DE3329904C2 - - Google Patents

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DE3329904C2
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cable sleeve
cable
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housing
molded
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Klaus Ing.(Grad.) 8156 Otterfing De Pichler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0506Connection between three or more cable ends

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe für Abzweig- oder Ver­ teilergehäuse mit Steckanschlüssen für koaxiale Kabel, wobei jeweils Dichtungsformteile an den inneren Enden der Steckan­ schlüsse und Buchsensysteme für die Aufnahme und Kontaktierung der Innenleiter der Kabel einerseits und der elektrischen Bau­ gruppe im Inneren des Gehäuses andererseits angeordnet sind und daß die Kabelmuffe an den Steckanschlüssen schrumpfbare Formteile aufweist.
An elektrischen Baugruppen für Abzweiger und Verteiler, die zu­ meist aus Metallgehäusen bestehen und von einer Kunststoffmuf­ fe hermetisch umschlossen sind, müssen Koaxialkabel so ange­ schlossen werden, daß sowohl die elektrischen Übertragungsei­ genschaften wie auch die mechanischen Anforderungen erfüllt werden. Dies wird meist mit geeigneten Kabelverschraubungen erfüllt. Bei steckbaren Einführungen sind jedoch die Probleme bezüglich der mechanischen Anforderungen und bezüglich der Dichtigkeit wesentlich schwieriger.
Aus der DE 33 01 362 A1 ist ein Abzweig- und Verteilergehäuse der oben beschriebenen Art bekannt. Bei diesem Gegenstand ist ein Dichtungsformteil am Ende des Steckanschlusses angeordnet, durch welches der Innenleiter des Kabels hindurchgeführt wird. Eine solche Anordnung wirft jedoch bezüglich der Abdichtung ge­ gen Feuchtigkeit Probleme auf, da der für wirksame Abdichtung benötigte Anpreßdruck nicht vorhanden ist. Weiterhin ist die Einführung besonders von dünnen Innenleitern infolge fehlender Steifigkeit sehr schwierig und bei den erforderlichen Dichtungs­ verhältnissen kaum möglich. Bei dem beschriebenen Abzweig- und Verteilergehäuse wird eine über die Steckanschlüsse reichende, schrumpfbare Umhüllung gewählt. Diese Umhüllung muß somit voll dem Ausführungsbeispiel angepaßt sein, wobei die Schrumpfungs­ übergänge an den vom Gehäuse zu den Steckanschlüssen durch den zu überwindenden Durchmessersprung recht problematisch ist.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses und/oder Abzweiges von Koaxialkabeln und Bausatz zur Durchfüh­ rung des Verfahrens aus der DE 31 27 869 A1 bekannt, wobei die Ausführung ähnlich dem erstgenannten Gegenstand ist und somit der Erfindung nicht näherkommt.
Aus der DE 26 58 266 A1 ist außerdem eine Quetsch- und Schrumpf­ muffe bekannt, bei der Dichtungssysteme aus plastischen und schrumpfenden Materialien beschrieben werden, mit denen jedoch vorliegende Probleme bezüglich der Einführung von Koaxialkabel­ enden in der erforderlichen Weise nicht gelöst werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Kabelmuffe für Abzweiger- und Verteiler-Gehäuse mit Steckan­ schlüssen für koaxiale Kabel so zu gestalten, daß die Kabel­ einführungen in den Steckanschlüssen den Anforderungen bezüg­ lich der Dichtigkeit und der mechanischen Belastungen genügen. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einer Kabelmuffe der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß jedes Buchsensystem auf der nach außen weisenden Seite als Hülse mit einem dem jeweiligen Durchmesser des auszuführen­ den Innenleiters angepaßten Innendurchmesser ausgebildet und im jeweiligen Dichtungsformteil zentrisch und wasserdicht an­ geordnet ist und daß das Buchsensystem auf der nach innen weisenden Seite als kontaktierbarer Anschlußstift ausgebil­ det ist und daß die schrumpfbaren Formteile an den Steckan­ schlüssen aus Schrumpfschlauchteilen gebildet sind, die auf den Steckanschlüssen einerseits und auf den eingeführten Kabeln andererseits aufschrumpfbar sind.
Bei allen Ausführungsformen gemäß der Erfindung ergeben sich nun gegenüber den bisher gebräuchlichen Anschlüssen wesentli­ che Vorteile bezüglich der Montage, der Dichtigkeit und des Schutzes der elektrischen Baugruppen, die in den Abzweiger und Verteilergehäusen untergebracht sind. So ist es nun möglich, bereits werksseitig komplett montierte Gehäuse bereit zu stel­ len, bei denen somit der Schutz der elektrischen Baugruppen vor Beschädigung bereits gegeben ist. Weiterhin ist bei diesen werksseitig montierten Einheiten auch die Gefahr von Falschan­ schlüssen behoben. Bei der Montage auf der Baustelle sind nun lediglich die abgesetzten Kabel durch einfaches Einstecken in die Steckanschlüsse einzuführen, die dann durch anschließendes Schrumpfen der an den Steckanschlüssen angebrachten Formteile der Kabelmuffe dichtend fixiert werden. Weiterhin ist die Ge­ fahr von eindringendem Wasser in das Gehäuseinnere bei Ver­ letzung eines Kabels durch die erfindungsgemäße Abdichtung in den Steckanschlüssen nicht mehr möglich. Schließlich muß bei Reparatur oder Nachrüstung von Kabeln nur der entsprechende Schrumpfschlauch an dem betroffenen Steckanschluß entfernt wer­ den, so daß eine Mehrfachverwendung der Muffe möglich ist.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Kabelmuf­ fe.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Kabelmuffe gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Er­ findung mit schrumpfbaren Formteilen.
