DE7036536U - Automatische filmrueckspuleinrichtung fuer einen filmprojektor. - Google Patents

Automatische filmrueckspuleinrichtung fuer einen filmprojektor.

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DE7036536U
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DE7036536U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedi 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel. 29 84 62
B 4838
KABUSHIKI KAISHA RICOH 3-6, 1-chome, Naka-magome, Ota-ku, TOKYO / Japan
Automatische'Filmruckspuleinriehtung für Filmprojektoren
Die Erfindung betrifft eine automatische Filmrückspuleinrichtung für Filmprojektoren, insbesondere Kleinformat-Filmprojektoren, bei denen Filmkassetten verwendet werden.
Bei 8 mm-FilmproRektoren mit Filmkassetten treten Schwierigkelten auf, wenn der Film beim Vorführen des Films vollständig
" WEH/Hie
7'"{-!Γ·:ϊ36 20.07.76
-Z-
auf die Filmaufwickelspule aufgewickelt und von der FiImabwickelspule gelöst worden ist und zum Zurückspulen an der in der Filmkassette angeordneten Filmabwiokelspule wieder befestigt werden soll. Um zu verhindern, daß der Film von der Filmabwickelspule gelöst und vollständig auf die Filmaufwickelspule aufgewiekelt wird, wird das hintere Ende des Films, das sich in der Filmkassette "befindet, beispielsweise mittels eines Klebestreifens an der Welle der in der Filmkassette angeordneten Filmabwickelspule befestigt.
Hierbei muß ;jedoch vermieden werden, daß der Film gegen Ende des Abwickelvorgangs reißt oder beschädigt wird, \fenn der Film weiter abgewickelt wird, obwohl nahezu kein Film mehr auf der Abwickelspule vorhanden ist, wird der Film gegen Ende des Abwickelvorganges gespannt. Dies kann ein Reißen oder eine Beschädigung des Films zur Folge haben.
Diese Schwierigkeit kann dadurch umgangen werden, daß gegen Ende der Filmvorführung das Auf v/i ekeln des Films auf die Aufwickelspule rechtzeitig beendet bz\v. der Rückspulvorgang eingeleitet wird, ehe die Spannung des Films gefährliche Ausmaße annimmt. Wenn dieser Vorgang jedoch von Hand ausgeführt werden soll, ist es schwierig, den richtigen Zeitpunkt zum Umschalten zu wählen, so daß mit einem häufigen Versagen schon im voraus gerechnet werden muß.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filmrückspuleinrichtung zu schaffen, die diesen Rückspulvorgang selbsttätig einleitet. Dies wird dUiüh. die im AiiapiUüli 1 ctiigegeljerien Merkmale erreicht.
Die automatische Filmrückspuleinrichtung gemäß der Erfindung spult den Film in Abhängigkeit von der gegen Ende des Abwickelvorgangs auftretenden Spannung des Films selbsttätig zurück. Dies macht nicht nur die Handbetätigung überflüssig, sondern verhindert auch, daß der FiIn gegen Ende des Abwickelvorgangs von der Filmabwickelspule gelöst wird bzw. reißt oder beschädigt wird.
Anhand der Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen automatischen FilmrUckspuleinrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung für eine G-ruppe von Steuernocken,
Figur 3 eine Schnittansicht einer Antriebsvorrichtung, die die Welle der Filmabwickelspule in Rückwärtsrichtung antreibt,
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Figuren in schematischer Weise die Zuordnung der einzelnen
4A,4B,4C,
4D und 4E Steuernocken und Steuerhebel,
Figur 5 eine Seitenansicht der Filmrückspuleinrichtung in einer Stellung, in der der Film zur Filmvorführung in Vorwärtsrichtung läuft,
Figur 6 eine Detailansicht, die zeigt, wie die Steuernocken verriegelt werden, wenn der Film zur Filmvorführung vorwärts läuft,
Figur 7 eine Seitenansicht der automatischen Filmrückspuleinrichtung in einer Stellung, in der der Film zurückgespult wird,
Figur 8 eine Detailansicht, die zeigt, wie die Steaernocken verriegelt werden, wenn der Film zurückgespult wird,
Figur 9 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Regelvorrichtung, die durch den gespannten Film betätigbar ist.
Eine Projektionsoptik 88 (Fig.5) mit einer optischen Achse 0 befindet sich auf der linken Seite einer Film-Andrückplatte 4o, zu deren rechter Seite das G-ehäuse (nicht gezeigt) einer Projektionslampe angeordnet ist (Fig.1).
Eine Gruppe von Steuernocken 1 ist am inneren Endabschnitt einer Welle 2 befestigt, die am Gehäuse des Filmprojektors (nicht gezeigt) drehbar gelagert ist und an ihrem äußeren Endabschnitt einen Einstellknopf 3 aufweist. Der Einstellknopf 3 befindet sich außerhalb desjenigen Abschnitts, in dem die Projektionsoptik 88 des Filmprojektors angeordnet ist.
Ein Drehbegrenzungsglied 4 ist an einem Zwischenabschnitt der Welle 2 befestigt. An dem Drehbegrenzungsglied 4 ist eine Feder 5 angebracht (Fig.2), die das Drehbegrenzungsglied 4 im Uhrzeigersinn (Fig.2) un die Welle 2 zu verschwenken sucht. Die Drehbewegung des Drehbegrenzungsgliedes 4 wird durch einen Anschlag 6 (Fig.2) begrenzt, der von einem beispielsweise aus Gummi bestehenden elastischen !Teil 6a umgeben ist. Das Drehbegrenzvuigsglied 4 wird somit in der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung /-Λ gehalten, in der es am Anschlag 6 anliegt. Der Anschlag β ist ε.η der Innenfläche einer Seitenwand des Filmprojektors befestigt. 3in v/eiterer Anschlag 7 ist an der Innenfläche der Seitenwand des Filmprojektors in einer Stellung angebracht, in der er in der Bewegungsbahn der vorwärtsgerichteten Schwenkbewegung des Drehbegrenzungsgliedes 4 liegt. Wenn der Einstellknopf 3 vor. außerhalb des Filmprojektors in der Weise verstellt wird, daß sich die Welle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig.2) entgegen der YorSpannkraft der Feder 5 verdreht, wird die Drehbewegung der Welle 2 dadurch begrenzt, daß das Drehbegrenzungsglied 4 am Anschlag 7 anschlägt.
