DE3243678A1 - Vorrichtung zum ausruecken einer kupplung, insbesondere bei kraftfahrzeugen, mit verbesserten einbaueigenschaften - Google Patents
Vorrichtung zum ausruecken einer kupplung, insbesondere bei kraftfahrzeugen, mit verbesserten einbaueigenschaftenInfo
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Description
64 Avenue de la Grande Armee
75017 Paris
"Vorrichtung zum Ausrücken einer Kupplung, insbesondere
bei Kraftfahrzeugen, mit verbesserten Einbaueigenschaften"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückvorrichtung einer Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche mit
Mitteln zum Entkuppeln ausgerüstet ist. Die Vorrichtung wirkt beispielsweise insbesondere durch Zug auf einen Teil, als
Drucklager bezeichnet, das angepaßt ist, an dem Mittel zum Entkuppeln befestigt zu werden und welches von einer auf
einer zu der Längsachse der Kupplung koaxialen und an einem festen Gehäuse befestigten Führung verschiebbar angeordnete
Muffe getragen wird. Die Vorrichtung weist des weiteren eine zweischenklige Gabel auf, die an einer an dem Gehäuse
angeordneten Querwelle angebracht ist, wobei die Enden der Schenkel der Gabc?l gegen einen Bundflansch der Muffe
drücken, um das Ausrücken der Kupplung zu bewirken.
Für die Montage nähert man zum einen einen aus dem Getriebe mit seinem die oben genannte Führung tragenden Gehäuse
und mit seiner ersten Welle, die die getriebene Welle der Kupplung bildet, bestehenden Block und zum anderen einen
von dem Motor und der Kupplung mit seiner Reibscheibe und der oben bezeichneten Welle gebildeten Block einander an.
Man steckt die Reibscheibe auf die Eingangswelle des Getriebes
und in gleicher Weise die Muffe auf die Führung, und zwar bis zur erforderlichen Längsposition. Hierzu ist es erforderlich,
daß die Gabel kein Hindernis bildet, da in der Endlage der Montage der Bundflansch der Muffe eine Position einnimmt, die
sich jenseits der Gabel befindet, um sie seitlich anliegend aufzunehmen, was einer ziehenden Ausrückbewegung entspricht.
Man hat bis heute verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, um die Gabel aus dem Weg zu bekommen, damit diese ein derartiges
Einsetzen der Muffe auf die Führung nicht behindert, jedoch erfordern diese Anordnungen außer einer komplizierten Konstruktion
allgemein ein manuelles Eingreifen durch eine in dem Gehäuse ausgebildete öffnung. Jedoch ist bei zahlreichen Anwendungsgebieten,
insbesondere bei Fahrzeugen wie landwirtschaftliche Zugmaschinen, das Gehäuse vollständig abgeschlossen und
eine derartige manuelle Einwirkung ist nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, die frei ist von den verschiedenen oben
aufgeführten Nachteilen, und die eine Blindmontage der Muffe auf die Führung bei gleichzeitigem richtigen Einsetzen der Gabel
gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Ausrückvorrichtung
einer Kupplung der genannten Gattung, insbesondere für Kraftfahrzeuge dadurch gelöst, daß die Welle der Gabel sowohl in
Längsrichtung bewegbar als auch drehbar in dem Gehäuse gelagert ist, während die Muffe eine zylindrische Positionierauflagefläche
aufweist, die neben dem Bundflansch vorgesehen ist, und deren Durchmesser dem Abstand der Gabelschenkel entspricht, und daß
sich an die Auflagefläche eine konzentrische Zentrierfläche anschließt.
