DE3301450A1 - Selbsttaetige garnzufuehrungsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents

Selbsttaetige garnzufuehrungsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine

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DE3301450A1
DE3301450A1 DE19833301450 DE3301450A DE3301450A1 DE 3301450 A1 DE3301450 A1 DE 3301450A1 DE 19833301450 DE19833301450 DE 19833301450 DE 3301450 A DE3301450 A DE 3301450A DE 3301450 A1 DE3301450 A1 DE 3301450A1
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Masatoshi Kobe Hyogo Sawazaki
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Precision Fukuhara Works Ltd
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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Description

"Selbsttätige Garnzuführungsvorrichtung für eine RundstrickmaschJ
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Garn Zuführungsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine des Typs, bei dem das Garn in Abhängigkeit eines Bedarfs oder einer Anforderung an Garn, die von dem Strickvorgang der Nadeln der Maschine hervor gerufen wird, der Strickmaschine zwangsgesteuert zugeführt wird.
Gestrickte Ware, die glatt, gestreift oder mit einem Muster versehen ist, ist im allgemeinen von hoher Qualität, wenn das Garn zwangsläufig und in einem gewünschten Ausmaß der das Strickprodukherstellenden Maschine zugeführt wird. Es stricken alle Nadeln das Garn, wenn auf einer Vielsystemmaschine eine glatte Ware hcirycstel t wird, mit dom Ergebnis, daß ein ständiger Bedarf an Garn an jeder Zuführung der Maschine besteht. Eine Zwangszuführung des Garns, welche diesoiBedarf in einem gewünschten Ausmaß befriedigt,kann durch eine Vorrichtung geschehen, wie sie in den US-Patentschriften 3 090 215 und 3 243 091 beschrieben sine worin ein angetriebenes Endlosband mit einer einstellbaren Geschwindigkeit über eine Serie von sich senkrecht erstreckenden Zuführrädc:rn oder Walzen gezogen wird und jede von ihnen antreibt,
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(nur PA Oipl.-Ing. S. Staeger)
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wobei diese im Abstand voneinander im Kreis angeordnet sind, so daß das zwischen dem Band und dem Außenumfang der Zuführungsräder placierte Garn zwangsweise der Maschine zugeführt wird.
Wenn eine gestreifte Ware hergestellt wird, besteht der gleiche kontinuierliche Bedarf an Garn. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, daß das neue aktive Garn, mit welchem die Streifen gestrickt werden, zwangsweise zugeführt wird, während die Zuführung des leerlaufenden oder stillstehenden Garns unterbrochen ist. Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe erfüllt, ist in der US-Patentschrift 3 418 831 beschrieben und dargestellt, worin mustergesteiBTte Mittel das Garn axial zu den Zuführungsrädern in und außer Kontakt mit dem Treibrad bringen. Der zuführungsfreie und der Zuführ.ungs zustand des Garns kann durch die relative axiale Lage des Garns auf dem Zuführungsrad im Verhältnis zum Antreibband bestimmt sein. Der Wechsel der Axialposition des Garns kann durch eine selbsttätige Garnzuführungsvorrichtung mit einzelnen,selbsttätigen Garnträgern bewerkstelligt werden, zum Beispiel wie in der US-Patentschrift Nr. 3 950 966 dargestellt ist. In einer solchen Vorrichtung bewirkt die Spannung, die durch den Bedarf an einem ausgewählten Garn hervorgerufen wird, daß der angesprochene Träger in eine Richtung geschwenkt wird, um das Garn in die Antriebslage zwischen dem Band und dem Rad zu schieben, so daß das Garn dabei zugeführt wird. Wenn der Bedarf nicht mehr besteht, bewirkt die nachgelassene Spannung,daß der Träger in die entgegengesetzte Richtung schwenkt und das Garn in eine antriebslose Stellung, weg von dem Band schiebt, so daß kein Garn mehr zugeführt wird.