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Die Gruppe der Steuernocken 1 bsrseht- aus einer Verriegelungs- j scheibe 8 und Steuernocken 9,1o,*('!,12 und 13. Die Verriege- \ lungsscheibe 8 weist an ihrem äußeren Umfang zwei Rastnuten 3a \
und 8b auf (Fig.2). Wenn der Einstellknopf 3 in der Weise ver- ι
stellt wird, daß sich die Welle 2 entgegen der Vorspannkraft ι
der Feder 5 verdreht, wird die Rastnut 8a durch einen Verriege- \
lungsabschnitt 14a eines Verriegelungshebels 14 verriegelt, } der gegen die Verriegelungsscheibe 8 gedrückt wird, wenn das
Drehbegrenzungsglied 4 an dem Anschlag 7 anliegt. Außerdem \
> wird die Rastnut 8b durch den Verriegelungsabschnitt Ha des |
Verriegelungshebels 14 verriegelt, wenn sich das Drehbegren- i
zungsglied 4 in der mit vollausgezogenen Linien in Pig.2 ge- j zeigten Stellung befindet, in der er zwischen den beiden Anschlägen 6 und 7 liegt.
Der Verriegelungshebel 14 ist auf einer Achse 15 schwenkbar
gelagert und wird von einer Feder 16 in der Weise vorgespannt,
daß er sich um die Achse 15 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig.5)
zu drehen versucht. Die Verrastung der Rastnuten 8a und 8b
durch den Verriegelungshebel 14 beeinflußt ferner den Einstellknopf 3. Wenn der Einstellknopf 3 entgegen der Vorspannrichtung der Welle 2 gedreht wird, rastet der Einstellknopf 3 ebenfalls in Stellungen ein, in denen sich, wie erwähnt, das Drehbegrenzungsglied 4 befindet. Wenn der Einstellknopf 3 gedreht
wird und das Drehbegrenzungsglied 4 sich in ("ie Stellung 4B
(Fig.2) bewegt, kann sich der Film, wie im folgenden beschrieben wird, zur Projektion in der Vorvrärtsrichtung bewegen.
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Wenn sich das Drehbegrenzungsglied 4 in der Stellung 4A (in Fi".2^ befindet, kann der Film zurückgespult werden odes? sur Projektion in Rückwärtsrichtung laufen. Wenn sich das Drehbegrenzungsglied 4 in der Zwischenstellung (Nullstellung) "befindet, ist der Filmprojektor außer Betrieb gesetzt. Die Torwärtslauf-, Rückwärtslauf- und Nullstellung werden durch Marken oder dergleichen auf dem Einstellknopf3 und der Seitenwand des Filmprojektors angezeigt, so daß der Einstellknopf 3 entsprechend betätigt werden kann.
Die in Fig.1 gezeigten Steuernocken 9, 1o, 11 und 12 wirken mit verschiedenen Steuerhebeln zusammen, und zwar einem Steuerhebel 17 zum Verriegeln eines Haltegliedes 64, einem Steuerhebel 18 zum Betätigen der Andrückplatte 4o, einem Steuerhebel 19 zum Betätigen einer Kupplung und einem Steuerhebel 2o zum Einschalten der Stromzufuhr. In dem Steuernocken 13 ist ein Steuerschlitz 13a gebildet, in dem ein Zapfen 21a lose sitzt; der Zapfen 21a ist an dem Ende eines Armes eines Umschalthebels 21 zum Umschalten zwischen Vorwärtslauf und Rückwärtslauf befestigt. Die Steuerhebel 17, 18, 19,2o und 21 sind um Achsen 22, 23, 24, 25 bzw. 26 schwenkbar gelagert, die an der Innenfläche der Seitenwand des Filmprojektors befestigt sind. An den Steuerhebeln 17, 18, 19 und 2o sind Federn 17, 18, 19 bzw. 2o angebracht, die die Steuerhebel 17, 18, 19, 2o gegen die Steuernocken S, 1o, 11 bzw. 12 drücken (Fig.5).
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In Fig.1 befindet sich der Einstellknopf 3 in seiner NuIlstelli yJ<snn sich die automatische Filmrückspuleinrichtung in doL. Fig.1 gezeigten Zustand befindet, greift der Verriege±u;igsabschnitt 14a des Verriegelungshebels 14 in die Rastnut 8a der Verriegelungsscheibe 8 ein (Fig.4A),und die Steuernocken mit ihren zugeordneten Steuerhebeln befinden sich in den in den Fign. 43 bis 4E gezeigten Stellungen.
In Fig.1 liegt der eine Arm des Verriegelungshebels 17 mit seinem inneren Ende 17a an dem radial inneren Abschnitt der Steuerfläche der Verriegelungsscheibe 9 (Fig.4B) an, und ein Rastglied 17b, das am anderen Arm des Verriegelungshebels vorgesehen ist, wirkt mit einem Rastglied 32 zusammen, das am inneren Endatschnitt einer Welle 31 befestigt ist, die an der Seitenwand des Filmprojektors drehbar gelagert ist. Am äußeren Endabschnitt der Welle 31, die sich aus der Seitenwand des Filmprojektors heraus erstreckt, ist eine aus Gummi bestehende Widerstandsrolle 33 angebracht, die in einem Filmzuführungsabschnitt des Filmprojektors der Bewegung des Films einen Widerstand entgegensetzt, wenn der Film vorwärtsläuft, um die Bildung einer Schleife zu fördern.
Der eine Arm des Steuerhebels 18, der zum Betätigen der Andrückplatte 4o dient, liegt mit seinem Ende 18a an dem radial inneren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 1o an (Fig.4C), und der andere Arm 18b Istumgebogen und sitzt in einer Öffnung 34a, die in einem Tragkörper 34 zur Lagerung der Andrückplatte gebildet ist. Der Tragkörper 34 weist ferner
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Pührungsschlitze 34b, 34c und 34d auf, in die an der Seitenwand des Filmprojektors befestigte Zapfen 35, 36 und 37 lose eingreifen. Der Tragkörper 34- wird durch die Zapfen 35, 36 "^d 37 derart gelagert, da.3 er parallel zur optischen Achse 0 gleitend verschiebbar ist.
