DE3433897C2 - Thermischer Farbdrucker - Google Patents
Thermischer FarbdruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen thermischen Farbdrucker zur
Erzeugung eines farbigen Aufdrucks auf einer Druckunterlage
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Farbdrucker ist bekannt aus JP-A-57-210872 und
umfaßt ein Farbband mit mehreren Farben, die in einzelnen
Abschnitten angeordnet sind und sich in regelmäßiger Folge
wiederholen, sowie einen Thermokopf, eine Einrichtung zur
Weiterbewegung des Farbbandes und eine Steuereinrichtung.
Zusätzlich ist ein Fotosensor neben dem Thermodruckkopf
vorgesehen, ohne daß aber genauere Angaben zur Lage des
Fotosensors gemacht werden.
Allgemein sind thermische Farbdrucker mit einem Thermokopf
auf einem Schlitten, der sich relativ zu einem
Aufzeichnungsmedium, zum Beispiel einem Druckpapier, bewegt,
und mit einem Thermofarbband, auf dem mehrere durch Wärme
schmelzbare Farbmaterialien in Zuführrichtung des Farbbandes
(der Längsrichtung) in Abschnitten angeordnet sind, versehen.
Um die selektive Wärmeübertragung der Farbmaterialien
auf das Druckpapier zu bewirken, um hinsichtlich des Farbmaterials
differenzierte Daten zu drucken, wird der
Schlitten bewegt, während gleichzeitig das Thermofarbband
fortbewegt wird. Ein Farbfühler zur Erfassung der
Stellung des Farbmaterials auf dem Thermofarbband ist
auf dem Schlitten vorgesehen. Das Zuführen des Thermofarbbandes
wird so ausgeführt, daß der Anfang
des Farbmaterials, das gedruckt werden soll, am Thermokopf
angeordnet ist, entsprechend einem Positionsdatenwert
des Farbmaterials, der mittels des Farbfühlers erfaßt
wird. Gewöhnlich werden zwei Positionierverfahren
für den Farbfühler bei einem üblichen Farbdrucker verwendet.
Bei einem dieser Verfahren ist der Farbfühler in
Vorderrichtung des Farbbandes vor dem Thermokopf angeordnet.
Nach der Erfassung des Anfangs des zum Drucken vorgesehenen
Farbmaterials mittels des Farbfühlers wird die
Anfangsstellung jedes Farbmaterials von dem Fühlerabschnitt
zu dem Thermokopf mit der Drehung einer Farbbandspule
bewegt. Bei diesem Verfahren wird jedoch die Länge des
durch die Drehung der Spule aufgewickelten Farbbandes
durch den Durchmesser der Spule des Farbbandes auf der
Aufwickelseite bestimmt. Da dieser Durchmesser allmählich
größer wird, je mehr Farbband verbraucht wurde, ergibt sich
gewöhnlich eine Veränderung von dem zwei- bis dreifachen
des Betrages vom Beginn eines neuen Farbbandes bis zum
Ende des Farbbandes. Entsprechend ändert sich die Länge
des Farbbandes, das aufgewickelt wird, in gleichem Maße.
Aufgrund der Tatsache, daß diese Veränderung stattfindet,
ist es notwendig, das Farbband um einen besonderen Betrag
so zu bewegen, daß immer die Anfangsstellung jedes Farbmaterials
am Thermokopf angeordnet ist, wodurch ein Betrag
vom Farbband, der diesen Betrag gleicht ist, verschwendet
wird. In anderen Farbdruckern ist der Farbfühler direkt
hinter dem Thermokopf angeordnet, wobei in diesem Fall
jedoch in der gleichen Weise wie bei der gewöhnlichen
Einheit, die oben beschrieben wurde, ein Betrag des Farbbandes,
der dem Abstand zwischen dem Farbfühler und
dem Thermokopf entspricht, verschwendet wird.
Bei dem thermischen Übertragungsverfahren wird das Farbband
durch den Thermokopf erwärmt und die Farbe physikalisch
von den bestimmten Zonen des Farbbandes übertragen, so
daß das Farbband nicht erneut verwendet werden kann. Entsprechend
wird das Farbband nach einmaligem Gebrauch weggeworfen,
so daß die Kosten der Farbbänder groß sind. Bei
dem thermischen Übertragungsverfahren ist somit der Wirkungsgrad
beim Gebrauch des Thermofarbbandes äußerst wichtig
für das fertige Produkt.
Ebenfalls ist bei einem thermischen Farbdrucker eine ein
wenig längere Länge des Farbmaterials als eine Zeile der
Drucklänge auf dem Druckpapier unterschiedlich in mehrere
aufeinanderfolgende Farben unterteilt, so daß, sogar für
eine kleine Druckmenge mehr als eine Zeile der Drucklänge
des Farbbandes unterschiedlicher Teile der Farbe verwendet.
Der Gebrauchswirkungsgrad des Farbbandes wird daher entscheidend
verschlechtert, wodurch die Betriebskosten ein
großes Problem werden.
Bei einigen bekannten thermischen Farbdruckern ist die Länge jedes
Farbmaterialabschnittes auf dem Thermofarbband die Standartdruckbreite,
wobei ein kleiner zusätzlicher Betrag hinzugeführt
wurde. Das heißt, die Länge wird auf die Abmessung der
Standartbreitenabmessung des Druckpapiers eingestellt. Hierdurch
erhält man eine Druckzeile durch einen Farbmaterialabschnitt.
In der Praxis sind Druckzeilen zumeist
nur zu einem Teil gefüllt,
was insbesondere beim Farbdrucken
wesentlich ist. Wenn eine derartige Druckzeile
mit einem oben beschriebenen bekannten thermischen Farbdrucker
gedruckt wird, wird, wenn ein großer ungedruckter
Abschnitt in jeder Zeile vorhanden ist, bei jedem Druck der
Zeile der Betrag des thermischen Farbbandes entsprechend
der Standartdruckbreite verwendet. Hierdurch wird das
thermische Farbband nicht effektiv verwendet. Aufgrund
dieser Tatsache weisen einige bekannte Farbdrucker den Nachteil
auf, daß der Betrag des verbrauchten thermischen Farbbandes
übermäßig ansteigt, wobei dieser Nachteil noch
schwerwiegender wird, wenn mehrfarbige Abschnitte auf
jeder gedruckten Zeile vorhanden sind.
