DE69727292T2 - Serielles Thermisches Aufzeichnungsgerät - Google Patents

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Keiki Chiyoda-ku Yamada
Masahiko Chiyoda-ku Shimizu
Masatoshi Chiyoda-ku Takahashi
Ichiro Chiyoda-ku Furuki
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine thermische Aufzeichnungsvorrichtung, bei der eine Farbe vom Schmelztyp oder Sublimationstyp, die auf einem Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist, auf einem Aufzeichnungsmedium durch Wärme aufgezeichnet wird, insbesondere auf eine thermische Aufzeichnungsvorrichtung, die einen seriellen Kopf verwendet, der in der Lage ist, bei einem Drucker, einem Faksimilegerät und einem Kopiergerät angewendet zu werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Aufzeichnungsvorrichtungen zum Erhalten von Bildern wie Zeichen und natürlichen Bildern sind verfügbar. Eine thermische Aufzeichnungsvorrichtung, bei der eine Farbe, die auf einem Farbblatt vorgese hen ist, das ein Aufzeichnungsmedium ist, auf einem Aufzeichnungspapier, das ein aufgezeichnetes Medium ist, durch Wärme aufgezeichnet wird mittels eines Aufzeichnungskopfes wie eines thermischen Kopfes, wird in großem Umfang bei verschiedenen Aufzeichnungsvorrichtungen angewendet aufgrund der Vorteile, dass sie einen einfachen Mechanismus und eine hohe Zuverlässigkeit hat und eine ausgezeichnete Wartungsfähigkeit hat. Wenn z. B. ein Farbblatt vom Schmelztyp oder Sublimationstyp verwendet wird, wird die Aufzeichnung von einem Pigment oder einer Farbe durchgeführt aufgrund von Energie, die mehreren, einen thermischen Kopf bildenden Aufzeichnungselementen (thermischen Widerständen) zugeführt wird. eine den vorstehend beschriebenen Heizelementen zugeführte Wärmemenge (Heizenergie) wird durch die Anzahl von elektrischen Impulsen, deren Dauer und eine angelegte Spannung gesteuert.
  • Die Ausbildung einer derartigen thermischen Aufzeichnungsvorrichtung ist z. B. in der nicht geprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 62-117774 gezeigt. 17 ist eine schematische Zeichnung zum Erläutern dieser thermischen Aufzeichnungsvorrichtung, bei der 1 einen Aufzeichnungskopf darstellt; 20 eine Gegendruckrolle darstellt; 3 einen Schlitten zum Bewegen des Aufzeichnungskopfes 1 darstellt; 4 eine Führungswelle darstellt; 5 ein Aufzeichnungsmedium, das ein Farbblatt aufweist, darstellt, und dieses Aufzeichnungsmedium 5 auf eine Zuführungsrolle 5a und eine Aufwicklungsrolle 5b aufgewickelt ist; 6 ein Aufzeichnungspapier, das ein aufgezeichnetes Medium ist, darstellt; und 7a und 7b Führungsrollen für das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsmedium 5 darstellen.
  • Die Arbeitsweise der wie vorstehend beschrieben ausgebildeten thermischen Aufzeichnungsvorrichtung soll nachfolgend erläutert werden. Der Aufzeichnungskopf 1 führt eine beabsichtigte Aufzeichnung auf dem aufgezeichneten Medium 6 durch das Aufzeichnungsmedium 5 durch, indem nicht dargestellte Aufzeichnungselemente entsprechend einem Bildmuster erwärmt werden. Der Aufzeichnungskopf 1 ist gegenüber der Gegendruckrolle 20 angeordnet, die sich in einer Hauptabtastrichtung x erstreckt. Weiterhin ist der vorstehend beschriebene Aufzeichnungskopf an dem Schlitten 3 befestigt, der in der Lage ist, sich in der Hauptabtastrichtung x und entlang der Führungswelle 4 zu bewegen, die parallel zu der Wellenrichtung der vorstehend beschriebenen Gegendruckrolle 20 angeordnet ist, während er gegen die Gegendruckrolle 20 gedrückt wird, um die Aufzeichnung auf dem aufgezeichneten Medium 6 durchzuführen.
  • Genauer gesagt, das Aufzeichnungsmedium 5 und das aufgezeichnete Medium 6 sind zwischen dem Aufzeichnungskopf 1 und der Gegendruckrolle 20 angeordnet, und das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsmedium 5 wird in dem vorstehend beschriebenen Schlitten 3 gespeichert und durch die Führungsrollen 7a, 7b, die sich auf beiden Seiten des Aufzeichnungskopfes 1 befinden, geführt, so dass er das aufgezeichnete Medium 6 kontaktiert, wodurch die Aufzeichnung (ein Band) gemäß der ersten Hauptabtastung durchgeführt wird, während es von der Zuführrolle 5a gemäß der Hauptabtastung des Schlittens 3 auf der Aufwickelrolle 5b aufgewickelt wird. Dann kehrt der Schlitten 3 zu einer Startposition (Aufzeichnungsstartposition auf der linken Seite) zurück, und das aufgezeichnete Medium 6 wird um die Breite des Aufzeichnungskopfes 1 mittels der Gegendruckrolle 20 in einer Subabtastrichtung y bewegt, um die nächste Hauptabtastungs-Aufzeichnung durchzuführen. Bilder werden durch Wiederholung der Aufzeichnung in derselben Weise erzeugt.
  • Herkömmliche thermische Aufzeichnungsvorrichtungen sind wie vorstehend beschrieben ausgebildet, und daher besteht das Problem, dass Streifen (weiße Streifen in der Hauptabtastrichtung) so genannte Bandbildung, zwischen den Hauptabtastungen gebildet werden, um die Bildqualität zu verschlechtern. Dies wird bewirkt durch einen strukturellen Faktor, der seinen Ursprung hat in einer Antriebsgenauigkeit eines Aufzeichnungskopfes oder eines aufgezeichneten Mediums und einer ungleichen Temperaturverteilung, bei der die Temperaturen an den beiden Enden des Aufzeichnungskopfes niedriger als diejenigen in dessen mittlerem Teil sind. Eine Verschlechterung der Bildqualität kann gelöst werden Antrieb eines Aufzeichnungskopfes oder eines aufgezeichneten Mediums mit einer hohen Genauigkeit und Aufzeichnen mit einer hohen Genauigkeit, die erhalten wird durch Korrigieren einer Temperaturverteilung in dem Aufzeichnungskopf. In diesem Fall jedoch wird die Vorrichtung kostenaufwendig, groß und kompliziert.
  • In dem Fall einer thermischen Aufzeichnungsvorrichtung unter Verwendung eines seriellen Kopfes besteht das Problem, dass die laufenden Kosten hinsichtlich der Produktion erhöht sind und die Druckzeit verlängert wird im Vergleich mit denjenigen einer Wärmeaufzeichnungsvorrichtung, die einen Zeilenkopf verwendet. Weiterhin besteht in dem Fall einer tragbaren thermischen Aufzeichnungsvorrichtung, die einen seriellen Kopf verwendet, das Problem, dass der Energieverbrauch groß ist.
  • GB 2 300 779 beschreibt ein verschachteltes thermisches Druck mit sich nicht berührenden Farbübertragungsspuren auf einem individuellen Mehrfachquellen-Druckkopfdurchgang. Eine sich drehende Trommel trägt das thermische Material und die Scheibendrehung definiert eine schnelle Abtastrichtung. Wenn sich die Trommel dreht, bewegt sich ein Druckkopf langsam quer zur Trommel gemäß einer langsamen Abtastrichtung, und die Laserbereiche des Druckkopfes werden entsprechend den Bilddaten ein- und ausgeschaltet.
  • In JP 96 18 30 81 ist ein thermischer Flachkopfdrucker mit einer Schneidaufzeichnungsvorrichtung offenbart. Ein Schlitten wird über eine Platte mittels eines Druckssteuerabschnitts bewegt und gewünschte Symbole werden gedruckt, wodurch der Schlitten einen seriellen thermischen Übertragungskopf trägt, der durch ein Farbband gedrückt wird, das von einer Farbbandkassette geliefert wird. Auf dem Schlitten ist eine Schneidaufzeichnungsvorrichtung mit einer Schneide befestigt, wobei die gedruckten Symbole entlang ihrer Gestalt geschnitten werden durch Bewegung des Schlittens mittels eines Schneidsteuerabschnitts.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die Probleme zu lösen, die bei den vorstehend beschriebenen herkömmlichen thermischen Aufzeichnungsvorrichtungen bestehen. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnung mit hoher Qualität, bei der keine Streifen zwischen Hauptabtastungen auftreten, mit niedrigen Kosten, niedrigen laufenden Kosten, einer Verkleinerung der Vorrichtung und niedrigem Energieverbrauch und verkürzter Druckzeit zu erreichen.
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, ist eine serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ausgestattet mit einem Aufzeichnungskopf, in welchem p Stücke von Aufzeichnungselementen zum Aufzeichnen von Punkten auf einem aufgezeichneten Medium in einem Abstand von k Punkten (vorausgesetzt, dass p und k positive ganze Zahlen sind, die Primzahlen zueinander sind) in einer Subabtastrichtung angeordnet sind, einer ersten Antriebsvorrichtung zum Antreiben des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopfes in einer Hauptabtastrichtung, einer zweiten Antriebsvorrichtung zum Antreiben entweder des aufgezeichneten Mediums oder des Aufzeichnungskopfes in einer Richtung, in der der vorstehend beschriebene Aufzeichnungskopf relativ zu dem vorstehend beschriebenen aufgezeichneten Medium bewegt wird um einen Abstand von p Punkten bei jeder Subabtastung in der Subabtastrichtung, einem Aufzeichnungsmedium, das so angeordnet ist, dass es das vorstehend beschriebene aufgezeichnete Medium kontaktiert, und mit einem Aufzeichnungsmaterial darauf versehen ist zum Aufzeichnen auf dem vorstehend beschriebenen aufgezeichneten Medium, gekennzeichnet durch eine dritte Antriebsvorrichtung zum Antreiben dieses Aufzeichnungsmedium und eine Steuervorrichtung zum Steuern der ersten, zweiten und dritten Antriebsvorrichtung und zum Ausgeben von auf dem vorhergehenden aufgezeichneten Medium aufzuzeichnenden Bilddaten zu dem vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopf, wobei das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsmedium in einer Bandform ausgebildet und so konstituiert ist, dass ein Anfangsteil hiervon mit einer Aufwicklungsspule und ein Endteil hiervon mit einer Abwickelspule verbunden sind und der gebrauchte Teil auf der Aufwickelspule aufgewickelt wird, und die vorste hend beschriebene Steuervorrichtung die dritte Antriebsvorrichtung so steuert, dass der gebrauchte Teil des Aufzeichnungsmediums für eine Wiederverwendung wieder aufgewickelt wird. Dies ermöglicht es, das Aufzeichnungsmedium viele Male für die Aufzeichnung zu verwenden und niedrige laufende Kosten zu erreichen.
  • Die obige zweite Antriebsvorrichtung treibt den vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopf an. Dies erzielt eine Aufzeichnung mit hoher Bildqualität, bei der keine Streifen zwischen Hauptabtastungen auftreten, mit niedrigen Kosten.
  • Weiterhin treibt die zweite Antriebsvorrichtung ebenfalls das vorstehend beschriebene aufgezeichnete Medium an. Hierdurch wird eine Aufzeichnung mit hoher Bildqualität, bei der keine Streifen zwischen Hauptabtastungen auftreten, mit niedrigen Kosten erreicht und eine Vorrichtung mit einem kleinen Installationsbereich erhalten.
  • Weiterhin steuert die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung die erste Antriebsvorrichtung und die dritte Antriebsvorrichtung derart, dass sie zu verschiedenen Zeiten angetrieben werden. Hierdurch wird eine Aufzeichnung mit hoher Qualität, bei der keine Streifen zwischen Hauptabtastungen auftreten, bei niedrigen Kosten erreicht und der Energieverbrauch wird gesenkt, da die dritte Antriebsvorrichtung nicht zur selben Zeit wie die erste Antriebsvorrichtung betrieben wird, so dass die Leistungsquelle kostengünstig und klein sein kann.
  • Zusätzlich hierzu ist ein Satz von Aufzeichnungsabschnitten in dem vorstehend beschriebenen Aufzeich nungsmedium so ausgebildet, dass er größer als die Größe der Aufzeichnung auf dem vorstehend beschriebenen aufgezeichneten Medium ist. Hierdurch wird eine Aufzeichnung von hoher Qualität, bei der keine Streifen zwischen Hauptabtastungen auftreten, mit niedrigen Kosten und niedrigen laufenden Kosten erreicht.
