DE2758356A1 - Keilriemenscheibe fuer geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Keilriemenscheibe fuer geschwindigkeitswechselgetriebe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
    • F16H55/563Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable actuated by centrifugal masses
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Description

2 7 b 8 3 b ti
-^ München, den 27. Dezember 1977
SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
Keilriemenscheibe für Geschwindigkeitswechselgetriebe
Dio Erfindung betrifft eine Keilriemenscheibe für Geschwin-(Uqkeitswochselgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs Koilricmcnqetriebe dienen bekanntlich vielfach zum geregelten Antrieb irgendwelcher Organe durch einen Motor. In cincp Automobil sind solche Keilriemengetriebe z. B. zum Antrieb verschiedener Hilfsorgane vorgesehen, insbesondere für die Lichtmaschine, die Wasserpumpe oder das GeblSse, mit denen gewöhnlich ein solches Fahrzeug ausgerüstet ist.
Ein Keilriemengetriebe dieser bekannten Art enthält zwei Keilriemenscheiben, die je zwei koaxiale Kegelscheiben mit verstellbarem Abstand aufweisen. Der eine dieser Flansche ist unter der Kontrolle einer Druckfeder axial in Richtunq auf den anderen, feststehenden Flansch beweglich.
Eine wichtige Aufgabe bei der Konstruktion derartiger Wechselgetriebe besteht darin, einen möglichst einfachen Riemen-
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7 5 S 3 5 b
wechsol zu ermöcrlichen. Dies betrifft nicht nur den eigentlichen Getriebekeilriemen, sondern noch häufiger die Keilriemen, die den Antrieb der an das Getriebe angeschlossenen Hilfsornane vermitteln.
In nil on Fällen bedingt in Anbetracht des rrewöhnlich sehr gerinnen verfügbaren Raumes um solche Einrichtungen normalerweise der Riemenwechsel die Demontage des festen Flanschen mindestens einer Riemenscheibe des betreffenden Getriebes; zu diesem Zweck ist der feste Flansch sowohl hinsichtlich der Welle der betreffenden Riemenscheibe, als auch hinsichtlich des zugehörigen beweolichen Flansches abnehmbar gestaltet. Das anschließende Wiedereinsetzen diene;; festen Flansches kann sich aber nun als recht schwierig herausstellen, denn es bedingt die Überwindung des Druckes der an dem beweglichen Flansch anoreifenden Druckfeder; insbesondere wenn die betreffende Riemenscheibe die Antriebsscheibe ist, kann die Rückstellkraft verhältnismäßig hoch sein und beispielsweise in der Größenordnung von 150 bis 200 kp liegen.
Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung hat die Aufgabe, eine Keilriemenscheibe der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei der Vorkehrungen getroffen sind, um die Anbringung des festen Flansches nach einer Demontage zu erleichtern.
Dank den erfindungsgemäßen Vorkehrungen kann zum Wiedereinsetzen des festen Flansches nach seiner Demontage und der Abnahme des Keilriemens so vorgegangen werden, daß zunächst der feste Flansch ohne den Keilriemen verkehrt herum aufgesetzt und unter Verv/endung der zugeordneten Befestigungsschraube und mittels der Nabe des festen Flansches der bewegliche Flansch zurückgesetzt wird, bis dieser geaen seine
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Druckfeder eine zurückgezogene Stellung erreicht, in v/elcher er mit den ihm zugeordneten ausrückbaren Haltemitteln in Einoriff gebracht werden kann. Wenn dann der Irv/cqlichc Flansch axial in der zurückgezogenen Stellung festgelegt ist, kann man den verkehrt herum aufgesetzten Flansch v/icder abziehen, umdrehen und nach dem Auflegen den Keilriemens in der richtigen Lage erneut aufsetzen und befestigen. Schließlich wird in einem dritten Arbeitsgang der bewegliche Flansch freigegeben, indem das ihn zeitweise festlegende Halteorgan ausgerückt wird. Diese Freicraie kann übrigens in einigen Ausführungsformen selbsttätig bewirkt werden, wenn die betreffende Riemenscheibe in Umdrehung versetzt wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Achsschnitt eines mit einer Riemenscheibe gemäß der Erfindung ausgerüsteten Wechselgetriebes,
Firr. 2 ein Teilschnitt desselben entsprechend der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit in größerem Maßstab an der Stelle III in Fig. 1,
Fig. 4 eine partielle Seitenansicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 1,
Fig. 5 bis 7 Axialschnitte der neuen Keilriemenscheibe in verschiedenen Stadien des Aufsetzens des festen Flansches auf dieselbe,
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do J5b
1er
Piq. B fine Teilansicht des festen Flansches in richtung dos Pfeiles VIII in Fiq. 1
und
Fiq. 9 die Teilansicht einer Variante der Ausführungsform nach Fiq. 1.