Bei einigen bekannten thermischen Farbdruckern wird für jede
Beendigung einer gedruckten Zeile aufgrund einer Zeile
Druckdaten anfänglich eine Suche nach dem Anfang eines Farbmaterialabschnitts
durchgeführt, das heißt, der vordere Abschnitt
der beschriebenen Farbmaterialien wird an dem wärmeerzeugenden
Abschnitt des Thermokopfes angeordnet.
Wenn der Drucker abgeschaltet wird, kann
eine Bedienungsperson das Thermofarbband oder seine Spule berühren,
so daß die Stellung des Thermofarbbandes von der Anfangsstellung
abweicht. Wenn daher das Drucken bei der abweichenden
Stellung beginnt, besteht die Gefahr eines Fehldrucks,
einer Fehlfarbe oder einer Fehlstellung, bei denen eine
Steuerung unmöglich ist. Aus diesem Grund wird gewöhnlich
jedesmal wenn der Drucker eingeschaltet wird, eine Anfangssuche
durchgeführt.
In dem Fall, in dem die Farbmaterialien des Thermofarbbandes
in der Reihenfolge Gelb, Purpurrot, Blau beispielsweise
angeordnet sind, kann das Drucken eines
magent(roten) Farbmaterials nur in bestimmten Druckzeilen
stattfinden, und in der nächsten Zeile wird beispielsweise
nur Cyan-Farbmaterial (blau) gedruckt. Wenn
dies auftritt, ist es dann, wenn das Drucken
des Rotmaterials beendet ist, unmöglich, das darauffolgende
Cyan zu drucken, wodurch die nicht verwendeten Farbmaterialien
in einem Farbabschnitt von Gelb, Rot und Blau durch die
Durchführung des Anfangssuchens zugeführt werden. Somit
besteht der Nachteil, daß ein Teil des Thermofarbbandes
verschwendet wird, wodurch die Betriebskosten steigen.
Wenn weiter eine Abweichung der Stellung des Farbbandes
vorhanden ist, und ebenfalls im Fall, in dem der Anfangsteil
gesucht wird, wenn Energie eingeschaltet wird, wird
der restliche Teil des nicht verwendeten Farbmaterials
in den drei Farben Gelb, Rot und Cyan zugeführt. Dies
bewirkt eine Verschwendung des Thermofarbbandes. Zusätzlich
muß ein Thermofarbband mit drei Farbteilen oder
einem Zeilenteil bei der Suche nach dem Anfangsteil zugeführt
werden, wofür vergleichsweise eine lange Zeit
erforderlich ist, wodurch die Druckgeschwindigkeit des
gesamten Systems niedrig ist.
Weiter können an den Grenzen der Farbmaterialabschnitte
bei bekannten Thermofarbbändern die benachbarten Farbmaterialien
übereinander gelangen, wodurch der Farbfühler
die Farbmaterialien fehlerhaft an den Grenzabschnitten
erfaßt, wodurch die Zuverlässigkeit der Erfassung der
Stellung des Farbbandes vermindert wird.
Aus JP-A-58-94483
ist bekannt an den Grenzen der Abschnitte metallische Streifen
vorzusehen.
Bei bekannten Farbdrucken wird gewöhnlich eine Farbkassette
verwendet, in der das Thermofarbband mit mehreren Farbmaterialien
aufbewahrt wird. Im Fall, in dem Drucken nur
in einer einzigen Farbe durchgeführt wird, ist in einem
Hauptcomputer ein Programm gespeichert, das den Drucker
bei der Verwendung einer einzigen Farbe steuert. Wenn daher
entsprechend eine Farbbandkassette für nur eine Farbe
eingebaut wird, besteht die Schwierigkeit, daß der Drucker
selbst nicht den Unterschied in den Farbkassetten erkennt,
wodurch ein Druckfehler erzeugt werden kann und das Drucken
als Farbdrucken durchgeführt wird.
Um einen derartigen Fall zu verhindern, ist es notwendig,
das gesamte Programm des Hauptcomputers zu überprüfen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
thermischen Farbdrucker zu schaffen, mit dem die Menge
des verwendeten Thermofarbbandes auf ein Minimum reduziert
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Farbdrucker mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Farbdrucker
geschaffen, der in der Lage ist, die
Menge des verwendeten Thermofarbbandes zu vermindern. Weiter
weist der mit der Erfindung geschaffene Farbdrucker
niedrigere Betriebskosten auf. Schließlich besitzt der
mit der Erfindung geschaffene Farbdrucker
eine höhere Gesamtdruckgeschwindigkeit und ist
in der Lage, die Stellung des Thermofarbbandes genau
zu bestimmen im Hinblick auf
eines jeden von mehreren Farbmaterialien,
die in getrennter Weise in Längsrichtung auf
dem Thermofarbband angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines thermischen
Farbdruckers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Grundmechanismus
des thermischen Farbdruckers;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Thermofarbkassette
von Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des
in Fig. 2 dargestellten Grundmechanismus;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie I-I in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 4;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 2 dargestellten
Thermokopfes;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des Farbfühlers von
Fig. 2;
Fig. 9 eine Ansicht zur Darstellung der dimensionsmäßigen
Beziehung zwischen dem Thermofarbband und dem
Druckpapier in dem in Fig. 2 dargestellten thermischen
Farbdrucker;
Fig. 10 eine Ansicht zur Darstellung eines Beispiels
eines tatsächlichen Drucks;
Fig. 11 eine Teilseitenansicht einer auf dem Schlitten
installierten Farbkassette;
Fig. 12 eine Teilseitenansicht einer auf dem Schlitten
installierten Farbkassette für eine einzige
Farbe;
Fig. 13 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Steuerabschnitts
des in Fig. 2 dargestellten thermischen
Farbdruckers; und
Fig. 14A-E Fließdiagramme zur Darstellung des Steuerverfahrens
für den thermischen Farbdrucker von
Fig. 2.