  • Weiterhin ist die Antriebsrichtung des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsmediums nahezu dieselbe wie die des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopfes. Hierdurch wird eine Aufzeichnung von hoher Qualität, bei der keine Streifen zwischen Hauptabtastungen auftreten, mit niedrigen Kosten erreicht, und die Gefahr, dass Falten in dem Aufzeichnungsmedium erzeugt werden, ist herabgesetzt, so dass eine Aufzeichnung mit hoher Qualität stabil erhalten werden kann.
  • Verwendet wird eine Ausbildung, bei der eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Startpunktes und eines Endpunktes der Aufzeichnung in einer Hauptabtastzeile zur Ausgabe eines Signals zu der vorstehend beschriebenen Steuervorrichtung vorgesehen ist, und die Steuervorrichtung verwendet das Signal von der Erfassungsvorrichtung zur Steuerung des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopfes, um diesen für die Aufzeichnung bei kommendem bzw. gehendem Antrieb zu betätigen. Hierdurch wird es möglich, das Drucken auf zwei Wegen durchzuführen und es wird eine Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsvorrichtung mit einer hohen Bildqualität erhalten.
  • Weiterhin ist das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsmedium so ausgebildet, dass ein Satz der Aufzeichnungsabschnitte die Farbmaterialien von Gelb (Y), Magenta (M) und Zyan (C) aufweist, und die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung ist so ausge bildet, dass sie den Aufzeichnungskopf so steuert, dass die Aufzeichnung für Gelb (Y), Magenta (M) und Zyan (C) auf derselben Hauptabtastzeile mit dem vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopf dreimal wiederholt wird. Hierdurch wird erreicht, dass die Aufzeichnungsvorrichtung eine hohe Bildqualität hat, die nahe der einer Fotografie ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die die Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung hat.
  • 2 ist eine Zeichnung zum Erläutern des Antriebsweges des Aufzeichnungskopfes 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Zeichnung, die eine andere Ausbildung des Aufzeichnungskopfes 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Zeichnung, die noch eine andere Ausbildung des Aufzeichnungskopfes 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein strukturelles Diagramm der Steuervorrichtung 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Zeichnung, die die Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Zeichnung, die die Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Zeichnung, die eine andere Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Zeichnung, die die Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Zeichnung, die eine andere Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Zeichnung, die die Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Zeichnung, die eine andere Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine Zeichnung, die die Ausbildung der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein strukturelles Diagramm der Steuervorrichtung 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 der vorliegenden Erfindung.
  • 15A ist eine Draufsicht auf das Farbaufzeichnungsmedium 5 vom seriellen Typ gemäß dem Ausführungsbeispiel 7 der vorliegenden Erfindung.
  • 15B ist eine Draufsicht auf das Farbaufzeichnungsmedium 5 vom Zeilentyp gemäß dem Ausführungsbeispiel 7 der vorliegenden Erfindung.
  • 16A ist ein Querschnitt des Farbaufzeichnungsmediums 5 vom Schmelztyp gemäß dem Ausführungsbeispiel 8 der vorliegenden Erfindung.
  • 16B ist ein Querschnitt des Farbaufzeichnungsmediums 5 vom Sublimationstyp gemäß dem Ausführungsbeispiel 8 der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Zeichnung, die die Ausbildung einer herkömmlichen thermischen Aufzeichnungsvorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Die thermische Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine strukturelle Zeichnung, die ein Beispiel der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt. In 1 ist 1 ein Aufzeichnungskopf und hat drei Aufzeichnungselement in einem Abstand von zwei Punkt in einer Subabtastrichtung, wie später beschrieben wird; 2 ist eine Platte und ist aus einem Material wie Gummi und Metall zusammengesetzt; 3a, 3b sind Schlitten, wobei der vorstehend beschriebene Aufzeichnungskopf und ein in einer Kassette 5c gespeichertes Aufzeichnungsmedium 5 in 3a geladen sind, und 3b wird verwendet, wenn der obige Aufzeichnungskopf 1 und das obige Aufzeichnungsmedium 5 in der Subabtastrichtung bewegt werden; 4a ist eine Führungswelle in einer Hauptabtastrichtung, und 4b ist eine Führungswelle in der Subabtastrichtung; 5 ist ein Aufzeichnungsmedium, wobei ein Farbblatt mit einer darauf vorgesehenen sublimierenden Farbe auf ein Abwickelrolle 5a und eine Aufwickelrolle 5b gewickelt ist; 6 ist ein aufgezeichnetes Medium und auf der Platte 2 mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium geführt; 7a, 7b sind Führungsrollen; 8 ist eine erste Antriebsvorrichtung zum Antreiben des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopfes 1 in der Hauptabtastrichtung; 9 ist eine zweite Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes 1 um einen Abstand von drei Punkten bei jeder Subabtastung in der Subabtastrichtung; 10 ist eine dritte Antriebsvorrichtung zum Antrieb des so angeordneten Aufzeichnungsmediums 5, dass es das vorstehende beschriebene aufgezeichnete Medium 6 berührt; und 11 ist eine Steuervorrichtung zum Steuern der ersten Antriebsvorrichtung 8, der zweiten Antriebsvorrichtung 9 und der dritten Antriebsvorrichtung 10 und zum Ausgeben von auf dem aufgezeichneten Medium aufzuzeichnenden Bilddaten zu dem vorstehend beschriebenen Auf zeichnungskopf 1.
  • Bevor die Arbeitsweise des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels 1 erläutert wird, wird ein Verfahren zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes 1, das für die vorliegende Erfindung charakteristisch ist, unter Verwendung der 2 bis 4 erläutert. 2 ist ein Diagramm zum Erläutern des Antriebsweges des Aufzeichnungskopfes 1 und zeigt ein Beispiel, bei dem 1b ein einen thermischen Widerstand aufweisendes Aufzeichnungselement ist, und drei Elemente befinden sich mit einer Zweipunkte-Teilung (zwei Punkte-Abstand) in der Subabtastrichtung. Dieser Aufzeichnungskopf wird verwendet zum Aufzeichnen von Bilddaten gemäß der folgenden Prozedur. D. h., bei der ersten Hauptabtastung werden Punkte entsprechend einer weißen Linie (W), der ersten Linie und der dritten Linie in der Reihenfolge in der Breite der Hauptabtastung mittels des ersten, zweiten und dritten Aufzeichnungselements 1b aufgezeichnet, wobei die weiße Linie (W) einen leeren Teil, der keine Bilddaten enthält, entspricht, und einer Gleichung (1), die später beschrieben wird, muss genügt werden, um Teilungszuführungen in der Subabtastrichtung auszugleichen. Wenn die Teilungszuführung gemäß der später beschriebenen Gleichung (1) durchgeführt wird, muss der Aufzeichnungsvorgang von dem zweiten Aufzeichnungselement 1b beginnen. Als Nächstes wird der Aufzeichnungskopf 1 relativ zu dem aufgezeichneten Medium 6 um drei Punkte (drei Teilungen) in der Subabtastrichtung (untere Richtung in der Zeichnung) bewegt. Bei der zweiten Hauptabtastung werden Punkte entsprechend der zweiten Linie, der vierten Linie und der sechsten Linie in Reihenfolge aufgezeichnet durch das erste, zweite und dritte Aufzeichnungselement 1b. Nachfolgend wird derselbe Vorgang wiederholt, wodurch die Punkte auf den verschiedenen Hauptabtastlinien (Aufzeichnungslinien) gebildet werden, und die Bilddaten von 15 Linien oder Zeilen können durch insgesamt 6malige Hauptabtastung erhalten werden. In 2 sind weiße Punkte dem zweiten und dritten Aufzeichnungselement 1b bei der sechsten Hauptabtastung zugewiesen, und weiße Linien sind leeren Teilen, die keine Bilddaten enthalten, folgend der 16. Linie zugewiesen.
  • 3 ist eine strukturelle Zeichnung des Aufzeichnungskopfes, der mit fortlaufenden sechs Aufzeichnungselementen 1b versehen ist. In dem Fall eines derartigen Aufzeichnungskopfes wird, wenn das erste, dritte und fünfte Aufzeichnungselement 1b wirksam gemacht werden und weiße Punkte dem zweiten, vierten und sechsten Aufzeichnungselement 1b zugewiesen werden, der vorstehend beschriebene Aufzeichnungskopf äquivalent dem Aufzeichnungskopf 1 mit drei Aufzeichnungselementen in einem Abstand von zwei Punkten, wie in 2 gezeigt ist. Umgekehrt können weiße Punkte dem ersten, dritten und fünften Aufzeichnungselement 1b zugewiesen werden, und das zweite, vierte und sechste Aufzeichnungselement 1b können wirksam gemacht werden. Somit kann ein gewöhnlich verwendeter Aufzeichnungskopf so wie er ist verwendet werden, indem die Aufzeichnungselemente selektiv wirksam gemacht werden. Weiterhin wird auch in dem Fall, in welchem 64 Stücke der Aufzeichnungselemente 1b fortlaufend angeordnet sind, ein derartiger Aufzeichnungskopf äquivalent dem Aufzeichnungskopf 1 mit drei Aufzeichnungselementen in einem Abstand von zwei Punkten, wie in 2 gezeigt ist, wenn z. B. nur das erste, dritte und fünfte Aufzeichnungselement 1b wirksam gemacht werden, und weiße Punkte den verbleibenden Aufzeichnungselementen 1b zugewiesen sind. In einer solchen Weise wie vorstehend beschrieben, kann ein Aufzeichnungskopf mit 64 fortlaufenden Aufzeichnungselementen, der allgemein für einen Druckerkopf in einem Wortprozessor verwendet wird, so wie er ist, verwendet werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Antriebsverfahren wird das Aufzeichnen durchgeführt in der Reihenfolge auf nicht aufgezeichneten (vakanten) Teilen in der Subabtastrichtung. Genauer gesagt, in dem Fall, in welchem n Stücke der Aufzeichnungselemente in einem Abstand von k Punkten angeordnet sind, werden nur p Stücke der Aufzeichnungselemente wirksam gemacht und verwendet, und nach einer Hauptabtastung wird der Aufzeichnungskopf 1 um einen Abstand von p Punkten in der Subabtastrichtung angetrieben, wobei die folgende Beziehung zwischen k, n und p gegeben ist. p = k × a ± 1 ≦ n (1)worin a eine positive ganze Zahl ist und p und k positive ganze Zahlen sind, die Primzahlen zueinander sind. Beispielsweise wird in dem Fall von 2 der Subabtastantrieb nur 3 Punktabstand (p = 2 × 1 + 1) durchgeführt unter Verwendung des Kopfes mit 3 Stücken (n = 3) der Aufzeichnungselemente mit einem Abstand von 2 Punkten (k = 2). In diesem Fall ist die Anzahl p der Aufzeichnungselemente, die wirksam sind, gleich der Anzahl p der Punkte, die bei einem zurückgelegten Abstand in der Subabtastrichtung vorhanden sind, und daher beträgt diese 3. 4 ist eine strukturelle Zeichnung des Aufzeichnungskopfes, der mit 5 Stücken (n) der Aufzeichnungselemente 1b mit einem Abstand von 3 Punkten (k) versehen ist. In diesem Fall wird der Subabtastungsantrieb von 5 Punktabständen (p = 3 × 2 – 1) geeignet durchgeführt. Wenn nur 4 Stücke der Aufzeichnungselemente 1b bei dem in 4 gezeigten Aufzeichnungskopf wirksam gemacht werden, wird ein Subabtastungsantrieb von 4 Punktabständen (p = 3 × 1 + 1) durchgeführt.
