DE3304426A1 - Bandgeraet - Google Patents

Bandgeraet

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DE3304426A1
DE3304426A1 DE19833304426 DE3304426A DE3304426A1 DE 3304426 A1 DE3304426 A1 DE 3304426A1 DE 19833304426 DE19833304426 DE 19833304426 DE 3304426 A DE3304426 A DE 3304426A DE 3304426 A1 DE3304426 A1 DE 3304426A1
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Takamasa Yokohama Kanagawa Kurafuzi
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/093Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing driving condition of record carrier, e.g. travel, tape tension
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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Description

Bandgerät
Die Erfindung betrifft ein Bandgerät und mehr im einzelnen ein Bandgerät, das mit einem automatischen Betriebsarten-Veränderungsmechanismus versehen ist, der auf ein Anhalten des Bandes anspricht.
Bandgeräte mit einer automatischen Abschalt- oder Anhalteeinrichtung sind allgemein bekannt. Die automatische Abschalteinrichtung ermittelt das Anhalten eines Magnetbandes, zum Beispiel am Ende des Bandlaufs bei der Wiedergabe, der Aufzeichnung, dem schnellen Vorlauf, dem Rückspulen usw., um verschiedene Betriebsglieder des Bandgerätes in Anhaltestellungen zurückzuführen.
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In den letzten Jahren sind Bandgeräte entwickelt worden, die einen automatischen Betriebsarten-Veränderungsmechanismus aufweisen, welcher als Folge der Ermittlung eines Bandendes arbeitet. Der automatische Betriebsarten-Veränderungsmechanlsmus ist zum Beispiel nützlich für einen sogenannten Autoplay-Betrieb oder einen Reihenbetrieb mit erstens einem Rückspulvorgang und zweitens einem Wiedergabevorgang, einen automatischen Umkehrwiedergabe- oder Aufzeichnungsbetrieb • usw.. Herkömmliche Bandgeräte, die mit dem.automatischen Betriebsarten-Ver änderungsmechanismus ausgerüstet sind, haben den Nachteil, daß eine Fehlfunktion der Betriebsartenveränderung leicht aufgrund der Tatsache eintritt, daß die Ermittlungseinrichtung für das Anhalten des Bandes üblicherweise nur eine einheitliche Bewegung bei verschiedenen Betriebsarten ausführt.
ΊΟ
Ferner haben herkömmliche Bandgeräte der Gattung den weiteren Nachteil, daß die mechanische Anordnung des Bandgerätes sehr kompliziert ist, da der automatische Betriebsarten-Veränderungsmechanismus aus Gliedern und Teilen hergestellt wird, die nur für den Mechanismus dienen. Die Kompliziertheit der Bandgeräte hat verschiedene Probleme verursacht, zum Beispiel hohe Kosten, Unzuverlässigkeit, schwierige Herstellung usw. .
Ein Gegenstand der Erfindung ist daher die Schaffung eines automatischen Betriebsarten-Veränderungsmechanismus zur zuverlässigen Ausführung einer automatischen Betriebsartenverhinderung.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Bandgerätes, welches mit einem automatischen Betriebsarten-Veränderungsmechanismus ausgerüstet ist, welches einen einfachen Aufbau hat und leicht herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird ein Bandgerät mit einem Chassis und einer Bandlaufeinrichtung, die an dem Chassis gelagert ist, geschaffen, welches gekennzeichnet ist durch ein erstes Drehglied, das so ausgelegt ist, daß es rotiert, während das Band läuft, eine Schubeinrichtung, die durch Rotation des ersten Drehgliedes angetrieben wird, eine Halteeinrichtung, die an dem Chassis ausgebildet ist, ein Schwenkglied, das durch die Halteeinrichtung gehalten wird und mit einem ersten und einem zweiten Kontaktabschnitt versehen ist, wobei das Schwenkglied in die Halteeinrichtung schwenkbar ist als Ergebnis der Tatsache, daß die Schubeinrichtung den ersten Kontaktabschnitt schiebt, während das Band läuft, sowie ein zweites Drehglied, das so ausgelegt ist, daß es ohne Rücksicht auf das Laufen oder Anhalten des Bandes rotiert, und mit einer Kontaktsektion versehen ist, die in der Lage ist, das Schwenkglied in den Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt des Schwenkgliedes zu verschieben, aber daran gehindert wird, den zweiten Kontaktabschnitt des Schwenkgliedes
durch Verschwenkung des Schwenkgliedes zu kontaktieren als Ergebnis der Tatsache, daß die Zugeinrichtung den ersten Kontaktabschnitt des Schwenkgliedes schiebt, während das Band läuft, wobei das zweite Drehglied zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, um das Schwenkglied in verschiedene Stellungen zu verschieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: 10
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Bandgerätes;
Fig. 2 bis 4.
sehematische Draufsichten, die den Betrieb eines automatischen Betriebsarten-Veränderungsmechanisraus erläutern, welcher in dem Bandgerät von Fig.1 angewandt wird;
Fig. 5a und 5b
partielle Draufsichten auf das Schwenkglied von Fig.1;
Fig. 6 und 7
schematische Draufsichten auf eine andere Ausführungsform des Bandgerätes;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Bandgerätes; und Fig. 9 und 10
partielle Draufsichten, die den Betrieb des automatischen Betriebsarten-Veränderungsmechanismus des Bandgerätes von Fig. 8 erläutern.
Zwecks einfacher Erläuterung werden in den Zeichnungen durchgehend gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher oder äquivalenter Abschnitte verwendet.
Fig. 1 zeigt schematisch die grundsätzliche Anordnung eines Bandgerätes. Das Bandgerät umfaßt allgemein eine Abwickelspulenauflage 10, eine Aufwickelspulenauflage 12, einen
Satz Steuerstangen zur Steuerung des Bandgerätes in verschiedenen Betriebsarten, beispielsweise eine Rückspul-Steuerstange 14-» eine Wiedergabe-Steuerstange 16, eine Schnellvorlauf-Steuerstange 18 und weitere (nicht gezeigte) Steuerstangen zum Anhalten, Aufnehmen und vorübergehenden Anhalten oder Pausieren, eine Laufrolle 20, welche mit konstanter Geschwindigkeit durch einen (nicht gezeigten) Motor gedreht wird und an welcher ein Laufrollenzahnrad 22 befestigt ist, ein Zwischenzahnrad 24-, das schwenkbar an einer Zwischenwelle 26 angebracht ist, welche verschiebbar an einem (nicht gezeigten) Chassis angebracht ist und durch eine Feder 27 in der Zeichnung nach links vorgespannt ist,um"·das Zwisch'enzahnrad 24- mit dem Laufrollenzahnrad 22 und einem Aufwickelspulenzahnrad 28 zu verbinden, das in Reibungskontakt mit einer Aufwickelspulenspindel 30 steht, sowie einen (nicht gezeigten) Magnetkopf.
Die jeweiligen Steuerstangen 14-, 16 und 18 sind verschiebbar in Richtung der Pfeile A, B andern Chassis angebracht und durch Federn 32,34- und 36 in Richtung des Pfeiles B vorgespannt. Die jeweiligen Steuerstangen 14-» 16 und 18 werden in der vorderen Stellung in Richtung des Pfeiles A durch eine Riegelplatte 38 verriegelt. Die Riegelplatte 38 ist durch eine Feder 4-0 in Richtung des Pfeiles D vorgespannt und weist Riegelstangen 4-2,4-4- und 4-6 auf, die jeweils der Rückspul-Wiedergabe- bzw. Schnellvorlauf-Steuerstange 14-» 16 bzw. 18 entsprechen. Die Steuerstangen 14-» 16 und 18 weisen Haken 4-8,50 und 52 auf, die jeweils mit den Riegelstangen 4-2,4-4- und 4-6 kontaktierbar sind. Die Haken 4-8,50 und 52 weisen je eine schräge Kante zum Verschieben der Riegelplatte 38 gegen die Feder 4-0 in Richtung des Pfeiles C in Kontakt mit der jeweiligen Riegelstange 4-2,4-4- oder 4-6 sowie eine zu der Riegelplatte 38 parallele Sperrkante .auf, ähnlich wie herkömmliche Bandgeräte. Die Sperrkante des Hakens 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 ist langer ausgebildet als die Sperrkanten der Haken 4-8 und 52 der Rückspul- und Schnellvorlauf-Steuerstangen 14- und 18.