Dank dieser Anordnung reicht es, die Welle der Gabel von außerhalb
des Gehäuses zu betätigen, wobei zunächst die Gabel im Moment der Montage zurückgedreht ist . -
und somit ieei der Muffe ermöglicht, ,bis zu ihrer Endstellung
BAD
entlang der Führung zu gleiten, wobei anschließend die Gabel in umgekehrter Richtung gedreht wird, um sie in die Betätigungsposition
zu bringen, was automatisch geschieht, selbst wenn sich die Gabel nicht genau gegenüber der Muffe befindet. Dies
wird ermöglicht durch das Ausmaß der Längsverschiebung der
Gabelwelle. Wenn die Gabel nicht exakt bezüglich der Muffe zentriert ist, so trifft sie zunächst auf die konische Zentrier—
fläche, die es ihr gestattet, sich genau in eine Lage zu bringen, in der sie die zylindrische Auflagefläche der Muffe umfaßt. Wenn
die Gabel in dieser Weise rittlings auf das zylindrische Auflager plaziert ist, so ist ihre Lage exakt definiert und sie
befindet sich somit in der richtigen Betätigungsposition»
Ist die Montage in dieser Weise bewirkt, so verbindet man
die Gabelwelle mit einem Kupplungsgestänge, das zum Kupplungspedal führt.
Genauer gesagt ist die Gabelwelle zum Zwecke der Montage des Betriebs drehbar in dem Gehäuse eingesetzt, und zwar nicht
nur über einen ersten Winkelbereich hinweg, der dem ausrückweg der Kupplung entspricht, sondern über einen zweiten Winkelbereich hinweg, der dem ersten vorangeht, um es den Schenkeln
der Gabel zu gestatten, sich aus dem Weg zu klappen, um dadurch
einen Durchgang für den Bundflansch der Muffe freizumachen .
Es kann geschehen, daß die Muffe dazu tendiert, durch die
Kupplung,stets in dem gleichen Sinn, Drehung versetzt zu werden.
Diese Rotation ist nicht erwünscht und zwar aus verschiedenen Gründen, insbesondere wegen der Geräusche. Vorteilhafterweise
sind Mittel vorgesehen, um die Muffe winkelfest zu halten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen diese Mittel
Vorsprünge auf, die jeweils auf dem Bundflansch der Muffe und auf der Gabel angeordnet und ausgelegt sind, in Querrichtung
gegeneinander zur Anlage zu kommen ο *
BAD ORIGINAL
Wenn somit die Muffe dazu tendiert, durch die Kupplung in Drehung versetzt zu werden, wird sie gedreht, jedoch nur
solange, bis die Vorsprünge gegeneinander zur Anlage kommen, da von dem Zeitpunkt an die Muffe an einer weiteren Drehung
gehindert ist.
Auf jeden Fall können die Vorsprünge des Bundflanschs der Muffe und der Gabel die Montage behindern, wenn sie durch Zufall
in dem Moment dieser Montage zusammenstoßen, was geschehen kann während des Einsetzens der Muffe auf die Führung oder
nach einem solchen Einsetzen, das ohne Hindernis vonstatten ging, während des Hinaufdrehens der Gabel aus ihrer abgeklappten
Stellung in ihre Betätigungsposition.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Vorsprünge mit Gleitrampen ausgestattet, die es ermöglichen, im
Fall eines zufälligen Zusammentreffens während der Montage
die Muffe leicht zu drehen, um die Vorsprünge Seite an Seite zu bringen.
Die Rampenmittel der Vorsprünge sind so orientiert, daß sie gegenseitig einwirken, sei es während des Einsetzens der Muffe
auf die Führung, sei es während des Heraufdrehens der Gabel, sei es derart, daß sie unterschiedslos bei der einen oder
der anderen dieser beiden Möglichkeiten einwirken.
Es ist zu bemerken, daß der Raumbedarf wesentlich reduziert ist. Diese Verringerung des Raumbedarfs kann noch verstärkt werden
aufgrund von Abflachungen, die an der Nabe der Gabel ausgebildet
sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal besitzt eine der beiden Vorsprünge in bezug auf den anderen eine Umfangslänge, die genügend
groß ist, damit das Andrücken der beiden Vorsprünge gegeneinander während des gesamten Ausrückvorgangs sichergestellt ist,
und dies vorteilhafterweise,wie groß die Abnützung der Kupplung,
insbesondere der Reibscheibe, auch sein mag.
