DE3006753A1 - Aufwickelvorrichtung fuer textilerzeugnisse, insbesondere fuer sehr elastische gewebe - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer textilerzeugnisse, insbesondere fuer sehr elastische gewebe

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DE3006753A1
DE3006753A1 DE19803006753 DE3006753A DE3006753A1 DE 3006753 A1 DE3006753 A1 DE 3006753A1 DE 19803006753 DE19803006753 DE 19803006753 DE 3006753 A DE3006753 A DE 3006753A DE 3006753 A1 DE3006753 A1 DE 3006753A1
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Luigi Pisano
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • Y10S242/917Accommodating special material or article, e.g. antenna
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Description

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Be s ehre ibung
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Textilerzeugnisse beliebiger Art und insbesondere für . . elastische Textilerzeugnisse.
Es sind bereits Aufwickelvorrichtungen für Textilerzeugnisse bekannt, die dazu dienen, Rollen zu bilden,, die auf anderen Maschinen für weitere Arbeitsprozesse verwendet werden. Diese Rollen können in Form von übereinanderliegenden Schichten auf einer Auslegvorrichtung ausgebreitet oder an Prüfeinrichtungen abgewickelt und wieder aufgewickelt oder auch an Durchsichtmaschinen abgemessen und in Streifen zur Bildung von Bändern und Halsbunden geschnitten werden.
Bei den bekannten Aufwickelvorrichtungen wird das Textilerzeugnis in sehr festen Rollen gewickelt. Wenn Gewirke bzw. gestrickte Textilerzeugnisse aufgewickelt werden, werden diese einer starken Spannung unterworfen, die Verformungen hinsichtlich der Ursprungsabmessungen ergibt. Wenn aus dem Material solcher Rollen anschließend Packen oder Matten aus übereinanderliegenden Streifen gebildet werden sollen, muß das gestrickte Textilerzeugnis eine bestimmte Zeit ruhengelassen werden, damit, es seine Ursprungsgröße wieder einnehmen kann, ehe mit weiteren Behandlungen fortgefahren wird. Wenn ein solches gestricktes Textilerzeugnis zur Herstellung von sehr schmalen Halsbunden verwendet werden soll, müssen die Rollen sehr klein (10 bix 15 cm) sein, um zu vermeiden, daß eine innere Spannung im Textilerzeugnis die Stabilität der Rolle bzw. des Wickels als solche zerstört.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Aufwickelvorrichtung zu schaffen, mit der sich insbesondere elastische Textilerzeugnisse ohne innere Spannung aufwickeln lassen.
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Das zu lösende technische Problem besteht darin, daß die Aufwickelvorrichtung das Aufwickeln der Textilerzeugnisse unabhängig von ihrer Breite ermöglichen muß, wobei die Textilerzeugnisse durch die dabei verwendete zusätzliche Arbeitsmaschine mit genau der richtigen Spannung gezogen werden müssen, die im laufenden Betrieb erforderlich ist, ohne daß dabei Rollen aus einem verformten Textilerzeugnis hergestellt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Aufwickelvorrichtung für Textilerzeugnisse beliebiger Art, insbesondere für elastische Textilerzeugnisse, die ein erstes Paar von Rollen für die Mitnahme des Tuchs bzw. Gewirks von einer Zusatzmaschine und eine Aufwickeleinrichtung für die Aufnahme des Textilerzeugnisses in Form einer Rolle aufweist. Dabei wird die Aufwickeleinrichtung durch eine treibende Rolle gedreht, die ihrerseits durch die mitnehmende Rolle des ersten Paares von Rollen über eine Transmission gedreht wird, die eine Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitssteuerung aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Einwirken der zusätzlichen Maschine auf das textile Erzeugnis von dem abschließenden Einwirken auf das Textilerzeugnis scharf getrennt wird, welches im Aufwickeln des Textilerzeugnisses zu Rollen besteht, so daß das Textilerzeugnis in dieser Weise in zwei verschiedenen Stufen behandelt wird.
In dem speziellen Fall von Halsbunden aus einem gestrickten bzw. gewirkten Material, das senkrecht zur Kette geschnitten ist, d.h.' entsprechend dem geraden Garn, ist es möglich, in einem einzigen Vorgang sehr schmale Rollen von 2,5 bis 3 cm Breite mit einem großen Durchmesser von über 30 cm herzustellen Dadurch wird einem Bedürfnis der Kleidungsstücke herstellenden Industrie genügt, die Halsbunde benötigt, die sehr schmal und elastisch entspannt sind und bei denen im Endprodukt keine
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Falten oder ähnliche Schwierigkeiten auftreten. Außerdem können die derartige Bunde herstellenden Maschinen während eines Zeitraums ununterbrochen laufen, der länger ist als der Zeitraum, der bisher für den gleichen Vorgang bei Benutzung bekannter Aufwickelvorrichtungen zur Verfügung stand.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung; und
Fig. 2 die Aufwickelvorrichtung von Fig. 1 perspektivisch.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufwickelvorrichtung ist an der Stirnseite einer Maschine 1 für die Behandlung von Bahnen des Textilerzeugnisses angebracht, beispielsweise um die Textilerzeugnisse zu prüfen oder um sie zu Rollen zu wickeln, die für Schichtenlegvorrichtungen bestimmt sind, oder um sie in Bänder einer gewünschten Breite zu zerschneiden.