In den Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ist ein thermischer Farbdrucker
10 gezeigt. Dieser Farbdrucker 10 weist ein
Gehäuse 12 auf, in dem ein Chassis 14 befestigt ist.
Eine Seitenplatte 16a und eine Seitenplatte 16b sind
in gegenüberliegenden Enden des Chassis 14 befestigt und
parallell zueinander angeordnet. Durch diese Seitenplatten
16a und 16b verläuft eine Welle 18. Zwischen den Seitenplatten
16a und 16b wird mittels der Welle 18 eine Walze
20 drehbar gelagert. Druckpapier 22 ist auf der Rückseite
der Walze 20 zwischen den Seitenplatten 16a und 16b
angeordnet und eine Papierführung 24 ist an der Walze 20
vorgesehen. Ein Zeilenzuführmotor 26 zum Drehen der Walze
20 ist auf der Welle 18 an einer Seite angeordnet. An der
Vorderseite der Walze 20 ist ein Schlitten 28 vorgesehen,
der mittels mehreren festen Führungsschienen 30 geführt
wird, die an den Seitenplatten 16a und 16b so angeordnet
sind, daß der Schlitten 28 sich parallel zur Walze 20
bewegen kann. Ein Riemen 22 erstreckt sich parallel zur
Walze 20 zwischen einer Antriebsriemenscheibe 38, die
einstückig mit einem Zahnrad 36 ausgebildet ist, und einer
leerlaufgetriebenen Scheibe 40. Ein Motor 32 weist ein
Ritzel 34 an seiner Welle auf, das mit dem Zahnrad 36
kämmt. Der Schlitten 28 wird durch den Motor 32 mittels
des Riemens 22 hin- und herbewegt.
An dem Schlitten 28 ist der Walze 20 gegenüberliegend ein
Thermokopf 44 so angeordnet, daß dieser bei seiner Schwenkung
das Papier bedruckt. Dieser Thermokopf 44 ist auf einer
Kopftragplatte 46 befestigt. Die Kopftragplatte 46 ist
frei drehbar an einer Welle 48 befestigt, die an einem
Abschnitt des Schlittens 28 befestigt ist. An der gegenüberliegenden
Fläche der Kopftragplatte 46, an der der
Kopf 44 nicht angeordnet ist, ist eine Haltefeder 50,
bestehend aus einer Scheibenfeder vorgesehen, um den
Kopf 44 in bezug auf die Walze 20 in einer Wartestellung
zu halten, in der er von der Walze getrennt ist, wenn das
Drucken nicht durchgeführt wird. Eine druckgeschweißte
Feder 52 aus einer Blattfeder ist vorgesehen, um eine
Kraft entsprechend dem gewünschten Anpreßdruck beim
Drucken aufzubringen, wenn das Drucken durchgeführt wird.
Weiter ist ein Solenoid 54 am Schlitten 28 an der Seite
der Fläche der Kopftragplatte 46, an der der Kopf 44
nicht befestigt ist, befestigt. Das andere Ende der Druckschweißfeder
52 steht mit einem Ende einer Stange 56
in Berührung, die sich nach vorne oder zurück bewegt,
je nachdem ob der Solenoid 52 ein- oder ausgeschaltet
ist. Der Kopf 42 an der Kopftragplatte 46 befindet sich
gewöhnlich in der Wartestellung, in der er von der Walze
20 getrennt ist. Wenn der Solenoid 52 erregt wird, drückt
die Stange 56 die druckgeschweißte Feder 52, und die erzeugte
Kraft überwindet die Kraft der Haltefeder 50, wodurch
sich die Kopftragplatte 46 auf der Welle 48 dreht
und mit der Walze 20 in Berührung kommt. Zu diesem Zeitpunkt
wird das andere Ende der druckgeschweißten Feder
52 mittels der Stange 56 gedrückt und seine Stellung
reguliert, wodurch der Kopf 44 gegen die Walze 20 gedrückt
wird. Das heißt, der Kopf kann sich zwischen der
Druckstellung, in der er das Druckpapier berührt und der
Wartestellung, in der er von dem Druckpapier getrennt
ist, hin- und herbewegen. Entsprechend wird der Kopf 44
normalerweise in der Wartestellung durch die Feder 50
gehalten. Wenn jedoch das Drucken durchgeführt wird,
wird er durch den Solenoid 54 in Abhängigkeit der Druckcodierung
zur Druckstellung bewegt. Von der oberen Fläche
28a des Schlittens 28 erstrecken sich eine Zuführwelle 58
und eine Aufwickelwelle 60, die in einem bestimmten
Abstand voneinander drehbar angeordnet sind, auf denen
ein Kassettengehäuse befestigt ist, das in Fig. 3
dargestellt ist und weiter unten beschrieben wird. Ein
Nocken 58a ist einstückig am oberen Ende der Zuführwelle
58 angebracht.
Auf die gleiche Weise ist ein Nocken 60a an einer Hülse
60b am oberen Ende der Aufwickelwelle 60 angebracht.
Ein Zahnrad 62 wird gegen einen Flansch der Hülse 60b
mittels einer Feder 64 und einer Druckplatte 60c gedrückt.
Dieses Zahnrad 62 kämmt mit einem Ritzel 72, das
an einer sich drehenden Welle 70 eines Aufwickelmotors
68 befestigt ist, der an dem Schlitten 28 angebracht ist.