Die Rüekspul-, Wiedergabe- und Schnellvorlauf-Steuerstangen 14»16 und 18 sind jeweils einer Schaltplatte 54 zugehörig, welche verschiebbar an dem Chassis angebracht ist und durch eine Feder 56 in Richtung des Pfeiles D vorgespannt ist. Die Schaltplatte 54 weist Kontaktabschnitte 58,60 und 62 auf, die jeweils mit schrägen Kanten 64.66 bzw. 68 kontaktierbar sind, welche an den Rückspul-, Wiedergabe- und Schnellvorlauf-Steuerstangen 14»16 und 18 ausgebildet sind. Die Rückspul-,Medergabe-und Schnellvorlauf-Steuerstangen 14» 16 und 18 verschieben jeweils die Schaltplatte 54 gegen die Feder 56 in Richtung des Pfeiles C, um einen Motorschalter 70 einzuschalten als Folge des Kontaktes zwischen dem entsprechenden Paar der Kontaktabschnitte 58,60 oder 62 und der geneigten Kante 64»66 oder 68 beim Vorschieben der Rückspul-, Wiedergabe- oder Schnellvorlauf-Steuerstange 14»16 oder 1.8 in Richtung des Pfeiles A. Der Motorschalter 70 betätigt den Motor, um die Laufrolle 20 und das Laufrollenzahnrad 22 gegen den Uhrzeigersinn anzutreiben. Die Antriebskraft wird von dem Laufrollenzahnrad 22 über das Zwischenzahnrad 24 auf das Aufwickelspulenzahnrad 28 übertragen, wenn das Zwischenzahnrad 24 zwischen das Laufrollenzahnrad 22 und das Aufwiekelspulenzahnrad 28 zwischengeschaltet ist. Auf diese Weise wird die Aufwickelspulenauflage 12 über das Zwischenzahnrad 24 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben.
Die Rüekspul- und Schnellvorlauf-Steuerstangen 14 und 18 sind ferner einem Wählhebel 72 zugehörig, welcher durch eine Welle 74 schwenkbar an dem Chassis angebracht ist. Ein Arm 76 des Wählhebels 72 weist Kontaktabschnitte 78 und 80 auf,
die jeweils mit Kontaktabschnitten 82 und 84 der Rückspul- und Schnellvorlauf-Steuerstangen 14 und 18 kontaktierbar sind. Ein anderer Arm 86 des Wählhebels 72 ist mit einer schrägen Kante 88 ausgebildet, die mit der Zwischenwelle 26 kontaktierbar ist. Der Wählhebel 72 wird, wie beispielsweise in Fig.2 gezeigt, im Uhrzeigersinn geschwenkt durch Kontakt des Kontaktabschnitts 82 oder 84 der Rückspul- oder Schnellvorlauf-Steuerstangen 14 oder 18 mit dem Kontaktabschnitt
78 oder 80 des Wählhebels 72, wenn die Rückspul- oder Schnellvorlauf -Steuerstangen 14- oder 18 durch die Riegelplatte 38 verriegelt wird. Der andere Arm 86 des Wählhebels 72 schiebt beiseiner schrägen Kante 88 die Zwischenwelle 26 in der Zeichnung nach unten gegen die Feder 27, was sich aus dem Schwenken des Wählhebels 72 im Uhrzeigersinn ergibt. Dementsprechend wird das Zwischenzahnrad 24- um das Laufrollenzahnrad 22 herum im Uhrzeigersinn gedreht und durch den Wählhebel 72 von dem Aufwiekelspulenzahnrad 28 getrennt, wenn die Rückspul--oder Schnellvorlauf-Stange 14- oder 18 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird.
Die Rückspulsteuerstange 14- unterbricht also in der durch die Riegelplatte 38 verriegeltai Stellung die Übertragung der Antriebskraft von dem Laufrollenzahnrad 22 auf die Aufwickelspulenauflage 12, aber betätigt die Abwickelspulenauflage 10, so daß sie auf übliche Art im Uhrzeigersinn rotiert. Die Aufwickelspulenauflage 12 ist von dem lauf rollen zahrad 22 frei, aber wird im Uhrzeigersinn angetrieben durch ein (nicht gezeigtes) Magnetband bei seinem Lauf von einer (nicht gezeigten) Bandspule, die auf der Aufwickelspulenauflage 12 angebracht ist, zu einer anderen (nicht gezeigten) Bandspule, die auf der Abwickelspulenauflage 10 angebracht ist, wenn diese im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Daher wird eine Rückspulbetriebsart ausgeführt. Die Schnellvorlaufsteuerstange 18 unterbricht in der durch die Riegelplatte 38 verriegelten Stellung ebenfalls die Übertragung der Antriebskraft von dem Laufrollenzahnrad 22 auf die Aufwickelspulenauflage 12 über das Zwischenzahnrad 24-» aber betätigt die Aufwickelspulenauflage 12 so, daß sie mit hoher Geschwindigkeit auf herkömmliche Art gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Daher wird eine Schnellvorlaufbetriebsart ausgeführt. Die Wiedergabe-Steuerstange 16 ist aber, wie in Fig. 3 gezeigt, in der durch die Riegelplatte 38 verriegelten Stellung frei von dem Wählhebel 72 und unterbricht nicht die Übertragung der Antriebskraft von dem Laufrollenzahnrad 22 auf die Aufwickelspulenauflage 12. Daher wird eine Wiedergabe-Betriebsart ausgeführt.
Wie in Fig. 4- gezeigt, ist die Rückspulsteuerstange 14- in der Lage, durch die Riegelplatte 38 zusammen mit der Wiedergabe-Steuerstange 16 in der verriegelten Stellung verriegelt zu werden. Der Wählhebel 72 wird durch die Rückspul-Steuerstange 15 in der durch die Riegelplatte 38 verriegelten Stellung im Uhrzeigersinn geschwenkt, um das Zwischenzahrad 24- von dem Aufwi ekel spulen zahnrad 28 zu lösen. Daher wird der Rückspulbetrieb in Präferenz vor dem Wiedergabebetrieb durchgeführt.
IO
Unter Bezug auf Fig". 1 ist die Aufwickelspulenauflage 12 mit
. einem Schubglied 90 versehen, welches bei seinem Mittelabschnitt in Reibungskontakt steht mit der Aufwickelspulenspindel 30, um sich entsprechend deren Rotation zu drehen. Das Schubglied 90 weist ein Paar erste und zweite Schubabschnitte92 und 94- an seinen Enden auf. Der erste und der zweite Schubabschnitt 92 und 94- stehen einem ersten Kontaktabschnitt 96 eines Ermittlungshebels 98 gegenüber. Der Ermittlungshebel 98 ist bei einem gegabelten Verbindungsabschnitt 100 verschiebbar verbunden mit einem Zapfen 102, der an dem Chassis befestigt ist, und durch eine Feder I04. derart vorgespannt, daß der Basisabschnitt 106 des gegabelten Verbindungsabschnitts 100 mit dem Zapfen 102 in Eingriff gebracht wird. Der Ermittlungshebel 98 besitzt einen zweiten Kontaktabschnitt 108, welcher dem Zwischenzahnrad 24- entspricht. Der zweite Kontaktabschnitt des Ermittlungshebels 98 weist eine längliche Öffnung 110 auf, in welcher eine Nockenplatte 112 aufgenommen wird und an dem Zwischenzahnrad 24. befestigt ist, sowie ein Paar erster und zweiter Seitenabschnitte 114- und 116, welche parallel zueinander und zu dem ersten Kontaktabschnitt 96 sind und die längliche Öffnung 110 definieren. Der erste Seitenabschnitt 114- weist ein Paar erster und zweiter Kontaktklauenabschnitte 118 und 120 auf, die jeweils an seiner Peripherie zum Kontaktieren des Nockenabschnitts 122 der Nockenplatte 112 ausgebildet sind. Der erste Kontaktklauenabschnitt 118 stimmt mit der Nockenplatte 112 überein, wenn das Zwischenzahnrad 24- mit
dem Aufwickelspulenzahnrad 28 in Eingriff steht, während der zweite Kontaktklauenabschnitt 120 mit der Nockenplatte 112 übereinstimmt, wenn das Zwischenzahnrad 24. von dem Aufwickel-
/ en
spuizahnrad 28 durch den Wählhebel 72 gelöst ist.
