DE3618594A1 - Vorrichtung zur drosselklappensteuerung - Google Patents

Vorrichtung zur drosselklappensteuerung

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  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

TER MEER · MÜLLER . STElNMEISTEß - I*::." ."-"" Nissan
- 5 VORRICHTUNG ZUR DROSSELKLAPPENSTEUERUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Drosselklappe ist im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeordnet und dient zur Dosierung der Luftzufuhr zu der Brennkraftmaschine. Üblicherweise ist die Drosselklappe mechanisch mit einem Beschleunigungsgeber, beispielsweise einem Gashebel oder Gaspedal gekoppelt, so daß sich die Drosselklappe in Abhängigkeit von der Bewegung des Gaspedals bewegt. Es ist vorgeschlagen worden, die mechanische Kopplung zwischen Gaspedal und Drosselklappe durch ein elektrisches Servosteuersystem zu ersetzen. Dies hat den Vorteil, daß die Steuercharakteristik, die die Abhängigkeit der Bewegung der Drosselklappe von der Bewegung des Gaspedals angibt, gezielt vorgegeben und verändert werden kann. Ein derartiges elektrisches Servosteuersystem weist ein Potentiometer auf, das die Bewegung des Gaspedals in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandelt. Dieses Signal wird elektrisch verarbeitet und dient zur Ansteuerung eines Stellgliedes, das die Drosselklappe entsprechend der Positionsänderung des Gaspedals verstellt. Bei herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art ist die Genauigkeit der Steuerung in hohem Maße von der Genauigkeit der Montage des Potentiometers abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs- A gemäße Drosselklappen-Steuervorrichtung derart zu ver- \ bessern, daß der Arbeits- und Zeitaufwand für die genaue Justierung des Gaspedal-Positionssensors verringert werden kann, ohne daß die Genauigkeit der Steuerung beeintrachtigt wird.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben.
Erfindungsgemäß ist zusätzlich zu dem Gaspedal-Positionssensor ein weiterer Signalgeber vorgesehen, der den unbetätigten Zustand des Gaspedals abtastet. Eine Steuerschaltung ermittelt anhand des Signals des Gaspedal-Positionssensors die augenblickliche Stellung des Gaspedals sowie den Minimalwert der Gaspedalstellung, der dem unbetätigten Zustand des Gaspedals entspricht. Die Steuerung der Drosselklappe erfolgt in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem augenblicklichen Wert der Gaspedalstellung und dem Minimalwert. Wenn anhand des Signals des zweiten Signalgebers festgestellt wird, daß das Gaspedal nicht betätigt wird, und wenn ferner anhand des Signals des Positonssensors festgestellt wird, daß sich die Position des Gaspedals innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes nicht geändert hat, so wird angenommen, daß sich das Gaspedal in der vollständig gelösten Stellung befindet. In diesem Fall wird der zugrunde gelegte Minimalwert durch den in diesem Augenblick abgetasteten Wert der Gaspedalstellung ersetzt.
