DE3245506C2 - Maschine zum Abtragen von Faserflocken von einer Textilfaserballengruppe - Google Patents

Maschine zum Abtragen von Faserflocken von einer Textilfaserballengruppe

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DE3245506C2
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Flli Marzoli & C SpA Palazzolo Sull'oglio Brescia It
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/14Driving arrangements

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Abstract

Eine Maschine zum Abtragen von Faserflocken von einer Textilfaserballengruppe, die gradlinig hin- und herverfahrbar ist und einen senkrecht auf- und abbewegbaren Schlitten (4) aufweist, der rotierende Öffnungswalzen (5) zum Abarbeiten der Faserflocken von den Ballen (3) trägt, wird von einer Vorrichtung gesteuert, die mit mehreren Detektoren (15, 16, 17) versehen ist, welche zunächst in senkrechter Richtung aufeinanderfolgende Arbeitszonen (11, 12, 13) auf den Ballen (3) für den Schlitten (4) bestimmen. Außerdem ist eine Einrichtung zur automatischen Ausübung von auf die aufeinanderfolgenden vorgewählten Arbeitszonen (11, 12, 13) abgestimmten unterschiedlich starken Einwirkungen des Schlittens (4) auf die Ballen (3) vorhanden. Das Abarbeiten der Faserflocken von den Ballen (3) erfolgt somit in Übereinstimmung mit der Dichte des in den Ballen (3) enthaltenen Materials ohne Abweichungen im Produktionsverlauf und mit einem konstanten Ballenöffnungsgrad.

