DE2943372C2 - - Google Patents

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DE2943372C2
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Yoshinori Kyoto Jp Inouye
Akio Otsu Shiga Jp Ando
Ryuichi Tokio/Tokyo Jp Nakahashi
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/40Means for printing fixed, i.e. unchanging, matter in addition to selectable matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von variablen und mit Hilfe von Codierungen auswählbaren festen Informationen auf einen Aufzeichnungsträger, wobei die variablen Informationen in festgelegten Positionen bezüglich der festen Informationen aufzuzeichnen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung lassen sich insbesondere dann in vorteilhafter Weise einsetzen, wenn es gilt, verschiedene Arten von Information alternativ oder austauschweise auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
Dokumente und Schriftstücke wie beispielsweise Strom-, Gas- oder Wasserrechnungen, Arztrechnungen sowie ferner Register und Verzeichnisse, die von Behörden oder auch privaten Unternehmungen verwendet werden, weisen oftmals eine erste Art von Spalten oder Kolonnen mit aufgezeichneten Informationen auf, beispielsweise Ausgabedaten oder Adressen oder Namen von Empfängern und ferner eine zweite Art von Kolonnen oder Spalten mit aufgezeichneten Informationen, beispielsweise Köpfen von Dokumenten oder Briefen, Linien, die eine Art einer aufzuzeichnenden Information darstellen für die Aufteilung der Kolonne oder Spalte in mehrere Teile, ferner Adressen sowie Namen von Absendern oder Herausgebern. Die erste Art von Kolonnen oder Spalten und die darin aufgezeichneten Informationen lassen sich als variable Informationen bezeichnen, da die in der ersten Art von Kolonnen aufgezeichneten Informationen im Falle einer jeden Rechnung oder eines jeden Registers oder Verzeichnisses einen verschiedenen Inhalt hat. Die zweite Art von Kolonnen oder Spalten mit den darin aufgezeichneten Informationen lassen sich als feste Informationen bezeichnen, da die aufgezeichneten Informationen in vielen Fällen im Falle einer jeden Rechnung oder eines jeden Registers oder Verzeichnisses gleich ist.
Die festen und variablen Informationen bestehen im allgemeinen aus Zeichen, Strichen, Buchstaben oder Ziffern.
Es sind verschiedene Verfahren zum gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Aufzeichnen von variablen Informationen und festen Informationen bekannt. Bei dem aus der DE-OS 22 48 749 bekannten Verfahren beispielsweise wird dabei zuerst die feste Information aufgedruckt und nachträglich die variable Information eingefügt. Bei dem aus der DE-OS 20 07 191 bekannten Verfahren werden die feste und die variable Information gleichzeitig auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger projiziert und dadurch gleichzeitig aufgezeichnet. Bei dem aus der DE-OS 27 23 945 bekannten Verfahren werden mittels einer Schreibmaschine in stetem Wechsel variable und nach dem Code auswählbare feste Informationen aufgedruckt.
Somit ist es bei den bekannten Verfahren, bei denen feste und variable Informationen aufgezeichnet werden, beispielsweise erforderlich, einen Aufzeichnungsträger mit einer Vorab-Aufzeichnung herzustellen, auf dem die feste Information vorab aufgezeichnet ist, worauf dann die variable Information eingefügt, beispielsweise aufgedruckt wird, und zwar in einer vorbestimmten Position mittels einer Aufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise einem Anschlagdrucker, der von einem Computer gesteuert wird. Dieses bekannte Verfahren erfordert jedoch die Bereitstellung einer vorbestimmten Anzahl von Trägern mit Vorab-Aufzeichnungen und weist die folgenden Nachteile auf:
  • 1. Es müssen verschiedene Arten von Aufzeichnungsträgern mit Vorab-Aufzeichnungen hergestellt werden. Beispielsweise muß eine vergleichsweise große Anzahl von Rechnungen hergestellt werden, die eine vorab aufgezeichnete feste Information aufweisen und verschiedene Farben und Formen aufweisen, um beispielsweise Privatverbraucher von Firmenverbrauchern unterscheiden zu können. Dies führt dazu, daß viel Raum für die Aufbewahrung der Rechnungen bereitgestellt werden muß und daß vergleichsweise aufwendige und komplexe Maßnahmen getroffen werden müssen, um die einzelnen Rechnungen aufzubewahren und auseinander zu halten.
  • 2. Es hat sich als schwierig erwiesen, eine vorbestimmte Anzahl von Aufzeichnungsträgern mit Vorab-Aufzeichnungen mit den gewünschten Formen und Farben in eine Aufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise einen Drucker für die Aufzeichnung einer variablen Information auf dem Träger mit der Vorab-Aufzeichnung mit großer Genauigkeit einzuführen. Dies hat zur Folge, daß die Arbeitsweise der Aufzeichnungsvorrichtung nicht wirklich effektiv und die Aufzeichnungsgeschwindigkeit gering ist.
Werden eine variable Information und eine feste Information gleichzeitig auf einen Träger, beispielsweise mittels eines Kopierers, der von einem Computer gesteuert wird, der die festen Informationen speichert, aufgezeichnet, so treten die folgenden Nachteile auf:
  • 1. Die Druck- oder Kopierqualität der Dauerteile ist schlechter als im Falle des zuvor erwähnten bekannten Verfahren, bei dem ein Träger mit einer Vorab-Aufzeichnung verwendet wird.
  • 2. Es hat sich als schwierig erwiesen, die festen Informationen auf den Dauerteilen in verschiedenen Arten von Druckfarben aufzuzeichnen oder aufzukopieren.
  • 3. Da die Datenverarbeitung schwieriger ist, ist die Druck- oder Kopiergeschwindigkeit beträchtlich geringer als im Falle des zuvor erwähnten bekannten Verfahrens.