In Fig.3» welche das Bandgerät in der Wiedergabe-Betriebsart zeigt, schiebt der Schubabschnitt 92 des Schubgliedes 90 den ersten Kontakabschnitt 96 des Ermittlungshebels 98, während die Aufwickelspulenauflage 12 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Der Ermittlungshebel 98 wird gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 102 geschwenkt, was daher rührt, daß das Schubglied 90 den ersten Kontaktabschnitt 96 schiebt. Der zweite Kontaktabschnitt 108 des Ermittlungshebels 98 wird um den Zapfen 102 geschwenkt, so daß er den zweiten Seitenabschnitt 116 kontaktiert, während sich die Nockenplatte 112 mit dem Zwischenzahnrad 24- dreht, oder so, daß ein Kontakt des ■Nockenabschnitts 122 der Nockenplatte 112 mit dem ersten Kontaktklauenabschnitt 114- verhindert wird. Andererseits schiebt die Nockenplatte 112 den zweiten Kontaktabschnitt 108 des Ermittlungshebels 98 so, daß er im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wenn der Nockenabschnitt 122 den zweiten Seitenabschnitt 116 des zweiten Kontaktabschnitts 108 kontaktiert. Während der Rotation der Aufwickelspulenauflage 12 finden die Schwenkung des Ermittlungshebels 98 gegen den Uhrzeigersinn und die Schwenkung des Ermittlungshebels 98 durch die Nockenplatte 112 im Uhrzeigersinn abwechselnd statt.
Wenn die Aufwickelspulenspindel 30 wegen Erreichen des Bandendes anhält, hört das Schubglied 90 auf, den Ermittlungs-3Q hebel 98 zu schieben. Der Nockenabschnitt 122 der Nockenplatte 112, die ohne Rücksicht auf das Anhalten der Aufwickelspulenspindel 30 rotiert, schiebt den zweiten Seitenabschnitt 116 des zweiten Kontaktabschnitts 108 so, daß der Ermittlungshebel 98 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Daher wird der Ermittlungshebel 98 in der Stellung gelassen, in welche er durch den Nockenabschnitt 122 der Nockenplatte 112 verschwenkt worden ist, nachdem der Nockenabschnitt 122 sich
von dem zweiten Abschnitt 116 weg bewegt hat. In dieser Stellung wird der erste Kontaktklauenabschnitt 118 in einer Rotationsbahn der Nockenplatte 112 gelassen. Dementsprechend kommt der Nockenabschnitt 122 mit dem ersten Kontaktklauenabschnitt 118 in Eingriff und schiebt den Ermittlungshebel 98 gegen die Feder 1o4- in der Richtung des Basisabschnitts 106 des gegabelten Verbindungsabschnitts 100, die von dem Zapfen 102 in Längsrichtung des Ermittlungshebels 98 weggeht.
Der Ermittlungshebel 98 weist an seinem freien Ende einen Antriebsstift 124- auf. Der Antriebsstift 124- steht einem Ende 126 eines Hebels 128 gegenüber, welcher schwenkbar an einem Zapfen 130 angebracht ist, der an dem Chassis befestigt ist, und dessen anderes Ende 132 dem rechten Ende der Riegelplatte 38 gegenübersteht. Der Antriebsstift 124- des Ermittlungshebels 98 kontaktiert das eine Ende 126 des Hebels 128 und schwenkt diesen um den Zapfen 130 im Uhrzeigersinn gemäß der Verschiebebewegung des Ermittlungshebels 98. Dann schiebt der Hebel 128 an seinem anderen Ende 132 die Riegelplatte 38 in Richtung des Pfeiles C. Der Ermittlungshebel 98 wird durch die Nockenplatte 112 um einen Abstand verschoben, der ausreicht, die Riegelstange 4-4· an der Riegelplatte 38 von dem Haken 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 zu lösen. Dementsprechend kehrt die Wiedergabe-Steuerstange 16 entsprechend der Vorspannkraft der Feder 34- in ihre Ruhestellung zurück. Daher wird die Wiedergabe-Betriebsart des Bandgerätes, wie in Fig. 3 gezeigt, am Bandende automatisch abgeschaltet.
In Fig. Ut welche das Bandgerät in der Autoplay-Betriebsart QQ zeigt, wird das Zwischenzahnrad 24- durch den Wählhebel 72 von dem Aufwickelspulenzahnrad 28 gelöst, so daß die Nockenplatte 112 mit dem zweiten Kontaktklauenabschnitt 120 des Ermittlungshebels 98 übereinstimmt. Die Aufwickelspulenauflage 12 wird mit der hohen Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn
angetrieben, wie oben beschrieben. Dementsprechend wird der Bandrückspulbetrieb durchgeführt. Der Schubabschnitt 94- des Schubgliedes 90 schiebt den ersten Kontaktabschnitt 96 des
Ermittlungshebel 98 im Uhrzeigersinn um die Aufwickelspulenspindel 30, während das Band von der Seite der Aufwickelspulenauflage 12 zu der Seite der Abwickelspulenauflage 10 läuft. Der Ermittlungshebel 98 wird abwechselnd durch das Schubglied 90 und den Zapfen 102 gegen den Uhrzeigersinn oder durch die Nockenplatte 112 im Uhrzeigersinn verschwenkt, während das Band läuft, ähnlich der in Fig. 3 gezeigten Wiedergabe-Betriebsart. Wenn das Schubglied 90 entsprechend dem Bandende aufhört, den Ermittlungshebel 98 zu schieben, kontaktiert der Nockenabschnitt 122 der Nockenplatte 112 den zweiten Kontaktklauenabschnitt 120 des Ermittlungshebels 98 und schiebt diesen in der Längsrichtung des Ermittlungshebels 98, wie in Zusammenhang mit der Wiedergabe-Betriebsart beschrieben. Daher wird die Riegelplatte 38 in tfbereinstimmung mit der Verschiebebewegung des Ermittlungshebels 98 in Richtung des Pfeiles C verschoben. Die Verschiebestrecke der Riegelplatte 38 in der Autoplay-Betriebsart ist aber von der in der Wiedergabe-Betriebsart verschieden, wie nachfolgend beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5a und 5b unterscheiden sich der erste und der zweite Kontaktklauenabschnitt 118 und 120 des Ermittlungshebels 98 in ihrer Gestalt voneinander. Der erste Kontaktklauenabschnitt 118 weist eine Kontaktkante
2g auf, welche nahezu einen rechten Winkel mit dem ersten Seitenabschnitt 114- des zweiten Kontaktabschnitts 108 bildet, während der zweite Kontaktklauenabschnitt 120 eine Kontaktkante aufweist, die einen spitzen Winkel mit dem ersten Seitenabschnitt 11-4 bildet. Wie in Fig. 5a gezeigt, beginnt
„Q daher der Nockenabschnitt 122 der Nockenplatte 112, die Kontaktkante des ersten Kontaktklauenabschnitts 118 zu treffen, wenn der Nockenabschnitt 122 dahin kommt, daß er einen rechten Winkel mit dem ersten Seitenabschnitt 114- bildet. Dann schiebt die Nockenplatte 112 den ersten Kontaktkläuen-
o_ abschnitt 118 oder den Ermittlungshebel 98 um eine Strecke 35
S1, bis der Nockenabschnitt 122 von der Endspitze des ersten Kontaktklauenabschnitts 118 weggeht. Wie in Fig.5b gezeigt,
•'■beginnt der Nockenabschnitt 122 der Nockenplatte 112 die Kontaktkante des zweiten Kontaktklauenabschnitts 120 zu treffen, wenn der Nockenabschnitt 122 dazu kommt, einen stumpfen Winkel mit dem ersten Seitenabschnitt 114 zu bilden, 5 oder der Nockenabschnitt 122 dreht sich zu dem spitzen Winkel über den rechten Winkel entsprechend der Kontaktkante des ersten Kontaktklauenabschnitts 118 hinaus. Dann schiebt der Nockenabschnitt 112 den zweiten Kontaktklauenabschnitt 120 oder den Ermittlungshebel 98 um eine Strecke S2, bis der Nockenabschnitt 122 von einer Endspitze des zweiten Kontaktklauenabschnitts 120 weggeht. Der Nockenabschnitt 122 geht >■> von der Endspitze des ersten oder zweiten Klauenabschnitts 118 oder 120 bei ähnlichem Winkelzustand mit dem Seitenabschnitt 114. weg. Dementsprechend wird die Gleitstrecke des Ermittlungshebels 98 unterteilt in die Strecke S1 für die Wiedergabe-Betriebsart, wie in Fig. 3 gezeigt, und die Strecke S2 für die Autoplay-Betriebsart, wie in Fig. 4· gezeigt. Die Gleitbewegung des Ermittlungshebels 98 um die Strecke S1 bewirkt, daß sich die Riegelstange 4-4- von dem Haken 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 löst, wie oben beschrieben.
