DE3301742A1 - Sicherheitseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine mit selbstzuendung - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine mit selbstzuendungInfo
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Description
R. 18328 Mü
1670/ot/mü
20.12.1982
20.12.1982
Sicherheitseinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Selbstzündung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, zur elektronischen
Regelung des Betriebs von selbstzündenden Brennkraftmaschinen (Dieselmotoren) mit elektrischen Signalen angesteuerte, elektrische
Stellwerke einzusetzen, wobei anstelle von mechanischen Kraftstoff zumeß-
und Regelsystemen ein zentrales Steuergerät die erforderlichen Stellsignale erzeugt. Mechanische Kraftstoffzumeßsysteme bei
Dieselmotoren sind zwar bezüglich ihrer Fehlersicherheit als zuverlässig anzusehen, sie sind jedoch zunehmend weniger in der Lage,
der Vielzahl von unterschiedlichen Betriebsbedingungen und Umwelteinflüssen Rechnung zu tragen.
Der Einsatz elektronischer Komponenten in Verbindung mit der elektronischen Dieselregelung (EDC) macht auch dann umfassende
Sicherheits- und Überwachungsmaßnahmen wünschenswert, wenn die
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einzelnen Baugruppen für sich gesehen schon Möglichkeiten zur Fehlererkennung
aufweisen. Es ist daher die Aufgabe vorliegender Erfindung, bei EDC-Anlagen für Dieselmotoren eine Sicherheitskonzeption
für die gesamte Überwachung im Betrieb zu schaffen, die mit Hilfe geeigneter Signale zulässige und unzulässige Betriebsbereiche
erfaßt, je nach Art des ermittelten Fehlers die Dieselmaschine abschaltet oder in wünschenswerter Weise eine Notfahrmöglichkeit zuläßt.
Vorteile der Erfindung
Mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs wird eine übergeordnete Systemüberwachung für eine EDC-Anlage geschaffen, die sicherstellt, daß bei Ausfall
von einzelnen Komponenten weder für den Motor, das Fahrzeug noch für den Fahrer Gefahren entstehen können. Auf auftretende Fehler
im betriebsbereiten Zustand des Dieselmotors wird bei bestimmten Komponentenausfällen entweder mit einer automatischen Abschaltung
des Motors reagiert; bei anderen Ausfällen, die nicht zur Betriebsunfähigkeit des Fahrzeugs führen und zugelassen werden können, wird
auf Notfahreinrichtungen umgeschaltet.
Neben der Überprüfung auf Überschreiten einer maximalen Grenzdrehzahl
Nmax (Überdrehzahlschutz) wird auch das Überschreiten einer bestimmten Grenzdrehzahl Ngr festgestellt, die beispielsweise
um 40 % über der Leerlauf drehzahl liegen kann. Es erfolgt dann eine Signalverknüpfung alternativ mit der Bremsbetätigung oder der Leerlaufposition
des Fahrpedals in der Weise, daß für Drehzahlen größer
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als die Grenzdrehzahl stets ein minimaler Regelweg (der die Menge Null
garantiert) eingestellt wird, unabhängig davon, welchen Wert von RWsoll der Rechner für diesen Betriebsfall gerade liefert. Hierdurch
bleibt der Normalbetrieb unbeeinträchtigt; im Störungsfall ist es aber
dem Fahrer möglich, über gewohnte Bedienungselemente die Null-Menge einzustellen.
Die vorliegende Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise ohnehin vorhandene
und zu erzeugende Signale aus (Bremse, Fahrpedal-Nullstellung) und stellt sicher, daß der Motor bei den beiden Fahrzuständen
Bremsen bzw. Leerlauf oberhalb einer bestimmten Drehzahl keine Kraftstoffmenge mehr erhält.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Sicherheitseinrichtung möglich.
Zeichnung
AusführungsbeispieIe der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden genauer erläutert. Es zeigen Fig. 1 in Form einer vereinfachten Schemadarstellung die Brennkraftmaschine
mit ihren wesentlichen Istwertgebern, wie sie zur Realisierung
vorliegender Erfindung als übergeordnete Systemüberwachung ausgewertet werden, Fig. 2 den Verlauf einer Istwertgeber-Kennlinie
für den Regelweg in Form eines Diagramms Geberspannung über Regelweg, Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Verknüpfungsschaltung,
in welcher die Entscheidungen über Abschalten oder Not-
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fahrbetrieb getroffen wird, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform
einer Entseheidungsschaltung und Fig. 5 eine zweite Ausführungsform
einer der Entscheidungsschaltung der Fig. 3 oder 4 vorgeschalteten Signal ve rar beitun gs schaltung.
