DE19856025C2 - Kompakte Übergangsmuffe - Google Patents
Kompakte ÜbergangsmuffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kompakte Übergangsmuffe für den Übergang von einem papier
isolierten Gasdruck- oder Ölkabel auf ein kunststoffisoliertes Kabel, insbesondere zur Ver
wendung in einem Stadtnetz mit druckfesten Stahl-Kabelrohren.
In Stadtnetzen sind Gasdruck- und Ölkabel und in zunehmendem Maße kunststoffisolierte
im Einsatz. Für Neuinstallationen werden aus ökologischen Gründen fast ausschließlich
Gasdruck- und kunststoffisolierte Kabel verwendet. Am Übergang von bereits verlegten Öl
kabeln oder von Gasdruckkabeln zu den kunststoffisolierten Kabeln sind spezielle Über
gangsmuffen erforderlich. Eine solche Übergangsmuffe weist prinzipiell zwei gegeneinan
dergesetzte Schalter-Endverschlüsse auf. In der Regel ist dabei das Ende des einen Kabels
von einem druckfesten öldichten Isolierkörper umhüllt. Auf der anderen Seite wird jedoch ein
Isolator eingespart, wodurch sich ein vergrößerter Ölraum ergibt, der Ölausgleichsmaßnah
men erfordert.
In der Zeitschrift Elektrizitätswirtschaft, Jg. 91 (1992) H. 26, ist eine derartige 110 kV-Über
gangsmuffe beschrieben. Diese weist im wesentlichen kunststoffkabelseitig einen serien
mäßigen Einführungsendverschluß für SF6-isolierte Schaltanlagen sowie ein vorgefertigtes
aufgeschobenes Feldsteuerelement auf, wobei der Einführungsendverschluß mit einer Iso
lierflüssigkeit oder -masse gefüllt und mit einem Ausgleichs- bzw. Kontrollgefäß für diese
verbunden ist. Der Ölkabelleiter ist mit diesem Endverschluß mit Hilfe eines Anschlußbolzens
verbunden, und die Anschlußstelle ist von einer Metallelektrode überdeckt. Ölkabelleiterseitig
ist auf dem abgesetzten Kabel zur Feldsteuerung eine Bandbewicklung aus getränktem Pa
pier angeordnet (Kondensatorkeule), an die sich zur Leiterverbindungsstelle hin eine
Schutzwicklung anschließt. Ein Isolierkörper ist nicht vorgesehen. Die Schutzwicklung isoliert
alle Metallteile auf Leiterpotential gegen das Erdpotential eines die beiden Endverschlüsse
dichtend umgebenden und mit Öl gefüllten Metallgehäuses, wobei die Ölfüllung über eine
Rohrleitung mit wenigstens einem Ölausgleichsgefäß in Verbindung steht. An beiden Enden
des Metallgehäuses sind Korrosionsschutzgehäuse vorgesehen. Das Metallgehäuse ist auf
der Seite des kunststoffisolierten Kabels mit einem durch das dort angeordnete Korrosions
schutzgehäuse geführtes Koaxialkabel für Cross-Bonding versehen.
Mit dieser Übergangsmuffe können alle Kabeltypen miteinander verbunden werden. Die
Muffe ist als Einleitermuffe einsetzbar, hat einen hohen Raumbedarf und ist sehr montage
aufwendig. Bei papierisolierten Druckkabeln muß stets ein Aufteilkopf zum Herausführen der
Kabeladern aus dem druckfesten Stahl-Kabelrohr verwendet werden.
Gegenstand der DE 28 10 234 A1 ist eine Kabelgarnitur für ein kunststoffisoliertes Hoch
spannungskabel, insbesondere eine Übergangsmuffe zur Verbindung des kunststoffisolier
ten Hochspannungskabels mit einem papierisolierten Gasdruck- oder Ölkabel. Die Über
gangsmuffe weist ein geschottetes Leiterverbindungselement, eine die Leiterverbindungs
stelle umgebende Schirmelektrode aus Metall, ein kunststoffkabelseitig auf die Leiterisolie
rung aufgebrachtes Steuerelement aus einem elastomeren Material mit einem eingebetteten
Deflektor und einer papierkabelseitig auf die Papierisolierung aufgebrachten Wickelkeule mit
Kondensatoreinlagen und einem die Wickelkeule umgebenden Isolator (Isolierkörper) sowie
ein gasgefülltes Metallgehäuse auf, das kunststoffkabelseitig mit dem das Kunststoffkabel
umgebenden Metallrohr verlötet und papierkabelseitig mit einem metallenenen Fußteil ver
schraubt ist.