Eine dazu alternative Ausbildungsform einer selbsttätigen Garnzuführungsvorrichtung ist in der US-Patentanmeldung Nr. 25 102 vom 11. Dezember 1979 offenbart. Bei dieser Vorrichtung ist für jedes Garn ein Zuführungsrad vorgesehen, wobei ein Antriebsband die Zuführungsräder dreht. Jedoch wird das Band nicht zwischen
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den Rädern und dem Band zugeführt wie in dem obon genannten Patent, stattdessen wird das Garn lediglich riit den Zuführungsrädern gefordert und das Band lediglich dazu benutzt, die Räder zu drehen. Der Umfang jedes Rads ist axial in einen Bereich hohe Reibschiissigkeit, der Garnzuführungszone und einen Bereich niec riger Re^bschlüssigkeit, der zuführungsfreien Zone aufgeteilt. Das Garn wird dabei durch feste Garnösen geführt und zugeführt, und zwar in der Weise, daß die durch den Bedarf an Garn hervorgerufene Spannung bewirkt, daß das Garn selber sich axial auf dem Rad von dem Bereich niedriger Reibung in den Bereich hoher Reibung -'erschiebt, so daß es durch letzteren Bereich zugeführt wird. Wenn der Bedarf an Garn beendet ist, bewirkt die fehlende Spannung ein axiales Zurückschieben des Garns auf dem Rad aus dem Bereich hoher Reibung zurück in den Bereich niedriger Reibur so daß keine Zuführung mehr stattfindet.
In der britischen Patentanmeldung Nr. 8 136 213 (Veröffentlichun nummer 2093O77) ist eine Vorrichtung veröffentlicht, bei der der Umfang jedes Zuführungsrads in einen unteren Zuführungsbereich hoher Reibung und einen oberen Leerlaufbereich niedriger Reibung eingeteilt ist. Dabei werden einzelne selbsttätige Garnträger verwendet, um das Garn zwischen den Bereichen zu verschieben, wobei die Träger in Abhängigkeit von vorhandener oder fehlender Garnspannung als Ergebnis eines Bedarfs oder Mangels an Garn hin- und hergehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist eine selbsttätige Garnzuführungsvorrichtung vorgesehen, die bei Anforderung durch die Maschine Garn zuführt und die Zuführung unterbricht, wenn die Maschine keinen Bedarf mehr hat, mit einem Garnzuführungsrad, Rotationsmittel, die das Drehen des Garnzuführungsrads bewirken,und
Führungsmittel, welche das Garn über den Umfangskreis. des Garnzuführungsrads in Kontakt mit dessen Umfangsflache führen, wobei die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß das Garn umgreifende Steuermittel vorgesehen sind, die das Garn zwischen einen Abstand voneinander aufweisenden Positionen entlang eines Kreisbogens zurück- und vorbewegen, wobei das Zentrum des Kreisbogens' in einem durch die UmfangsfIcehe des Garnzuführungsrads definierten Zvlinder liegt, und wcbei die Steuermittel zum einen bei einem Nichtbedarf an Garn bewirken, daß das Ausmaß des Berührkontakts ungenügend ist, um das Garn zuzuführen und zum anderen bei Bedarf an Garn, daß das Ausmaß an Berührkontakt ausreichend ist, um das Garn zur Maschine zuzuführen .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung reagiert empfindlicher auf Wechsel im Bedarf der Nadeln der Maschine an Garn und antwortet schneller auf derartige Wechsel als die konventionelle oben beschriebene Anordnung. Die Vorrichtung spricht ebenfalls auf intermittierende Anforderungen für dasselbe Garn während des Strickvorgangs gemusterter Ware an, wobei lediglich diejenigen Nadeln eine Bedarfsanforderung für Garn herverrufen, welche das Mustergarn stricken. In einer bevorzugten Ausführung weist das Zuführungsrad eine gesamte Reiboberfläche auf. Der Kreisumfangskontakt zwischen dem Garn und der Reiboberfläche des Rads wird während der gesamten Zeit aufrechterhalten, wobei die vorhandene oder nicht vorhandene Anforderung an Garn automatisch den Grad des Winkelkontakts zwischen dem Rad und dem Garn mit dem sich daraus ergebenden Zuführen oder Nichtzufuhren des Garns bestimmt, so wie es gerade der Fall sein mag
Die Erfindung wird bezugnehmen auf die beiliegenden Zeichnungen anhand lediglich eines Beispiels näher beschrieben. Es zeigt:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer selbsttätigen Garnzuführungsvorrichtung gem. der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zum Teil im Schnitt der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung, Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs
aus Fig. 2, welche das Innere des Körpers der Vorrichtung zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Bereichs des Körpers,
Fig._ 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Abdeckplatte für den Körper,
Fig. 8 eine Draufsicht ähnlich derjenigen in Fig. 3,
welche den Betriebszustand der Vorrichtung zeig und
Fig. 9 eine Draufsicht ähnlich derjenigen in Fig. 8 in der die Vorrichtung in justierter Stellung geze ist.