  • Wenn das Antriebsverfahren nach der vorstehend beschriebenen Gleichung (1) durchgeführt wird, kann die Abstandszuführungsgröße in der Subabtastrichtung ausgeglichen werden, und ein Drucken mit hoher Qualität und ohne Bandbildung kann erzielt werden mit einer kostengünstigen Vorrichtung. Dies ergibt sich daraus, dass ein Genauigkeitsfehler in dem Mechanismus und eine Ungleichförmigkeit der Temperaturverteilung in der Bildebene zerstreut werden durch Durchführung des Druckens unter Verteilung der Hauptabtastlinien, und eine offensichtliche Verschlechterung der Bildqualität wird unterdrückt. Insbesondere in dem Fall einer thermischen Aufzeichnungsvorrichtung kann ein Abstand zwischen den benachbarten Aufzeichnungselementen erweitert werden, und als ein Ergebnis hiervon wird die Wirkung erhalten, dass ein von den benachbarten Aufzeichnungselementen ausgeübter thermischer Einfluss herabgesetzt werden kann. Weiterhin können, auch wenn das Aufzeichnungsmedium 5 bei der Durchführung der Aufzeichnung mehrere Male verwendet wird, die verwendeten Teile in dem Aufzeichnungsmedium zerstreut werden, und daher kann die Anzahl von wiederholenden Nutzungsvorgängen relativ erhöht werden. Weiterhin ist, wenn ein relatives Geschwindigkeitsverfahren eines Aufzeichnungsmediums und eines aufgezeichneten Mediums verwendet wird, die Verwendung einer Farbe streuend, und daher kann die Farbbewegung (Ladung) in dem Aufzeichnungsmedium wirksam durchgeführt werden. Weiterhin kann eine Konzentrationsdrift, die durch akkumulierte Wärme bewirkt wird, augenscheinlich verbessert werden bei dem Zweiwegedrucken im Vergleich mit dem Einwegdrucken.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise nach 1 erläutert. Zuerst wird das aufgezeichnete Medium 6 mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder durch manuelle Betätigung auf die Platte 2 gebracht. Die Platte 2 besteht aus flachem Metall oder einem gummiartigen Material. Die gesamte Kante, beide Enden oder ein Ende des aufgezeichneten Mediums werden auf der Platte 2 mittels einer Rolle oder einer Klammer, die nicht illustriert ist, befestigt. Der Aufzeichnungskopf 1 wird in den Schlitten 3a geladen und der Schlitten 3a wird entlang der Führungswelle 4a mittels der Antriebsvorrichtung 8 hin und her angetrieben. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils A angetrieben wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt, und nachdem der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils B zurückgekehrt ist, wird der Aufzeichnungskopf 1 mittels der zweiten Antriebsvorrichtung 9 in einer Richtung (Richtung des Pfeils C) angetrieben, in der der Aufzeichnungskopf 1 relativ zu dem aufgezeichneten Medium 6 um einen Abstand von 3 Punkten (p Punkte) in der Subabtastrichtung bewegt wird, und dann wird die nächste Hauptabtastung durchgeführt.
  • In der Steuervorrichtung 11 gebildete Bilddaten werden in dem Aufzeichnungskopf eingegeben und eine beabsichtigte Aufzeichnung wird auf dem aufgezeichneten Medium 6 über das Aufzeichnungsmedium 5 durchgeführt. Die Steuervorrichtung 11 besteht beispielsweise aus einer CPU 12, einem Steuerbus 13, einer ersten Antriebssteuervorrichtung 14, einer zweiten Antriebssteuervorrichtung 15, einer dritten Antriebssteuervorrichtung, einer Bilddaten-Verarbeitungsvorrichtung 17 und einer Aufzeichnungskopf-Antriebsvorrichtung 18, wie in 5 gezeigt ist.
  • Bilddaten werden von einer externen Einrichtung, die nicht illustriert ist, eingegeben, z. B. einem Computer oder dergleichen über den Steuerbus 13, und dann verarbeitet, wie in 2 gezeigt ist, die Bilddaten-Verarbeitungsvorrichtung 17, die Bilddaten so, dass Punkte entsprechend einer weißen Linie, der ersten Linie und der dritten Linie in der Breite der Hauptabtastung mittels der ersten, zweiten und dritten Aufzeichnungselemente 1b bei der ersten Hauptabtastung aufgezeichnet werden, und Punkte entsprechend der zweiten Linie, der vierten Linie und der sechsten Linie werden mittels der ersten, zweiten und dritten Aufzeichnungselemente 1b bei der zweiten Hauptabtastung aufgezeichnet. Genauer gesagt, die Bilddaten-Verarbeitungsvorrichtung 17 verarbeitet die eingegebenen Bilddaten mittels einer Hardware (H/W) oder einer Firmware (F/W), um Bilddaten entsprechend einem Antriebsverfahren des Aufzeichnungskopfes 1 zu bilden. Ausgangsdaten der Bilddaten-Verarbeitungsvorrichtung 17 werden in die Aufzeichnungskopf-Antriebsvorrichtung 18 eingegeben. In der Aufzeichnungskopf-Antriebsvorrichtung 18 werden die Antriebsbedingungen für den Aufzeichnungskopf 1 bewirkt (z. B. werden die Bilddaten in einen elektrischen Impuls umgewandelt) um die Aufzeichnung durchzuführen. Die CPU 12 triebt die erste Antriebsvorrichtung 8, die zweite Antriebsvorrichtung 9 und die dritte Antriebsvorrichtung 10 wie in 2 gezeigt an durch Betätigen der ersten Antriebssteuervorrichtung 14, der zweiten Antriebssteuervorrichtung 15 und der dritten Antriebssteuervorrichtung 16 über den Steuerbus 13 gemäß einer vorher bestimmten Folge.
  • Die spezifische schematische Folge ist wie folgt. Das Aufzeichnungsmedium 5 wird auf dem Schlitten 3a angeordnet und der Schlitten 3a befindet sich in einem Ausgangspositionszustand, der in 1 durch P gezeigt ist.
    • (1) Das aufgezeichnete Medium 6 wird auf der Platte 2 mittels einer nicht gezeigten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder durch manuelle Betätigung angeordnet. Das aufgezeichnete Medium 6 wird, falls erforderlich, auf der Platte 2 befestigt mittels einer Klammer, einer Rolle, elektrostatischer Adsorption oder eines Bandes, welche nicht dargestellt sind.
    • (2) Die CPU 12 empfängt einen Befehl "Aufzeichnen" von einer externen Einrichtung, die nicht dargestellt ist, beispielsweise einem Hostcomputer oder dergleichen, über den Steuerbus 13, und dann werden Bilddaten zuerst einer Datenverarbeitung wie in 2 gezeigt unterzogen mittels der Bilddaten-Verarbeitungsvorrichtung 17 bei der ersten Hauptabtastung. Als Nächstes werden die Bilddaten mittels der Aufzeichnungskopf-Antriebsvorrichtung 18 in einen elektrischen Impuls oder dergleichen umgewandelt und in Reihenfolge zu dem Aufzeichnungskopf 1 gesandt. Die CPU 12 treibt den mit dem Aufzeichnungskopf 1 und dem Aufzeichnungsmedium 5 beladenen Schlitten 3a mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 und der dritten Antriebsvorrichtung 10 an. Genauer gesagt, bei der Aufzeichnung in der Hauptabtastrichtung wird der mit dem Aufzeichnungskopf 1 beladene Schlitten 3a in der Richtung des Pfeils A mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 so angetrieben, dass die Aufzeichnung mit einer beabsichtigen Auflösung durchgeführt wird, und das Aufzeichnungsmedium 5 wird von der Abwickelspule 5a über den unteren Teil des Aufzeichnungskopfes 1 auf der Aufwickelspule 5b aufgewickelt mit angenähert derselben Geschwindigkeit wie der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes 1 mittels der dritten Antriebsvorrichtung 10, so dass das Aufzeichnungsmedium 5 nicht locker wird und abreißt. Die erste Antriebsvorrichtung 8 und die dritte Antriebsvorrichtung 10 bestehen beispielsweise aus Motoren oder dergleichen, bei denen beabsichtigte Vorgänge durchgeführt werden mit den Spannungen oder Antriebsimpulssignalen der ersten Antriebssteuervorrichtung 14 und der dritten Antriebssteuervorrichtung 16, die durch die CPU 12 gesteuert werden. Die Zuführungszeit eines elektrischen Impulses oder dergleichen zu dem Aufzeichnungskopf 1 ist grob mit den Antriebszeiten der ersten Antriebsvorrichtung 8 und der dritten Antriebsvorrichtung 10 synchronisiert, und das Aufzeichnungsmedium 5 und der Aufzeichnungskopf 1 werden angetrieben, während die Aufzeichnung durchgeführt wird.
    • (3) Nach dem Beenden der ersten Hauptabtastung wird die zweite Hauptabtastung vorbereitet. Ein Verfahren zum Vorbereiten der nächsten Hauptabtastung enthält beispielsweise die folgenden drei:
    • (a) An einer Position, die leicht durch eine Position hindurchgeht, an der die erste Hauptabtastung beendet ist, wird der Schlitten 3a um einen Abstand einer vorgeschriebenen Punktzahl (bei diesem Beispiel 3 Punkte) in der Subabtastrichtung mittels der zweiten Antriebsvorrichtung 9 bewegt. Genauer gesagt, die CPU 12 gibt einen Antriebsimpuls zu der zweiten Antriebsvorrichtung 9, die aus einem Motor oder dergleichen besteht, um den Schlitten 3b in der Richtung des Pfeils C zu bewegen. Dann wird der Schlitten 3a in der Richtung des Pfeils B mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 bewegt und kehrt zu einer Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition zurück.
    • (b) Der Schlitten 3a kehrt in der Richtung des Pfeils B wie er ist zurück und dann wird an einer Position leicht auf dieser Seite von der Aufzeichnungsstartposition der Schlitten 3a um einen Abstand einer vorgeschriebenen Punktzahl (bei diesem Beispiel 3 Punkte) in der Subabtastrichtung mittels der zweiten Antriebsvorrichtung 9 bewegt.
    • (c) Sowohl die erste Antriebsvorrichtung 8 als auch die zweite Antriebsvorrichtung 9 werden verwendet, um den Schlitten 3a schräg zu einer Position leicht zu dieser Seite von der Aufzeichnungsstartposition in der Richtung des Pfeils B zurückzubewegen.
    • (4) Die Hauptabtastaufzeichnung und die Subabtastzuführung werden wie unter den vorstehenden beschriebenen Punkten (2) und (3) durchgeführt, um ein Bild zu erzeugen.
    • (5) Nach der Erzeugung des Bildes werden sowohl die erste Antriebsvorrichtung 8 als auch die zweite Antriebsvorrichtung 9 verwendet, um den Schlitten 3a zu der Startposition P zu bewegen.
    • (6) Das aufgezeichnete Medium 6 wird von der Platte 2 mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder durch manuelle Betätigung abgenommen.
  • Die vorbeschriebene Ausbildung liefert die Wirkung, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen unter niedrigen Kosten erhalten werden kann. Weiterhin wird die plattenförmige Platte 2 verwendet, und daher kann die Vorrichtung dünner ausgebildet sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem der Aufzeichnungskopf 1 drei Aufzeichnungselemente hat, werden ein Aufzeichnungselementabstand von 2 und eine Aufzeichnungskopf-Zuführungsteilung von 3 aufgenommen. Diese Werte können der Beziehung der Gleichung (1) genügen und sollen nicht besonders beschränkt werden. Weiterhin kann, auch wenn der Aufzeichnungskopf 1 mit den kontinuierlichen Aufzeichnungselementen 1b verwendet wird, eine Anzahl (p) von wirksamen Aufzeichnungselementen eingesetzt werden für die Anzahl der Aufzeichnungselemente, und ein Abstand (k) von wirksamen Aufzeichnungselementen kann für den Abstand der Aufzeichnungselemente eingesetzt werden. Dieselbe Wirkung wird erhalten. In diesem Fall kann ebenfalls ein herkömmlicher Aufzeichnungskopf verwendet werden.
  • Bei dem vorstehend beschrieben Beispiel wird der Fall beschrieben, bei dem der Aufzeichnungskopf 1 befestigt ist. Jedoch kann, falls erforderlich, eine Antriebsvorrichtung vorgesehen werden, bei der der Aufzeichnungskopf auf- und abwärts bewegt wird. Z. B. wird eine Ausbildung verwendet, bei der der Aufzeichnungskopf 1 bei der Hauptabtastaufzeichnung gegen das aufgezeichnete Medium 6 gedrückt wird und in den anderen Fällen nicht gedrückt wird, in denen der Aufzeichnungskopf 1 von dem Aufzeichnungsmedium 5 bei der Nichtaufzeichnung getrennt bleibt, um zu verhindern, dass das Aufzeichnungsmedium 5 durch die Bewe gung des Aufzeichnungskopfes 1 abgerissen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Änderungen gegenüber dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. Beispielsweise kann die Bilddaten-Verarbeitungsvorrichtung 17 ersetzt werden durch eine nicht dargestellte externe Einrichtung, z. B. einen Druckertreiber eines Computers, um nach der Verarbeitung erhaltene Bilddaten in die Aufzeichnungskopf-Antriebsvorrichtung 18 einzugeben. Ein Halbtonbild entsprechend mehrwertigen Bilddaten kann erzeugt werden. Weiterhin kann die Abwickelspule 5a (Zuführungsspule) durch die dritte Antriebsvorrichtung 10 gebremst werden, um das Aufzeichnungsmedium 5 unter Spannung zu hallten, so dass das Aufzeichnungsmedium so gesteuert wird, dass Falten in dem Aufzeichnungsmedium 5, die ein Faktor für eine Verschlechterung der Bildqualität sind, beseitigt werden. Zusätzlich kann die Zuführungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums 5 unterschiedlich gegenüber der Antriebsgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes 1 sein, und die Antriebsgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes 1 ist größer eingestellt, wodurch ein geringerer Verbrauch des Aufzeichnungsmediums 5 erfolgt und die laufenden Kosten herabgesetzt werden können.