In der DE 692 10 131 T2 ist eine Übergangsmuffe beschrieben, die ein geschottetes Leiter
verbindungselement, einen dieses einschließenden und von einem Isolator umgebenden
Felddeflektor, die Enden der Kabel einschließende Endisolatoren und ein die gesamte
Anordnung umgebendes und aus Teilen bestehendes Metallgehäuse aufweist, das an den
Endisolatoren dichtend angeordnet und mit einem Isoliermaterial gefüllt ist.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine kompakte Übergangsmuffe für den Übergang von
einem papierisolierten Gasdruck- oder Ölkabel auf ein kunststoffisoliertes Kabel nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einen erheblich reduzierten Raumbedarf hat
und die mit den Übergangsmuffen der weiteren Phasen der Kabel von einem als gemein
sames Gehäuse dienenden druckfesten Rohr umschlossen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Übergangsmuffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Übergangsmuffe weist im wesentlichen ein geschottetes Leiterver
bindungselement zur elektrischen und mechanischen Verbindung zweier Leiter, einen die
Leiterverbindungsstelle umgebenden hohlzylindrischen metallischen Kontaktkörper und zwei
auf den Aderisolierungen der abgemantelten Kabel angeordnete Feldsteuereinrichtungen in
einem Isolierkörper sowie ein gasgefülltes Metallgehäuse auf. Dabei sind auf der Aderiso
lierung des abgemantelten Kabels ein aufgeschobener vorgespannter Silikon-Adapter mit
einem integrierten Feldsteuertrichter als Feldsteuereinrichtung und über der Aderisolierung
des abgemantelten papierisolierten Kabels ein Gießharz-Adapter mit einer eingesetzten
Metallelektrode zur Feldsteuerung angeordnet. Die Übergangsmuffe weist weiterhin einen
den Kontaktkörper und die beiden Adapter umschließenden isolierenden Muffenhauptkörper
aus Silikon auf, der im Bereich des Kontaktkörpers und den angrenzenden Bereichen der
beiden Adapter mit einer Feldsteuerelektrode versehen ist oder eine solche mitausbildet, und
ist in einem mit Gas gefüllten druckfesten Metallgehäuse angeordnet, in dem auch die Über
gangsmuffen der anderen Phasen der beiden Kabel angeordnet sind. Der Gießharz-Adapter
ist im Bereich einer Kabeldurchführung für die papierisolierte Kabelader am stirnseitig
druckfest abgeschlossenen Gasdruck- oder Ölkabel dichtend fixiert, wobei zwischen dem
Gießharz-Adapter und der abgesetzten Kabelader ein Spalt ausgebildet ist, der mit einem
Wickel aus einem Isolierstoffband, vorzugsweise einem Wickel aus Papierband, ausgefüllt
ist.
Damit ist eine kompakte Übergangsmuffe mit einem erheblich reduzierten Raumbedarf ge
schaffen, die gemeinsam mit den Übergangsmuffen der anderen Phasen der zu verbinden
den Kabel in einem gemeinsamen, mit Gas gefüllten druckfesten Metallgehäuse, insbeson
dere einem Druckrohr anordbar ist. Dieses Rohr kann im Durchmesser dem Stahl-Kabelrohr
entsprechen, in dem die Kabel verlegt sind, wobei das Stahl-Kabelrohr muffenseitig aufge
weitet sein kann. Die Übergangsmuffe führt durch ihre kompakte Struktur zu einer erhebli
chen Materialeinsparung. Es wird nur ein druckfestes (Schutz-)Metallgehäuse für drei Über
gangsmuffen benötigt. Ein Aufteilkopf auf der Seite des papierisolierten Gas- oder Öldruck
kabels ist
nicht erforderlich. Die Kunststoffkabel-Seite weist überhaupt kein Ölvolumen auf, und das
im Bereich des Spaltes zwischen dem Gießharz-Adapter und der abgesetzten papierband
isolierten Kabelader erforderliche Ölvolumen ist minimiert. Der Montageaufwand ist erheblich
verringert.
