DE2832085C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Fasermischungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von FasermischungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenstellen von Fasermischungen aus einer Mehrzahl von
Fasersorten, wobei von verschiedenartigen Faserballen gegenüber der gesamten Fasermenge kleine Teilmengen,
die in ihrer Größe dem Mischungsverhältnis entsprechen, abgenommen und durchmischt werden
und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus den DE-OS 16 85 596 und 20 63 415 ist ein Verfahren bekannt, bei dem mehrere Faserballen einer
bestimmten Fasersorte neben mehreren Faserballen einer anderen Fasersorte aufgestellt werden. Ein an den
Faserballen vorbeifahrender Wagen nimmt von jeder Fasersorte eine Teilmenge ab, so daß die Summe der
Teilmengen bei jedem Durchgang des Verfahrens einem bestimmten Mischungsverhältnis entspricht. Dabei ist
dafür gesorgt, daß, wenn eine einzelne Teilmenge einer Fasersorte noch nicht erreicht ist, der Wagen nicht zur
nächsten Fasersorte weiterfährt, sondern nochmals zurückfahren muß, um nachzufassen. Dieses Verfahren
ist zwar geeignet, eine Mischung bestimmter Anteile von Fasersorten zu erhalten, wobei die einzelnen
Anteile jeweils aus mehreren Faserballen gewonnen werden. Jedoch weist dieses Verfahren Nachteile auf.
Die einzelnen Faserballen auch derselben Fasersorte weisen schwankende Abmessungen, Pressungen und
Gewichte auf. Von mehreren Faserballen einer Fasersorte wird jeweils soviel Fasermaterial abgelöst, bis der
vorgesehene Anteil erreicht ist. Bei jedem Durchgang kommt es nur darauf an, von mehreren Faserballen
einer Fasersorte eine bestimmte Menge abzulösen, ggf. noch nachzufassen, um diese gewünschte Menge zu
erreichen. Es ist dabei unbeachtlich, welche Menge der Faserballen zurückbleibt. Auf diese Weise ist es
unvermeidlich, daß bei einzelnen Faserballen zum Schluß Reste übrig bleiben, die in der betrieblichen
Praxis ganz erheblich stören, da sie gesondert verarbeitet werden müssen, was mit unerwünschtem
zusätzlichen Aufwand verbunden ist. Außerdem stört, daß eine Teilmenge immer von mehreren Faserballen
abgenommen wird, so daß die Mischung nur in Stufen abgenommen werden kann und dadurch nicht fein
genug ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, das die beschriebenen Nachteile vermeidet, das also die Auflösung aller Faserballen ohne Zurücklassen
von Resten gestattet und die Herstellung einer feindosierten Mischung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß vor der Abnahme des Fasergutes verschiedenartige Faserballen
oder Teile derselben so zusammengestellt werden, daß sie in ihrer Menge und Anzahl dem vorher
festgelegten Mischungsverhältnis entsprechen und daß an jedem Faserballen die jeweilige Gesamtmenge des
Faserballens bzw. eines Teiles derselben gemessen wird und aus dem Meßergebnis die Teilmenge ermittelt wird,
die einen bestimmten Anteil der jeweiligen Gesamt-
menge des Faserballens bzw. eines Teiles desselben entspricht
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren ist von jeder Fasersorte nur ein Faserballen bzw. ein Teil eines
Faserballens vorgesehen; außerdem wird die Messung dabei direkt an der Abarbeitungsstelle vorgenommen.