Die Drehung des Motors 68 wird durch Verwendung der Reibkraft
zwischen der Hülse 60b und der Druckplatte 60c und
dem Zahnrad 62 auf den Nocken 60a übertragen.
Das Aufwickeln des Farbbandes wird durch eine Aufwickelspule
74 bewirkt, die mit dem Nocken 60a kämmt. Das Farbband
wird auf die Spule mit einer Länge aufgewickelt, die
der Aufwickellänge des Farbbandes entsprechend eines
Schrittes des Motors entspricht. Gleichzeitig wird während
des Übertragens das Farbband durch den Kopf gegen das
Druckpapier gedrückt, und zusammen mit der Bewegung des
Schlittens ist es notwendig, daß der Teil des verwendeten
Farbbandes aufgewickelt wird.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ändert sich jedoch der
Betrag des während eines Schritts des Motors aufgewickelten
Farbbandes aufgrund der Änderung des Durchmessers der
Spule, da die Anzahl der Aufwickelschritte des Motors
beim Aufwickeln konstant ist, wodurch sich eine Veränderung
des Betrages des aufgewickelten Farbbandes mittels
des Schlupfes zwischen dem Zahnrad und der Hülse 60b
ergibt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Kassettengehäuse
78, in dem das Thermofarbband 76 angeordnet ist, am
Schlitten 28 frei entfernbar angeordnet. Das heißt, die
Spulen 80 und 74, die zur Zuführung des Farbbandes verwendet
werden, sind in dem Kassettengehäuse 78 so befestigt,
daß es möglich ist, daß sie sich mit einem
Abstand drehen, der dem Abstand zwischen den Nocken 58a
und 60a gleich ist.
Das thermische Farbband 76 läuft zwischen den Spulen
80, 74 und wird mittels mehreren Rollen 81 geführt. Die
Spulen 80 und 74 treten mit den Nocken 58a und 60a so
in Eingriff, daß sie den Teil des thermischen Farbbandes
76, der aus dem Austritt 78a des Gehäuses 78, der in den
Seitenwänden des Kassettengehäuses 78 ausgebildet ist,
zwischen dem Thermokopf 44 und dem Druckpapier herausgezogen
wird, positionieren. Der Thermokopf 44, wie in Fig. 7
gezeigt, umfaßt einen Heizabschnitt 44a und eine flexible
PC-Platte 44b. Der Heizabschnitt 44a des Thermokopfes 44
ist mit mehreren Heizelementen versehen, die parallel zur
Zuführrichtung des Druckpapiers angeordnet sind, und wahlweise
in Abhängigkeit eines Druckdatensignals erwärmt
werden. Das Thermofarbband 76 umfaßt mehrere Farbmaterialien,
die mit dem Druckpapier in Berührung kommen. Beispielsweise
umfassen die Farbmaterialien die drei Grundfarben,
Gelb, Magenta und Cyan, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist,
die in einem vorbestimmten Abstand in einem Streifenmuster
angeordnet sind. In diesem Fall wird die Länge Li jedes
Farbmaterialabschnitts (in Fig. 9 sind die Gelben-, Magenta-
und Cyanfarbmaterialien als Y, M bzw. C bezeichnet) auf
einen Betrag eingestellt, der ein wenig mehr als beispielsweise
ein Drittel der Standartbreite Lp des
Druckpapiers 22 ist. Am Schlitten 28 ist benachbart zur
Farbbandzuführspule 80 ein Farbfühler 82 vorgesehen. Der
Farbfühler 82, wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt eine lichtemittierende
Diode 84a und einen Fototransistor 84b, die
so angeordnet sind, daß das Thermofarbband 76 zwischen
ihnen verläuft. Der Farbfühler 82 erfaßt die Art des Farbmaterials
auf dem Thermofarbband 76, das zwischen der
lichtimitierenden Diode 84a und dem Fototransistor 84b
angeordnet ist, und gibt ein Erfassungssignal entsprechend
der Art des Farbmaterials aus. In diesem Fall ist der
Abstand zwischen dem Farbfühler 82 und dem Thermokopf 44
längs des Thermofarbbandes 76 im wesentlichen gleich der
Länge Li jedes Farbmaterialabschnitts des
Thermofarbbandes 76 (d. h., ein Drittel der Standartbreite
Lp des Druckpapiers mit einem kleinen Zuschlag). Die Wand
des Kassettengehäuses 78 ist an dieser Stelle entsprechend
dem Thermokopf ausgespart. Das heißt, das Kassettengehäuse
78 hat eine Zone 86 zur Freilegung des Farbbandes an dieser
Stelle.
Wenn der Schlitten 28 bewegt wird und der Motor 68, der
das Aufwickeln des Farbbandes bewirkt, angetrieben wird,
wird, während das Thermofarbband 76 aufgewickelt wird, das
Drucken selektiv durchgeführt. In diesem Fall, liegt,
wenn der Farbfühler 82 beispielsweise ein Magenta-Farbmaterial
feststellt (d. h., wenn der Anfang
des Magenta-Farbmaterialabschnitts dem Farbfühler 82
gegenüberliegt), der Anfang des Gelb-
Farbmaterialabschnitts dem Thermokopf 44 gegenüber.
Entsprechend wird Gelb auf das Druckpapier 22 gedruckt.
Wenn rote Farbe mittels des Magenta-Farbmaterials
oder wenn blaue Farbe mittels
des Cyan-Farbmaterials gedruckt werden soll, wird das Drucken
in dem Moment eingeleitet, in dem der Farbfühler 82 den
Anfang des Cyan-Farbmaterialabschnitts und des Gelb-
Farbmaterialabschnitts erfaßt. Auf diese Weise wird, gemäß der Erfindung,
wenn die Farbe des Farbbandes erfaßt wird, der
Anfang der vorgeschriebenen Farbe genau am Heizabschnitt
des Thermokopfes angeordnet, wodurch eine Verschwendung
des Farbbandes durch die Suche nach dem Anfang
eines Farbabschnittes, wie dies im Stand der Technik erforderlich ist,
vollständig vermieden wird. Wenn man Mischfarben
erhalten will, wird die Walze 20 nicht gedreht, und
mehr als zwei Arten des Farbmaterials werden aufeinander
aufgebracht. Hierdurch ist es möglich, die Verschwendung des
Thermofarbbandes 76 zu vermindern, während gleichzeitig
der Mechanismus zur genauen Einstellung der zugeführten
Menge des Thermofarbbandes überflüssig wird.