-1-
Im fogenden wird ein Beispiel einer Ausfuhrungsform der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigens
Fig„ 1 eine allgemeine schematische Ansicht eines Längsschnitts
einer Kupplung mit einer erfindungsgemäßen Ausrückvorrichtung, dargestellt in eingerücktem
Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. Λ, jedoch
in ausgerücktem Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht analog Fig« 1, wobei jedoch die Kupplung und die Gabel in einer Stellung vor dem
Einsetzen der Muffe auf die Führung dargestellt sind?
Fig« 4 eine Ansicht der Muffe und der Gabel im Querschnitt
entlang der gestrichelten Linie IV-IV in Fig„ 1„
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Muffe ,
Fig. 6 eine Teilansicht in vergrößerter Darstellung der
Muffe und der Gabel, in der die Vorsprünge dieser Teile aneinander liegend während der Montage dargestellt
sind, und
Fig. 7
und 8 entsprechende Ansichten jeweils der Linien VII-VII und VIII-VIII in Fig. 6„
In der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen;, die als ein die Erfindung nicht einschränkendes
Äusführungsbeispiel eine Verwendung der Erfindung bei einem Kraftfahrzeug wie z.B. einer landwirtschaftlichen
Zugmaschine zeigt, weist die Kupplung (Fig. 1) eine Gegendruckplatte 10 auf, die von einer Schwungscheibe des Fahrzeugmotors
mit einem Zahnkranz 11 gebildet wird.
Die Kupplung weist des weiteren einen mit der Schwungscheibe beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben befestigten
Deckel 12 und eine drehschlüssig mit der Anordnung 10, 12 verbundene
Druckplatte 13 auf, die bezüglich dieser Anordnung axial verschiebbar ist, wobei dies beispielsweise mittels
tangentialer,zwischen der Druckscheibe 13 und dem Deckel 12
vorgesehener Verbindungsblattfedern (nicht dargestellt) geschieht.
Zwischen den Platten 10 und 13 ist eine Reibscheibe 14 vorgesehen und unter Zwischenschaltung von Keilnuten 15 auf einer
getriebenen Welle 16 aufgesetzt, welche von der Eingangswelle des Fahrzeuggetriebes gebildet wird, deren festes Gehäuse mit
der Bezugsziffer 17 gekennzeichnet ist. Die Welle 16 ist in der Schwungscheibe 10 mittels eines Lagers R zentriert.
Die Platten 10 und 13, die Scheibe 14 und die Welle 16 sind
koaxial zur Längsachse A der Kupplung angeordnet.
Die Druckplatte 13 wird gegen die Scheibe 14 gepresst, welche
ihrerseits mittels einer Tellerfeder 18 gegen die Platte 10 gepreßt wird. Die Tellerfeder stützt sich bei 19 an dem Deckel
12 und bei 20 an der Druckplatte 13 ab.
Diese Tellerfeder 18 weist radial im Abstand verteilte Finger auf, die sich zur Achse A hin erstrecken und ein Entkupplungsmittel
bilden.
Zum Entkuppeln wird eine Zugkraft auf die Enden der radialen Finger 31 in der Figur 1 nach rechts aufgebracht, d.h. von der
Schwungscheibe 10 fort, wodurch es gestattet ist, die federnde Klemmwirkung der Tellerfeder 18 auf die Druckplatte 13 zu beenden
und als Folge davon die Scheibe 14 zu entklemmen.
Aus diesem Grund ist eine Kupplungsausrückvorrichtung vorgesehen, die ziehend auf ein Teil 22, ein Drucklager, einwirkt.
Das Drucklager 22 ist ausgelegt, bei 22A-23-23A an dem Ent-
kupplungsmittel 21 festgelegt zu werden. Es wird unter Zwischenschaltung des Außenrings 22B von einer Muffe 24 getragen,
die entlang einer festen Führung 25 verschiebbar ist*
Diese Führung 25 verläuft koaxial zur Längsachse der Kupplung und ist an dem festen Gehäuse 17 festgelegt.