Obwohl die erfindungsgemäße GarnZuführungsvorrichtung in mehr al einer Art und Weise auf einer Strickmaschine befestigt werden ka: ist sie in den Zeichnungen auf einem konventionellen Typ eim
Garnzuführung angeordnet (diese Vorrichtung ist selber auf der Strickmaschine befestigt), wobei ein Endlosband angetrieben ist und jedes einer Vielzahl von im Abstand auf einem Kreis angeordneter Garnzuführungsräder antreibt, und wobei das Garn, zwischen dem Band und den Rädern eingelegt, angetrieben und somit zu der Strickmaschine geführt wird. Eine derartige Befestigung der Garnzuführungsvorrichtung hat den Vorteil, daß nicht nur sie und die bekannte Garnzuführungsvorrichtung entweder zusammen oder unabhängig voneinander benutzt werden können, sondern es kann zusätzlich das Band und die Räder der bekannten Vorrichtung dazu benutzt werden, die Räder der vorliegenden Garnzuführung anzutreiben. Es versteht sich jedoch, daß die Garnzuführungsräder der vorliegenden Vorrichtung auch durch andere Antriebsmittel angetrieben werden können. Es wird zunächst auf die Figuren 1-3 Bezug genommen.
Die Strickmaschine weist einen Halter 1 auf, der mittels einer ■ Schraube 3 an einem Stützring 2 befestigt ist, wobei ein sich radial erstreckender Tragarm 4 mittels einer Schraube 5 an dem Halter angebracht ist. An dem Tragarm ist ein radial verschiebbarer Block 6 mittels einer Schraube 7 einstellbar befestigt. Eine konventionelle Band- und Rad-Garnzuführungsvorrichtung, allgemein mit"10 bezeichnet,'ist an der unteren Seite des Blocks 6 mittels einer Schraube 12 befestigt, die sich nach oben durch eine geeignete öffnung in das obere Teil eines umgekehrten L-förmigen Rahmenteils 11 durch einen Abstandshalter 11a sowie die Grundplatte der Vorrichtung 10 hindurch erstreckt und in den Block 6 eingeschraubt ist. Die Vorrichtung 10 ist mit einem sich zentral erstreckenden Arm 10a versehen, der sich seitlich erstreckende Seitenarme 10b und 10 c besitzt, in denen sich jeweils im Abstand voneinander angeordnete Paare von Garnösen 9 und 8 befinden. Ein drehbar gelagertes Garnzuführungsrad 16 ist auf dem Arm 10 a mittels einer Schraube
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und einer Mutter 15 befestigt, welche Schraube sich durch einen hohlen Schaft 13 des Rads hindurcherstreckt. Am oberen Bereich des Umfangs des Rads 16 wird ein Treibband 19 entlanggeführt, um das Rad in Richtung des Pfeils in Fig. 1 zu drehen. Der Umfang des Rads 16 ist mit einer Anzahl im Kreis angeordneter, einen Abstand voneinander aufweisender, sich senkrecht erstreckender Stifte 16 a versehen, welche wenig oder gar keinan Reibwiderstand für ein Garn bieten, das über sie hinwegläaft. Wenn das Garn durch die ösen 8 und 9 hindurchgeführt and zwischen und im Kontakt mit dem Bewegungsband 19 und dem umfang des Rads 16 ist, wird das Garn angetrieben und den NadeLn der Strickmaschine zugeführt. Die Arme 10 b und 10 c sind schwenkbar und die Zuführung des Garns kann unterbrochen werden durch ein Absenken der Arme, wodurch das Garn auf dem Rad in eine Position unterhalb des Treibbands gebracht wird. Die ösen 9 und 8 sind so angeordnet, daß ein oder ein paar von Garnen der Strickmaschine 10 zugeführt werden kann.
Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Garnzuführumrsvorrichtung weist ein Paar Garnzuführungsräder 17 und 18 auf, welche axial mit dem Rad 16 fluchten und an dassen Unterseine befestigt sind, so daß sie sich mit diesem zusammen drehen. Die Räder 17 und 18 sind dabei mit einen Abstand zueinander aufweisenden Flanschen 20 versehen. Die Umfangsflachen der Räder 17 und 18 sind mit einem geeigneten antistatischem Material 21 bedeckt, das eine Oberfläche mit relativ, hohem Reibwiderstand besitzt, wie beispielsweise ein elastisches Band oder ähnliches, wobei sich das Material an den Flanschen hoch erstreckt, sowie es mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet ist. Diese Anordnung hindert wirksam gezwirntes Garn vor dem Herausrutschen aus der Reiboberfläche das Rads, was gescheher, könnte, wenn die Flansche 20 nicht wie vorher geschildert bedeckt wären.
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In einem ersten L-förmigen Flügelteil 15 ist ein erstes Paar Augen 23 und 24 auf einer Seite der Räder 17 und 18 vorgesehen; sie weisen einen senkrechten Abstand voneinander auf. Ein zweites Paar von Augen 26 und 27, ähnlich der Augen 23 und 24 ist auf der anderen Seite der Räder in einem zweiten L-förmigen Flügelteil 28 ausgebildet, ähnlich dem Teil 25. Ein Paar einen senkrechten Abstand voneinander aufweisende Augen 40 b und 45 b sind vor den Rädern an dem oberen Ende eines Paares sich senkrecht erstreckender,in Kreisumfangsrichtung beweglicher L-förmiger Garnführungsarme 40 und 45 angeordnet, wobei das Auge 45 in der Ebene der Augen 23 und 26 und das Auge 40 b in der Ebene der Augen 24 und 27 liegt. Ein Garn 45 a ist durch das Auge 23 gefädelt, führt über das Rad 17, wobei es sich in einem getriebenen Kontakt mit diesem befindet, führt durch das Auge 45 b und tritt auf seinem Weg zu der Maschine durch das Auge 46 hindurch. Ein anderes Garn 40 a tritt durch das Auge 24 hindurch, führt in getriebenem Kontakt um das Rad 18 herum, durch das Auge 40 b hindurch und tritt auf seinem Weg zu der Maschine durch das Auge 27 hindurch. Die Flügelteile 25 und 28 haben jeweils horizontale Arme 25 a und 28 a, die um einen Stift 31 herum schwenkbar sind, der sich von einer Deckplatte 30 eines kastenförmigen Bereichs 11 b des Rahmenteils 11 nach oben erstreckt. Die Abdeckplatte 30 ist auf dem Kasten 11b mittels einer oder mehrerer Schrauben 39 gesichert, welche sich durch die Abdeckplatte hindurch erstrecken und in den Kasten eingeschraubt sind. Die Flügelteile 25 und 28 schwenken zwischen den Stellungen die in Fig. 3 in ausgezogenen und in gestrichelten Linien dargestellt sind, wobei die letztere Position ein Einfädeln für eine Bedienungsperson erleichtert. Eine Federscheibe 29 umgibt den Stift 31 zwischen den Armen 25 a und 28 a, die auf dem Stift von einer Abdeckplatte 32 gehalten werden, die an dem Stift befestigt ist. Auf dem Arm 25 unter der Abdeckplatte 32 ist eine Warze oder ein abgerunderter Stiftkopf angeformt, der sich von dem Arm nach oben erstreckt; ein ähnlicher Vorsprung 34 erstreckt sich von dem Arm 28 a über der Abdeckplatte 30 nach unten. Drei kreisförmig angeordnete, einen