Der Muffenhauptkörper kann zur Ausbildung der Feldsteuerelektrode eine auf seiner Innen
seite angeordnete dünne leitfähige Schicht mit einem geringen elektrischen Widerstand
aufweisen, die in beiden Endbereichen flach auslaufend ausgebildet und muffenhauptkör
perseitig glatt ist, die jeweils mit einem in den Adaptern kontaktkörper- und umfangsseitig
integrierten Elektrodenring die Feldsteuerelektrode bildet (DE 197 02 801 C1), wobei die
Elektrodenringe mit dem Kontaktkörper in Eingriff stehen und an diesem fixiert sind. Die
äußerst dünne leitfähige Schicht umgibt den Kontaktkörper und die beiden Elektrodenringe
und führt zu einer weiteren Reduzierung des Durchmessers des Muffenhauptkörpers und
damit der Übergangsmuffe.
Der Elektrodenring des Gießharzadapters weist zur Abdichtung gegenüber dem Leiterver
bindungselement vorteilhaft einen Flansch auf, der in eine umlaufende Nut des Leiterverbin
dungselementes eingreift. Dadurch ist der zwischen dem Gießharz-Adapter und dem abge
setzten Kabel gegebene Spalt dicht verschlossen und die Muffe in Verbindung mit der Ab
schottung im Leiterverbindungselement vollständig quer abgedichtet und druckfest zum
kunststoffisolierten Kabel abgeschottet.
Die Metallelektrode des Gießharzadapters kann zur Befestigung und Abdichtung am Gas
druck- oder Ölkabel einen Flansch aufweisen, der an dem stirnseitigen druckfesten Ver
schluß des Druckkabels im Bereich der Kabeldurchführung für die papierisolierte Kabelader
fixiert ist.
Um das elektrische Feld papierkabelseitig gezielt aufzuweiten, kann der Wickel aus Papier
band metallelektrodenseitig konisch ausgebildet sein, wobei der Spalt und die Schichtdicke
des Wickels sehr klein sein können, wenn der Gießharz-Adapter im Hinblick auf eine hohe
mechanische Festigkeit dickwandig gestaltet ist.
Alternativ zu der beschriebenen Ausbildung der Feldsteuerelektrode auf der Seite des Gieß
harz-Adapters kann diese ausschließlich im Muffenhauptkörper ausgebildet und im Bereich
des Überganges vom Kontaktkörper zum Gießharz-Adapter erheblich verdickt sein, wobei
die Verdickung beidendig eine Gestalt aufweist, die der eines im Gießharz-Adapter angeord
neten Elektrodenringes entspricht. Kontaktkörperseitig schließt sich dann eine am Muffen
hauptkörper angeordnete dünne leitfähige Schicht als weiterer Bestandteil der Feldsteuer
elektrode an. Der Gießharz-Adapter ist bei dieser Ausführung anstelle des Elektrodenringes
lediglich mit einem Metallflansch zur mechanischen Verbindung mit dem Leiterverbindungs
element versehen, der keine elektrische Funktion hat.
Dabei können zur Reduzierung der Baulänge des Gießharz-Adapters und der damit verbun
denen Verringerung des Abstandes zwischen der Metallelektrode und dem Elektrodenring
im Bereich zwischen diesen zur kapazitiven Feldsteuerung konzentrisch angeordnete metal
lische Feldsteuerhülsen integriert sein. Dadurch wird es möglich, als Muffenhauptkörper
auch einen Standardmuffenkörper einzusetzen, der im Bereich des Gießharz-Adapters ge
genüber dem Bereich über dem vorgespannten Silikon-Adapter für das kunststoffisolierte
Kabel nicht verlängert ist.
Bei der Verbindung eines Gasaußendruckkabels mit einem kunststoffisolierten Kabel ist in
bekannter Weise im Innern des stirnseitig druckfest abgeschlossenen aufgeweiteten Druck
rohres im Bereich der Kabeldurchführung ein Druckausgleichsgefäß angeordnet.