Fiq. 1 zeiqt ein Ceschwindigkeitswechselgetriebe, das in bekannter Weise eine führende Riemenscheibe 10 A, eine geführte; Riemenscheibe 10 B und einen endlosen Keilriemen Ll aufweLst.
Die führende Riemenscheibe IO A besitzt zv/ei einander qegeniiberstehende koaxiale Flansche mit Keqelflächen. Der bev/eqliche Flansch 12 ist axial verschiebbar in Bezug auf den festen Flansch 13 angeordnet und steht unter dem Einfluß einer Druckfeder.
Im darqestellten Beispiel ist der bev/eqliche Flansch 12 an einer rohrförmigen Nabe 14 befestigt, die auf der dem festen Flansch 13 abgewandten Seite axial vorsprinqt und auf einer Antriebswelle 15 verschiebbar qelaqert ist; an seinen Umfang ist der bewegliche Flansch 12 mit einer ungefähr axialen Abkantunq 16 versehen.
Wie Kiff. 0 zeiqt, ist die Nabe 14 an dem bev/eqlichen Flansch 12 mit Hilfe von Ausschnitten 17 am Innenrand des Flansches und radialen Vorsprünqen 18 der Nabe 14 befestiqt; die Vorspriiiifie sLnd durch axiales Stauchen der Nabe eitstanden, mit dem cfLeichzcitiq ein radialer Bund 19 jenseits des Flansches 12 am Ende der Nabe gebildet wurde. Die Aussparungen 17, deren Anzahl verschieden sein kann, sind vorzugsv/eise abnerundet, wie dargestellt.
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-sr-
Λη ihrer Innenfläche ist die Nabe 14 zur besseren Cleitbarkeit auf der Welle 15 mit einer Auskleidung 20 aus einem reibungsmindernden Werkstoff versehen, die an den Enden der Nabe axial umgebördelt ist. In der Nähe ihres vom Flansch 12 am weitesten abgewandten Endes ist die Nabe 14 mit einer äußeren Ringnut 21 versehen, deren Aufgabe noch erläutert wird.
Die Welle 15 ist an ihrem dem beweglichen Flansch axial abqewandten Ende mit einem radialen Flansch 23 versehen, über den sie mittels Schrauben 24 mit einem Zwischenstuck 25 verl.umlen ist,das seinerseits mittels einer Schraube 26 an einer nicht dargestellten Motorwelle befestigt ist. An den Flansch 23 ist ferner ein Ping 27 angelehnt, der als Ui^erlaqer für die Druckfeder des beweglichen Flansches 12 dient. Im dargestellten Beispiel bildet dieser Ring 27 eine Schale aus tiefgezogenem Blech, deren Boden 28 so weit ausaeschnitten ist, daß er in einen Sitz 29 der Welle 15 eingreifen kann, und deren Rand 30 abgerundet ist. Die Schale 27 ist mit Preßsitz auf die Welle 15 aufgezogen, so daß sie mit derselben drehfest und axial unbeweglich verbunden ist; sie stellt also ein hinsichtlich des beweglichen Flansches 12 festes Organ dar.
