DE3305491A1 - Waermeuebertragungs-druckvorrichtung - Google Patents

Waermeuebertragungs-druckvorrichtung

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DE3305491A1
DE3305491A1 DE19833305491 DE3305491A DE3305491A1 DE 3305491 A1 DE3305491 A1 DE 3305491A1 DE 19833305491 DE19833305491 DE 19833305491 DE 3305491 A DE3305491 A DE 3305491A DE 3305491 A1 DE3305491 A1 DE 3305491A1
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DE19833305491
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Masayoshi Chigasaki Kanagawa Nagashima
Makoto Yokohama Nonoyama
Tsuneo Sagamihara Kanagawa Tashiro
Hiroshi Ebina Kanagawa Yamane
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/325Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads by selective transfer of ink from ink carrier, e.g. from ink ribbon or sheet

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Farbdruckvorrichtung und insbesondere eine Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung (thermal transfer type printing apparatus) mit einem Thermokopf.
Farbdrucker für kommerzielle Zwecke besitzen üblicherweise große Abmessungen. In neuerer Zeit sind nun Wärmeübertragungs-Farbdrucker entwickelt worden. Ein solches Gerät besitzt kleine Abmessungen, erfordert praktisch keine Wartung und gewährleistet eine hohe Zuverlässigkeit. Aus diesem Grund werden solche Geräte für verschiedene Vorrichtungen, wie Farbelektrographen, verwendet. Beim bisherigen Wärraeübertragungs-Farbdrucker müssen jedoch stets in einem einzigen Druckabschnitt verschiedene Druckvorgänge für vier verschiedene Farben, d.h. Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, nacheinander ausgeführt werden. Im Fall von monochromatischen Drucken werden daher unnötige Druckvorgänge durchgeführt. Dies bedeutet nicht nur, daß die Schreib- oder Druckgeschwindigkeit verringert, sondern auch die wirksame Nutzung des Farbbands beeinträchtigt wird, weil unbenutzte Abschnitte des Farbbands abgeführt werden.
Das monochromatische Drucken erfordert weiterhin unweigerlich eine erhöhte Auflösung, d.h. es muß ein Thermokopf (thermal head) mit einer großen Bit-Zahl verwendet
werden. Bei der Ansteuerung eines Thermokopfes für den Farbdruck muß daher eine Signalverarbeitung für eine Anzahl von Bits mehrmals durchgeführt werden. Dies bedingt eine Komplizierung der Schaltungsanordnung und eine Erhöhung der Kosten für den Thermokopf.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung einfachen Aufbaus und mit einfacher Signalverarbeitung, die dennoch Druckerzeugnisse hoher Güte liefern soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt.sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Wärmeübertragungs Druckvorrichtung mit einer ersten Druck(er)einheit zum Drucken entsprechend Bildsignalen für von Schwarz verschiedene Farben und einer zweiten Druck(er)einheit zum Ausdrucken nach Maßgabe eines Schwarzbildsignals, wobei
2C die beiden Druckeinheiten zur Lieferung eines monochromatischen Drucks oder eines Farbdrucks getrennt ansteuerbar sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf ein bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendetes mehrfarbiges Farbband,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendetes schwarzes Farbband,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Thermokopfeinheit,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Thermokopfeinheit nach
Fig. 4, ■
5
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Thermokopfes für den Farbdruck (Mehrfarbdruck),
Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung eines Thermokopfes für Schwarzweißdruck,
Fig. 8 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung der Thermokopfeinheit,
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung der Druckvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 10 und 11 in vergrößertem Maßstab gehaltene schematische Schnittdarstellungen der Wärmeübertragung (thermal transfer),
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer bei der Druckvorrichtung nach Fig. 12 vorgesehenen Papier-Leitvorrich'tung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführüngsform der Farbdruck vorrichtung verwendet eine Papiervorrat-Kassette 10, die Papierblätter z.B. des Formats A4 enthält. Die Papierblätter P sind durch eine Papier-Zufuhrrolle 11 in vereinzeltem Zustand zwischen zwei Druckrollen 13 einführbar, die aus Metall oder einem steifen bzw. harten Kunst 35
stoff bestehen und jedes Papierblatt flachdrücken und glätten, um die Druckfarbe eines Farbbands 18 gleichmäßig auf das Papierblatt P übertragen zu können. Das aus den Druckrollen 13 austretende Papierblatt wird auf einer Förderstrecke 12 in einen Farbdruckabschnitt 14 eingeführt, der eine Wickeltrommel 15 mit Klemmen 16.., 16_ aufweist. Letztere ragen aus der Wickeltrommel 15 heraus und dienen zum Festklemmen der Vorder- bzw. der Hinterkante des jeweiligen Papierblatts P. Wenn die (in Förderrichtung) vorlaufende bzw. Vorderkante des Papierblatts P an der Klemme 16.. anstößt, wird diese Vorderkante durch mehrere Klauen der Klemme Ie1 festgehalten. Bei der Drehung der Wickeltrommel 15 wickelt sich sodann das Papierblatt P um erstere herum. Wenn die nachlaufende oder Hinterkante des Papierblatts 162 an der Klemme 16_ anstößt, wird diese Kante durch mehrere Klauen der Klemme 162 festgehalten oder verspannt. Die Umfangslänge der Wickeltrommel 15 ist dabei größer als die Länge
des Papierblatts P.