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Abstand voneinander aufweisende öffnungen 35 sind in der Platte 32 ausgebildet, und jede der Warzen 33 kann wahlweise und federnd gehalten werden, wenn der Arm 25 a und das Flügelteil 25 um den Stift 31 gedrecht werden. In gleicher Weise sind drei einen Abstand voneinander aufweisende Öffnungen 3 6 in der Abdeckplatte 30 vorgesehen, in welche jeweils die Warze 34 wahlweise und federnd gehalten werden kann, wenn der Arm 28 a und das Flügelteil 28 un den Stift 31 gedreht werden. Die Abdeckplatte 30 ist mit im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen 37 und 3 8 versehen, um die Arme 25 a und 28 a in den Stellungen anzuhalten, dio mit gestrichelten Linien in Fig. 3 gekennzeichnet sind. Jedes der Flügelteile 25 und 28 kann ebenso in Positionen gesetzt werden, die zwischen denen,die in Fig. 3 dargestellt sind, liegen, so wie es die Zwischenposition des Flügelteils 25 in Fig. zeigt.
Es wird nun Bezug auf die Figuren 5 und 6 genommen. Der L-förmige Garnführungsarm 40 besitzt die vorerwähnte Garnöse an einem Ende 68, das dem unteren Rad 18 gegenüberliegt, während das untere Ende zwischen Tragarmen 41 und 42 einen Winkelhebelarm aufweist, wobei die Arme 41 und 42 in Lagern 43 und 44 drehen. In gleicher Weise besitzt der L-förmige Garnführungsarm 45 die vorher angesprochene öse 45 b an einem Ende, das dem oberen Rad 17 gegenüberliegt, während sein unteres Ende einen kurbelartigen Winkelhebe. 62 aufweist, der zwischen den Lagerarmen 46 und 47 angeordnet ist, welche in Lagern 48 und 49 drehen. Der Kasten 11b ist mittel:; einer vorderen Abdeckplatte 50 verschlossen, die von einer Schraube 59 gesichert ist, welche sich durch die Platte hindurch erstreckt und in den Kasten eingeschraubt ist. Die Platte 50 weist konvex geformte Bereiche 51, 52, 53 und 54 auf, welche; in konkav geformte Bereiche 55, 56, 57 und 58 hineinpassen, dio vor den Lagern 43, 44, 48 und 49 ausgebildet sind, um die Lagcrarme 41,42,46 und 47 in Lage zu halten. Zwischen den Kurbelarmen 60 und 62 und jeweils einem Ende von Zugfedern und 65 angeordnet und mit den jeweiligen Teilen in geeigneter Weise
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verbunden sind Verbindungsstangen 61 und 63 vorgesehen. Die anderen Enden der Federn sind an einer Gleitplatte 66 befestigt, die auf einer sich durch die Rückwand des Kastens Hb erstreckende Schraube 67 aufgeschraubt ist. Die Federspannungen können in geeigneter Weise durch das Drehen der Schraube 67 justiert werden. Die Kreisbewegung der Arme 40 und 45 ist durch herausgeschnittene Anschläge 72 und 73 in dem Kasten 11b und durch weitere herausgeschnittene Anschläge 74 und 75 in der Deckplatte 50 begrenzt. Eine ähnliche, jedoch gegenüber angeordnete Anordnung von herausgeschnittenen Anschlägen 72 a, 73 a und 74 a, 75 a ist zur Verwendung als Begrenzungsanschläge vorgesehen, wenn es gewünscht ist, daß die Arme 40 und 45 in einer in Umfangsrichtung beabstandeten Linksposition angeordnet sind.