Die vorbeschriebene Übergangsmuffe kann mit den beschriebenen Vorteilen auch zur Ver
bindung von Einleiterkabeln, beispielsweise zur Verbindung eines Einleiter-Ölkabels mit
einem Einleiter-Kunststoff-Kabel, verwendet werden. Bei der Verbindung eines Einleiter-Öl
kabels, das einen ölführenden Hohlkanal aufweist, mit einem kunststoffisolierten Kabel ist
dabei im Bereich der Leiterverbindung auf der Seite des Einleiterölkabels eine eine Ölspei
sung des Hohlkanals ermöglichende Verbindung zwischen diesem und einem zwischen dem
Gießharz-Adapter und dem Isolierstoffbandwickel ausgebildeten Spalt vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der zuge
hörigen Zeichnung zeigen schematisch und im Schnitt:
Fig. 1: eine kompakte Übergangsmuffe zwischen einem Gasaußendruckkabel und einem
kunststoffisolierten Kabel,
Fig. 2: eine andere Ausführung der Übergangsmuffe auf der Seite des
Gasaußendruckkabels und
Fig. 3: eine Ausführung der Übergangsmuffe für die Verbindung eines Einleiter-Ölkabels mit
einem Einleiter-Kunststoff-Kabel.
Die in Fig. 1 dargestellte 110 kV-Übergangsmuffe weist ein in seiner Mitte geschottetes
Preß-Leiterverbindungselement 1, mit dem ein papierisoliertes N2-Gasaußendruckkabel 2
mit einem Druck von 15 bar und ein (VPE-)kunststoffisoliertes Kabel 3 verbunden sind,
einen das Leiterverbindungselement 1 umgebenden hohlzylindrischen metallischen Kontakt
körper 4, einen auf das kunststoffisolierte Kabel 3 aufgeschobenen, vorgespannten Silikon-
Adapter 5 mit einem integrierten Feldsteuertrichter 6, einen am papierisolierten Kabel ange
ordneten Gießharz-Adapter 7 mit einer eingesetzten Kupfer-Elektrode 8 sowie einen isolie
renden Silikon-Muffenhauptkörper 9 mit einer auf dessen Innenseite angeordneten Leit
schicht 10 auf und ist in einem mit Gas mit einem Nenndruck von max. 15 bar gefüllten
Stahlrohr 11 angeordnet.
Die Leitschicht 10 besteht aus HTV-Silikon und hat eine Dicke von 20 µm sowie einen elek
trischen Widerstand von 50 Ohm × cm und ist in ihren beiden Endbereichen flach auslaufend
ausgebildet und muffenhauptkörperseitig und auf der dem Kontaktkörper zugewandten Seite
glatt. Die Leitschicht 10 überdeckt beidendig einen in dem jeweiligen Adapter 5 und 7 inte
grierten und kontaktkörper- und umfangsseitig angeordneten Elektrodenring 12 und 13,
wobei die Leitschicht 10 etwa in der Mitte der Elektrodenringe 12 und 13 endet und diese in
einem Bereich von größer/gleich 5 mm überdeckt. Der im Silikon-Adapter 5 integrierte Elek
trodenring 12 ist aus RTV-Silikon gegossen und mit leitfähigem HTV-Silikon beschichtet. Der
Adapter 5 ist über einen Ring und Befestigungsschrauben in axialer Richtung am Kontakt
körper 4 festgelegt. Der Elektrodenring 13 besteht ebenfalls aus Kupfer. Die Leitschicht 10
und die Elektrodenringe 12 und 13 bilden eine den Kontaktkörper 4 einhüllende Feldsteuer
elektrode. Der Elektrodenring 13 ist mit einem angeschraubten geteilten Flansch 14 am Lei
terverbindungselement 1 festgelegt, wozu der Flansch 14 in eine an diesem (1) ausgebildete
Nut mechanisch fixierend eingreift, so daß damit auch der Gießharz-Adapter 7 am Leiterver
bindungselement 1 festgelegt ist. Zwischen dem Elektrodenring 13 und dem Leiterverbin
dungselement 1 ist überdies ein in eine weitere am Leiterverbindungselement 1 ausgebildete
Nut eingelegter Dichtungsring angeordnet und damit ein zwischen dem Gießharz-Adapter 7
und der abgesetzten Kabelader 2 ausgebildeter und mit einem Papierbandwickel 15 ausge
füllter Spalt 16 leiterverbindungselementseitig dicht verschlossen.