Wie in dem Druckbeispiel gemäß Fig. 10 gezeigt (in Fig. 10
sind die Druckabschnitte als schraffierte Felder dargestellt,
und die entsprechenden Symbole für jede gedruckte
Zeile sind L1, L2, . . . usw.), sind Druckzeilen L3, L4
und L6, in denen nur ein Teil der Papierbreite bedruckt ist,
in der Praxis vorhanden. Wenn diese Art von
Druckzeilen L3, L4, L6 mit dem vorher erwähnten thermischen
Farbdrucker gedruckt werden, wird auf jeder der gedruckten
Zeilen L3, L4, L6, unabhängig von dem Vorhandensein großer
nicht bedruckter Abschnitte in jeder Druckzeile, der Betrag
des verwendeten thermischen Farbbandes relativ zur Breite
Li′, so daß man eine effektive Verwendung des
thermischen Farbbandes nicht erhält.
Im Gegensatz dazu wird bei dem erfindungsgemäßen Farbdrucker
die Breite jedes Farbmaterialabschnitts des thermischen
Farbbandes 76 auf etwa ein Drittel der das gewöhnlichen
Farbbandes eingestellt. Gleichzeitig wird, wenn man
die Konstruktion verwendet, bei der der Thermokopf 44 sich
selektiv zur Druckstellung und zur Wartestellung bewegen
kann, nur etwa ein Drittel des Betrages des thermischen
Farbbandes zum Drucken der Abschnitte A und B verwendet,
verglichen mit den gewöhnlichen Bedingungen. Wenn weiter
das Drucken der Zeilen L4 und L6 durchgeführt wird, reduziert
sich der Betrag des verwendeten Thermofarbbandes 76 auf etwa ein
Drittel des gewöhnlichen Verbrauchs. Wenn weiter die
Zeilen L1 und L2 gedruckt werden, ist es möglich, drei
der Farbmaterialabschnitte des Thermofarbbandes 76 zu verwenden.
In diesem Fall ist die Menge des verbrauchten
Thermofarbbandes etwa dem des gewöhnlichen Verbrauchs
gleich. Aufgrund der Breite der Farbmaterialabschnitte
des Thermofarbbandes 76, die etwa ein Drittel
der gewöhnlichen Breite beträgt, wird beim Drucken der
Zeilen L4 und L6, wenn ein dreifarbiges Drucken durchgeführt
wird, die Aufwickelzeit für die Farbmaterialabschnitte
des Thermofarbbandes 76 in Anbetracht der
Verkürzung der Druckzeit kürzer.
In Fig. 9 ist das Thermofarbband 76, um genau das Farbmaterial
an der Grenze eines
Farbmaterialabschnitts liegt, mit einem kleinen durchsichtigen
Streifen 90 an der Grenze zwischen zwei Farbmaterialabschnitten versehen.
Entsprechend wird, wenn das Thermofarbband 76
hergestellt wird, das Farbmaterial benachbarten
Farbmaterialabschnitte nicht übereinander
aufgebracht. Aus diesem Grund erfaßt der Farbfühler 82
nicht irrtümlicherweise ein anderes Farbmaterial in den
Grenzabschnitten, und es ist möglich, die Zuverlässigkeit
der Positionserfassung zu verbessern, während gleichzeitig
der Ausschuß von Thermofarbband 76 aufgrund
irrtümlicher Erfassung ausgeschaltet wird.
Da weiter die Grenzen der Farbmaterialabschnitte genau
mittels des Streifens 90 bestimmt werden können, beispielsweise
auch, wenn die Konzentration des Cyan-Farbmaterials
während des Betriebs durch die Wirkung des anderen Abschnitts
dünner wird und seine Lichtdurchlässigkeitseigenschaft
nahe an das Magenta-Farbmaterial herankommt, kann,
wenn der Streifen erfaßt wird, die
Erfassung von
Magenta-Farbmaterial als falsch beurteilt
werden. Hierdurch kann die Positionserfassung der
Farbmaterialien genauer durchgeführt werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 2, 4, 5, 11 und 12 soll die
Vorrichtung zur Bestimmung der unterschiedlichen Farbbandkassetten
92 und der Kassette 94 für nur eine
einzige Farbe erläutert werden. Ein Eingriffsteil 96
ist auf einer Blattfeder hergestellt und vorstehend
an einem mittleren Abschnitt der hinteren Kante der
Kassette 28 angeordnet, wobei an seiner Spitze ein vorstehender
Eingriffsabschnitt 96a in Form eines gewinkelten
Buchstabens L ausgebildet ist. Ein Erfassungsschalter 98
ist auf der Rückseite der Kassette 28 befestigt und ein
Betätigungselement 98a des Erfassungsschalters 98 berührt
die Rückseite des Eingriffsteils 96. Der Erfassungsschalter
98 befindet sich allgemein im Ruhezustand, wenn
jedoch das Betätigungselement 98a mittels des Eingriffsteils
96 gedrückt wird, wird der Erfassungsschalter 98
betätigt. Weiter ist der Erfassungsschalter 98 elektrisch
mit einem Steuerschaltkreis verbunden, der weiter unten
beschrieben wird. Das Thermofarbband 76, auf dem in vorbestimmten
Abständen gelbe, rote und blaue Farben angebracht
sind, und zwar in der in Fig. 9 dargestellten
Reihenfolge, ist im Inneren der Farbbandkassette 92
untergebracht. In der Mitte der hinteren Kante der Farbkassette
92 ist ein hohler Eingriffsabschnitt 100 ausgebildet.
