haarschneideeinheit 10 in Eingriff mit einem L-förmigen Aufnahmeteil 23, das an einem Ende des Messer halters 11 der Haarschneideeinheit 10 ausgebildet ist.
Durch die vorstehende Anordnung wird erreicht, daß der Betätigungshebel 21 bei einer AufwärtsverSchiebebewegung des Betätigungsschiebers 16 durch die hin- und herschwenkbare Platte 18 nach abwärts gezogen wird, und daß infolgedessen die Haarschneideeinheit 10 um die Stifte 14 um einen Winkel von ungefähr 90° nach aufwärts verschwenkt wird, wie durch die strichpunktierten Linieiin den Fig. 3 und 6 angedeutet ist, so daß sie nun von der äußeren Oberfläche der Wand 8 des Hauptgehäuses 1 nach rückwärts vorsteht. Umgekehrt wird, wenn der Betätigungsschieber 16 nach abwärts verschoben wird, der Betätigungshebel 21 durch die hin- und herschwenkbare Platte 18 nach aufwärts gedrückt, und die Haarschneideeinheit 10 wird um die Haltestifte 14 nach abwärts verschwenkt, so daß sie in die zurückgezogene Position gebracht wird, wie in den Fig. 3 und 6 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Anschließend sei nun die Einrichtung zum Positionieren des oberen Gehäuses 2 in der ersten Position Pl und der zweiten Position P2 sowie die Einrichtung zum Arretieren des Siebmesser- bzw. Scherblatthalters 38 auf dem oberen Gehäuse 2 nachstehend beschrieben.
Das obere Gehäuse 2 hat Vorsprungteile 25 (Fig. 4 und 5(a)), die an seinen entgegengesetzten Seitenwänden 24 ausgebildet sind, und diese Vorsprungteile 25 werden auf entsprechenden Vorsprungteilen 26 angebracht, die auf oberen, inneren Teilen der gegenüberliegenden Seitenwände 15 des Hauptgehäuses ausgebildet sind, so daß das obere Gehäuse 2 um die Vorsprungteile 26 nach rückwärts und vorwärts gedreht bzw. verschwenkt werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist das obere Gehäuse 2 so angeordnet, daß es positionsmäßig in zwei Zustände gebracht werden kann, nämlich zwischen der ersten oder neutralen Position Pl, in der sich seine Achse auf der Achse Y-Y des Hauptgehäuses 1 (Fig. 2 und 3) befindet, und der zweiten oder gekippten Position P2, in der seine Achse bezüglich der Achse Y-Y des Hauptgehäuses in einem Winkel von etwa 15° nach der Vorderwand la des Hauptgehäuses 1 hin geneigt ist, verstellbar ist, und die Positionierungseinrichtung für diese vorstehende Verstellung ist zwischen dem oberen Gehäuse 2 und der weiter oben beschriebenen Befestigungsbasis 3 vorgesehen.
Im einzelnen hat das obere .Gehäuse 2 rechteckige Öffnungen 27, die in dessen entsprechenden Seitenwänden"24 ausgebildet sind (Fig. 5(a)), und es sind Eingriffsteile 28, von denen jedes ein äußeres Ende 28b von dreieckigem Querschnitt und ein inneres Ende 28a, das beispielsweise mit • einer Sperr- bzw. Rastkugel B versehen ist, hat, jeweils in den rechteckigen Öffnungen 27 des oberen Gehäuses 2 an ihrem äußeren Ende 28b angebracht bzw. in diese Öffnungen eingesetzt. Jedes der Eingriffsteile 28 ist weiter mit elastischen Halteteilen I auf bzw. an Eckenteilen desselben an seinem inneren Ende 28a ausgebildet, und zwar zum Eingriff mit dem inneren Umfangsrand der rechteckigen Öffnung 27 des oberen Gehäuses 2. Die Rastkugeln B an den inneren Enden 28a der jeweiligen Eingriffsteile 28 sind so angeord-
net und/oder ausgebildet, daß sie unter Druck in Kontakt mit entsprechenden äußeren Flächen von elastischen Platten 29 sind, die sich von*entgegengesetzten Seitenteilen der Befestigungsbasis 3 aus nach aufwärts erstrecken (Fig. 5(b)), wobei jede der elastischen Platten 29 mit die Drehung beschränkenden Öffnungen oder Vertiefungen und 31 ausgebildet ist, die sich in zwei Positionen auf einem gedachten Kreis (nicht gezeigt) befinden, dessen Mitte der jeweilige Vorsprungsteil 26 ist.