Die Kupferelektrode 8 weist an der Außenseite der Muffe einen Flansch 17 auf, mit dem sie
und damit auch der Gießharz-Adapter 7 an einer Kabeldurchführung 18 einer das Druckrohr
19 stirnseitig verschließenden Platte 20 dichtend angeschraubt ist, wobei das Druckrohr 19
an der Platte 20 bis auf den Durchmesser des Stahlrohres 11 aufgeweitet ist, d. h. einen
Ansatz mit diesem Durchmesser aufweist. Der den Spalt 16 füllende Papierbandwickel 15
hat in Abhängigkeit vom Durchmesser der jeweiligen Kabelader eine Dicke von 3 bis 20 mm
und ist auf der Seite der Metallelektrode 8 konisch ausgebildet.
An der Platte 20 sind, im Abstand zur Achse A des Stahlrohres 11 im Winkel von 120° ver
setzt, zwei weitere Übergangsmuffen, von denen eine angedeutet ist, für die übrigen Phasen
der beiden Kabel 2 und 3 angeordnet und von dem Stahlrohr 11 eingeschlossen.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Übergangsmuffe ge
zeigt. Bei dieser ist der Spalt 16 größer und der diesen ausfüllende Papierbandwickel 21
demzufolge dicker. Überdies sind in diesem Steuerhülsen 22 aus Kupfer konzentrisch um
das abgesetzte papierisolierte Kabel 2 eingelegt. Der Gießharz-Adapter 23 weist kontakt
körperseitig anstelle eines Elektrodenringes einen Flansch 24 aus Cu auf, mit dem er am
Leiterverbindungselement 1 dichtend festgelegt ist (Ausführung gemäß Fig. 1) und mit dem
Kontaktkörper 4 durch eine umlaufende Nut in Eingriff steht. Die Feldsteuerelektrode 25 ist
bei dieser Ausführung in dem den Kontaktkörper 4 und den Gießharz-Adapter 23 umgeben
den Muffenhauptkörper 26 ausgebildet. Sie ist auf der Seite des Gießharz-Adapters 23 er
heblich verdickt, wobei die Verdickung beidendig eine Gestalt aufweist, die der eines im
Gießharz-Adapter angeordneten Elektrodenringes entspricht, und umschließt den Flansch
24 und den angrenzenden Bereich des Gießharz-Adapters 23. Die kunststoffkabelseitige
Ausführung der Übergangsmuffe entspricht der der ersten Ausführung gemäß Fig. 1.
Bei beiden Ausführungen ist gasaußendruckkabelseitig im Innern des aufgeweiteten Druck
rohres 19 im Bereich der Kabeldurchführung 18 ein Druckausgleichsgefäß 27 angeordnet,
so daß die Papierisolierung des papierisolierten Kabels 2 und auch der Papierbandwickel 15
bzw. 21 stets gleichmäßig mit Öl getränkt sind.
Die Montage der Übergangsmuffe erfolgt in der üblichen Weise, bei der die Adapter 5 und 7
und der Muffenhauptkörper 9 vor der Herstellung der Leiterverbindung auf die jeweilige Ader
gebracht und nach Herstellung der Leiterverbindung und Anordnung des Kontaktkörpers 4
zusammengeführt werden. Die das aufgeweitete Druckrohr (19) verschließende Platte 20
mit den Kabeldurchführungen 18 wird erst nach der Montage am Druckrohr 19 festgelegt.
In Fig. 3 ist eine zur Verbindung eines Einleiter-Ölkabels mit einem Einleiter-Kunststoff-
Kabel vorgesehene Übergangsmuffe dargestellt. Kunststoffkabelseitig entspricht diese Muffe
der Ausführung gemäß Fig. 1. Der Leiterverbindungsbereich der Muffe und deren ölkabel
seitige Gestaltung unterscheidet sich jedoch von dieser Ausführung. Die Übergangsmuffe
weist ein geschottetes Leiterverbindungselement 28 auf, das im Bereich der Leiterschottung
an ihrem Umfang mit einer umlaufenden Nut 29 für einen Dichtring 30 und mit einer umlau
fenden Nut 31 für einen Ring 32 versehen ist. Ölkabelseitig ist ein Gießharz-Adapter 33, der
auf der Seite der Leiterverbindungsstelle einen eingegossenen hülsenförmigen Metallansatz
34 mit einem dem Innendurchmesser des Gießharz-Adapters 33 entsprechenden Durch
messer aufweist. Dieser Metallansatz 34 ist mit dem geteilten Ring 32 durch Schrauben ver
bunden und, da dieser in die Nut 31 eingreifend angeordnet ist, in axialer Richtung fest
gelegt. Der Ring 32 bildet zugleich mit dem ringseitigen Ende des Metallansatzes 34 eine
weitere Nut 35 aus, in die der Kontaktkörper 4a in bekannter Weise mit einem nach innen
gebördelten Rand eingreift.