In Fig. 4- wird die Riegelplatte 38 durch den Antriebsstift 124- des Ermittlungshebels 98 über den Hebel 128 in Richtung des Pfeiles G verschoben, wie oben beschrieben. Die Ver-Schiebebewegung des Ermittlungshebels 98 um die Strecke S2 bewirkt, daß die Riegelplatte 38 um eine Strecke gleitet, die ausreicht, um die Riegelstange 42 von dem Haken 4-8 der Rückspul-Steuerstange 14- zu lösen, aber nicht ausreicht, um die Riegelstange 4-4- von dem Haken 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 zu lösen. Daher kehrt die Rückspul-Steuerstange 14- entsprechend der Vorspannkraft der Feder 32 in ihre Ruhestellung zurück, während die Wiedergabe-Steuerstange 16 durch die Riegelplatte 38 in der verriegelten Stellung gelassen wird. Dann schwenkt der Wählhebel 72 gegen den Uhrzeigersinn, was daher rührt, daß sich der Kontaktabschnitt 82 der Rückspulsteuerstange 14- von dem Kontaktabschnitt des Wählhebels 72 löst, so daß dieser es zuläßt, daß das
·*■ Zwischenzahnrad 24- mit dem Aufwickelspulenzahnrad 28 in Eingriff kommt. Dementsprechend wird das Bandgerät automatisch von dem Bandrückspulbetrieb auf den Wiedergabe-Betrieb umgeschaltet, oder es wird die Autoplay-Betriebsart durchgeführt.
Der Betrieb des Bandgerätes wird danach ähnlich dem in der Wiedergabe-Betriebsart durchgeführt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der automatische Betriebsärtenwechsel des Bandgerätes in der Rückspulbetriebsart, wie in Fig. 2 gezeigt, oder der Schnellvorlauf-Betriebsart wird ähnlich dem ersten Schritt in der Autoplay-Betriebsart durchgeführt. Die Bandrückspul- oder Schnellvorlauf-Betriebsart wird aber in die Stop-Betriebsart umgeschaltet entsprechend dem Bandende auf der Seite der Aufwickelspulenauflage 12 oder der Abwickelspulenauflage 10.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 6 sind die Rückspul-Steuerstange 14. und die Wiedergabe-Steuerstange 16 verschiebbar in Richtung der Pfeile A und B an einem (nicht gezeigten) Chassis angebracht. Die Steuerstangen 14- und 16 sind jeweils durch eine Feder 32 bzw. 34-in Richtung des Pfeiles B vorgespannt. Die Steuerstangen 14- und 16 betätigen das Bandgerät in die Rückspulbetriebsart bzw. in die Wiedergabe-Betriebsart, wenn sie in Richtung des Pfeiles A vorgeschoben werden. Die Steuerstangen 14- und 16 weisen jeweilige schräge Haken 4-8 und 50 auf, welche in der Lage sind, die Riegelplatte 38 um einen Zapfen 14-0 in einer zur Zeichenebene vertikalen Richtung zu verschwenken im Verlauf des Vorschiebens der jeweiligen Steuerstangen 14- und 16 in Richtung des Pfeiles A, und die Steuerstangen 14- und 16
QQ werden durch die Riegelplatte 38 verriegelt, nachdem die schrägen Haken 4-8 und 50 sie passiert haben. Obwohl die Haken 4-8 und 50 der Steuerstangen 14- und 16 gleich hoch sind, verschwenkt der Haken 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 die Riegelplatte 38 um einen größeren Betrag als der Haken 4-8
gg der Rückspul-Steuerstange 14-, da die Wiedergabe-Steuerstange 16 dem Zapfen 14-0 näher ist als die Rückspul-Steuerstange 14·.
330U26
Die Rückspul-Steuerstange besitzt einen Kontaktabschnitt 82, welcher einen geneigten Kontaktabschnitt 78 des Wählhebels 72 kontaktiert und diesen gegen den Uhrzeigersinn um die Welle 74- verschwenkt, die an dem Chassis befestigt ist, während die Rückspul-Steuerstange 14- in Richtung des Pfeiles A vorgeschoben wird. Der Wählhebel 72 weist einen Kontaktabschnitt 88 auf, welcher einen Stift 14-2 kontaktiert, der an einem Ende eines Zwischenhebels 14-4- befestigt ist, und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn um einen Zapfen 14-6, der an dem Chassis in Übereinstimmung mit der Verschwenkung des Wählhebels 72 befestigt ist. Der Zwischenhebel 14-4- trägt an seinem anderen Ende das Zwischenzahnrad 24·· Das Zwischenzahnrad 24- ist mit dem Laufrollenzahnrad verbunden, das drehbar an dem Chassis angebracht ist, sowie mit dem Aufwickelspulenzahnrad 28, das in Reibungskontakt mit der Aufwickelspulenspindel 30 der Aufwickelspulenauflage 12 steht, während der Zwischenhebel 14-4- durch eine Feder 148 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, während das Zwischenzahnrad 24- von dem Aufwickelspulenzahnrad 28 getrennt wird entsprechend dem Verschwenken des Zwischenhebels 14-4-» der gegen die Feder 14-8 in Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die Wiedergabe-Steuerstange 16 ist an dem Wählhebel 72 frei, so daß das Zwischenzahnrad 24- mit dem Laufrollenzahnrad 22 sowie mit dem Aufwickelspulenzahnrad 28 verbunden ist, genauso wie die Rückspulsteuerstange 14- sich in der durch die Riegelplatte 38 verriegelten Stellung befindet.
Die Aufwickelspulenauflage 12 ist mit dem Schubglied 90 versehen, welches bei seinem Mittelabschnitt mit der Aufnahmespulenspindel 30 in Reibungskontakt steht und in Übereinstimmung mit der Rotation der Aufwickelspulenspindel 30 drehbar ist. Das Schubglied 90 weist an seinen Enden ein Paar Schubabschnitte 92 und 94- auf. Die Schubabschnitte 92 und 94· stehen dem ersten Kontaktabschnitt 96 des Ermittlungshebels 98 gegenüber. Der Ermittlungshebel 98 weist bei seinem Mittelabschnitt eine längliche Öffnung 14-9 auf, in welcher der an dem Chassis befestigte Zapfen 102 aufgenommen wird.
Der Ermittlungshebel 98 ist bei seinem Mittelabschnitt durch die Feder 104- nach links in der Zeichnung vorgespannt, so daß der Tragabschnitt 106 des Ermittlungshebels 98 um ein Ende der länglichen Öffnung 14-9 herum den Zapfen 102 kontak- ^tiert. Der Ermittlungshebel 98 weist einen zweiten Kontaktabschnitt 108 auf, welcher mit dem Zwischenzahnrad 24- übereinstimmt. Der zweite Kontaktabsehnitt 108 des Ermittlungshebels 98 weist einen Stift 150 auf, welcher der an dem Zwischenzahnrad 24- befestigten Nockenplatte 112 gegenübersteht. Es ist eine mit dem Zwischenzahnrad einteilige Kontaktplatte 152 vorgesehen. Die"Nockenplatte 112 weist eine zu der Zwischenwelle 26 exzentrische runde Nockenfläche auf. Die Kontaktplatte 152 ist an einer Stelle entfernt von der Nockenplatte 112 gelegen, aber durchschneidet einen Rotationsweg der Nockenplatte 112. Bei Rotation der Aufwickelspulenspindel 30 im Uhrzeigersinn schiebt der Schubabschnitt 92 des Schub-· gliedes 90 den Kontaktstift 154-» der an dem zweiten Kontaktabschnitt 96 befestigt ist, im Uhrzeigersinn um die Aufwickelspulenspindel 30. Der Ermittlungshebel 98 wird durch die Schubkraft des Schubgliedes 90 gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 102 verschwenkt, so daß der Kontaktstift 150 des zweiten Kontaktabschnitts 108 mit der runden Nockenfläche der Nockenplatte 112 in Kontakt kommt. Da die Nockenplatte 112 kontinuierlich rotiert, wird der Ermittlungshebel 98 abwechselnd im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 102 verschwenkt in dem Zustand, in dem der Stift 150 in Kontakt mit der runden Nockenfläche der Nockenplatte 112 gehalten wird.
