DE3248212A1 - Vollisolierter massekabelanschluss fuer gekapselte gasisolierte schaltanlagen - Google Patents

Vollisolierter massekabelanschluss fuer gekapselte gasisolierte schaltanlagen

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DE3248212A1
DE3248212A1 DE19823248212 DE3248212A DE3248212A1 DE 3248212 A1 DE3248212 A1 DE 3248212A1 DE 19823248212 DE19823248212 DE 19823248212 DE 3248212 A DE3248212 A DE 3248212A DE 3248212 A1 DE3248212 A1 DE 3248212A1
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Dietrich Dipl.-Ing. 4150 Krefeld Mooz
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0358Connections to in or out conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Vollisolierter Massekabelanschluß für gekapselte, gasisolierte
  • Schaltanlagen Die Erfindung bezieht-sich auf einen Kabelanschluß für Schaltanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Im Mittelspannungsbereich kommt es aus wirtschaftlichen Gründen zu einem vermehrten Einsatz von gekapselten, isoliergasgefüllten Schaltanlagen. Der große Vorteil dieser Anlagen liegt im geringeren Raumbedarf gegenüber den luftisolierten Schalt zellen, im Schutz gegen Berührung spannungsführender Teile, sowie im Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz. Der Kabelanschluß erfolgt weitgehend durch voll isolierte, einpolige Stecker.
  • Damit sind nicht nur die in der Anlage befindlichen Teile, sondern auch die äußeren, spannungsfuhrenden Teile gut geschützt. Um die Stecker aufnehmen zu können, sind entsprechende .Durchführungen mit Steckbuchsen in der Wand der Schaltanlage vorgesehen. Diese Technik wird jedoch nur für den Anschluß von Kunststoffkabeln verwendet (Druckschrift von Elastimold "-Stecker mit Schraubanschlüssen", März 1982.).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen vorhandenen Massekabelendverschluß an die Stecktechnik für gekapselte, isoliergasgefüllte Mittelspannungsschaltanlagen anzupassen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile werden darin gesehen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Isolierkappe nunmehr auch eine Kombination von gekapselten, isoliergasgefüllten Schaltanlagen mit Massekabeln möglich ist, womit das Einsatzgebiet derartiger Anlagen erheblich erweitert wird. Außerdem ist es von Vorteil, daß die spannungsführenden Teile des Endverschlusses und der Durchführung berühruiigssicher gekapselt sind, Die Berührungssicherheit der Isolierkappe kann man noch erhöhen, wenn man die Außenflächen der Isolierkappe mit einer Leitschicht, die auf Erdpotential liegt, überzieht (Anspruch 2). Sofern man diese Leitschicht in einen Steuerungsring auslaufen liegt, kann die Leitschicht im Auflagenbereich mit dem Endverschlußisolierkörper eine Feldsteuerungsfunktion übernehmen, Es erscheint ferner zweckmäßig zu sein, wen man die Isolierkappe an der gegenüber der Durchführung liegenden Seite mit einer Öffnung versieht, die durch einen herausnehmbaren Stopfen verschließbar ist (Anspruch 3). Damit wird die Möglichkeit geschaffen, an die spannungsführenden Teile im Inneren der Isolierkappe heranzukommen, uin eine Spannungpr0ifung oder eine Kabelmessung durchzuführen.
  • Als vorteilhafte Ausführungsform für Einleiter- oder Drei-Bleimantelkabel wird ein Isolierkörper aus Kunststoff oder Glas angesehen (Anspruch 4), während in einer weiteren Ausführungsform der Isolierkörper für Gürtelkabel aus einem Schlauch (Anspruch 5) besteht. In beiden Fällen kann die äußere Leitschicht der Isolierkappe durch ein den jeweiligen Isolierkörper im Abstand umgebendes Metallrohr verlängert werden, wozu eine Abdichtung auf dem Fuß bzw. einer entsprechenden Einrichtung auf dem jeweiligen Isolierkörper vorgesehen ist (Anspruch 6). Damit ist die gesamteAnordnung berührungssicher abgeschlossen.
  • enn man in das Metallrohr an geeigneter Stelle ein Fenster einsetzt, so besteht die Möglichkeit, den Massestand jederzeit überprüf en zu können (Anspruch 7).
  • Die Feuchtigkeitsabdichtung des Schlauchs gegenüber dem Kontaktstück erfolgt vorteilhafterweise durch eine nichtmetallene Klemmvorrichtung (Anspruch 8).
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Isolierkappe für den Anschluß eines Einleiterkabelendverschlusses, in Seitenansicht Fig. 2 eine Isolierkappe für den Anschluß eines Schlauchendverschlusses, in Seitenansicht.
  • Nach Fig. 1 ist eine gekapselte, gasisolierte Schaltanlage 1 vorgesehen, in deren Wand 2 eine Durchführung 3 eingesetzt ist.
  • Die Durchführung enthält einen Kabelleiter 4, der außerhalb der Schaltanlage mit einem Bolzen 5 abgeschlossen ist. Eine Isolierkappe 6 besteht aus einem Hohlzylinder, der nach einer Seite so geöffnet ist. daß er auf die Durchführunz aufzeschowerden -. ben/kann, während die andere Öffnung mit einem Stopfen 13 verschließbar ist. Senkrecht zur Achse des Hohlzylinders ist ein zylindrischer Fortsatz 7 enthalten, der zur Aufnahme eines Endverschlusses 14 dient. Der gesamte Hohlraum 8 der Isolierkappe ist mit einer spannungsführenden Leitschicht 9 ausgekleidet.