Fig. 4 erläutert die Längsabdichtung eines einzuführenden Ko­ axialkabels.
Der Aufbau des Abzweiger- und Verteilergehäuses 1-2 mit den Steckanschlüssen 4 für die Koaxialkabel 3 und mit dem Muffen­ mantel 9-10-11 wird im Querschnitt in Fig. 1 dargestellt. Daraus ist die Gehäusewanne 1, die z.B. aus einem Leichtmetall- Druckguß besteht, zu erkennen. In dieser Gehäusewanne 1 befin­ det sich die elektrische Baugruppe 7, an welcher die einzufüh­ renden Kabel bzw. die Anschlußstifte 6′ der Innenleiter 3′′ mit Hilfe von gesonderten Anschlußeinheiten kontaktiert werden. Die Gehäusewanne 1 wird mit einem Deckel 2 aus korrosionsfestem Me­ tall und einer elastischen Dichtung wasserdicht abgeschlossen. Entsprechend der Anzahl der in das Abzweiger- bzw. Verteilerge­ häuse 1-2 einzuführenden Koaxialkabel 3 sind an jeder Gehäuse­ seitenwand runde Einführungsflansche in Form von Steckanschlüs­ sen 4 angeordnet. Diese Steckanschlüsse 4 sind an den abstehen­ den Enden mit einem Einführungskonus versehen, so daß dadurch das Einführen der abgesetzten Kabel 3 erleichtert wird. In je­ dem Steckanschluß 4 ist nun gemäß der Erfindung ein Dichtungs­ formteil 5, z.B. aus Gummi, zumindest klemmend eingesetzt. Die­ ses Dichtungsformteil 5 läßt sich z.B. auch einvulkanisieren oder mit einem geeigneten Kleber einkleben, so daß der Steckanschluß 4 nach innen hin völlig wasserundurchlässig abgeschlossen ist. Für die Kontaktierung des Innenleiters 3′′ ist im jeweiligen Dichtungsformteil 5 ein Buchsensystem 6-6′ wasserdicht einge­ bracht. Das Buchsensystem 6-6′ besteht aus einem kombinierten Buchsen-Steckerteil. Die Hülse 6 nimmt den Innenleiter 3′′ des entsprechenden schichtweise abgesetzten Koaxialkabels 3 auf; der Steckerstift 6′ dient hingegen zum Anschluß an die elektri­ sche Baugruppe 7, deren Leiterplatte an der Gehäusewanne 1 an­ geschraubt und damit kontaktiert ist. Die Kontaktierung des Außenleiters 3′ des Koaxialkabels 3 an der Gehäusewanne 1 bzw. an dem Steckanschluß 4 wird z.B. über einen Kontaktfederring 8 bewerkstelligt. Die Kontakthülse 6 ist am Ende zweckmäßiger­ weise trichterförmig aufgeweitet, um die Einführung des Innen­ leiters 3′′ zu erleichtern. Zur mechanischen Zugentlastung des Koaxialkabels 3 einerseits und zur Längswasserabdichtung zwi­ schen der Außenhülle und dem Außenleiter 3′ andererseits, wird ein schrumpfbares Formteil 9, z.B. ein Schrumpfschlauch, ver­ wendet, der auf den Steckanschluß 4 des Gehäuses 1 bzw. auf das diesen umgebende Muffenformteil 10 geschrumpft wird. Als Muffe für das Abzweiger- bzw. Verteilergehäuse sind verschiedene Aus­ führungsbeispiele möglich. Dieses Ausführungsbeispiel besteht aus zwei gleichen Thermoplastformteilen 10 und 11, die werks­ seitig auf das geschlossene Gehäuse 1-2 aufgebracht und an der Nahtstelle miteinander verschweißt sind. Damit erhält man be­ reits werksseitig ein völlig geschütztes Gehäuse, dessen Steck­ anschlüsse durch Aufsetzen von schrumpfbaren Formteilen 9 noch weitergehend geschützt werden kann. So können z.B. die Steckan­ schlüsse durch Aufsetzen von geschlossenen Schrumpfkappen abge­ schlossen werden, die dann bei Bedarf lediglich abzutrennen sind.