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Der Siebmesser- bzw. Scherblatthalter 38, der das Siebmesser bzw. Scherblatt 37 so hält,- daß es sich in Gleitkontakt mit dem bewegbaren Messer 35 befindet, ist lösbar über dem oberen Gehäuse 2 angebracht und hat Seitenwände 39, die den äußeren Flächen der entsprechenden Seitenwände 24 des oberen Gehäuses 2 gegenüber angeordnet sind, und dieser Scherblatthalter 38 ist mit Halteausnehmungen 40 versehen, die in den inneren Flächen der jeweiligen Seitenwände 39 desselben vorgesehen sind und dazu dienen, die äußeren Enden 28b der oben beschriebenen Eingriffsteile 28 lösbar aufzunehmen.
In der vorstehenden Anordnung kann das obere Gehäuse 2, welches das Scherblatt 37 und das bewegbare Messer 35 aufweist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschwenkt werden, wie oben beschrieben. In dem Zustand, in dem das obere Gehäuse 2 in der ersten oder neutralen Position Pl ist, in dem es sich auf der Achse Y-Y des Hauptgehäuses befindet (Fig. 2 und 3), sind die Rastkugeln B, die an den inneren Enden 28a der Eingriffsteile 28 vorgesehen sind, in Eingriff mti den die Drehung beschränkenden Öffnungen 31 der elastischen Platten 29 an der Seite des Hauptgehäuses 1, so daß sie das obere Gehäuse 2 in der ersten oder neutralen Position Pl halten bzw. lösbar arretieren. Zum Vorwärtskippen des oberen Gehäuses 2 aus der ersten oder
neutralen Position Pl in die zweite oder gekippte Position P2 wird das obere Gehäuse 2 um die Vorsprungteile 26 nach vorwärts verdreht, und aufgrund dieser Verdrehung werden die Rastkugeln B an den inneren Enden 28a der Eingriffsteile 28 außer Eingriff mit den die Drehung beschränkenden Öffnungen 31 gebracht und gelangen nachfolgend in Eingriff mit den anderen, die Drehung beschränkenden Öffnungen 30, wodurch sie das obere Gehäuse 2 dann in der zweiten oder gekippten Position P2 halten bzw. lösbar arretieren.
Andererseits wird der Scherblatthalter 38 in dem Zustand, in dem er auf dem oberen Gehäuse 2 angebracht ist, dadurch festgehalten, daß die Halteausnehmungen 40 desselben mit den äußeren Enden 28b der Eingriffsteile 28, die durch die Elastizität der elastischen Platten 29 nach auswärts gedrückt werden, in Eingriff sind. Zum Lösen des Scherblatthalters 38 vom oberen Gehäuse 2 wird der Scherblatthalter 3 8 nach aufwärts gezogen, so daß die Halteausnehmungen 40 desselben über die äußeren Enden 28b der Eingriffsteile 28 gleiten, indem diese Eingriffsteile 28 nach einwärts verschoben werden. Zum Anbringen des Scherblatthalters 38 wird derselbe von oben über das obere Gehäuse 2 derart geschoben, daß er die äußeren Enden 28b der Eingriffsteile 28 mit den unteren Enden der Seitenwände 39 dieses Scherblatthalters 38 nach einwärts drückt, und wenn dann die Halteausnehmungen 40 in Übereinstimmung mit den äußeren Enden 28b der Eingriffsteile 28 gebracht worden sind, werden die Eingriffsteile 28 durch die Elastizität der elastisehen Platte 29 nach auswärts gedrückt, so daß die äußeren Enden 28b der Eingriffsteile 28 selbsttätig mit den Halteausnehmungen 40 in Eingriff treten.
Innerhalb des oberen Gehäuses 2 ist in schwebend gehaltener bzw. eingehängter Weise ein Vibrations- bzw. Schwing-
teil 32, ζ. Β. aus Kunststoffmaterial, vorgesehen, welches durch elastische Deformation in seitlichen Richtungen Schwingungen ausgesetzt wird, wobei ein Stift 33, der von der oberen Oberfläche des Schwingteils 32 in einem vorwärts geneigten Zustand vorsteht, so angeordnet ist, daß er sich durch eine mittige Öffnung 34 des oberen Gehäuses 2 erstreckt, wobei ein Halter 36 für das bewegbare Messer 35 mit dem Stift 33 verbunden bzw. verbindbar ist.