Mit dieser Ausführung ist die äußere Abdichtung des Leiterverbindungselementes 28 gegen
über dem Gießharz-Adapter 33 in dem Bereich der Abschottung der Leiter im Innern des
Leiterverbindungselementes 28 und damit in der Mitte der Leiterverbindung gegeben. Das
Leiterverbindungselement 28 weist ölkabelseitig vor der Abschottung gegenüber dem
kunststoffisolierten Leiter eine zentrale Bohrung 36 auf, die mit dem ölführenden Hohlkanal
37 des Einleiter-Ölkabels korrespondiert und in eine radial angeordnete Durchgangsbohrung
38 mündet, die ihre beiden Öffnungen zu dem durch den Metallansatz 34 und das Leiter
verbindungselement 28 gebildeten Raum hat. Zwischen dem Gießharz-Adapter 33 und dem
Papierbandwickel 39 ist umlaufend ein Spalt S von ca. 1 mm Breite ausgebildet. Damit ist
eine Ölspeisung des Hohlkanals 37 über den Spalt S und die Bohrungen 36 und 38 ermög
licht. Über dem Kontaktkörper 4a, dem Metallansatz 34 und den Übergangsstellen zu den
Adaptern ist eine im Muffenhauptkörper 40 integrierte Feldsteuerelektrode 41 angeordnet,
die über dem Metallansatz 34 und der Übergangsstelle zum Gießharz-Adapter 33 gegen
über ihrer Ausbildung im Bereich des Kontaktkörpers 4a erheblich verdickt ist.
Zur Montage dieser Übergangsmuffe wird der Gießharz-Adapter 33 zur Seite des Einleiter-
Ölkabels hin verschoben. Nach der Befestigung des Leiterverbindungselementes 28 an den
Leitern wird dann der Gießharz-Adapter 33 mit dem geteilten Ring 32 an dem mit dem Dicht
ring 30 versehenen Leiterverbindungselement 28 festgelegt. Anschließend wird der Kontakt
körper 4a angeordnet, und schließlich wird der Muffenhauptkörper 40 aufgeschoben.
1
Leiterverbindungselement
2
papierisoliertes N2
-Gasaußendruckkabel
3
kunststoffisoliertes Kabel
4
Kontaktkörper
4
a Kontaktkörper
5
Silikon-Adapter
6
Feldsteuertrichter
7
Gießharz-Adapter
8
Kupferelektrode
9
Silikon-Muffenhauptkörper
10
Leitschicht
11
Stahlrohr
12
Elektrodenring
13
Elektrodenring
14
Flansch
15
Papierbandwickel
16
Spalt
17
Flansch
18
Kabeldurchführung
19
Druckrohr
20
Platte
21
Papierbandwickel
22
Steuerhülse
23
Gießharz-Adapter
24
Flansch
25
Feldsteuerelektrode
26
Muffenhauptkörper
27
Druckausgleichsgefäß
28
Leiterverbindungselement
29
Nut
30
Dichtring
31
Nut
32
Ring
33
Gießharz-Adapter
34
Metallansatz
35
Nut
36
Bohrung
37
Hohlkanal
38
Durchgangsbohrung
39
Papierbandwickel
40
Muffenhauptkörper
41
Feldsteuerelektrode
Claims (10)
1. Kompakte Übergangsmuffe zur Verbindung eines kunststoffisolierten Kabels mit einem
papierisolierten Gasdruck- oder Ölkabel, mit einem geschotteten Leiterverbindungselement,
einem die Leiterverbindungsstelle umgebenden hohlzylindrischen metallischen Kontaktkör
per und zwei auf den Aderisolierungen der abgemantelten Kabel angeordneten Feldsteu
ereinrichtungen in einem Isolierkörper, wobei der Isolierkörper auf der Seite des papieriso
lierten Kabels gegenüber dem Leiterverbindungselement abgedichtet ist, angeordnet in
einem gasgefüllten Metallgehäuse, wobei die Feldsteuereinrichtung am kunststoffisolierten
Kabel (3) ein in einem aufgeschobenen vorgespannten Silikon-Adapter (5) integrierter Feld
steuertrichter (6) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsteuereinrichtung am papier
isolierten Kabel (2) eine in einem Gießharz-Adapter (7) eingesetzte Metallelektrode (8) ist,
wobei der Gießharz-Adapter (7) gegenüber dem Leiterverbindungselement (1) abgedichtet