Die Fig. 2 zeigt nun das in Fig. 1 beschriebene Abzweiger­ bzw. Verteilergehäuse, das beispielsweise vier Steckanschlüsse aufweist. Die beiden Muffenformteile 10 und 11 sind bereits werksseitig aufgebracht und die schrumpfbaren Formteile 9 sind nach Einführung der Kabel 3 auf den jeweiligen Steckanschluß einerseits und das betreffende Kabel andererseits aufgeschrumpft. Durch den "Abbruch" des Gehäuses wird angedeutet, daß auch Ge­ häuse mit mehr als vier Steckanschlüssen auf derartige Weise möglich sind.
In Fig. 3 wird ein Abzweig- bzw. Verteilergehäuse 1-2 darge­ stellt, das von einer Schrumpfmuffe umgeben ist. Diese Schrumpf­ muffe besteht nun aus zwei gleichen schrumpfbaren Formteilen 13 und 14 aus modifiziertem Polyethylen. Diese beiden Form­ teile sind im Bereich des Gehäuses 1-2 übereinanderliegend an­ geordnet und auf das Gehäuse niedergeschrumpft. Durch Beschich­ tung der Innenseiten dieser Formteile 13 und 14 mit Kleber, z.B. einem Schmelzkleber, läßt sich die Dichtigkeit wesentlich erhöhen. Die beiden Formteile 13 und 14 besitzen jeweils einen zylindrischen Teil und an den Stirnwänden den Steckanschlüssen 4 entsprechende Einführungsstutzen. Nach dem Auf- und Ineinan­ derschieben der beiden Formteile 13 und 14 ist erfindungsgemäß eine dichte Kabelmuffe geschaffen, die nun weiterhin an ihren Einführungsstutzen in entsprechender Weise abgeschlossen wer­ den kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind wiederum schrumpfbare Formteile 9 aufgeschoben, die nach dem Einstecken der Koaxialkabel 3 auf die Einführungsstutzen einerseits und die Koaxialkabel 3 andererseits aufgeschrumpft werden.
Als weitere Variante eines Ausführungsbeispiels gemäß der Er­ findung ist anzusehen, wenn ein Abzweig- bzw. Verteilergehäuse 1-2 lediglich an den Steckanschlüssen 4 mit Formteilen 9 abge­ dichtet wird und diese in dieser Weise montierte Einheit zum Schutz insgesamt in eine sogenannte Schutzmuffe aus Kunststoff oder Metall einsetzt. Die Abdichtung an den Kabeleinführungen erfolgt dann in der an sich bekannten Weise mit Hilfe von Preß­ dichtungen, die Dichtungsmasse oder ähnliches enthalten.
Bezüglich der Längswasserdichtung läßt sich gemäß der Erfin­ dung die Sicherheit durch Aufbringen einer Dichtung zwischen dem Außenleiter 3′ und dem Innenleiter 3′′ des Kabels 3 erhö­ hen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Dichtung kann z.B. aus einem Schlauch aus elastischem Material oder aus Schrumpf­ material bestehen. Dieses Formteil als Schrumpfring 12 läßt sich in einfacher Weise durch Wärmeeinwirkung festsitzend und dichtend aufbringen. Dadurch wird verhindert, daß bei Ver­ letzung des Kabels außerhalb der Kabelmuffe Wasser entlang der Leiter in den betreffenden Steckanschluß 4 gelangen kann.

Claims (8)

1. Kabelmuffe für Abzweig- oder Verteilergehäuse mit Steckan­ schlüssen für koaxiale Kabel, wobei jeweils Dichtungsformteile an den inneren Enden der Steckanschlüsse und Buchsensysteme für die Aufnahme und Kontaktierung der Innenleiter der Kabel einerseits und der elektrischen Baugruppe im Inneren des Ge­ häuses andererseits angeordnet sind und daß die Kabelmuffe an den Steckanschlüssen schrumpfbare Formteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Buchsensystem (6-6′) auf der nach außen weisenden Seite als Hülse (6) mit einem dem jeweiligen Durchmesser des auszuführenden Innenleiters (3′′) angepaßten Innendurchmesser ausgebildet und im jeweiligen Dichtungsformteil zentrisch und wasserdicht angeordnet ist und daß das Buchsensystem (6-6′) auf der nach innen weisenden Seite als kontaktierbarer An­ schlußstift (6′) ausgebildet ist und daß die schrumpfbaren Formteile (9) an den Steckanschlüssen (4) aus Schrumpfschlauch­ teilen gebildet sind, die auf den Steckanschlüssen (4) einer­ seits und auf den eingeführten Kabeln (3) andererseits auf­ schrumpfbar sind.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsformteile (5) in den Steckanschlüssen (4) mit Hilfe eines Klebers dichtend angeordnet sind.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsformteile (5) rastend, zumindest klemmend an­ geordnet sind.
4. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) nach außen hin trichterförmig aufgeweitet ist.
5. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen dem Außenleiter (3′) und dem Innenleiter (3′′) des Kabels (3) angeordnet ist.
6. Kabelmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Schrumpfring (12) ausgebildet ist.
7. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (1-2) überdeckende Teil der Kabelmuffe aus zusammenfügbaren Thermoplastformteilen (10, 1) besteht.
8. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse überdeckende Teil der Kabelmuffe (9-13-14) aus zwei schrumpfbaren Formteilen (13, 14) besteht.
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