Auf diese Weise werden Ungenauigkeiten bei der Montage und Justierung des Gaspedal-Positionssensors automatisch korrigiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 30
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Nissan
— 7 —
Es zeigen:
Figur 1
10
15
20
25
30
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figuren und 6
Figur 7
Figur 8 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Drosselklappen-Steuervorrichtung;
eine schematische Seitenansicht eines Gaspedals mit einem Gaspedal-Positionssensor;
eine schematische Seitenansicht eines Bremspedals mit einem Bremspedalschalter;
ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Digitalrechners der Steuervorrichtung bei der Brechnung von Werten für einen Schrittmotor zur Steuerung der Drosselklappe;
graphische Darstellungen von Funktionsbeziehungen, die bei der Berechnung des Sollwertes der Drosselklappensteuerung verwendet werden;
eine schematische Seitenansicht eines Gaspedals mit Gaspedal-Positionssensor gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Digitalrechners bei der Einstellung eines Minimalwertes für die Position des Gaspedals; und
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Figur 9 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Digitalrechners bei der Einstellung des Minimalwertes gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Figur 1 ist schematisch eine Drosselklappen-Steuervorrichtung dargestellt, die ein Gaspedal 10 aufweist. Gemäß Figur 2 ist das Gaspedal 10 mit Hilfe einer Halterung 34 gelenkig am Bodenblech 32 eines Kraftfahrzeugs befestigt. Zwischen dem Gaspedal und dem Bodenblech ist eine Rückholfeder 36 angeordnet, die das Gaspedal 10 in Richtung auf seine vollständig gelöste Stellung vorspannt. Ein auf dem Bodenblech 32 montierter Gaspedal-Positionssensor 12 erzeugt ein Analogsignal Vl entsprechend dem Grad der Betätigung des Gaspedals 10. Der Positionssensor 12 enthält ein Potentiometer, das zwischen eine Spannungsquelle und Masse geschaltet ist. Der elektrische Widerstand des Potentiometers ist eine Funktion des Grades der Betätigung des Gaspedals 10. Der Schleifkontakt des Potentiometers ist mit dem Gaspedal 10 verbunden,so daß der Widerstandswert des Potentiometers verändert wird, wenn sich das Gaspedal zwischen seiner vollständig gelösten Stellung und einer Betätigungsstellung bewegt. Das Analogsignal Vl des Positionssensors 12 gelangt an eine Steuerschaltung 14.
Zu der Drosselklappen-Steuervorrichtung gehört ferner ein Bremsschalter 38, der einem Bremspedal 40 zugeordnet ist.
Gemäß Figur 3 ist das Bremspedal 40 mit Hilfe einer Halterung 42 gelenkig an dem Bodenblech 32 befestigt. Eine zwischen dem Bremspedal und dem Bodenblech angeordnete Rückholfeder 44 spannt das Bremspedal 40 in Richtung auf seine vollständig gelöste Stellung vor. Der Bremsschalter 38 ist auf dem Bodenblech 32 montiert und erzeugt ein Ein-Aus-Signal V3. Der Bremsschalter 38 spricht
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auf die Betätigung der Fahrzeugbremse an und wird bei Betätigung der Bremse geschlossen, so daß ein EIN-Signal an die Steuerschaltung 14 geliefert wird»
Eine im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeordnete, mit einer Drosselklappenwelle drehbare Drosselklappe 26 dient zur Steuerung der Luftzufuhr zu der Brennkraftmaschine. Ein umkehrbarer Stellmotor 24, beispielsweise ein Schrittmotor, weist eine Ausgangswelle auf, die mit der Drosselklappenwelle in Antriebsverbindung steht, wie durch eine gestrichelte Linie in Figur 1 angedeutet wird. Mit Hilfe des Stellmotors 24 wird die Position der Drosselklappe 26 variiert, wie nachfolgend näher erläutert werden soll. Der Stellmotor 24 ist elektrisch gesteuert und bestimmt die Einstellposition der Drosselklappe 26, die ihrerseits die Luftzufuhr zu der Brennkraftmaschine bestimmt. Ein Drosselklappen-Positionssensor 28 dient zur Erzeugung eines Analogsignals V2 entsprechend dem Öffnungsgrad der Drosselklappe 26. Der Drosselklappen-Positions- sensor 28 enthält beispielsweise ein Potentiometer, dessen Schleifkontakt mit dem Stellmotor 24 verbunden ist und dessen Widerstandswert sich ändert, wenn der Stellmotor 24 die Drosselklappe 26 bewegt.