Wenn die Aufwickelspulenauflage 112 am Bandende anhält, hört der Schubabschnitt 92 des Schubgliedes 90 auf, den Kontaktstift 154- des ersten Kontaktabschnitts 96 des Ermittlungshebels 98 zu schieben. Andererseits wird der Stift 150 des zweiten Kontaktabschnitts 108 des Ermittlungshebels 98 von der Nockenplatte 112 in der Stellung auf der Bahn der Kontaktplatte 152 entfernt gelassen, nachdem die Nockenplatte 112, welche sich ohne Rücksicht auf das Anhalten des Bandes
·*· in Rotation befindet, dem Stift 150 gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 102 verschwenkt hat. Dann kontaktiert die Kontaktplatte 152 den Stift 150 des Ermittlungshebels 98 und beginnt, den Stift 150 gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 102 herum in Kontakt mit dem Tragabschnitt 106 des Ermittlungshebels 98 zu drücken. Daher wird der zweite Kontaktabschnitt des Ermittlungshebels 98 gegen die Aufwickelspulenspindel 30 gedrückt.' Bei weiterer Drehung des Zwischenzahnrades 24 drückt die Kontaktplatte 152 den Stift 150 weiter weg, so daß der Ermittlungshebel 98 gegen die Feder 104 um
die Aufwickelspulenspindel 30 in Kontakt mit dem zweiten 'S Kontaktabschnitt 96 geschwenkt wird. Während des Schwenkens des Ermittlungshebels 98 um die Aufwickelspulenspindel 30 wird der Tragsabschnitt 106 des Ermittlungshebels 98 von dem Zapfen 102 gelöst. Die längliche Öffnung U9 läßt das Schwenken des Ermittlungshebels 98 um die Aufwickelspulenspindel 30 zu.
Der Ermittlungshebel weist an seinem anderen Ende den An-• 20 triebsstift 124 auf. Der Antriebsstift 124 steht dem freien Ende 126 des Hebels 128 gegenüber, welcher schwenkbar an dem Zapfen 130 angebracht ist, der an dem Chassis befestigt ist. Ein Mittelabschnitt des Hebels 128 stimmt mit einem freien Ende der Riegelplatte 38 an deren Unterseite überein. Der Antriebsstift 124 des Ermittlungshebels 98 kontaktiert das freie Ende 126 des Hebels 128 und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn um den Zapfen 130 entsprechend der Schwenkbewegung des Ermittlungshebels 98 um die Aufwickelspulenspindel 30. Die Riegelplatte 38 weist an ihrer mit dem Hebel 128 überein-
stimmenden Unterseite eine schräge Kante 158 auf, welche nach unten vorragt und sich allmählich nach rechts in der Zeichnung neigt. Dann schwenkt der Hebel 128 beim Schwenken im Uhrzeigersinn die Riegelplatte 38 um den Zapfen 140 nach oben. Dementsprechend wird die Riegelplatte 38 von dem schrägen Haken 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 gelöst und ermöglicht es, daß die Kontrollstange 16 gemäß der Vorspannkraft der Feder 34 in. ihre Ruhestellung zurückkehrt. Auf
diese Weise wird die Wiedergabe-Betriebsart des Bandgerätes am Bandende automatisch abgeschaltet.
In Fig. 7, welche das Bandgerät in der Autoplay-Betriebsart zeigt, wird das Zwischenzahnrad 24- von dem Aufwickelspulenzahnrad 28 gelöst, wenn der Wählhebel 72 den Zwischenhebel 124- um den Zapfen 14-6 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Aufwickelspulenauflage 12 hört auf,durch das Zwischenzahnrad 24- angetrieben zu werden, aber wird durch das Band angetrieben bei seinem. Lauf von der Seite der Aufwickelspulenauflage 12 zu der Seite einer (nicht gezeigten) Abwickelspulenauflage. Die Aufwickelspulenauflage 12 rotiert bei dem RückspulVorgang gegen den Uhrzeigersinn, so daß der Schubabschnitt 94- des Schubgliedes 90 den Kontaktstift 156 des ersten Kontaktabschnitts 96 des Ermittlungshebels 98 schiebt. Dann wird der Ermittlungshebel 98 auch um .äen Zapfen 102 in Kontakt mit dem Tragabschnitt 106 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Stift 150 des zweiten Kontaktabschnitts 108 des Ermittlungshebels 98 wird auch gemäß der Schubkraft des Schubgliedes 90 gegen die Nockenplatte 112 gedruckt. Dementsprechend wird die Schwenkbewegung des Ermittlungshebels 98 am Bandende ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Wiedergabebetrieb durchgeführt. Bei dem Rückspulvorgang wird aber die Lage der Schwenkbewegung des Ermittlungshebels 98 aus der Lage bei dem Wiedergabebetrieb im Uhrzeigersinn um den Zapfen 102 oder die Aufwickelspulenspindel 30 verschoben, da das Zwischenzahnrad 24- von der Aufwickelspulenauflage 12 entfernt ist. Daher ist die verschwenkte Stellung des Hebels 128 durch den Ermittlungshebel 98 in dem Rückspulvorgang an dem Ort der Riegelplatte 38 um eine Strecke S gegenüber der Stellung in dem Wiedergabevorgang nach links verschoben. Die Schwenkbewegung des Hebels 128 in dem RückspulVorgang schwenkt die Riegelplatte 38 ein wenig um den Zapfen 14-0, was ausreicht, den schrägen Haken 4-8 der Rückspul-Steuergg stange 14- von der Riegelplatte 38 auszulösen, aber nicht ausreicht, den schrägen Haken 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 von der Riegelplatte 38 zu lösen. Dementsprechend wird
das Bandgerät automatisch von dem Bandrückspulbetrieb auf den Bandwiedergabebetrieb umgeschaltet, oder es wird die Autoplay-Betriebsart durchgeführt. Danach wird der Betrieb des Bandgerätes ähnlich dem in der Wiedergabe-Betriebsart durchgeführt, die in Fig. 6 gezeigt ist. Der automatische Betriebsartenwechsel des Bandgerätes in der Rückspulbetriebsart wird ähnlich dem ersten Schritt in der Autoply-Betriebsart durchgefüht. Entsprechend dem Anhalten des Bandes wird aber die Rückspulbetriebsart auf die Stop-Betriebsart umgeschaltet. Das Bandgerät läßt sich zusätzlich zu dem Rückspul-Betriebsmechanismus mit einem Schnellvorlauf-Betriebsmechanismus versehen. Dann läßt sich der automatische Betriebsartenwechsel für die Schnellvorlauf-Betriebsart ähnlich dem in der Rückspul-Betriebsart durchführen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform. In Fig. 8 sind die Rückspulsteuerstange 14-» die Wiedergabe-Steuerstange
/1 8 und die Schnellvorlauf-Steuerstange verschiebbar in Richtung der Pfeile A und B an einem Chassis 160 angebracht. Die Steuerstangen 14·» 16 und 18 sind jeweils durch Federn 32, 34· und 36 in Richtung des Pfeiles B vorgespannt. Die Steuerstangen 14·» 16 und 18 betätigen jeweils das Bandgerät in die RückspuHrBetriebsart, die Wiedergabe-Betriebsart bzw. die Schnellvorlauf-Betriebsart, wenn sie in Richtung des Pfeiles A vorgeschoben werden. Die Steuerstangen 14-»16 und 18 weisen jeweilige Haken 4-8,50 und 52 auf, die ähnlich denen des in Fig. 1 gezeigten Bandgerätes ausgebildet sind. Die entsprechenden Steuerstangen 14·» 16 und 18 werden in der vorgeschobenen Stellung in Richtung des Pfeiles A durch die Riegelplatte 38 verriegelt. Die Riegelplatte 38 ist durch die Feder 4-0 in Richtung des Pfeiles B vorgespannt und weist Riegelstangen 4-2, 4-4- und 4-6 auf, die jeweils den Haken 4-8, 50 und 52 der Steuerstangen 14-» 16 und 18 kontaktierbar sind. Die Riegelstangen 4-2, 4-4- und 4-6 wi rd ähnlich denen des in Fig. 1 gezeigten Bandgerätes ausgebildet. Die Wiedergabe-Steuerstange 16 läßt es zu, daß ein Kopfchassis 162 in Richtung des Pfeiles A gemäß einer Vorspannkraft einer
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Feder 164- vorgeschoben wird, wenn das Kopf chassis 162 nicht gegen die Feder 164- in Richtung des Pfeiles B verschoben wird. Das Kopfchassis 162 weist einen Beschränkungsabschnitt 166 auf, welcher einer Zwischenstange 168 zugeordnet ist, die an der Zwischenwelle 26 befestigt ist. Der Beschränkungsabschnitt 166 des Kopfchassis 162 kontaktiert die Zwischenstange 168 nicht, wenn das Kopfchassis in Richtung des Pfeiles A vorgeschoben wird. Die Zwischenwelle 26 wird durch die Feder 27 in Richtung des Pfeiles C vorgespannt, so daß sie das drehbar an der Zwischenwelle 26 angebrachte Zwischenzahnrad 24· mit dem Laufrollenzahnrad 22 und dem Aufwickelspulenzahnrad 28 verbindet.
