DE19850107A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine

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Abstract

Es wird eine Brennkraftmaschine (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die mit einem Brennraum (4) versehen ist, in den Kraftstoff in einer ersten Betriebsart während einer Verdichtungsphase und in einer zweiten Betriebsart während einer Ansaugphase direkt einspritzbar ist. Es ist eine Drosselklappe (12) vorgesehen, mit der die dem Brennraum (4) zugeführte Luft beeinflußbar ist. Ebenfalls ist ein Steuergerät (16) zur Steuerung und/oder Regelung von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (1) vorgesehen. Die Funktion der Drosselklappe (12) wird durch das Steuergerät (16) überprüft, und es wird die Brennkraftmaschine (1) bei einer fehlerhaften Funktion der Drosselklappe (12) von dem Steuergerät (16) in der ersten Betriebsart betrieben.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem Kraftstoff in einer ersten Betriebsart während einer Verdichtungsphase und in einer zweiten Betriebsart während einer Ansaugphase direkt in einen Brennraum eingespritzt wird, und bei dem die dem Brennraum zugeführte Luft mit einer Drosselklappe beeinflußt wird. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Brennkraftmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Brennraum, in den Kraftstoff in einer ersten Betriebsart während einer Verdichtungsphase und in einer zweiten Betriebsart während einer Ansaugphase direkt einspritzbar ist, mit einer Drosselklappe, mit der die dem Brennraum zugeführte Luft beeinflußbar ist, und mit einem Steuergerät zur Steuerung und/oder Regelung von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Brennkraftmaschine sind unter dem Begriff der Benzin- Direkteinspritzung bekannt.
Im Unterschied zu der ebenfalls bekannten Saugrohreinspritzung wird der Kraftstoff bei der Benzin- Direkteinspritzung mittels jeweils eines Einspritzventils direkt in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt. Zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und zur Verminderung von schadstoffhaltigen Abgasen wird in der ersten Betriebsart ein mageres Luft-/Kraftstoffgemisch dadurch erreicht, daß der Kraftstoff in der Verdichtungsphase der Brennkraftmaschine direkt in den Brennraum eingespritzt wird. Eine in dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe wird dabei im wesentlichen geöffnet. Diese erste Betriebsart wird auch Schichtbetrieb oder Schichtladungsbetrieb genannt. In der zweiten Betriebsart wird - wie bei der Saugrohreinspritzung - der Kraftstoff während der Ansaugphase in den Brennraum eingespritzt. Es kann sich dabei um ein stöchiometrisches oder fettes Luft-/Kraftstoffgemisch handeln, mit dem insbesondere das erforderliche Drehmoment z. B. für eine Beschleunigung des Kraftfahrzeugs erzeugt wird. Das Luft- /Kraftstoff-Verhältnis und damit das erzeugte Drehmoment hängt in diesem Fall weitgehend von der Stellung der Drosselklappe ab. Diese zweite Betriebsart wird auch Homogenbetrieb genannt.
Bei der beschriebenen Benzin-Direkteinspritzung wird durch ein Steuergerät zwischen den beiden Betriebsarten umgeschaltet. Die Umschaltungen erfolgen in Abhängigkeit von insbesondere dem Fahrerwunsch und den Betriebsgrößen bzw. Zustandsparametern der Brennkraftmaschine.
Insbesondere von der schon erwähnten Saugrohreinspritzung ist es bekannt, daß eine fehlerhafte Funktion der Drosselklappe zu einem fehlerhaften Betrieb der Brennkraftmaschine führen kann. Insbesondere ein Festklemmen der geöffneten Drosselklappe kann bei der Saugrohreinspritzung dazu führen, daß die Brennkraftmaschine ein nicht erwünschtes, zu großes Drehmoment erzeugt. In diesem Fall muß die Brennkraftmaschine von dem Steuergerät abgestellt werden. Ein Notlauf ist in diesem Fall bei der Saugrohreinspritzung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Brennkraftmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das bzw. die auch bei einer Fehlfunktion der Drosselklappe einen sicheren Notlauf der Brennkraftmaschine ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Funktion der Drosselklappe überprüft wird, und daß die Brennkraftmaschine bei einer fehlerhaften Funktion der Drosselklappe in der ersten Betriebsart betrieben wird. Bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Funktion der Drosselklappe durch das Steuergerät überprüfbar ist, und daß die Brennkraftmaschine bei einer fehlerhaften Funktion der Drosselklappe von dem Steuergerät in der ersten Betriebsart betreibbar ist.