Eine einfarbige Kassette 94 weist die gleiche
Form und die gleichen Abmessungen wie die Farbkassette
92 auf und enthält ein Thermofarbband 76, auf das nur
eine einzige Farbe aufgebracht wurde, z. B. Schwarz. An
der Mitte des hinteren Kantenabschnitts der einfarbigen
Farbbandkassette 94 ist ein hohler Eingriffsabschnitt
102 ausgebildet, der tiefer als der hohle Eingriffsabschnitt
100 der Farbbandkassette 92 ist.
Entsprechend wird, wenn die Farbbandkassette 92 am
Schlitten 28 angeordnet wird, der konvexe Eingriffsabschnitt
96a des Eingriffsteils 96 mit dem hohlen Eingriffsabschnitt
100 der Farbbandkassette 92 in Eingriff gebracht.
Der Eingriffsteil 96 unterliegt einer elastischen Verformung
auf seiner Rückseite und drückt das Betätigungselement
98a des Erfassungsschalters 98, wodurch der Erfassungsschalter
98 betätigt wird.
Wenn eine einfarbige Farbbandkassette 94 am Schlitten 28
angebracht wird, tritt der konvexe Eingriffsabschnitt
96a des Eingriffsteils 96 mit dem hohen Eingriffsabschnitt
102 der einfarbigen Farbbandkassette 94 in Eingriff.
In diesem Fall ist der Eingriffsabschnitt 102 tiefer als
der hohle Eingriffsabschnitt 100, so daß, wie in Fig. 12
gezeigt, das Eingriffsteil 96 keiner elastischen Verformung
auf seiner Rückseite unterliegt, und somit nicht
das Betätigungsteil 98a des Erfassungsschalters 98
drückt, so daß der Erfassungsschalter 98 nicht betätigt
wird.
Im folgenden soll der Steuerschaltkreis beschrieben werden,
der das Drucken bei dem thermischen Farbdrucker steuert
(siehe Fig. 13).
Wie in Fig. 13 gezeigt, umfaßt dieser Steuerschaltkreis
einen Mikrocomputer 110, einen Festwertspeicher (ROM)
112, in dem ein geschriebenes Steuerprogramm und Daten
für das Druckmuster vorgesehen sind, einen Verriegelungsschaltkreis
114 durch den Daten von einem Hauptcomputer
(nicht dargestellt) eingegeben werden, einen Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (RAM) 116, in dem jede Art der während
des Druckens verwendeten Steuerdaten eingegeben ist, und
ein I/O Tor 118, durch das Erfassungssignale von dem
Kassettenerfassungschalter 98, von dem Farbfühler 82
und von einem Ruhestellungserfassungsschaltkreis (nicht
gezeigt) zum Mikrocomputer 110 eingegeben werden und
ebenfalls vom Mikrocomputer 110 Druckcodierungen und
Steuerkodierungen zum Thermokopf 44, zum Schlittenantriebsmotor
32, zum Zeilenantriebsmotor 26 und zum Bandantriebsmotor
68 ausgegeben werden.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Diagramme
in den Fig. 14A bis 14E das durch den Steuerschaltkreis
durchgeführte Steuerverfahren beschrieben werden.
Wenn dem Drucker Energie zugeführt wird, erhält er
Daten von dem Hauptcomputer. Das Programm, das im ROM
112 gespeichert ist, wird über eine Hauptadressenleitung
übertragen, und eine Adresse wird spezifiziert, wobei die
Programmbefehle als ordnungsgemäß bestimmt werden. Zuerst
wird eine Untersuchung durchgeführt, ob sich der Schlitten
an seiner Ruhestellung befindet. Mittels der Hauptleitungssteuersignale,
die sich zwischen dem Mikrocomputer 110 und dem
I/O Tor 118 über die Datenhauptleitung bewegen, wird
ein einziges von einem Tor 8 zum Mikrocomputer 110 eingegeben.
Der Inhalt des durch die Hauptdatenleitung verlaufenen
Signals wird im Mikrocomputer 110 bestimmt. Wenn sich der
Schlitten an der Ruhestellung befindet, wird nichts unternommen.
Wenn sich der Schlitten nicht in der Ruhestellung
befindet, wird ein Datenwert vom Mikrocomputer
110 zum I/O Tor 118 mittels einer Steuerleitung ausgegeben.
Der Datenwert gelangt durch die Datenleitung
und wird durch ein Tor 1 zu einer Treiberschaltung ausgegeben,
wodurch bewirkt wird, daß sich der Schlittenantriebsmotor
24 dreht. Wenn sich der Schlitten 20 zur Ruhestellung
bewegt, wird ein Datenwert von dem Hauptcomputer
übertragen. Wenn der Datenwert von dem Hauptcomputer eingegeben
ist, überprüft der Mikrocomputer 110 ein Strobe-
Signal, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, und
bestätigt den Dateneingang. Der Datenwert, der über Verriegelungsschaltkreis
114 eingegeben wird, gelangt durch den
Verriegelungsschaltkreis 114 über die Datenleitung mittels
eines Steuerleitungssignals und wird ausgegeben. Zu
diesem Datenwert liest der Mikrocomputer 110 das Druckmuster
aus, das im Zeichengenerator in einem Teil des ROM 112 gespeichert ist.
Entsprechend dem Druckdatenwert stellt der Mikrocomputer 110
das Druckmuster im RAM 116 ein und gibt gleichzeitig den
Datenwert durch das I/O Tor 118 aus. Das Signal wird dann
durch die Tore 1 und 3 ausgegeben, die mit dem Schlittenantriebsmotor
32 und dem Bandaufwickelmotor 68 verbunden
sind. Aufgrund des im RAM 116 eingestellten Druckmusters
wird gleichzeitig ein Signal zu einem Tor innerhalb des
I/O Tores 118 ausgegeben, das mit dem Thermokopf verbunden ist.