Erfindungsgemäß wird also jeweils ein Faserballen gemessen, die Teilmenge ausgerechnet und nur diese
Teilmenge abgenommen, worauf sich derselbe Vorgang beim benachbarten Faserballen wiederholt Diese
Teilmengen werden von den Faserballen nacheinander in einer festgelegten Anzahl von Durchgängen abgelöst
Wenn also von jedem Faserballen einer Reihe jeweils nacheinander die errechnete Teilmenge in einem
Durchgang abgenommen worden ist, wiederholt sich dieser Vorgang in dem sich anschließenden Durchgang
in gleicher Weise. Wesentlich ist, daß die Teilmenge einem bestimmten Anteil der jeweiligen Gesamtmenge
des Faserballens bzw. eines Teils des Faserballens (des Restballens) entspricht Dadurch werden alle Faserballen
ohne Zurücklassen von Resten aufgelöst Beim letzten Durchgang wird jedesmal die letzte Teilmenge,
die von jedem Faserballen übrig geblieben ist verarbeitet Bei diesem Verfahren besteht ein Vorteil
darin, daß in jedem Durchgang bei jedem Faserballen die Teilmenge erneut ermittelt wird. Wenn in der Praxis
statt der ermittelten Teilmenge eine größere oder geringere Teilmenge abgenommen wird, kann diese
Abweichung beim nächsten Durchgang infolge der erneuten Berechnung der Teilmenge korrigiert werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß in jedem Durchgang von jedem Faserballen stets nur eine
Teilmenge abgelöst wird; dadurch wird bei jedem Durchgang eine feindosierte Mischung gleicher Zusammensetzung
aus so vielen Komponenten erzielt, wie Faserballen verarbeitet werden.
Ein weiterer Nachteil des eingangs genannten, bereits bekannten Verfahrens ist dadurch gegeben, daß zum
Ablösen der einzelnen Anteile keine bestimmte Zeit vorgegeben ist. Der Wagen nimmt von jeder Fasersorte
solange Fasermaterial ab, bis die vorgesehene Menge erreicht ist. Während bei einem Durchgang das
gewünschte Gewicht sofort erreicht wird, kann es vorkommen, daß bei einem anderen Durchgang der
Wagen nochmals zurückfahren muß, um nachzufassen. Dadurch ergeben sich Zeitverzögerungen, so daß einer
nachfolgenden Beschickungseinrichtung für eine Verarbeitungsmaschine, z. B. einem Reserveschacht einer
Flockenspeiseanlage für eine Karde, zwar gleiche Mengen, jedoch in unterschiedlichen Zeitabständen
zugeführt werden. Eine besondere Gefahr ist dadurch gegeben, daß durch die Zeitverzögerungen der Ballenöffner
weniger Faserflocken produziert, als die nachfolgenden Maschinen verarbeiten können, so daß diese
Maschinen praktisch leerlaufen. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Teilmenge
von jeder Faservorratsstelle spätestens bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeit abgenommen, die sich nach
der zeitlichen Leistung der nachfolgenden verarbeitenden Maschine richtet.
Dadurch kann ein bestimmter Zeitplan beim öffnen
der Faserballen eingehalten werden. Die Versorgung der nachfolgende'i vfirärb^itendün Maschinen mit
Faserflocken wird daitUrdi ^sichergestellt, daß auf die
stündliche Leistung der Verarbeitungsmaschinen die stündliche Leistung deü Ballenöffners abgestimmt
werden kann, so daß die Verarbeitungsmaschinen nicht mehr leerlaufen können. Die Auflosung der Faserballen
ist auf diese Weise in einer vorbestimmten Zeit möglich. Vorzugsweise wird die Abnahme von der Faservorratsstelle
in Abhängigkeit von der zeitlichen Leistung der nachfolgenden verarbeitenden Maschine beschleunigt
um mit Sicherheit die Teilmenge spätestens bis zum Ablauf der vorbestimmten Zeit abzunehmen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit
]0 einer das Fasergut von den Faserballen nacheinander
abnehmenden fahrbaren Abnahmevorrichtung. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Abnahmeeinrichtung eine Mengenmeßeinrichtung, insbesondere ein Höhenmesser, zur Erfassung der
aktuellen Menge des Faserballens vor der Abnahme und ein die Arbeitsweise der Abnahmeeinrichtung in
Abhängigkeit der Mengenmeßeinrichtung steuerndes Steuerelement zugeordnet ist, daß das Steuerelement
ein Steuergerät und einen Rechner aufweist daß das Steuergerät einen Zeitgeber aufweist daß das Steuergerät
mit dem Antrieb der Transporteinrichtung der Abnahmevorrichtung in Verbindung steht und daß zur
Positionierung und zum Anfahren der Transporteinrichtung elektrische Schaltkontakte vorgesehen sind, die
mit dem Steuergerät in Verbindung stehen. Als Abnahmeeinrichtungen können verschiedene Ausfüh
rungsformen, z. B. Zupfer, Fräswalzen, Greifvorrichtungen oder Nadelbänder, angewendet werden. Als
Mengenmeßeinrichtung können eine an sich bekannte Häufigkeitszählvorrichtung oder eine Wiegeeinrichtung
verwendet werden. Für die einfache und genaue Ermittlung der abzuarbeitenden Teilmenge besteht die
Mengenmeßeinrichtung vorzugsweise aus einem Höhenmesser. Die abzunehmende bzw. die abgenommene
Teilmenge können auf einfache Weise über die Faserballenhöhe ermittelt werden. Der Höhenmesser
kann z. B. optisch unter Verwendung einer Lichtschranke oder elektrisch-mechanisch mit einem Schiebewiderstand
arbeiten. Durch das Steuergerät und durch den Rechner erfolgt sowohl die Ermittlung als auch die
Steuerung der genau abzunehmenden Teilmenge. Vorzugsweise weist das Steuergerät einen Zeitgeber
auf, der eine Maximalzeit vorgibt damit die Teilmenge von jeder Faservorratsstelle spätestens bis zum Ablauf
einer vorbestimmten Zeit abgenommen wird.
Zweckmäßig ist die Mengenmeßeinrichtung mit der Abnahmeeinrichtung entlang den Faservorratsstellen
bewegbar, damit die Messung direkt an der Abarbeitungsstelle vorgenommen wird. Die Abnahmeeinrichtung
kann sich diskontinuierlich durch aufeinanderfolgendes Heben und Absenken bewegen oder in an sich
bekannter Weise verfahrbar sein.
Das Steuergerät hat u. a. die Funktion, für die Fahrt
der das Abnahmeelement tragenden Transporteinrichtung zu sorgen. Dafür steht das Steuergerät an seinem
Ausgang mit dem Antrieb der Transporteinrichtung in Verbindung. Zur Positionierung und zum Anfahren der
Transportvorrichtung sind zweckmäßig Schaltkontakte vorgesehen, die ebenfalls mit dem Steuergerät in
Verbindung stehen. Zweckmäßig sind zur Richtungsumkehr der Abnahmeeinrichtung zwei Endtaster vorgesehen,
die mit dem Eingang des Steuergerätes in Verbindung stehen. Diese Endtaster haben den weiteren
Vorteil, daß das Steuergerät zugleich ein Signal erhält, daß ein Durchgang beendet ist, so daß die Abnahmestufen
reduziert werden.
Das Steuergerät hat u. a. die weitere Funktion, Beginn und Ende des Abnahmevorganges der Teilmenge zu
steuern. Dazu steht das Steuergerät mit dem Antrieb der Abnahmeeinrichtung in Verbindung. Das Steuergerät
steuert den Antriebsmotor der Abnahmeeinrichtung solange, bis die Teilmenge abgearbeitet ist. Als Signal
zum Anfahren kann z. B. das Signal der Schaltkontakte des Transportwagens herangezogen werden. Das Signal
zürn Anhalten des Motors ermittelt das Steuergerät aus einem Signal, das durch die Mengenmeßeinrichtung und
den Rechner ermittelt und dann abgegeben wird, wenn die vorgesehene Teilmenge abgearbeitet ist. Dieses
Signal kann zugleich als Signal zur Weiterfahrt der Transportvorrichtung herangezogen werden.