Diese Kupplungsausrückvorrichtung weist ferner eine Gabel 26 mit zwei Schenkeln 27 auf, deren Enden mit 28 gekennzeichnet
sind. Die Gabel 26 umfaßt eine Nabe 29, die fest auf einer Welle 3O sitzt, deren Achse B in bezug auf die Achse A quer
verläuft.Die Welle 30 (Fig„ 4) ist am Gehäuse 17 in mit Bohrungen
versehenen Vorsprüngen 31 eingesetzt. Sie ist über einen Stift 3OA mit einem Hebel 3OB verbunden, der an der Außenseite des
Gehäuses 17 vorgesehen ist und eine öffnung 3OC aufweist} um
in lösbarer Weise mit einem Kupplungshebel (nicht dargestellt) der Zugmaschine verbunden werden zu können. Der Hebel 3OB
weist zu dem Gehäuse 17 ein Abstandsspiel J auf, um die eventueP*=
len Längsverschiebungen der Welle 30 nicht zu behindern, dessen
Nützlichkeit aus der weiteren Beschreibung hervorgeht.
Die Enden 28 der Schenkel 27 der Gabel 26 (Fig. 1 bis 4) wirken bei 32 in anliegender Weise gegen einen Bundflansch 33 der
Muffe 24, um die Kupplung auszurücken.
In Fig. 1 erkennt man, daß in der Montagestellung die Schenkel
27 der Gabel 26 sich links des Bundflanschs 33 der Muffe 24 befinden, dergestalt, daß bei einer Betätigung der Enden 28
dieser Schenkel 27 nach rechts (Fig. 1) sich die Muffe nach rechts verschiebt (aus der Position in der Fig. Ί in diejenige
der Fig. 2) und zwar so , daß ein Zug auf das Entkupplungsmitte1
21 ausgeübt und das Ausrücken der Kupplung herbeigeführt wird.
Aber diese notwendige Stellung der Schenkel 27 der Gabel 26 in bezug zu dem Bundflansch 33 erfordert während der Montage
der Muffe 24 auf die Führung 25 Vorsichtsmaßnahmen „ da der
Bundflansch 33 von der Gabel 26 von links nach rechts verschoben werden muß, ohne daß die Schenkel 27 ein Hindernis ;
bilden. *·■·»'/.:.·,;
Erfindungsgemäß ist die Welle 30 der Gabel bei 31 in dem Gehäuse 17 sowohl in Längsrichtung bewegbar als auch drehbar eingesetzt.
Insbesondere ist diese Welle 30 der Gabel nicht nur in einem ersten Winkelbereich S1 am Gehäuse 17 drehbar (Fig. 2 und 3),
welcher Winkelbereich dem Ausrückweg der Kupplung entspricht, sondern in gleicher Weise in einem zweiten Winkelbereich S2,
der den ersteren wegen der Notwendigkeit des Einsetzens der Muffe 24 auf die Führung 25 vorangeht , wodurch es den
Schenkeln 27 der Gabel 26 gestattet ist, einen freien Überführdurchgang ■für den Bundflansch der Muffe 24 freizugeben.
Des weiteren weist die Muffe 24 (Fig. 1 und 4) erfindungsgemäß
eine zylindrische Positionierauflagefläche 34 auf, die sich
neben dem Bundflansch 33 befindet und deren Durchmesser D dem Abstand E der Schenkel 27 der Gabel 26 entspricht. Diese zylindrische
Auflagefläche geht in eine konische Zentrierauflagefläche
35 über.
Eine derartige Anordnung gestattet eine Blindmontage der Kupplung auf das Gehäuse 17 des Getriebes, selbst wenn das Gehäuse
17 ohne jegliche öffnung ist, die ein manuelles Einwirken ermöglichen würde.
Zur Montage löst man zunächst bei 30c den Hebel 3OB des Kupplungsgestänges, das die Betätigungsbewegung des Kupplungspedals bis
zur Welle 30 überträgt. Auf diese Weise wird die Welle 30 frei und kann wie vorhergehend beschrieben frei gedreht und verschoben
werden.
Man dreht von außerhalb des Gehäuses 17 die Welle 3o derart, daß
die Schenkel 27 der Gabel 26 in die zurückgelegte Position umgeschlagen sind, sowie es in Fig. 3 dargestellt ist, in der
sich die Gabel auf dem Boden 17A des Gehäuses 17 befindet.