Der Tragkörper 34 weist einen oberen und einen unteren Arn auf, die rechtwinklig umgebogen sind und an ihrem 1 .ide mit einem Stift 38 bzw. 39 versehen sind. An den Stiften 38 und ist die J1Hm-Andrückplatte 4o befestigt, die sich außerhalb der Bewegungsbahn des Films befindet, wenn der Steuerhebel an dem radial inneren Abschnitt der Stev..*»:. bleiche des Steuernockens 18 anliegt.
Der eine Arm des Steuerhebels 19, der zum Betätigen einer Kupplung dient, liegt mit seinem Ende 19a an dem radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 11 an, während der andere Arm 15b des Steuerhebels 19 am einen Arm einer Schaltgabel 41 angreift, die um eine vertikale Achse 42 schwenkbar gelagert ist. Die Schaltgabel 41 wird von einer Feder 43 in einer Richtung vorgespannt, in der sie sich im Uhrzeigersinn (Fig.1) um die Welle 42 zu drehen versucht; der andere Arm der Schaltgabel, der mit einem Gabelabschnitt 41a versehen ist, sitzt in einer Nut, die auf der Außenfläche eines zylindrischen Abschnitts 45a eines Kupplungsrings 45 gebildet ist, der Teil einer Antriebsvorrichtung 44 zum Antrieb der Welle (nicht gezeigt) der Filnaufv/ickelspule in der Rück-
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wärtSi'ichtung "bildet (Fig.3). Eine Welle 47 ist an einem Lagerarm 46 der Welle der Filmabwiekelspule befestigt. Auf der welle 47 sitzt lose eine Hülse 48 nib einem F+aiiäüh 48a, die über eine Keilnutverbindung 49 den Kupplungsring 45 trägt, derart, daß der Kupplungsring 45 axial zur V/elle 47 gleitend verschiebbar und gemeinsam mit der Hülse 48 verdrehbar ist. An dem unteren Abschnitt der Hülse 48 ist ein Zahnrad 5o befestigt, das über ein im Lagerarn 46 vorgesehenes Getriebe (nicht gezeigt), mit der "eile der Filmabwickelspule verbunden ist.
Ein Zahnrad 51 sitzt lose über der Hülse 48, "and zwar vor- dem Flansch 48a, und eine die Hülse 48 umgebende Feder 53 befindet sich zwischen dem Zahnrad 51 und einem Anschlagring 52, der auf das vordere Ende der Hülse 48 aufgeschraubt ist. Das Zahnrad 51 wird auf diese VJeise unter Reibschluß gegen den Flansch 48a gedrückt. Das Zahnrad 51 ist mit einem Motor M (Fig.1) verbunden, und zwar über sin Zahnrad 54, das mit dem Zahnrad 51 nur dann in Eingriff gerückt wird, wenn der Film rückwärtsläuft. Das Zahnrad 51 ist sit einem Kupplungsabschnitt 51a versehen, der mit dem Kupplungsring 45 in Eingriff treten kann. Der Steuerhebel 19 bleibt in Anlage mit dem radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 11, wenn sich die Filmrückspuleinrichtung in dem in Fig.1 gezeigten Zustand befindet, so daß er die Schaltgabel 41 gegen die Vorspannkraft der Feder 43 drückt. Infolgedessen hält die Schaltgabel 41 den Kupplungsring 45 außer Eingriff mit dem Zahnrad 51, wie in
Fig.3 gezeigt.
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Der eine Arm des Steuerhebels 2o liegt mit seinem Ende 2oa an dem radial inneren Abschnitt der Steuerfläche des Steuerncdcens 12 an (J1Ig.4Ξ), v;enn sich die Filmrüokspuleinrichtung in dem in Fig.1 gezeigten Zustand befindet. Der andere Arm des Steuerhebels 2o drückt einen bewegbaren Kontaktarm 55 nach unten, mit dem der Steuerhebel 2o über einen Isolierkörper 55a verbunden ist. Ein fest angeordneter Kontakt 57, der mit einem anderen fest angeordneten Kontakt 58 einen Schalter für eine Projektionslampe 56 bildet, bleibt in Eingriff mit dem bewegbaren Kontaktarm 55. Der andere fest angeordnete Kontakt 58 befindet sich oberhalb des Kontaktes 57. Die beiden Kontakte 57 und 58 v/erden durch der. bewegbaren Kontaktarm 55 miteinander verbunden, wenn der Steuerhebel 2o den bewegbaren Kon- · taktarm 55 nach oben bewegt, so daß die Projektionslampe 56 eingeschaltet werden kann.
Der Steuerschlitz 13s., der ir: dem Steuernocken 13 gebildet ist, verschwenkt den Umschalthebel 21 über den Zapfen 21a, wenn der Einstellknopf 3 in die Vorv/ärtslauf-, Rückwärtslauf- und Nullstellung verstellt wird. Ein Hebelmechanismus (nicht gezeigt), der die Drehrichtung des Motors M umschaltet, ist mit dem anderen Arm 21b des Umschalthebels 21 verbunden. Wenn der Einstellknopf 3 in die Vorwärtslauf-Stellung gedreht wird, treibt der Motor M die Welle (nicht gezeigt) der Aufwickel— spule in der Vorwärtsrichtung an; wenn der Einstellknopf 3 in die Nullstellung gedreht wird, treibt der Motor M die Welle der Filmaufwickelspule nicht an, und wenn der Einstellknopf 3
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in die Rückwärtslauf-Stellung gedreht wird, treibt der Motor M das in Pig.3 gezeigte Zahnrad 54 in Rückwärtsrichtung an. Der Einstellknopf 3 "befindet sich. ir. Fig.1 in der Nullstellung. so daß sich der Motor M in Fig.1 ebenfalls in der Nullstellung befindet.
Eine elektrisch nicht leitende Scheibe 58' ist an dem inneren Ende der Welle 2 befestigt und mit. zwei elektrisch leitenden Plattensegmenten 59 und 6o versehen. Stromzuführungskontakte
61, 62, die den Motor M ir.it Strom versorgen und auf einem Träger 63 gelagert sind, v/erden gegen die Scheibe 58' gedrückt (Fig.1). Die beiden Kontakte 61, 62 sind in Flg.1 mit der elektrisch nicht leitenden Scheibe 58' in Berührung, so daß kein Strom zum Motor K gelangt. 'Venn der Einstellknopf 3 in die Yorwärtslauf- oder in die Rückv/ärtslauf-Stellung bewegt wird, dreht sich die Scheibe 58', und entweder das Plactensegment 59 oder 6o gelangt in Berührung mit den Kontakten 61 und
62, wodurch der Motor TI in Betrieb gesetzt wird.