Vorzugsweise ist der Abnahmeeinrichtung als Antrieb ein polumschaltbarer Elektromotor zugeordnet,
tier eine Beschleunigung des Antriebes der Abnahmeeinrichtung
gestattet, wenn z. B. bei besonders harten Ballen die Teilmenge nicht in der vorbestimmten Zeit
abgenommen werden sollte.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Ballenöffner mit Ablösung des
Faserballens von unten,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines optischen Höhenmessers mit einem Ablöseelement nach
Fig. 1,
F i g. 3 Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform mit Ablösung des Faserballens von oben und
F i g. 4 Seitenansicht des Öffnungsorgans nach F i g. 3.
Zur Durchführung des Verfahrens sind eine Abnahmeeinrichtung, eine Mengenmeßeinrichtung und ein die
Arbeitsweise der Abnahmeeinrichtung steuerndes Steuerelement erforderlich. Die Art der Abnahmeeinrichtung
und der Mengenmeßeinrichtung können in verschiedener Weise ausgeführt sein.
Nach F i g. 1 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer aus zwei Nadeltischen bestehenden,
unterhalb der Faserballen entlanglaufenden Abnahmeeinrichtung mit einem optischen Höhenmesser als
Mengenmeßeinrichtung beschrieben. Eine Reihe von Textilfaserballen 1 sind nebeneinander angeordnet,
unter denen ein Transportwagen 3 mit zwei Nadelbändern 4, 5 als Abnahmeeinrichtung 2 fahrbar angeordnet
ist. An dem Transportwagen 3 ist seitlich als Mengenmeßeinrichtung ein Höhenmesser 6 befestigt,
der als Lichtschranke mit einem Sender 7 und einem Empfänger 8 ausgebildet ist Die oberen Enden der
Lichtschranke ragen über den größten der Faserballen 1 hinaus (vgl. Fig.2). Der Empfänger 8 des Höhenmessers
6 ist über einen Rechner 9 mit dem Eingang eines Steuergerätes 10 verbunden, dem ein Zeitgeber 11
zugeordnet ist. Das Steuergerät 10 steht mit seinem Ausgang mit dem Antriebsmotor 12 des Transportwagens
3 in Verbindung. Der Transportwagen trägt an einem Ende einen Schaltkontakt 13, der nacheinander
mit Schaltkontakten 14a bis 14£> in Eingriff kommt, die
jeweils seitlich von den entsprechenden Faserballen la
bis Ic befestigt sind. Der Schaltkontakt 13 ist mit dem
Eingang des Steuergerätes 11 verbunden, wodurch ein Signal nach Erreichen der Ausgangsposition des
Abnahmeelementes 2 an das Steuergerät 11 gelangt Dieses Signal bewirkt den Beginn der Messung, das
Anfahren des Transportwagens 3 sowie das Anfahren des Abnahmeelementes 2. Die Schaltkontakte 14a bis
14c können zur Umsteuerung des Transportwagens 3 herangezogen werden, wenn die ermittelte Teilmenge
kontinuierlich durch mehrere Hin- und Herfahrten abgelöst wird. In diesem Fall gibt das Schaltelement 13
ein Umsteuersignal an das Steuergerät 10, wenn das Schaltelement 13 z. B. einen der Schaltkontakte 14a
bzw. Hb nacheinander berührt. An jedem der beiden Enden (in F i g. 1 ist nur ein Ende dargestellt) der Reihe
der Faserballen 1 ist ein Endtaster 15 vorgesehen, der mit dem Eingang des Steuergerätes 11 in Verbindung
steht; dieser Endtaster 15 wird vom Transportwagen 3 betätigt. Das Steuergerät 11 ist an seinem Ausgang mit
einem Antriebsmotor 15, z. B. einem polumschaltbaren Elektromotor, für die Nadelbänder 4, 5 der Abnahmeeinrichtung
2 verbunden.
Nach F i g. 3 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer die Faserballen von oben abnehmenden
Abnahmeeinrichtung mit einem elektrisch-mechanischen Höhenmesser als Mengenmeßeinrichtung beschrieben.
