DE1211511B - Haarschneidemaschine - Google Patents
HaarschneidemaschineInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/06—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 26b
Deutsche Kl.: 69-12/01
Nummer: 1211511
Aktenzeichen: 0100211 c/69
Anmeldetag: 13. März 1964
Auslegetag: 24. Februar 1966
Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine mit einem Gehäuse, welches einen Motor umschließt,
der mit einem am einen Ende des Gehäuses angebrachten Messerkopf in Triebverbindung steht, der
einen einen Durchgang bildenden Bügel trägt, in welchem
eine schwenkbar in einer am Gehäuse befestigten Tragplatte gelagerte, zur lösbaren Anbringung des
Messerkopfes am Gehäuse dienende Zunge einschiebbar ist, die zwischen einer unwirksamen Stellung, in
welcher der Messerkopf von der Zunge entfernbar ist, und einer Betriebsstellung, in welcher der Messerkopf
nicht entfernbar von der Zunge gehalten ist und in Triebverbindung mit dem Motor steht, verschwenkbar
ist.
Ein Nachteil dieser bekannten Maschine besteht darin, daß beim Haarschneiden die den Messerkopf
tragende Zunge unbeabsichtigterweise in die Freigabestellung für den Messerkopf bewegt werden kann.
Beim Schneiden von Tierhaar oder dickem, verfilztem Menschenhaar wird von dem Haar, durch das der
Messerkopf hindurchbewegt wird, ein kräftiger Druck auf den Messerkopf ausgeübt. Da der Messerkopf der
bekannten Ausführung eine Feder verwendet, die die Zunge und den Messerkopf auf die Arbeitsstellung
bewegt, kann der auf die Messerzinken ausgeübte, senkrecht zur Berührungsebene des Untermessers und
des Obermessers gerichtete starke Druck durch Überwinden des Federdrucks die Zunge und den Messerkopf
von dem Gehäuse der Haarschneidemaschine wegdrehen. Eine derartige Drehbewegung entkuppelt
den Messerkopf von der Antriebsvorrichtung, so daß sich der Messerkopf aus seiner Halterung löst. Bei
einem auf diese Weise erfolgenden unbeabsichtigten Lösen des Messerkopfes kann der Messerkopf leicht
zu Boden fallen und beschädigt werden.
Es sind ferner in Betriebsstellung am Gehäuse verriegelbare Messerköpfe bekannt, bei denen durch
Federn in ihre Freigabestellung bewegbare Riegel von Hand entriegelbar sind. Diese bekannten Köpfe sind
jedoch unmittelbar am Gehäuse befestigt und nicht auf eine schwenkbare Zunge aufgesetzt. Wenn bei
diesen bekannten Haarschneidemaschinen die Riegel gelöst werden, haben die Messerköpfe keine Verbindung
mehr mit dem Gehäuse und können frei abfallen, so daß die Gefahr besteht, daß der entriegelte
Messerkopf, insbesondere bei einer ungewollten Entriegelung, zu Boden fällt und beschädigt werden
kann.
Mit der Erfindung soll eine Haarschneidemaschine geschaffen werden, die die Vorzüge beider Ausführungsarten
vereinigt, wobei der Messerkopf in seiner gelösten Stellung noch am Gehäuse gehalten wird, so
Haarschneidemaschine
Anmelder:
John Oster Manufacturing Co., Milwaukee, Wis.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert, Dipl.-Ing. A. Boehmert
und Dipl.-Ing. G. Eisenführ, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
und Dipl.-Ing. G. Eisenführ, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
William Paul Luther, Racine, Wis.;
William Ulke, Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. April 1963 (271 555)
daß er bei einem unbeabsichtigten Entriegeln nicht zu Boden fallen kann. In seiner Betriebsstellung soll
der Kopf jedoch fest am Gehäuse verriegelt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient bei einer Haarschneidemaschine der eingangs genannten Art die
Kombination der an sich bekannten Merkmale, daß ein den Messerkopf gegen Schwenken aus der Betriebsstellung
sichernder Längsriegel vorgesehen ist, der durch eine Federvorrichtung in eine den Messerkopf