20
Der Wickeltrommel 15 gegenüberstehend und zugewandt ist eine Therraokopfeinheit 17 angeordnet. Zwischen der Thermokopfeinheit 17 und dem auf die Wickeltrommel 15 aufgewickelten Papierblatt P verläuft ein mehrfarbiges Farbband 18, das von einer Farbband-Vorratsspule 19 abgewickelt und auf eine Farbband-Aufwickelspule 20 aufgerollt wird. In der Bewegungsbahn des Farbbands von der Vorratsspule 19 zur Thermokopfeinheit 17 ist ein Farbdetektor 21 angeordnet. Ein Papier-Trennkeil 22 dient zum Trennen des Papierblatts P von der Wickeltrommel 15.
Dem Farbdruckabschnitt 14 ist ein Schwarzweiß-Druckabschnitt 23 nachgeschaltet, der eine Andruckrolle 24 und eine Thermokopfeinheit 25 umfaßt. Die Andruckrolle 24
und die Thermokopfeinheit 25 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Papier-Förderstrecke 12 einander gegenüberstehend angeordnet. Zwischen der Förderstrecke 12 und der Thermokopfeinheit 25 läuft ein scharzes Farbband 26 hindurch» Wenn ein Papierblatt P in den Schwarzweiß-Druckabschnitt 23 eingeführt wird, wird das Farbband 26 durch die Andruckrolle 24 in enge Anlage gegen das durchlaufende Papierblatt gebracht. Das schwarze Farbband 26 wird von einer Vorratsspule 27 zum Druckabschnitt 23 zugeführt und auf eine Aufwickelspule 28 aufgerollt.
An der Auslaßseite des Schwarzweiß-Druckabschnitts 23 sind Papier-Austragrollen 29 angeordnet, welche das bedruckte Papierblatt P in eine Mulde 30 austragen.
Das im Farbdruckabschnitt 14 verwendete mehrfarbige Farbband 18 besitzt einen Aufbau gemäß Fig. 2. Genauer gesagt: das Farbband 18 weist Druckfarbschichten für Cyan, Magenta und Gelb auf einem mehrere Mikrometer dicken Kondensatorpapier (condenser paper) auf, wobei die Druckfarbschichten jeweils eine Größe entsprechend dem Format des Papierblatts besitzen. Die Druckfarbschichten sind in der angegebenen Reihenfolge in Papiertransportrichtung aufeinanderfolgend und dicht nebeneinander angeordnet.
Diese Druckfarbschichten bestehen aus Wachs, Farbstoffen, Kunstharzen usw.. Das im Schwarzweiß-Druckabschnitt 23 verwendete schwarze Farhband 26 gemäß Fig. 3 besteht aus einem schwarzen Druckfarbmaterial, wie Wachs, Farbstoff, Kunstharz usw., das auf die Gesamtoberfläche eines mehrere Mikrometer dicken Kondensatorpapiers aufgestrichen ist. Das schwarze Farbband 26 ist für eine größere Zahl von Drucken verwendbar als das mehrfarbige Farbband 18.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Thermokopfeinheiten 17 und 25. Dabei umfaßt jede Thermokopfeinheit einen
β '
Keramikträger 31, einen Thermokopf 33, der aus einer Reihe von auf dem Träger 31 ausgebildeten, linearen Heizelementen 32 besteht, sowie einen Treiber 34 seur Ansteuerung des Thermokopfes 33. Ein Eingangsteil des Treibers 34 ist mit einer Zuleitung 35 verbunden.