Die Art der Fasergutabnahme, wie sie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist, ist jedoch nicht Gegenstand
der Erfindung. Die Faserballen 1 (von denen nur einer gezeigt ist) stehen jeweils auf einer Palette 30 auf dem
Boden der Spinnerei. Auf dem Boden neben der Palette 30 sind Schienen 16 verlegt, auf denen über Rollen 17,
die durch einen Motor 27 angetrieben werden, ein senkrechtes Haltegerüst 18 längs der Ballenreihe
verfahrbar ist. Am Haltegerüst 18 ist ein waagerechter Haltearm 19 über ein Befestigungsglied 20 höhenverstellbar
angebracht. Der Haltearm 19, an dessen freiem Ende eine Abnahmeeinrichtung 21 befestigt ist,
erstreckt sich quer über die gesamte Oberfläche des Faserballens 1. Die Abnahmeeinrichtung 21 liegt von
oben auf diesem Faserballen 1 auf. Ein Motor 22 treibt (auf nicht dargestellte Weise) eine Öffnungswalze 23
sowie die Förderwalzen 24 an (vgl. Fig.4). Parallel
neben dem Haltegerüst 18 ist ein senkrechtes Meßelement 25 angeordnet, das als verschiebbarer
Widerstand ausgebildet ist. Das senkrecht verschiebbare Befestigungsglied 20 steht über einen Taster 26 mit
dem Meßelement 25 in Verbindung, so daß über die Verschiebung des Befestigungsgliedes 20 ein Maß für
die Höhenverschiebung der Abnahmeeinrichtung 21 und damit für die abgearbeitete Fasermengenhöhe
ermittelt wird. Der Öffnungsvorgang mit der Abnahmeeinrichtung 21 kann sowohl zeit- als auch mengengesteuert
sein; das bedeutet, daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder nach Erreichen einer bestimmten
Flockenmenge die Vorrichtung von dem bearbeitenden Faserballen la abgehoben, zu einem der benachbarten
Faserballen weiterbewegt und auf diesem Faserballen zur Bearbeitung abgesenkt wird. Auf diese Weise kann
eine programmierte Abnahme verwirklicht werden, d. h„ eine bestimmte Menge an feinen Faserflocken in
einem vorgesehenen Mischungsverhältnis ggf. in einer bestimmten Zeit für die weitere Verarbeitung z. B. in
einem Reiniger hergestellt werden. Die am Beispiel der Vorrichtung nach F i g. 1 beschriebene Steuerung kann
in gleicher Weise für die Vorrichtung entsprechend F i g. 3 verwendet werden. Nach Abnahme der ermittelten
Teilmenge wird durch das Steuergerät 9 die Haltevorrichtung 18, 19, 20 mit dem Abnahmeelement
21 um eine Ballenbreite zum nächsten Faserballen Xb (siehe F i g. 4) zur Weiterfahrt veranlaßt Seitlich am Fuß
des Haltegerüstes 18 ist in Richtung des Faserballens 1 ein Schaltkontakt 28 angebracht, der mit dem Eingang
des Steuergerätes 10 in Verbindung steht Der Schalikontakt 28 kommt mit jedem Faserballen 1
zugeordneten elektrischen Schaltkontakten 29 (von denen nur einer gezeigt ist) in Eingriff, die seitlich an der
Palette 30 befestigt sind. Die Umsteuerung des Abnahmeelementes 21 am Ende der Reihe der
Faserballen 1 kann entsprechend Fig. 1 durch Endtaster
erfolgen. Jedoch kann die Anzahl der Faserballen 1 zu Beginn dem Steuergerät 10 eingegeben werden, so
daß sowohl die Umsteuerung des Abnahn.eelementes 21 als auch die Reduzierung der Abnahmestufen
automatisch erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von Beispielen näher beschrieben.