  • Die Platte 2 hat angenähert dieselbe Größe wie die des aufgezeichneten Mediums 6. Jedoch sie so klein sein wie die Aufzeichnungsgröße des aufgezeichneten Mediums 6 oder kann größer als das aufgezeichnete Medium 6 sein. Weiterhin wird, wenn die Platte 2 aus Gummi besteht, die Wirkung erwartet, dass die Platte 2 die Rolle eines Kissens in Bezug auf das aufgezeichnete Medium 6 spielt, wodurch es möglich wird, eine Aufzeichnung mit hoher Qualität durchzuführen. Die Dicke hiervon soll nicht beschränkt werden.
  • Die Führungsrollen 7a, 7b können weggelassen werden, wenn keine Falten in dem Aufzeichnungsmedium 5 gebildet werden. Weiterhin sind verschiedene Modifikationen hinsichtlich der Form der Schlitten 3a, 3b möglich.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Die thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 2 wird nachfolgend mit Bezug auf 6 erläutert. 6 ist eine strukturelle Zeichnung, die die thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 2 zeigt. In der Zeichnung zeigen dieselben Signale wie in 1 dieselben oder entsprechende Teile und daher wird deren Erläuterung weggelassen. Die Zahl 20 ist eine Gegendruckrolle, die zylindrisch aus einem Material wie Gummi und Metall besteht, und die Subabtastzuführung eines aufgezeichneten Mediums 6 wird durch Reibung zwischen der Gegendruckrolle 20 und einem aufgezeichneten Medium 6 mittels einer zweiten Antriebsvorrichtung 9 durchgeführt. Unterschiedlich gegenüber 1 ist, dass ein Aufzeichnungskopf 1, der in einen Schlitten 3a geladen ist, und ein Aufzeichnungsmedium 5 nicht in einer Subabtastrichtung bewegt werden und das aufgezeichnete Medium 6 in der Subabtastrichtung bewegt wird. Als Nächstes wird die Arbeitsweise erläutert.
  • Zuerst wird das aufgezeichnete Medium 6 auf der Gegendruckrolle 20 mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder durch manuelle Betätigung angeordnet. In diesem Fall kann das aufgezeichnete Medium 6 einer Abtastung durch einen nicht dargestellten Sensor unterworfen werden, um eine Aufzeichnungsposition auf dem aufge zeichneten Medium zu klären. Der Aufzeichnungskopf 1 ist auf den Schlitten 3a geladen und der Schlitten 3a wird entlang einer Führungswelle 4a mittels einer ersten Antriebsvorrichtung 8 hin- und herbewegt. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils A angetrieben wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt, und der Aufzeichnungskopf 1 wird in der Richtung des Pfeils B bewegt, um zu einer Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition zurückzukehren. Dann wird, nachdem die Gegendruckrolle 20 (aufgezeichnetes Medium 6) in einer Richtung, in der der Aufzeichnungskopf 1 relativ zu dem aufgezeichneten Medium bewegt wird, um einen Abstand von 3 Punkten in der Subabtastrichtung angetrieben wurde, die nächste Hauptabtastung durchgeführt.
  • In einer Steuervorrichtung 11 erzeugte Bilddaten werden in den Aufzeichnungskopf 1 eingegeben und eine beabsichtigte Aufzeichnung wird über das Aufzeichnungsmedium 5 auf dem aufgezeichneten Medium 6 durchgeführt. Die Steuervorrichtung 11 hat beispielsweise die in 5 gezeigte Ausbildung. Ein Unterschied gegenüber 1 besteht in einer Folge der zweiten Antriebsvorrichtung 9, und nachfolgend wird die Erläuterung auf die vorstehend beschriebene Folge beschränkt.
  • Zuerst wird das aufgezeichnete Medium 6 auf der Gegendruckrolle 20 mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder durch manuelle Betätigung angeordnet. Ein Befehl "aufzeichnen" wird von einer nicht dargestellten externen Einrichtung empfangen und dann werden Bilddaten zuerst in der Reihenfolge der ersten Hauptabtastung aufgezeichnet. Genauer gesagt, bei der Aufzeich nung in der Hauptabtastrichtung wird der mit dem Aufzeichnungskopf 1 beladene Schlitten 3a in der Richtung eines Pfeils A mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 so angetrieben, dass die Aufzeichnung mit einer beabsichtigten Auflösung durchgeführt wird, und das Aufzeichnungsmedium 5 wird von einer Abwickelrolle 5a über den unteren Teil des Aufzeichnungskopfes 1 auf einer Aufwickelrolle 5b aufgewickelt mit angenähert derselben Geschwindigkeit wie der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes 1 mittels der dritten Antriebsvorrichtung 10, so dass das Aufzeichnungsmedium 5 nicht lose wird und abreißt.
  • Die erste Hauptabtastung ist beendet und dann wird die zweite Hauptabtastung vorbereitet. Ein Verfahren zum Vorbereiten der nächsten Hauptabtastung enthält die folgenden drei:
    • (a) An einer Position, die leicht durch eine Position hindurchgeht, an der die erste Hauptabtastung beendet ist, wird die Gegendruckrolle 20 mittels der zweiten Antriebsvorrichtung 9 gedreht, um das aufgezeichnete Medium 6 um einen Abstand einer vorgeschriebenen Anzahl von Punkten (in diesem Fall 3 Punkte) in der Subabtastrichtung zu bewegen. Genauer gesagt, die Steuervorrichtung 11 gibt einen Antriebsimpuls zu der zweiten Antriebsvorrichtung 9, die aus einem Motor oder dergleichen gebildet ist, um die Gegendruckrolle 20 so zu drehen, dass das aufgezeichnete Medium 6 in der Richtung des Pfeils D bewegt wird. Dann wird der Schlitten 3a in der Richtung des Pfeils B mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 bewegt und in eine Position leicht auf dieser Seite von der Aufzeichnungsstartposition zurückgeführt.
    • (b) Der Schlitten 3a ist in der Richtung des Pfeils B wie er ist zurückgekehrt, und dann wird in einer Position leicht auf dieser Seite von der einer Aufzeichnungsstartposition die Gegendruckrolle 20 mittels der zweiten Antriebsvorrichtung 9 gedreht, um das aufgezeichnete Medium 6 um einen Abstand einer vorgeschriebenen Anzahl von Punkten (in diesem Fall 3 Punkte) in der Subabtastrichtung zu bewegen.
    • (c) Sowohl die erste Antriebsvorrichtung 8 als auch die zweite Antriebsvorrichtung 9 werden verwendet, um den Schlitten 3a in eine Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition (was zu einer schrägen Bewegung führt) in der Richtung des Pfeils B zurückzuführen.
  • Somit werden die Aufzeichnung in Hauptabtastrichtung durch Antrieb des Schlittens 3a und die Zuführung in Subabtastrichtung durch Antrieb der Gegendruckrolle 20 wiederholt, um ein Bild zu erzeugen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung liefert die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung mit hoher Qualität ohne Streifen zwischen Hauptabtastungen mit niedrigen Kosten erzielt werden kann, und dass die Vorrichtung mit einem kleinen Installationsbereich erhalten werden kann.
  • Auch sind bei diesem Ausführungsbeispiel wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1 verschiedene Modifikationen möglich. Beispielsweise ist, falls erforderlich, der Aufzeichnungskopf 1 mit einem Auf- und Abwärtsmechanismus versehen, um dem Aufzeichnungskopf 1 bei der Nichtaufzeichnung im Abstand von dem Aufzeichnungsmedium 5 zu halten, wodurch verhindert werden kann, dass das Aufzeichnungsmedium 5 durch die Bewegung des Aufzeichnungskopfes 1 abgerissen wird.
  • Die Größe und das Material der Gegendruckrolle 20 sollen keinesfalls beschränkt sein.
  • Weiterhin kann die in 1 gezeigte Platte 2 zylindrisch ausgebildet sein und etwas größer in der Länge als die Breite des Aufzeichnungskopfes sein, um über das Aufzeichnungsmedium 5 und das aufgezeichnete Medium 6 gegenüber dem Aufzeichnungskopf 1 angeordnet zu sein; und diese Platte 2 kann gleichzeitig in derselben Richtung wie der Aufzeichnungskopf 1 bewegt werden. In diesem Fall ist das aufgezeichnete Medium 6 durch irgendwelche Mittel geeignet befestigt, so dass es still steht.
  • Die Breite der Gegendruckrolle 20 soll ebenfalls nicht beschränkt sein, und sie kann die Breite des Aufzeichnungskopfes 1 oder größer als die Breite des Aufzeichnungsmediums 6 sein. Somit kann das Ausführungsbeispiel 2 mit dem Ausführungsbeispiel 1 kombiniert werden.
  • Zusätzlich kann die Zuführung des aufgezeichneten Mediums 6 in der Subabtastrichtung durchgeführt werden durch ein Klemmverfahren, bei dem das aufgezeichnete Medium 6 anstelle des Antriebs der Gegendruckrolle 20 durch Festklemmen eines Endes von diesem transportiert wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Eine thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 3 wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. 7 ist eine strukturelle Zeichnung, die die thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 3 zeigt. In der Zeichnung zeigen dieselben Signale wie in 1 dieselben oder entsprechende Teile und daher wird deren Erläuterung weggelassen. Die Zahl 5 ist ein Aufzeichnungsmedium; 5a ist eine Abwickelspule; 5b ist eine Aufwickelspule; und 50c ist eine Kassette zum Speichern eines Aufzeichnungsmediums 5. Ein Unterschied gegenüber 1 besteht darin, dass die Breite der Kassette 50c zum Speichern des Aufzeichnungsmediums 5 angenähert gleich der Breite eines aufgezeichneten Mediums 6 ist. Genauer gesagt, sie ist länger als die maximale Aufzeichnungsbreite auf dem aufgezeichneten Medium 6. Eine Steuervorrichtung 11 treibt eine erste Antriebsvorrichtung 8 und eine dritte Antriebsvorrichtung 10 zu unterschiedlichen Zeiten an.
  • Die Arbeitsweise bei diesem Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 7 erläutert. Zuerst wird das aufgezeichnete Medium 6 auf einer Platte 2 mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder manuelle Betätigung angeordnet. Ein Aufzeichnungskopf 1 ist einen Schlitten 3a geladen und der Schlitten 3a wird mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 entlang einer Führungswelle 4a und hin- und herbewegt. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in Richtung eines Pfeils A angetrieben wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt, und der Aufzeichnungskopf 1 wird in Richtung eines Pfeils B bewegt, um zu einer Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition zurückzukehren. Dann wird, nachdem der Aufzeichnungskopf 1 um einen Abstand von 3 Punkten in Richtung eines Pfeils C durch eine zweite Antriebsvorrichtung 9 angetrieben wurde, die nächste Hauptabtastung durchgeführt.
  • In der Steuervorrichtung 11 erzeugte Bilddaten werden in den Aufzeichnungskopf 1 eingegeben und die beabsichtigte Aufzeichnung wird über das Aufzeichnungsme dium 5 auf dem aufgezeichneten Medium 6 durchgeführt. Die Steuervorrichtung 11 hat beispielsweise die in 5 gezeigte Ausbildung. Der Unterschied gegenüber 1 besteht in einer Folge der dritten Antriebsvorrichtung 10, und nachfolgend wird die Erläuterung auf die vorbeschriebene Folge beschränkt.