In der ersten Betriebsart, also im Schichtbetrieb, ist die Stellung der Drosselklappe weitgehend ohne Bedeutung für das von der Brennkraftmaschine erzeugte Drehmoment. Dieses Drehmoment wird im Schichtbetrieb im wesentlichen nur von der während der Verdichtungsphase in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzten Kraftstoffmasse bestimmt. Weist somit die Drosselklappe eine Fehlfunktion auf, so kann die Brennkraftmaschine in der ersten Betriebsart weiterbetrieben werden, ohne daß die Fehlfunktion schwerwiegende Folgen hätte oder gar eine Gefahr darstellen würde. Diese Eigenschaft des Schichtbetriebs wird von der Erfindung ausgenutzt. Im Fehlerfall wird die Brennkraftmaschine durch das erfindungsgemäße Verfahren in dem Schichtbetrieb betrieben. Dort kann die Brennkraftmaschine trotz der fehlerhaften Drosselklappe weiterbetrieben werden. Die Brennkraftmaschine muß also nicht wie bei der Saugrohreinspritzung stillgelegt werden, sondern kann zumindest in einem Notlauf weiterbetrieben werden. Die Brennkraftmaschine bleibt dabei während dieses Notlaufs in dem ersten Betriebszustand des Schichtbetriebs voll steuerbar.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird geprüft, ob sich die Drosselklappe in ihrem offenen Zustand befindet. Dies stellt bei der Saugrohreinspritzung den gefährlichsten Fehlerfall dar. Ist dieser Fall nicht vorhanden, so kann die Brennkraftmaschine erfindungsgemäß in einen Notlaufbetrieb gesteuert werden, der dem bekannten Notlaufbetrieb bei der Saugrohreinspritzung für diesen Fall entspricht. Ist die Drosselklappe jedoch in ihrem offenen Zustand festgeklemmt, so würde bei der Saugrohreinspritzung die Brennkraftmaschine - wie erläutert - stillgelegt werden. Dies ist durch die Erfindung - wie ebenfalls bereits erläutert - nicht erforderlich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Brennkraftmaschine - sofern sie sich in der zweiten Betriebsart befindet - in die erste Betriebsart umgeschaltet. Die Brennkraftmaschine wird also insbesondere bei einer in ihrem offenen Zustand festgeklemmten Drosselklappe in den Schichtbetrieb umgeschaltet. Damit wird der gefährliche Zustand, nämlich der Betriebszustand des Homogenbetriebs bei einer festgeklemmten Drosselklappe, sicher vermieden. Die erste Betriebsart, also der Schichtbetrieb, stellt in diesem Fall einen Notlauf für die Brennkraftmaschine dar, der bisher insbesondere bei der Saugrohreinspritzung nicht möglich war.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Brennkraftmaschine in der ersten Betriebsart mit einer begrenzten Drehzahl und/oder einem begrenzten Drehmoment betrieben. Damit wird gewährleistet, daß die Brennkraftmaschine und damit das Kraftfahrzeug in dem erkannten Fehlerfall nur in einem für den Notlauf vorgesehenen, begrenzten Bereich betrieben werden kann. Dies stellt eine weitere Sicherheit für die Brennkraftmaschine und auch für den Fahrer des Kraftfahrzeugs dar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zweite Betriebsart nicht mehr zugelassen wird. Damit wird der bereits genannte, gefährliche Zustand, nämlich der Betriebszustand des Homogenbetriebs bei einer festgeklemmten Drosselklappe, sicher vermieden.
Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Form eines Steuerelements, das für ein Steuergerät einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen ist. Dabei ist auf dem Steuerelement ein Programm abgespeichert, das auf einem Rechengerät, insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. In diesem Fall wird also die Erfindung durch ein auf dem Steuerelement abgespeichertes Programm realisiert, so daß dieses mit dem Programm versehene Steuerelement in gleicher Weise die Erfindung darstellt wie das Verfahren, zu dessen Ausführung das Programm geeignet ist. Als Steuerelement kann insbesondere ein elektrisches Speichermedium zur Anwendung kommen, beispielsweise ein Read-Only-Memory.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, und
Fig. 2 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben der Brennkraftmaschine der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit Benzin- Direkteinspritzung dargestellt, bei der ein Kolben 2 in einem Zylinder 3 hin- und herbewegbar ist. Der Zylinder 3 ist mit einem Brennraum 4 versehen, an den über Ventile 5 ein Ansaugrohr 6 und ein Abgasrohr 7 angeschlossen sind. Des weiteren sind dem Brennraum 4 ein mit einem Signal TI ansteuerbares Einspritzventil 8 und eine mit einem Signal ZW ansteuerbare Zündkerze 9 zugeordnet.