Die Steuerschaltung 14 bestimmt die zu einem gegebenen Zeitpunkt erforderliche neue Einstellposition der Drosselklappe. Die Einstellung der Drosselklappe erfolgt mit Hilfe des Stellmotors 24 und einer zugehörigen Treiberschaltung 22. Die Steuerschaltung 14 liefert an die Treiberschaltung 22 ein Steuersignal, durch das die Richtung und der Grad der Bewegung des umkehrbaren Stellmotors 24 gesteuert wird. Die Steuerschaltung 14 erfaßt die jeweiligen Istwerte und Minimalwerte für die Position des Gaspedals 10 und bestimmt als Funktion der Differenz zwischen den Ist- und Minimalwerten einen
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Sollwert entsprechend der Einstellposition der Drosselklappe. Die Steuerschaltung 14 ersetzt den Minimalwert durch den aktuellen Istwert, wenn das Gaspedal unbetätigt ist und während einer vorgegebenen Zeitdauer in der gleichen Position verbleibt.
Die Steuerschaltung 14 wird beispielsweise durch einen Digitalrechner gebildet, der einen Analog/Digital-Wandler 18, eine Zentraleinheit 16, einen Speicher, einen Zeitgeber und einen Digital/Analog-Wandler 20 enthält. Der Analog/Digital-Wandler 18 nimmt das Analogsignal Vl des Gaspedal-Positionssensors 12 und ferner das Analogsignal V2 des Drosselklappen-Positionssensors 28 auf und wandelt die aufgenommenen Signale um in entsprechende Digitalsignale für die Zentraleinheit 16. Der Speicher enthält das Programm für den Betrieb der Zentraleinheit sowie in Tabellenform gespeicherte Daten, die für die Berechnung angemessener Werte für die Positon der Drosselklappe 26 benötigt werden. Die Tabellendaten können experimentell bestimmt oder empirisch hergeleitet sein. Die Zentraleinheit kann in bekannter Weise derart programmiert sein, daß sie im Bedarfsfall zwischen den gespeicherten Daten interpoliert. Steuerwörter, die einen Sollwert für die Drosselklappenposition angeben, werden durch die Zentraleinheit 16 periodisch an den Digital/Analog-Wandler 20 übermittelt. Durch den Digital/Analog-Wandler 20 werden die übermittelten Informationen in analoge Form umgewandelt und als Steuersignal zur Steuerung der Richtung und des Grades der Bewegung des Stellmotors 24 an die Treiberschaltung 22 übermittelt.
Figur 4 zeigt ein Gesamt-Flußdiagramm des Programms des Digitalrechners. Das Programm wird in konstanten Zeitintervallen von beispielsweise 5ms mit Schritt 402 in Lauf gesetzt. In Schritt 404 werden die Gaspedal- und Schrittmotor-Positionssignale Vl und V2 nacheinander durch den Analog/Digital-Wandler 18 umgewandelt und in
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den Speicher des Rechners eingelesen„ In dem Speicher werden zwanzig nacheinander gelesene Werte für die Gaspedalposition gespeichert» Wenn ein neuer Wert (Vo) für die Gaspedalposition gespeichert wird,, so wird der älteste Gaspedalpositionswert gelöscht. In Schritt 406 wird ein Minimalwert (Vmin) für die Position des Gaspedals 10 festgelegt und gespeichert. In Schritt 408 berechnet die Zentraleinheit 16 die Differenz (&) zwischen dem neuen Wert (Vo) und dem Minimalwert (Vmin). Diese Differenz (£} ist ein Maß für den Grad der Betätigung des Gaspedals 10 in Bezug auf die Grundstellung (minimaler Betätigungsgrad) des Gaspedals. In Schritt 410 berechnet die Zentraleinheit einen neuen Sollwert für die Drosselklappensteilung in Form der Schrittzahl (STEP-), um die der Schrittmotor gedreht werden muß „ um die Drosselklappe in die neue Einstellpos iton zu überführen» Diese Berechnung erfolgt anhand einer in dem Rechner programmierten Beziehung. Diese Beziehung ist in Figur 5 oder 6 dargestellt und gibt die gewünschte neue Schrittzahl (STEP*) des Schrittmotors als Funktion der Differenz (£) an.