  • Zuerst wird nach dem Anordnen des aufzeichneten Mediums 6 auf der Platte 2 ein Antriebssignal von der Steuervorrichtung 11 zu der dritten Antriebsvorrichtung 10 gesandt, so dass die Steuervorrichtung 11 die dritte Antriebsvorrichtung 10 antreibt, und das Aufzeichnungsmedium 5 wird so angeordnet, dass es eine Hauptabtastlinie des aufgezeichneten Mediums 6 abdeckt. In diesem Fall ist das Aufzeichnungsmedium 5 in eine Startposition gebracht durch Abtasten einer nicht dargestellten Markierung auf dem Aufzeichnungsmedium 5 oder Zuführen eines festen Betrages hiervon und Setzen (Halten) in einem Zustand ohne Lockerheit. Wenn dann die Steuervorrichtung 11 einen Befehl "aufzeichnen" von einem externen Hostcomputer oder dergleichen empfängt, wird eine Datenverarbeitung wie in 2 gezeigt durchgeführt, und die Daten werden in Reihenfolge aufgezeichnet, wobei bei der Aufzeichnung in der Hauptabtastrichtung die Steuervorrichtung 11 die erste Antriebsvorrichtung 8 antreibt und der mit dem Aufzeichnungskopf 1 beladene Schlitten in der Richtung eines Pfeils A mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 so angetrieben wird, dass die Aufzeichnung mit einer beabsichtigten Auflösung durchgeführt wird. Während die Steuervorrichtung 11 die erste Antriebsvorrichtung 8 antreibt, befindet sich die dritte Antriebsvorrichtung 10 nicht in einem Antriebszustand und verbleibt beim Halten des Aufzeichnungsmediums 5. Nachdem die erste Hauptabtastung beendet ist, wird der Schlitten 3a um einen Abstand einer vorgeschriebenen Anzahl von Punkten (in diesem Beispiel 3 Punkte) in der Subabtastrichtung mittels der zweiten Antriebsvorrichtung 9 bewegt und kehrt zu einer Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 zurück. Als Nächstes wird ein Antriebssignal von der Steuervorrichtung 11 zu der dritten Antriebsvorrichtung 10 gesandt und das Aufzeichnungsmedium 5 wird so angeordnet, dass ein neuer Teil von diesem das aufgezeichnete Medium 6 abdeckt. In diesem Fall wird das Aufzeichnungsmedium 5 in eine Startposition gebracht durch Erfassen einer nicht dargestellten Markierung auf dem Aufzeichnungsmedium 5 oder Zuführen eines festen Betrages hiervon und Setzen (Halten) wieder in einen Zustand ohne Lockerheit. Dann werden die Hauptabtastungsaufzeichnung, die Subabtastungszuführung und der Antrieb des Aufzeichnungsmediums 5 in derselben Weise wiederholt, um Bilder zu erzeugen.
  • Die vorbeschriebene Ausbildung ergibt die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung mit hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei geringen Kosten erzielt werden kann und dass, da die dritte Antriebsvorrichtung 10 nicht zur selben Zeit wie die erste Antriebsvorrichtung 8 betätigt wird, der Energieverbrauch herabgesetzt wird, und als eine Folge hiervon kann die Leistungsquelle klein und kostengünstig sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde die Platte 2 nahezu gleich groß wie das aufgezeichnete Medium 6 gemacht. Jedoch kann sie so klein wie die Aufzeichnungsgröße des aufgezeichneten Mediums 6 sein, oder sie kann größer als das aufgezeichnete Medium 6 sein. Weiterhin soll die Dicke der Platte 2 nicht be schränkt sein wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1.
  • Die Führungsrollen 7a, 7b können weggelassen werden, wenn keine Falten in dem Aufzeichnungsmedium 5 gebildet werden. Weiterhin kann die Ausbildung so sein, dass die dritte Antriebsvorrichtung 10 auch mit der Abwickelrolle 5a verbunden ist und diese bremst, um das Aufzeichnungsmedium 5 unter Spannung zu halten, so dass Falten des Aufzeichnungsmediums 5 beseitigt werden, die einen Faktor für eine Verschlechterung Bildqualität darstellen. Zusätzlich können, wenn der Schlitten 3a in der Richtung eines Pfeils B zurückgeführt wird, die dritte Antriebsvorrichtung 10 und die erste Antriebsvorrichtung 8 angetrieben werden, dass die Zeit für die Zuführung eines Antriebsimpulses zu der dritten Antriebsvorrichtung 10 nicht mit der der ersten Antriebsvorrichtung 8 synchronisiert ist. Weiterhin kann die Zeit für das Zurückspulen oder Setzen des Aufzeichnungsmediums 5 durch Abtasten einer Markierung sein, wenn die Markierung sich entweder an rechten Ende oder dem linken Ende des Aufzeichnungsmediums 5 befindet, und sie soll nicht besonders beschränkt sein.
  • 8 ist eine strukturelle Zeichnung, die eine andere thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Der Unterschied gegenüber 7 besteht darin, dass das aufgezeichnete Medium 6 in der Subabtastrichtung bewegt wird. 8 ist gebildet durch Kombinieren von 6 mit 7, und erhalten werden die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung mit hoher Qualität ohne Streifen zwischen Hauptabtastungen erzielt werden kann und der Energieverbrauch herabgesetzt ist, und dass die Vorrichtung mit einem kleinen Installationsbereich erhalten werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Die thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 4 wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. 9 ist eine strukturelle Zeichnung, die die thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 4 zeigt. In der Zeichnung zeigen dieselben Signale wie in 1 dieselben oder entsprechende Teile und daher wird deren Erläuterung weggelassen. Die Zahl 50 ist ein Aufzeichnungsmedium; 50a eine Abwickelspule; und 50b ist eine Aufwickelspule. Der Unterschied zu 1 besteht darin, dass die Größe des Aufzeichnungsmediums 50 angenähert gleich der eines aufgezeichneten Mediums 6 ist. Genauer gesagt, ein Satz der Aufzeichnungsabschnitte des Aufzeichnungsmediums 50 ist größer als die maximale Aufzeichnungsgröße des aufgezeichneten Mediums 6. Insbesondere werden bei der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung mit einem seriellen Aufzeichnungskopf niedrige Betriebskosten erzielt durch Verwendung eines Aufzeichnungsmediums vom Linientyp anstelle eines herkömmlichen Aufzeichnungsmediums vom Serientyp. Im Allgemeinen wird ein Aufzeichnungsmedium vom Serientyp erhalten durch Schneiden eines breiten Aufzeichnungsmediums vom Linientyp, um es in ein schmales zu verändern. Da die Schritte des Herstellens eines Aufzeichnungsmediums verringert werden können durch Verwendung eines Aufzeichnungsmediums 50 vom Linientyp können die Herstellungskosten des Aufzeichnungsmediums um 10 bis 30% herabgesetzt werden, und niedrige Betriebskosten können erhalten werden durch Verwendung des kostengünstigen Aufzeichnungsmediums.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel treibt eine Steuer vorrichtung 11 die erste Antriebsvorrichtung 8 und eine dritte Antriebsvorrichtung 10 zu unterschiedlichen Zeiten an, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise erläutert. Zuerst wird das aufgezeichnete Medium 6 auf einer nicht dargestellten Platte mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder manuelle Betätigung angeordnet. Ein Aufzeichnungskopf 1 ist in einen Schlitten 3a geladen und der Schlitten 3a wird durch die erste Antriebsvorrichtung 8 entlang einer Führungswelle 4a hin- und herbewegt. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils A angetrieben wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt, und nachdem die Aufzeichnung durch diese Hauptabtastung beendet ist, wird der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils B bewegt, um zu einer Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition zurückzukehren. Dann wird, nachdem der Aufzeichnungskopf 1 um einen Abstand von 3 Punkten in der Richtung eines Pfeils C mittels einer zweiten Antriebsvorrichtung 9 bewegt wurde, die nächste Hauptabtastung durchgeführt.
  • In einer Steuervorrichtung 11 erzeugte Bilddaten werden in den Aufzeichnungskopf 1 eingegeben, und eine beabsichtigte Aufzeichnung wird über das Aufzeichnungsmedium 50 auf dem aufgezeichneten Medium 6 durchgeführt. Die Steuervorrichtung 11 hat beispielsweise die in 5 gezeigte Ausbildung. Der Unterschied gegenüber 1 besteht in einer Folge der dritten Antriebsvorrichtung 10, und nachfolgend wird die Erläuterung auf die vorstehend beschriebene Folge beschränkt.
  • Zuerst wird nach dem Anordnen des aufgezeichneten Me diums 6 auf der nicht dargestellten Platte ein Antriebssignal von der Steuervorrichtung 11 zu der dritten Antriebsvorrichtung 10 gesandt, und das Aufzeichnungsmedium 50 wird so angeordnet, dass es den gesamten Teil des aufgezeichneten Mediums 6 überdeckt. In diesem Fall wird das Aufzeichnungsmedium 50 in eine Startposition gebracht durch Abtasten einer nicht dargestellten Markierung auf dem Aufzeichnungsmedium 50 oder Zuführen eines festen Betrages hiervon und Setzen (Halten) in einem Zustand ohne Lockerheit. Wenn dann die Steuervorrichtung 11 einen "aufzeichnen" von einem externen Hostcomputer oder dergleichen empfängt, wird eine Datenverarbeitung wie in 2 gezeigt durchgeführt, und die Daten werden in Reihenfolge aufgezeichnet, wobei bei der Aufzeichnung in der Hauptabtastrichtung der mit dem Aufzeichnungskopf 1 beladene Schlitten 3a durch die erste Antriebsvorrichtung 8 in der Richtung eines Pfeils A so angetrieben wird, dass die Aufzeichnung mit einer beabsichtigten Auflösung stattfindet. Die dritte Antriebsvorrichtung 10 hält weiterhin das Aufzeichnungsmedium 50. Nachdem die erste Hauptabtastung beendet ist, wird der Schlitten 3a um einen Abstand einer vorgeschriebenen Anzahl von Punkten (in diesem Beispiel 3 Punkte) in der Subabtastrichtung durch die zweite Antriebsvorrichtung 9 bewegt. Nachfolgend werden die Aufzeichnung in Hauptabtastrichtung und das Zuführen in Subabtastrichtung in derselben Weise durchgeführt, um Bilder zu erzeugen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung ergibt die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung mit hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen unter geringen Kosten durchgeführt werden kann und dass, da die Größe des Aufzeichnungsmediums 50 größer als eine Aufzeichnungsgröße ist, eine Aufzeichnung mit gerin gen Betriebskosten erzielt werden kann durch Verwendung des kostengünstigen Aufzeichnungsmediums vom Linientyp.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Gegendruckrolle nicht besonders beschrieben und soll nicht besonders in der Größe, im Material und der Oberflächenbeschaffenheit beschränkt sein, solange wie sie eine Plattenform wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1 hat. Weiterhin kann die Platte eine Rollenform haben. Sie kann beispielsweise eine Konfiguration haben, bei der eine Rolle, die mit der Bewegung des Schlittens 3a synchronisiert ist, auf der Rückseite des aufgezeichneten Mediums 6 vorgesehen ist und teilweise in engem Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf 1 ist. Eine Rolle oder ein Druckmechanismus kann vorgesehen sein, so dass Falten in dem Aufzeichnungsmedium 50 nicht gebildet werden. Weiterhin hat ein Ende eines Schlittens 3b eine Rollenform, aber ist nicht besonders beschränkt, so dass es eine Struktur unter Verwendung einer Schraube haben kann, wobei es eine Führungswelle 4b abdeckt, oder es kann eine Ausbildung haben, um beide Enden hiervon mittels der zweiten Antriebsvorrichtung 9 anzutreiben. Zusätzlich hierzu sind verschiedene Modifikationen möglich wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1, des Ausführungsbeispiels 2 und des Ausführungsbeispiels 3.
  • Als Nächstes wird 10 zur Erläuterung einer anderen thermischen Aufzeichnungsvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel verwendet. In der Zeichnung zeigen dieselben Signale wie in 1 dieselben oder entsprechende Teile und daher wird die Erläuterung von diesen weggelassen. Der Unterschied gegenüber 9 besteht darin, dass das aufgezeichnete Medium 6 durch eine zylindrische Gegendruckrolle 20 in der Subabtastrichtung bewegt wird.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise erläutert. Zuerst wird das aufgezeichnete Medium 6 auf der Gegendruckrolle 20 durch eine nicht dargestellte Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder durch manuelle Betätigung angeordnet. Der Aufzeichnungskopf 1 ist auf den Schlitten 3a geladen und der Schlitten 3a wird durch die erste Antriebsvorrichtung 8 entlang einer Führungswelle 4a hin- und herbewegt. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung des Pfeils A bewegt wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt, und nach Beendigung der Aufzeichnung durch diese Hauptabtastung wird der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung des Pfeils B bewegt, um zu einer Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition zurückzukehren. Dann wird, nachdem die Gegendruckrolle 20 durch die zweite Antriebsvorrichtung 9 gedreht wurde, um das aufgezeichnete Medium 6 um einen Abstand von 3 Punkten in der Richtung eines Pfeils D zu bewegen, die nächste Hauptabtastung durchgeführt.