Das Ansaugrohr 6 ist mit einem Luftmassensensor 10 und das Abgasrohr 7 ist mit einem Lambda-Sensor 11 versehen. Der Luftmassensensor 10 mißt die Luftmasse der dem Ansaugrohr 6 zugeführten Frischluft und erzeugt in Abhängigkeit davon ein Signal LM. Der Lambda-Sensor 11 mißt den Sauerstoffgehalt des Abgases in dem Abgasrohr 7 und erzeugt in Abhängigkeit davon ein Signal λ.
In dem Ansaugrohr 6 ist eine Drosselklappe 12 untergebracht, deren Drehstellung mittels eines Signals DK einstellbar ist.
In einer ersten Betriebsart, dem Schichtbetrieb der Brennkraftmaschine 1, wird die Drosselklappe 12 weit geöffnet. Der Kraftstoff wird von dem Einspritzventil 8 während einer durch den Kolben 2 hervorgerufenen Verdichtungsphase in den Brennraum 4 eingespritzt, und zwar örtlich in die unmittelbare Umgebung der Zündkerze 9 sowie zeitlich in einem geeigneten Abstand vor dem Zündzeitpunkt. Dann wird mit Hilfe der Zündkerze 9 der Kraftstoff entzündet, so daß der Kolben 2 in der nunmehr folgenden Arbeitsphase durch die Ausdehnung des entzündeten Kraftstoffs angetrieben wird.
In einer zweiten Betriebsart, dem Homogenbetrieb der Brennkraftmaschine 1, wird die Drosselklappe 12 in Abhängigkeit von der erwünschten, zugeführten Luftmasse teilweise geöffnet bzw. geschlossen. Der Kraftstoff wird von dem Einspritzventil 8 während einer durch den Kolben 2 hervorgerufenen Ansaugphase in den Brennraum 4 eingespritzt. Durch die gleichzeitig angesaugte Luft wird der eingespritzte Kraftstoff verwirbelt und damit in dem Brennraum 4 im wesentlichen gleichmäßig verteilt. Danach wird das Kraftstoff-/Luft-Gemisch während der Verdichtungsphase verdichtet, um dann von der Zündkerze 9 entzündet zu werden. Durch die Ausdehnung des entzündeten Kraftstoffs wird der Kolben 2 angetrieben.
Im Schichtbetrieb wie auch im Homogenbetrieb wird durch den angetriebenen Kolben eine Kurbelwelle 14 in eine Drehbewegung versetzt, über die letztendlich die Räder des Kraftfahrzeugs angetrieben werden. Der Kurbelwelle 14 ist ein Drehzahlsensor 15 zugeordnet, der in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Kurbelwelle 14 ein Signal N erzeugt. Die im Schichtbetrieb und im Homogenbetrieb von dem Einspritzventil 8 in den Brennraum 4 eingespritzte Kraftstoffmasse wird von einem Steuergerät 16 insbesondere im Hinblick auf einen geringen Kraftstoffverbrauch und/oder eine geringe Schadstoffentwicklung gesteuert und/oder geregelt. Zu diesem Zweck ist das Steuergerät 16 mit einem Rechengerät, insbesondere einem Mikroprozessor versehen, der in einem Steuerelement, insbesondere in einem Speicherbaustein, beispielsweise einem Read-Only-Memory ein Programm abgespeichert hat, das dazu geeignet ist, die genannte Steuerung und/oder Regelung durchzuführen.
Das Steuergerät 16 ist von Eingangssignalen beaufschlagt, die mittels Sensoren gemessene Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine darstellen. Beispielsweise ist das Steuergerät 16 mit dem Luftmassensensor 10, dem Lambda- Sensor 11 und dem Drehzahlsensor 15 verbunden. Des weiteren ist das Steuergerät 16 mit einem Fahrpedalsensor 17 verbunden, der ein Signal FP erzeugt, das die Stellung eines von einem Fahrer betätigbaren Fahrpedals angibt. Das Steuergerät 16 erzeugt Ausgangssignale, mit denen über Aktoren das Verhalten der Brennkraftmaschine entsprechend der erwünschten Steuerung und/oder Regelung beeinflußt werden kann. Beispielsweise ist das Steuergerät 16 mit dem Einspritzventil 8, der Zündkerze 9 und der Drosselklappe 12 verbunden und erzeugt die zu deren Ansteuerung erforderlichen Signale TI, ZW und DK.
