AT390393B - Elektrischer rasierapparat - Google Patents

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Otto Pirmayer
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Payer Lux Elektroprod
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof

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Description

Nr. 390 393
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Rasierapparat mit einem hin- und herbewegbaren Klingenblock, der über einen Exzenter und ein Schwingglied von einem Elektromotor antreibbar ist, wobei am Schwingglied ein im wesentlichen als zentraler Zapfen ausgebildetes Klingenblocklager angeordnet ist, das den Klingenblock antreibt und eine Andrückfeder für den Klingenblock vorgesehen ist. Eine solche Konstruktion ist aus der 5 DE-AS 27 49 936 bekannt.
Andere bekannte Konstruktionen solcher Rasierapparate verwenden zur Kupplung des Klingenblockes mit dem Schwingglied bzw. mit dar an diesem angeordneten, als zentraler Zapfen ausgebildeten Klingenblocklagerung eine Kunststoffbrücke, die in ihrem Zentrum mit der zapfenartigen Klingenblocklagerung verbunden ist, wobei diese Verbindung ein bestimmtes Ausmaß an Beweglichkeit zuläßt und nur mittels eines Spezialwerkzeuges lösbar ist. 10 An den beiden Enden der Kunststoffbrücke sind jeweils Nutenpaare vorgesehen, in die zwei quer zur Längserstreckung des Klingenblockes verlaufende und am Klingenblock befestigte Stifte einrasten. Da die Außenwand dieser Nuten relativ dünn ausgebildet ist, besteht die Gefahr des Ausbrechens dieser Wand beim Einoder Ausschnappen des Klingenblocks, wie es zu Reinigungszwecken erforderlich ist
Ziel der Erfindung ist eine weitere Vereinfachung dieser bekannten Konstruktionen, wobei insbesondere auch 15 die Kunststoffbrücke eingespart werden soll und damit die soeben erwähnte Bruchgefahr beseitigt ist
Dies wird bei dem eingangs näher bezeichneten Rasierapparat erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Andrückfeder in an sich bekannter Weise außen um das zapfenartige Klingenblocklager des Schwinggliedes herum angeordnet ist, daß der Klingenblock in der Mitte seiner den Klingen äbgewandten Seite in an sich bekannter Weise mit einem runden, quer zur Längserstreckung des Klingenblockes verlaufenden Gelenksbolzen versehen ist, 20 der in einen entsprechenden Schlitz eingreift, der in dem zapfenartigen Klingenblocklager des Schwinggliedes ausgebildet ist und der in Richtung der Längserstreckung des zapfenartigen Klingenblocklagers des Schwinggliedes verläuft. Mit diesen Merkmalen der Erfindung wird gegenüber der Konstruktion gemäß der eingangs genannten DE-AS 27 49 936, bei welcher die Feder innen geführt, ein Haltestift in das Schwingglied eingesetzt, eine Steckhülse auf dem Messerblock fixiert und ein Messerträger notwendig ist, eine wesentliche 25 Vereinfachung dahingehend erzielt, als nur ein Klingenblock und ein Schwingglied notwendig sind, keine mehrteilige Kupplung erforderlich ist und die Feder außen liegt, wodurch sich eine wesentliche Montagevereinfachung ergibt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende zapfenartige Klingenblocklager des Schwinggliedes an seinem freien, den Gelenkbolzen des 30 Klingenblockes aufnehmendem Ende in an sich bekannter Weise eine Verengung des Schlitzes aufweist wobei der Gelenkbolzen in der Art einer Schnappverbindung in den Schlitz einführbar ist Zur Erleichterung des Einsetzens des Klingenblockes in das Schwingglied kann die Verengung gegen das freie Ende des zapfenartigen Klingenblocklagers in an sich bekannter Weise mit einer Abschrägung versehen sein und kann die Öffnung des Schlitzes am freien Ende des zapfenartigen Klingenblocklagers größer sein als der Durchmesser des Gelenkbolzens 35 des Klingenblockes.