In der unteren Oberfläche des Schwingteils 32 ist eine konkave Nut 41, die einen bogenförmigen Querschnitt hat, in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Hauptgehäuses 1 ausgebildet, und in dieser konkaven Nut 41 ist ein Vibrations- bzw. Schwingantriebsteil 42, z. B. aus einem Kunst-Stoffmaterial, das einen konvexen bogenförmigen Querschnitt hat, in Gleiteingriff vorgesehen. Das vorstehend beschriebene Schwingantriebsteil 42 hat eine langgestreckte Nut 43, die. in dessen unterer Oberfläche in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung des Hauptgehäuses 1 ausgebildet ist, und der oben beschriebene exzentrische Stift 7 wird von dieser Nut 43 aufgenommen. Das Schwingantriebsteil 42 ist außerdem mit einem V-förmigen Block 44 versehen, der integral bzw. einstückig mit demselben an dessen Rückseite ausgebildet ist, und auf diese Weise ist es möglieh, einen Eingriffsteil 45 an einer V-förmigen Nut des Blocks 44 vorzusehen. Ein in Eingriff bringbarer nasenförmiger Teil 4'6, der sich von dem bewegbaren Messer 13 der Haarschneideeinheit 10 aus erstreckt, ist so angeordnet, daß er mit dem Eingriffsteil 45 des Blocks 44 in Eingriff tritt, wenn sich die Haarschneideeinheit 10 in ihrem vorstehenden Zustand befindet, wogegen der Teil 46 außer Eingriff mit dem Eingriffsteil 45 ist, wenn sich die Haarschneideeinheit 10 im zurückgezogenen Zustand befindet.
Aufgrund des obigen Aufbaus wird bei Rotation der exzen-
trischen Steuerkurvenscheibe 6 durch Antrieb mittels des Motors 4 das Schwingantriebsteil 42, das sich in Eingriff mit dem exzentrischen Stift 7 der Steuerkurvenscheibe 6 befindet, einer hin- und hergehenden Schwingung in der seitlichen Richtung unterworfen, so daß dadurch das Schwingteil 32 in dieser Richtung in Schwingung versetzt wird, und durch diese Schwingung wird das bewegbare Messer 35 in eine seitlich hin- und hergehende Schwingung unter Gleitkontakt mit der inneren Fläche des Scherblatts 37 versetzt.
In den Fig. 3 und 7(a), die beide die Zustände des elektrischen Rasierapparats zeigen, in denen dieser zum Rasieren bereit ist, ist die Haarschneideeinheit 10 in die Wand 8 des Hauptgehäuses 1 zurückgezogen gehalten. Die Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem sich das obere Gehäuse 2 in der ersten, neutralen Position Pl befindet, ohne daß es also nach vorwärts gekippt ist, während die Fig. 7(b) den Zustand veranschaulicht, in dem das obere Gehäuse 2 nach vorwärts in die zweite, gekippte Position P2 geneigt worden ist; und jeder dieser vorstehenden Zustände kann je nach Wunsch entsprechend den zu rasierenden bzw. zu beschneidenden Teilen oder entsprechend dem Bedarf des Benutzers gewählt werden. Es sei hier darauf hingewiesen, daß zwar in der bisher beschriebenen Ausführungsform das obere Gehäuse 2 so angeordnet ist, daß es um einen Winkel von etwa 15° bezüglich des Hauptgehäuses 1 nach vorwärts in die zweite Position P2 geneigt werden kann, daß jedoch dieser Neigungswinkel entsprechend den Erfordernissen verändert und in gewünschter Weise eingestellt bzw. festge- · legt werden kann, sofern das Schwingantriebsteil 42 jederzeit in Eingriff mit der konkaven Nut 41 des Schwingteils 42 gehalten wird.
Zum Ausführen eines Beschneidens bzw. Haarschneidens wird
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das obere Gehäuse 2 nach vorwärts in die zweite, gekippte Position P2 geneigt, wie in Fig. 7(b) gezeigt ist, wobei außerdem bewiikt wird, daß die Haarschneideeinheit 10 in einer zur Neigung des oberen Gehäuses 2 entgegengesetzten Richtung aus dem Hauptgehäuse 1 vorsteht, und aufgrund dieses vorstehenden Zustands der Haarschneideeinheit 10 gelangt der in
Messers 13 in
Eingriff bringbare Teil 46 des bewegbaren Eingriff mit dem Eingriffsteil 45 des
Schwingantrieb'stexls 42, so daß dadurch das bewegbare Messer 13 der Haarschneideeinheit 10 angetrieben' wird. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Eingriffsteil 45 in ' der Konfiguration einer V-förmigen Nut, wie in der insoweit beschriebenen Ausführungsform, ausgebildet ist, der in Eingriff bringbare Teil 46 in Eingriff mit dem entsprechenden Eingriffsteil 45 selbst dann gehalten werden kann, wenn das Schwingantriebsteil 45 positionsmäßig in der seitlichen Richtung von der Position des in Eingriff bringbaren Teils 46 der Haarschneideeinheit 10 abweicht, und daß der Motor 4 als Antriebseinrichtung natürlich z. B. durch einen Elektromagneten oder dergl. ersetzt werden kann, und daß außerdem das Kippen des oberen Gehäuses 2 nicht auf die zwei vorstehend beschriebenen Zustände beschränkt ist, sondern daß das obere Gehäuse so angeordnet und/oder ausgebildet werden kann, daß es in eine Mehrzahl von Zuständen, also in mehr als zwei Zustände, gekippt werden kann bzw. das Kippen über mehr als zwei lösbar arretierbare Zustände ausgeführt werden kann.