ist, daß der Kontaktkörper (4) und die Adapter (5; 7) von einem isolierenden Muffenhaupt
körper (9) umschlossen sind, der im Bereich des Kontaktkörpers (4) und den angrenzenden
Bereichen der Adapter (5; 7) eine Feldsteuerelektrode ausbildet, daß der Gießharz-Adapter
(7) im Bereich einer Kabeldurchführung (18) für die Ader des papierisolierten Kabels (2) am
stirnseitig druckfest abgeschlossenen Gasdruck- oder Ölkabel fixiert ist, und daß zwischen
dem Gießharz-Adapter (7) und der Kabelader des papierisolierten Gasdruck oder Ölkabels
ein mit einem Isolierstoffbandwickel, vorzugsweise einem Papierbandwickel (15), ausgefüllter
Spalt (16) ausgebildet ist.
2. Übergangsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenhauptkör
per (9) zur Ausbildung der Feldsteuerelektrode eine auf seiner Innenseite aufgetragene
dünne leitfähige Schicht (10) mit einem geringen elektrischen Widerstand aufweist, die in
beiden Endbereichen flach auslaufend ausgebildet und muffenhauptkörperseitig glatt ist, und
daß in den Adaptern (5; 7) ein kontaktkörper- und umfangsseitig angeordneter Elektroden
ring (12; 13) integriert ist, der mit dem Kontaktkörper (4) in Eingriff steht.
3. Übergangsmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharz-Adapter
(7) mit einem am Elektrodenring (13) stirnseitig angreifenden Flansch (14) am Leiterverbin
dungselement (1) festgelegt und gegenüber diesem abgedichtet ist.
4. Übergangsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharz-Adapter
(7) mit einem an der Metallelektrode (8) ausgebildeten Flansch (17) an der Kabeldurchfüh
rung (18) dichtend fixiert ist.
5. Übergangsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbandwickel
(15) metallelektrodenseitig konisch ausgebildet ist.
6. Übergangsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gießharz-Adapter
(7) konzentrisch angeordnete metallische Steuerhülsen (22) angeordnet sind.
7. Übergangsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharz-Adapter
(23) kontaktkörperseitig mit einem Metallflansch (24) abgeschlosen ist, der am Leiterverbin
dungselement (1) dichtend festgelegt ist und mit dem Kontaktkörper (4) in Eingriff steht, und
daß die den Kontaktkörper (4) umgebende Feldsteuerelektrode (25) im Bereich des Metall
flansches (24) gegenüber ihrer Ausbildung im Bereich des Kontaktkörpers (4) erheblich ver
dickt und ausschließlich im Muffenhauptkörper (26) ausgebildet ist, wobei das Profil des ver
dickten Bereiches beidendig der Ausbildung eines Elektrodenringes (13) entspricht.
8. Übergangsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Gasaußendruckkabel im Innern des Druckrohres (19) im
Bereich der Kabeldurchführung (18) ein Druckausgleichsgefäß (27) angeordnet ist.
9. Übergangsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß diese zur Verbindung von Einleiterkabeln verwendet wird.
10. Übergangsmuffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung
eines Einleiter-Ölkabels, das einen ölführenden Hohlkanal (37) aufweist, mit einem Einleiter-
Kunststoff-Kabel im Bereich der Leiterverbindung auf der Seite des Einleiter-Ölkabels eine
Verbindung zwischen dem Hohlkanal (37) und einem zwischen dem Gießharz-Adapter (33)
und dem Isolierstoffbandwickel (Papierbandwickel 39) ausgebildeten Spalt (S) gegeben ist.
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