In den Thermokopfeinheiten 17 und 25 sind die ThermokÖpfe 33a bzw. 33b gemäß den Fig. 6 und 7 mit Heizelementen versehen, die in verschiedenen Dichten angeordnet sind. Der Thermokopf 33a als Farbdruck-Thermokopf. weist Heizelementschichten 32a und Elektrodenschichten 37a auf, die auf einer Streifen- oder Glasurschicht (graze layer) 36a ausgebildet sind, welche ihrerseits auf dem Keramikträger 32a ausgebildet ist.
Die Heizelementschichten 32a sind für 1 728 Punkte mit einer Dichte von 8 Schichten/mm ausgelegt. Eine Schutzschicht 38a ist so angeordnet, daß sie die Heizelementschichten 32a und die Elektrodenschichten 37a teilweise bedeckt. Der Thermokopf 33b besitzt im wesentlichen denselben Aufbau wie der Farbdruck-Thermoköpf 33a, außer daß die Heizelementschichten 32b dieses Thermokopfes für 3 456 Punkte mit einer Dichte von 16 Schichten/mm ausgelegt sind.
Die Treiber(stufen) der Thermoköpfe 17 und 25 besitzen jeweils im wesentlichen denselben Aufbau, nur mit dem Unterschied, daß die Zahl der Punkte der Thermokopfeinheit 25 das Doppelte der Punktezahl bei der Thermokopfeinheit 17 beträgt. Fig. 8 veranschaulicht den Schaltungsaufbau des Treibers 17 oder 25. Die Schaltung umfaßt ein 1 728-Bit- oder 3 456-Bit-Schieberegister 41 sowie Verriegelungsschaltungen 42 und 43 mit derselben Bitzahl wie das Schieberegister 41. Das Schieberegister 41 enthält
D-Typ-Flip-Flops 41- - 41 (n = 1 728 oder 3 456). Eine qc. in
Bildsignal-Eingangsklemme ist über einen Umsetzer mit der
Klemme D des Flip-Flops 41^ der ersten Stufe verbunden. Die Klemme D jedes Flip-Flops 412 - 41 der folgenden Stufen ist an die Ausgangsklemme Q des unmittelbar vorgeschalteten Flip-Flops angeschlossen. Mit der Klemme CP jedes Flip-Flops ist über je einen Umsetzer eine Taktimpuls-Eingangsklemme verbunden. Die Ausgangsklemmen der Flip-Flops 41. - 41 sind mit den Setzklemmen S entsprechender bzw. zugeordneter Flip-Flops 42.-42 in der Verriegelungsschaltung 42 verbunden. Eine Rücksetzsignal-Eingangsklemme und eine Takt-Eingangsklemme sind jeweils über einen Umsetzer an Rücksetz- und Takt-Klemmen R bzw. CP der Flip-Flops 42. - 42 angeschlossen. Die Ausgangsklemmen der Flip-Flops 42. - 42 sind mit den Setzklem-
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men S entsprechender bzw. zugeordneter Flip-Flops 43. 43 in der Verriegelungsschaltung 43 sowie den ersten Eingangsklemmen entsprechender bzw. zugeordneter UND-Glieder 44. - 44 verbunden. Eine Verriegelungssignal-Eingangsklemme ist über einen Umsetzer an die Taktklemmen CP der Flip-Flops 43. - 4 3 angeschlossen. Beim Rücksetzen der Schaltung liefern die Flip-Flops 43. - 43 an ihren Ausgangsklemmen jeweils ein Ausgangssignal des Pegels "1". Dieses Ausgangssignal wird an die zweite Eingangsklemme jedes UND-Glies 44. - 44n angelegt. Eine Freigabesignal-Eingangsklemme ist über einen Umsetzer jeweils mit der dritten Klemme jedes UND-Glieds 44. - 44 verbun-
I η
den. Die Ausgangsklemmen der UND-Glieder 44. - 44 sind an die Eingangsklemmen von Treiberelementen bzw. -stufen 45. - 45 angeschlossen, welche die Funktion eines Umsetzers erfüllen und deren Ausgangsklemmen über Heizelemente 32. - 32 an eine Spannungsquelle V angeschlossen sind.