Nachstehend sei eine Einrichtung zum Arretieren eines Leistungs-Ein/Aus-Schalters für die Stromzuführung zu dem elektrischen Rasierapparat beschrieben.
Wie in den Fig. 1, 8 und 9 gezeigt ist, ist eine Schalterplatte 103 in einer rechteckigen Öffnung 102, die in der Vorderwand la des Hauptgehäuses 1 ausgebildet ist, ange-
4 ψ * *
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bracht, wobei hinter der Öffnung 102 im Hauptgehäuse 1 eine Platte 104 mit gedruckter Schaltung angeordnet ist, wobei ferner der zum Ein- und Ausschalten der Stromzuführung vorgesehene Schalter 105, eine Batterie 106 und andere Schaltungskomponenten mit der gedruckten Schaltungsplatte
104 verbunden sind.
Die Schalterplatte 103 ist mit einer rechteckigen Öffnung 107 ausgebildet, in der ein Druckknopf 108 vom quadratisehen bzw. rechteckigen Typ und ein Knopf bzw. Schieber 109 verschiebbarer Art nebeneinander in der Vertikalrichtung angeordnet angebracht sind. Der Druckknopf 108 ist dadurch an den Schalter 105 angekoppelt, daß ein Vorsprung 110, der auf der inneren Seite des Druckknopfs 108 vorgesehen ist, in eine Hülse 111 eingefügt ist, die vom Schalter 105 nach vorwärts vorsteht und bezüglich des Schalters
105 frei in einen vorspringenden oder zurückgezogenen Zustand gebracht werden kann, und dieser Druckknopfschalter 105 ist, wie oben angegeben, von der Art, daß er durch Niederdrücken des Druckknopfs 108 in das Hauptgehäuse 1 betätigbar ist, jedoch geht er selbst dann, wenn er nach dem Niederdrücken freigegeben wird, nicht von selbst in die ursprüngliche Position zurück, vielmehr geht er nur dann in die ursprüngliche Position zurück, wenn er erneut niedergedrückt wird.
Der Schieber 109 ist so in der Öffnung 107 der Schalterplatte' 103 angebracht, daß er in gewünschter Weise in einer Richtung verschiebbar ist, die rechtwinklig zur Richtung des Niederdrückens des Druckknopfs 108 ist. Ein Arretierungsteil 112 erstreckt sich von der inneren Seite des Schiebers 109 so nach aufwärts, daß durch eine vertikale Betätigung bzw. Verschiebung des Schiebers 109 der obere Rand des Arretierungsteils 112 in oder außer Eingriff mit einer Ausnehmung 113 bringbar ist, die in der unteren Sei-
te der Hülse 111 vorgesehen ist, welche ein V zwischen dem Druckknopf 108 im eingeschalteten dem Schalter 105 ist.
Aufgrund der vorstehenden Anordnung wird das teil 112, das sich als eine Einheit mit dem S
:rbindungsteil Zustand und
krretierungschieber 109
bewegt, dann, wenn der Schieber 109 durch Abwärtsverschieben betätigt wird, außer Eingriff mit der Ausnehmung 113, die sich am Verbindungsteil des Druckknopfs 108 und des
IQ Schalters 105 befindet, gebracht, so daß es ermöglicht wird, den Druckknopf 108 nach einwärts niederzudrücken. Durch dieses Niederdrücken wird der Schalter 105 so betätigt, daß er die Stromzufuhr für den elektrischen Rasierapparat einschaltet. Beim erneuten Niederdrücken des Druckknopfs 108 gelangt dieser in die ursprüngliche vorstehende' Position zurück, so daß die Stromzufuhr unterbrochen wird.