Es folgt nun eine Beschreibung der Vorrichtung in Verbindung mit dem Garn 45 a, wobei die Vorgangsbeschreibung mutatis mutandis für das Garn 40 a gilt.
Wenn kein Bedarf an Garn 45 a besteht, sind beide Flügelteile 25 a und 28 a in zurückgezogener Stellung (wie in Fig. 8 angezeigt) , so daß sich das Garn mit dem sich drehenden Rad 17 entlang eines Anfangsbogens A-B befindet. Das Auge 45 b befindet sich in der Stellung, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist und wird in dieser Stellung gegen einen Stop von der gespannten Feder 65 gehalten. In dieser Stellung hält das Auge 45 b das Garn außer entlang des Bogens A-B von dem Umfang des Rads weg. Ein derartiger Berührkontakt zwischen dem Rad und dem Garn entlang des Bogens A-B neigt dazu, das Garn zuzuführen: Jedoch wird diese Neigung durch eine geeignete entgegengerichtete Zugspannung des Garns überwunden, so daß es auf dem Rad gleitet und nicht zugeführt wird.
Wenn Bedarf an Garn 45 a besteht, dann überwindet die Spannung de: Garns nicht nur die aufwärts gerichtete gegenläufige Spannung sondern ebenfalls die Vorspannung der Feder 65, so daß der Arm 45 und das Auge 45 b in Richtung des Pfeils (der ebenfalls die Laufrichtung des Garns anzeigt) in die Position gedreht wird, die mit den gestrichelten Linien angezeigt ist, wobei der Berührkontakt zwischen dem Rad und dem Garn durch einen Bogen A-B-C zunimmt, mit dem Ergebnis, daß das Garn mittels des Rades den Nadeln zugeführt wird.
Wenn es gewünscht wird, einen weniger großen anfänglichen Bogenkontakt zwischen dem Rad und dem Garn zu haben, kann das Flügelteil 25 um den Stift 31 aus der in Fig. 8 dargestellten Position in diejenige in Fig. 9 in Richtung des Pfeils gedreht und federnd in dieser Stellung mittels des Vorsprungs 33 in einer geeigneten der öffnungen 35 gehalten werden. Der Anfangskontakt zwischen dem Garn und dem Rad findet dann entlang des Bogens D-B (Fig. 9 statt) wenn kein Bedarf an Garn besteht, und entlang eines Bogens D-B-C, wenn Bedarf besteht. Die Spannung der Federn 64 und 65 kann eingestellt werden, um die Arme 40 und 45 in Stellungen zurückzudrehen, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 gekennzeichnet sind, wenn kein Bedarf an Garn besteht, so daß eine solche Spannung sofort überwunden wird, wenn eine Anforderung an Garn entsteht.
Es wird darauf hingewiesen, daß zum einfachen Einfädeln von einem oder von beiden Flügelteilen 25 und 28 diese in Positionen bewegt werden, die mit den unterbrochenen Linien in Fig. 3 dargestellt sind, die Augen 23, 24, 26 und 27 werden in Positionen bewegt, in welcher sie einander gegenüberliegen. Es wird desweiteren darauf hingewiesen, daß dank der Existensz des Kontakts zwischen dem sich drehenden Rad und dem Garn in der Zeit, in der kein Bedarf an einer Zuführung von Garn besteht, das Garn augenblicklich zugeführt wird, sobald Bedarf an Garn entsteht.
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Darüberhinaus ist die Möglichkeit des Garnbruchs zu Beginn des Zuführvorgangs im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung, die eingangs beschrieben worden ist, bei der das Garn von einer nicht reibenden zu einer reibenden Oberfläche geschoben wird, erheblich reduziert.