Durch dieses Signal wird einem Heizwiderstand des Thermokopfes
eine Spannung zugeführt, jede Motorphase wird erregt,
und das Drucken wird ausgeführt. Die Übertragung
des Druckdatenwertes wird in obiger Weise wiederholt.
Im folgenden soll die Steuerung des Druckers nach der
Übertragung des Datenwerts von dem Hauptcomputer beschrieben
werden. Die Steuerbefehle für den Drucker werden hauptsächlich
in zwei Arten unterteilt, nämlich die Drucksteuerung
und die LF-Zeilenantriebssteuerung. Der Eingangsbefehlscode
wird decodiert und das Programm, das in dem ROM 112
gespeichert ist, wird entsprechend dem Inhalt des Befehlscodes
durchgeführt. Wenn der LF-Steuercode eingegeben wird,
wird die Adresse des in dem ROM 112 gespeicherten LF-Steuerprogramms
spezifiziert und abgerufen. Darauf wird der
Zeilenantriebsmotor aufgrund der nach dem Steuercode eingegebenen
Zeilenantriebsdaten erregt und gedreht.
Wenn die Druckcodierung eingegeben ist, wird die Druckprogrammadresse,
die in dem ROM 112 gespeichert ist,
spezifiziert und in der gleichen Weise wie das LF abgerufen.
Zuerst wird die Erfassung mittels des Kassettenerfassungsschaltkreises,
der mit dem Tor 4 des I/O Tores
118 verbunden ist, durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine
einfarbige oder mehrfarbige Kassette eingelegt wurde. Durch
diesen Erfassungsschaltkreis wird eine Anfangssuche
im Fall von Farbdruckdaten nicht durchgeführt, da der
Mikrocomputer die schwarze Farbbandkassette erkennt, wenn
eine schwarze Farbbandkassette eingelegt wurde. Auch wenn
ein farbiges Farbband verwendet wird, das
in der Standartdruckbreite von 1/h unterteilt ist,
tritt nicht das Problem auf, eine Berechnung der
Anzahl der Druckzeilen usw. vornehmen zu müssen. Den Datenwert
ist unmittelbar geeignet, das Drucken einer schwarzen Zeile fehlerfrei
vorzunehmen. Wenn Thermopapier
verwendet wird, wird ebenfalls die Farbbandkassette nicht
verwendet, wobei jedoch in diesem Fall der
Kassettenschalter in der gleichen Weise wie bei einer rein
schwarzen Kassette sich im nicht betätigten Zustand
befindet. Daher befindet sich der Befehl des Hauptcomputers
im Farbdruckzustand, der Drucker bestimmt die
schwarze Farbe, und das Drucken kann ohne Fehler durchgeführt
werden. Weiter ist es ebenfalls von dem Farbfühlerdatenwert
bekannt, daß eine Verwendungsweise mit thermischem
Papier leicht zu bestimmen ist, wodurch es möglich
ist, daß der Farbbandaufwickelmotor nicht läuft.
In dem Fall, in dem die Farbbandkassette erfaßt wird,
wird die Farbbandbreite, die vorher in den Computer eingegeben
wurde, (unterteilt in die Standartbreite 1/h)
mit dem Druckdatenwert verglichen, und für irgendeine
gedruckte Zeilenzahl die Berechnung durchgeführt, um
festzustellen, wenn eine Zeile vollendet ist. Durch die
Tatsache, daß das Farbband in 1/h unterteilt ist, ist
es möglich, den Ausschuß des Farbbandes zu vermindern.
Nach der Berechnung der zu druckenden Zeilen werden die
Druckdaten für jede druckende Farbe berechnet, und die
erforderliche Anfangssuche des Farbbandabschnittes
durchgeführt. Der Suchbetrieb für den Anfang der Farbmaterialien
wird nur dann durchgeführt, wenn
hinsichtlich des Farbmaterials differenzierte Druckdaten
gelesen werden. Auf der Grundlage des Ausgangs des Farbfühlers
82 wird nämlich unter den Farbmaterialien, die
den hinsichtlich des Farbmaterials differenzierten
Druckdaten entsprechen, der Anfang des Farbmaterialabschnitts,
der dem Thermokopf 44 am nächsten liegt, dem
Thermokopf 44 zugeführt. Hierdurch wird nach Beendigung
des Druckens einer Zeile und nachdem die Energie eingeschaltet
wurde, die Anfangssuche
nicht durchgeführt, wodurch der Ausschuß des Thermofarbbandes
niedrig ist. Bei der Suche des Farbbandes kommt
der Anfang des notwendigen Farbbandfarbmaterials
zu einer Stelle am Thermokopf 44, und entsprechend dem
Ausgangssignal des Farberfassungsschaltkreises wird der
Antriebsmotor 68 für das Farbband betätigt. Nach der Suche
des Farbbandes wird der Antriebsmotor 32 für den Schlitten
betätigt, um den Schlitten so weit wie die Stellung des
Kopfteils der Zeile zu bewegen.
Vorbereitungen zum Drucken werden, wie oben ausgeführt,
durchgeführt, woraufhin dann der Thermokopf 44 gegen die
Walze 20 gedrückt wird, und an den Heizwiderstand des
Thermokopfes 44 eine Spannung angelegt wird. Während der
Antriebsmotor 68 zum Aufwickeln des Farbbandes angetrieben
wird, wird der Schlitten 28 bewegt und ein einfarbiges
Drucken entsprechend den Druckdaten vollendet.