Im dargestellten Beispiel befindet sich zv/ischen der Nabe 14 und dem Sitz 29 der Welle 15 ein Ringkeil 32. Die Druckfeder zur Belastung des beweglichen Flansches 12 besteht aus einer ringförmiqen Federplatte 33, die einerseits einen äußeren Toil 34 in Form einer Tellerfeder aufweist, der an dem axial abgekanteten Rand 16 des Flansches 12 anliegt; andererseits ist der mittlere Teil 35 der Federplatte 33 durch radiale Schlitze 37 in Finger 36 aufgelöst (Fig. 2), die an dem abgerundeten Rand 30 des Anschlagringes 27 anliegen (Flg. 1).
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Die radialen Finger 36 der Federplatte 33 oder mindestens einiqe derselben sind mit je einem radial verlaufenden
Lanqloch 38 versehen, in das jeweils ein Stift 39 eingreift, der axial von dem Rand 30 des ringförmigen Widerlaners 27 vorspringt. Die Stifte 39 greifen ohne Spiel in die Langlöchor 3fl ein, so dnß einerseits die Federplatte 33 drehfest mit dem Rino 27 verbunden ist und andererseits die
Zentrierung der Federplatte durch seitliche Berührung der Stifte 39 mit den entsprechenden Flanken der Langlöcher
38 gewährleistet ist.
An ihrem äußeren Umfang trägt die Federplatte 33 an verschiedenen Stellen Kl a^iinnrn 40, die axial vorspringen und jeweils in eine Ausnehmung 41 am hinteren Rand 16 des bewegliclien Flansches 12 (Fig. 1 und 4) eingreifen.
Auf diese Weise ist der bewegliche Flansch 12 drehfest mit der Federplatte 3 3 und über diese mit dem ringförmigen
Widerlager 27 verbunden; letzteres sitzt seinerseits drehfest auf der Welle 15.
Außer den Aussparunqen 41 weist der axiale Rand 16 des
beweglichen Flansches 12 mindestens ein Loch 42 auf (Fia. und 4). Ferner trägt das ringförmige Widerlager 27 minde-ί-tonr. eine axial in Pichtung des beweglichen Flansches 12 vorspringende Lasche 44 mit einem Loch 45. In der dargestellten Ausführungsform ist die Lasche 44 im Boden 28 des Ringes 27 ausgeschnitten, besteht also aus einem Stück mit diesem.
Der feste Flansch 13 der führenden Riemenscheibe 10 A ist ebenfalls auf einer Nabe 47 durch Aussparungen und Keile
befestigt, wie es oben beschrieben wurde. Die Nabe 47 erstreckt sich axial mindestens teilweise in der vom beweg-
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lichen Flansch 12 abgewandten Richtuno und besitzt eine
querverlaufende RUckhaltnschulter 48, an der sich eine
Schraube 49 abstützt. Mit der Schraube ist der feste Flansch 13 axial an der Stirnfläche der Welle 15 befestigt; letztere besitzt zu diesem Zweck eine axiale Hewindebohrung 50.
Im daroer.tellten Beispiel besitzt die Mate 47 ferner auf der Seite des beweglichen Flansches 12 einen cmorverlaufenden Absatz r>2, der sich an einen Anschlag 53 der Welle 15 legen kann; zwischen dem Absatz und dem Anschlag befinden sich Mitnehmer (Fig. 1 und 3). Sie bestehen hier aus mindestens einem axial von der Welle 15 vorspringenden Stift 60, der in eine entsprechende Ausnehmung 61 der Nabe 47 eingreifen kann (Fig. 1).
Ferner besitzt die Nabe 47 an dem bev/eglichen Flansch 12 abgekehrten Fnde eine Schulter 62, die nach Entfernung und umgekehrtem V/iederauf setzen des festen Flansches 13 sich gegen dem bev/eglichen Flansch 12 legen kann »und außerdem einen Absatz 63 (Fig. 1 und 3), der zum AngrLff der Schraube 49 nach dem Umdrehen dient.