Man verschiebt die Muffe 2 4 in Fig.3 nach rechts. Die Muffe
kann sich dank einer Fase 24A leicht auf das Ende 25A der
9 -» a
Führung 25 aufschieben und anschließend auf dieser Führung
entlang gleiten.
Diese Bewegung wird ausgeführt, ohne daß der Bundflansch 33 der
Muffe 24 in Gefahr gerät, von der Gabel 26 beeinträchtigt zu werden, da diese auf dem Boden 17A zurückgeschlagen ist.
Man bringt dann die Muffe 24 bis in die Montagestellung heran,
in der der Bundflansch 33 die Gabel 26 überschritten hat und sich an deren rechter Seite befindet. Im Laufe dieser Montage
wird die Reibscheibe 14 über die Keilnutenverzahnung 15 auf die
Welle 16 aufgeschoben, welche gleichzeitig in einen zentrierenden
Eingriff in die Lager R der Schwungscheibe 10 gerät.
Wenn sich die Muffe 24 in ihrer vorgesehenen Stellung auf der Führung 25 befindet, dreht man die Welle 30 im Uhrzeigersinn,
wie es in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, um die Schenkel 27 der Gabel 26 bei 32 in Anlage gegen den Bundflansch 33 der
Muffe 24 zu bringen (Fig. 1).
Im Verlauf dieser Betätigung ist es möglich, daß die Schenkel der Gabel 26 zunächst nicht genau in bezug auf die Muffe 24
zentriert sind oder sich in der Nähe einer derartigen Zentrierung befinden.
Wenn die Schenkel 27 der Gabel 26 hochgeklappt sind, um an dieser Seite an der Muffe 24 vorbeizustreifen, treffen sie auf
die konische Zentrierfläche 35 und werden, falls dies notwendig ist, in einer Weise seitlich verschoben, in der sie eine vollkommen
korrekte Position einnehmen, in der sie auf dem zylindrischen Auflager 34 der Muffe 24 korrekt aufsitzen«
Auf diese Weise wird die Gabel 26 korrekt in bezug auf die Muffe 24 ausgerichtet.
Von nun an ist es nicht mehr erforderlich, daß die Welle 30 γ
frei verschieblich ist und es genügt, daß sie drehbar ist,
BAD ORIGINAL
damit sie den Weg zum Ausrücken der Kupplung (aus der Stellung in Fig. 1 in diejenige der Fig. 2) sicherstellen kann. Man kann
somit den Hebel 3OB bei 3OC wieder mit dem Kupplungsgestänge und somit mit dem Kupplungspedal verbinden. Die Montage ist beendet.
Es versteht sich, daß die Ausbaubedingungen ebenso vorteilhaft sind, wie diejenigen der Montage, da für eine umgekehrte Verfahrensweise
ausreicht, den Hebel 3OB bei 3OC von dem Kupplungsgestänge zu lösen, die Schenkel 27 der Gabel 26 aus der vertikalen
Stellung (Fig. 1 oder 2) bis in eine horizontale Stellung umzuklappen, bis sie auf den Boden 17A aufschlägt, um anschließend
die Anordnung der Kupplung von dem Kupplungsgehäuse wegzuziehen.
Die Muffe 24 kann die Tendenz haben, von der Tellerfeder 18 angetrieben zu werden, welche gleichzeitig mit der gesamten Anordnung
10, 12 und 13 dreht. Eine derartige Drehung der Muffe 24 ist nicht wünschenswert, da sie Geräusche, Abnutzungen und
im Falle eines selbstzentrierenden Drucklagers eine Störung der Selbstzentrierung bewirken, und es empfiehlt sich, dies zu
verhindern.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Muffe 24 bezüglich der
Schenkelstellung zu fixieren, (Fig. 4 bis 8),welche zwei Vorsprünge
40 und 41 aufweisen, die jeweils an dem Bundflansch 33 der Muffe 24 und der Nabe 29 der Gabel 26 vorgesehen sind. Diese
Vorsprünge 40 und 41 sind ausgelegt, in Querrichtung bei 42 gegeneinander gedrückt zu werden (Fig. 4).