Description

die auf Rädern 2 an Ballen 3 (von denen jiur einer gezeigt ist), geradlinig hin- und herverfahrbär ist, wobei die gegenseitige Ausrichtung der Ballen in üblicher Aufstellung erfolgt- Ober den Ballen 3 ist ein von der Maschine 1 getragener Schlitten 4 angeordnet Die Maschine 1 weist wenigstens eine rotierende öffnungswalze 5, eine Stange 6 und Organe auf, die die Drehung der öffnungswalzen 5 in üblicher Weise steuern, weshalb diese Organe nicht gezeigt sind, da sie nicht TeH der Erfindung sind. Der Schlitten 4 ist über ein Seil 7 mit to einem Gegengewicht 8 verbunden, das das Schlittengewicht ausgleicht Das Seil 7 ist auf zwei Scheiben 9 und 10 hin- und herbewegbar.
Die Textilfaserballen 3 sind zur Veranschaulichung in drei senkrecht aufeinanderfolgende Zonen 11, i2 und 13 aufgeteilt, die unterschiedliche Dichte aufweisen, und in Übereinstimmung mit der Höhe solcher Zonen sind auf der Maschine 1 über eine Führungsschiene 14 drei Detektoren 15,16 und 17 angeordnet Die Detektoren sind über Leitungen 1:8,19 und 20 an drei Elektromagnetyentile 21,22 und 23 elektrisch angeschlossen. Diese Elektromagnetventile sind über jeweilige Druckregler 24,25 und 26, die auf verschiedene Drücke Pl, P 2 bzw. P3 eingestellt sind, und über Rohrleitungen 27,28 und 29 an eine Druckluftqudle 30 angeschlossen.
Die drei Elektromagnetventil 21, 22 und 23 können über die Rohrleitungen 31,32,33 und 34 einen Preßluftzylinder 35 mit Druckluft versorgen. Der Preßluftzylinder 35 ist über seine Kolbenstange 36 mit dem Seil 7 verbunden, während der Luftauslaß des Preßluftzylinders 35 aus Rohrleitungen 37,38,39 und 40 sowie den öffnungen 41,42 und 43 besteht, die an den Elektromagnetventilen 21,22 und 23 vorgesehen sind.
Nachfolgend wird die Funktion der erfindungsgemäßen Maschine erläutert
Bei Beginn des Arbeitsprozesses ruht der mit der rotierenden Öffnungswalze 5 ausgestattete Schlitten 4 der Ballenabtragmaschine 1 auf der ersten Schicht 11 der Ballen 3 und gleichzeitig wirkt er über die Stange 6 auf den Detektor 1J», der vorher auf der Führungsschiene 14 in Stellung gebracht worden ist.
Inzwischen wurde die Druckluft der Druckbiftquelle 30 über die Rohrleitungen 27, 28 und 29 zu den drei Druckreglern 24,25 und 26 geführt, die an die drei Elektromagnetventile 21,22 bzw. 23 angeschlossen sind, damit Luft mit cirei verschiedenen Druckwerten Pl, P2 bzw. P3 zugeführt wird. Der Detektor 15 erregt über die Leitung 18 das Elektromagnetventil 21 zu seiner öffnung (während die beiden anderen Elektromagnetventile 22 und 23 geschlossen bleiben), so daß über die so Rohrleitungen 31 und 34 Luft mit dem Druck Pl (der von dem Druckregler 24 erzeugt wird) zu der Kammer 35' des Preßluftzylinders 35 geführt wird. Die Luft wird aus der Kammer 35" über Rohrleitungen 37 und 38 sowie durch die Auslaßöffnung 41 des Elektromagnetventils 21 ausgestoßen. Die in die Kammer 35' eintretende Luft mit dem Druck P1 verschiebt die Kolbenstange 36 in dem Preßliiftzylinder 35 und die mit dem Seil 7 verbundene Kolbenstange 36 bewirkt, daß der Schütten 4 mit einer dem Druck Pl entsprechenden Druckkraft gegen die Schicht 11 der Ballen 3 anpreßt, so daß die rotierende öffnungswalze 5 von der Schicht 11 in Übereinstimmung mit dem Druck Pl Material in Form von Faserflocken abarbeitet. Die Faserflocken werden über nicht gezeichnete Leitungen pneumatisch zu einem Sammelkanal 44 gefördert, der sie anschließenden Bearbeitungsvorgängen zuführt.
Die Maschine :l wird auf den Rändern 2 in bezug auf