Das Textilerzeugnis 2 wird durch die Maschine 1 durch ein erstes Paar von Rollen vorwärtsbewegt, die das Material von einem nicht gezeigten Vorrat abziehen und es dabei einer Spannung aussetzen, die eine gleichförmige und regelmäßige Verschiebung gewährleiste Dieses erste Rollenpaar besteht aus einer Mitnahmerolle 3, die mit einem Mantel 4 aus einem Material überzogen ist, das einen hohen Reibungskoeffizienten hat, beispielsweise Kautschuk, und aus einer Streck- bzw. Spannrolle 5, die ebenfalls mit einem Mantel 6 des gleichen Materials oder aus einem anderen Material überzogen ist.
Das Textilerzeugnis 2 wird zwischen den beiden Rollen hindurchgeführt , wobei die Spannrolle 5 gewährleistet, daß das Textilerzeugnis in Kontakt mit der Mitnahmerolle 3 gehalten wird. Für diesen Zweck läuft die Spannrolle 5 auf einem Zapfen 7, der
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von einem Hebel 8 getragen wird, der um einen festen Schwenkpunkt 9 drehbar ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Aufwickelvorrichtung horizontal an der Maschine angeordnet, so daß die Spannrolle aufgrund ihres Eigengewichts gegen die Mitnahmerolle 3 gedrückt wird. Bei einer vertikalen Anordnung muß die Spannrolle 5 elastisch gegen die Mitnahmerolle 3 gedrückt werden, wobei auf den Hebel 8 einwirkende elastische Mittel verwendet werden. Vor dem ersten Paar von Rollen sind einige Zugstangen 1O angeordnet, die an dem Stirnteil der Maschine 1 festgelegt sind und dazu dienen, das Textilerzeugnis 2 geradezurichten und. Faltungen oder Ungleichmäßigkeiten im Textilerzeugnis zu beseitigen, ehe dieses die Rollen erreicht. Das Textilerzeugnis 2 wird im Hinblick auf seinen Ursprungszustand gespannt und gedehnt. Diese Abmessungsverformung ist um so größer, je größer die Elastizität des Textilerzeugnisses ist. Eine solche Verformung ist nachteilig für die weitere Verwendung, da das Textil— erzeugnis, wenn es gespannt ist, gleichzeitig schmaler wird und einen instabilen Zustand einnimmt, der beim Verschwinden eine Veränderung der Abmessungen des Produkts ergibt, an dem das Textilmaterial befestigt ist.
Diese Abmessungsverformung ist besonders stark bei gestrickten bzw. gewirkten Textilerzeugnissen, wenn sie zu schmalen Bändern geschnitten werden. Zur Beseitigung dieser Verformung wird die Aufwickelvorrichtung mit einem zweiten Paar von Rollen versehen, die sich mit einer geringeren Drehzahl drehen als das erste Paar. Dieses zweite Paar ist in Laufrichtung nach dem ersten Paar angeordnet und besteht aus einer treibenden Rolle 11, die mit einem Mantel 12 aus dem gleichen Material überzogen ist, das für die Mäntel 4 und 6 verwendet wird, sowie aus einer mantelfreien Aufwickelrolle 13 für die Aufnahme des Textiler Zeugniswickels. Die Rolle 11 wird durch die Mitnahmerolle über eine Transmission gedreht, die eine Drehzahlsteuerung aufweist.
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Die Transmission besteht, wie in Fig. 2 gezeigt ist, aus einer angetriebenen Scheibe 14, die ein Stück mit der treibenden Rolle 11 bildet, aus einer treibenden Scheibe 15, die ein Stück mit der Mitnahmerolle 3 bildet, und aus einem Transmissionsriemen 16, der die beiden Scheiben verbindet.
Die Drehzahlsteuerung wird von der treibenden Scheibe 15 gebildet, die einen variablen Durchmesser hat, wobei ihre Halbscheiben axial einstellbar sind, was an sich bekannt ist. Die Drehzahlsteuerung ermöglicht eine Rotation der treibenden Rolle 11 und der Aufwickelrolle 13 mit einer Drehzahl, die kleiner ist als die der Mitnahmerolle 3, so daß das Textilerzeugnis 2 jegliche Spannung oder Dehnung vollständig verliert, wenn es in Form des Teils 21 zwischen den beiden Paaren von Rollen hindurchgeht.