Wenn der Druckdatenwert ein einfarbiger Befehl ist, ist
der Betrieb bei diesem Verfahren beendet. Wenn der Befehl
jedoch Zweifarb- oder Dreifarbschichten beinhaltet, wird
der obige Ablauf für die notwendige Anzahl der Farben
wiederholt, wodurch eine Druckzeile vollendet wird. Da
jedoch das Farbbandfarbmaterial für eine Farbe in 1/h
der Standartbreite unterteilt ist, wird, wenn
der Druckdatenwert für eine Zeile die erlaubte Breite
der Farbbänder überschreitet, der nächste Druckdatenwert
genommen und das Drucken wiederholt, bis die Bearbeitung
jeder Zeile des Druckdatenwerts vollendet ist. In der
obigen Weise kann das Drucken jeder Zeile durchgeführt
werden. Bei dem erfindungsgemäßen thermischen Farbdrucker
wird, nachdem der Farbdatenwert vorbereitet wurde, und die
Farbkopfanordnung vollendet wurde, der Schlitten 28 bis
zur Führungsstellung fortbewegt, wobei jedoch die zwei
Abläufe nicht aufeinanderfolgend, sondern gleichzeitig
durchgeführt werden, wodurch die Arbeitszeit vermindert
wird.
Claims (14)
1. Thermischer Farbdrucker zur Erzeugung eines farbigen
Aufdrucks auf einer Druckunterlage mit
- - einem Thermofarbband (76), das in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt und abschnittsweise mit einem von mehreren sich in regelmäßiger Folge wiederholenden Farbmaterialien unterschiedlicher Farbe versehen ist,
- - einem Thermokopf (44), der sich relativ zur Druckunterlage (22) bewegt, für die thermische Übertragung der Farbmaterialien vom Thermofarbband auf die Druckunterlage,
- - einem Farbbandzuführmechanismus (60, 60a, 60c, 62, 64, 68, 70, 72) zum Zuführen des Thermofarbbandes,
- - einem Farbfühler (82) zur Erfassung der jeweiligen Farbe des Farbmaterials auf dem Thermofarbband und
- - einer Steuereinrichtung (110, 112, 114, 118) zur Steuerung des Thermokopfes und des Farbbandzuführmechanismus in Übereinstimmung mit der Steuereinrichtung zugeführten Druckdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Farbfühler (82) so angeordnet ist, daß der Abstand vom Farbfühler zum Thermokopf längs des Thermofarbbandes gleich der Länge eines Farbmaterialabschnittes ist, und
- - der Farbbandzuführmechanismus (60, 60a, 60c, 62, 64, 68, 70, 72) zur Positionierung des Anfangs eines Farbmaterialabschnittes unter den Thermokopf (44) angesteuert wird, wenn der Farbfühler (82) nicht das Farbmaterial mit der Farbe erfaßt, die in der regelmäßigen Folge der Farben in Zuführrichtung hinter der Farbe liegt, die durch die Druckdaten bestimmt wird.
2. Thermischer Farbdrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (Li) der Farbmaterialabschnitte des Thermofarbbands
(76) einem ganzzahligen Teil der Druckbreite (Lp) des
Druckpapiers (22) entspricht.
3. Thermischer Farbdrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (Li) der Farbmaterialabschnitte des
Thermofarbbandes (76) einem ganzzahligen Teil der maximalen
Strecke entspricht, die sich der Thermokopf (44) bewegen
kann.
4. Thermischer Farbdrucker nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Abschnitt des Thermofarbbandes (76) eine zusätzliche
kleine Überschußlänge aufweist.
5. Thermischer Farbdrucker nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Thermokopf (44) und der Farbfühler (82) auf einem
gemeinsamen Schlitten (28) angeordnet sind, der sich relativ
zum Druckpapier (22) bewegt, wobei das Thermoband (76) in
einer Kassette (78) enthalten ist, die auf dem Schlitten (28)
in frei entfernbarer Weise befestigt ist.
6. Thermischer Farbdrucker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kassette (78) einen Abschnitt (86) aufweist, in dem das
Farbband (76) freigelegt und dieser Abschnitt an der Stelle
des Farbfühlers (82) angeordnet ist.
7. Thermischer Farbdrucker nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kassette (78) Bedienungsöffnungen (100, 102)
unterschiedlicher Form in Abhängigkeit von der Art des
Thermofarbbandes (76) umfaßt und ein Erfassungsschalter (98)
vorgesehen ist, der die unterschiedlichen
Bedienungsabschnitte (100, 102) zwischen den Kassettenarten
unterscheidet.
8. Thermischer Farbdrucker nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bedienungsabschnitte (100, 102) als konkaver Abschnitt in
der rückwärtigen Kante der Kassette (92, 94) ausgebildet sind
und eine Tiefe aufweisen, die entsprechend der Art der
enthaltenen thermischen Farbbänder unterschiedlich ist.
9. Thermischer Farbdrucker nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtung ein Eingriffsteil (96) umfaßt, das
einen konvexen Eingriffsteil (96a) von seiner Spitze
aufweist, um in den konkaven Teil der Kassette (92, 94)
einzugreifen, einen Erfassungsschalter (98), der ein
Betätigungselement (98a) aufweist, das das Eingriffsteil (98)
berührt und durch den aktivierten Zustand des
Betätigungselements (98a) durch das Eingriffsteil (96) wirkt.
10. Thermischer Farbdrucker nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Thermofarbband (76) kleine transparente Streifen (90)
zwischen den aufeinanderfolgenden Farbmaterialabschnitten
vorgesehen sind.
11. Thermischer Farbdrucker nach einem der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung einen Mikrocomputer (110) umfaßt.
12. Thermischer Farbdrucker nach einem der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Farbfühler (82) mindestens ein lichtaussendendes Element
(84a) und ein fotoelektrisches Umwandlungselement (84b)
umfaßt, das so angeordnet ist, daß es dem lichtaussendenden
Element (84a) mit einem vorbestimmten Spalt gegenüberliegt,
wobei das Thermofarbband (76) innerhalb des vorbestimmten
Spaltes angeordnet ist.
13. Thermischer Farbdrucker nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbmaterialien des Thermofarbbandes (76) die drei
Hauptfarben Gelb, Magenta und Cyan umfassen.
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