eine Gruppe von Ballen 3 geradlinig hin- und herbewegt und nach einigen Überfahrten sind die Schichten 11 aller betroffenen Ballen abgetragen, so daß die Stange 6 des Schlittens 4 auf den Detektor 16 einwirkt, der vorher mit einem gewissen Abstand zu dem Detektor 15 angeordnet worden ist wobei der Abstand der Dicke der ersten Schicht 11 der Ballen 3 entspricht Während der gesamten senkrechten Absenkung des Schlittens 4, die dem Abstand zwischen den beiden Detektoren 15 und 16 entspricht, preßt der Schlitten 4 mit dem Druck Pl gegen die Ballen 3. Der Detektor 16 schließt über die Leitung 19 das Elektromagnetventil 21 und öffnet gleichzeitig das Elektromagnetventil 22, das über die Rohrleitungen 32 und 34 der Kammer 35' des Preßluftzylinders 35 Druckluft mit dem Druck P 2 zuführt, dessen Wert von dem Druckregler 25 eingestellt wurde. Die in der Kammer 35" enthaltene Luft wird nun durch die Rohrleitungen 37,39 und den Auslaß 42 des Elektromagnetventiles 22 ausgestoßen.
Die der Kammer 35' zugeführte Luft mit dem Druck P2 verschiebt die Kolbenstange 36 u«dr entsprechend drückt der Schlitten 4 mit einem P2 entsprechenden Druck gegen die Schichten 12 der Ballen 3, so daß die rotierende Öffnungswalze 5 das Material in Übereinstimmung mit einem Druck P 2 abarbeitet der von dem Druck P1 abweicht
Nach Abtragung des gesamten Materials der Schichten 12 der Ballen 3 hat sich der Schlitten 4 abgesenkt und drückt über die Stange 6 gegen den Detektor 17, der über die Leitung 20 den Verschluß des Elektromagnetventiles 22 bewirkt, während er gleichzeitig das Elektromagnetventil 23 öffnet Das Elektromagnetventil 23 führt über die Rohrleitungen 33 und 34 Luft mit dem von dem Druckregler 26 bestimmten Druck P3 zu der Kammer 35' des Preßluftzylinders 35, während die in der Kammer 35" enthaltene Luft durch die Rohrleitungen 37 und 40 sowie die Auslaßöffnung 43 des Elektromagnetventiles 23 entweicht Die Luft mit dem Druck P3 verschiebt die Kolbenstange 36, so daß der Schlitten 4 auf die Schicht 13 mit einem Druck P3 einwirkt -j\d die rotierende öffnungswalze 5 Faserflocken entsprechend einem Druck P3 abarbeitet
Folgende Vorteile ergeben sich mit der erfindungsgemäßen Maschine.
Das Abtragen des Faserflockenmaterials von den Ballen wird entsprechend der Dichte des Ballenmaterials durchgeführt, so daß sich keine Produktionsschwankungen ergeben.
Das von jeder Schicht unterschiedlicher Dichte abgearbeitete Material hat immer den gleichen Öffnungsgrad, so daß die Qualität des Endproduktes verbessert wird.
Die Aufteilung der Ballen in übereinanderliegende Schichten von Textilfasern kann vorher gemäß der Art der betroffenen Fasen, ihrer Herkunft usw. durchgeführt werden und es ist möglich, von vornherein mehr als die bei dem dargestellten Beispiel gezeigten drei Schichten vorzusehen. Die gewählte Anzahl der Schichten mit verschiedenen Dichtegraden muß selbstverständlich der Anzahl der auf der Führungsschiene 14 anzubringenden Detektoren 15,16,17 entsprechen, wobei die gegenseitigen Abstände der Detektoren der Dikke der einzelnen Fasermaterialschichten entsprechen.
Wenn die senkrechte Bewegung des Schlittens 4 des Ballenöffners 1 von ancfüren als pneumatischen Mitteln gesteuert wird, muß auch die Einrichtung zur Ausübung der unterschiedlichen Wirkung des Schlittens 4 auf die Ballen anders sein. Wenn beispielsweise die Schlitten-
Verschiebungssteuerung elektromechanisch erfolgt, enthält die betreffende Einrichtung ein Geschwindigkeitswechselgetriebe, das von den Detektoren 15, 16, 17, elektrisch betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
20
30
40
45