verriegelnde Stellung gedrückt wird, und daß am Riegel ein von Hand betätigbarer Teil vorgesehen
ist, mit dem der Riegel in eine Freigabestellung beweglich ist, in welcher der Messerkopf mit der Zungen
in die unwirksame Stellung schwenkbar ist, in welcher der Messerkopf von der Zunge abziehbar ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Haarschneidemaschine an Hand der Zeichnungen beschrieben ist. In den Zeichnungen
ist
609 509/32
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Haarschneidemaschine, deren Gehäuse teilweise geschnitten ist, um den Messerkopf und seine Tragvorrichtung
zu zeigen,
F i g. 2 ein Schnitt durch den Messerkopf nach Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 3-3 in F i g. 2 mit dem nahe dem Messerkopf vorhandenen
Teil des Haarschneidemaschinengehäuses,
F i g. 4 ein F i g. 3 ähnlicher vergrößerter Teilschnitt mit dem den Messerkopf haltenden Riegel in
Freigabestellung,
F i g. 5 eine .schaubildliche Ansicht des einen Endes
der Haarschneidemaschine und des Messerkopfes, der von seiner auf der Haarschneidemaschine gelegenen
Tragvorrichtung abgenommen worden ist, und
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht des Messerkopfes von der für gewöhnlich an der Haarschneidemaschine
anliegenden Seite her. #
Die Tragvorrichtung zum leicht lösbaren Tragen eines Messerkopfes auf einer Haarschneidemaschine
besteht, kurz zusammengefaßt, aus einer Zungentragplatte, deren Zunge am Gehäuse der Haarschneidemaschine
drehbar gelagert ist und in einen auf dem Messerkopf befindlichen Durchlaß oder einen
Bügel eingesetzt werden kann. Der drehbaren Tragplatte ist eine Feder zugeordnet, die die Zunge und
den Messerkopf auf eine Stellung drückt, in der der Messerkopf im Eingriff mit der Antriebsvorrichtung
der Haarschneidemaschine ist. Eine Einrichtung verhütet das Abgleiten des Messerkopfes von der drehbaren
Tragplatte, wenn der in Arbeitsstellung befindliche Messerkopf im Eingriff mit der Antriebsvorrichtung
ist. Ein Riegel liegt zwischen dem Messerkopf und dem Gehäuse der Haarschneidemaschine,
um die drehbare Tragplatte gegen Drehung aus der Arbeitsstellung zu sichern. Dieser Riegel weist einen
von Hand betätigbaren Teil auf, der sich nahe dem Messerkopf befindet, so daß dieser Teil leicht von
einem Finger der einen Hand erfaßt werden kann, während die andere Hand den Messerkopf in eine
Stellung dreht, in der sich der Messerkopf von der Tragplatte abziehen läßt.
Die Haarschneidemaschine 11 hat ein Gehäuse 12, einen Messerkopf 14 und einen im Gehäuse 12 angeordneten
Motor 16. Der längliche Motor 16 wird vom Gehäuse 12 eng umschlossen, so daß das Gehäuse als
Handgriff für die Haarschneidemaschine 11 dienen kann. (Der Motor kann von der in der USA.-Patentschrift
3 023 332 dargestellten und beschriebenen Ausführung sein.)
Im Gehäuse 12 ist eine Antriebsvorrichtung mit einem Antriebshebel 18 gelagert, der die Drehung des
Motors 16 in eine zum Antrieb des Messerkopfes 14 dienende Hinundherbewegung oder Pendelbewegung
umwandelt. Der Antriebshebel 18 (F i g. 3), der eine Pendelbewegung oder Schwingbewegung auf einem
Lagerzapfen 20 ausführt, hat ein freiliegendes Ende 18 α, das eine im Ende des Gehäuses 12 vorhandene
öffnung 12 α durchsetzt. Eine auf der oberen Fläche des Gehäuses 12 vorhandene Deckelplatte 22 umschließt
die Antriebsvorrichtung mit dem Antriebshebel 18.
Das nahe dem Antriebshebelende 18 a vorhandene Ende des Gehäuses 12 hat eine schräg verlaufende,
den Messerkopf aufnehmende Tragfläche 12 b, an deren sich gegenüberstehenden Kanten Wände 12 c
einstückig geformt sind. Die Wände 12 c und die Deckelplatte 22 bilden zusammen eine innerhalb des
Messerkopfes 14 vorhandene flache Ausnehmung zur Aufnahme der Messerkopftragvorrichtung 24.