Obwohl die vorliegende Erfindung zum Zuführen und Nichtzuführen von Garn beim Stricken von gestreifter oder gemusterter Ware verwendet wird, so dient sie ebenfalls als ein automatischer Kompensator für die Veränderungen in der Garnspannung, die vom Kegel herrühren.
Die US-Patentschriften Nr. 2 441 118 und 2 539 527 werden hierbei zitiert als eine Veröffentlichung von Typen von Garnzuführungsvorrichtungen, welche ähnlich sind der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Vorrichtung fahren die Augen 40 b und 45 b entlang Kreisbogen vor und zurück, deren Zentren in einer zylindrischen Figur liegen, welche von dem Umkreis der Garnzuführungsräder 17 und 18 definiert sind, wobei die Kreiszentren sich in der vertikal erstreckenden Lagerachse 41,42 des Auges 40b und den Achsen 46, 47 des Auges 45 b befinden. Die Augen, ihre Arme 40 und 45 und Federn 64 und 65 sind auf diese Weise kompakt außerhalb des Weges direkt unterhalb der Zuführungsräder angeordnet.
Leerseite

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1) Selbsttätige Garnzuführungsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine, die bei Anforderung der Maschine Garn zuführt und die Zuführung unterbricht, wenn die Maschine ihre Anforderung beendet, mit einem Garnzuführungsrad, Rotationsmittel, die das Drehen des Garnzuführungsrads bewirken, und mit Führungsmitteln, welche das Garn über den Umfangskreis des Garnzuführungsrads in Kontakt mit dessen Umfangsfläche führen, dadurch gekennzeichnet , daß das Garn (40 a, 45 a) umgreifende Steuermittel (40, 45) vorgesehen sind, die das Garn zwischen voneinander einen Abstand aufweisende Positionen entlang eines Kreisbogens zurück und vor bewegen, wobei das Zentrum (31) des Kreisbogens ir einem durch die Umfangsflache des Garnzuführungsrads (17,18) definierten Zylinder liegt, und wobei die Steuermittel zum eiren bei einem. Nichtbedarf an Garn (40, 45a) bewirken, daß das Ausmaß des Berührkontakts (A-B, D-B) ungenügend ist, um das Garn zuzuführen und zum anderen bei einem Bedarf an Garn bewirken, daß das Ausmaß des Berührkontakts (A-B-C, D-B-C) ausreichend ist, um das Garn zur Maschine zuzuführen.
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(nur PA Dipl.-Ing. S Staeger)
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2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Garnzuführungsrads (17,18) mit einem Material (21,22) mit hohem Reibwiderstand versehen ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (21,22) antistatisch ist.
4) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Garnzuführungsrad (17,18) einen zwischen zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Flanschen (20) angeordneten Zylinder aufweist und daß die Oberflächen sowohl des Zylinders als auch der Flansche mit dem Material (21,22) versehen sind.
5) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel (40,45) federnd in einer ihrer Stellungen gehalten wird, wenn kein Bedarf an Garn besteht.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (40,45) durch das Garn von einem ihrer Stellungen in eine andere bewegt und gehalten wird, wenn ein Bedarf an Garn besteht.
7) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel (40,45) Augen (40 b, 45 b) aufweisen, durch welche das Garn (40 b, 45 b) hindurchläuft.
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (40 b, 4 5 b) von einem Führungsarm getragen sind, welcher um eine Achse bewegbar ist, die sich senkrecht durch das Zentrum des Kreises erstreckt.
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9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnzuführungsrad (17,18) und der Führungsarm jeweils um senkrechte Achsen drehen, die zueinander parallel verlaufen.
10) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausmaß des Kontakts zwischen dem Rad (17,18) und dem Garn einstellbar ist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn (40 b, 45 b) sich durch ein Paar einen Abstand voneinander aufweisenden Augen (23,24;26,27) und um den Kreisumfang des Rads (17,18) erstreckt; wobei mindestens eines der Augen auf einer Kreislinie um das Rad bewegbar ist, und dabei das Ausmaß des Kontakts zwischen dem Rad und dem Garn variiert.
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