Fig. 9 veranschaulicht den Schaltungsaufbau der Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung.
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Eine Zentraleinheit (CPU) 51, welche den Betrieb der gesamten Vorrichtung steuert, ist mit einem Festwertspeicher (ROM) 52, in welchem ein Steuerprogramm gespeichert ist, und einem Randomspeicher (RAM) 53, in welchen Daten einschreibbar sind, über eine Datensammelschiene und eine Bildsammeischiene verbunden. Ein Farbdetektor 21, ein Papiertransport-Antriebsteil 54 und ein Klemmen-Antriebsteil 55 sind an die Datensammelschiene angeschlossen. Der Papiertransport-Antriebsteil 54 steuert Treiberstufen bzw. Antriebselemente für den Transport der Papierblätter sowie der Farbbänder 18 und 26. Die Datensammelschiene ist außerdem mit Treiberstufen 34a, 34b und 56 sowie mit Musterspeichern 57, 58, 59 und 60 verbunden. Weiterhin ist die Datensammelschiene an Eingabe/Ausgabe— teile 61 und 62 angeschlossen. Die Treiberstufen 34a, 34b und 56 sind jeweils mit den Thermoköpfen 33a und 33b bzw. eine in impuls- bzw. Schrittmotor 63 für den Antrieb der Farbband-Aufwickelspulen 20 und 28 verbunden. Der Musterspeicher 57 speichert Bildsignaldaten für ein schwarzes Muster und besitzt eine Speicherkapazität von z.B.
3 456 χ 4 800 Bits. Die Musterspeicher 58, 59 und 60 zur Speicherung der jeweiligen Bildsignaldaten für Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbmuster besitzen eine Speicherkapazität von z.B. 1 728 χ 2 400 Bits. Der Eingabe/Ausgabeteil 61 nimmt Signale von einer externen Vorrichtung ab, beispielsweise ein Bildsignal von einer Videokamera oder einem Abtaster eines elektrophotographischen Geräts, und liefert und empfängt außerdem verschiedene Daten. Ein an den Eingabe/Ausgabeteil 61 angeschlossener Papierformat-Wandler 62 wandelt ein vom Eingabe/Ausgabeteil 61 geliefertes, 3 456 χ 4 800 Bits enthaltendes Videosignal in ein Signal um, das einem Schwarzweißdruck oder einen Farbdruck entspricht. Bei Lieferung eines Schwarzweiß-Videosignals liefert der Wandler 62 insbesondere unmittelbar das Eingangs-Videosignal von 3 456 χ 4 800 Bits. Bei Lieferung von Färb-
bzw. Mehrfarb-Videosignalen liefert der Wandler 62 dagegen ein Videosignal mit der Hälfte von 3 4 56 χ 4 800 Bits, d.h. mit 1 728 χ 2 400 Bits. Die Thermokopf-Treiberstufen 34a und 34b, die Musterspeicher 57 und 60 sowie die Format-Wandler 62 sind mit der Bild(signal)sammelschiene sowie einer Adressensammelschiene verbunden.