Die Schulter 48 der Nabe 47 ist axial hinsichtlich der
Schulter 62 zurücknesetzt; letztere befindet sich am Rand eines Rohrstutzens 64, der eine Bohrung von größerem Durchmesser als die Welle 15 aufv/eist, so daß die Nabe 47 auf die Welle 15 aufgesteckt werden kann. Der Rohrstutzen 64 ist am inneren Umfang seiner Schulter 62 mit einer Abschragurui 65 versehen.
Auch der Anschlag 63 der Habe 47 ist am Rand eines rohrförmigen Stutzens 67 ausgebildet, der geringeren Durchmesser als die Welle 15 hat ,und die Welle 15 besitzt eine
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L7 bbJ bo
Aussenkung 68, welche die Gewindebohrung 5O umgibt und
zur Aufnahme des rohrförmigen Stutzens 67 einqerichtet
Ist. Der Stutzen 67 ist an seinem äußeren Umfanq mit
einer Abschrägung 69 versehen.
[)c"\ I ev;o(fl ichen Flansch 12 sind Haltemittel zugeordnet,
el Lo in Verbindung mit einem axial fentstehenden Rückhaltenrciii die Festlegunq des Flansches 12 gegen die Kraft der Federplatte 33 erlauben. Diese Haltemittel bestehen im
Ausführunqsbeispiel nach Fig. 1 bis 7 aus einer Stange 70 (Fiq. 6 und 7), die einen eiqenen unabhänqiqen Teil darstellt; es kann sich z. B. um die Klinge eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuqs oder auch um ein
zu diesem Wechselqetriebe qehörendes Spezialv/erkzeuq handeln .
Die nach Laufende Riemenscheibe 10 B des stufenlosen Wechselgetriebes hat allqemein qesprochen einen ähnlichen Aufbau v/ie die führende Riemenscheibe 10 A und besitzt also ebenso einen axial verschiebbaren Flansch 72 und einen festen
Flansch 73. Der bev/cgiiehe Flansch 72 ist aber nicht mit
Lösbaren HaltemitteLn ausqerüstet und die Nabe des festen FLanr.ches 73 ist nicht mit den verschiedenen, oben beschriebenen f.chuLtern und Anschlaaflachen versehen. Diese Riemenscheibe braucht alr.o nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Lr, sei nur bemerkt, daß auf ihrer Welle 75 verschiedene Riemenscheiben 76 sitzen, die zum Antrieb verschiedener Vorrichtungen dienen, z. B. eines Gebläses oder einer Wassorpunipe.
Die von der FederpLattoauf den beweg liehen Flansch L2 der führenden Riemenscheibe LC) A aungeübte Kraft ist im allgemeinen größer als diejenige der Federplatte des beweglichen Flansches 72 der nachLaufenden Riemenscheibe LO B.
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Deshalb hat in der dargertellten Ruhelage der Keilriemen 11 eine Gleichgewichtslage, in der er sich nahe am Umfang der Riemenscheibe 10 A befindet, gleichzeitig jedoch nahe an der Achse der nachlaufenden Riemenscheibe 10 B verläuft.
Die Abnahme dieses Keilriemens 11, beispielsweise zum Ersatz desselben oder um den Zugang zu den Riemenscheiben 76 zu .ermönlichen, damit dort ein Riemen gewechselt werden kann, geschieht durch Abnahme des festen Flansches 13 der führenden Riemenscheibe 10 A, indem die Schraube 49 gelöst wird (Fig. 5). Um anschließend den Keilriemen 11 und den festen Flansch 13 der führenden Riemenscheibe 10 A wieder anzubringen, muß man imstande sein, den beweglichen Flansch 12 dersolben gegen die Kraft der Federplatte 33 axial zurückzuschieben. Die oben beschriebenen Vorkehrungen dienen zur Erleichterung dieser Operation.