In Fig.1 steht ein umgebogener Abschnitt 64a eines Haltegliedes 64 mit dem Ende des Armes des Steuerhebels 17 in Eingriff, an dem das Rastglied 17b angebracht ist. Das Halteglied 64 weist herabhängende Arme 6Ab und 64c auf, die mit Führungsschlitzen 64d, 64e und 64f versehen sind. Pest angeordnete Stifte 65, 66 und 67 greifen lose in die Führungsschlitze 64d, 64e und 64f, derart, daß das Halteglied 64 vertikal gleitend gelagert ist. Das Halteglied 64 wird normalerweise durch die Vorspannkraft einer Feder 68 nach unten vorgespannt (Fig.5). 4838
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Wenn sich die Rückspuleir.richtung in dem in Fig.1 gezeigten Zustand "befindet, ist das Halteglied 64 durch den Steuerhebel 17 verriegelt, so da.?· es sich nicht nach unten bewegen kann. Ära einen Arm des Haltegliedes 64 ist ein Halteabschnitt 64g vorgesehen, der an dem oberen Rand des Tragkörpers 34 der Film-AndrUckplatte 4o angreift, wenn sich die Filmrückspuleinrichtung in dem ir. Fig.1 gezeigten Zustand befindet. Ein umgebogener Abschnitt 53a, der an einem Hebelarm 69 gebildet ist, liegt ar unterer. ?.ar.d 64h des anderen Arms des Haltegliedes 64 an. T^er Hebelarm 63 ist an seiner Basis mit dem inneren Ende einer V'elle 7 ο verbunden, die an der Seitenwand des Filmprojektors drehbar gelagert ist. Eine Feder 71, die eine etwas kleinere VorSpannkraft als die am Halteglied 64 befestigte Feder 68 hat, ist an den Hebelarm 69 angebracht, so daß der Hebelarm in einer dichtung vorgespannt ist, in der er sich im Uhrseigersinn (in JLg,5) um die Welle 7o drehen möchte.
Ein umgebogener Abschnitt 69b, der an einem anderen Abschnitt des Hebelarms 69 gebildet ist, liegt am unteren Rand 72a einet Auslösegliedes 72 an (Fig.1). Das Auslöseglied 72 ist mit einer vertikal verlaufenden rechteckigen Aussparung 72b versehen, in die fest angeordnete Stifte 73 und 74 lose greifen, so daß das Auslöseglied 72 vertikal gleitend gelagert ist (Fig.1). Eine Feder 75 (Fig.5), die eine etwas größere Vorspannkraft als die am Hebelarm 69 befestigte Feder 71 hat, ist an dem Auslöseglied 72 angebracht, so daß das Auslöseglied nach unten vorgespannt ist (Fig.1).
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-H-
Eine abgeschrägte Randflache 77^, öle sich, von oben nach, unten nach außen erweitert, ist auf der einen Seite des Auslöse=
gliedes 72 gebildet. Wenn sich die Pilmrückspuleinrichtung in dem in Fig.1 gezeigten Zustand befindet, liegt ein umgebogener Abschnitt Hb, der an dem anderen Arm des Verriegelungshebels H gebildet ist, am oberen Teil der abgeschrägten Randfläche 72c an. Auf der anderen Seite des Auslösegliedes 72 sind umgebogene Abschnitte 72d und 72e gebildet, von denen der umgebogene Abschnitt 72d durch ein Ende 76a des einen Armes eines Haltehebels 76 nach unten gedrückt wird, der um eine Achse 77 drehbar gelagert ist und von der Vorspannkraft einer Feder 78 in einer Richtung vorgespannt wird, in der er sich im Uhrzeigersinn um die Welle 77 drehen möchte (Fig.5). Am Ende des
anderen Armes des Haltehebels 76 ist ein Rastabschnitt 76b
gebildet, an dem ein umgebogener Abschnitt 2ob des Steuerhebels 2o angreift. In der Bewegungsbahn des umgebogenen Abschnitts 72e des Auslcsegliedes 72 befindet sich ein Arm 79a eines Haltehebels 79, der um eine Achse 8o schwenkbar gelagert ist und von einer Feder 81 in einer Richtung vorgespannt wird, in der er sich im Uhrzeigersinn um die Welle 8o drehen möchte (Fig.5). Wenn sich die Filmrückspuleinrichtung in dem in Fig.1 gezeigten Zustand befindet, liegt der andere Arm 79b des Haltehebels 79 en. einem umgebogenen Abschnitt 19c an, der am Arm des Haltehebels 79 gebildet ist.
Eine Hülse 83, die einen Arm 82 trägt, ist am äußeren Endabschnitt der Welle 7o des Hebelarms 79 befestigt. Sine
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JS\
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elastische Platte 65, an deren freiem Ende eine Pelle 84 befestigt ist ist mit ihrer Basis an dem Basisabschnitt des Armes 82 angebracht.
Im folgenden wird die Betriebsweise der automatischen FiImrückspuleinrichtung beschrieben. Zunächst wird der Betriebszustand beschrieben, bei dem der Film zur Projektion in Vorwärtsrichtung läuft. T-erin der Einstellknopf 3 entgegen dem Uhrzeigersinn (in Fig.1) gedreht wird, dreht sich das Drehbegrenzungsglied 4 in der gleichen Richtung (Pfeil a in Fig.2) und gelangt in die Stellung 43, in der es am Anschlag 7 anliegt und die Verriegelungsscheibe 8 durch den in die Rastnut 8b eingreifenden Steuerhebel 14 verriegelt ist. Der Einstellknopf 3 wird somit in dieser Stellung gehalten (Pig.6).
Infolgedessen befindet sich die Gruppe der Steuernocken 1 in der Vorwärtslauf-Stell-jini.', und die Steuernocken betätigen die Steuerhebel. Das heißt, daß die Steuerhebel 17, 18 und 2o mit den radial äußeren Abschnitten der Steuerflächen der Steuernocken 9, 1o und 12 in Singriff gerückt werden, und der Umschal thebel 21 bewegt sich gemeinsam mit dem Steuernocken 13, wodurch der Motor M in die Vorwärtslauf-Steilung gebracht wird. Das elektrisch leitende Plattensegment 59 dreht sich gemeinsam mit der Scheibe 58' und gibt den Strom an die Kontakte 61, 62 weiter, wodurch der Motor M in Betrieb gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Steuerhebel 19 noch mit dem radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 11 in Eingriff,
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so dap -^ in einer Stellung bleibt, in der er einen Druck auf die S .-gabel 41 ausübt. Dementsprechend bleibt der Kupplungsring 45 (Fig.3) außer Singriff mit dem Kupplungsabschnitt 51a des Zahnrades 51. Das Zahnrad 54 hat einen Abstand vom Zahnrad 51.