Die Druckvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau arbeitet wie folgt: Wenn Farbbildsignale von einem externen Gerät, z.B. einem Abtaster zum Eingabe/Ausgabeteil 61 geliefert werden, liefert letzterer zunächst ein Schwarz-Bildsignal zum Format-Wandler 62, welcher die Bitsignale von 3 456 χ 4 800 Bits für eine Abtastzeile nacheinander unmittelbar an die Bild(signal)sammelschiene ankoppelt. Das an die Bildsammeischiene angelegte Bildsignal wird jeweils für eine Abtastzeile nacheinander im Musterspeicher 57 abgespeichert. Wenn das Schwarz-Bildsignal von 3 456 χ 4 800 Bits im Musterspeicher 57 abgespeichert worden ist, liefert der Eingäbe/Ausgabeteil 61 ein Farbbildsignal für Cyan zum Format-Wandler 62, welcher durch Unterdrückung jedes zweiten Bits das Bildeingangssignal von 3 456 χ 4 800 Bits in ein Bildsignal von 1 728 χ 2 400 Bits umsetzt. Dieses Bildsignal wird für eine Abtastzeile nach der anderen über die Bildsammeischiene zum Musterspeicher 58 übertragen. Wenn das Cyan-Bildsignal von 1 728 χ 2 400 Bits vollständig im Musterspeicher 58 abgespeichert worden ist, werden ein Magenta- und sodann ein Gelb-Bildsignal auf ähnliche Weise fortlaufend über den Format-Wandler 62
zu den Musterspeichern 59 bzw. 60 übertragen und in letzteren abgespeichert. Wenn die Schwarz-, Cyan-, Magenta- und Gelb-Bildsignaldaten in den betreffenden Musterspeichern 57-60 abgespeichert worden sind, führt die Zentraleinheit 81 ein erstes Druckprogramm aus. Dabei betätigt sie zunächst den Papiertransport-Antriebs-
:3.3'G 5*4:9 1:
teil 54 zur Ansteuerung der Motoren, welche die Rollen 11 und 13 in Drehung versetzen. Bei sich drehender Zufuhrrolle 11 wird ein Papierblatt P aus der Kassette den Druckrollen 13 zugeführt. Die Druckrollen 13 verpressen zwischen sich das Papierblatt P und machen es dabei flach und glatt. Wenn das zwischen den Druckrollen 13 austretende Papierblatt P zum Farbdruckabschnitt 14 überführt wird, wird seine Vorderkante durch die Klemme 16.. der Wickeltrommel 15 erfaßt. Die Klemme 16.. wird beil 0 tätigt, wenn der Klemmen-Antriebsteil bzw. -Treiber 55 durch die Zentraleinheit 51 angesteuert wird. Die Zentraleinheit 51 steuert dabei auch einen nicht dargestellten Trommelantriebsmotor zum Drehen der Wickeltronunel 15 an, so daß das Papierblatt P auf die Wickeltrommel 15 aufgewickelt wird. Gleichzeitig steuert die Zentraleinheit 51 den Impuls- bzw. Schrittmotor 63 über die Treiberstufe 56 an, so daß die Farbband-Aufwickelspule 20 zum Bewegen des mehrfarbigen Farbbands 18 in Drehung versetzt wird. Nach Ablauf einer Zeitspanne von der Erfassung der Vorderkante einer Cyanschicht des mehrfarbigen Farbbands 18 bis zur Ankunft dieser erfaßten Vorderkante am Druckabschnitt 14 schaltet die Zentraleinheit 51 den Schrittmotor 63 zum Anhalten des Farbbands 18 ab. Sodann liest die Zentraleinheit die Cyan-Bildsignaldaten für eine Abtastzeile nach der anderen aus dem Musterspeicher 58 aus und überträgt sie auf der Bildsammelschiene zur Treiberstufe 34a. Das übertragene Bildsignal wird dem. Schieberegister 41 des Treibers gemäß Fig. 8 zugeführt. Im Schieberegister 41 wird dieses Bildsignal in Synchronismus mit dem Taktsignal verschoben. Wenn ein Bildsignal von 1 728 Bits, entsprechend einer Zeile, im Schieberegister 41 gespeichert worden ist, liefert die Zentraleinheit 51 ein Verriegelungssignal zur Verriegelungsschaltung 42, welche demzufolge das BiIdsignal vom Schieberegister 41 verriegelt (latches). Zu