Eine weitere Erleichterung des Montagevorganges des Klingenblockes wird dadurch erreicht, daß der Schlitz hinter der Verengung, wie an sich bekannt, etwa die doppelte Tiefe des Durchmessers des Gelenkbolzens auf weist und daß eine einen Mittelsteg aufweisende Beilagscheibe als Auflage für den Klingenblock einerseits und als Sicherungsscheibe für die Andrückfeder und eine Dichtung anderseits vorgesehen ist, welche Beilagscheibe noch 40 vor Einführung des Gelenkbolzens des Klingenblocks in den Schlitz mit ihrem Mittelsteg in den Schlitz einführbar ist Dadurch kann sich der Klingenblock beim Rasieren der Gesichtsform jeweils teleskopartig bzw. elastisch anpassen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die zum Schutz des Antriebes gegen Bartstaub und zur Geräusch- und Schwingungsdämpfung vorgesehene Dichtung als eine kegelstumpfförmige vorzugsweise die Form eines schiefen Kegelstumpfes äufweisende, an sich bekannte, nachgiebige bzw. elastische Tülle ausgebildet 45 ist, die über das zapfenartige Klingenblocklager des Schwinggliedes und die Andrückfeder gestülpt ist, wobei die
Kegelspitze der Tülle gegen den Klingenblock gerichtet ist.
Eine besonders kostengünstige und montagefreundliche Lösung ist dann gegeben, wenn das zapfenartige Klingenblocklager und das Schwingglied in an sich bekannter Weise als einstückiger Kunststoffteil ausgebildet sind. 50 Der aus der AT-PS 377 723 bekannte elektrische Rasierapparat weist als wesentlichsten Unterschied gegenüber dem erfindungsgemäßen Rasierapparat kein Schwingglied auf. Weitere Unterschiede sind: Der Stift wird im bekannten Fall direkt von der Feder nach oben gedrückt; es ist ein Spiel zwischen dem Bolzen bzw. Stift und dem Schlitz in der Antriebsachse vorhanden, wodurch die Mitnahme des Klingenblocks nicht sehr effizient sein dürfte; die Feder ist in der Antriebsachse innen geführt und es gibt keine Klingenblockzentrierung. 55 Demgegenüber ist beim erfindungsgemäßen Rasierapparat die Feder über dem Antriebsbolzen angeordnet, wodurch sich eine größere Andruck- bzw. Auflagefläche und eine erleichterte Montage ergibt; weiters erfolgt die Kraftübertragung über Dichtung und Zwischenscheibe, damit das System besser abgedichtet ist; außerdem ist noch durch die Zwischenlage der Dichtung eine geringere Lärmentwicklung gegeben.
Bei dem aus der AT-PS 352 582 bekannten elektrischen Rasierapparat sind folgende Unterschiede gegenüber 60 dem erfindungsgemäßen Rasierapparat feststellbar: Die mehrteilige Kupplung ist im bekannten Fall unabhängig vom Klingenblock; das Schnappelement wird durch Bolzen an der Messerkupplung fixiert; die Feder ist innerhalb der Kupplungsbüchse geführt; ein Bolzen für das Einschnappen wird in der Kupplungsbüchse eingesetzt und die -2-
Nr. 390 393
Kupplung schnappt in der Büchse ein. Demgegenüber ist beim erfindungsgemäßen Rasierapparat der Lamellenträger einteilig ausgefuhrt, es wird keine Kupplung verwendet und das Schwingglied ist gleichzeitig das Schnappelement.
Bei dem aus der DE-AS 10 65 298 bekannten Trockenrasiergerät ist lediglich die elastische Tülle an sich bekannt. Im bekannten Fall erfolgt allerdings die Dichtungsanpressung auf den Klingenblock ohne Federelement, es ist die Dichtung selbst als federndes Element ausgebildet und weiters ist die bekannte Dichtung balgförmig ausgebildet. Demgegenüber wird im Falle der vorliegenden Erfindung die Dichtung von einer Feder gespannt und ist glatt ausgeführt.