In dem vorgenannten abgeschalteten Zustand tritt das Arretierungsteil 112 dann, wenn der Schieber nach aufwärts verschoben wird, in Eingriff mit der Ausnehmung 113 des vorgenannten Verbindungsteils, so daß das Verriegelungsteil den Druckknopf 108 blockiert, wodurch es unmöglich gemacht wird, den Schalter 105 durch Niederdrücken des Druckknopfs 108 zu betätigen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß im vorstehenden Falle dann, wenn ein abgestufter Teil 114 am oberen Rand des Schiebers 109 angeordnet bzw. ausgebildet ist, der in die innere Seite des unteren Rands 108a des Druckknopfs 108 derart eintreten kann, daß er die innere Seite des unteren Rands 108a aufnimmt, wie dargestellt (Fig. 8), die Sperrung gegen ein Niederdrücken des Druckknopfs 108 zwangsweiser bzw. noch sicherer bewirkt werden kann. Darüber hinaus sind in der dargestellten Ausführungsform zum Zwecke des weiteren Verhinderns des unbeabsichtigten Abwärtsverschiebens des Schiebers 109 zwei
Schenkelteile 115 vorgesehen, die sich von dem Schieber derart nach abwärts erstrecken, daß sie in Kontakt mit entsprechenden, an der Seite des Hauptgehäuses 1 ausgebildeten Vorsprüngen 116 kommen, wenn der Schieber 109 nach aufwärts verschoben wird und durch elastische Deformation über diese VorSprünge 116 hinweggehen, so daß sie auf den Vorsprüngen 116 gestoppt werden, wenn der Schieber 109 seine obere Endstellung, d. h. seine Arretierungsposition, seiner AufwärtsverSchiebebewegung erreicht hat.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß in der vorstehenden Anordnung die Reibung bei der Verschiebebewegung des Schiebers 109 bezüglich der Öffnung 107 der Schalterplatte 103 weiter erhöht werden kann, oder daß der Grad des Eintretens des Verriegelungsteils 112 in die Ausnehmung 113 auch vergrößert werden kann.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß in der Ausführungsform der Fig. 8 und 9, obwohl dort das Arretierungsteil so angeordnet ist, daß es mit der Hülse 111 am Verbindungsteil des Druckknopfs 108 und des Schalters 105 in und außer Eingriff tritt, die Anordnung auch in einer solchen Weise abgewandelt werden kann, daß dieses Arretierungsteil 112 bezüglich anderer Teile bzw. mit anderen Teilen am Verbindungsteil des Druckknopfs 108 und des Schalters 105 in oder außer Eingriff gebracht werden kann, z. B. bezüglich des VorSprungs 110 bzw. mit dem Vorsprung 110, der vom Druckknopf 108 vorsteht.
Da das Arretierungsteil 112 des Schiebers 109, der in der Richtung verschiebbar ist, welche die Richtung des Niederdrückens des Druckknopfs 108 rechtwinklig schneidet, geeignet ist, in Eingriff mit dem Verbindungsteil des Druckknopfs 108 und des Schalters 105, der durch Niederdrücken dieses Druckknopfs zu betätigen ist, zu treten, kann in
der Anordnung nach den·Fig. 8 und 9 ein irrtümliches Betätigen des Druckknopfschalters während des Herumtragens, des auf der Reise mit sich Führens etc. des Rasierapparats zwangsweise verhindert werden.
5
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung die Eingriffsteile 28 in den Öffnungen 2 7 angebracht bzw. in die Öffnungen 27 eingesetzt sind, die in dem kippbaren äußeren Gehäuse 2 ausgebildet sind, während die inneren und äußeren Enden 28a und 28b der Eingriff steile.28 jeweils lösbar in den die Drehung beschränkenden Öffnungen 30 oder 31 angebracht sind bzw. in diese Öffnungen eingreifen, welche ihrerseits in den elastischen Platten 29 ausgebildet sind, sowie außerdem in die Halteausnehmungen 40 des Scherblatthaitres 48, so daß der Neigungswinkel aufrechterhalten und das obere Gehäuse 2 stabil in der jeweiligen Position gehalten wird, während eine positive bzw. zwangsweise Anbringung und Arretierung des Scherblatthalters erzielt werden kann. Demgemäß wird, da die Positionierungseinrichtung, d. h. die die Neigung des oberen Gehäuses 2 aufrechterhaltende Einrichtung und die die Anbringung und Arretierung des Scherblatthalters 38 bewirkende Einrichtung lediglich mittels zweier Arten von Teilen gebildet bzw. aufgebaut werden können, d. h.