Von dem Steuergerät 16 wird das nachfolgend anhand der Fig. 2 beschriebene Verfahren zum Betreiben der Brennkraftmaschine 1 durchgeführt. Die in der Fig. 2 gezeigten Blöcke 21 bis 28 stellen dabei Funktionen des Verfahrens dar, die beispielsweise in der Form von Softwaremodulen oder dergleichen in dem Steuergerät 16 realisiert sind.
Gemäß dem Block 21 befindet sich die Brennkraftmaschine 1 in einem normalen Homogen- oder Schichtbetrieb. Dies ist der Ausgangspunkt des Verfahrens, von dem das Verfahren begonnen wird. Dieser Ausgangspunkt kann in bestimmten, insbesondere gleichen zeitlichen Abständen oder bei Auftreten von bestimmten Betriebszuständen der Brennkraftmaschine 1 oder in Abhängigkeit von sonstigen Bedingungen von dem Steuergerät 16 angefahren werden.
In einem nachfolgenden Block 22 wird von dem Steuergerät 16 die Funktion der Drosselklappe 12 überprüft. Insbesondere wird geprüft, ob die Drosselklappe 12 frei drehbar und damit nicht festgeklemmt ist. Diese Überwachung bzw. Überprüfung kann beispielsweise mit Hilfe eines Sensors, beispielsweise mit Hilfe von Potentiometern, vorgenommen werden, die der Drosselklappe 12 zugeordnet sind. Ebenfalls ist es möglich, mit Hilfe von Plausibilitätsberechnungen auf einen Fehlerfall zu schließen. Überschreitet beispielsweise die als Signal LM zur Verfügung stehende, angesaugte Luftmasse einen maximal zulässigen Wert, so kann daraus auf ein Festklemmen der Drosselklappe in ihrem geöffneten Zustand geschlossen werden. Derartige Überprüfungen werden ebenfalls von dem Steuergerät 16 durchgeführt.
Wird in dem Block 22 eine fehlerhafte Funktion der Drosselklappe 12 nicht erkannt, so wird das Verfahren mit dem Block 21 fortgesetzt, der - wie bereits erläutert - z. B. nach einer vorgegebenen Zeitdauer wieder durchlaufen wird. Wird hingegen in dem Block 22 eine fehlerhafte Funktion der Drosselklappe 12 festgestellt, so wird das Verfahren mit einem Block 23 fortgesetzt.
In dem Block 23 wird von dem Steuergerät 16 überprüft, ob die Drosselklappe 12 in ihrem offenen Zustand festgeklemmt ist. Dies kann - wie erläutert - z. B. durch entsprechende Plausibilitätskontrollen festgestellt werden.
Ist dies nicht der Fall, ist die Funktion der Drosselklappe 12 einerseits fehlerhaft, klemmt die Drosselklappe 12 jedoch andererseits nicht in ihrem geöffneten Zustand fest, so bedeutet dies, daß die Brennkraftmaschine 1 auch nicht zuviel Luft über die Drosselklappe 12 ansaugen kann. Damit besteht keine unmittelbare Gefahr eines nicht kontrollierbaren Zustands. In einem Block 24 wird die Brennkraftmaschine 1 in einem homogenen Notlauf weiterbetrieben, der im wesentlichen demjenigen Notlauf entspricht, der bei Brennkraftmaschinen mit einer Saugrohreinspritzung bekannterweise in einem derartigen Zustand ebenfalls durchgeführt wird.
Wird jedoch von dem Steuergerät 16 erkannt, daß die Drosselklappe 12 in ihrem offenen Zustand festgeklemmt ist, so stellt dies eine Gefahr dar. Aufgrund des Fehlers, daß die Drosselklappe 12 nicht mehr geschlossen werden kann, besteht die Möglichkeit, daß die Brennkraftmaschine 1 zu viel Luft ansaugt und damit ein zu großes Drehmoment erzeugt. Dies kann zu einem für den Fahrer nicht mehr kontrollierbaren Zustand der Brennkraftmaschine 1 und damit des Kraftfahrzeugs führen. Ebenfalls kann dies einen Schaden an der Brennkraftmaschine 1 zur Folge haben.