Des weiteren ist eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen oder Daten bekannt, bei der eine Dauerinformation mittels eines Filmauflageverfahrens aufgezeichnet wird. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß eine nur schlechte Druckqualität erzielt wird und daß es schwierig ist, mehrfarbige Drucke herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von festen Informationen und variablen Informationen auf einem Aufzeichnungsträger anzugeben, bei dem zunächst die variable Information auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird und danach die feste Information, wobei die Aufzeichnung von beiden Arten von Informationen effektiv und mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, unter Ausschaltung der angegebenen Nachteile der bekannten Verfahren.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe mit einem Verfahren der eingangs angegebenen Art, das gekennzeichnet ist durch die Aufeinanderfolge folgender Verfahrensschritte:
  • a) die variable Information und mindestens ein Identifizierungscode für die auf den Aufzeichnungsträger aufzubringende feste Information werden in einer ersten Druckstation auf den Aufzeichnungsträger gedruckt,
  • b) der Identifizierungscode wird gelesen und die zu druckende feste Information ausgewählt und
  • c) die feste Information wird in einer zweiten Druckstation auf den Aufzeichnungsträger gedruckt, sowie mit einer
Vorrichtung zum Aufzeichnen von variablen und mit Hilfe von Codierungen aufwählbaren festen Informationen auf einen Aufzeichnungsträger, die gekennzeichnet ist durch:
eine erste Druckstation mit einer Einrichtung zum Einführen eines Aufzeichnungsträgers in die Druckstaion mit einer Vorrichtung zum Aufdrucken der variablen Information und mindestens eines Identifizierungscodes für die Identifizierung einer später auf den Aufzeichnungsträger aufzuzeichnenden festen Information und einer Vorrichtung zum Ausstoßen oder Weiterfördern des Aufzeichnungsträgers mit der aufgezeichneten variablen Information und dem aufgezeichneten Identifizierungscode,
eine zweite Druckstation mit einer Einrichtung zum Einführen des aus der ersten Druckstation ausgestoßenen Aufzeichnungsträgers in die Druckstation mit einer Einrichtung (Lesegerät) zum Ablesen des aufgezeichneten Identifizierungscodes zur Auswahl einer dieser entsprechenden gewünschten festen Information aus einer Vielzahl von gespeicherten festen Informationsteilen und einer Einrichtung zum Drucken der ausgewählten festen Information auf den Aufzeichnungsträger in der speziellen Position bezüglich der aufgezeichneten variablen Information und einer Einrichtung zum Ausstoßen des bedruckten Aufzeichnungsträgers.
Erfindungsgemäß läßt sich ein Aufzeichnungsmedium herstellen, bei dem es sich um ein sog. Halbfertigprodukt handelt und das mindestens eine aufgezeichnete variable Information aufweist und mindestens eine aufgezeichnete Identifizierungs-Information für die Identifizierung der festen Information, die später auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird.
Die Zeichnungen dienen der näheren Erläuterung der Erfindung. Im einzelnen sind dargestellt in:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Papierbahn mit zwei Arten von Identifizierungscodes;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Druckvorrichtung und
Fig. 4 bis 6 Ansichten ähnlich Fig. 1, welche drei verschiedene Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulichen.
In Fig. 1 ist ein Verfahren gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung schematisch dargestellt. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung weist eine Datenverarbeitungseinheit 1, beispielsweise einen Computer auf, der Informationen oder Daten verarbeitet. Empfängt die Einheit 1 eine variable Information, die auf bestimmten Seiten eines kontinuierlich gefalteten Papiers 5 aufgedruckt werden soll und ein Identifizierungscode, welcher eine feste Information kennzeichnet, die auf die Seiten des Papieres 5 aufgebracht werden soll, so ist die Codierung beispielsweise in der Art, daß vierstellige Zahlen in der Art eines Binär-Dezimal-Codes kombiniert und dann ausgegeben werden. Die codierte variable Information und der Identifizierungscode werden dann auf einem magnetischen Aufzeichnungsband 2 auf einem externen, nicht dargestellten Speicher aufgezeichnet und gespeichert.
Die Vorrichtung oder Anlage weist ferner einen ersten Drucker 7 mit einem Generator 3, der Zeichen, Ziffern, Buchstaben oder Markierungen erzeugt, und im folgenden als "Symbol-Generator" bezeichnet wird, sowie einen Druckteil 4 auf. Der Symbol-Generator 3 weist einen Reproduktions- oder Wiedergabemechanismus für das Band 2 auf, so daß, wenn das Band 2 in den Symbol-Generator 3 gebracht und kopiert oder reproduziert wird, Schriften, die graphische Muster darstellen und aus einer großen Anzahl von kleinen Punkten bestehen, welche den Coden der variablen Information entsprechen und der Identifizierungs-Information, beim Druckteil 4 ausgegeben werden. Wenn der Druckteil 4 die Anweisung des Symbol-Generators 3 empfängt, so druckt bzw. kopiert der Druckteil die variable Information auf einem vorbestimmten Teil einer vorbestimmten Seite des Papiers 5, das in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung eingeführt wird, wobei der Identifizierungscode aufgezeichnet wird, der die Art der festen Information kennzeichnet, die auf die Seiten später aufgedruckt bzw. aufkopiert wird. Zu bemerken ist dabei, daß es nicht immer erforderlich ist, den Identifizierungscode auf eine jede Seite des Papiers 5 aufzudrucken. Das Papier, auf das keine Information aufgezeichnet oder aufgedruckt worden ist, wird als ein "primäres Papier 5 A" bezeichnet.
Nachdem die variable Information und der Identifizierungscode auf dem primären Papier 5 A aufgezeichnet worden sind, wird das Papier in einen zweiten Printer oder Kopierer 6 eingeführt, in der die Dauer-Information aufgedruckt wird. Das Papier, auf das die vorbestimmte variable Information und der vorbestimmte Identifizierungscode aufgezeichnet worden sind, kann als ein "sekundäres Papier 5 B" bezeichnet werden. Im Falle der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird das sekundäre Papier 5 B in den zweiten Printer 6 in einer Richtung eingeführt, die gleich ist der Richtung der Einspeisung des primären Papieres 5 A in den ersten Printer 7.