Mindestens einer der beiden Vorsprünge 40 und 41, z.B. der Vorsprung
41 in Fig. 1 hat in bezug auf den anderen Vorsprung 40 eine Länge (L) in Umfangsrichtung, die ausreichend groß ist,
zur Sicherstellung der gegenseitigen Anlage der beiden Vorsprünge 40 und 41 während des AusrückVorgangs S1, und dies wie groß auch
der Grad der Abnutzung der Kupplung und insbesondere der Reibscheibe 14 auch sein mag.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, können die
Vorsprünge 40 und 41 während der Montage hinderlich sein, wenn
die Gabel 27 auf den Boden 17A des Gehäuses 17 zurückgeschlagen
ist. Der Vorsprung 41 nimmt ein Niveau ein, das oberhalb des niedrigsten Niveaus liegt, das der Vorsprung 40 einnehmen kann,
was in Fig. 3 der Fall ist.
Bei diesen Bedingungen können die Vorsprünge 40 und 41 während
des Einsetzens der Muffe 24 auf die Führung 25 zufällig gegeneinander zur Anlage kommen.
Es sind Mittel zum leichten Drehen der Muffe 24 und zum Heranbringen
der Vorsprünge 40 und 41 nebeneinander vorgesehen/ wenn ein solcher Zufall zutage treten sollte. Diese Mittel bestehen
aus Rampenmitteln, die bei 43 und 44 an dem Vorsprung 40 und
bei 45 an dem Vorsprung 41 ausgearbeitet sind»
Die Rampe 43 besteht aus abgeschrägten Flanken des Vorsprungs 40,
während die Rampe 44 aus einem vorderen Sporn dieses Vorsprungs besteht. Die Rampen 45 bestehen aus abgeschrägten Flanken des
Vorsprungs 41.
Im Fall eines zufälligen Aneinanderstoßens der Vorsprünge 40 und 41 während des Einsetzens der Muffe 24 auf die Führung 25
gleitet der vordere Sporn 44 und dann die Flanken 43 des Vorsprungs 40 auf den Flanken 45 des Vorsprungs 41, was die Muffe
24 dreht und die Vorsprünge 40 und 41 jeweils in richtiger Stellung einer neben den anderen bringt.
Während die Gabel 27 auf den Boden 17 umgelegt ist, kann der
Vorsprung 41 in eine Ebene gebracht werden, die unterhalb der niedrigsten Ebene liegt, die der Vorsprung 40 einnehmen kann,
was der Fall in Fig..' 3 sein kann, wenn der Boden 17A tiefer
Hegen würde.
In einem solchen Fall laufen die Vorsprünge 40 , 41 zweifellos
nicht Gefahr f daß Einsetzen der Muffe 24 auf die Führung zn
behindern, jedoch können sie zufälligerweise während des
BAD ORIGINAL
Zurückdrehens der Gabel gegeneinander zur Anlage kommen und
somit dieses Zurückdrehen behindern. Es sind Mittel vorgesehen/ um die Muffe 24 leicht zu drehen und um die VorSprünge 40,
nebeneinander zu bringen, wenn ein solches unglückliches Zusammentreffen
zustande kommen sollte. Diese Mittel bestehen aus Rampenmitteln, die bei 46 auf dem Vorsprung 40 und bei
auf dem Vorsprung 41 angeordnet sind. Die Rampe 46 besteht aus einem rückseitigen Sporn des Vorsprungs 40, während die Rampen
47 aus einem vorderen Sporn des Vorsprungs 41 bestehen.
Im Fall eines zufälligen Aneinanderstoßens der Vorsprünge 40 und 41 während des Herausdrehens der Gabel 27 nach einem hindernisfreien
Einsetzen der Muffe 24 auf die Führung 25 gleitet der vordere Sporn 47 des Vorspungs 41 auf dem rückwärtigen Sporn
46 des Vorsprungs 40, wodurch die Muffe 24 gedreht wird und die Vorsprünge 40 und 41 in richtiger Stellung nebeneinander ausgerichtet
werden.