Aus der CH-PS 645 836 ist ein Trockenrasierapparat bekannt, bei dem das Klingenblocklager und das Schwingglied als einstückiger Kunststoffteil ausgebildet sind. Im bekannten Fall sind allerdings zum Unterschied von der vorliegenden Erfindung zwei Stück Federn vorgesehen, die vom Gegenmesser auf die Kupplung bzw. den Träger nach unten drücken; weiters ist der Bolzen als Welle mit dem Schwingglied mitgespritzt und in der Kupplung ist nur ein Führungsschlitz. Demgegenüber wird beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung nur eine Feder verwendet, die auf dem Schwingglied aufsitzt; eine Kupplung wird nicht verwendet
Schließlich offenbart die DE-OS 33 09 221 einen elektrischen Rasierapparat, bei welchem zum Unterschied von der vorliegenden Erfindung die Kupplung ohne Lamellentiäger auf dem Antriebselement montiert wird, weiters ist eine Zusatzscheibe auf das Antriebselement aufgestaucht, die Kupplung bleibt fix auf dem Antriebselement, der Lamellenträger wird von der Kupplung (zwei Schnapper) gehalten und die Dichtung wird von einer Feder nach hinten auf das Schwingglied gedrückt. Demgegenüber wird beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung keine Kupplung verwendet und die Feder drückt die Dichtung in Richtung Klingenblock. Dadurch kann die Feder nicht verschmutzen und infolge des Entfalls der Kupplung können die Haare den Lamellenträger nicht verstopfen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigen Fig. 1 eine Schrägansicht eines Rasierapparates, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Scherkopf, Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Darstellung einen Querschnitt durch den Scherkopf längs der Linie (ΙΠ-ΙΙΙ) in Fig. 4, Fig. 4 in ähnlich vergrößerter Darstellung einen Teil-Längsschnitt längs der Linie (TV-IV) in Fig. 3 und Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles (V) in Fig. 4 auf das zapfenartige Klingenblocklager des Schwinggliedes.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Rasierapparat dargestellt, der ein Gehäuse (1) bzw. einen Gehäusemantel, einen Scherkopfrahmen (2) und einen Boden bzw. gegebenenfalls einen Batteriedeckel (3) umfaßt Das Gehäuse (1) ist zwecks Verbesserung der Griffgünstigkeit und zur Rutsch- bzw. Kratzsicherung beim Ablegen mit rundumlaufenden Elastomer-Ringen (4) versehen und weist einen Schalterknopf (5) zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors auf. Der Scherkopfrahmen (2) hat eine mit der Scherfolie (6) überspannte Öffnung und ist zwecks Reinigung durch Betätigung einer Klinke (7) vom Gehäuse (1) abnehmbar. Mit (2b) sind die Stirnwände des Scherkopfrahmens (2) bezeichnet.
Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt durch den Scherkopf die Befestigung bzw. Lagerung des Klingenblocks (12) am Schwingglied (10) bzw. an dem als zentraler Zapfen ausgebildeten, am Schwingglied (10) angeordneten Klingenblocklager (11). Das Schwingglied (10) wird von einer Exzenterwelle (9) eines nicht dargestellten Antriebsmotors in eine hin- und hergehende Schwingbewegung in Richtung des Doppelpfeiles (S) versetzt. Die schwingfähige Lagerung des Schwinggliedes (10) wird durch die an seinen beiden Seiten ausgebildeten dünnen U-förmigen Stege (13) und die Einspannung der stirnseitigen Enden (14) des Schwinggliedes (10) zwischen den Gehäuseteilen (la) und (lb) erreicht.