Es werden 20 unterschiedliche Faserballen 1 abgearbeitet, die weitgehend unterschiedliche Höhe aufweisen.
jeder der Faserballen 1 soli in jeweils 100 Durchgängen
abgearbeitet werden. Zur Abnahme des ersten Durchgangs fährt das Abnahmeelement 2 mit dem Höhenmesser
6 unter den ersten Faserballen la. Zuerst wird die Gesamthöhe des Faserballens la gemessen. Der Sender
7 und der Empfänger 8 der Lichtschranke sind 200 cm hoch. Die Lichtgeber der Sender 7 strahlen über die
gesamte Höhe von 200 cm Licht aus, von dem ein Teil auf der. Faserballen la und ein Teil, z. B. 10 cm auf die
Fotozellen des Empfängers 8 fällt. Vom Empfänger 8 gelangen elektrische Signale zum Rechner 9, der eine
Gesamthöhe des Faserballens la von 190 cm ermittelt. Da die Abnahme in 100 Durchgängen erfolgen soll, wird
als erste Teilmenge eine Höhe von 1,9 cm ermittelt. Wenn von der Gesamthöhe 190 cm in der ersten Stufe
1,9 cm abgearbeitet worden sind, fährt das Abnahmeelement 2 zum nächsten Faserballen 1 b weiter, von dem in
der gleichen Weise eine bestimmte Teilmenge ermittelt und anschließend abgenommen wird. Das Abnahmeelement
2 fährt also jeweils erst dann zum benachbarten Faserballen weiter, wenn die gesamte ermittelte
Teilmenge am Ende der Ballenreihe, nachdem von jedem Faserballen 1 eine Teilmenge abgenommen
worden ist, wird die Zahl der noch durchzuführenden Durchgänge (Schritte) um eine auf 99 reduziert.
Die Tabelle gibt für jeden Faserballen die jeweilige Gesamthöhe vor der Abnahme, die abzunehmende
Teilmenge und die jeweilige Gesamthöhe nach der Abnahme an.
Faserballen 1
Gesamthöhe vor Abnahme der Teilmenge in cm
abzunehmende Teilmenge in cm Gesamlhöhe
nach Abnahme der
Teilmenge
in cm
nach Abnahme der
Teilmenge
in cm
Faserballen 2
Gesamthölle
vor Abnahme der
Teilmenge
i.i cm
vor Abnahme der
Teilmenge
i.i cm
abzunehmende Teilmenge in cm
Gesamthöhe
nach Abnahme der Teilmenge in cm
nach Abnahme der Teilmenge in cm
1. Durchgang
2. Durchgang
3. Durchgang
190
188,1
186,2
J?*-1,9
100
188,1 _ 1 99
-1.9
98
188,1
186,2
184,3
186,2
184,3
200
198
196
198
196
200
100
198
99
196
98
100
198
99
196
98
= 2
198
196
194
196
194
4. bis 99. Durchgang
100. Durchgan/
Null
Null
(Fortsetzung)
Faserballen 3 bis 19
Faserballen 20
Gesamlhöhe vor abzuneh- Gesamthöhe nach
Abnahme der mendc Teiämenge Abnahme der
Teilmenge in cm Teilmenge in cm
in cm
in cm
1. Durchgang
2. Durchgang
3. Durchgang
170
168,3
166,6
100 | 1,7 | 168,3 |
168,3 | -1,7 | 166,0 |
99 | = 1,7 | 164,9 |
166,6 |
98
4. bis 99. Durchgang
100. Durchgang
Null
Dieses Beispiel wird an Hand der Vorrichtung nach den Fig.3 und 4 erläutert. Dieses Beispiel entspricht
Beispiel 1, jedoch wird die Teilmenge von jeder Faservorratsstelle spätestens bis zum Ablauf einer
vorbestimmten Zeit abgenommen. Für die Abarbeitung einer Teilmenge vom Faserballen la werden dem
Steuergerät 10 als Eingangsgröße neben der abzuarbeitenden Höhe 1,90 cm durch den Zeitgeber 11 noch eine
Abarbeitungszeit von 0,5 min vorgegeben. Das Abnahmeelement 21 arbeitet vom ersten Faserballen la eine
bestimmte Zeit, z. B. 0,25 min, ab. Dann wird die aktuelle Höhe ermittelt und über den Rechner 9 ein Vergleich
zwischen der abzuarbeitenden Soll-Menge und der abgearbeiteten Ist-Menge angestellt. Wenn nach der
Hälfte der vorgegebenen Zeit, d. h. nach 0,25 min, die erste Hälfte der abzuarbeitenden Teilmenge, d. h. 0,92
cm, erreicht ist, wird auch die zweite Hälfte mit der
10
gleichen Geschwindigkeit des Abarbeitungsorgans abgenommen. Ist jedoch nach der ersten Hälfte der
vorgegebenen Zeit die Hälfte der abzuarbeitenden Teilmenge noch nicht erreicht, also weniger als 0,92 cm
abgearbeitet, dann gibt das Steuergerät 10 ein elektrisches Signal an den Antriebsmotor 22 ab,
wodurch dieser beschleunigt wird, so daß durch die Walzen 23, 24 eine gesteigerte Abnahme von Faserballen
la erfolgt.