  • In der Steuervorrichtung 11 erzeugte Bilddaten werden in den Aufzeichnungskopf 1 eingegeben und eine beabsichtigte Aufzeichnung wird über das Aufzeichnungsmedium 50 auf dem aufgezeichneten Medium 6 durchgeführt. Die Steuervorrichtung 11 hat beispielsweise die in 5 gezeigte Ausbildung. Der Unterschied gegenüber 9 besteht in einer Folge der dritten Antriebsvorrichtung 10, und nachfolgend wird die Erläuterung auf die vorstehend beschriebene Folge beschränkt.
  • Zuerst wird nach dem Anordnen des aufgezeichneten Mediums 6 auf der Gegendruckrolle 20 ein Antriebssignal von der Steuervorrichtung 11 zu der dritten Antriebsvorrichtung 10 gesandt, und das Aufzeichnungsmedium 50 wird so angeordnet, dass es den gesamten Teil des aufgezeichneten Mediums 6 abdeckt. In diesem Fall wird das Aufzeichnungsmedium 50 in eine Startposition gebracht durch Abtasten einer nicht dargestellten Markierung auf dem Aufzeichnungsmedium 50 oder Zuführen eines festen Betrages hiervon und Setzen (Halten) in einen Zustand ohne Lockerheit. Wenn dann die Steuervorrichtung einen Befehl "aufzeichnen" von einem externen Hostcomputer oder dergleichen empfängt, wird eine Datenverarbeitung wie in 2 gezeigt durchgeführt, und die Daten werden in Reihenfolge aufgezeichnet, wobei bei der Aufzeichnung in einer Hauptabtastungsrichtung der mit dem Aufzeichnungskopf 1 beladene Schlitten 3a in der Richtung des Pfeils A mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 so angetrieben wird, dass die Aufzeichnung mit einer beabsichtigten Auflösung durchgeführt. Die dritte Antriebsvorrichtung 10 hält weiterhin das Aufzeichnungsmedium 50. Nachdem die erste Hauptabtastung beendet ist, wird die Gegendruckrolle 20 durch die zweite Antriebsvorrichtung 9 gedreht, um das aufgezeichnete Medium 6 um einen Abstand einer vorgeschriebenen Anzahl von Punkten (in diesem Beispiel 3 Punkte) in der Subabtastungsrichtung zu bewegen. Dann werden die Aufzeichnung in der Hauptabtastrichtung und die Zuführung in der Subabtastrichtung in derselben Weise wiederholt, um Bilder zu erzeugen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung ergibt die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung mit hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei geringen Kosten erzielt werden kann und dass, da die Größe des Aufzeichnungsmediums 50 größer als eine Aufzeichnungsgröße ist, eine Aufzeichnung bei gerin gen Betriebskosten erzielt werden kann durch Verwendung des kostengünstigen Aufzeichnungsmediums vom Linientyp, und eine Vorrichtung mit einem kleinen Installationsbereich kann erhalten werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel 4 sind Führungsrollen 7a, 7b vorgesehen, aber sie können weggelassen werden, wenn keine Falten in dem Aufzeichnungsmedium 50 erzeugt werden. Weiterhin kann die Abwickelrolle 50a ebenfalls durch die dritte Antriebsvorrichtung 10 angetrieben werden, und die Abwickelrolle 50a kann gebremst werden, um dem Aufzeichnungsmedium 50 eine Spannung zu verleihen, so dass die Falten aus dem Aufzeichnungsmedium 50 entfernt werden, die einen Faktor für eine Verschlechterung der Bildqualität darstellen. Weiterhin soll die Gegendruckrolle 20 in der Größe nicht beschränkt sein.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Die thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 5 wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. 11 ist eine strukturelle Zeichnung, die den Hauptteil der thermischen Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 5 zeigt. In der Zeichnung zeigen dieselben Signale wie in 9 dieselben oder entsprechende Teile und deren Erläuterung wird weggelassen. Die Zahl 50 ist ein Aufzeichnungsmedium; 50a ist eine Abwickelrolle; und 50b ist eine Aufwickelrolle. Der Unterschied gegenüber 9 besteht darin, dass die Antriebsrichtung des Aufzeichnungsmediums 50 angenähert dieselbe wie die eines Aufzeichnungskopfes 1 und die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums 50 umgekehrt zu einer Hauptabtastrichtung sind. Eine erste Antriebsvorrichtung 8, eine zweite Antriebsvorrichtung 9, eine dritte Antriebsvorrichtung 10 und eine Steuervorrichtung 11 haben dieselbe Ausbildung wie in 9 und daher wird deren Erläuterung weggelassen.
  • Als Nächstes die Arbeitsweise erklärt. Zuerst wird ein aufgezeichnetes Medium 6 mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder durch manuelle Betätigung auf einer nicht dargestellten Platte angeordnet. Ein Aufzeichnungskopf 1 ist auf einen Schlitten 3a geladen und der Schlitten 3a wird entlang einer Führungswelle 4a hin- und herbewegt. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils A angetrieben wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt, und der Aufzeichnungskopf 1 wird in der Richtung eines Pfeils B bewegt, um zu einer Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition zurückzukehren. Dann wird der Aufzeichnungskopf 1 um einen Abstand von 3 Punkten in der Richtung eines Pfeils C angetrieben, und die nächste Hauptabtastung wird durchgeführt.
  • Bilddaten werden in den Aufzeichnungskopf 1 eingegeben und eine beabsichtigte Aufzeichnung wird über das Aufzeichnungsmedium 50 auf dem aufgezeichneten Medium 6 durchgeführt. Der Unterschied zur 9 besteht in einer Folge des Zuführens und Aufwickelns des Aufzeichnungsmediums 50, und nachfolgend wird die Erläuterung auf die vorstehend beschriebene Folge beschränkt.
  • Zuerst wird nach dem Anordnen des aufgezeichneten Mediums 6 auf der nicht dargestellten Platte das Aufzeichnungsmedium 50 in der zu der Hauptabtastrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt, und so angeordnet, dass das Aufzeichnungsmedium 50 den gesamten Teil des aufgezeichneten Mediums 6 überdeckt. In diesem Fall wird das Aufzeichnungsmedium 50 in einer Startposition angeordnet durch Erfassen einer nicht dargestellten Markierung auf dem Aufzeichnungsmedium 50 oder Zuführen eines festen Betrages hiervon und Setzen (Halten) in einem Zustand ohne Lockerheit. Dann wird die Datenverarbeitung wie in 2 gezeigt durchgeführt, und die Daten werden in Reihenfolge aufgezeichnet, wobei bei der Aufzeichnung in der Hauptabtastrichtung der mit dem Aufzeichnungskopf 1 beladene Schlitten 3a so in der Richtung des Pfeils A angetrieben wird, dass das Aufzeichnen mit einer beabsichtigten Auflösung durchgeführt wird. Das Aufzeichnungsmedium 50 wird weiterhin gehalten. Nachdem die erste Hauptabtastung beendet ist, wird der Schlitten 3a um einen Abstand einer vorgeschriebenen Anzahl von Punkten (in diesem Beispiel 3 Punkte) in einer Subabtastrichtung bewegt. Dann werden das Aufzeichnen in der Hauptabtastrichtung und das Zuführen in der Subabtastrichtung in derselben Weise wiederholt, um Bilder zu erzeugen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung ergibt die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen mit niedrigen Kosten erzielt werden kann, und dass, da die Größe des Aufzeichnungsabschnitts des Aufzeichnungsmediums 50 größer als eine Aufzeichnungsgröße ist, eine Aufzeichnung mit niedrigen Betriebskosten erhalten werden kann durch Verwendung des kostengünstigen Aufzeichnungsmediums vom Linientyp. Weiterhin gibt es die Wirkung, dass, da das Aufzeichnungsmedium 50 in der Richtung entgegengesetzt zur Hauptabtastrichtung gespannt ist, Falten kaum auf dem Aufzeichnungsmedium 50 gebildet werden, so dass eine Aufzeichnung mit hoher Qualität stabil erhalten werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Ausbildung so genommen, dass in der Beziehung des Aufzeichnungsmediums 50 mit einer Führungswelle 4b das Aufzeichnungsmedium 50 in die Innenseite der Führungswelle 4b kommt, aber in die Außenseite hiervon kommen kann, wie in 12 gezeigt ist. Weiterhin sollen die Ausbildung und die Anordnung nicht spezifisch auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt werden. Es kann z. B. eine Ausbildung genommen werden, bei der Abwickelrolle 50a durch Bremsen angetrieben wird, um dem Aufzeichnungsmedium 50 eine Spannung zu geben für die Beseitigung der Falten des Aufzeichnungsmediums 50, die einen Faktor für eine Verschlechterung der Bildqualität darstellen. Weiterhin kann ein Starteinstellmechanismus für das Aufzeichnungsmedium 50 vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Die thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 6 wird nachfolgend mit Bezug auf 13 und 14 erläutert. 13 ist eine strukturelle Zeichnung, die die thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 6 zeigt, und 14 ist eine Zeichnung zum Erläutern der Ausbildung einer Steuervorrichtung 11A. In diesen Zeichnungen zeigen dieselben Signale wie in 1 und 5 dieselben oder entsprechende Teile, und daher kann die Erläuterung hiervon weggelassen werden. In 13 ist 19 eine Erfassungsvorrichtung (z. B. ein optischer Sensor) und erfasst die Kante eines aufgezeichneten Mediums 6. In 14 ist 20 eine Erfassungssteuervorrichtung, die ein Erfassungssignal der Erfassungsvorrichtung 19 über einen Steuerbus 13 zu einer CPU 12 überträgt. In 13 und 14 ist 11A eine Steuervorrichtung.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise nach 13 und 14 erläutert. Zuerst wird das aufgezeichnete Medium 6 auf einer Platte 2 mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung für das aufgezeichnete Medium oder durch manuelle Betätigung auf einer Platte 2 angeordnet. Ein Aufzeichnungskopf 1 ist in einen Schlitten 3a geladen und der Schlitten 3a wird entlang einer Führungswelle 4a durch eine erste Antriebsvorrichtung 8 hin und her angetrieben. Der Aufzeichnungsvorgang wird jeweils bei dem hin- und hergehenden Antrieb des auf den Schlitten 3a geladenen Aufzeichnungskopfes 1 durchgeführt. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils A angetrieben wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt, und nach Beendigung dieser Hauptabtastung wird der Aufzeichnungskopf 1 um einen Abstand von 3 Punkten in der Richtung eines Pfeils C durch eine zweite Antriebsvorrichtung 9 angetrieben. Nachdem dieses Antreiben beendet ist, wird der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils B angetrieben, und wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung des Pfeils B angetrieben wird, wird die Aufzeichnung wieder durchgeführt. Nach Beendigung dieser Hauptabtastung wird der Aufzeichnungskopf 1 um einen Abstand von 3 Punkten in der Richtung des Pfeils C mittels der zweiten Antriebsvorrichtung 9 angetrieben, und dann wird der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung des Pfeils A angetrieben, um wieder die Aufzeichnung durchzuführen. Diese Vorgänge werden wiederholt, um Bilder zu erzeugen.
  • In der Steuervorrichtung 11A erzeugte Bilddaten werden in den Aufzeichnungskopf 1 eingegeben und die beabsichtigte Aufzeichnung wird über das Aufzeichnungs medium 5 auf dem aufgezeichneten Medium 6 durchgeführt. Der Unterschied gegenüber 1 liegt in einer Folge, die die Erfassungsvorrichtung 19 verwendet, und nachfolgend wird die Erläuterung auf die vorstehend beschriebene Folge beschränkt.