Der zweite Drucker 6 weist eine Vorrichtung zur Einspeisung des sekundären Papieres 5 B auf, ferner eine Einrichtung zum Ablesen des Identifizierungscodes auf dem sekundären Papier 5 B sowie eine Vorrichtung zur Auswahl der gewünschten festen Information entsprechend der festen Information, die durch den Identifizierungscode gekennzeichnet ist, aus einer Vielzahl von vorab hergestellten oder gespeicherten festen Information und zum Drucken der ausgewählten festen Information auf dem sekundären Papier 5 B, wobei die entsprechenden Vorrichtungen und Einrichtungen in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Auf das sekundäre Papier 5 B, auf das die oben erwähnte Information durch den ersten Drucker 7 aufgedruckt worden ist, kann somit die feste Information, die durch den Identifizierungscode gekennzeichnet ist, aufgedruckt werden.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist es des weiteren möglich, die Einheit 1 direkt mit dem Symbol-Generator 3 des ersten Druckers 7 zu verbinden, in welchem Falle eine direkte Einspeisung der abgegebenen Werte der Einheit 1 erfolgt, d. h. eine direkte Einspeisung der codierten variablen Information und der codierten Identifizierungs-Information in den Symbol- Generator 3, durch Verwendung von nicht dargestellten Speichereinheiten, die in der Einheit 1 gespeichert sind. In diesem Falle ist die Maßnahme einer externen Speicherung mit dem magnetischen Aufzeichnungsband 2 nicht erforderlich. Eine externe Speicherung kann jedoch vorgesehen sein, im Falle eines off-line-Betriebes der Datenverarbeitungseinheit 1 und des Druckers 7, da die Speicher, beispielsweise in Form von Magnetbändern oder Magnetplatten der externen Speicherung dann jederzeit und überall eingesetzt werden können.
Das kontinuierlich gefaltete Papier 5 läßt sich durch einzelne Papierblätter ersetzen oder durch eine endlose Papierrolle. Das Papier 5, das sich in Form eines endlos gefalteten Papiers befindet, weist normalerweise eine Reihe von Perforationen oder Transportlöchern 8 auf einander gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung des Papieres auf, wie es in Fig. 2 dargestellt ist und weist ferner Perforationen 9 auf, welche eine jede Seite des Papiers begrenzen. Das Papier 5 ist im vorliegenden Falle längs der Perforationen 9 gefaltet. Im Falle einer Papierrolle (nicht dargestellt) sind keine Perforationen erforderlich und eine jede Seite läßt sich durch eine vorbestimmte Anzahl von Löchern oder durch geeignete Markierungen für das Anzeigen eines Seitenwechsels definieren. Die Markierungen können dabei durch ein geeignetes Kopiergerät (nicht dargestellt) aufgezeichnet werden.
Im Falle der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform liegt der Aufzeichnungsträger in Form eines Papieres 5 vor. Der Aufzeichnungsträger braucht jedoch nicht aus Papier zu bestehen. Vielmehr kann der Träger in Übereinstimmung mit dem Typ des Informations- oder Datenaufzeichnungsgerätes, das verwendet wird, ausgewählt werden. Beispielsweise kann der Träger aus einem gewöhnlichen Papier bestehen, einem lichtempfindlichen oder photoempfindlichen Papier oder einem wärmeempfindlichen Papier. Alternativ ist es auch möglich, einen synthetischen Kunststofffilm zu verwenden, ein Papier mit einer aufgedämpften Metallschicht, ein Gewebe, oder eine Metallfolie und dergleichen.
Der Identifizierungscode besteht beispielsweise aus Strich- Markierungen oder einem Strichcode 10, die bzw. der auf dem Papier 5 aufgezeichnet werden und die bzw. der beispielsweise außerhalb der Transportlöcher 8 angeordnet sind und bei den Anfangsteilen der Seiten, die durch die Perforierungen 9 voneinander getrennt werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Ist ein anderer Identifizierungscode erforderlich, beispielsweise zum Zwecke der Herstellung einer mehrfarbigen Kopie oder eines mehrfarbigen Produktes, so können andere Strich-Markierungen 11 an Stellen aufgezeichnet werden, die sich von den Stellen der Strich-Markierungen 10 unterscheiden. Andererseits ist es des weiteren möglich, die Information, die durch die Strich-Markierungen 11 gekennzeichnet wird, in die Strich- Markierungen 10 einzuschließen, und zwar durch Erhöhung der Anzahl von Bits der Strich-Markierungen 10. Wenn der Kopierer des weiteren eine Stanzvorrichtung aufweist, so kann der Identifizierungscode des weiteren aus codierten Löchern oder codierten Kerben bestehen.
Wie bereits dargelegt, wird der Identifizierungscode normalerweise auf jeder Seite des Papieres 5 aufgezeichnet. Wenn jedoch eine bestimmte gewünschte feste Information auf mehrere aufeinanderfolgende Seiten aufzuzeichnen ist, kann der Identifizierungscode auch nur auf der ersten Seite von mehreren aufeinanderfolgenden Seiten aufgezeichnet werden. Andererseits ist es auch möglich, eine Seite, auf der lediglich der erforderliche Identifizierungscode aufgezeichnet ist, zwischen zwei Seiten anzuordnen, auf die sowohl eine feste Information als auch eine hiervon verschiedene feste Information aufgezeichnet werden sollen.
Der erste Drucker 7 kann ein üblicher bekannter Drucker sein, wie er beispielsweise in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Der Printer kann dabei aufweisen:
Eine Einrichtung 51 für die Erzeugung eines Lichtstrahles, beispielsweise eines Laserstrahles; eine Einrichtung 52 für die Modulation oder Aussteuerung und Ablenkung des erzeugten Strahles in Übereinstimmung mit der variablen Information und dem Identifizierungscode, wobei die Einrichtung 52 beispielsweise aus einer akust-optischen Vorrichtung bestehen kann, die von einer Hochfrequenz-Energiequelle gespeist wird, eine Einrichtung 53 zur Ablenkung des Strahles auf ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmedium, z. B. eine Cadmiumsulfid-Trommel 54 unter Erzeugung von latenten Bildern der variablen Information und des Identifizierungscodes auf dem Medium 54; eine Entwicklungsstation 55; eine Einrichtung 56 für die Übertragung der Information von dem Medium 54 auf das Papier 5 und eine Einrichtung 57 zum Fixieren der übertragenen Information auf dem Papier 5.