Wenn die Zentraleinheit den neuen Einstellwert (STEP*) anhand der in Figur β gezeigten Beziehung errechnet, so bleibt die Position der Drosselklappe 25 unverändert, wenn die berechnete Differenz (C) klein ist- Hierdurch wird verhindert, daß unwillkürliche Pedalbewegungen eines ungeübten Benutzers zu einer Bewegung der Drosselklappe und damit zu einer ungewollten und als unangenehm empfundenen Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit führen. Der gleiche Effekt läßt sich erreichen^ indem das Gaspedal 10 in der in Figur 7 gezeigten Weise mit dem Gaspedal-Positionssensor 12 verbunden wird» Der Positionssensor 12 gemäß Figur 7 enthält ein Potentiometer 50. Das Potentiometer 50 weist einen drehbaren Sektor auf, der den Schleifkontakt des Potentiometers bildet.
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über ein Kabel 56, das durch eine Führung 58 verläuft, ist der drehbare Sektor 52 mit Spiel mit dem Gaspedal 10 verbunden. Durch eine Rückholfeder 54 wird der drehbare Sektor 52 derart vorgespannt, daß das Gaspedal 10 in die gelöste Stellung zurückgeführt wird. Der Widerstand des Potentiometers 50 ist eine Funktion des Drehwinkels des drehbaren Sektors 52.
In Schritt 412 berechnet die Zentraleinheit 16 eine Differenz (£) zwischen der aktuellen Schrittzahl (STEP) entsprechend der augenblicklichen Position des Schrittmotors und der gewünschten Schrittzahl (STEP*). Das Vorzeichen der berechneten Differenz (£) ist positiv, wenn die gewünschte neue Schrittzahl (STEP*) größer als die Ist-Schrittzahl (STEP) ist, und negativ, wenn die gewünschte neue Schrittzahl kleiner als der Istwert ist. In Schritt wird anhand des Vorzeichens der berechneten Differenz (6) die Drehrichtung des Schrittmotors 24 festgelegt. Der Schrittmotor 24 wird in Öffnungsrichtung der Drosselklappe angetrieben, wenn die berechnete Differenz (£) ein positives Vorzeichen hat, und er wird in Schließrichtung der Drosselklappe angetrieben, wenn die berechnete Differenz (£) ein negatives Vorzeichen hat. In Schritt 418 übermittelt die Zentraleinheit die berechneten Werte über die Richtung und Schrittzahl an den Digital/Analog-Wandler 20. Der Digital/Analog-Wandler 20 veranlaßt erforderlichenfalls eine Änderung der Position der Drosselklappe 26 mit Hilfe der Treiberschaltung 22.
Figur 8 zeigt ein Flußdiagramm, das die Einzelheiten der in Schritt 406 in Figur 4 ausgeführten Berechnungen veranschaulicht. Das entsprechende Computerprogramm beginnt bei Schritt 430 in Figur 8, der dem Schritt 404 in Figur entspricht. In Schritt 432 wird überprüft, ob der Minimalwert (Vmin) der Gaspedalstellung größer als der neue Wert
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(Vo) der Gaspedalstellung ist. Wenn diese Abfrage bejaht wird, so wird in Schritt 450 der Minimalwert (Vmin) auf den neuen Wert (Vo) eingestellt= Andernfalls wird in Schritt 434 überprüft, ob der Bremsschalter 38 eingeschaltet ist« Diese Entscheidung wird anhand des Spannungsniveaus des Signals V3 des Bremsschalters getroffen. Wenn der Bremsschalter eingeschaltet ist, so bedeutet dies, daß die Bremse des Fahrzeugs betätigt wird. In diesem Fall veranlaßt die Zentraleinheit in Schritt 436 das Aufzählen eines ersten Zählers um einen Schritt. Andernfalls wird in Schritt 438 der Inhalt des ersten Zählers gelöschte und das Programm wird bei Schritt 452 beendet»
im Anschluß an den Schritt 436 wird in Schritt 440 überprüft, ob der Zählerstand des ersten Zählers größer oder gleich 20 ist. Wenn diese Abfrage bejaht wird, so bedeutet dies, daß der Bremsschalter für ein Zeitintervall von wenigstens 100 ms eingeschaltet war. In diesem Fall wird der Schritt 442 ausgeführt, während andernfalls das Programm mit Schritt 452 beendet wird. In Schritt 442 wird überprüft, ob der neue Wert (Vo) mit dem letzten Wert (Vlast) für die Position des Gaspedals übereinstimmt. Im Fall einer positiven Antwort veranlaßt die Zentraleinheit in Schritt 444 das Aufzählen eines zweiten Zählers um einen Schritt. Andernfalls wird der Inhalt des zweiten Zählers in Schritt 446 gelöscht und das Programm mit Schritt 452 beendet.