In einem ersten Arbeitsgang (Fig. 6) wird der feste Flansch 13 umaedreht, wie es strichpunktiert in Fig. 6 dargestellt ist. Dann wird der feste Flansch in der umgedrehten Lage mittels des Rohrstutzens 64 seiner Nabe 47 auf die Welle 15 aufgeschoben, wie Fig. 6 in ausgezogenen Linien zeigt.
über die AnschlagtIi1 ehe 62 seiner Nabe 47 kommt dann der feste Flansch 13 in Berührung mit der Nabe 14 des beweglichen Flansches 12 und durch Anlage der Schraube 49 an die Schulter 63 wird der feste Flansch 13 fortlaufend starker gezwungen, den beweglichen Flansch 12 axial zurückzuschieben. Die Abr.chräaung 65 an der Vorderkante des rohrförmigen Stutzens 6 4 erleichtert hierbei das Aufsetzen der Nabe 47 auf die Welle 15.
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17 b & 3 b b
Wenn die dem beweglichen Flansch 12 aufgezwungene Rückzucrsbewequng ausreicht, daß die Ringnut 21 an der Nabe 14 die den Loch 42 des axial abgekanteten Randes 16 des Flansches gegenübersteht, gegenüber dem Loch 45 in der axialen Lasche des rinqförmiqen Widerlaaers 27 angekommen i nt (Fία. 6), kann die Haltestange 70 in das Loch 42 einoofülirt und durch das Loch 4 5 der Lasche 4 4 qesteckt werden, bis sie in die Ringnut 21 der Nabe 14 eindringt; zwischen dem freien Ende der Nabe 14 und dem Ringkeil 32 besteht dann geringes Spiel Jl. Die Haltestange 70 verbindet also das Loch 45 in der Lasche 44 des ringförmiaen Widerlagers 27, das ein axial feststehendes Organ darstellt, mit den transversalen Anschlagflächen, die durch die Kante des Loches 42 und die der Federplatte 33 zugekehrte Flanke der Ringnut 21 in der Nabe 14 gebildet v?erden.
Da der bewegliche Flansch 12 auf diese Weise zurückgehalten wird, läßt sich nun in einem weiteren Arbeitsgang der feste Flansch 13 von der Welle 15 abziehen, der Keilriemen 11 kann aufgelegt und schließlich der feste Flansch 13 richtig herum wieder aufaesetzt werden (Fig. 7). Hierbei erleichtert die Abschrägung 69 an der Nabe 47 des festen Flansches 13 das Aufsetzen des letzteren, das wegen des Keilriemens 11 blind geschehen muß.
Durch das anschließende Anziehen der Schraube 49 drückt der feste Flansch 13 den beweglichen Flansch 12 über den Keilriemen ]] zurück, wodurch das Spiel zwischen der Nabe 14 und dem Ringkeil 32 auf einen Wert J2 verringert wird, der kleiner als der Wert Jl ist. Infolgedessen kommt die llaltestange 70 frei und kann herausgezogen werden. Der bewegliche
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Flansch 12 ist von da an freigeneben und nimmt seine dem festen Flansch 13 benachbarte Lage ein, wie es in Fig. 7 schematisch strichpunktiert angedeutet ist.
Vorstehend wurde angenommen, daß das feststehende Organ, mit dem die Haltestange 70 zusammenwirkt, aus einer Lasche des ringförmigen Widerlagers 27 besteht. Es kann sich aber um ein beliebiges anderes axial feststehendes Organ handeln, z. B. die Welle 15 selbst, die dann zu diesem Zweck eine Ringnut aufweist, in welche die Haltestange 70 eindringen kann, wie es schematisch strichpunktiert bei 75 in Fig. 1 angedeutet ist.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante befindet sich das zur axialen Feststellung des beweglichen Flansches erforderliche feststehende Organ auPerhalb des betreffenden Getriebes; es kann sich beispielsweise um eine Lasche handeln, die zu diesem Zweck an dem Motorblock, dem das Wechselgetriebe zugehört, angebracht ist.