Das Kopfchassis 162 wird in Richtung des Pfeiles B gegen die Feder 164- geschoben, wenn die Rückspul-Sfceuerstange 114- oder die Schnellvorlauf-Steuerstange 18 in Richtung des Pfeiles A vorgeschoben wird., ohne Rücksicht darauf, ob die Wiedergabe-Steuerstange 16 in Richtung des Pfeiles A vorgeschoben wird oder nicht. Der Beschränkungsabschnitt 166 des Kopfchassis 162 kontaktiert die Zwischenstange 168 und schiebt das Zwischenzahnrad 24- in Richtung des Pfeiles D gegen die Feder 27, wenn die Wiedergabe-Steuerstange 14- oder die Schnellvorlauf-Steuerstange 18 in der vorgeschobenen Stellung durch die Riegelplatte 38 verriegelt wird. Dann wird das Zwischenzahnrad 24· um das Laufrollenzahnrad 22 verschwenkt, so daß von dem Aufwickelspulenzahnrad 28 gelöst ist.
Die Aufwickelspulenauflage 12 ist mit dem Schubglied 90 versehen, welches mit der Aufwickelspulenspindel 30 derart in Reibungskontakt steht, daß es mit dieser rotiert. Das Schubglied 90 weist ein Paar Schubplatten 92 und 94· an seinen Enden auf. Die Schubplatten 92 und 94- stehen jeweils dem ersten Kontaktabschnitt des Ermittlungshebels 98 gegenüber. Der Ermittlungshebel 98 weist bei seinem Mittelabschnitt die längliche Öffnung 14-9 auf, in welcher der an dem Chassis 160 befestigte Zapfen 102 aufgenommen wird. Der Ermittlungshebel 98 wird durch die Feder 104- so vorgespannt, daß der Tragabschnitt 106 des Ermittlungshebels 98 zum Kontaktieren des
Zapfens 102 um ein Ende der länglichen Öffnung 14-9 herum liegt. Der Ermittlungshebel 98 weist einen zweiten Kontaktabschnitt 108 auf, welcher dem Zwischenzahnrad 24- zugeordnet ist. Der zweite Kontaktabschnitt 108 des Ermittlungshebels 98 weist einen Stift 150 auf, welcher der Nockenplatte 112 gegenübersteht, die an dem Zwischenzahnrad 24- befestigt ist. Einteilig mit dem Zwischenzahnrad 24- ist die Kontaktplatte 152 vorgesehen. Die Nockenplatte 112 weist eine zu der Zwischenwelle 126 exzentrische runde Nockenfläche auf. Die Kontaktplatte 152 ist an einer Stelle entfernt von der Nockenplatte 112 gelegen, aber schneidet eine Rotationsbahn der . Nockenplatte 112. Während die Aufwickelspulenspindel 30 im Uhrzeigersinn rotiert, schiebt die Schubplatte 92 des Schubgliedes 90 den Kontaktstift 154-, der an dem ersten Kontaktabschnitt 96 des Ermittlungshebels 98 befestigt ist, gegen den Uhrzeigersinn um die Aufwickelspulenspindel 30. Dann wird der Ermittlungshebel durch die Schubkraft des Schubgliedes 90 um den Zapfen 102 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Kontaktstift 150 des zweiten Kontaktabschnitts 108 kommt mit der runden Nockenfläche der Nockenplatte 112 in Kontakt. Da die Nockenplatte 112 kontinuierlich rotiert, wird der Ermittlungshebel 98 abwechselnd im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 102 verschwenkt in dem Zustand, in welchem der Kontaktstift 150 in Kontakt mit der Nockenplatte 112 gehalten wird.
Wenn die Aufwickelspulenauflage 12 am Bandende anhält, hört die Schubplatte 92 des Schubgliedes 90 auf, den Kontaktstift 154- des ersten Kontaktabschnitts 96 des Ermittlungshebels zu schieben. Andererseits wird der Kontaktstift 150 des zweiten Kontaktabschnitts 108 auf der Bahn der Kontaktplatte 152 gelassen. Dann kontaktiert die Kontaktplatte 152 den Kontaktstift 150 und beginnt, diesen gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 102 wegzudrücken in Kontakt mit dem Tragabschnitt 106 des Ermittlungshebels 98. Daher wird der erste Kontaktabschnitt 96 des Ermittlungshebels 98 gegen die Aufwickelspulen spindel 30 gedrückt. Bei weiterer Rotation des
Zwischenzahnrades 124- drückt die Kontaktplatte 152 den Kontaktstift 150 weiter weg, so daß der Ermittlungshebel 98 gegen die Feder 104- um die Aufwickelspulenspindel 30 verschwenkt wird in den Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt 96 des Ermittlungshebels 98. Während der Schwenkung des Ermittlungshebels 98 um die Aufwickelspulenspindel 30 wird der Tragabschnitt 106 des Ermittlungshebels 98 von dem Zapfen 102 gelöst. Die längliche Öffnung 14-9 gestattet das Schwenken des Ermittlungshebels 98 um die Aufwickelspulenspindel 30. Der Ermittlungshebel 98 weist an dem freien Ende seines freien Kontaktabschnitts 108 den Antriebsabschnitt 124- auf.
Wie aus Figur 9 ersichtlich, ist der Antriebsabschnitt 124-des Ermittlungshebels 98 dem Hebel 128 zugeordnet, welcher schwenkbar an dem Zapfen 130 angebracht- ist, der an dem Chassis I60 befestigt ist. Der Hebel 128 weist drei Arme 170, 172 und 174. auf. Der erste Arm 170 steht dem Antriebsabschnitt 123 des Ermittlungshebels 98 gegenüber. Der zweite Arm 172 steht dem rechten Ende der Riegelplatte 38 gegenüber. Der dritte Arm 174- ist dem Laufrollenzahnrad 22 zugeordnet. Der Hebel 128 ist gewöhnlich durch eine Feder 176 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt, um eine zufällige Berührung zwischen dem dritten Arm 174- und dem Laufrollenzahnrad 22 zu verhindern. Der dritte Arm 174- weist einen kurzen Zahnradabschnitt 178 auf, der mit dem Laufrollenzahnrad 22 kontaktierbar ist. Der Antriebsabschnitt 124- des Ermittlungshebels 98 drückt den ersten Arm 170, wenn der Ermittlungshebels 98 durch die Kontaktplatte 152 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Antriebsabschnitt 124- schwenkt den Hebel 128 im Uhrzeigersinn, bis der kurze Zahnradabschnitt 178 mit dem Laufrollenzahnrad 22 in Eingriff kommt. Danach schwenkt das Laufrollenzahnrad 22 den Hebel 128 weiter, so daß der zweite Arm 172 die Riegelplatte 38 drückt, so daß diese in Richtung des Pfeiles C gleitet.