Durch Eindrücken der Klinken (7) kann der Scherkopf vom Gehäuse (1) abgenommen werden. Mit (8) ist ein Distanzring bezeichnet.
Der Klingenblock (12) bzw. das Messer ist in der Mitte seiner den Klingen abgewandten Seite mit einem runden, quer zur Längserstreckung des Klingenblocks (12) verlaufenden Gelenkbolzen (20) versehen, mittels welchem der Klingenblock (12) am Ende des zapfenartigen Klingenblocklagers (11) befestigt werden kann, wobei eine gewisse Gelenkigkeit bzw. Schwenkbarkeit um den Gelenkbolzen (20) erhalten bleiben soll, um ein möglichst sattes Anliegen des Klingenblockes (12) an der Scherfolie (6) unter allen Umständen zu gewährleisten.
Das als zentraler Zapfen ausgebildete, am Schwingglied (10) angeordnete Klingenblocklager (11) besteht vorteilhafterweise, ebenso wie das Schwingglied selbst, aus Kunststoff und ist zweckmäßigerweise mit dem Schwingglied (10) einstückig. Um das einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisende zapfenartige Klingenblocklager (11) des Schwinggliedes (10) ist eine Andrückfeder (21) angeordnet, die im Betrieb den Klingenblock (12) gegen die Scherfolie (6) drückt.
Das zapfenartige Klingenblocklager (11) weist an seinem freien Ende einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (24) auf, der den Gelenkbolzen (20) aufnimmt. Das freie Ende des Schlitzes (24) weist dabei eine Verengung (24a) (Fig. 4) auf, so daß der Gelenkbolzen (20) in der Art einer Schnappverbindung im Schlitz (24) gehalten wird. Die Ausbildung des Klingenblocklagers (11) aus Kunststoff sichert die dafür nötige Elastizität, obwohl diese auch mit einem metallischen Werkstoff und entsprechender Ausbildung der Teile erreichbar wäre. Zur Erleichterung des Einfahrens des Gelenkbolzens (20) in den Schlitz (24) ist diese Verengung (24a) gegen das freie Ende des zapfenartigen Klingenblocklagers (11) mit einer Abschrägung (24b) -3-

Claims (6)

  1. Nr. 390 393 versehen, so daß die Öffnung des Schlitzes (24) am freien Ende des zapfenartigen Klingenblocklagers (11) größer ist als der Durchmesser des Gelenkbolzens (20) (Fig. 4). Um einen Verlust der Andrückfeder (21) beim Abnehmen des Klingenblocks (12) zu vermeiden und die Montage der Teile (21), (22), (23) und (12) zu erleichtern, ist der Schlitz (24) etwa mit der doppelten Tiefe des Durchmessers des Gelenkbolzens (20) ausgeführt, wobei eine einen Mittelsteg (22a) (Fig. 4 und 5) aufweisende Beilagscheibe (22) als Auflage für den Klingenblock (12) einerseits und als Sicherungsscheibe für die Andrückfeder (21) anderseits mit ihrem Mittelsteg (22a) in den Schlitz (24) des zapfenartigen Klingenblocklagers (11) einführbar ist. Dabei wird der Mittelsteg (22a) der Scheibe (22) analog wie der Gelenkbolzen (20) in der Art einer Schnappverbindung von der Verengung (24a) zurückgehalten. Dies erfolgt beim Zusammenbau noch vor Einführung des Gelenkbolzens (20) in den Schlitz (24), so daß die Beilagscheibe (22) letztlich zwischen dem oberen Ende der Andrückfeder (21) und dem Gelenkbolzen (20) angeordnet ist; das untere Ende der Andrückfeder (21) stüzt sich auf dem Schwingglied (10) ab (Fig. 3 und 4). Zur Abschirmung bzw. Abdichtung des zapfenartigen Klingenblocklagers (11) gegen Staub- und Bartteilchen sowie auch zur Geräusch- und Schwingungsdämpfung ist zwischen Schwingglied (10) und Beilagscheibe (22) eine Dichtung (23) in Form einer kegelstumpf förmigen, nachgiebigen bzw. elastischen Tülle gestülpt. Diese Tülle weist einen im wesentlichen glatt verlaufenden Außenmantel auf (vergl. Fig. 3 und 4). Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Klingenblock (12) gegenüber dem Gehäuse (1) etwas geneigt angeordnet, da dies das Handling des Rasierapparates beim Rasieren verbessert. Demgemäß ist auch das zapfenartige Klingenblocklager (11) gegenüber dem Schwingglied (10) geneigt und die Tülle weist die Form eines schiefen Kegelstumpfes auf. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrischer Rasierapparat mit einem hin- und herbewegbaren Klingenblock, der über einen Exzenter und ein Schwingglied von einem Elektromotor antreibbar ist, wobei am Schwingglied ein im wesentlichen als zentraler Zapfen ausgebildetes Klingenblocklager angeordnet ist, das den Klingenblock antreibt und eine Andrückfeder für den Klingenblock vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfeder (21) in an sich bekannter Weise außen um das zapfenartige Klingenblocklager (11) des Schwinggliedes (10) herum angeordnet ist, daß der Klingenblock (12) in der Mitte seiner den Klingen abgewandten Seite in an sich bekannter Weise mit einem runden, quer zur Längserstreckung des Klingenblockes (12) verlaufenden Gelenksbolzen (20) versehen ist, der in einen entsprechenden Schlitz (24) eingreift, der in dem zapfenartigen Klingenblocklager (11) des Schwinggliedes (10) ausgebildet ist und der in Richtung der Längserstreckung des zapfenartigen Klingenblocklagers (11) des Schwinggliedes (10) verläuft.
  2. 2. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende zapfenartige Klingenblocklager (11) des Schwinggliedes (10) an seinem freien, den Gelenkbolzen (20) des Klingenblockes (12) aufnehmendem Ende in an sich bekannter Weise eine Verengung (24a) des Schlitzes (24) aufweist, wobei der Gelenkbolzen (20) in der Art einer Schnappverbindung in den Schlitz (24) einführbar ist.
  3. 3. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (24a) gegen das freie Ende des zapfenartigen Klingenblocklagers (11) in an sich bekannter Weise mit einer Abschrägung (24b) versehen ist und daß die Öffnung des Schlitzes (24) am freien Ende des zapfenartigen Klingenblocklagers (11) größer ist als der Durchmesser des Gelenkbolzens (20) des Klingenblockes (12).
  4. 4. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) hinter der Verengung (24a), wie an sich bekannt, etwa die doppelte Tiefe des Durchmessers des Gelenkbolzens (20) aufweist und daß eine einen Mittelsteg (22a) aufweisende Beilagscheibe (22) als Auflage für den Klingenblock (12) einerseits und als Sicherungsscheibe für die Andrückfeder (21) und eine Dichtung (23) anderseits vorgesehen ist, welche Beilagscheibe noch vor Einführung des Gelenkbolzens (20) des Klingenblocks (12) in den Schlitz mit ihrem Mittelsteg (22a) in den Schlitz (24) einführbar ist.
  5. 5. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) als eine kegelstumpfförmige vorzugsweise die Form eines schiefen Kegelstumpfes aufweisende, an sich bekannte, nachgiebige bzw. elastische Tülle ausgebildet ist, die über das zapfenartige Klingenblocklager (11) des -4- Nr. 390 393 Schwinggliedes (10) und die Andrückfeder (21) gestülpt ist, wobei die Kegelspitze der Tülle gegen den Klingenblock (12) gerichtet ist.
  6. 6. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 5 zapfenartige Klingenblocklager (11) und das Schwingglied (10) in an sich bekannter Weise als einstückiger Kunststoffteil ausgebildet sind. 10 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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