Beschreibung der AusführungsbeispieIe
Die Grundkonzeption vorliegender Erfindung besteht darin, aufgrund
bestimmter Betriebs zustande signale einen minimalen Regelweg (entsprechend
der Brennkraftmaschine zugeführter (eingespritzter) Kraftstoffmenge)
vorzugeben im Falle einer Störung und mit diesem als neuem korrigiertem Regelwegsollwert in einer Entscheidungsschaltung
weiterzuarbeiten, die ergänzende Randbedingungen berücksichtigt und die Entscheidung darüber trifft, ob eine automatische (reversible)
Abschaltung des Motors veranlaßt oder ob auf Notfahreinrichtungen umgeschaltet werden kann.
In Fig. 1 ist die Brennkraftmaschine (Dieselmotor) mit 10 bezeichnet;
sie hat ein Ansaugrohr 11 und ein Abgasrohr 12. Eine Kraftstoffpumpe 13 steht mit einem Einspritzventil 14 über eine Druckleitung
15 in Verbindung. Das Einspritzventil 14 kann einen Spritzbeginngeber
16 umfassen, der über eine gestrichelt angegebene Verbindungsleitung 16a ein redundantes Drehzahlsignal einem Drehzahl-Signalerfassungs-
und Verarbeitungsblock 17 zuführt.
Zur Drehzahlsignalgewinnung ist ein Drehzahlgeber 18 vorgesehen, der die Drehzahl der Brennkraftmaschine über einen von deren Kurbelwelle
angetriebenen Zahnkranz 19 erfaßt und dessen Ausgang mit
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dem Drehzahl-Signalerfassungsblock 17 verbunden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Art der Gewinnung der für die
erfindungsgemäße Sicherheits-Systemüberwachung verwendeten Signale in Fig. 1 lediglich beispielhaft dargestellt ist; die jeweils
verwendeten Signale können auch auf andere Art und Weise aus den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine abgeleitet werden. Wichtig
ist ferner darauf hinzuweisen, daß auch die im folgenden im einzelnen
noch zu erläuternde Signalverarbeitung in unterschiedlicher Weise und unter Verwendung anderer Schaltungen als die durchgeführt
werden kann, die im folgenden als diskrete Bauelemente erläutert werden. Die Signalverarbeitung kann insgesamt mit Hilfe von
zentralen Steuerlogikschaltungen oder auch von Mikroprozessoren aufweisenden Mikrorechnern u. dgl. durchgeführt werden.
Ergänzend zu dem Drehzahlistwertsignal, welches sich am Ausgang des Drehzahlerfassungsblocks 17 ergibt, sind zur Realisierung der
erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung noch die folgenden Signale von Bedeutung: Ein Istwertsignal des Regelwegs RWist, welches aus
der Position der Regelstange 13a der Kraftstoffpumpe 13 beispielsweise
über einen Istwertgeber oder Wandler 20 für den Regelweg erzeugt wird, ein Fahrpedalstellungssignal, welchens bei dem speziellen
Anwendungsfall ein Leerlauf-Fahrpedalstellungssignal LL-FP ist und beispielsweise aus der Position des Abgriffs eines über eine
mechanische Verbindung vom Fahr- oder Gaspedal 21 mitgeführten Potentiometer 22 abgeleitet sein kann, aber auch aus einem Leerlauf-Kontaktschalter
am Gaspedal gewonnen werden kann. Schließlich ist noch die Erzeugung und Auswertung eines Bremssignals BS vorge-
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sehen, welches vom Bremspedal 23 über einen geeigneten Kontaktgeber
24 erzeugt werden kann, der auch die Bremslichter 25 bedienen lassen oder separat ist; es versteht sich, daß im üblichen Fall der Brei
kontaktgeber auch Teil eines im Bremszylinder angeordneten Druckschi
ters sein kann.