im Anschluß an den Schritt 444 wird in Schritt 448 überprüft, ob der Inhalt des zweiten Zählers größer oder gleich 20 ist. Eine positive Antwort auf diese Abfrage bedeutet, daß das Gaspedal für wenigstens 100ms in der gleichen Stellung gehalten wurde» In diesem Fall wird in Schritt 450 der Minimalwert (Vmin) auf den neuen Wert
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(Vo) eingestellt, und das Programm wird mit Schritt 452 beendet. Wenn die Abfrage in Schritt 448 verneint wird, wird das Programm unmittelbar mit Schritt 452 beendet. Der Minimalwert (Vmin) wird somit durch den neuen Wert (Vo) ersetzt, wenn der neue Wert kleiner als der im vorangegangenen Zyklus eingestellte Minimalwert (Vmin) ist oder wenn das Bremspedal langer als eine vorgegebene Zeitspanne (100ms im betrachteten Beispiel) betätigt wurde und sich die Position des Gaspedals während eines vorgegebenen Zeitintervalls (beispielsweise 100ms) nicht geändert hat.
Da die Rückholfeder 36 das Gaspedal 10 in Richtung auf die gelöste Stellung vorspannt, wird die MinimaIstellung des Gaspedals automatisch mit der gelösten Stellung des Gaspedals in Übereinstimmung gebracht. Infolgedessen wird die Drosselklappe 26 in Abhängigkeit von dem abgetasten Wert (Vo) der Gaspedalstellung gesteuert, wobei als Bezugswert die gelöste oder unbetätigte Stellung des Gaspedals verwendet wird. Durch dieses Steuerverfahren werden Fehler bei der Montage des Gaspedal-Positionssensors 12 auf dem Bodenblech des Fahrzeugs automatisch ausgeglichen, so daß eine höhere Produktivität bei der Montage des Sensors erreichbar wird, ohne daß die Genauigkeit der Steuerung beeinträchtigt wird.
Es kann davon ausgegangen werden, daß sich das Gaspedal 10 nicht weiter zurückstellen läßt, daß also das Gaspedal seine gelöste Stellung erreicht hat, wenn sich die Position des Gaspedals nicht ändert und wenn das Bremspedal betätigt ist, d.h., wenn das Gaspedal 10 unbetätigt ist. In diesem Fall wird der frühere Minimalwert (Vmin) durch den neuen Istwert (Vo) der Gaspedalstellung ersetzt. Wenn die elastische Kraft der Rückholfeder so weit abgenommen hat, daß das Gaspedal 10 nicht mehr in die durch den Minimalwert (Vmin) angegebene Posi-
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tion zurückgestellt wird, so wird der Minimalwert derart angepaßt, daß der neue Minimalwert der Position entspricht, in welche das Gaspedal 10 durch die Kraft der Rückholfeder 36 zurückgestellt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Drosselklappe 26 in die geschlossene Stellung bewegt wird, so daß die Brennkraftmaschine in den Leerlaufzustand überführt wird, wann immer das Gaspedal 10 losgelassen wird. Darüber hinaus wird eine Steigerung der Genauigkeit ermöglicht, mit der die Bewegung der Drosselklappe auf den Grad der Betätigung des Gaspedals 10 anspricht.