Tn -'ihrigen crenügt es, unabhSnoig von der Art des betreffenden feststehenden Organs, an der axialen Abkantung 16 dos beweglichen Flansches 12 ein Loch 42 und/oder eine !'.inr-nut 21 in der Nabe 14 anzubringen, damit die Haltestanqe 70 eingeführt werden kann.
Gemäß der in Fig. 9 dargestellten Variante besteht die aisrückbare Haltevorrichtung für den bewealichen Flansch 12 der führenden Riemenscheibe IO A aus mindestens einer Sperrklinke 76, die sich ungefähr axial von dem ringförmigen Widerlager 27 erstreckt und in Radialrichtung elastisch verformbar ist, so dan sie sich mit dem Flansch 12 oder einem daran befestigten Teil ausrückbar verklinken kann.
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Beispielsweise besitzt die Nabe 14 des Flansches 12 einen radialen Bund 77, der sich mit der Sperrklinke 76 verklinkt, wenn der Flansch 12 zurückgezogen und das Getriebe in Ruhe ist. Wenn später die führende Riemenscheibe 10 Λ in Drehung versetzt wird, gibt die Sperrklinke 76 infolge der auf sie einwirkenden Zentrifugalkraft die Nabe 14 selbsttätig frei; die Empfindlichkeit der Sperrklinke 76 gegen die Zentrifugalkraft kann nötigenfalls erhöht v/erden, indem die Sperrklinke mit einer mehr oder weniger großen Zusatzmasse 78 ausgerüstet wird, die in dor dargestellten Form gleichzeitig als Haken dienen kann.
Wie vorher wird die Verklemmung der Sperrklinke beseitigt, wenn der feste Flansch 14 aufgesetzt wird und den beweglichen Flansch 12 über den Keilriemen 11 zurückschiebt. Praktisch besteht keine Gefahr, daß im netrieb die Kabe des beweglichen Flansches 12 zur Unzeit in Eingriff mit der Sperrklinke 76 gelangt, denn für die entsprechende axiale Stellung des beweglichen Flansches ist die Umdrehungsgeschwindigkeit der führenden Riemenscheibe so groß, daß die Sperrklinke so weit nach außen abgebogen ist, daß sie mit der Nabe nicht in Eingriff kommen kann.
Wie oben erwähnt, sind die Langlöcher 3P., in welche die Stifte 39 eingreifen, in den radialen Fingern 36 der Federplatte 33 ausgebildet. Dank dieser Anordnung kann beim Zusammenbau eine präzise Passung zwischen den vom Widerlager 72 getragenen Stiften 39 und den Langlöchern 38 gewährleistet v/erden, weil nach Konstruktion diese Langlöchcr eine konstante Breite auf v/eisen, die durch die Abflachung der Federplatte beim Umlauf der betreffenden Riemenscheibe nicht beeinflußt wird. Die Vorteile dieser Vorkehrung
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leuchten besonders ein, wenn man weiß, daß in den vergleichbaren vorbekannten Anordnungen dieser Art die entsprechenden Vorspriinge im allgemeinen in die Schlitze einqreifen, die zwischen den radialen Fingern der Federplatte ausgebildet sind. Diese Schlitze haben aber praktisch eine Breite, die mit der Umlaufgeschwindigkeit der betreffenden Riemenscheibe sich ändert, well die Federplatte eine umso stärkere Abflachung erfährt, je höher die Drehzahl ist. Daraus ergibt sich, daß beim Zusammenbau eine genaue Passung der betreffenden Vorsprünge in den entsprechenden Schlitzen unmöglich ist und daß im Betrieb unweigerlich zwischen diesen Teilen ein Spiel auftritt, das Geräusche und Abnutzung erzeugt.