Zur elektronischen Steuerung und Führung der Einspritzpumpe 13 ist ein zentrales Steuergerät 26 einschließlich Rechner vorgesehen,
dem, wie bei 27 angedeutet, eine Vielzahl äußerer Betriebs signale,
Umwelt signale und Sollgrößen zugeführt sein können und der aus diesen
Eingangsgrößen einschließlich hier nicht zu erwähnender rückgeführter Istwertsignale einen Sollwert für den Regelweg RWsollre erzeugt
und der Kraftstoffeinspritzpumpe 13 zuführt. Es handelt sich
hier um den rechnerisch von dem Steuergerät erstellten Regelwegsollwert.
In Fig. 1 ist schließlich noch ein Vergleichsschaltungsblock 28 dargestellt,
dem an seinem Eingang 28a der Istwert der Brennkraftmaschinendrehzahl N und an weiteren Eingängen 28b und 28c Vergleichswerte
für die maximal zulässige Drehzahl der Brennkraftmaschine Nma: und bezüglich einer Mindestdrehzahl oder Grenzdrehzahl Ngr zugeführt
sind, wobei letztere sich nach der Leerlaufdrehzahl richtet. An den Ausgängen 29a und 29b erzeugt der Vergleichsblo.ck 28 dann
Vergleichsschaltsignale N> Ngr, falls die Istdrehzahl die vorgegebene
Mindestdrehzahl Ngr überschritten hat, sowie N^ Nmax im Fall,daß
die Istdrehzahl die maximal zulässige Drehzahl für diese Brennkraftmaschine
überschritten hat. Schließlich ist in Fig. 1 noch eine Signalvor verarbeitungs- oder Verknüpfungsschaltung 30 gezeigt, die die Betrieb
s zustand s signale Fahrpedal Leerlauf stellung LL-FP, Bremssig-
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nal BS mit dem rechnerisch erstellten Sollwert des Regelwegs RWsollre
und dem Vergleichs signal N> Ngr verknüpft.
Auf den weiteren Aufbau auch der in den anderen Figuren dargestellten
Schaltungen wird im folgenden in Verbindung mit einer Erläuterung der Wirkungsweise eingegangen.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist im wesentlichen
darauf gerichtet, bei einer EDC-geführten Einspritzanlage für Dieselmotoren
dann einzugreifen, wenn diese unkontrolliert und vom Fahrer ungewollt "Gas" gibt, d.h. die Einspritzmenge erhöht.
Ein solches ungewolltes Gasgeben könnte bei folgenden Zuständen auftreten:
a) bei defektem Fahrpedal 21, d.h. obwohl der Fahrer kein Gas gibt,
signalisiert das Fahrpedal (beispielsweise das von diesem angetriebene Potentiometer 22) den Befehl für hohe Einspritzmenge an das
EDC-Steuergerät 26 (eine solche Verbindungsleitung ist in Fig. 1
nicht eingezeichnet),
b) bei defekter Signalverarbeitung im Steuergerät, insbesondere im
Rechner des Steuergeräts, der dann einen falschen Sollwe rt RWsollre für den Einspritzpumpen-Regelweg vorgibt.
Es kann davon ausgegangen werden, daß in dem zunächst betrachteten
Fall b) einer unerwünscht großen eingespritzten Kraftstoffmenge aus irgendeinem Fehlergrund im Bereich des Steuergeräts selbst (bzw.
dessen Ein-Ausgabe-Peripherie) die erste Reaktion des Fahrers darin
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besteht, den Fuß am Fahrpedal zurückzunehmen, so daß dieses in
Leerlaufstellung gelangt. Es ist dann sicherzustellen, daß oberhalb
einer Mindestdrehzahl oder Grenzdrehzahl Ngr, die sich nach der jeweiligen
Leerlaufdrehzahl richtet und oberhalb derselben liegt, in dem hierdurch dokumentierten Schiebebetrieb keine Einspritzungen
mehr auftreten.
Für diesen Zustand wird daher entsprechend der Verknüpfungsschaltung
30 (Fahrpedal in Nullstellung entsprechend LL-FP-Signal und vorliegendem Drehzahl signal N>
Ngr) ein minimaler Regelweg-Sollwert RWmin am Ausgang hier eines UND-Gatters 30a in der Verknüpfungsschaltung
gebildet und einer Minimalwert-Auswahlschaltung 31 zugeführt. Dieser minimale Regelweg-Sollwert ist so gebildet, daß
bei jeder Drehzahl oberhalb Ngr die Einspritzmenge Null gewährleiste t ist.