Der Messerkopf 14, der von der Haarschneidemaschine 11 als vollständiger Fertigteil abgenommen
werden kann, hat ein feststehendes Untermesser 26, das an seiner einen Kante eine Reihe scharfer, kegelig
geformter Messerzinken 26 a aufweist. Ein hin und her bewegbares Messer 28, das sogenannte Obermesser,
das gleitend auf dem Untermesser 26 liegt, hat Messerzinken 28 a, die über den Messerzinken 26 a
liegen und sich in Schneidbewegung mit den Messerzinken 26a bewegen. Am Untermesser 26 ist eine
Feder 30 befestigt, deren nach außen ragende Kante 30a gleitend am Obermesser 28 anliegt. Die Feder
30 kann von beliebiger Form sein (ist aber, wie dargestellt, ähnlich der in der USA.-Patentschrift
2 928 171 beschriebenen Feder). Die am Obermesser 28 anliegende Kante 30 α der Feder 30 trägt eine
Nylonhülle, die die Reibung zwischen der Feder 30 und dem Obermesser 28 verringert, das bei seiner
Hinundherbewegung von der Kante 30 a geführt wird, die in einer Rinne 28 b des Obermessers 28 gleitet.
Zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen dem Antriebshebel 18 und dem Obermesser 28
ist in der von den Messerzinken 28 α weggerichteten Kante des Obermessers 28 eine Ausnehmung 28 c
vorhanden, in die das Hebelantriebsende 18 a eingreift. Bei der Pendelbewegung des Hebels 18 wird
das am Untermesser 26 anliegende Obermesser 28 hin und her bewegt. Zwei gehärtete Verschleißbacken
32 sind am Obermesser 28 längs der Kanten der Ausnehmung 28 c befestigt. Diese Verschleißbacken 32
liegen am Antriebshebelende 18 a an.
Die den Messerkopf tragende Vorrichtung 24, die zwischen dem Messerkopf 14 und dem Gehäuse 12
in einer von den Gehäusewänden 12 c und der Deckelplatte 22 geformten flachen Ausnehmung liegt, weist
eine drehbar gelagerte Zunge 34 auf, die von dem Gehäuse 12 getragen wird und die von einem von
dem Untermesser 26 getragenen U-förmigen Bügel 36 aufgenommen wird. Der U-förmige Bügel 36 hat
einen Mittelteil 36 a, der von dem Untermesser 26 einen Abstand hat und der einen Durchlaß 38 begrenzt, der mit dem Antriebshebelende 18 α fluchtet.
Aus dem Mittelteil 36 a des Bügels 36 ragen Lagerlappen 36 b nach außen, in deren Gewindebohrungen
Halteschrauben 40 eingeschraubt sind. Die Lagerlappen 36 b liegen über den Enden der Messerspannfeder
30 und befestigen die Feder 30 am Messerkopf 14. Die Breite und Höhe des Durchlasses 38 ist so gewählt,
daß die Zunge 34 leicht in den Durchlaß 38 eingeschoben werden kann, um den Messerkopf 14
am Gehäuse 12 anzubringen.
Die Lagerung der Zunge 34 am Gehäuse 12 erfolgt mittels einer Gelenk- oder Tragplatte 42, die an der
Tragfläche 12 & anliegt und am Gehäuse 12 mit Schrauben 44, die in das aus Kunststoff bestehende
Gehäuse eingeschraubt sind, befestigt ist. Die Tragplatte 42 hat einen rinnenförmigen Mittelteil 42 a, der
mit der Tragfläche 12 b zusammenwirkt und einen Durchlaß 46 bildet, in welchem eine die Zunge beaufschlagende
Feder 48 und ein den Messerkopf verriegelnder Riegel 50 aufgenommen wird. Die Tragplatte
42 hat an dem vom Antriebshebel 18 weggerichteten Ende zwei nach oben ragende, auf Abstand stehende
Tragflansche 42 b, die einen Gelenkbolzen 52 am Gehäuse 12 tragen. Die Zunge 34 wird auf der Trag-
platte 42 von zwei im Abstand stehenden Lagerhenkeln 34 a getragen, welche aus der Zunge 34 ragen
und welche Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkbolzens 52 aufweisen.