/J
diesem Zeitpunkt vergleichen die UND-Glieder 44, - 44. __o
f I /Zo
das vorhergehende Bildsignal in der Verriegelungsschal tuny 43 mit dem derzeitigen Bildsignal in der Verriegelungsschaltung 42. Von den UND-Gliedern 44.. - 44, noo werden
1 ι I Zo diejenigen aktiviert bzw. freigegeben, denen die im derzeitigen Bildsignal enthaltenen Bildsignalkomponenten des Pegels "1" zugeführt werden. Von den Treibern 45,-- 45. -,~o
I 1 ι Zo
werden daher die den aktivierten UND-Gliedern entsprechenden bzw. zugeordneten Treiber aktiviert. Wenn beispielsweise die Treiber 4S1 - 4 52Q aktiviert sind, liefern diese Treiber für eine kurze Zeitspanne Heizstrom zu den betreffenden Heizelementen 32. - 32-2Q. Dabei drückt der Thermokopf 33a die Cyan-Farbschicht des Farbbands 18 gemäß Fig. 11 gegen das Papierblatt P, so daß sich den erregten Heizelementen 32. - 322O entsprechende Bereiche der Cyan- '. Farbschicht vom Kondensatorpapier lösen und gemäß Fig. 11 auf das Papierblatt P übertragen werden. Anschließend liefert die Zentraleinheit (CPU) 51 ein Rücksetzsignal zur Verriegelungsschaltung 43, um letztere rückzusetzen. In Abhängigkeit von diesem Rücksetzsignal bewirkt die Verriegelungsschaltung 43 das öffnen bzw. Durchschalten der UND-Glieder 44. - 44„O. Infolgedessen werden in der Verriegelungsschaltung 42 befindliche Daten über die UND-Glieder 44. - 44. _28 zu den Treiberstufen 45. - 45- ^2Q geliefert. Die Heizelemente 32. - 32. 728 werden somit nach Maßgabe des Bildsignals selektiv erwärmt, so daß die betreffenden Bereiche der Cyan-Farbschicht des Farbbands 18 auf das Papierblatt P übertragen werden. Auf letzterem wird somit ein Punktausdruck für eine Abtastzeile des Bildsignals erzeugt. Sodann liefert die Zentraleinheit 51 ein Verriegelungssignal zur Verriegelungsschaltung 43, so daß letztere die Daten von der Verriegelungsschaltung 42, cl,h· das derzeitige oder augenblickliche Bildsignal, verriegelt. Sooft die Zentraleinheit 51 ein Verriegelungssignal zur Verriegelungsschaltung 42 liefert, wird somit auf dem Papierblatt ein Punktausdruck entsprechend dem
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Bildsignal mit einer Druckdichte von 8 Elementen/nun erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Wickeltrommel 15 und die Farbbandspule 20 zum Transportieren des Papierblatts P bzw. des Farbbands 18 angetrieben. Das Cyan-Bildsignal aus 1 728 χ 2 400 Bits wird somit als Punktmuster auf das Papierblatt aufgedruckt. Anschließend erfolgt der Ausdruck des Magenta-Bildsignals. In diesem Fall dreht sich die Wickeltrommel 15 zunächst in die Ausgangsstellung, die sie zum Zeitpunkt des Cyan-Ausdrucks innehatte. Das Papierblatt P wird dabei auch zur Gewährleistung einer genauen Übereinstimmung zwischen den Cyan- und Magenta-Ausdrucken ausgerichtet. Der Magenta-Ausdruck erfolgt auf ähnliche Weise wie beim Cyan-Ausdruck nach Maßgabe des Bildsignals vom Musterspeicher 59. Nach Abschluß des Magent a-Ausdrucks wird ein gelbes Muster nach Maßgabe des Bildsignals vom Musterspeicher 60 ausgedruckt.
Wie erwähnt, werden beim beschriebenen Druckvorgang nur die Heizelemente erwärmt bzw. aktiviert, welche den Signalelementen des Pegels "1" der neu zugelieferten Signalelemente entsprechen. Dies geschieht zu dem Zweck, einen übermäßigen Temperaturanstieg der Heizelemente zu verhindern, wie er sich einstellen würde, wenn die Heizelemente nach ihrer Erregung für die vorhergehende Zeile erneut an Spannung gelegt werden würden.