Wenn sich der Verriegelungshebel 17 von einer Stellung, in der er an dem radial inneren Abschnitt des Steuernockens S an= greift, in eine Stellung bewegt, in der er an dem radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 9 angreift, schwenkt er entgegen dem Uhrzeigersinn (in 3?ig.1) um die Welle 22, und er verriegelt sein Rastglied 17h mit dem Rastglied 32 der Widerstandsrolle 32. Gleichzeitig wird das Ende des Arms des Steuerhebels 17 außer Singriff mit dem umgebogenen Abschnitt 64b des Haltegliedes 64 gerückt (Pig.5).
Wenn sich der Steuerhebel 18 von einer Stellung, in der er an dem radial innerer. Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 1o anliegt, in eine Stellung bewegt, in der er an dem radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche anliegt, schwenkt er im Uhrzeigersinn (in Fig.1) um die Achse 23, und hierbei bewegt er den Tragkörper 34 der Andrückplatte 4o nach rechts (in Fig.1), so daß sich die Andrückplatte 4o in der Bewegungsbahn des Films befindet (Fig.5). Wenn sich der Tragkörper 34 in der beschriebenen Weise verschiebt, bewegt sich das Halteglied 64, das von dem Steuerhebel 17 freigegeben v/ird, nach unten, und das Halteglied 64 hält mit seinem Halteabschnitt 64g die linke obere Schulter des Tragkörpers 34 fest (Fig.5). 4838
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Wenn der Motor Ii umläuft, vdrd ein PiIm 86 von einer FiImabwickelspule in einer !Filmkassette (nicht gezeigt) abgewickelt und über eine Führung (nicht gezeigt) einem Filmzuführungsabschnitt dfei; Filmprojektors zugeführt, wo der Film unter der Widerstandsrolle 33 hindurchläuft und eine Schleife bildet. Der Film wird dann über eine Führungsrolle 87 (Fig.5) an der Rückseite der Andrückplatte \o vorbeigeführt. In der Andrückplatte 4o ist eine Öffnung 4oa gebildet, unt der Film 86 wird durch einen Greifer (nicht gezeigt) in diesem Abschnitt des Filmprojektors intermittierend voranbewegt.
Wenn sich der Steuerhebel 2o von einer Ct-Hnng, in der er an dem radial inneren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens anliegt, in eine Stellung bewegt, in der er an dem radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche anliegt, schwenkt er im Uhrzeigersinn um die Achse 25, und er bewegt den Kontaktarm 55 nach oben, so daß die beiden fest angeordneten Fontakte 57 und 58 miteinander verbunden v,rerden und die Projektionslampe 56 mit Strom versorgt v/ird. Zu diesem Zeitpunkt greift. der umgebogene Abschnitt 2ob des Steuerhobels 2o am Halteabschritt 76b des Haltehebels 76 an, so daß der Steuerhebel durch den Ealtehebel 76 in seiner Scellung gehalten v/ird (Fig.%
Die Bilder des Films 86, der intermittierend an der Öffnung 4oa vorbeigeführt v/ird, werden unter Zusamr.er.wirkung der Projektionslampe 56 (Fig. 1), eines Verschlusses (nicht gezeigt) und der Projektionsoptik 88 (F:..;;.5) auf einen Bildschirm projiziert.
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Der Film 86, der von dem Greifer voranbewegt wird, wird auf eine Filmaufwickelspule gewickelt, die von dem Motor M in Vorlauf richtung angetrieben v:ird.
Im folgenden wird die automatische Richtungsumkehr der Filmbewegung beschrieben. Das hintere Ende des Films 86 Ist an der Welle der Filmabwickelspule in der Filmkassette (nicht gezeigt) befestigt, so da£ der Film 86 in dem Filmzuführungsabschnitt des Filmprojektors gespannt wird, v/enn nahezu der gesamte Film von der Abwic'ielopuls abgewickelt worden ist. Wenn der Film 86 gespannt v;ird, bewegt er die Rolle 84- und den Arm 82 nach unten (in Fig.7). Der Arm 82 schv;enkt demgemäß im Uhrzeigersinn (Fig.5), und der riebelarm 69 bewegt sich in der gleichen Richtung von der strichpunktiert gezeichneten Stellung 69a zu der vollausgezogen gezeichneten Stellung (Pfeil b in Fig.7). Wenn sich der I-Iebelarr. 69 in Richtung des Pfeils b bewegt, verschiebt er mittels seines umgebogenen Abschnitts 69a das Halteglied 64 und mittels seines umgebogenen Abschnitts 69b das Auslöseglied 72 nach oben.
Wenn sich das Auslöseglied 72 nach oben bewegt, verschiebt es über die abgeschrägte Randfläche 72c den umgebogenen Abschnitt 14b des Steuerhebels "L9 vas zur Folge hat, daß sich der Steuerhebel 14 ir. Uhrzeigersinn um die Achse 15 dreht, wodurch das Rastglied 14a aus der Rastnut 8b der Verriegelungsscheibe 8 gelöst wird. */.renn die Verriegelungsscheibe 8 von dem Steuer—
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hebel 14 freigegeben wire., dreht sich die Welle 2 im Uhrzeigersinn, bis das Drehbegrenzungsglied 4 an dem Anschlag 6 anschlägt (Fig.8), da die die Steuernocken tragende Welle 2 durch die Vorspannkraft der Feder 5, über das Drehbegrenzungsglied 4;im Uhrzeigersinn (in Fig.6) gedreht wird. Um den Stoß, der beim Anschlagen des Drehbegrenzungsgliedes 4 am Anschlag entsteht, zu dämpfen, ist das aus elastischem Werkstoff bestehende Teil 6a auf der Außenfläche des Anschlags '6 vorgesehen. Die Rolle 64, die dem Arm 82 zugeordnet ist, dient dazu, eine Beschädigung des Films 86 zu verhindern, die eintreten könnte, wenn der Arm 82 allein vorgesehen wäre.