Die Minimalwert-Auswerte schaltung 31 vergleicht die so gebildete
Regelweggröße RWmin mit dem vom Rechner ausgegebenen -Sollwert RWsollre und leitet den kleinerenWert von beiden an einen in Fig. 1
mit 32 bezeichneten Stellregler der Einspritzpumpe 13 als korrigierten Sollwert RWsollkor weiter.
Unterhalb der Grenzdrehzahl Ngr muß eine Einspritzmenge zugelassen
werden, da sonst die Leerlaufregelung für den Motor (durch den Rechner) im Normalbetrieb nicht arbeiten kann.
Durch diese Art der Minimalwert-Aus wahl läßt sich der Fehlerfall
"falscher Regelwertsollwert durch den Rechner" abdecken.
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Für den weiter vorn genannten Fall a) (defektes Fahrpedal) gilt die
Überlegung, daß der Fahrer unter allen Umständen auf die Bremse treten wird, wenn trotz Leerlaufstellung des von ihm betätigten Fahrpedals
noch ungewollt Einspritzmenge auftritt (verursacht durch das fehlerhafte Fahrpedal-Signal). Daher bewirkt ein Betätigen der Bremse
ebenfalls entsprechend dem mit dem LL-FP-Signal geoderten Bremssignal
BS und zusammen mit der UND-Verknüpfung mit N> Ngr stets
die Ausgabe von RWmin an die Minimalwert-Auswahlschaltung 31.
In diesem Teilbereich wird also die Brems be tätigung sowie die Nullstellung
des Fahrpedals entsprechend den Signalen LL-FP und BS - deren Gewinnung über Komparatoren ist, falls erforderlich, problemlos
möglich - durch Oderung im ODER-Gatter 30b der Verknüpfungsschaltung
30 gleichwertig behandelt.
Übergeordnet muß jedoch sichergestellt sein, ob es zu einem Abschalten
der Einspritzpumpe oder zu einem Notfahr be trieb kommt.
Hierbei gelten die folgenden Bedingungen: Abgeschaltet werden muß,
wenn
a) die Überdrehzahl Nmax erreicht ist,
b) -die Regelstange bzw. der elektrische Steller in der Einspritzpumpe
nicht mehr auf die Sollbefehle aus dem Steuergerät reagiert (Grund: z.B. Regelstange klemmt, Endstufentransistor hat Durchgang,
Kabel zum Steller abgefallen etc.),
c) nicht abgeschaltet werden soll dagegen (hier soll ein Notfahrbetrieb
über Stellersteuerung versucht werden), wenn lediglich der Regelweg-Rückmelder defekt ist (vergl. Istwertblock 20 in Fig. 1) oder
beispielsweise dessen Kabel abgefallen ist.
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Um die Bedingung c) vorab zu klären, ob nämlich ein Notfahr be trieb
möglich ist, ist zunächst eine Abfrage erforderlich, ob der Regelweg-Rückmelder im erlaubten Bereich ist; eine entsprechende Definition
ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 2, der entnommen werden kann, welche Spannungen als obere und untere Gebergrenzwerte für
den Regelweg RWo, RWu den erlaubten vom unerlaubten Bereich der Geberkennlinie trennen. Liegt die Geberausgangsspannung
für den Istwert des Regelwegs ober- oder unterhalb der Grenzwerte RWo bzw. RWu, dann befindet sich der Regelweg RW
nicht im erlaubten Bereich.
Es ist wesentlich, daß für alle Fehlerfälle, bei denen der Regelweg
innerhalb des erlaubten Bereiches liegt (also RWu <RW< RWo), ein
Notfahrbetrieb nicht erlaubt werden darf, sondern auf Abstellen erkannt werden muß. Der Grund hierfür liegt darin, daß in diesem Fall
nicht lediglich etwa der Regelweg-Rückmelder defekt ist, sondern ein einen Notfahr be trieb ausschließender Fehler vorliegt. Umgekehrt gilt
dann, daß ein Notfahr be trieb versucht werden kann, wenn der rückgemeldete
Regelweg nicht im erlaubten Bereich ist.