Wenn der Färb- bzw. Mehrfarbdruckvorgang im Farbdruckabschnitt 14 auf die beschriebene Weise abgeschlossen ist, werden die Klemmen 16. und 16- geöffnet und das mit dem Farbdruck bedruckte Papierblatt P durch den Trennkeil 22 von der Wickeltrommel 15 getrennt und längs der Förderstrecke 12 weitertransportiert. Wenn das Papierblatt P den Schwarzweiß-Druckabschnitt 23 erreicht, liest die Zentraleinheit 51 das Schwarz- bzw. Schwarzweiß-Bildsignal für eine Abtastzeile (d.h. 3 456 Bits)
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nach der anderen aus dem Musterspeicher 57 aus und überträgt dieses Signal auf der Bildsammeischiene zur Thermokopf-Treiberstufe 34b. Letztere steuert den Thermokopf 33b auf dieselbe Weise an, wie der Thermokopf 33a im Farbdruckabschnitt angesteuert wird. Demzufolge wird ein schwarzes Punktmuster entsprechend dem Schwärz-BiLdsignal von der Farbschicht des schwarzen Farbbands 26 mit einer Druckdichte von 16 Elementen/mm und in überlagerung zu den Farbmustern auf das Papierblatt übertragen. Wenn das Schwarz-Bildsignal von 3 456 χ 4 800 Bits als schwarzes Punktmuster auf das Papierblatt P aufgedruckt worden ist, wird letzteres durch die Austragrollen 29 in die Mulde ausgetragen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden somit die Farb-Bildsignale für Cyan, Magenta und Gelb aufeinanderfolgend als jeweilige Muster von 1 728 χ 2 Punkten durch die 1 728-Bit-Thermokopfeinhelt auf einem Papierblatt ausgedruckt, während das Schwarz-Bildsignal durch die 3 456-Bit-Thermokopfeinheit als Muster aus 3 456 χ 4 800 Punkten auf dem Papierblatt ausgedruckt wird. Dies bedeutet, daß der Farbausdruck, der mehrere Druckzyklen umfaßt, im Vergleich zum Schwarzweiß-Ausdruck mit einer kleineren Zahl von Bits erfolgt. Auf diese Weise können Aufbau der Thermokopfeinheit für den Farbausdruck sowie Signalverarbeitung in dieser Thermokopfeinheit vereinfacht und die Druckgeschwindigkeit erhöht werden. Für einen Schwarzweiß-Ausdruck braucht weiterhin in wirtschaftlicher Weise nur der Schwarz-Druckabschnitt betätigt zu werden.
Fig. 12 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Farbdruckabschnitt 14 dem Schwarzweiß-Druckabschnitt 23 in Transportrichtung des Papierblatts nachgeschaltet ist. Ein Papierblatt P wird
durch eine Zufuhrrolle 11 zwei Druckrollen 13 zugeführt, welche das Papierblatt zu seiner Förderung längs einer Förderstrecke 12 flachdrücken und glätten. Wenn das Papierblatt P in den Schwarzweiß-Druckabschnitt 23 einläuft, wird ein Schwarz-Signal zeilenweise aus dem Musterspeicher 57 (Fig. 9) ausgelesen und der Thermokopfeinheit 25 für Schwarzweiß-Druck zugeliefert. Nach Maßgabe des Schwarz-Bildsignals überträgt die Thermokopfeinheit 25 die Druckfarbe des schwarzen Farbbands in Form von Punkten auf das Papierblatt P. Dabei wird entsprechend dem Schwarz-Bildsignal ein schwarzes Bildmuster auf dem Papierblatt ausgedruckt. Das bedruckte Papierblatt P wird vom Schwarzweiß-Druckabschnitt 23 zu einer Leitvorrichtung 71 überführt, die gemäß Fig.13 ein auf einer Achse 72 schwenkbar montiertes Leitelement 73 aufweist, das seinerseits zwischen zwei Papiertransportstrecken in Abhängigkeit davon umzuschalten vermag, ob ein elektromagnetischer Anker 74 gegen die Kraft einer Feder 75 (vgl. Fig. 13) betätigt ist. Der elektromagnetische Anker 74 wird in Abhängigkeit davon betätigt, ob die Schwarzweiß- oder die Mehrfarb-Druckbetriebsart eingestellt ist. Im ersteren Fall wird das Papierblatt P durch die Leitvorrichtung 71 zu einer Förderstrecke 76 überführt und durch Austragrollen 77 in eine Mulde 78 ausgegeben. Wenn die Mehrfarb-Druckbetriebsart gewählt oder eingestellt ist, wird das Papierblatt längs der Förderstrecke 12 in den Farbdruckabschnitt 14 eingeführt. In letzterem erfolgt auf dem mit schwarzer Farbe bedruckten Papierblatt ein Mehrfarbausdruck nach Maßgabe der in den Musterspeichern 58, 59 und 60 gespeicherten Bildsignale für Cyan, Magenta und Gelb auf dieselbe Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Das farbig bedruckte Papierblatt wird durch den Trennkeil 22 von der Wickeltrommel 15 getrennt und durch die Austragrollen 29 in die Mulde 30 ausgegeben.