Andererseits kann beispielsweise auch ein sog. Anschlag-Drucker vom Typ der üblichen Zeilendrucker verwendet werden, der Buchstaben, Ziffern, das Alphabet und Zeichen und Markierungen in Übereinstimmung mit dem Inhalt der variablen Information ausdruckt. Auch kann beispielsweise ein Druckfarben-Tinten- Drucker oder ein thermischer Drucker anstelle des Druckers 7 verwendet werden.
Obgleich im Falle der beschriebenen Ausführungsform ein off-line-Betrieb des ersten Kopierers 7 und des zweiten Kopierers 6 vorgesehen ist, ist es doch auch möglich, eine Art Puffer vorzusehen, z. B. in Form einer Faltvorrichtung mit einem Durchlauf-Förderer durch Quer-Förderer zum Zwecke der Verbindung der beiden Kopierer 6 und 7, um einen off-line- Betrieb anstelle eines off-line-Betriebes zu ermöglichen.
Der zweite Drucker 6, der die feste Information auf das sekundäre Papier 5 B ausdruck, das die aufgezeichnete variable Information und den aufgezeichneten Identifizierungscode aufweist, soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher beschrieben werden.
Der Drucker 6 weist auf: zwei Druckfarbeneinheiten 12 und 13 mit verschieden farbigen Druckfarben; einen Plattenzylinder 14; einen Abdeckzylinder 15; einen Druckzylinder 16; einen automatisch arbeitenden Abstreifer 17 für die Druckfarben; ein Trockengebläse 18; einen sogenannten Pin-feed-Schlepper oder entsprechende Schlepper 19 für das Einführung des sekundären Papieres 5 B in eine Druckstation zwischen den Zylindern 15 und 16; eine Zuführwalze 20, die in Kontakt mit dem Druckzylinder 16 gebracht und von diesem angetrieben wird, um das vollständig bedruckte Papier, das als "fertiges Papier 5 C" bezeichnet werden kann, von der Druckstation fort zu bewegen; ein Glied 21 unmittelbar unterhalb eines Kontaktpunktes zwischen dem Druckzylinder 16 und der Zuführwalze 20, das verhindern soll, daß das fertige Papier 5 C von dem Druckzylinder 16 aufgespult wird; ein Ablesegerät 22, das sich längs der Bahn des sekundären Papieres 5 B befindet, zum Ablesen Identifizierungscodes, der auf dem Papier 5 B aufgezeichnet ist; ein automatisch arbeitendes Plattenzuführgerät 23 für die Einführung einer gewünschten Druckplatte 26 mit der gewünschten festen Information zum Plattenzylinder 14 in Übereinstimmung mit einem Abgabesignal des Lesegerätes 22 und einen automatisch arbeitenden Plattenförderer 24 für die Entfernung von gebrauchten Druckplatten 26 von dem Plattenzylinder 14. Der Abdeckzylinder 15 rotiert dabei um eine nicht dargestellte Welle, die zwar rotieren kann, jedoch nicht versetzbar ist. Der Plattenzylinder 14 wie auch der Druckzylinder 16 sind jedoch beide versetzbar, und zwar derart, daß sie in Kontakt mit dem Abdeckzylinder 15 gelangen und von diesem fortbewegt werden können. Des weiteren sind auch die Einfärbeinheiten 12 und 13 versetzbar, derart, daß sie in Kontakt mit dem Plattenzylinder 14 gelangen und diesem fortbewegt werden können.
Ein verwendbares automatisch arbeitendes Plattenzufuhrsystem und Abgabesystem, ein Einfärbesystem, ein Abstreifer für einen Abdeckzylinder und ein Verschiebungs- oder Versetzungsmechanismus für einen Plattenzylinder sowie ein Druckzylinder für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind bekannt.
Die automatisch arbeitende Platteneinspeisvorrichtung 23 weist eine Speichervorrichtung für Druckplatten auf mit einer Vielzahl von einzelnen voneinander getrennten Kammern 25, von denen eine jede eine Vielzahl von Druckplatten 26 mit identischer Fest-Information aufnehmen und speichern kann. Dies bedeutet, daß die Anzahl der Arten von Druckplatten 26 und demzufolge die Anzahl von Arten von festen Informationen auf den Platten 26, die in dem Platteneinspeisgerät 23 aufbewahrt werden, der Anzahl von Kammern 25 des Platteneinspeisgerätes 23 entspricht. Eine jede Kammer 25 ist mit einer Führungswalze 27 ausgerüstet, die in Kontakt mit der Druckplatte 26 in der entsprechenden Kammer 25 gebracht wird, so daß die Rotation der Führungswalzen 27 bewirkt, daß die entsprechenden Druckplatten 26 aus den Kammern 25 abgeführt werden, und zwar eine zu einem Zeitpunkt. Die Platten 26 werden dann auf ein Förderband 30 gebracht, das dem Druckzylinder 14 gegenüberliegt, und zwar mittels Führungswalzen 28, die durch nicht dargestellte Antriebsmittel in Bewegung gesetzt werden und über ein Führungselement 29. Der Plattenzylinder 14 weist nicht dargestellte Greifer auf, welche die Druckplatten 26, die durch den Förderer 30 zugeführt werden, ergreifen, so daß die Platten 26 auf den Plattenzylinder 14 aufgebracht werden.
Eine jede Druckplatte 26 kann beispielsweise aus einer sogenannten wasserfreien planographischen Druckplatte bestehen, die hergestellt wird aus einem Polyesterfilmträger, auf dem ein photosensitives Urethanharz und ein Silicon mit einem Druckfarben-Abstoßvermögen in der angegebenen Reihenfolge auflaminiert werden. Wird die Druckplatte exponiert, so wird der Anteil des Harzes, der belichtet wurde, photopolymerisiert unter Verbindung mit dem Silicon und der Anteil des Harzes, der nicht belichtet wurde, wird durch eine Behandlung mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel nach der Exponierung zum Quellen gebracht. Wird der aufgequollene Anteil mit einem geeigneten Wischer abgewischt oder abgeschwabbert, so hinterbleibt eine Aussparung, in welche Druckfarbe eingeführt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignete wasserfreie planographische Druckplatten des beschriebenen Typs sind bekannt. Andererseits ist es jedoch beispielsweise auch möglich eine planographische Druckplatte oder Flachdruckplatte zu verwenden, die in der Literatur als sogenannte PS-Platte (vorsensibilisierte Platte) bekannt ist, mit einer photosensitiven Schicht und einer hydrophilen Schicht. Werden derartige Druckplatten als Druckplatten 26 verwendet, so ist jedoch ein zusätzliches Dämpfungssystem erforderlich.