Die in Fig, 3 gezeigte Entscheidungsschaltung zeigt, was gemeint ist;
diese E nt sehe idungs schaltung umfaßt einen ersten Vergleichsblock 40
und einen zweiten Vergleichsblock 41, denen beiden das (rückgemeldete) Istwertsignal RWist des Regelwegs zugeführt ist. Der Vergleichsblock
40 stellt fest, ob der Regelweg oberhalb oder unterhalb des vorgegebenen Regelweg-Sollwerts, der mit Vorzug der korrigierte Regelweg-Sollwert
aus der Minimalwert-Auswahlschaltung 31 der Fig. 1 ist, befindet. Bei Abweichung nach oben oder unten ergeben sich jeweils
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Ausgangsvergleichssignale RW < RWsoll bzw. RW >
RWsoll, die an einem Regelweg-Abweichungs-ODER-Gatter 42 geodert und einem
nachgeschalteten UND-Gatter 43 zugeführt sind. Das UND-Gatter stellt fest, ob die Regelabweichung (RW
< RWsoll oder RW> RWsoll) oberhalb der Grenzdrehzahl Ngr auftritt, da dem UND-Gatter an seinem
anderen Eingang dieses Vergleichssignal, etwa vom Vergleichsblock 28, zugeführt ist.
Dem UND-Gatter 43 ist eine Zeitschaltung 44 nachgeschaltet, die eine
vorgegebene Wartezeit erzeugt und deren Ausgang mit dem einen Eingang
eines weiteren UND-Gatters 45 verbunden ist, dem der Ausgang des UND-Gatters 43 auch direkt sowie ein weiteres Signal von einem
UND-Gatter 46 zugeführt ist, welches angibt, ob der Regelweg sich im "erlaubten RW-Bereich" ( vergl. Fig. 2) befindet. Am Ausgang
des UND-Gatters 45 ergibt sich also dann ein Signal, wenn gleichzeitig eine Regelwegabweichung festgestellt worden ist, wenn diese oberhalb
der Grenzdrehzahl Ngr aufgetreten ist, wenn diese beiden Bedingungen auch noch nach einer vorgegebenen Wartezeit gelten und
wenn der rückgemeldete Regelweg sich innerhalb des erlaubten Regelwegbereichs befindet; in diesem Fall wird über ein nach geschaltetes
ODER-Gatter 47 sowohl die Endstufe für die Ansteuerung der Einspritzpumpe (des Stellreglers) abgeschaltet (stromlos gemacht) als
auch die Einspritzanlage mittels einer elektrischen Abstellvorrichtungan
der Pumpe (ELAB) abgeschaltet. Hierzu dient ein weiterer Funktionsblock 48, der vom ODER-Gatter 47 angesteuert ist. Es
wird an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen und ergibt sich auch aus den bisher besprochenen Bedingungen, daß sich solche Bedingungsschaltungen
insbesondere auch für die Verarbeitung durch
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Mikroprozessoren oder ähnliche Rechner eignet, daher sind die hier
zum besseren Verständnis und zur Klarstellung der Erfindung erläuterten Funktionsblöcke (UND- oder ODER-Gatter, Auswahlschaltung
u.dgl.) lediglich beispielhaft zu verstehen.
Die Einbeziehung der Grenzdrehzahl Ngr ist bei dem Funktionsablauf
der Fig. 3 deshalb vorteilhaft mit vorgesehen, um bei einem Kaltstart (gegebenenfalls kommt bei Kälte die Regelstange dem Sollwert des Regelwegs nur langsam nach) die Wartezeit unwirksam zu
machen, bis eine für den Start notwendige Drehzahl Ngr erreicht ist.
Über das ODER-Gatter 47 erfolgt im übrigen das Abschalten der beiden
GrößenBEndstufe stromlos'und'ELAB abstellen'auch unmittelbar
dann, wenn das Vergleichssignal N^ Nmax vorliegt, also eine Überdrehzahl
festgestellt wurde.
Der Funktionsablauf der Fig. 3 bewirkt ein nichtreversibles Abstellen,
d.h. es wird auch dann nicht wieder eingeschaltet, wenn der Störfall wieder beseitigt ist, beispielsweise also ein Überdrehzahl-Zustand
nicht mehr vorhanden ist. Dieser Effekt, der für manche Anwendungsfälle wünschenswert ist, ergibt sich aus der Rückkopplung
über die Regelabweichung wie folgt:
Überdrehzahl—» Endstufe stromlos -^ Regelabweichung ->
Endstufe wird stromlos gehalten.
Mit anderen Worten, durch die Stromlos schaltung der Endstufe ergibt sich eine Regelabweichung, die dann automatisch dazu führt,
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daß diese Endstufe auch stromlos bleibt.