Dagegen können die in die Langlöcher 38 eingreifenden Stifte 39 des Widerlagers 27 selbsttätig die Zentrierung der Federplatte 33 gewährleisten, da sie in ständiger Berührung mit den Seitenflanken der Langlöcher, in die sie eingreifen, stehen. Es sind also keine besonderen Vorkehrungen zur Zentrierung der Federplatte erforderlich; dies bedeutet eine nerkliche Einsparung, denn die Ausbildung der Langlöchcr in den radialen Fingern läßt sich ohne zusätzliche Kosten beim Ausstanzen der Federplatte bewerkstelligen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann alle im Bereich des Fachmanns liegenden Abänderungen und Ausgestaltungen erfahren.
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Claims (1)

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    München, den 27. Dezember 1977
    SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO, Paris/Frankreich
    Ansprüche
    Keilriemenscheibe für stufenlose Oeschwindiakeitswechselgetriebe, deren fester Flansch eine Nabe aufweist, die lösbar an der Stirnfläche einer umlaufenden Welle befestigt ist und deren drehfest auf der Welle verschiebbarer Flansch von einer Rückholfeder axial gegen den festen Flansch gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (47) des festen Flansches (13) an ihrem dem beweglichen Flansch (12) zunekehrten Ende eine Druckfläche (62) aufweist, die nach ΛΙnähme und verkehrtem Kiederaufsetzen des festen Flansches imstande ist, den beweglichen Flansch zurückzuschieben, daß die Nal.-e (4 7) ferner an ihrem dem beweglichen Flansch zugekehrten Ende eine Anschlagfleche (63) aufweist, an der die Befestigungsschraube (49) des festen Flansches nach dem verkehrten Aufsetzen desselben angreifen kann, und daß dem beweglichen Flansch (12) lösbare Haltemittel (70, 76) zugeordnet sind, die in Verbindung mit einem axial feststehenden Halteorgan (27) den beweglichen Flansch gegen die Kraft seiner Rückholfeder (33) festhalten können.
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    2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß die Anschlagsfläche (48) der Nabe (47) des festen Flansches, an der die Befestioungsschraube (49) in der Normalstellung des Flc-.nsches anliegt, hinsichtlich der DruckflHche (62) der Nabe axial versenkt ist und daß die Druckflache am Rand eines rohrförmigen Stutzens (64) der Nabe (47), der auf die Welle (15) aufgesteckt werden kann, ausgebildet ist.
    3. Riemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Stutzen (64) am inneren Umfang seines freien Endes eine Abschrägung (65) aufweist.
    4. riemenscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch qekennzeichrc?t, daß die Anlagefläche (63) der Nabe (47) am Stirnende eines rohrförmigen Abschnitts (67) der Nabe mit verringertem Außendurchmesser ausgebildet ist und daß die Welle (15) eine dazu passende axiale Aussenkung (68) aufweist.
    5. Riemenscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (67) der Nabe an seinem äußeren Umfang eine Abschrägung (69) besitzt.
    6. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (47) des festen Flansches eine Anlaqeflache (52) an einer Stirnfläche (53) der zugehörigen Welle (15) besitzt und daß Mitnehmer (60) zwischen diesen beiden Anlaqeflachen vorgesehen sind.
    7. Piemenncheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch crekennzeichnef., daß der feste Flansch (13) mit seiner Nabe (47) mittels angeformter Vorspränge (18) der Nabe, die in entsprechende Aussparungen (17) des Flansches eingreifen, durch axiales Stauchen verbunden ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    R. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem beweglichen Flansch (12) zunoordneten abnehmbaren Haltemittel aus einer abziehlnrrn Sperrstange (7o) bestehen, die von der Seite durch ein Loch (45) in dem zugeordneten axial feststehenden Ornan (44) durchgesteckt werden kann und dann mit mindestens einem seitlichen Vorsprung (21) zusammenwirkt, der zu diesem Zweck an dem beweglichen Flansch (12) und/ oder einem daran befestigten Teil (14) ausgebildet ist.
    9. Riemenscheibe nach Anspruch 8, bei welcher der bewegliche Flansch an seinem Umfang eine ungefähr axial verlaufende Abkantung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantunn (16) mit einem Loch (42) versehen ist, das zum Einstecken der Sperrstange (70) geeignet ist und dessen Kante eine Anlagefläche für die Halterung des beweglichen Flansches durch die eingeführte Stange darstellt.