Der Hebel 128 ist von einem Hebel 180 begleitet, welcher auch schwenkbar an dem Zapfen 130 angebracht ist und mit
dritten Arm 174- durch eine dazwischengeschaltete Feder 182 verbunden ist. Der Hebel 180 weist einen auch mit dem Laufrollenzahnrad 22 kontaktierbaren langen Zahnradabschnitt 184- sowie einen Stift 186 auf. Der Stift 186 ist mit einem Ende des Wählhebels 72 kontaktierbar, dessen anderes Ende mit den Kontaktabschnitten 82 und 84- der Rückspul- und Schnellvorlauf-Steuer stange 14- und 18 kontaktierbar ist. Wenn die Rückspul-Steuerstange 14- oder die Schnellvorlauf-Steuerstange 18 sich in der durch die Riegelplatte 38 verriegelten Stellung befindet, wird der Wählhebel 72 durch den Kontaktabschnitt 82 oder 84- im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß das eine Ende des Wählhebels 72 in einer Stellung gelegen ist, in der die Schwenkung des Hebels 180 im Uhrzeigersinn beschränkt wird. Daher wird bei der Rückspul- oder Schnellvorlauf-Betriebsart nur der Hebel 128 verschwenkt, und der kurze Zahnradfebschnitt 178 des dritten Armes 124-tritt in Eingriff mit dem Laufrollenzahnrad 22, resultierend aus der Schwenkung des Ermittlungshebels 98 um die Aufwickelspulenspindel 30. In diesem Zeitpunkt wird der Hebel 28 durch das Laufrollenzahnrad 22 um einen relativ kleinen Winkel geschwenkt, so daß die Riegelplatte 38 durch den zweiten Arm 172 um eine kleine Strecke in Richtung des Pfeiles C verschoben wird. Andererseits wird in der Wiedergabe-Betriebsart der Hebel 180 zusammen mit dem Hebel 128 geschwenkt, und der lange Zahnradabschnitt 184- tritt in Eingriff mit dem Laufrollenzahnrad 22, so daß der Hebel 128 um einen relativ großen Winkel verschwenkt wird. Dann wird die Riegelplatte 38 um eine große Strecke in Richtung des Pfeiles C verschoben. Das Verschieben der Riegelplatte 38 um die
ο« kurze Strecke ist, wie in Fig. 9 gezeigt, welche das Bandgerät in der Autoplay-Betriebsart zeigt, ausreichend, um die Riegelstange 4-2 oder 4-6 von dem Haken 4-8 oder 52 der Rückspul-Steuerstange 14- oder Schnell vorlauf-Steuerstange 18 zu lösen, aber nicht ausreichend, um die Riegelstange UU
„p. von dem Haken 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 zu lösen. Andererseits ist die Verschiebung der Riegelplatte 38 um die große Strecke, wie in Fig. 10 gezeigt, welche das Bandgerät
1 in der Wiedergabe-Betriebsart zeigt, ausreichend, um die Riegelstange 4-4- von dem Haken 50 der Wiedergabe-Steuerstange 16 zu lösen. Nachdem in der Autoplay-Betriebsart die Rückspulteuerstange 14- von der Riegelplatte 38 gelöst worden ist,
5 wird das Bandgerät automatisch in die Wiedergabe-Betriebsart umgeschaltet.
/tanwalt 10

Claims (20)

  1. Dipl.-!ng. H. MITSCHERLICH % ·-. .",'·":
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN * "* ; ; ; ." .-% ".
    Dipl.-ing. Dr. rer. nat W. KÖRBER Ϊ :"*:*: I .* * : „ , . ο ο η / / ο ^
    Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS *" "* ' OoU44Zb
    Dipl.-Ing. W. MELZER
    Steinstioristr.10,8000 MÖNCHEN 22 -,
    TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA 72, Horikawa-cho, Saiwai-ku
    Kawasaki-shi
    Kanagawa-ken / JAPAN 9. Februar 1983
    . Ansprüche:
    Bandgerät mit einem Chassis und einer Bandlaufeinrichtung, die an dem Chassis gelagert ist, gekennzeichnet durch ein erstes Drehglied (12), das so ausgelegt ist, daß es rotiert, während das Band läuft, eine Schubeinrichtung (90), die durch Rotation des ersten Drehgliedes angetrieben wird, eine Halteeinrichtung (102), die an dem Chassis ausgebildet ist, ein Schwenkglied (98), das durch die Halteeinrichtung gehalten wird und mit einem ersten und einem zweiten Kontaktabschnitt (96,108) versehen ist, wobei das Schwenkglied und die Halteeinrichtung schwenkbar ist als Ergebnis der Tatsache, daß die Schubeinrichtung den ersten Kontaktabschnitt (96) schiebt, während das Band läuft, sowie ein zweites Drehglied (24), das so ausgelegt ist, daß es ohne Rücksicht auf das Laufen oder Anhalten des Bandes rotiert, und mit einer Kontaktsektion (112) versehen ist, die in der Lage ist, das Schwenkglied in den Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt (108) des Schwenkgliedes zu verschieben, aber daran gehindert wird, den zweiten Kontaktabschnitt des Schwenkgliedes durch Verschwenken des Schwenkgliedes zu kontaktieren als Ergebnis der Tatsache, daß die Schubeinrichtung den ersten Kontaktabschnitt des Schwenkgliedes schiebt, während das Band läuft, wobei das zweite Drehglied zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, um das Schwenkglied in verschiedene Stellungen zu verschieben.
  2. 2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (90) ein drittes Drehglied ist, das so ausgelegt ist, daß es durch Reibungskontakt mit dem ersten Drehglied (12) rotiert.
  3. 3. Bandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Drehglied mit einem exzentrischen Nockenabschnitt (122) versehen ist, der exzentrisch relativ zur Rotation des zweiten Drehgliedes drehbar ist, und daß der zweite Kontaktabschnitt (108) des Schwenkgliedes (98) gegen den exzentrischen Nockenabschnitt (122) gedrückt wird, während das dritte Drehglied (90) den ersten Kontaktabschnitt (96) des Schwenkgliedes schiebt.
  4. 4-· Bandgerät nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Einrichtung (14-» 1.6), die jeweils parallel zueinander verschiebbar sind zwischen einer dritten Stellung und einer vierten Stellung, um exklusiv die Bandlaufeinrichtung in Betriebszustände des Antriebs des ersten Drehgliedes (12) in voneinander verschiedenen ersten und zweiten Rotationszuständen zu betätigen, wobei die erste Betätigungseinrichtung in der Lage ist, die Bandlaufeinrichtung zu betätigen und das zweite Drehglied (24-) in die erste Stellung zu versetzen, während die erste Betätigungseinrichtung allein in die dritte Stellung versetzt wird, und wobei die zweite Betätigungseinrichtung in der Lage ist, die Bandlaufeinrichtung zu betätigen und das zweite Drehglied in die zweite Stellung zu versetzen, während die zweite Betätigungseinrichtung in die dritte Stellung versetzt wird ohne Rücksicht darauf, ob die erste Betätigungseinrichtung in die dritte Stellung versetzt wird, sowie eine erste und eine zweite Einrichtung zur jeweiligen Verschiebung der ersten und zweiten Betätigungseinrichtung aus der dritten Stellung in die vierte Stellung, und dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (98) mit einem Antriebsabschnitt (124-) versehen ist, welcher wahlweise durch das zweite Drehglied (24-) in eine fünfte oder sechste Stellung bewegt wird, um die erste oder zweite Verschiebeeinrichtung in Betrieb zu setzen, je nach dem ob
    og das zweite Drehglied sich in der ersten Stellung oder der zweiten Stellung befindet.
  5. 5. Bandgerät nach Anspruch 4·» gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Einrichtung (4-2,4-^-) zur jeweiligen Verriegelung der ersten und der zweiten Betätigungseinrichtung (14,16) in der dritten Stellung sowie eine Einrichtung zum Lösen der ersten und der zweiten Betätigungseinrichtung von der ersten und der zweiten Riegeleinrichtung, und dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Verschiebeeinrichtung eine erste und eine zweite Einrichtung zum jeweiligen Vorspannen der ersten und der zweiten Betätigungseinrichtung zur der vierten Stellung hin sind, und daß der Antriebsabschnitt des zweiten Drehgliedes (24.) wahlweise die erste und die zweite Vorspanneinrichtung in ihre Betriebszustände bringt als Ergebnis davon, daß der Antriebsabschnitt die Auslöseeinrichtung im Verlauf der Ver-Schiebung des Antriebsabschnitts in die vierte und die fünfte Stellung in Betrieb setzt.
  6. 6. Bandgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Riegeleinrichtung eine erste und eine zweite Stange (4-2,4-4-) sind, die lange und kurze Sperrpassagen für die erste und die zweite Betätigungseinrichtung •(14-» 16) aufweisen, daß die Auslöseeinrichtung ein Schieber (38) ist, der die daran befindlichen ersten und zweiten Stangen transportiert und entlang den Sperrpassagen der Stangen verschiebbar ist, und daß der Antriebsabschnitt (124·) des Schwenkgliedes (98) den Schieber um mehr als die kurze Sperrpassage antreibt, aber um weniger als die lange Sperrpassage, oder um mehr als die lange Sperrpassage entsprechend der Verschiebung des Antriebsabschnitts (124-) des Schwenkgliedes (98) in die erste Stellung oder die zweite Stellung.
  7. 7. Bandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehglied (12) eine Spulenauflage ist, die zum Anbringen einer Bandspule zum Aufwickeln des Bandes ausgelegt ist.