Die Feder 48 ist mit dem rinnenförmigen Mittelteil 42« der Tragplatte 42 durch Stauchen oder Vernieten
einer vorstehenden Lippe 42 c verbunden, die aus einem Stück mit der Tragplatte 42 besteht. Die Feder
48 ist eine einseitig eingespannte Feder, deren freies Ende auf einer nach innen ragenden Nockenkante
34 b der Zunge 34 aufliegt. In der Tragfläche 12 b ist eine Vertiefung 12 d vorhanden, die den nach innen
gebogenen Abschnitt der Feder 48 aufnimmt. Das Außenende der Feder 48 hat eine Umkehrbiegung
48 a, die sich an die Vorderkante 34 b anlegt und eine stoßfreie Druckwirkung auf die Feder 48 sichert. Wie
F i g. 3 zeigt, legt sich die Feder 48 an die Zunge 34 an und dreht die Zunge 34 in Richtung des Uhrzeigers
auf dem Gelenkbolzen 52. Wird die Zunge 34 auf die in F i g. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte
Stellung gedreht, dann bewegt sich der gebogene Abschnitt 48a der Feder 48 über die obere Fläche der
Nockenkante 34 b hinaus, so daß die Zunge 34 in der strichpunktierten Lage gehalten wird. Bei einer weiter
fortgesetzten Drehung der Zunge 34 würde die Feder 48 einen Druck entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne
ausüben. F i g. 4 zeigt jedoch, daß der rinnenförmige Mittelteil 42 a der Tragplatte 42 einen nach
unten und nach hinten gerichteten Vorsprung 42 d hat, der als Anschlag für die Zunge 34 dient und der die
Drehung der Zunge entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers über die in F i g. 4 in strichpunktierten
Linien dargestellten Stellung hinaus verhindert.
Der in Arbeitsstellung befindliche Messerkopf 14 wird gegen eine Längsbewegung in bezug auf die
Zunge 34 durch auf dem Bügel 36 befindliche keilförmige Vorsprünge 37 und auf der Tragplatte 42 befindliche
Vorsprünge 43 (F i g. 1 und 2) gesichert. Die beiden Vorsprünge 37 stehen senkrecht zum Untermesser
26, erstrecken sich zur Zinkenkante des Messerkopfes und haben einen solchen Abstand voneinander,
daß sie zwischen sich die Vorsprünge 43 der Tragplatte 42 aufnehmen und an diesen Vorsprüngen
43 anliegen. Die Vorsprünge 37 und 43 sind etwas nach außen abgewinkelt, so daß eine Keil- oder
Klemmwirkung erzeugt wird, wenn der Messerkopf 14 von der Feder 48 in seine Arbeitsstellung gedrückt
wird. Diese Klemmwirkung sichert den Messerkopf 14 gegen Verlagerung von der Zunge 34, solange sich
der Messerkopf in der Arbeitsstellung befindet.
Die Tragplatte 42 und die Zunge 34 bilden eine Vorrichtung, mittels der der Messerkopf 14 auf die
Zunge 34 aufgeschoben und zum Gehäuse 12 gedreht werden kann, wodurch der Antriebshebel 18 in Arbeitseingriff
mit dem Obermesser 28 des Messerkopfes 14 gebracht wird. In der Arbeitsstellung, in der
der Antriebshebel 18 im Eingriff mit dem Obermesser 28 steht, wird der Messerkopf 14 gegen Abstreifen
von der Zunge 34 durch die beschriebene Vorrichtung 37, 43 gehalten.
Eine Vorrichtung, die das Herausdrehen des Messerkopfes 14 aus der Arbeitsstellung in die in strichpunktierten
Linien in F i g. 4 dargestellte Ruhestellung oder Wechselstellung verhütet, wird von dem
Riegel 50 (F i g. 2) gebildet, der aus einer im allgemeinen flachen Platte besteht, in deren Mittelöffnung
50 a die Feder 48 aufgenommen wird. Der Riegel 50 wird bei seiner Längsbewegung von der Feder 48
geführt und wird in Berührung mit der Messerkopftragfläche 12 b durch den rinnenförmigen Mittelteil
42 a der Tragplatte 42 gehalten, die oberhalb des Riegels 50 liegt. Am vorderen Ende des Riegels 50
befindet sich ein nach außen gerichteter Haken 50 b, der von der Messerkopftragfläche 12 b weg gerichtet
ist. Der Haken 50 b ragt nach außen und dann nach hinten, so daß das Ende des Hakens 50 b bei aufgesetztem
Messerkopf im Durchlaß 38 des Bügels 36
ίο aufgenommen wird.