Wenn sich die "//eile 2 in der beschriebenen Weise dreht, drehen sich der Einstellknopf 3 und die Steuernocken 1 gemeinsam mit der Welle 2 und bewegen sich automatisch in eine Rückwärtslauf-Stellung. Der Verriegelungshebel 17 bewegt sich von einer Stellung, in der er an radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 3 stillegt, in eine Stellung, in der er an dem radial inneren Abschnitt der Steuerfläche des betreffenden Steuernockens anliegt; hierbei schwenkt er im Uhrzeigersinn um die Achse 22 (in Fig.5)', so daß sich das Rastglied 17b von dem Rastglied 32 v/egbewegt und die Widerstands— rolle 33 freigegeben wird. Gleichzeitig bewegt sich das Ende des Armes des Yerriegelungshebels 17 in eine Stellung unterhalb des umgebogenen Abschnittes 64a des Haltegliedes 64, das durch den umgebogenen Abschnitt 69a des Hebelarms 69 in seine obere Stellung bewegt worden ist (Fig.7).
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- 2ο τ
Der Steuerhebel 18 bewegt sich von einer Stellung, in der er an dem radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 1o anliegt, in eine Stellung, in der er an dem radial inneren Abschnitt der betreffenden Steuerfläche anliegt, wobei er entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 23 (in Fig.5) schwenkt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verriegelung zwischen dem Tragkörper 34 der Andrückplatte 4o (Pig.1) und dem Iialteabschnitt 64g des Halteglieds 64 gelöst worden, so daß der Tragkörper 34 durch den umgebogenen Abschnitt 18b des Steuerhebels 18 nach links (in Pig,5) bewegt wird. Dies verschiebt die Andrückplatte 4o aus der Bewegungsbahn des Pilms, wodurch der Film von der Andrückplatte 4o freigegeben wird.
Andererseits verschwenkt das Auslöseglied 72, das durch den umgebogenen Abschnitt 69b des Hebels 69 von der in Pig.5 gezeigten Stellring nach oben bewegt worden ist, durch seinen umgebogenen Abschnitt 72d den Haltehebel 76 und durch seinen umgebogenen Abschnitt 72e den Hc.ltehebel 79. Gleichzeitig schwenkt der Haltehebel 76 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 77 (in Pig.5), so daß sich der Halteabschnitt 76b von dem umgebogenen Abschnitt 2ob des Steuerhebels 2o löst, und der Haltehebel 79 schwenkt entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 8o, so daß sich das Ende 79b von dem umgebogenen Abschnitt 19c des Steuerhebels 19 löst. Zu diesem Zeitpunkt liegen der Steuerhebel 19 und der Steuerhebel 2o an dem radial inneren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernockens 11 bzw. 12 an. Somit löst sich der Steuerhebel 19 von dem Haltehebel
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und der Steuerhebel 2o vor. den Haltehebel 76, wobei der Steuerhebel 19 ir. Uhrseigersinr. u-i die Achse 24 schwenkt und sich gegen den Steuernocken 11 anlegt und Steuerhebel 2o entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 25 schwenkt und sich gegen den Steuernocken 12 anlegt (Fig.7).
Wenn sich der zurr. Betätigen der Kupplung dienende Steuerhebel 19 in der in Fig. 7 gezeigten Stellung befindet, übt das Ende 19"b des Annes des Steuerhebels 19 keinen Druck mehr auf die Schaltgabel 41 cv.s (?i£.1), die durch die Yorspannkraft der Feder 43 irr. Uhrzeigersinn um die Achse 42 geschwenkt wird. Infolgedessen wird der Kupplungsring 45 (Fig.3) durch den gegabelten Abschnitt 41a der Schaltgabel 41 in Eingriff mit dem Kupplungsabschnitt 51 a des Zahnrades 51 gerückt. Venn sich der Steuerhebel 2o in die in Fig.7 gezeigte Stellung bewegt, verschiebt er den K or. takt arm 55 (Fig.1) nach unten, wodurch der fest angeordnete Γ. on takt 57 von dem fest angeordneten Kontakt 58 getrennt v.ncl die Projektionslampe 56 ausgeschaltet wird.
Wenn der Steuernocken 13 (Fig.1) in die Rückwärtslauf-Stellung bewegt wird, gelangen der Umschalthebel 21 und der Motor M ebenfalls in die Rückwärtsiauf-Stellung. Zu diesem Zeitpunkt gelangt das Zahnrad 54 in Singriff mit dem Zahnrad 51 (Fig.3), und die Film-Aufwickelspule (nicht gezeigt) wird vom Antrieb getrennt. Wenn sich die VJelle 2 in die Rückwärtslauf-Stellung dreht, wird das Platter.segr.ent 59 der Scheibe 58' (Fig.1) von
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den Kontakten 61 und 62 getrennt, und das Plattensegment 6o gelangt mit den Kontakten 61, 62 in Eingriff, was zur Folge hat, daß der Motor kontinuierlich umläuft. Wenn der Motor Il in der Rückwärtsrichtung läuft, wird die Drehbewegung des Motors M über das Zahnrad 54 auf das Zahnrad 51 (Fig.3) und über den Kupplungsring 45, die Hülse 43 und das Zahnrad 5o auf die Filmabwickelspule (nicht gezeigt) übertragen. Infolgedessen läuft die Welle der Abwickelspule in der Rückwärtsrichtung, so daß der Film 86 auf die Abwickelspule zurückgespult wird, ohne daß der Film Widerstand leistet.
Die Welle7o, an der der von dem gespannten Film 86 betätigte Arm 62 befestigt ist, ist in eine Hülse «9 eingepaßt, die an einer Seitenwand w des Filmprojektors befestigt ist; zwischen der Innenfläche der Hülse 83 und der Außenfläche der Welle ist eine Flüssigkeit hoher Viskosität, beispielsweise Silikonöl, vorgesehen, dsjr.it die Drehbewegung der Welle 7o verlangsamt wird. Die C-ruppe der Steuerhebel arbeitet bei Rückwärtslauf des Filmes in der Weise, daß der Film durch die folgenden Schritte zurückgespult werden kann: 1.) Die Projektionslampe wird ausgeschaltet. 2.) Die Andrückplatte 4o wird aus der Bewegungsbahn des Films gerückt, und die WiderStandsrolle 33 wird freigegeben."3.) Der Kupplungsring 45 wird in Eingriff mit dem Kupplungsabschnitt 51a des Zahnrades 51 gerückt.