  8. 8. Bandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spulenauflage eine Aufwickelspulenauflage (12) ist, die durch die Bandlaufeinrichtung angetrieben wird.
  9. 9. Bandgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, c" aß das zweite Drehglied ein Zwischenzahnrad (24-) ist, das die Bandlaufeinrichtung mit der Aufwickelspulenauflage (12) verbindet.
  10. 10. Bandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Rotationszustand der ersten Spulenauflage (12) Rotationen in einer Richtung bzw. in einer der einen Richtung entgegengesetzten anderen Richtung sind, wobei die erste Spulenauflage (12) in der einen und anderen
    Drehrichtung angetrieben wird durch die Bandlaufeinrichtung bzw. durch das Band im Laufzustand.
  11. 11. Bandgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zweite Spulenauflage (10), die so ausgelegt ist, daß sie eine andere Bandspule zum Aufwickeln des Bandes zusammen mit der einen Bandspule aufnimmt und die erste Spulenauflage (12) dazu bringt, in der anderen Richtung zu rotieren, indem sie durch die Bandlaufeinrichtung angetrieben wird, und dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Drehglied ein Zwischenzahnrad (24.) ist, das wahlweise die Bandlaufeinrichtung mit der ersten Spulenauflage (12) oder der zweiten Spulenauflage (10) verbindet.
  12. 12. Bandgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Rotationszustand der Aufwickelspulenauflage (12) Rotationen mit niedriger Geschwindigkeit bzw. mit hoher Geschwindigkeit sind, wobei die Aufwickelspulenauflage (12) durch die Bandlaufeinrichtung wahlweise mit der niedrigen Geschwindigkeit oder der hohen Geschwin-
    gg digkeit angetrieben wird.
  13. 13. Bandgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Drehglied ein Zwischenzahnrad (24-) ist, das die Bandlaufeinrichtung mit der Aufwickelspulenauflage (12) verbindet, während die erste Betätigungseinrichtung durch die Riegeleinrichtung in der dritten Stellung verriegelt ist.
  14. 14-· Bandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Drehglied (90) mit einem ersten und einem zweiten Schiebeabschnitt (92,94·) versehen ist, die jeweils mit dem ersten Kontaktabschnitt (96) des Schwenkgliedes (98) entsprechend der einen oder der anderen Rotationsrichtung der ersten Spulenauflage (12) kontaktierbar sind.
  15. 15. Bandgerät nach Anspruch 14-» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktabschnitt (96) des Schwenkgliedes (98) eine erste und eine zweite Kontaktsektion umfaßt, die jeweils dem ersten bzw. dem zweiten Schiebeabschnitt (92,94-) des dritten Drehgliedes (90) entspricht.
  16. 16. Bandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste und die zweite Stellung des zweiten Drehgliedes im Winkel um die Halteeinrichtung herum voneinander verschieden sind.
  17. 17. Bandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste und die zweite Stellung des zweiten Drehgliedes sich im Abstand von der Halteeinrichtung voneinander unterscheiden.
  18. 18. Bandgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Kontaktabschnitt des Drehgliedes erste und zweite Kontaktsektionen umfaßt, die wahlweise mit der Kontaktsektion des zweiten Drehgliedes kontaktierbar sind je
    nach dem, ob sich das zweite Drehglied in der ersten Stel-35
    lung oder in der zweiten Stellung befindet, wobei die erste und die zweite Kontaktsektion des Schwenkgliedes jeweils
    * lange bzw. kurze Kontaktpassagen für die Kontaktsektion des zweiten Drehgliedes aufweisen.
  19. 19. Bandgerät mit einem Chassis und einer Bandlaufeinrichtung, die an dem Chassis gelagert ist, gekenn zei chnet durch ein erstes Drehglied (12), das so ausgelegt ist, daß es rotiert, während das Band läuft, eine Schubeinrichtung (90), die durch Rotation des ersten Drehgliedes angetrieben wird, ein zweites Drehglied (24-)» das so ausgelegt ist, daß es ohne Rücksicht auf das Laufen des Bandes rotiert und mit einer Kontaktsektion (112) versehen ist, die mit ihm drehbar ist, einer Halteeinrichtung (102), die an dem Chassis ausgebildet ist, ein Schwenkglied (98), das durch die Halteeinrichtung (102) schwenkbar gehalten wird und mit einem ersten und einem zweiten Kontaktabschnitt (96,108) versehen ist, die jeweils dem Schiebeglied (90) und dem zweiten Drehglied (24-) entsprechen, sowie einen Antriebsabschnitt (124-), wobei der erste Kontaktabschnitt durch die Schiebeeinrichtung in einer Richtung geschoben wird, um einen Kontakt des zweiten Kontaktabschnitts (108) mit der Kontaktsektion des zweiten Drehgliedes zu verhindern, während das erste Drehglied rotiert, und wobei der Antriebsabschnitt durch das zweite Drehglied verschoben wird als Ergebnis eines Kontakts zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt und der Kontaktsektion des zweiten Drehgliedes und einer Rotation des aweiten Drehgliedes , ferner eine erste und eine zweite Einrichtung (14-, 16), die jeweils parallel zueinander verschiebbar sind zwischen einer dritten Stellung und einer vierten Stellung, um exklusiv die Bandlaufeinrichtung (20) zu betätigen in Betriebszustände des Antriebs des ersten Drehgliedes in voneinander verschiedenen ersten und zweiten Rotationszuständen, wobei die erste Betätigungseinrichtung (14-) in der Lage ist, die Bandlauf einrichtung zu betätigen, während die erste Betätigungseinrichtung allein in die dritte Stellung versetzt wird, und die zweite Betätigungseinrichtung (16) in der Lage ist, die Bandlaufeinrichtung zu betätigen, während die zweite Betätigungseinrichtung
    ooU44zb
    in die dritte Stellung versetzt wird ohne Rücksicht darauf, ob die erste Betätigungseinrichtung in die dritte Stellung
    erste
    versetzt wird, eine und eine zweite Einrichtung (32,34·) zum Vorspannen der ersten bzw. der zweiten Betätigungseinrichtung yon der dritten Stellung in die vierte Stellung, eine erste und eine zweite Stange (4-2,4-4·) zur Verriegelung der ersten bzw. der zweiten Betätigungseinrichtung in der dritten Stellung, wobei die erste und die zweite Stange lange und kurze Sperrpassagen gegen die erste und die zweite Betätigungseinrichtung aufweisen, einen Schieber (38), der die daran befindlichen ersten und zweiten Stangen transportiert und ent-"*-- lang den Sperrpassagen der ersten und der zweiten Stange verschiebbar ist, ein Antriebsrad, eine Auslöseeinrichtung mit ersten, zweiten und dritten Kontaktabschnitten, die jeweils dem Antriebsabschnitt des Schwenkgliedes, des Schiebers und des Antriebsrades entsprechen, wobei die Auslöseeinrichtung in einer Richtung bei dem ersten Kontaktabschnitt geschwenkt wird durch den Antriebsabschnitt des Schwenkgliedes, so daß sie bei dem Kontaktabschnitt durch das Antriebsrad ausgelöst wird und ferner in der einen Richtung durch das Antriebsrad geschwenkt wird, um auf diese Weise bei dem zweiten Kontaktabschnitt den Schieber anzutreiben, sowie eine Einrichtung zur Veränderung des Schwenkbetrages der Auslöseeinrichtung in einen ersten Zustand mit kleinem Schwenkwinkel oder einen zweiten Zustand mit großem Schwenkwinkel, so daß der zweite Abschnitt der Auslöseeinrichtung den Schiebeer weiter als die kurze Sperrpassage der ersten Stange, aber weniger als die lange Sperrpassage der zweiten Stange oder aber mehr als die lange Sperrpassage der zweiten Stange antreiben kann
    QQ je nach dem, ob sich die zweite Betätigungseinrichtung in der dritten Stellung oder der vierten Stellung befindet.
  20. 20. Bandgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Schwenkbetrages kurze O5 und lange Kontaktsektionen des dritten Kontaktabschnitts umfaßt, die fest bzw. beweglich an der Auslöseeinrichtung angebracht sind und durch das Antriebsrad um den kleinen
    1 Schwenkwinkel und den großen Schwenkwinkel angetrieben werden, wobei die lange Kontaktsektion an einem Kontakt mit dem Antriebsrad gehindert wird, während sich die zweite Betätigungseinrichtung in der dritten Stellung befindet.
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