Im oben beschriebenen Beispiel wird zur Abtastung, ob das Gaspedal losgelassen ist, der Bremsschalter 38 verwendet. Der Bremsschalter 38 kann jedoch auch durch einen Drosselklappenschalter ersetzt werden, der ein Signal erzeugt, wenn die Drosselklappe 26 geschlossen wird. In diesem Fall wird durch die Zentraleinheit 16 die Entscheidung in Schritt 434 in Figur 8 auf der Grundlage des Signals des Droaselklappenschalters getroffen.
Figur 9 zeigt ein Flußdiagramm des Programms des Digitalrechners gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Flußdiagramm umfaßt Schritte 460 bis 478, 484 und 490, die im wesentlichen mit den Schritten 430 bis 452 gemäß Figur 8 übereinstimmen. Darüber hinaus sind bei diesem Programm zusätzliche Schritte 480,482,486 und 488 vorgesehen, die die Ersetzung des bestehenden Minimalwertes (Vmin) durch den neuen Wert (Vo) verhindern, bis der Schaltvorgang des Bremsschalters 38 bestätigt ist, wenn der neue Wert (Vo) größer als gleich dem Minimalwert (Vmin) ist.
In Schritt 480 wird überprüft^ ob ein Flag gesetzt ist, das
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anzeigt, daß der Bremsschalter 38 eingeschaltet bleibt. Wenn diese Abfrage bejaht wird, so wird der Schritt übersprungen, und es wird unmittelbar der Schritt 486 ausgeführt. Das heißt, der neue Wert (Vo) wird nicht als neuer Minimalwert (Vmin) übernommen, wenn der Bremsschalter sich in dem vorausgegangenen Programmzyklus nicht im ausgeschalteten Zustand befunden hat. Wenn das Flag bei der Abfrage in Schritt 480 nicht gesetzt war, so wird das Flag in Schritt 482 gesetzt, und in Schritt 484 wird der Minimalwert (Vmin) durch den neuen Wert (Vo) ersetzt.
In Schritt 486 wird erneut überprüft, ob der Bremsschalter eingeschaltet ist. Wenn diese Abfrage bejaht wird, so wird Programm unmittelbar mit Schritt 490 beendet. Andernfalls wird zunächst das Flag in Schritt 488 zurückgesetzt.
In dieser abgewandelten Ausführungsform setzt die Zentraleinheit das Flag, wenn ein neuer Wert, der größer oder gleich dem bisherigen Minimalwert ist, anstelle des bisherigen Minimalwertes (Vmin) übernommen wird, und das Flag wird zurückgesetzt, wenn der Bremsschalter in den ausgeschalteten Zustand umgeschaltet wird. Wenn der Bremsschalter 38 aus irgendeinem Grund eingeschaltet bleibt, so verhindert die Zentraleinheit das Ersetzen des bestehenden Minimalwertes (Vmin) durch einen neuen Wert, solange der neue Wert größer oder gleich dem bestehenden Minimalwert (Vmin) ist. Durch diese Maßnahme wird eine Steuerung der Drosselklappe in Abhängigkeit von der Änderung der Position des Gaspedals 10 ermöglicht, so daß der Fahrer das Fahrzeug zu einer Reparaturwerkstatt fahren kann, wenn der Bremsschalter 38 eine Störung, beispielsweise einen Kontaktfehler aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Bremsschalter 38 durch einen Drosselklappenschalter ersetzt werden, der ein Signal
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entsprechend der Schließstellung der Drosselklappe 26 erzeugt. In diesem Fall trifft die Zentraleinheit 16 die Entscheidungen in den Schritten 464 und 486 in Figur 9 auf der Grundlage des Signals des Drosselklappenschalters.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die die Einstellposition der Drosselklappe in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Istwert und dem Minimalwert der Position des Gaspedals steuert. Hierdurch werden Fehler bei der Montage des Gaspedal-Positionssensors ausgeglichen, so daß sich eine hohe Genauigkeit der Drosselklappensteuerung bei erhöhter Produktivität bei der Montage des Sensors ergibt. Darüber hinaus wird der für die Steuerung verwendete Minimalwert durch den abgetasteten Istwert ersetzt, wenn das Gaspedal unbetätigt ist und für ein vorgegebenes Zeitintervall in der gleichen Position bleibt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Drosselklappe in ihre Schließstellung bewegt wird, so daß die Brennkraftmaschine in den Leerlaufzustand überführt wird, wann immer das Gaspedal losgelassen wird. Auf diese Weise wird eine unnormale und vom Benutzer nicht beabsichtigte Erhöhung der Maschxnendrehzahl verhindert, falls die Rückholfeder das' Gaspedal nicht vollständig in die gelöste Stellung zurückstellt.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. .C
    TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    DipL-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister DIpWn0. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse
    Mauerkircherstrasse 45
    D-8000 MÜNCHEN 80 ^4800 BIELEFELD
    DE 86024/114 (2)
    St/Wi/sc
    NISSAN MOTOR COMPANY, LTD. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken Japan
    VORRICHTUNG ZUR DROSSELKLAPPENSTEUERUNG
    PRIORITÄT: 04. Juni 1985, Japan, Nr. 60-120800
    PATENTANSPRÜCHE
    1Iy Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung einer Drosselklappe (26) einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von Positionsänderungen eines Gashebels (10), mit
    - einem ersten Signalgeber (12) zur Erzeugung eines ersten elektrischen Signals (Vl) entsprechend der Position des Gashebels (10),
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    iTl ΙΐΤΐ-ίΐΙ.
    - einer Steuerschaltung (14) zur Ermittlung eines Sollwertes für die Position der Drosselklappe (26) in Abhängigkeit von der abgetasteten Position des Gashebels (10) und
    - einem mit der Steuerschaltung (14) verbundenen Drosselklappen-Stellglied (22,24) zum Einstellen der Position der Drosselklappe (26) entsprechend dem Sollwert,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß ein zweiter Signalgeber (38) zur Erzeugung eines für den unbetätigten Zustand des Gashebels (10) repräsentativen zweiten Signals (V3) vorgesehen ist,
    - daß die Steuerschaltung eine auf das erste Signal (Vl) ansprechende Einreichung zur Ermittlung eines Minimalwertes (Vmin) der Gashebelstellung aufweist und den Sollwert als Funktion der Differenz zwischen dem augenblicklichen Wert (Vo) des ersten Signals (Vl) und dem Minimalwert (Vmin) ermittelt und
    - daß die Steuerschaltung (14) eine auf das erste Signal (Vl) und das zweite Signal (V3) ansprechende Einrichtung aufweist, die den Minimalwert (Vmin) durch den augenblicklichen Wert (Vo) der Gashebelstellung ersetzt, wenn der Gashebel unbetätigt ist und sich während eines vorgegebenen Zeitintervalls in derselben Positon befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalgeber (38) ein auf die Betätigung der Fahrzeugbremse entsprechender Bremsschalter ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) eine Einrichtung aufweist, die das Ersetzen des Minimalwertes durch den augenblicklichen Wert der Gashebelstellung verhindert, wenn der Bremsschalter (38) im eingeschalteten Zustand verbleibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der zweite Signalgeber ein Drosselklappenschalter ist, der die geschlossene Stellung der Drosselklappe abtastet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Einrichtung aufweist, die das Ersetzen des Minimalwertes (Vmin) durch den augenblicklichen Wert (VO) der Drosselklappenstellung verhindert, wenn der Drosselklappenschalter im eingeschalteten Zustand verbleibt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) eine Einrichtung zur Überprüfung des für die Gashebelstellung repräsentativen Signals (Vl) in vorgegebenen Zeitintervallen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) den Sollwert für die Einstellposition der Drosselklappe (26) gemäß einer linearen Funktion in Abhängigkeit von der berechneten Differenz ermittelt.
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTrER :""'-"" -"--" Nissan
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) den Sollwert auf den Wert 0 festlegt, wenn die Differenz unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt. 5
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