Das Ablesegerät 22 für Identifizierungscode oder die Markierungen besteht beispielsweise aus einem photoelektrischen Gerät mit einem Paar Elementen aus einem lichtemittierenden Element und einem lichtempfindlichen Element (die nicht dargestellt sind). Weist das sekundäre Papier 5 B den Identifizierungscode 10 und 11 auf einander gegenüberliegenden Seiten auf, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so sind zwei Ablesegeräte 22 für die Informationen 10 und 11 erforderlich. Das lichtemittierende Element, z. B. in Form einer lichtemittierenden Diode und das lichtempfindliche Element, beispielsweise in Form einer Photodiode sind oberhalb oder unterhalb des sekundären Papieres 5 B angeordnet, wenn der Identifizierungscode in Form von Strichmarkierungen oder eines Strich-Codes vorliegt, so daß das lichtempfindliche Element die Lichtmenge ermitteln kann, die von dem lichtemittierenden Element imitiert wird und von dem sekundären Papier 5 B reflektiert wird unter Ablesen des Identifizierungscodes. Liegt andererseits der Identifizierungscode in Form von codierten Löchern, Schlitzen oder dergleichen vor, so wird eines der Elemente, d. h. das lichtemittierende Element oder das lichtempfindliche Element oberhalb des sekundären Papieres 5 B angeordnet und das andere Element unterhalb des Papieres, d. h. in diesem Falle wird das sekundäre Papier 5 B zwischen den beiden Elementen hindurchgeführt, so daß die lichtempfindliche Diode die Menge an Licht ermitteln kann, welche die codierten Löcher oder Schlitze passiert.
Wenn das Ablesegerät 22 den Identifizierungscode abliest, läßt sich die Zufuhrwalze 27 entsprechend dem Ausstoßsignal des Ablesegerät in Bewegung setzen unter Abzug der Druckplatte 26, auf der sich die feste Information entsprechend dem Identifizierungscode befindet, die von dem Lesegerät 22 abgelesen wird, von der entsprechenden Kammer 25 des Plattenzuführgerätes 23. Als Folge hiervon wird die gewünschte Druckplatte 26 eingespeist und auf den Plattenzylinder 14 gebracht.
Der zweite Kopierer oder Printer 6 arbeitet wie folgt: das Lesegerät 22 liest die Strich-Markierungen oder den Strich-Code 10 auf dem sekundären Papier 5 B, eingespeist von dem Schlepper 19 ab und identifiziert die Art der Farbe der festen Information, die aufkopiert oder gedruckt werden soll. Ermittelt das Lesegerät 26, daß die Druckplatte 26, die im Gebrauch ist, durch eine andere Druckplatte, die in dem Plattenzuführgerät 23 aufbewahrt wird, ersetzt werden muß oder daß die Druckfarbe geändert werden muß, so werden der Plattenzylinder 14 und der Druckzylinder 16 von dem Abdeckzylinder 15 getrennt, nachdem der Druck durch die Druckplatte 26 beendet ist. Zum selben Zeitpunkt wird der Schlepper 19 gestoppt und die Zufuhrwalze 20 wird von dem Druckzylinder 16 getrennt, was zu einer Unterbrechung der Bewegung des sekundären Papieres 5 B führt. Die Einfärbeeinheit 12 oder 13, die sich in Kontakt mit dem Plattenzylinder 14 befunden hat, wird ebenfalls von letzterem getrennt.
Daraufhin wird der Abdeckzylinder 15 mit Hilfe des Abstreifers 17 gereinigt, worauf das Gebläse 18 in Betrieb genommen wird, um den gesäuberten Abdeckzylinder 15 zu trocknen. In dem Falle, in dem nicht nur eine Änderung der Druckfarbe erfolgen soll, sondern auch ein Ersatz der Druckplatte 26 erforderlich ist, wird der Einsatz der Druckplatte auf dem Druckzylinder 14 während der Reinigungsoperation des Abdeckzylinders 15 bewirkt. D. h., der Plattenförderer 24 wird betätigt, um den nicht dargestellten Greifer des Plattenzylinders 14 zu betätigen, um die Entfernung der Platte 26 vom Plattenzylinder 14 zu ermöglichen. Daraufhin wird, wie bereits dargelegt, eine neue Druckplatte 26, die durch die Strich-Markierungen oder den Strich-Code bestimmt wird, mittels des glatten Einführgerätes 23 auf den Plattenzylinder 14 aufgebracht.
Daraufhin wird die Einfärbeinheit 12 oder 13 mit einer Druckfarbe eines Farbtones, der von den Strich-Markierungen oder den Strich-Code bestimmt wird, in Kontakt mit dem Plattenzylinder 14 gebracht. Des weiteren werden der Plattenzylinder 14 und der Druckzylinder 16 in Kontakt mit dem Plattenzylinder 14 in einem bestimmten Zeitabstand gebracht. Zu gleicher Zeit wird der Schlepper 19 von neuem betätigt, wodurch von neuem sekundäres Papier 5 B eingespeist und bedruckt wird. Des weiteren wird die Zufuhrwalze 20 in Kontakt mit dem Druckzylinder 16 gebracht. Die Zufuhr und der Druck werden für die nachfolgenden Seiten des sekundären Papieres 5 B, auf das die identische Dauer-Information aufgedruckt oder aufkopiert werden soll, fortgesetzt.
Die beschriebene Arbeitsweise wird jederzeit wiederholt, bis der Inhalt der festen Information, die auf das sekundäre Papier 5 B aufkopiert oder aufgedruckt werden soll, verändert wird.