  • Diese Leitschicht geht im zylindrischen Fortsatz im Bereich der Öffnung in eine ringförmige Verstärkung 10 über. Ferner ist die gesamte Außenfläche, einschließlich der Außenfläche des Stopfens, mit einer auf Erdpotential liegenden Leitschicht 11 versehen, die im zylindrischen Fortsatz in einen Steuerungsring 12 einmündet. Der Endverschluß ist mit seinem Isolierkörper 15 in die Öffnung des zylindrischen Fortsatzes soweit eingeschoben, daß das Kontaktstück 17 des Endverschlusses mit dem Bolzen 5 der Durchführung verbunden werden kann. Der zylindrische Fortsatz der Isolierkappe besitzt einen Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Pulses 16 des Endverschlusses entspricht. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, einen Met,ll.lkijrper 18 auf und den zylindrischen Fortsatz/auf den i?uß des Endverschlusses aufzuschieben, so daß der Endverschluß berührungssichei' abgedeckt ist. Im Metallkörper ist ein Sichtfenster 19 eingesetzt, das die Möglichkeit bietet, den Massestarld zu überprüfen, Nach Fig. 2 ist für den Anschluß an den Bolzen 5 in der Durchführung 3 ein Endverschluß 20 vorgesehen, wie er für Gürtelkabel bestimmt ist. Dieser Endverschluß ist von einem Schlauch 21 umgeben, der wiederum in der Isolierkappe 6 endet. Zur elektrischen Abdichtung gegen den Schlauch wird die Isolierkappe saugend über den nahtlosen Schlauch geschoben, welcher sich innen am Kontaktstück 17 abstützt. Für die Feuchtigkeitsdichtung des Schlauches gegenüber dem Kontaktstück ist unterhalb des zylindrischen Fortsatzes eine nichtmetallene Klenimvorrichtung 22 eingesetzt.
  • Die Abdichtung im unteren Bereich erfolgt mit einem runden Flanschteil 24, das einerseits in den Metallkörper 18 eingeführt ist und andererseits mittels einer Dichtung 23 auf einem Deckel 25 befestigt ist.
  • Alle übrigen Positionen entsprechen den Positionen der Fig. 1.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Scklutzansprüehe: ;1. I(abel.anschluß fiir Schaltanlagen, mit einer in einer Wand der Schaltanlage eingesetzten, einen Kabelleiter enthaltenden Durchführung, und mit einer auf die Durchführung aufgesteckten Isolierkappe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Isolierkappe (6) im wesentlichen aus einem Hohizylinder besteht, der senkrecht zu seiner Achse einen zylindrischen Fortsatz (7) mit einer Öffnung für den Isolierkörper (15 bzw. 21) eines Massekabelendverschlusses (14 bzw. 20) aufweist und daß der gesamte Hohlraum (8) der Isolierkappe mit einer Leitschicht (9) versehen ist, die im Auflagebereich des Isolierkörpers in eine als Feldsteuerelement ausgebildete ringförmige Verstärkung (10) übergeht, und daß das offene Kontaktstück (17) des Endverschlusses und der aus der Durchführung (3) austretende Bolzen (5) eines Kabelliters (4) im Hohlraum der Isolierkappe verbunden sind.
  2. 2. Kabelanschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Außenflächen der Isolierkappe (6) mit einer Leitschicht (11) überzogen sind, die im Auflagebereich des Isolierkörpers (15 bzw. 21) mit einem Steuerungsring (12) abgeschlossen ist.
  3. 3. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d ad u r c h- g e k e n n z e i e h n e t, daß die Isolierkappe (6) an der gegenüber der Durchführung (3) liegenden Seite eine Offnung aufweist, die mit einem herausnehmbaren Stopfen (13) versehen ist.
  4. 4. Kabelanschluß für Einleiter- oder Drei-Bleimantelkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (5) des Endverschlusses (14) aus Kunststoff oder Glas besteht.
  5. 5. Kabelanschluß für Gürtelkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (21) als ein den Endverschluß (20) umgebender Schlauch ausgebildet ist, der von der Öffnung des zylindrischen Fortsatzes (7) dicht umschlossen ist, wobei sich der Schlauch im Hohlraum (8) der Isolierkappe (6) an dem Kontaktstück (17) des Endverschlusses abstützt,
  6. 6. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenflächen der Isolierkappe (6) mit einer Leitschicht (11) überzogen sind, die durch einen. den Isolierkörper (15, 21) im Abstand umgebenden Metallkörper (18) verlängert ist, der auf dem Fuß (16) des Isolierkörpers (15) bzw. auf einem Flanschteil (24), der mit einer Dichtung (23) auf dem Deckel (25) eines Schlauchendverschlusses auf dem Isolierkörper (21) dichtend festgesetzt ist.
  7. 7. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Metallkörper (18) rohr- oder schlauchförmig ausgebildet ist und gegebenenfalls mit einem Sichtfenster (19) ausgestattet ist.
  8. 8. Kabelanschluß nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Innere des schlauchartigen Isolierkörpers (21) gegenüber dem Kontaktstück (17) durch eine von außen auf den Schlauch aufgebrachte nichtmetallene Klemmvorrichtung (22) unterhalb des zylindrischen Fortsatzes (7) abgedichtet ist.
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