Nach einem weiteren Beispiel können für verschiedene Faserballen la, \b usw. unterschiedliche Abarbeitungszeiten
für die Teilmenge, z. B. jeweils eine Zeit zwischen 0,5 min und 2 min festgelegt werden. Das
bedeutet beispielsweise, daß die Teilmenge vom Faserballen i a spätestens nach 0,5 min, vom Faserballen
lc/spätestens nach 1 min vom Faserballen lcspätestens
nach 0,75 min usw. abgenommen sein muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Zusammenstellen von Fasermischungen aus einer Mehrzahl von Fasersorten,
wobei von verschiedenartigen Faserballen gegenüber der gesamten Fasermenge kleine Teilmengen,
die in ihrer Größe dem Mischungsverhältnis entsprechen, abgenommen und durchmischt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abnahme des Fasergutes verschiedenartige Faserballen
oder Teile derselben so zusammengestellt werden, daß sie in ihrer Menge und Anzahl dem
vorher festlegten Mischungsverhältnis entsprechen und daß an jedem Faserballen die jeweilige
Gesamtmenge des Faserballens bzw. eines Teiles derselben gemessen wird und aus dem Meßergebnis
die Teilmenge ermittelt wird, die einen bestimmten Anteil der jeweiligen Gesamtmenge des Faserballens
bzw. eines Teiles desselben entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmenge von jeder Faservorratsstelle
spätestens bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeit, die sich nach der zeitlichen Leistung der
nachfolgenden verarbeitenden Maschine richtet, abgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme von der Faservorratsstelle
in Abhängigkeit von der zeitlichen Leistung der nachfolgenden verarbeitenden Maschine
beschleunigt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer das
Fasergut von den Faserballen nacheinander abnehmenden fahrbaren Abnahmevorrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abnahmeeinrichtung (2 bzw. 21) eine Mengenmeßeinrichtung, insbesondere
ein Höhenmesser (6), zur Erfassung der aktuellen Menge des Faserballens vor der Abnahme und ein
die Arbeitsweise der Abnahmeeinrichtung (2 bzw. 21) in Abhängigkeit der Mengenmeßeinrichtung
steuerndes Steuerelement zugeordnet ist, daß das Steuerelement ein Steuergerät (10) und einen
Rechner (9) aufweist, daß das Steuergerät (10) einen Zeitgeber (11) aufweist, daß das Steuergerät (10) mit
dem Antrieb der Transporteinrichtung der Abnahmeeinrichtung (2 bzw. 21) in Verbindung steht und
daß zar Positionierung und zum Anfahren der Transporteinrichtung (3, 18) elektrische Schaltkontakte
(13,14a bis 14c;28,29) vorgesehen sind, die mit
dem Steuergerät (10) in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenmeßeinrichtung
entlang der Faservorratsstellen (1) bewegbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Richtungsumkehr
der Abnahmeeinrichtung (2 bzw. 21) zwei Endtaster (15a, 15b) vorgesehen sind, die mit dem Steuergerät
(10) in Verbindung stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10)
mit d^m Antrieb der Abnahmeeinrichtung (2 bzw.
21) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeeinrichtung
(2 bzw. 21) als Antrieb ein polumschaltbarer Elektromotor zugeordnet ist.
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