Zu bemerken ist, daß eine Operation lediglich eine einzelne Farbkopie auf einer Seite des Papieres herstellen kann. Werden demzufolge zweifarbige Kopien erwünscht, so muß das Papier zweimal bedruckt werden oder es muß zweimal kopiert werden. D. h., nachdem der erste Farbdruck auf dem sekundären Papier 5 B in dem beschriebenen Druckverfahren erfolgt ist, wird das so erhaltene fertige Papier 5 C von neuem in den Kopierer oder Printer 6 eingespeist, in den nun ein neuer Satz einer gewünschten zweiten Druckfarbeneinheit 12 oder 13 eingespeist wird, um den zweiten Farbdruck in dem gleichen Druckverfahren zu ermöglichen. Im Falle eines Zwei-Farbendruckes kann die Identifizierung der Druckfarbe durch die Strichmarkierungen oder den Strich- Code 11 auf dem zweiten Papier 5 B erreicht werden. Im Falle eines Mehrfarbendruckes wird die Druckoperation in Abhängigkeit von der Anzahl von Druckfarben wiederholt, in Übereinstimmung mit zusätzlichen Strichmarkierungen oder eines Strich-Code, die auf dem sekundären Papier enthalten sind.
In dem Falle, in dem eine Seite nicht bedruckt werden soll, werden die Plattenzylinder 14 und der Druckzylinder 16 von dem Abdeckzylinder 15 getrennt, so daß das sekundäre Papier 5 B durch den Schlepper 19 und die Zufuhrwalze 20 gefördert wird, ohne daß das Papier bedruckt wird. Eine solche Förderoperation ohne Druckoperation läßt sich auch so ausgestalten, daß eine Farbe nur auf eine besondere Seite im Rahmen eines Mehrfach-Druckverfahrens aufgedruckt wird. Ist es beispielsweise erforderlich zwei Farben zu wechseln und zwei Arten von Druckplatten zwischen aufeinander folgenden Seiten des Papieres, so erfolgt die erste Druckoperation beispielsweise lediglich im Falle der ungeraden Seitenzahlen und die zweite Druckoperation lediglich im Falle der verbliebenden Seiten, d. h. der Seiten mit den geraden Seitenzahlen. In einem solchen Falle werden während der ersten Druckoperation die Seiten mit geraden Seitenzahlen gefördert, ohne daß sie bedruckt werden, während in der zweiten Druckoperation die Seiten mit den ungeraden Seitenzahlen weitergeführt werden, ohne daß sie bedruckt werden. Somit ist eine einzige Operation erforderlich um den Farbton und die Druckplatte zwischen der ersten und der zweiten Druckoperation zu verändern, was zu einer Verbesserung des Druckverfahrens des Druck- oder Kopiergerätes führt und zu einer Verbesserung der Lebensdauer desselben im Vergleich zu den Verfahren des Standes der Technik.
Im Falle der oben beschriebenen Ausführungsform fehlt eine Diskussion bezüglich eines Arbeitsganges für die Bewirkung des unmittelbar folgenden Arbeitsganges des Kopierers oder Printers. Ein solcher nachfolgender Arbeitsgang oder eine Steuerung läßt sich jedoch leicht durch Verwendung beispielsweise eines Mikrocomputers erreichen und eines Steuergerätes, das durch den Mikrocomputer betätigt wird.
Eine weitere Ausgestaltung des zweiten Kopierers oder Printers 6 ist in Fig. 5 dargestellt.
Im Falle dieser Ausführungsform entfallen auf einen Abdeckzylinder 15 drei Plattenzylinder 30, 31 und 32, deren Durchmesser jeweils der Hälfte des Durchmessers des Abdeckzylinders 15 entspricht. Diese drei Plattenzylindern werden gleiche oder verschiedene Druckplatten, die im Falle der Fig. 5 nicht dargestellt sind, zugeordnet sowie drei Druckfarbeneinheiten 33, 34 und 35 mit gleichen oder verschiedenen Druckfarben. Die Plattenzylinder 30, 31 und 32 befinden sich in Phase mit dem Abdeckzylinder 15, so daß die Dauerinformation von den drei Plattenzylindern auf den gleichen oder identischen Abschnitt des Abdeckzylinders 15 übertragen wird.
Auch im Falle der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ähnlich wie im Falle der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Abdeckzylinder 15 nicht versetzbar. Jedoch können die Plattenzylinder 30, 31 und 32 und der Druckzylinder 16 unabhängig voneinander in der Weise versetzt oder verstellt werden, daß sie vom Abdeckzylinder 15 getrennt werden können, wodurch eine Auswahl der festen Information und eine Steuerung der Einführung des Papieres ermöglicht wird. Des weiteren können die Druckfarbeneinheiten 33, 34 und 35 nahe an die entsprechenden Plattenzylinder 30, 31 und 32 herangeführt sowie von diesen wieder weggeführt werden.
Die Länge einer jeden Seite des Papieres in der Längsrichtung ist einer der Faktoren der Dauer-Information. Im Falle der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird der Druckzylinder 16 von dem Abdeckzylinder 15 jedesmal, wenn eine Seite bedruck wird, abgetrennt, so daß eine periodische Einführung des sekundären Papieres 5 B ermöglicht wird. Dies bedeutet, daß das Papier 5 B alternativ fortbewegt und gestoppt wird. Infolgedessen kann der Kopierer oder Printer die feste Information auf das Papier in Übereinstimmung mit der Länge jeder Seite aufdrucken oder aufkopieren, in dem das Zeitverhältnis zwischen einer Periode während der das Papier fortbewegt wird und einer Periode, während der das Papier nicht fortbewegt wird, eingestellt wird, ohne daß dabei die Durchmesser der Plattenzylinder und des Abdeckzylinders 15 verändert werden müssen.