mittels der Eingriffsteile 28 und der elastischen Platten 29, die gleichzeitig für beide Einrichtungen verwendet werden, nicht nur der Zusammenbau des Rasierapparats erleichtert werden, sondern diese Eingriffsteile 28 und die elastischen Platten 29 können sogar in kleine Räume eingefügt bzw. in kleinen Räumen aufgenommen werden. Außerdem kann allein durch die elastischen Platten 29 der Eingriff szustand zwischen den inneren und äußeren Enden 28a und 28b der Eingriffsteile 28 einerseits und den die Drehung beschränkenden Öffnungen 30 und 31 sowie außerdem mit den Halteausnehmungen 40 andererseits jederzeit positiv
bzw. zwangsweise aufrechterhalten werden. Darüber hinaus ist es zum Reinigen des Rasierapparats von abgeschnittenem Haar, das an dem bewegbaren Messer 35 und dem oberen Gehäuse 2 anhaftet oder sich dort angesammelt hat, möglieh, den Scherblatthalter 38, der in Kontakt mit den äußeren Enden 28b der Eingriffsteile 28 ist, vom oberen Gehäuse 2 abzunehmen, und auf diese Weise werden die Eingriffsteile 28 durch die elastischen Platten 29 vollständig nach auswärts gedrückt, wodurch infolgedessen der Kontaktdruck der elastischen Platten auf die inneren Enden 2 8a der Eingriffsteile 28 vermindert wird. Daher kann das obere Gehäuse 2, dessen Halten aufgrund der Abnahme des Scherblatthalters 38 ziemlich schwierig ist, durch eine leichte Betätigungskraft gekippt werden, so daß dadurch das Reinigen des Rasierapparats von abgeschnittenem Haar erleichtert wird.
Da das obere Gehäuse 2 so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß es in der Richtung gekippt werden kann, welche die Schwingrichtung des bewegbaren Messers 35 rechtwinklig schneidet, sowie entgegengesetzt zur VorStehrichtung der Haarschneideeinheit 10 bezüglich des Hauptgehäuses 1, kann außerdem gemäß der Erfindung nicht nur der Winkel des bewegbaren Messers 35 in gewünschter Weise während des Rasierens zur verbesserten Handhabungsbequemlichkeit eingestellt werden, sondern das Beschneiden bzw. Haarschneiden kann in einer sehr leistungsfähigen Weise bewirkt werden, da das obere Gehäuse 2, das anderenfalls für das Beschneiden bzw. Haarschneiden ein Hindernis wäre, soweit wie möglieh von der Haarschneideeinheit 10 weggekippt werden kann. Da das Schwingantriebsteil 42, dessen Eingriffsteil 45 so angeordnet ist, daß es mit dem in Eingriff bringbaren Teil 46 der Haarschneideeinheit 10 in oder außer Eingriff gebracht werden kann, dazu geeignet ist, unabhängig von dem Kippen des oberen Gehäuses auf der Seite des Hauptgehäu-
ses 1 angeordnet zu werden, wird außerdem die Eingriffsposition zwischen dem Schwingantriebsteil 42 und der Haarschneideeinheit 10 selbst dann nicht verändert, wenn das obere Gehäuse 2 gekippt wird, und auf diese Weise können die Beschneide- bzw. Haarschneidemesser jederzeit zwangsweise angetrieben werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen entnommen werden kann, in vielfältiger Weise abwandeln und mit Erfolg ausführen.
Leerseite

Claims (6)

  1. KRAUS & WHISEKT"
    PATENTANWÄLTE
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    DR. WALTER KRAUS DIPLO M C H EM I KER · D R.-1N G. AN N EKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE RMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-79 7078 ■ TELEX Ο5-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    Case 3648 JS/BR
    KYUSHU HITACHI MAXELL, LTD.