Um den Transmissionsriemen 16 auf der richtigen Spannung zu halten, sind die treibende Rolle 11 und die getriebene Scheibe 14 als Zwischenglieder an einem Haltehebel 17 festgelegt, der an einem Schwenkzapfen 18 zentriert ist, welcher Teil der Stirnseite der Maschine 1 ist. Der Traghebel ist mit einer Platte 19 versehen, die sich teilweise über die Stirnseite der Maschine 1 erstreckt. In dieser Platte ist eine Stellschraube 20 vorgesehen, um dem von dem Riemen 19 ausgeübten Zug entgegenzuwirken. Schließlich läuft die Aufwickelrolle 13 auf einem Zapfen 21, der von einem Gelenkarm 22 mit der Mitte am Schwenkzapfen 18 in axialer Ausrichtung zum Hebel 17 getragen wird. Aufgrund dieser Konstruktion wird die Aufwickelrolle in Wirkungskontakt mit der treibenden Rolle 11 aufgrund ihres Eigengewichts gehalten, wobei sich das Textil erzeugnis·wie bei der Spannrolle 5 dazwischen befindet. Der Zapfen 9 des Hebels 8, an dem die Spannrolle 5 sitzt, wird von dem gleichen Traghebel 17 gehalten. Auf diese Weise liegt das Textilerzeugnis 2, das aus dem ersten Paar von Rollen 3 und austritt, zunächst an der treibenden Rolle 11 an, die sich mit einer reduzierten Drehzahl dreht, wodurch die vorher herbei-
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geführte Dehnung aufgehoben wird. Dann wird das Material zu einem Wickel bzw. zu einer Rolle 23 gewickelt, die durch
Reibungskontakt mit der Rolle 11 gebildet wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform trägt die Aufwickelrolle eine Wickelrolle, die aus einem sehr schmalen. Band gebildet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Aufwickeln jeder Art von Kett- oder Schuß-Gewebe oder von gewirktem Tuch, in großen Bahnen oder schmalen Bändern, die steif oder elastisch sind. Diese Materialien können mit der gewünschten Kompaktheit aufgrund der differenzierten Zuführung gewickelt werden, die durch die beiden Paare von Walzen gesteuert wird. Die Vorrichtung eignet sich speziell zum Wickeln von Rollen aus einem sehr
elastischen Textilerzeugnis.
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Claims (3)

Patentan Sprüche
1. Aufwickelvorrichtung für Textilerzeugnisse beliebiger Art und insbesondere für sehr elastische Textilerzeugnisse, gekennzeichnet durch ein erstes Paar von Rollen (3, 4; 5, 6) für die Mitnahme des Textilerzeugnisses von einer Textilmaschine und durch eine Aufwickelrolle (13), um welche das Textilerzeugnis (2) als Rolle (23) gewickelt wird, wobei die Aufwickelrolle (13) durch eine treibende Rolle (11, 12) in Drehung versetzbar ist, die ihrerseits durch die Mitnehmerrolle (3, 4) des ersten Paares von Rollen (3, 4; 5, 6) über eine Transmission (16) mit einer Drehzahlsteuerung (15) in Drehung versetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Rolle (11, 12)
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zwischen dem ersten Paar von Rollen (3, 4; 5, 6), bestehend aus einer Mitnehmerrolle (3f 4) und einer Streckrolle (5, 6), und der Wickelrolle (13) derart angeordnet ist, daß das aufzuwickelnde Textilerzeugnis (2) über die treibende Rolle (11, 12) vor dem Aufwickeln läuft, wobei die treibende Rolle (11, 12) sich mit reduzierter Drehzahl bezogen auf die Streckrolle (5, 6) dreht, wodurch jede durch das erste Paar von Rollen (3, 4; 5, 6) verursachte Verformung vollständig beseitigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Rolle (11, 12) mit der Streckrolle (5, b) über eine Transmission verbunden ist, die eine angetriebene Scheibe (14), welche in einem Stück an der treibenden Rolle (11, 12) festgelegt ist, eine treibende Scheibe (15) mit variablem Durchmesser, deren Halbscheiben axial einstellbar sind und die ein Stück mit der Streckrolle (5, 6) bildet, und einen Transmissionsriemen (16) aufweist, der die beiden Scheiben (14, 15) verbindet, wobei die Aufwickelrolle (13) durch die treibende Rolle (15) über den Reibkontakt zwischen den beiden Rollen in Drehung versetzt wird und das vollständig entspannte aufzuwickelnde Textilerzeugnis (2) dazwischen angeordnet ist.
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DE19803006753 1979-03-27 1980-02-22 Aufwickelvorrichtung fuer textilerzeugnisse, insbesondere fuer sehr elastische gewebe Withdrawn DE3006753A1 (de)

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FR2452455A1 (fr) 1980-10-24
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