Der Riegel 50 wird im Verriegelungseingriff mit dem Messerkopf 14 von zwei Schraubenfedern 54 gehalten,
die auf dem Gelenkbolzen 52 zwischen den Lagerhenkeln 34a der Zunge 34 angeordnet sind.
Jede Schraubenfeder 54 hat ein feststehendes Ende 54 a, das an der Tragplatte 42 anliegt, und hat einen
nach innen gerichteten Schenkel 54 b, der in einer Bohrung 50 c des Riegels 50 aufgenommen wird. Die
Federn 54 sind so gespannt, daß sie den Riegel 50 in seine in F i g. 3 dargestellte, den Messerkopf verriegelnde
Stellung drücken, in der der Haken 50 b an einer Schrägfläche 36 c des Bügels 36 anliegt. Infolge
dieser Schrägfläche 36 c endet die vordere Kante des Bügels 36 in einer Messerkante 36 d. Bei der Drehung
des Messerkopfes 14 aus der in F i g. 4 strichpunktiert dargestellten Stellung in die in F i g. 3 voll ausgezogenen
Linien dargestellte Stellung legt sich die vordere Messerkante 36 a* des Bügels 36 an eine auf
dem Haken 50 b befindliche Nockenfläche 50 ti an,
wodurch der Riegel 50 in Längsrichtung zum Antriebshebel 18 bewegt wird, so daß sich der Messerkopf
14 in seine Arbeitsstellung bewegen kann. Hierbei legt sich der Haken 50 b an die Schrägfläche 36 c
des Bügels 36, sobald sich der Riegel 50 unter der Wirkung der Feder 54 in seine Verriegelungsstellung
bewegt.
Der Riegel 50 kann von Hand mittels eines Druckknopfes oder einer Druckschiene 56 betätigt werden,
die ein Entriegeln des Riegels 50 ermöglicht, damit eine Drehung des Messerkopfes 14 nach außen und
ein Abziehen des Messerkopfes von der Zunge 34 erfolgen kann. Die Druckschiene 56 besteht lediglich
aus einer am Ende des Riegels 50 vorhandenen U-förmigen Biegung. Die Druckschiene 56 ragt aus dej
flachen Ausnehmung, in der die Messerkopftragvorrichtung 24 angeordnet ist, nach außen. Die Druckschiene
56 befindet sich unmittelbar nahe der hinteren Kante des Messerkopfes 14 und ist in bezug auf das
Gehäuse 12 verschiebbar.
Die Leichtigkeit, mit der der Messerkopf 14 auf die Haarschneidemaschine 11 aufgesetzt und von der
Haarschneidemaschine abgenommen werden kann, wird offensichtlich, wenn die der Haarschneidemaschine
beim Haarschneiden gegebene Stellung berücksichtigt wird. Das lange Gehäuse 12 hat einen
verhältnismäßig kleinen Durchmesser, so daß es als Handgriff für die Haarschneidemaschine dient. Beim
Halten des Gehäuses 12 liegt entweder der Daumen oder der Zeigefinger nahe der Druckschiene 56. Zum
Abnehmen des Messerkopfes 14 muß daher nur die Druckschiene 56 durch einen der erwähnten Finger
der Hand gedrückt werden, und gleichzeitig müssen der Messerkopf 14 und die Zunge 34 mit der anderen
Hand gedreht werden. Der Messerkopf und sein Bügel 36 werden dann einfach von der am Gehäuse
der Haarschneidemaschine sitzenden Zunge 34 abgezogen. Beim Aufsetzen eines Messerkopfes 14 auf
die Haarschneidemaschine wird lediglich die Zunge
in den Durchlaß 38 des Bügels 36 eingeschoben, und der Messerkopf wird in seine Arbeitsstellung gedreht.
Der Riegel 50 wird bei der Bewegung des Messerkopfes 14 in seine Arbeitsstellung selbsttätig aus
dieser Bewegungsbahn herausgedrückt, und gleichzeitig drücken die Federn 54 den Riegel in Verriegelungsstellung
mit dem Bügel 36.
Die erfindungsgemäße Messerkopftragvorrichtung ist im Aufbau einfach und in ihrer Form gedrängt.
Die gesamte Tragvorrichtung erstreckt sich zwischen dem Gehäuse und dem Messerkopf, der in seiner
Stellung sicher verriegelt wird und dessen Freigabe durch die Bedienungsperson leicht und bequem erfolgt.