Claims (4)

1 2 Abtragen der Faserflocken von den Ballen wird von Patentansprüche: mechanischen und elektromechanischen Vorrichtungen durchgeführt, die vom Beginn des Arbeitsvorganges an
1. Maschine zum Abtragen von Faserflocken von eine vorbestimmte Steigerung haben. Auch werden einer Textilfaserballengruppe mit einem über der 5 pneumatische Steuervorrichtungen vosgesehen, die auf Ballengruppe hin- und herverfahrbaren Abtragor- die Ballen einen vom Beginn bis zum Ende des Arbeitsgan, das auf einem Schlitten angeordnet ist, der mit Vorganges konstanten Druck ausüben.
Hilfe einer Betätigungsvorrichtung senkrecht auf- Der Hauptnachteil solcher Steuervorrichtungen be- und abbewegbar ist und mit einer vertikal verschieb- steht darin, daß während des Arbeitsvorganges eine unbaren Schalteranordnung, die die Einwirkung des 10 gleichmäßige Flockenmenge von den Ballen abgetragen Abtragorganes auf die Oberfläche der Ballen regu- wird, so daß sich Produktionsschwankungen ergeben,
liert, dadurch gekennzeichnet, daß die Derartige Produktionsschwankungen werden durch Schalteranordnung mehrere höhenverstellbare De- die verschiedene Dichte des in den Ballen enthaltenen tektoren (15,16,17) umfaßt, deren Abstände zuein- Fa?ermaterials verursacht und insbesondere durch geander der Dicke von in senkrechter Richtung aufein- 15 ringere Dichte in den Umfangsbereichen der Ballen im anderfolgenden Ballen-Arbeitszonen (11,12,13) un- Vergleich mifhöheren Dichten in den innersten Ballenterschiedlicher Dichte entsprechen und daß die Be- zonen. Produktionsschwankungen beruhen außerdem tätigungsvorrichtung (35) von den Detektoren (15, darauf, daß das Material mit unterschiedlichen öff-16,17) über eirs Verstelleinrichtung so steuerbar ist, nungsgraden der Faserflocken abgetragen wird, so daß daß das rotierende öffnungswalzen (5) aufweisende 20 die Qualität des Endproduktes entsprechend variierL
Abtragorgan mit auf die Dichte der jeweiligen Ar- Aufgabe der Erfindung ist es, Produktionsschwanbeitszone (11, 12, 13) abgestimmtem Druck (P1, P2, kungen beim Abtragen von Fasermaterial von Faserbal- Pi) an die Oberfläche der Ballen (3) angreift len zu vermeiden, die auf unterschiedliche Dichten der
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bereiche der Ballen zurückzuführen sind. In verschiedezeichnet, daß die Detektoren (15, 16, 17) von einer 25 nen senkrecht aufeinanderfolgenden Bearbeitungsbe-Stange (6) betätigbar sind, die der Schlitten (4) trägt reichen der Ballen sollt* gleichmäßige Flockenmengen
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- mit gleichem Öffnungsgrad der Fasern abgetragen werkennzeichnet, daß die Detektoren (15,16,17) Mikro- den und die erwähnten Nachteile sollen vermieden werschalter sind. den.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvor- gelöst, daß die Schalteranordnung mehrere höhenverrichtung (35) pneumatisch betritijen ist und daß die stellbare Detektoren umfaßt, deren Abstände zueinan-Verstelleinrichtung eine der A.nzahl der Detektoren der der Dicke von in senkrechter Richtung aufeinander-(15, 16, 17) entsprechende Anzah, von Elektroma- folgenden Ballen-Arbeitszonen unterschiedlicher Dichgnetventilen (21,22,23) aufweist, die mit Druckreg- 35 te entsprechen und daß die Betätigungsvorrichtung von lern (24,25,26) ausgestattet sind. den Detektoren über eine Verstelleinrichtung so steuerbar ist, daß das rotierende öffnungswalzen aufweisende
Abtragorgan mit auf die Dichte der ,!=>weiligen Ballen-Arbeitszone abgestimmtem Druck an die Oberfläche 40 der Ballen angreift.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Es wird also nicht die öffnungsweite einer zangenar-
Abtragen von Faserflocken von einer Textilfaserballen- tigen Greifeinrichtung beeinflußt, sondern es wird erfin-
gruppe. dungsgemäß auf den von Schlitten und Abtragorgan auf
Die Erfindung geht aus von einer Maschine nach der die Ballenoberfläche ausgeübten Druck eingewirkt, so
CH-PS 6 18 738 zum Abtragen von Faserflocken von 45 daß vertikal aufeinanderfolgende Arbeitszonen unter-
einer Textilfaserballengruppe mit einem über der BaI- schiedlicher Dichte auf den Ballen festgelegt werden. In
lengruppe hin- und herverfahrbaren Abtragorgan, das Anpassung an den Aufbau der Ballen aus senkrecht
auf einem Schlitten angeordnet ist, der mit Hilfe einer übereinanderliegenden Schichten unterschiedlicher
Betätigungsvorrichtung senkrecht auf-und abbewegbar Dichte werden die verschiedenen Schichten entspre-
ist und mit einer vertikal verschiebbaren Schalteranord- 50 chend ihren jeweiligen Dichtegraden mit unterschiedü-
nung, die die Einwirkung des Abtragorganes auf die ehern Andruck der rotierenden öffnungswalzen abgear-
Oberfläche der Ballen reguliert. Gemäß der CH-PS han- beitet.
delt es sich bei dem Abtragorgan um eine zangenartige Der CH-PS 6 18 738 ist kein Hinweis in dieser Rich-
Greifvorrichtung, die aus der Oberfläche der Ballen tung zu entnehmen, denn mit der Steuerung der An-
Fasennaterial herauszupft. Die detaillierte Beschrei- 55 triebsvorrichtung einer zangenartigen Greifeinrichtung
bung der CH-PS bezieht sich auf die Steuerung der läßt sich lediglich die Abnahme vorbestimmter Teilmcn-
öffnungsweite der Greifvorrichtung. gen von den Ballen steuern und die Produktionsschwan-
Es sind weitere Ballenabtragmaschinen bekannt, die kungen, die auf unterschiedlichen Dichten senkrecht
mil einer hin- und hergehenden Bewegung arbeiten und aufeinanderfolgender Ballenbereiche beruhen, bleiben
die öffner- und automatische Abtragmechanismen zum 60 unberücksichtigt.
Abarbeiten von Faserflocken (Stapelfasern) von Textil- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
faserballen aufweisen, die im wesentlichen ;ins rotieren- ilen I Inleransprüchcn anyeyehen.
den öffnungswal/en bestehen, die von einem senkrecht Die Lrfindung wird anhand eines in der Zeichnung
hin- und herbewegbaren Schlitten getragen werden und veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher crläu-
von den Ballenoberseiten Faserflocken abnehmen, die 65 tert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine Vordcran-
dann pneumatisch zu anschließenden Benrbeitungssta- sieht einer Maschine zum Abtragen von Faserflocken
tionen gefördert werden. von einer Textilfaserballengruppe. In den Zeichnungen
Hie Verschiebung des bewegbaren Schlittens zum ist eine herkömmliche Ballenabtragmaschine 1 gezeigt.
DE3245506A 1981-12-11 1982-12-09 Maschine zum Abtragen von Faserflocken von einer Textilfaserballengruppe Expired DE3245506C2 (de)

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