Der Drucker von Fig. 5 liefert sieben Kombinationen von Formen und Farben einer festen Information durch Veränderung der Kombination des Plattenzylinders oder der Plattenzylinder der oder die in Kontakt mit dem Abdeckzylinder 15 gebracht werden, ohne daß dabei entweder Druckfarben oder die Plattenzylinder ersetzt werden müssen. Dies bedeutet, daß die Anzahl N von Kombinationen durch folgende Gleichung gegeben ist:
N = ₃C₁ + ₃C₂ = ₃C₃ = 7
Hierin bedeutet:
C₁ kennzeichnet drei Kombinationen bestehend aus: ein Druck durch alleinige Verwendung des Plattenzylinders 30, ein Druck durch alleinige Verwendung des Plattenzylinders 31 und ein Druck durch alleinige Verwendung des Zylinders 32;
C₂ kennzeichnet drei Kombinationen bestehend aus: ein Druck durch Verwendung der Plattenzylinder 30 und 31, ein Druck unter Verwendung der Plattenzylinder 30 und 32 und ein Druck unter Verwendung der Plattenzylinder 31 und 32 und
C₃ kennzeichnet eine Kombination , d. h. einen Druck unter Verwendung von 30, 31 und 32.
Eine weitere Ausgestaltung eines zweiten Kopierers oder Printers 6 ist in Fig. 6 dargestellt. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform eignet sich insbesondere für einen Reliefdruck, einen Intagliodruck oder einen planographischen Direktdruck. Der in Fig. 6 dargestellte Drucker weist keinen Abdeckzylinder auf. Der Drucker weist drei identische Druckeinheiten auf, die jeweils bestehen aus einer Druckfarbeneinheit 36 mit Druckfarbe, einem Plattenzylinder 37 und einem Druckzylinder 38. Die Druckeinheiten sind dabei in Reihe längs der Richtung der Einspeisung des Papieres 5 B angeordnet. Die drei Druckeinheiten sind dabei in einer Entfernung voneinander angeordnet, bei der es sich um eine ganze Zahl mal der Länge einer Seite des Papieres 5 handelt. Die Plattenzylinder 37 der Druckeinheiten befinden sich miteinander in Phase. Die Walzen 39 dienen der Abführung des fertigen Papieres 5 C, das vollständig bedruckt ist. Im Falle dieser Ausführungsform sind die Plattenzylinder 37 leicht versetzt- oder verstellbar, so daß sie leicht in Kontakt mit dem entsprechenden Druckzylinder gebracht werden oder von diesem fortbewegt werden können. Die Druckzylinder 38 sind demgegenüber in radialer Richtung nicht bewegbar.
Im Falle der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform lassen sich die Druckplatten auf den Plattenzylindern und die Farben der Druckfarben der Einfärbeinheiten in den Druckeinheiten gegebenenfalls auswählen. Infolgedessen läßt sich mit dem Printer oder Kopierer von Fig. 6 ein Dreifarbendruck herstellen, und zwar unter Verwendung sämtlicher drei Einfärbeeinheiten zu einem Zeitpunkt, in Übereinstimmung mit den Abgabesignalen des entsprechenden Lesegerätes 22. Natürlich ist es auch möglich eine Signal-Einfärbeeinheit oder zwei der Einfärbeeinheiten in Kombination miteinander zu einem Zeitpunkt zu verwenden. Die Anzahl N von Kombinationen liegt auch im Falle dieser Ausführungsform bei 7, d. h. wie im Falle der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, wenn weder die Druckplatten auf den Plattenzylindern noch die Druckfarben durch andere ersetzt werden. Da die erwähnten sieben Kombinationen keinen Ersatz von Druckplatten erfordern, um verschiedene feste Informationen auf verschiedene Seiten zu drucken, ist es nicht immer erforderlich; periodisch Papier einzuführen, und zwar auch dann nicht, wenn beispielsweise die feste Information, die ausgedruckt werden soll, im Falle einer jeden Papierseite verändert werden muß. Dies bedeutet, daß eine kontinuierliche Einspeisung von Papier möglich ist.
Im Falle der in den Fig. 5 und 6 dargestellen Ausführungsformen ist es des weiteren möglich, einen oder eine Vielzahl von automatisch arbeitenden Platten-Zuführgeräten 23, wie in Fig. 4 dargestellt, für jeden oder einen Teil der Plattenzylinder vorzusehen, so daß eine automatischer Austausch und eine automatische Auswahl der Druckplatten erfolgen kann, wobei eine große Anzahl von Arten von festen Informationen ausgedruckt werden kann.
Obgleich im Falle der beschriebenen Ausführungsformen Drucker verwendet werden, die Druckfarben verwenden, ist die vorliegende Erfindung doch auch auf ein elektrostatisches Druckverfahren anwendbar oder ein magnetisches Druckverfahren unter Verwendung von Tonern, oder insbesondere auch auf ein Verfahren unter Verwendung eines sog. "Retention-System-Printers", in dem latente Bilder auf einer magnetischen Trommel wiederholt verwendet werden. Auch sind Drucker verwendbar, bei denen ein sog. Masterpapier mit latenten magnetischen Bildern oder latenten elektrostatischen Bildern verwendet wird. In sämtlichen dieser Fälle läßt sich ein effektiver Austausch der festen Information, ein Mehrfarbendruck und ein schnelles Druckverfahren erreichen.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, werden im Falle der vorliegenden Erfindung die erwünschte variable Information und der Identifizierungscode, welche die feste Information, die später aufgezeichnet werden soll, kennzeichnet, zunächst auf einem Medium aufgezeichnet, z. B. dem primären Papier 5 A, unter Verwendung des ersten Druckers 7, worauf das auf diese Weise erhaltene sekundäre Papier 5 B in den zweiten Drucker 6 eingespeist wird, indem die gewünschte feste Information aufgezeichnet wird. Um die feste Information aufzuzeichnen, weist der zweite Drucker eine Einrichtung zum Ablesen des Identifizierungscodes auf dem sekundären Papier 5 B auf, um die gewünschte feste Information, die dem Identifizierungscode entspricht, von einer Vielzahl von zuvor aufgezeichneten Gruppen von festen Informationen auswählen zu können, worauf die ausgewählte feste Information von dem sekundären Papier aufgezeichnet wird.
In einem der üblichen bekannten Drucker ist es nicht nur erforderlich, im voraus verschiedene Arten von vorbedruckten Papieren herzustellen und aufzubewahren, die vorab aufgedruckte oder aufkopierte feste Informationen oder Teile von festen Informationen aufweisen, sondern vielmehr ist es auch erforderlich, die vorab gedruckten Papiere in verschiedene Klassen oder Gruppen zu klassifizieren, wobei die Papiere einer Gruppe jeweils die gleichen festen Informationen oder feste Informationsanteile aufweisen, wenn sie in den Kopierer oder Printer eingespeist werden. Im Falle der vorliegenden Erfindung jedoch ist die Herstellung derartiger vorab bedruckter Papiere, ihre Lagerung und Klassifizierung nicht erforderlich.