Es ist zu bemerken, daß, wenn die Vorsprünge 40 und 41 während des Einsetzens der Muffe 24 auf die Führung 25 gegeneinander
gleiten, nicht mehr in Gefahr sind, während des Herausdrehens der Gabel 27 aneinanderzustoßen.
Es genügt also, lediglich einen Teil der Rampen auf den Vorsprüngen
vorzusehen, sei es 43, 44, 45 im Falle eines hohen Bodens 17A, oder 46, 47 im Falle eines niedrigen Bodens 17A.
Aber man kann vorteilhafterweise die Rampenanordnung 4 3 bis
vorsehen, wie sie im übrigen in den Figuren 5 bis 7 dargestellt ist und zwar dergestalt, daß die Anordnung erfindungsgemäß
stets zufriedenstellend arbeitet, wie auch immer die Höhe des
Bodens 17A sein mag.
Der Vorsprung 40 kann statt der dargestellten Pyramidenform
auch eine konische Form aufweisen.
BAD ORIGINAL
Claims (6)
- rüche1»y Ausrückvorrichtung einer mit Mitteln zum Entkuppeln ausgerüsteten Kupplung, welche auf ein Teil, als Drucklager bezeichnet, einwirkt, das an dem Mittel zum Entkuppeln befestigt ist und welches von einer auf einer zur Längsachse (A) der Kupplung koaxialen und an einem festen Gehäuse befestigten Führung verschiebbar angeordneten Muffe getragen wird, und mit. einer zwei schenkligen Gabel, die auf einer im genannten Gehäuse gelagerten querverlaufenden Welle (B) angeordnet ist, wobei die Enden der Schenkel gegen einen Bundflansch der Muffe anliegend zum Zwecke des Ausrückens der Kupplung -einwirken, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (30) der Gabel (26) sowohl in Längsrichtung bewegbar als auch drehbar in dem Gehäuse (17) gelagert ist, während die Muffe (24) eine zylindrische Positionierauflagefläche (34) aufweist, die neben dem Bundflansch (33) vorgesehen ist, und deren Durchmesser (G) dem Abstand (E) der Gabelschenkel (27) entspricht, und daß sich an die Auflagefläche (34) eine konzentrische Zentrierfläche (35) anschließt.BAD ORIGINÄ
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) der Gabel nicht nur in einem ersten Winkelbereich (S1), der dem Ausrückweg der Kupplung entspricht, in dem Gehäuse drehbar ist, sondern ebenfalls über einen zweiten Winkelbereich (S2), der für die Montage der Muffe (24) auf die Führung (25) erforderlich ist und der ersteren vorangeht, wobei es den Schenkeln (27) der Gabel (26) gestattet ist, zurückzukippen und somit einen Durchgang für den Bundflansch (33) der Muffe (24) freizumachen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Aufrechterhalten der Muffe in einer festen Winkelstellung zwei Vorsprünge (40, 41) aufweisen, die jeweils auf dem Bundflansch (33) der Muffe (24) bzw. auf der Gabel (26) ausgearbeitet und so ausgelegt sind, daß sie in Querrichtung gegeneinander zur Anlage kommen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (40) Rampenmittel (43, 44, 45, 46, 47) zum Heranbringen der beiden Vorsprünge nebeneinander mittels einer kleinen Drehung der Muffe (24) aufweisen, wenn im Moment der Montage der Muffe (24) auf die Führung (25) die beiden Vorsprünge gegeneinander stoßen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g ekennze ichnet, daß mindestens einer der beiden Vorsprünge (40, 41) eine Länge in Umfangsrichtung (L) in bezug auf den anderen Vorsprung aufweist, die genügend groß ist, damit daß Andrücken beider Vorsprünge gegeneinander während des gesamten Ausrückwegs sichergestellt ist.
- 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Vorsprünge (40, 41) eine Länge in Umfangsrichtung (L) in bezug auf den anderen Vorsprung aufweist, der genügend groß ist, damit das Andrücken der beiden Vorsprünge gegeneinander während des gesamten Ausrückvorgangs sichergestellt ist, wie groß auch immer der Grad der Abnutzung der Kupplung sein mag.BAD ORIGINAL
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