    4680, Oaza Igata, Hojomachi
    Tagawa-gun, Fukuoka-ken/Japan
    Elektrischer Rasierapparat
    PATENTANSPRÜCHE
    IJ Elektrischer Rasierapparat mit einem Hauptgehäuse, gekennzeichnet durch ein oberes Gehäuse (2), das ein bewegbares Rasiermesser (35) und einen Scherblatthalter (38), der abnehmbar auf dem oberen Gehäuse (2) angebracht ist, aufweist, wobei das obere Gehäuse (2) derart mit dem Hauptgehäuse (1) verbunden ist, daß es eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position (Pl), in der es parallel zu einer Achse des Hauptgehäuses (1) ausgerichtet ist, und einer zweiten Position (P2), in der .es unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Achse des Hauptgehäuses geneigt ist, ausführen kann; ein Schwingteil (32), das so angeordnet ist, daß es in einer Einheit mit dem bewegbaren Rasiermesser (35) in Schwingung versetzbar ist und das in dem oberen Gehäuse (2) vorgesehen ist; eine Schwingantriebseinrichtung (42) und eine Antriebseinrichtung für die Schwingantriebseinrichtung (42),
    die in dem Hauptgehäuse (1) vorgesehen sind; eine Einrichtung zum Positionieren des oberen Gehäuses (2) in der ersten und zweiten Position (Pl, P2); und eine Einrichtung zum Arretieren des Scherblatthalters (38) auf dem oberen Gehäuse (2); eine Haarschneideeinheit (10), die so angeordnet ist, daß sie durch eine Schwenkbewegung derselben zum Vorstehen von dem Hauptgehäuse (1) gebracht oder in das Hauptgehäuse (1) zurückgezogen werden kann, und zwar so, daß sie in einer Richtung vorsteht, die entgegengesetzt zur Richtung der Schwenkbewegung des oberen Gehäuses nach der zweiten Position (P2) zu ist, und welche die Schwingrichtung des bewegbaren Rasiermessers (35) rechtwinklig schneidet; wobei das Schwingteil (32) mit der Schwingantriebseinrichtung bzw. dem Schwingantriebsteil (42) derart in Eingriff ist, daß es in der Richtung der Schwenkbewegung des oberen Gehäuses, mit der dieses nach der zweiten Position (P2) gekippt wird, verschiebbar ist; wobei ferner die Schwingantriebseinrichtung bzw. das Schwingantriebsteil (42) mit einem Eingriffsteil (45) versehen ist, das mit einem in Eingriff bringbaren Teil (46), welches auf einem bewegbaren Messer (13) der Haarschneideeinheit (10) vorgesehen ist, nachfolgend auf bzw. durch die Schwenkbewegung der Haarschneideeinheit (10), mit der diese zum Vorstehen gebracht oder zurückgezogen wird, in und außer Eingriff bringbar ist; einen Druckknopf (108), der in einem Teil der äußeren Oberfläche des Hauptgehäuses (1) angebracht ist; und einen in dem Hauptgehäuse (1) vorgesehenen Leistungs-Ein/Äus-Schalter (105).
  2. 2. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungs-Ein/Aus-Schalter (105) mit dem Druckknopf (108) so verbunden ist, daß er durch Niederdrücken des Druckknopfs
    (108) betätigbar ist; wobei der elektrische Rasierapparat
    weiter eine Einrichtung zum Arretieren des Druckknopfs (108) aufweist, die einen Verschiebeknopf (109) umfaßt, der auf der äußeren Oberfläche des Hauptgehäuses (1) derart vorgesehen ist, daß er in einer Richtung verschiebbar ist, welche die Richtung des Niederdrückens des Druckknopfs (108) rechtwinklig schneidet; wobei ferner der Verschiebeknopf (109) mit einem Arretierungsteil (112) versehen ist, das sich in einer Einheit mit dem Verschiebeknopf (109) so bewegt, daß es wahlweise mit einem Verbindungsteil zwischen dem Druckknopf (108) und dem Leistungs-Ein/Aus-Schalter (105) in oder außer Eingriff bringbar ist.
  3. 3. · Elektrischer Rasierapparat mit einem Hauptgehäuse, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein oberes Gehäuse (2), das ein bewegbares Rasiermesser (35) und einen Scherblatthalter (38), der abnehmbar auf dem oberen Gehäuse (2) angebracht ist, aufweist, wobei das obere Gehäuse (2) der-0 art mit dem Hauptgehäuse (1) verbunden ist, daß es eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position (Pl), in der es parallel zu einer Achse des .Hauptgehäuses (1) ausgerichtet ist, und einer zweiten Position (P2), in der es unter einem vorbestimmten.Winkel bezüglich der Achse des Hauptgehäuses geneigt ist, ausführen kann; ein Schwingteil (32), das so angeordnet ist, daß es in einer Einheit mit dem bewegbaren Rasiermesser (35) in Schwingung versetzbar ist und das in dem oberen Gehäuse (2) vorgesehen ist; eine Schwingantriebseinrichtung (42) und eine Antriebseinrichtung für die Schwingantriebseinrichtung (42), die in dem Hauptgehäuse (1) vorgesehen ist; eine Einrichtung zum Positionieren des oberen Gehäuses (2) in der ersten und zweiten Position (Pl, P2); und eine Einrichtung zum Arretieren des Scherblatthalters (38) auf dem oberen Gehäuse (2).