Soll diese Rückkopplung vermieden werden, dann ist ein separater
Endblock 49 vorgesehen, der ausschließlich der Stromlos schaltung der Endstufe dient und entsprechend der gestrichelten Verbindungslinie
nur dann angesteuert wird, wenn Überdrehzahl N> Nmax vorliegt.
Nach wie vor wird aber die elektrische Abstellvorrichtung an der Pumpe (ELAB) sowohl bei Auftreten einer Überdrehzahl als auch
von der Regelwegabweichung entsprechend den weiter vorn erläuterten Bedingungen betätigt; der Endfunktionsblock 48 verfügt in diesem
Fall aber nicht mehr über die Möglichkeit, auch die Endstufe des
Stellreglers stromlos zu schalten.
Elektrische Abstellvorrichtungen an der Pumpe (ELAB) können unterschiedlich
ausgebildet sein; so sind ELAB-Systeme verwendbar, die von ihren technischen Daten her in der Lage sind, auch bei hoher
Drehzahl (bei Einspritzpumpen meistens verbunden mit hohem Kraftstoffdruck im Saugraum der Pumpe, wo der ELAB angeordnet ist)
wieder einschalten zu können, wenn sie vom Endfunktionsblock 48 abgeschaltet wurden, damit beispielsweise nach Erreichen der Normaldrehzahl
der E inspritz be trieb wieder aufgenommen werden kann.
Demnach eignet sich der ergänzende Funktionsablauf der Fig. 3 für solche ELAB-Ausführungen, die auch bei hoher Drehzahl wieder einschalten
können.
Werden E LAB-Ausführungen verwendet, die dies nicht können, dann
wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 vorgegangen, bei welchem auftretende Überdrehzahlen N
> Nmax lediglich die End-
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stufe über einen Block 49J stromlos schalten, jedoch nicht auf die
ELAB-Abstellung einwirken. Hierauf wird gleich noch eingegangen.
Mit Bezug auf die Entscheidungskriterien, ob sich der Regelweg RW innerhalb des durch RWo und RWu begrenzten Bereichs befindetest
für einen Notfahr be trieb entsprechend Fig. 3 noch eine Entscheidungszweigleitung
50 vorgesehen, die über eine Invertierung des Signals bei 51 einen Notfahrblock 52 ansteuert, der für alle Fehlerfälle,
bei denen der Regelweg schon außerhalb des erlaubten Bereichs ist, der also einen Fehler schon aufgrund der fehlerhaften Rückmeldung
des Regelwegistwertes feststellt, notfahren gestattet, und zwar mit Vorrangfunktion gegenüber dem Endfunk tion s block 48, der ja
in diesem Falle mindestens den ELAB auch abstellen würde. Vorrang hat aber grundsätzlich die Endstufen-Abschaltung des Stellreglers
über das N> Nmax-Signal, um Schädigungen am Motor zu vermeiden.
Da entsprechend der in Fig. 4 dargestellten, modifizierten Entscheidungsschaltung
lediglich Überdrehzahl die Endstufe des Stellreglers stromlos schaltet, muß vermieden werden, daß infolge der abgeschalteten
Endstufe auf Regelabweichung erkannt wird, die dann auf den ELAB abschalten würde. Das ledigliche Abschalten der Endstufe
ist bei Rückkehr in Normaldrehzahlen über den Endblock 49' aufhebbar.
Wird daher entsprechend Fig. 4 die Endstufe abgeschaltet, dann
wird gleichzeitig der eine Regelabweichungszweig RW< RWsoll bei
Überdrehzahl verboten, und zwar durch Zuführung des Überdrehzahl-
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Vergleichssignals N>Nmax zu einem invertierenden Gatterelement
53, welches dann an seinem Ausgang das umgekehrte Signal N<
Nmax (wegen der Invertierung) an einem UND-Gatter 54 mit dieser Regelabweichung
RW< RWsoll verknüpft; vom Ausgang des UND-Gatters läuft dann die Signalverarbeitung so weiter, wie schon anhand der
Darstellung der Fig. 3 erläutert, so daß für die vorgesehenen Schaltungskomponenten
die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Es findet aber nach wie vor eine Überprüfung auf positive Regelabweichung
statt (RW > RWsoll), so daß auch bei Überdrehzahl beispielsweise auf
eine klemmende Regelstange erkannt wird.