  • Zuerst wird, wenn die Steuervorrichtung 11A einen Befehl "aufzeichnen" von einem externen Hostcomputer oder dergleichen empfängt, eine Kante an der linken Seite des aufgezeichneten Mediums 6 mittels der Erfassungsvorrichtung 19 erfasst und eine Datenverarbeitung wie in 2 gezeigt wird durchgeführt, um die Daten in Reihenfolge aufzuzeichnen, wobei die Kante an der linken Seite des aufgezeichneten Mediums 6 erfasst wird, um den Beginn des Druckens eines Bildes zu klären (den Startpunkt des Aufzeichnens in einer Hauptabtastlinie). Nachdem die erste Hauptabtastung beendet ist, wird eine Kante an der rechten Seit des aufgezeichneten Mediums 6 mittels der Erfassungsvorrichtung 19 erfasst. Die dient zur Klärung des Endes des Druckens eines Bildes (der Endpunkt der Aufzeichnung in einer Hauptabtastlinie) und bringt es in Übereinstimmung mit einer Position des Beginns des Druckens bei der Hauptabtastung. Dann wird der Schlitten 3a um einen Abstand vorbestimmter Punkte durch die zweite Antriebsvorrichtung in der Subabtastrichtung bewegt. Dann wird der folgende Vorgang bei der Aufzeichnung in der Richtung eines Pfeils B durchgeführt. Zuerst überträgt die Erfassungsvorrichtung 19 die Erfassungsergebnisse des rechten Endes des aufgezeichneten Mediums 6 zu einer Erfassungssteuervorrichtung 20. Dann sendet eine CPU 12 Bilddaten zu dem Aufzeichnungskopf 1 über eine Bilddaten-Verarbeitungsvorrichtung 17 zu einem beabsichtigten Zeitpunkt, wobei die Erfassungsergebnisse zur Auslösung verwendet werden, und die Bilddaten werden in Reihenfolge aufgezeichnet. Dann werden eine Zuführung in Subabtastrichtung und eine Aufzeichnung in Hauptabtastrichtung in derselben Weise wiederholt, um Bilder zu erzeugen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung ergibt die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung mit hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei geringen Kosten erzielt werden kann und dass die Hochgeschwindigkeits-Druckvorrichtung durch zwei Wege-Drucken erhalten werden kann. D. h., eine Positionsdrift an einer Wendeposition kann herabgesetzt werden durch Vorsehen der Erfassungsvorrichtung 19. Bei einem Verfahren, bei dem die Aufzeichnung durchgeführt wird, während ein Raum zwischen Hauptabtastlinien gefüllt wird, wenn eine geringe Drift vorhanden ist, sind die neuen Wirkungen vorgesehen, dass die Bildqualität ohne visuelle Probleme erhalten werden kann und eine kostengünstige Vorrichtung erzielt werden kann. Weiterhin besteht die Wirkung, dass eine Konzentrationsdriftcharakteristik einer thermischen Aufzeichnungsvorrichtung augenscheinlich beseitigt werden kann (da eine Konzentrationsdriftrichtung in zwei Wegen und nicht auf einem Weg zerstreut werden kann), indem eine Zweiwegeaufzeichnung durchgeführt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Erfassungsvorrichtung 19 in dem Schlitten 3a installiert, aber sie kann in dem Aufzeichnungskopf 1 installiert sein, und die Position der Installierung soll nicht beschränkt sein. Die von der Erfassungsvorrichtung 19 erfasste Position wurde auf die Kante des aufgezeichneten Mediums 6 gesetzt, aber sie kann eine nicht dargestellte Markierung auf dem aufgezeichneten Medium 6 sein, die Kante eines tatsächlich aufgezeichneten Bildes und eine nicht dargestellte Markierung auf der Platte 2 und soll nicht spezifisch beschränkt sein. Weiterhin kann die Erfassungsvorrichtung 19 weggelassen werden, und die CPU 12 kann die Zeit für den Antrieb der ersten Antriebsvorrichtung 8 und einen Antriebsimpuls messen, um ein Bild zu einer Zeit hiervon aufzuzeichnen (in diesem Fall ist die Messung definiert als eine Erfassungsvorrichtung). In jedem Fall soll die Ausbildung nicht spezifisch beschränkt sein, solang es eine Ausbildung ist, bei der ein Zweiwege-Drucken durchgeführt wird gemäß einem Verfahren, bei dem Aufzeichnung durchgeführt wird, während ein Raum zwischen Hauptabtastlinien ausgefüllt wird.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • Das Ausführungsbeispiel 7 wird nachfolgend mit Bezug auf 15A und 15B erläutert. 15A und 15B sind Draufsichten, die ein Farbaufzeichnungsmedium 50 zeigen, das verwendet wird, wenn eine vollständige Farbaufzeichnung durchgeführt wird mit den Ausbildungen des Ausführungsbeispiels 1 bis Ausführungsbeispiel 6. 15A zeigt ein Aufzeichnungsmedium vom Serientyp, und 15B zeigt ein Aufzeichnungsmedium vom Linientyp. Mehrere Sätze sind hergestellt mit Gelb (Y) 21, Magenta (M) 22 und Zyan (C) 23 als ein Satz von Aufzeichnungsabschnitten. Falls erforderlich, können Markierungen an den Köpfen der jeweiligen Farben gedruckt sein, oder Schwarz (B) kann an dem Ende des Zyan (C) 23 vorgesehen sein. Die vorhergehende Markierung des Aufzeichnungsmediums wird für die Starteinstellung verwendet und eine Erfassungsvorrichtung ist vorgesehen, falls erforderlich.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise erläutert unter Verwendung eines Beispiels, bei dem der in 15A gezeigte serielle Typ als das Aufzeichnungsmedium 5 verwendet wird. Nahezu dieselben Vorgänge sind in allen Ausführungsbeispielen 1 bis 6 gezeigt, und daher wird die Erläuterung mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel 1 als ein repräsentatives Beispiel gegeben, während 1 verwendet wird. Zuerst wird ein aufgezeichnetes Medium 6 auf einer Platte 2 angeordnet. Ein Aufzeichnungskopf 1 ist in einen Schlitten 3a geladen und der Schlitten 3a wird durch eine erste Antriebsvorrichtung 8 entlang einer Führungswelle 4a hin- und herbewegt. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils A angetrieben wird, wird eine Aufzeichnung entsprechend Gelb (Y) durchgeführt. Nach Beendigung dieser Hauptabtastung wird der Schlitten 3a in der Richtung eines Pfeils B durch die erste Antriebsvorrichtung 8 bewegt und kehr zurück zu einer Position leicht auf dieser Seite von einer Aufzeichnungsstartposition. Dann wird der Schlitten 3a in der Richtung des Pfeils A bewegt und die Aufzeichnung entsprechend Magenta (M) wird bei dieser Bewegung durchgeführt. Dann wird der Schlitten 3a in der Richtung des Pfeils B bewegt mittels der ersten Antriebsvorrichtung 8 und kehrt zu einer Position leicht auf dieser Seite von der Aufzeichnungsstartposition zurück. Dann wird der Schlitten 3a in der Richtung des Pfeils A bewegt und die Aufzeichnung entsprechend Zyan (C) wird bei dieser Bewegung durchgeführt. Dann wird der Schlitten 3a um einen Abstand von 3 Punkten in der Richtung eines Pfeils C mittels einer zweiten Antriebsvorrichtung 9 bewegt und wieder in der Richtung B bewegt, um zu einer Position leicht auf dieser Seite von der Aufzeichnungsstartposition zurückzukehren. Dann werden dieselben Vorgänge wiederholt, wodurch Bilder erzeugt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ergibt die Ausbildung, bei der ein Satz von Farbeelementen von Gelb (Y), Magenta (M) und Zyan (C) auf derselben Abtastlinie durch drei Abtastungen aufgezeichnet wird, die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei geringen Kosten erzielt werden kann und die Aufzeichnungsvorrichtung mit einer hohen Bildqualität nahe der einer Fotografie durch Farbdrucken erreicht werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde das in 15A gezeigte Aufzeichnungsmedium vom seriellen Typ erläutert, und das in 15B gezeigte Aufzeichnungsmedium vom Linientyp kann ebenfalls auf 9, 10, 11 und 12 angewendet werden. In diesem Fall wird nach dem Beendigen der Aufzeichnung mit einer Farbe das Aufzeichnungsmedium mittels einer dritten Antriebsvorrichtung 10 aufgewickelt (Erfassen einer nicht dargestellten Markierung, falls erforderlich), und die nächste Farbe kann in derselben Weise aufgezeichnet werden. Dann können drei oder vier überlappende Aufzeichnungen durchgeführt werden, um eine Farbaufzeichnung zu erzielen.
  • Weiterhin kann der Mehrfach-Aufzeichnungskopf 1 verwendet werden zum Durchführen einer Farbaufzeichnung durch gleichzeitige Verwendung mehrerer Farbkassetten für die Aufzeichnung, oder es kann die Ausbildung verwendet werden, bei der mehrere Farbkassetten selektiv in einem Aufzeichnungskopf 1 verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 8
  • Das Ausführungsbeispiel 8 wird nachfolgend mit Bezug auf 16A und 16B erläutert. 16A und 16B sind Querschnitte, die ein Farbaufzeichnungsmedium 50 zeigen, das verwendet wird, wenn eine vollständige Farbaufzeichnung bei den Ausbildungen nach dem Ausführungsbeispiel 1 bis Ausführungsbeispiel 6 durchgeführt wird. 16A zeigt ein Aufzeichnungsmedium 5, 50 vom Schmelztyp, das viele Male wiederholt verwendet werden kann, und 16B zeigt ein Aufzeichnungsmedium 5, 50 vom Sublimationstyp, das viele Male wiederholt verwendet werden kann. In 16A und 16B ist 30 eine Schutzschicht; 31 ist eine Aufzeichnungsschicht vom Schmelztyp; und 34 ist eine Aufzeichnungsschicht vom Sublimationstyp. Die Aufzeichnungsschicht 31 hat eine Steinwandstruktur, die durch eine starke Koagulationskraft von Ruß 32 oder dergleichen gebildet ist, und ist aus einem Farbmaterial 33 zusammengesetzt, die ein Pigment, eine Farbe und ein niedrig schmelzendes Wachs aufweist. Bei der Aufzeichnung ermöglicht die Bewegung der Farbe auf der Außenseite einer Kapillarstruktur, die durch die Steinwand gebildet ist, eine vielfache Aufzeichnung. Weiterhin kann die Ausbildung, bei der eine poröse Struktur mit einem wärmebeständigen Harz mit einer Farbe vom Schmelztyp imprägniert ist, dieselbe Wirkung erzielen. Dieses Aufzeichnungsmedium 5, 50 ist in einer Bandform ausgebildet und ein Anfangsteil hiervon ist mit einer Aufwickelspule verbunden und ein Endteil hiervon mit einer Abwickelspule.