Claims (10)
1. Haarschneidemaschine mit einem Gehäuse, welches einen Motor umschließt, der mit einem
am einen Ende des Gehäuses angebrachten Messerkopf in Triebverbindung steht, der einen
einen Durchgang bildenden Bügel· trägt, in welchem eine schwenkbar in einer am Gehäuse befestigten
Tragplatte gelagerte, zur lösbaren Anbringung des Messerkopfes am Gehäuse dienende
Zunge einschiebbar ist, die zwischen einer unwirksamen Stellung, in welcher der Messerkopf
von der Zunge entfernbar ist, und einer Betriebsstellung, in welcher der Messerkopf nicht entfernbar
von der Zunge gehalten ist und in Triebverbindung mit dem Motor steht, verschwenkbar
ist, gekennzeichnet durch die an sich bekannten Merkmale, daß ein den Messerkopf (14)
gegen Schwenken aus der Betriebsstellung sichernder Längsriegel (50) vorgesehen ist, der
durch eine Federvorrichtung (48) in eine den Messerkopf verriegelnde Stellung gedrückt wird,
und daß am Riegel ein von Hand betätigbarer Teil (56) vorgesehen ist, mit dem der Riegel in
eine Freigabestellung beweglich ist, in welcher der Messerkopf (14) mit der Zunge (34) in die
unwirksame Stellung schwenkbar ist, in welcher der Messerkopf von der Zunge abziehbar ist.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigte
Teil (56) des Riegels (50) aus einer an sich bekannten Druckschiene (56) besteht, die von
dem einen Ende des Riegels (50) ausgeht und sich zu einer Stelle des Messerkopfes erstreckt,
die entgegengesetzt den Messerzinken liegt, wobei das Drücken der Druckschiene (56) den Riegel
(50) aus seinem Verriegelungseingriff mit dem Messerkopf löst.
3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (50) in
an sich bekannter Weise gleitend gelagert ist und an dem dem Betätigungsteil (56) gegenüberliegenden
Ende einen Haken (50 b) hat, der mit dem Messerkopf (14) in Verriegelungseingriff treten
kann.
4. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
erne einseitig eingespannte Feder (48) mit ihrem freien Ende (48 ä) an der Zunge (34) angreift,
dabei die Zunge je nach ihrer Stellung entweder in die Betriebsstellung oder die unwirksame Stellung
drückend.
5. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den
Messerkopf (14) in seiner Arbeitsstellung haltende Vorrichtung, die aus zwei Keilen (37) auf
dem Bügel (36) und zwei Keilen (43) auf der Tragplatte (42) besteht, wobei die Keile in
Klemmeingriff miteinander sind.
6. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (50) zwischen der Tragplatte (42) und dem Gehäuse (12) verschiebbar ist.
7. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Vorsprung (42 d) an der Tragplatte (42) zwecks Anschlag für die Zunge (34) in ihrer unwirksamen
Stellung vorhanden ist.
8. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Riegel (50)
in die Verriegelungsstellung drückende Federvorrichtung aus zwei Schraubendrehfedern (54) besteht,
die den Gelenkbolzen (52) des Messerkopfes (14) umgeben und mit ihren einen Enden
(54 b) am Riegel (50) und mit ihren anderen Enden (54 a) an der Tragplatte (42) angreifen.
9. Haarschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei tragende
Feder (48) von einer Mittelöffnung (50 a) des Riegels (50) aufgenommen wird und diese Öffnung
(50 a) teilweise durchsetzt.
10. Haarschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (50 b)
eine Nockenfläche (SOd) hat, die den Riegel (50) verlagert, wenn die Bügelkante (36 d) auf die
Nockenfläche (SOd) trifft, so daß sich der Haken (50 b) in Verriegelungseingriff mit einer auf dem
Messerkopf (14) vorhandenen Schrägfläche (36 c) des Bügels (36) bewegen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 956 042, 2 098 180,
378, 2959 855.
USA.-Patentschriften Nr. 1 956 042, 2 098 180,
378, 2959 855.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 509/32 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US271555A US3222781A (en) | 1963-04-05 | 1963-04-05 | Hair clipper |
Publications (1)
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DE1211511B true DE1211511B (de) | 1966-02-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEO10021A Pending DE1211511B (de) | 1963-04-05 | 1964-03-13 | Haarschneidemaschine |
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