Eine Verfeinerung der Überprüfung auf Fehlerfunktion zeigt noch die
Vorverarbeitungs- oder Verknüpfungsschaltung 30J der Fig. 5, in
welcher gleiche Teile mit gleichen Funktionen wie in Fig. 1 gleiche Bezugszeichen aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5
wird zusätzlich durch Erfassung und Zuführung des Überdrehzahlsignals N> Nmax über ein zusätzliches ODER-Gatter 55 der korrigierte
Regelwegsollwert auf RWmin gesetzt. Es wird also mit der ,
Schaltung der Fig. 5 auf jeden Fall ein korrigierter Regelwegsollwert RWsollko als RWmin bei Überdrehzahl vorgegeben, der Einspritzmenge
Null bedeutet, so daß dann entsprechend der Fig. 4 die Überprüfung auf die positive Regelabweichung RW>
RWsoll ausreicht, um gegen eventuelle unkontrollierte Einspritzungen abgesichert zu
sein.
Bei vorliegender Erfindung sind also die folgenden Gesichtspunkte und Vorteile von besonderer Bedeutung:
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1. Durch gezielte Vorgabe eines minimalen Regelwegs RWmin für
die Menge Null ergibt sich eine Absicherung gegen unkontrollierte Einspritzung; dabei hat RWmin als korrigierter Regelwegsollwert
gegenüber einem totalen Abschalten der Endstufe des Stellreglers den Vorteil, daß der Regelkreis im Normalbetrieb geschlossen
bleibt und der Stellregler (der beispielsweise einen I-Anteil aufweisen
kann) nicht übersteuert wird, was beim Gasgeben unangenehme Einregelvorgänge ergäbe.
2. Die Minimalwertauswahl erfolgt aus dem vom Rechner selbst vorgegebenen
Sollwert für den Regelweg RWsollre und der Kombination Bremsbetätigung oder Fahrpedall-Nullstellung; zusätzlich
mit der Kombination einer Mindestdrehzahl Ngr zur Gewährleistung von Leerlaufregelung im Normalbetrieb.
3. Es erfolgt eine Unterscheidung in die Bereiche Notfahrbetrieb und
Abstellen, hier gegebenenfalls in einer revisiblen Form.
4. Als Kriterium für den Abstellbefehl wird die Regelabweichung verwendet, und zwar in der Kombination Regelabweichung mit
Überschreitung einer Grenzdrehzahl Ngr und einer Wartezeit zur Gewährleistung eines guten Start verhalte ns.
5. Es ist eine Einrichtung für nichtreversibles Abstellen durch Rückkopplung
über die Regelabweichung möglich.
6. Wird eine auch bei hoher Drehzahl wieder einschaltende ELAB-Ausführung
verwendet, dann ergibt sich eine Einrichtung für reversibles Abstellen.
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7. Ein reversibles Abstellen ist aber auch möglich durch entsprechende
Schaltungsausbildung (Verknüpfungsschaltung der Fig. 4) selbst dann, wenn eine ELAB-Ausführung verwendet wird, die bei
hoher Drehzahl nicht wieder einschalten kann.
8. Es ist eine RW min -Vorgabe bei Überdrehzahl möglich, um auch bei nicht wieder einschaltbarem ELAB (hohe Drehzahl) eine sichere
Überprüfung auf Re gelwegabweichung zu gewährleisten.
Es versteht sich, daß der in der Beschreibung und in den Ansprüchen
überwiegend verwendete Begriff des Regelwegs hier stellvertretend steht als Kurzfassung für Begriffe wie Kraftstoffzumessung oder Last
oder zugeführte Kraftstoffmenge der Brennkraftmaschine o. dgl., die alle dasselbe bedeuten, nämlich die von der Brennkraftmaschine zu
diesem Zeitpunkt aufgenommene Kraftstoffmenge. Der Begriff Regelweg entspricht daher einem spezifischen Kraftstoffmengen-Signal und
kann durch andere geeignete Kraftstoffmengensignale ersetzt werden; er ist daher weder in der Beschreibung noch in den Ansprüchen als
einschränkend anzusehen.