  • Weiterhin enthält das in 16B gezeigte Aufzeichnungsmedium 5, 50 eine Sublimationsfarbe als ein Färbematerial in der Aufzeichnungsschicht 34, und die Ausbildung, bei der die Aufzeichnungsschicht eine größere Dicke als diejenigen der herkömmlichen hat, ermöglicht eine vielfache Aufzeichnung. Üblicherweise wird eine Farbe von einer Seite, die näher an einem aufgezeichneten Medium ist, durch Wärme eines Aufzeichnungskopfes übertragen. In diesem Fall jedoch wird die Farbe so bewegt (um die übertragene Farbe auf der Innenseite zu ergänzen), dass ein Konzentrationsgradient in der Aufzeichnungsschicht 34 verschwindet, und daher kann eine vielfache Aufzeichnung erzielt werden. Eine Schmiermittelschicht kann, falls erforderlich, in dem unteren Teil der Aufzeichnungsschicht 34 vorgesehen sein, oder eine Schmiermittelschicht kann auf einer Seite des aufgezeichneten Mediums vorgesehen sein. Weiterhin kann ein Unterschied zwischen den Laufgeschwindigkeiten des Aufzeichnungsmediums 5, 50 und des aufgezeichneten Mediums 6 vorgesehen sein, um die Aufzeichnung durchzuführen.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise erläutert unter Verwendung eines Beispiels, bei dem der in 16A gezeigte Schmelztyp als das Aufzeichnungsmedium 5, 50 verwendet wird. Nahezu dieselben Vorgänge sind in allen Ausführungsbeispielen 1 bis 6 gezeigt, und daher wird die Erläuterung mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel 1 als repräsentatives Beispiel unter Verwendung von 1 gegeben. Zuerst wird das aufgezeichnete Medium 6 auf einer Platte 2 angeordnet. Ein Aufzeichnungskopf 1 ist auf einen Schlitten 3a geladen und wird entlang einer Führungswelle 4a angetrieben, um die Aufzeichnung durchzuführen. Genauer gesagt, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Richtung eines Pfeils A angetrieben wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt. Nachdem diese Hauptabtastung beendet ist, wird der Schlitten 3a in der Richtung eines Pfeils B bewegt und kehrt zu einer Position leicht auf dieser Seit von einer Aufzeichnungsstartposition zurück. In diesem Fall wird das Aufzeichnungsmedium 5 zu der Seite einer Abwickelrolle 5a um einen vorbestimmten Abstand mittels einer dritten Antriebsvor richtung 10 zurückgeführt, und der verwendete Teil wird zurückgespult. Dann wird nach dem Antrieb des Schlittens 3a um einen Abstand von 3 Punkten in der Richtung des Pfeils C mittels einer zweiten Antriebsvorrichtung 9 dieser in der Richtung des Pfeils A bewegt. Bei dieser Bewegung wird das Aufzeichnungsmedium 5, das nahezu in demselben verwendeten Teil positioniert ist, wieder für die Aufzeichnung verwendet. Dieselben Vorgänge werden wiederholt, während das Aufzeichnungsmedium 5 viele Male von derselben Stelle verwendet wird, wodurch ein Bild erzeugt wird. Wie oft das Aufzeichnungsmedium 5 verwendet wird, wird entsprechend der Druckgeschwindigkeit von Bilddaten verändert, und eine CPU 12 in einer Steuervorrichtung 11 bestimmt die Aufzeichnungsfrequenz für die Änderung der Folge.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung ergibt die Wirkungen, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen mit geringen Kosten erhalten werden kann und dass dasselbe Aufzeichnungsmedium viele Male verwendet wird, und daher können niedrige Betriebskosten erzielt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde das in 16A gezeigte Aufzeichnungsmedium vom Schmelztyp erläutert, und dieselben Wirkungen können auch erhalten werden, wenn das in 16B gezeigte Aufzeichnungsmedium vom Sublimationstyp verwendet wird.
  • Wenn sie beispielsweise auf die in 7 gezeigte thermische Aufzeichnungsvorrichtung angewendet wird, kann auch die Ausbildung eingesetzt werden, bei der die Aufzeichnung in einer Hauptabtastrichtung mehrere Male durchgeführt wird, und dann wird das Aufzeichnungsmedium 5 des nächsten Abschnitts mittels der dritten Antriebsvorrichtung 10 zugeführt. In dem Fall von 1 und 9 kann die Ausbildung genommen werden, bei der nahezu das gesamte Aufzeichnungsmedium 5 verwendet wird, und dann wird dieses insgesamt für eine Wiederverwendung zurückgespult, und spezifische Beschränkungen sollen diesem nicht auferlegt werden. Weiterhin kann in dem Fall von 9 die Ausbildung verwendet werden, bei der Gelb (Y) 21, Magenta (M) 22 und Zyan (C) 23 in Reihenfolge aufgezeichnet werden, und dann wird das Aufzeichnungsmedium zurückgespult mit einem Satz der Aufzeichnungsabschnitte als einer Einheit, und wieder verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß der in den Ansprüchen 1 und 2 beschriebenen Erfindung die thermische Aufzeichnungsvorrichtung mit dem Aufzeichnungskopf versehen, in welchem p Stücke von Aufzeichnungselementen zum Aufzeichnen von Punkten auf das aufgezeichnete Medium in einem Abstand von k Punkten in einer Subabtastrichtung angeordnet (vorausgesetzt, dass p und k positive ganze Zahlen sind, die Primzahlen zueinander sind), der ersten Antriebsvorrichtung zum Antreiben des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopfes in der Hauptabtastrichtung, der zweiten Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes um einen Abstand von p Punkten bei jeder Subabtastung in der Subabtastrichtung, der dritten Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Aufzeichnungsmediums, das so angeordnet ist, dass es das vorstehend beschriebene aufgezeichnete Medium berührt, und der Steuervorrichtung zum Steuern der ersten, zweiten und dritten Antriebsvorrichtung und zum Ausgeben von auf dem vorhergehenden aufgezeichneten Medium aufzuzeichnenden Bilddaten zu dem vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopf. Demgemäß wird die Wirkung erhalten, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei geringen Kosten erhalten werden kann. Darüber hinaus ist das Aufzeichnungsmedium in einer Bandform ausgebildet, und ein Anfangsteil hiervon ist mit einer Aufwickelspule verbunden und ein Endteil hiervon mit einer Abwickelspule. Die Steuervorrichtung steuert die vorstehend beschriebene dritte Antriebsvorrichtung derart, dass der benutzte Teil des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsmediums für eine Wiederverwendung zurückgespult wird, und daher werden die Wirkungen erhalten, dass das Aufzeichnungsmedium mehrere Male für die Aufzeichnung verwendet werden kann und niedrige Betriebskosten erzielt werden können.
  • Gemäß der in den Ansprüchen 1 und 3 beschriebenen Erfindung ist die thermische Aufzeichnungsvorrichtung ausgestattet mit dem Aufzeichnungskopf, bei dem p Stücke von Aufzeichnungselementen zum Aufzeichnen von Punkten auf dem aufgezeichneten Medium in einen Abstand von k Punkten in einer Subabtastrichtung angeordnet sind (vorausgesetzt, dass p und k positive ganze Zahlen sind, die Primzahlen zueinander sind), der ersten Antriebsvorrichtung zum Antreiben des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopfes in der Hauptabtastrichtung, der zweiten Antriebsvorrichtung zum Antreiben des vorstehend beschriebenen aufgezeichneten Mediums um einen Abstand von p Punkten bei jeder Subabtastung in der Subabtastrichtung, der dritten Antriebsvorrichtung zum Antreiben des so angeordneten Aufzeichnungsmediums, dass es das vorstehend beschriebene aufgezeichnete Medium berührt, und der Steuervorrichtung zum Steuern der ersten, zweiten und dritten Antriebsvorrichtung und zum Ausgeben von auf dem vorhergehend aufgezeichneten Medium aufzuzeichnenden Bilddaten zu dem vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopf. Demgemäß werden die Wirkungen erhalten, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei niedrigen Kosten erzielt werden kann und eine Vorrichtung mit einem kleinen Installationsbereich erhalten werden kann.
  • Weiterhin wird gemäß der im Anspruch 4 beschriebenen Erfindung eine Ausbildung verwendet, bei der die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung die erste Antriebsvorrichtung und die dritte Antriebsvorrichtung so steuert, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten angetrieben werden. Demgemäß werden die Wirkungen erhalten, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei niedrigen Kosten erzielt werden kann und dass, da die dritte Antriebsvorrichtung nicht zur selben Zeit wie die erste Antriebsvorrichtung betätigt wird, der Leistungsverbrauch herabgesetzt ist und als eine Folge hiervon die Leistungsquelle kostengünstig und klein sein kann.
  • Gemäß der im Anspruch 5 beschriebenen Erfindung ist ein Satz der Aufzeichnungsabschnitte des Aufzeichnungsmediums größer als eine Aufzeichnungsgröße in dem aufgezeichneten Medium, und daher werden die Wirkungen erhalten, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei geringen Kosten erzielt werden kann und eine Aufzeichnung mit niedrigen Betriebskosten erhalten werden kann.
  • Weiterhin ist gemäß der im Anspruch 6 beschriebenen Erfindung die Antriebsrichtung des Aufzeichnungsmediums angenähert dieselbe wie die des Aufzeichnungskopfes, und daher werden die Wirkungen erhalten, dass eine Aufzeichnung von hoher Qualität ohne Streifen zwischen den Hauptabtastungen bei niedrigen Kosten erzielt werden kann, dass die Aufzeichnung mit niedrigen Betriebskosten erhalten werden kann und dass die Bildung von Falten in dem Aufzeichnungsmedium herabgesetzt ist und eine Aufzeichnung von hoher Qualität stabil erhalten wird.
  • Gemäß der im Anspruch 7 beschriebenen Erfindung werden der Startpunkt und der Endpunkt der Aufzeichnung in der Hauptabtastlinie mittels der Erfassungsvorrichtung erfasst, und die Steuervorrichtung steuert den vorstehend beschriebenen Aufzeichnungskopf durch dieses Signal, so dass Aufzeichnungsvorgänge bei kommendem bzw. gehendem Antrieb des Aufzeichnungskopfes durchgeführt werden. Demgemäß wird die Wirkung erhalten, dass die Hochgeschwindigkeits-Druckvorrichtung mit einer hohen Bildqualität, die durch zwei Wege-Drucken erzielt wird, erhalten werden kann.
  • Weiterhin wird gemäß der im Anspruch 8 beschriebenen Erfindung das Farbaufzeichnungsmedium verwendet, und daher wird die Wirkung erhalten, dass die Aufzeichnungsvorrichtung mit einer hohen Bildqualität nahe der einer Fotografie erzielt werden kann.

Claims (8)

  1. Serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf (1), in welchem p Stücke von Aufzeichnungselementen (1b) zum Aufzeichnen von Punkten auf einem aufgezeichneten Medium (6) in einem Abstand von k Punkten (vorausgesetzt, dass p und k positive ganze Zahlen sind, die Primzahlen zueinander sind) in einer Sub-Abtastrichtung angeordnet sind, einer ersten Antriebsvorrichtung (8) zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes (1) in einer Hauptabtastrichtung, einer zweiten Antriebsvorrichtung (9) zum Treiben entweder des aufgezeichneten Mediums (6) oder des Aufzeichnungskopfes (1) in einer Richtung, in der der Aufzeichnungskopf (1) relativ zu dem aufgezeichneten Medium (6) bewegt wird um einen Abstand von p Punkten bei jeder Sub-Abtastung in der Sub-Abtastrichtung, einem Aufzeichnungsmedium (5), das so angeordnet ist, dass es das aufgezeichnete Medium (6) kontaktiert, und mit einem Aufzeichnungsmaterial darauf versehen ist zum Aufzeichnen auf dem aufgezeichneten Medium, gekennzeichnet durch eine dritte Antriebsvorrichtung (10) zum Antreiben des Aufzeichnungsmediums (5) und eine Steuervorrichtung (1218) zum Steuern der ersten, zweiten und dritten Antriebsvorrichtung und zum Ausgeben von auf dem aufgezeichneten Medium auf zuzeichnenden Bilddaten zu dem Aufzeichnungskopf, wobei das Aufzeichnungsmedium in einer Bandform ausgebildet und so konstituiert ist, dass ein Anfangsteil hiervon mit einer Aufwicklungsspule und ein Endteil hiervon mit einer Abwickelspule verbunden sind und der gebrauchte Teil auf der Aufwickelspule aufgewickelt wird, und die Steuervorrichtung die dritte Antriebsvorrichtung so steuert, dass der gebrauchte Teil des Aufzeichnungsmediums für eine Wiederverwendung wieder aufgewickelt wird.
  2. Serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die zweite Antriebsvorrichtung (9) den Aufzeichnungskopf (1) antreibt.
  3. Serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Antriebsvorrichtung (9) das aufgezeichnete Medium (6) antreibt.
  4. Serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, dass sie die erste Antriebsvorrichtung (8) und die dritte Antriebsvorrichtung (10) so steuert, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten angetrieben werden.
  5. Serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Satz von Aufzeichnungsabschnitten auf dem Aufzeichnungsmedium (50) so ausgebildet ist, dass er größer als die Größe der Aufzeichnung auf dem aufgezeichneten Medium ist.
  6. Serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Antriebsrichtung des Aufzeichnungsmediums (5, 50) nahezu dieselbe wie die des Aufzeichnungskopfes (1) ist.
  7. Serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Erfassungsvorrichtung (19) zum Erfassen eines Startpunktes und eines Endpunktes der Aufzeichnung in einer Hauptabtastlinie zur Ausgabe eines Signals zu der Steuervorrichtung (20) vorgesehen ist, und die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, dass sie das Signal von der Erfassungsvorrichtung verwendet, um den Aufzeichnungskopf so zu steuern, dass er für die Aufzeichnung bei kommendem bzw. gehendem Antrieb betätigbar ist.
  8. Serielle thermische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Aufzeichnungsmedium so ausgebildet ist, dass ein Satz der Aufzeichnungsabschnitte die Farbmaterialien von Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) aufweist, und dass die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, dass sie den Aufzeichnungskopf so steuert, dass die Aufzeichnung für Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) auf derselben Hauptabtastlinie mit dem Aufzeichnungskopf dreimal wiederholt wird.
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