Wenn sich die Teile des Filmprojektors in einer Rückspulstellung befinden, bleiben sie in dieser Stellung, selbst wenn
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der Film keinen Druck mehr auf den Arm 82 ausübt. TKe verschiedenen Teile des Filmprojektors können nach Beendigung des Rückspulvorgangs in die Nullstellung (Fig.'i) 'bewegt werden, indem der Einstellknopf 3 in die Nullstellung gedreht wird, Wenn dies ?.er Fall ist. gelangt kein Strom mehr zum Motor M, so daß er aufhört, sich zu drehen, und der Filmprojektor außer Betrieb gesetzt ist.
Es wird nun die Betriebspreise der Standbild-Projektion und der Projektion des Films beim Rückv/ärtslauf erläutert. Wie oben erwähnt, befinden sich die verschiedenen Teile des Filmprojektors in der normalen Vorwärtslauf-Stellung, und wenn sich die , Teile in dieser Stellung befinden, läuft der Film vorwärts, um projiziert zu werden. Wenn eine Standbild-Projektion gewünscht wird, während der Film vorwärtsläuft, wird der Einstellknopf 3 in die Nullstellung gedreht. VJenn der Einstellknopf 3 von der in Fig.5 gezeigten Stellung in die Nullstellung bewegt wird, greift der Verriegelungshebel 14 in die Rastnut 8a der Verriegelungsscheibe 8 ein, was zur Folge hat, daß sämtliche Steuerhebel außer des zur Betätigung der Kupplung dienenden Steuerhebels 19 mit den radial inneren Abschnitten der Steuerflächen der betreffender. ,Steuernocken gerückt werden (Fign.2 und 4).
Wenn sich die Filnrückspuleinrichtung in diesem Zustand befindet, verriegelt der Steuerhebel 17 weiterhin die V/iderstandsrolle 33, da die Rückseite des Rastgliedes 17b, das zum Ver-
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riegel "=;- Wider stand sr olle 33 dient, von dem umgebogenen Absclm.. 54a des Haltegliedes SA gehalten wird (Fig.5). Die Andrückplatte 4o bleibt ebenfalls in einer Stellung, in der sie in der Bewegungsbahn des Films liegt, da der Tragkörper der Andrückplatte 4o (Flg.1) durch, den Halteabschnitt 64g des Haltegliedes 64 (Fig.5 gehalten wird. Der Kupplungsring 45 (Fig.3) hat einem Abstand vom Zahnrad 51, da der Steuerhebel 19 weiterhin an dem radial äußeren Abschnitt der Steuerfläche des Steuernoclcens 11 anliegt. Ferner hält der Schaltarm 55 die Kontakte 57 und 58 der Projektionslampe 56 miteinander in Verbindungj, da der Steuerhebel 2o von dem Haltehebel 76 gehalten wird, während die Projektionslampe 56 eingeschaltet ist.
Andererseits wird, wenn der Einstellknopf 3 in die Nullstellung gedreht wird, der Unschalthebel 21 von dem Steuerschlitz 13a des Steuernockens 13 in die Nullstellung bewegt, so daß der Motor M in die iTull stellung gelangt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Zahnrad 54 (?ig.3) außer Eingriff mit dem Zahnrad 51, und die am inneren 2nde der ^eIIe 2 vorgesehene Scheibe 58' gelangt ebenfalls in eine Fullstellung, so daß die Kontakte 61, 62 des Motors M von den Plattensegmenten 59, 6o getrennt werden. Daduz'ch wird der Motor M abgeschaltet, der aufhört, sich zu drehen. Der FiIn 86 bleibt somit stehen, und das Bild des Films 86, das sich in der öffnung 4oa der Andrückplatte befindet, wird als stehendes Bild auf die Leinwand projiziert.
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Wenn der Einstellknopf 3 in die Rückwärtslauf-Stellung (Pfeil c) gedreht wird, während sich die verschiedenen Teile des Filmprojektors in der Standbildprojektions-Stellung befinden, kann der Film . urückbewegt 'and gleichzeitig projiziert werden. Hierbei bleiben die verschiedenen Teile des Filmprojektors in der gleichen Stellung wie bei der Standbildpro Rektion (selbst wenn die Steuernocken 1 in die Rückwärt3lauf-Stellung gedreht werden), wobei lediglich der Umsch .Ithebel von dem Steuerschlitz 13a des Steuernockens 13 in die Rückwärtslauf-Stellung bewegt wird. Dementsprechend gelangt der Motor K in die Rückwärtslauf-Stellung, und das Zahnrad 54 (Fig.3) wird mit dem Zahnrad 51 in Eingr·'..·?'Γ gerückt. Die elektrisch leitende Scheibe 58', die an der Welle 2 angebracht ist, dreht sich mit dem Einstellknopf 3, und das Plattensegment 60 gelangt mit den Kontakten 61, 62 des Motors M in Singriff, wodurch der Kotor !·! in Betrieb gesetzt wird.
Die Drehbewegung des Motors II wird über das Zahnrad 54 auf das Zahnrad 51 übertragen, was zur Folge hat, daß sich die Hülse 48 wegen der Reibverbir.dung zwischen dem Zahnrad 51 und dem Flansch 48a dreht. Diese Drehbewegung wird über das Zahnrad und ein Getriebe (nicht gezeigt) auf die V.relle (nicht gezeigt) der Abwickelspule übertragen, so daß die Abwickelspule in Rückwärtsrichtung gedroht wird. Gleichzeitig wird die Aufwickelspule vom Antrieb getrennt. "\'enn sich die Abwickelspule in Rückwärtsrichtur.g dreht, läuft der Film 86 in Rückwärtsrichtung durch die Öffnung 4oa, so daß die Bilder des Films
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in umgekehrter Reihenfolge auf die Leinwand geworfen werden. Hierbei wird die Widerstandsrolle 33 aus der in Pig,5 gezeigten stellung τηπ tf«?r. r^ckv'ärt^lav.f enlen J1IIn is?. Uhrseigcrcinri gedreht, jedoch wieder verriegelt, da das Rastglied 32 das Rastglied 17b von oben in eine Verriegelungsstellung drückt.