    α α -
  4. 4. 'Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Positionierung des oberen Gehäuses (2) vorgesehene Einrichtung und die Arretierungseinrichtung für den Scherblatthalter (38) folgendes umfassen: Eingriffsteile (28), von denen jedes innere Enden (28a) bzw. ein inneres Ende (28a) und äußere Enden (28b) bzw. ein äußeres Ende (28b) hat, und die in Öffnungen (27) angebracht sind, welche in den Seitenwänden (24) des oberen Gehäuses (2) in Positionen ausgebildet sind, die vom Drehzentrum des oberen Gehäuses (2) abweichen sowie nach der inneren und äußeren Seite der Öffnungen (27) bewegbar und in der Richtung nach diesen Öffnungen (27) gehalten sind; wobei die äußeren Enden (28b) der jeweiligen Eingriffsteile (28), die sich aus den Öffnungen (27) heraus erstrecken, derart angeordnet sind, daß sie mit Halteausnehmungen (40), die in Seitenwänden (39) des Scherblatthalters (38) in Positionen benachbart den äußeren Seiten der Seitenwände (24) des oberen Gehäuses (2) ausgebildet sind, in oder außer Eingriff gebracht werden können, und zwar nachfolgend auf das bzw. beim Anbringen oder Abnehmen des Scherblatthalters (38) auf bzw. von dem oberen Gehäuse (2); wobei ferner die inneren Enden (28a) der Eingriffsteile (28), die nach einwärts von den Öffnungen (27) vorstehen, derart angeordnet sind, daß sie über äußere Oberflächen von elastischen Platten (29) gleiten können, welche vom Hauptgehäuse (1) nach aufwärts verlaufen, so daß sie den inneren Seiten der Seitenwände (24) des oberen Gehäuses' (2) gegenüberliegen, wobei diese inneren Enden (28a) außerdem mit drehwinkelbeschrankenden Ausnehmungen oder Öffnungen (30, 31), die in den elastischen Platten (29) ausgebildet sind, nachfolgend auf die Schwenkbewegung des oberen Gehäuses (2) in oder außer Eingriff bringbar sind.
  5. 5. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 3 oder 4,
    j ;;V:J.j·3*303221
    gekennzeichnet durch eine Haar- ; schneideeinheit (10), die so angeordnet ist, daß sie • durch eine Schwenkbewegung derselben zum Vorstehen von dem Hauptgehäuse (1) gebracht oder in das Hauptgehäuse 5. (1) zurückgezogen werden kann, und zwar so, daß sie in einer Richtung vorsteht, die entgegengesetzt zur Richtung der Schwenkbewegung des oberen Gehäuses nach der zweiten Position (P2) zu ist, und die Schwingrichtung des bewegbaren Rasiermessers (35) rechtwinklig schneidet; wobei das Schwingteil (32) mit der Schwingantriebseinrichtung bzw. dem Schwingantriebsteil (42) derart in Eingriff ist, daß es in der Richtung der Schwenkbewegung des oberen Gehäuses, mit der dieses nach der zweiten Position (P2) gekippt wird, verschiebbar ist; wobei ferner die Schwingantriebseinrichtung bzw. das Schwingantriebsteil (42) mit einem Eingriffsteil (45) versehen ist, das mit einem in Eingriff bringbaren Teil (46), welches auf einem bewegbaren Messer (13) der Haarschneideeinheit (10) vorgesehen ist, nachfolgend auf bzw. durch die Schwenkbewegung der Haarschneideeinheit (10), mit der diese zum Vorstehen gebracht oder zurückgezogen wird, in und außer Eingriff· bringbar ist.
  6. 6. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, gekennzeichn et durch einen Druckknopf (108), der in einem Teil einer äußeren Oberfläche des Hauptgehäuses (1) angebracht ist; und einen Leistungs-Ein/Aus-Schalter (105), der in dem Haupt-, gehäuse (1) vorgesehen und derart mit dem Druckknopf (108) verbunden ist, daß er durch Niederdrücken des Druckknopfs. (108) betätigbar ist; einen Verschiebeknopf (109), der auf der äußeren Oberfläche des Hauptgehäuses (1) derart vorgesehen ist, daß er in einer Richtung verschiebbar ist, welche die Richtung des Niederdrückens des Druckknopfs (108) rechtwinklig schneidet, wobei der
    Verschiebeknopf (109) mit einem Arretierungsteil (112) versehen ist, das sich in einer Einheit mit dem Verschiebeknopf (109) bewegt, so daß es wahlweise mit einem Verbindungsteil zwischen dem Druckknopf (108) und dem Leistungs-Ein/Aus-Schalter (105) in oder außer Eingriff bringbar ist.
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