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Im Fall eines monochromatischen, d.h. Schwärzweiß-Druckvorgangs braucht nur der Schwarzweiß-Druckabschnitt betätigt zu werden, so daß die Geschwindigkeit beim Schwarzweißdruck erhöht werden kann. Da außerdem das schwarze Farbband, das häufiger benutzt wird als das mehrfarbige Farbband, für eine größere Zahl von Druckvorgängen als das mehrfarbige Farbband ausgelegt ist, lassen sich die WartungsintervalIe entsprechend verlängern.
XO Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erfolgt der Farbdruckvorgang im Farbdruckabschnitt mit drei Farben. Der Farbausdruck kann jedoch auch mit einer anderen Zahl von Farben erfolgen, beispielsweise mit einer Farbe, zwei Farben oder vier oder mehr Farben. Der Schwarzweiß-Druckabschnitt ist zudem nicht auf einen Schwarzweißdruck beschränkt, sondern kann auch für einen monochromatischen Druck in einer anderen Farbe als Schwarz eingesetzt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Erfindung sind somit ein Schwarzweiß-Druckabschnitt und ein Farbdruckabschnitt getrennt voneinander vorgesehen, so daß die Druckgeschwindigkeit in der Schwarzweiß-Druckbetriebsart erhöht werden kann, während eine Vergeudung von Farbband vermieden wird. Da außerdem die Bitzahl der Mehrfarb-Thermokopfeinheit im Vergleich zur Bitzahl bei der monochromatischen Thermokopfeinheit reduziert ist, läßt sich der Aufbau der Mehrfarb-Thermokopfeinheit vereinfachen, und die Signalverarbeitung im Signalverarbeitungsteil der Mehrfarb-Thermokopfeinheit beim Farbdruckvorgang kann ebenfalls vereinfacht werden.
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Claims (5)

  1. 3305431
    PATENTANSPRÜCHE
    OWärmeübertragungs-Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch Mittel (11, 13) zur Förderung eines Papierblatts (P) auf einer Förderstrecke (12), durch einen ersten Druckabschnitt (23) mit einer Anzahl erster Heizelemente (32b), die nach Maßgabe eines ersten Farb-Bildsignals in einem Zustand, in welchem ein monochromatisches Farbband (26) mit einer Farbschicht einer (einzigen) Farbe gegen das Papierblatt (P) angedrückt ist, selektiv erregbar bzw. an Spannung legbar sind, wobei die Farbschicht des Farbbands (26) entsprechend der selektiven Erregung der ersten Heizelemente (32b) auf das Papierblatt (P) übertragbar ist, und durch einen zweiten Druckabschnitt (14) mit einer Anzahl zweiter Heizelemente (32a), die nach Maßgabe jedes von mehreren zweiten Bildsignalen für jeweils verschiedene Farben in einem Zustand, in welchem ein Abschnitt eines mehrfarbigen Farbbands
    (18) mit in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordneten Farbschichten entsprechend den verschiedenen Farben mit dem Papierblatt (P) in Berührung steht, selektiv erregbar bzw. an Spannung legbar sind, wobei die Farbschichten des mehrfarbigen Farbbands (18) entsprechend der selektiven Erregung der zweiten Heizelemente (32a) aufeinanderfolgend in einem einander überlappenden Zustand auf das Papierblatt (P) übertragbar sind.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß erster und zweiter Druckabschnitt (23, "14) auf der Papier-Förderstrecke (12) in Transportrichtung des Papierblatts (P) hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Druckabschnitt Mittel (71, 76, 77) zum Austragen des mittels des monochromatischen Farbbands bedruckten Papierblatts aufweist.
  4. 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der zweiten Heizelemente (32a) des zweiten Druckabschnitts (14) kleiner ist als die Zahl der ersten Heizelemente im ersten Druckabschnitt.
  5. 5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das monochromatische Farbband (26) ein schwarzes Farbband ist.
    6· Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrfarbige Farbband (18) in der angegebenen Reihenfolge Cyan-, Magenta- und GeIb-(Druck-)Farbschichten aufweist.
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