Die automatische Rückspülung des Films wird von der beschriebenen Filrnrückspuleinrichtung ohne weiteres durchgeführt, wenn ein in einer Filmkassette befindlicher Film verwendet wird, der mit seinem hinteren Zr.de an der Kassette der Abv.'ickelspule befestigt ist. 7.renn Jedoch eine offene Filmspule verwendet wird- an der das /lintore löide des Films nicht befestigt ist, wird der Film nicht gespannt, v/enn der Film von der Abv.'ickelspule abgewickelt ist, v.r.d dementsprechend wird der Film nicht gegen den Arm 82 (Fig.7) gedrückt, so daß sich das Snr"e des Films von der Abwickelspule lest und der gesamte Film auf die Aufwickelspule aufgewickelt v.'ircl. Zn solch einem Fall ist es erforderlich, das Snie des auf der Aufwickelspule befindlichen Films mit der V;elle der Abwickelspule zu verbinden, ehe der Film zurückgespult wird.
In Fig.1 ist ein Stift 91 an einem zum Ausschalten des Vorwärtslaufes dienenden Schaltkörper 9o befestigt, der an dem Gehäuse des Filmprojektors vertikal gleitbar gelagert ist. Der Stift 91 ist oberhalb des Arnes 82 und des elastischen Bauteiles 85 angeordnet. Der Schaltkörper 9o ist durch die Vor Spannkraft einer Feder 92 nach oben vorgespannt. V/enn der
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gesamte Film 86 auf dio Aufwickelspule aufgewickelt ist, wird der Einstellknopf 3 in die Nullstellung gedreht, und der Motor VL hört auf, sich zu drehen. 7,'crm dann das Ende des auf die Aufwickelspule gewickelten Filmes nit der Abwickelspule verbunden und der Schaltkörper So nach unten bewegt wird, wird der Arm 82 durch den Stift 91 nach unten geschwenkt, und die Filmrückspuleinrichtung kann in der gleichen Weise wie bei dem automatischen Rückspulvorgang betätigt werden. Auf diese 7/eise wird die Abwickelspule in Rückwärtsrichtung angetrieben, so daß der FiIn auf die Abwickelspule aufgewickelt wird. Der Rückspulvorgang kann dadurch beendet werden, daß der Einstellknopf 3 in die Nullstellung zurückgedreht wird. Es ist ferner möglich, den Film aus dem Vorwärtslauf heraus zurückzuspulen, indem der Schaltkörper So betätigt wird, während der Film unter gleichzeitiger Projektion vorwärtsläuft.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde eine G-ummirolle 33 benutzt, um der Bewegung des Films in dem Filmzuführungsabschnitt einen Widerstand entgegenzusetzen. Es versteht sich jedoch, daß die Gummirolle durch ein Zahnrad ersetzt werden kann, das mit dem Motor über eine geeignete Kupplung verbunden wird. Um diese Kupplung zu steuern, wird ein Steuerhebel wie der zum Betätigen der Schaltgabel 41 dienende Steuerhebel 13 verwendet.
Aus dem Obengesagten geht hervor, daß die automatische Rückspuleinrichtung ednen einfachen konstruktiven Aufbau hat und
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die Möglichkeit bietet, einen Filmprojektor kleiner Abmessungen zu bauen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Betätigung der verschiedenen Teile des Filmprojektors von einer ε.ν,ί einer Welle angeordneten Gruppe von Sxeuernocken gesteuert wird. Der Vorwärtslauf des Films kann durch die Spannung C es Endabschnittes des Films angehalten werden, so daß der Film selbsttätig zurückgespult werden kann. ',Venn der Film automatisch zurückgespult wird, dreht sich der Einstellknopf 3 i^- der gleichen Richtung, als ob der Film in der Rückwärtsrichtung bewegt und projiziert würde, so daß es möglich ist, den Film in der gleichen Stellung des Einstellknopfes selbsttätig zurückzuspulen und rüekwärtslaufand zu projizieren. Dies ist äußerst vorteilhaft.
Die erfindungsgemäße Filmrückspuleinrichtung ermöglicht eine Standbild-Projektion oder eine Projektion des Filmes während des Rücklaufes, da es möglich ist, die Film-Andrückplatte durch das Halteglied ir. eier Bewegungsbahn des Films zu halten, während der Antrieb in die Nullstellung oder Rückwärtslauf-Stellung verstellt wird.
Der erfindungsgemäß vorgesehene, zum Ausschalten des Vorwärtslaufes dienende Schaltkörper bietet die Möglichkeit, den Film sowohl von Hand als auch automatisch zurückzuspulen. Die erfindungsgemäße Filmrückspuleinrichtung kann somit sowohl in Verbindung mit einer Filmkassette als auch einer offenen Filmspule verwendet werden. Ein weiteres wichtiges Mericmal besteht
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darin, daß die er.fir.i.v.r.gsger..V..3e Filmrückspuleinrichtung die Möglichkeit bietet, der. 71It1 zurückzuspulen, während der Film unter Zeichne itirrer rro^olrtior. vorv.'ärtsläuf t; dies wird durch den zum Ausschalten des Vorv/ärtslaufes dienenden Schaltkörper erreicht.
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Claims (1)

  1. L =edl,- l\Snth. Zeitler
    Patentanwälte y
    RGOO München ' n. ■ S t e i η s d ο r f s t r a ß e 21 - 2 2 · Telefon 089 . ^" 84 62 ^
    K. K. RiL,
    G 70 36 ι
    B 4838 N/Br.
    16. Februar 1976
    Schutzanspruch
    Automatische Filmrückspuleinrichtung für einen Filmprojektor, χ insbesondere Kleinformat-Filmprojektor, mit einem Schaltmechanismus zum Ändern der Drehrichtung der Filmspule, der in die Rückwärtslaufstellung mittels einer Feder vorspannbar ist und in der Vorwärtslauf- und Nullstellung durch eine Verriegelungsscheibe, in die ein Verriegelungshebel eingreift, verriegelbar ist und mit einer Auslöseeinrichtung, die durch den beim Ende des Projektionsvorganges auftretenden Filmzug den Verriegelungshebel aus der Verriegelungsscheibe löst und mit Steuer nocken zur Steuerung des gesamten Projektorbetriebes, welche mit einem Einstellknopf und der Verriegelungsscheibe auf einer gemeinsamen Welle sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung ein verschiebbares Auslöseglied (72) mit einer abgeschrägten Randfläche (72c) aufweist, an die der Verriegelungshebel (14) anliegt.
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