Des weiteren hat, wie bereits dargelegt, ein weiterer bekannter Drucker des Standes der Technik, der durch eine Computereinheit gesteuert wird, in der verschiedene Arten von festen Informationen gespeichert sind, um die feste Information und die variable Information zu einem Zeitpunkt auf ein primäres Papier aufzudrucken oder aufzukopieren, die Nachteile, daß die Druckqualität der festen Informationsteile und die Druckgeschwindigkeit zu gering sind und daß es schwierig ist, den festen Informationsteil mehrfarbig zu bedrucken. Derartige Nachteile lassen sich durch das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung beseitigen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, qualitativ hochwertige Drucke mit hoher Geschwindigkeit herzustellen, wobei sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere für die Herstellung von verschiedenen Arten von Drucken eignet.

Claims (11)

1. Verfahren zum Aufzeichnen von variablen und mit Hilfe von Codierungen auswählbaren festen Informationen auf einen Aufzeichnungsträger, wobei die variablen Informationen in festgelegten Positionen bezüglich der festen Informationen aufzuzeichnen sind, gekennzeichnet durch die Aufeinanderfolge folgender Verfahrensschritte:
  • a) die variable Information und mindestens ein Identifizierungscode (10) für die auf den Aufzeichnungsträger (5) aufzubringende feste Information werden in einer ersten Druckstation (7) auf den Aufzeichnungsträger gedruckt,
  • b) der Identifizierungscode (10) wird gelesen und die zu druckende feste Information ausgewählt und
  • c) die feste Information wird in einer zweiten Druckstation (6) auf den Aufzeichnungsträger (5) gedruckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte b) und c) zeitlich und räumlich unabhängig vom Verfahrensschritt a) durchführbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aufzeichnungsträger (5) ein endloses Papier oder eine Papierbahn verwendet.
4. Vorrichtung zum Aufzeichnen von variablen und mit Hilfe von Codierungen (10) auswählbaren festen Informationen auf einen Aufzeichnungsträger (5) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
  • eine erste Druckstation (7) mit einer Einrichtung zum Einführen eines Aufzeichnungsträgers (5) in die Druckstation mit einer Vorrichtung (4) zum Aufdrucken der variablen Information und mindestens eines Identifizierungscodes für die Identifizierung einer später auf den Aufzeichnungsträger (5) aufzuzeichnenden festen Information und einer Vorrichtung zum Ausstoßen oder Weiterfördern des Aufzeichnungsträgers (5) mit der aufgezeichneten variablen Information und dem aufgezeichneten Identifizierungscode,
  • eine zweite Druckstation (6) mit einer Einrichtung zum Einführen des aus der ersten Druckstation (7) ausgestoßenen Aufzeichnungsträgers (5) in die Druckstation (6) mit einer Einrichtung (Lesegerät 22) zum Ablesen des aufgezeichneten Identifizierungscodes zur Auswahl einer dieser entsprechenden gewünschten festen Information aus einer Vielzahl von gespeicherten festen Informationsteilen und einer Einrichtung zum Drucken der ausgewählten festen Information auf den Aufzeichnungsträger (5) in der speziellen Position bezüglich der aufgezeichneten variablen Information und einer Einrichtung zum Ausstoßen des bedruckten Aufzeichnungsträgers (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckstation (7) und die zweite Druckstation (6) unabhängig voneinander betreibbar und anordenbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Speichereinrichtung zum Speichern von festen Informationen mit einer Vielzahl von Druckplatten (26) mit verschiedenen festen Informationen und Speicherelementen (23, 25) für eine getrennte Speicherung der verschiedenen Druckplatten (26), wobei die Speicherelemente (23, 25) Führungselemente (27, 28, 29) für die Druckplatten (26) für die Auswahl und Herausnahme einer Druckplatte (26) entsprechend dem abgelesenen Identifizierungscode von den Speicherelementen (23, 25) aufweist, mindestens einen Plattenzylinder (14), auf den die ausgewählte Druckplatte (26) aufgebracht wird und mindestens eine Druckeinheit (12), die dem Plattenzylinder (14) eine gewünschte Druckfarbe zuführt, wobei die Einrichtung (6) zum Aufzeichnen der festen Information einen Abdeckzylinder (15), der im auskuppelbaren Eingriff mit dem Plattenzylinder (14) steht und einen Druckzylinder (16), der in auskuppelbaren Kontakt mit dem Abdeckzylinder (14) gelangt, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Vielzahl von Druckeinheiten (12, 13) mit verschiedenen Druckfarben aufweist, wobei ein anderer Identifizierungscode auf dem Aufzeichnungsträger (5) aufgezeichnet wird, um die Druckfarbe zu identifizieren, wenn der zuerst erwähnte Identifizierungscode für die Identifizierung der festen Information auf dem Träger (5) aufgezeichnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Plattenzylinder (30) mit verschiedenen Druckplatten (26) aufweist, derart, daß die Plattenzylinder (30) selektiv in Kontakt mit einem üblichen Abdeckzylinder (15) gebracht werden können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Plattenzylindern (30) Druckeinheiten von verschiedener Farbe zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Druckeinheiten aufweist, die in Reihe längs der Einführbahn des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind, daß ferner die Druckeinheiten Plattenzylinder (37) aufweisen, die in diesem mit verschiedenen Druckplatten (26) mit verschiedenen festen Informationen angeordnet sind, sowie ferner gekennzeichnet durch Druckzylinder (38), die in einen auskuppelbaren Eingriff mit den entsprechenden Plattenzylindern (37) gebracht werden können und weiterhin gekennzeichnet durch Druckeinheiten (36) auf den entsprechenden Plattenzylindern (37).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeder der Druckeinheiten Einrichtungen (22) für das Ablesen des aufgezeichneten Identifizierungscodes auf dem Aufzeichnungsträger aufweist.
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