Claims (8)
- R. 18328 Mü
1670/ot/mü20.12.1982ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Patentansprüchefl./Sicherheitseinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Selbstzündung, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne einer übergeordneten Systemüberwachung fortlaufend den betriebsmäßigen Zustand betreffende Signale der Brennkraftmaschine (Fahrpedalstellung LL-FP, errechneter Sollwert des Regelwegs RWsollre, Drehzahl N, Bremspedalstellung oder Bremslichtsignal BS) erfaßt und nach logischer Verknüpfung einer Minimalwertauswahl zur Erstellung eines korrigierten Regelwegsollwerts (RWsollko) zugeführt werden zur Weiterleitung als neuen Sollwert für den Stellregler, - 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ergänzend das rückgemeldete Last- oder Kraftstoffmengensignal (rückgemeldeter Regelweg RWist) mit oberen und unteren Lastgrenzwerten (RWo, RWu) aus den Geberwerten sowie mit dem Lastsollwert (RWsoll), vorzugsweise nach Minimalwertauswahl, verglichen und unter Einbeziehung einer unteren Grenzdrehzahlüberschreitung (N > Ngr) bei entsprechenden Lastabweichungen (Regelwegabweichungen) eine Entscheidung über Abschalten (Endstufe des Stellreglers und/oder elektrische Abstellvorrichtung an der Pumpe ELAB) bzw. Notfahr be trieb getroffen wird, mit einem/21670/ot/mü J 8 3 9 R20. 12. 1982 - 2 - .4- %JEndblock (49, 49'), der bei Erreichen einer Überdrehzahl (N>Nmax) die Endstufe des Stellreglers stromlos schaltet.
- 3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verknüpfungsschaltung (30) vorgesehen ist, die die Fehlersignale Leerlauf-Fahrpedalstellung (LL-FP) und Bremsbetätigungssignal (BS) bei gleichwertiger Behandlung mit einem die Überschreitung einer unteren Grenzdrehzahl angebenden Signals (N> Ngr) verknüpft und zusammen mit dem errechneten Sollwert (RWsollre) einer Minimal we rtaus wahl unterwirft und den ausgewählten Regelwegsollwert dem Stellregler zuführt, wobei dieser korrigierte Regelwegsollwert (RWsollkor) gleichzeitig durch Vergleich nach oben oder unten mit dem rückgemeldeten Regelweg (RWist) ein gleichbehandeltes Regelweg-Abweichungssignal ergibt, welches mit dem die Überschreitung einer unteren Grenzdrehzahl angebenden Signal (N-> Ngr) dann, unter Einbeziehung einer vorgegebenen Wartezeit, zur Abschaltung der Einspritzpumpe durch eine elektrische Abstellvorrichtung (ELAB) und/oder dem Abschalten der S te lire gier-End stufe führt, wenn gleichzeitig festgestellt wird, daß sich der rückgemeldete Regelweg (RWist) innerhalb der durch die Regelweg-Geber Charakteristiken vorgegebenen unteren und oberen Anschlaggrenzen (RWo, RWu) befindet.
- 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Vorrang bei Auftreten der Fehlersignale dann auf Notfahrbetrieb geschaltet wird, wenn der rückgemeldete Regelweg (RWist) sich außerhalb der Geberanschlaggrenzen (RWo, RWu) befindet./31670/ot/mü20.12.1982 - 3 -S3 2
- 5. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtreversibles Abstellen bei Auftreten von Überdrehzahlen (N> Nmax) dadurch bewirkt wird, daß infolge der Stromlos schaltung der Stellregler-End stufe in diesem Fall die entstehende Regelabweichung über den aufgrund der Regelabweichung die Endstufe stromlos schaltenden Zweig aufrechterhalten wird.
- 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regelabweichungen für reversibles Abstellen ausschließlich die ELAB-Ausführung abgeschaltet wird.
- 7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur reversiblen Abstellung unter Verwendung von E LAB-Ausführungen, die bei hoher Drehzahl wieder einschalten können, die Fehlerbedingung der Überdrehzahl (N> Nmax) ausschließlich die Endstufe des Stellreglers stromlos schaltet und gleichzeitig eine sich hierdurch ergebende negative Regelabweichung (RW< RWsoll) durch das (invertierte) Überdrehzahlsignal unwirksam geschaltet wird.
- 8. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich bei der Minimalwertauswahl eines korrigierten Regelwegsollwerts die Fehlerbedingung der Überschreitung einer maximalen Drehzahl (N > Nmax) als unbedingtes Kriterium einbezogen wird bei Beibehaltung einer Überprüfung auf positive Regelabweichung (RW> RWsoll) als Maß für die ELAB-Abstellung.
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