In einem nachfolgenden Block 25 wird daraufhin von dem Steuergerät 16 überprüft, ob sich die Brennkraftmaschine 1 im Homogenbetrieb befindet. Ist dies der Fall, so wird die Brennkraftmaschine 1 in einem Block 26 von dem Steuergerät 16 sofort in den Schichtbetrieb umgeschaltet. Befindet sich die Brennkraftmaschine 1 jedoch nicht im Homogenbetrieb, so wird der Block 26, also die Umschaltung in den Schichtbetrieb übergangen. In diesem letztgenannten Fall befindet sich die Brennkraftmaschine 1 bereits in dem Schichtbetrieb.
Befindet sich nunmehr die Brennkraftmaschine 1 in dem Schichtbetrieb, so wird von dem Steuergerät 16 gemäß einem Block 27 ein Notlauf der Brennkraftmaschine 1 durchgeführt. Dieser Notlauf besteht darin, daß der Schichtbetrieb aufrechterhalten wird. Die Brennkraftmaschine 1 wird also trotz der im offenen Zustand festgeklemmten Drosselklappe 12 nicht stillgelegt, sondern sie wird im Schichtbetrieb weiterbetrieben. In diesem Schichtbetrieb ist die Stellung der Drosselklappe 12 für das erzeugte Drehmoment weitgehend unbedeutend. Die Gefahr der Erzeugung eines zu großen Drehmoments aufgrund der offenen Drosselklappe 12 besteht somit im Schichtbetrieb nicht. Ein Notlauf ist damit trotz der festgeklemmten Drosselkappe 12 möglich.
Ebenfalls wird im Block 27 die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 und deren erzeugtes Drehmoment in dem vorliegenden Notlauf begrenzt. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechend geringe Einspritzung von Kraftstoff während der Verdichtungsphase in den Brennraum 4 der Brennkraftmaschine 1 erreicht werden.
Als weitere Maßnahme wird in dem vorliegenden Notlauf jegliche weitere Umschaltung in den Homogenbetrieb unterbunden. Dies kann innerhalb des Steuergeräts 16 beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein entsprechendes Fehlerbit gesetzt wird, das erst wieder nach einer Fehlerbehebung zurückgesetzt werden kann. Ebenfalls kann durch dieses Fehlerbit eine Warnanzeige, z. B. eine Warnlampe aktiviert werden, mit der der Fahrer des Kraftfahrzeugs auf den Fehlerfall hingewiesen wird. Diese Möglichkeiten sind in der Fig. 2 in dem Block 28 angegeben.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1) insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem Kraftstoff in einer ersten Betriebsart während einer Verdichtungsphase und in einer zweiten Betriebsart während einer Ansaugphase direkt in einen Brennraum (4) eingespritzt wird, und bei dem die dem Brennraum (4) zugeführte Luft mit einer Drosselklappe (12) beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Drosselklappe (12) überprüft wird, und daß die Brennkraftmaschine (1) bei einer fehlerhaften Funktion der Drosselklappe (12) in der ersten Betriebsart betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird, ob sich die Drosselklappe (12) in ihrem offenen Zustand befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß - sofern sich die Brennkraftmaschine (1) in der zweiten Betriebsart befindet - in die erste Betriebsart umgeschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (1) in der ersten Betriebsart mit einer begrenzten Drehzahl und/oder einem begrenzten Drehmoment betrieben wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betriebsart nicht mehr zugelassen wird.
6. Steuerelement, insbesondere Read-Only-Memory, für ein Steuergerät (16) einer Brennkraftmaschine (1) insbesondere eines Kraftfahrzeugs, auf dem ein Programm abgespeichert ist, das auf einem Rechengerät, insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 geeignet ist.
7. Brennkraftmaschine (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Brennraum (4), in den Kraftstoff in einer ersten Betriebsart während einer Verdichtungsphase und in einer zweiten Betriebsart während einer Ansaugphase direkt einspritzbar ist, mit einer Drosselklappe (12), mit der die dem Brennraum (4) zugeführte Luft beeinflußbar ist, und mit einem Steuergerät (16) zur Steuerung und/oder Regelung von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Drosselklappe (12) durch das Steuergerät (16) überprüfbar ist, und daß die Brennkraftmaschine (1) bei einer fehlerhaften Funktion der Drosselklappe (12) von dem Steuergerät (16) in der ersten Betriebsart betreibbar ist.
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