    10. Riemenscheibe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe des beweglichen Flansches eine Rtickhnltckante ausgebildet ist und daß die Nabe zu diesem Zweck eine Ringnut (21) aufweist, deren eine Seitenwand die AnlaneflSche bildet.
    11. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Organ, dem die Sperrstange (70) zugeordnet ist, von der betreffenden Nabe (15) gebildet wird.
    12. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der
    die Rückholfeder für den beweglichen Flansch aus einer Feder* platte nach Art einer Tellerfeder zwischen dem Flansch und
    80982^/0937
    275835b
    -A-
    i'inor· axi.il unverschiobl ichon ringförmiaen Widerlager lrsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende f'Tcan, mit dein die Sperrstange verbunden ist, aus einer etwa axial verlaufende Lasche (44) des ringförmigen Widerlagers; (27) besteht.
    13. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die üückholfeder für den beweglichen Flansch aus einer rederplatte nach Art einer Tellerfeder zv/ischen den beweglichen Flansch und einem ringförmigen, axial feststehenden Widerlager besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die ausrückbaren Haltemittel aus mindestens einer Sperrklinke (7C) bestehen, die etwa axial von dem ringförmigen Widerlager (27) vorspringt und in Radialrichtung elastisch verformbar ist und die lösbare Verklinkung mit dem beweglichen Flansch (12) oder einem fest damit verbundenen Teil (14) il icht.
    14. riemenscheibe nach Anspruch 6 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (27) als Schale aus tiefnezogenem Iilech ausgebildet ist und daß die Lasche bzw. Klinke (44, 76) aus dem Boden der Schale ausgestanzt ist.
    15. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (14) des beweglichen Flansches mitdiesem durch eine Stauchverbindung mit an die Nabe angeformten Vorsprüngen (18) und dazu passenden Aussparungen
    (17) des Flansches verbunden ist.
    16. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der
    die Rückholfeder für den beweglichen Flansch aus einer Federscheibe besteht, die einerseits einen Umfangsteil in Form einer Tellerfeder, die an dem beweglichen Flansch anliegt,
    09 8 2^/0 937
    f ·." j
    175 8 3 b
    und andererseits einen Mittelteil aufweist, der durch Schlitze in radiale Finger unterteilt ist und an einem Widerlager anliegt, das drehfest mit der betreffenden Welle verbunden und axial an dieser befestigt ist, wobei das Widerlager Vorsprünge aufv/eist, die mit den radialen Fingern der Federplatte zur Mitnalime derselben und damit des beweglichen Flansches bei der Drehung verbunden sind, dadurch aekennzeichnet, daß mindestens einige radiale Finger (35) der Rückholfeder (33) radiale Langlöcher (38) aufweisen, in v/elche die Vorsprünge (39) des Widerlagers (27) eingreifen.
    17. Keilriemenscheibe für ein stufenloses Coschwindigkoitsv/echsclgetriebe mit zwei einander gegenuberrtohenden Flanschen mit kegelförmigen Flanken, bei der ein beweglicher Flansch verschiebbar, jedoch drohfest auf €;iner umlaufenden Welle gelagert ist und ein fester Flansch nicht nur auf Drehung mit der Welle verbunden, sondern auch mindestens im Betrieb axial unverscnieblich mit derselben verbunden ist, sov/ie mit einer Pückholfeder, welche den bev.-ogliehen Flansch gegen den feston Flansch zu drücken sucht, wobei die Rückholfeder aus einer Federplatte besteht, die einerseits einen Umfangsteil in Form einer Tellerfeder aufweint, der an dem beweglichen Flansch anliegt, und andererseits einen Mittelteil besitzt, der durch Schlitze in radiale Finger unterteilt ist und an einem Widerlager anliegt, das drehfest mit der betreffenden Welle verbunden und axial unverschieblich an derselben angebracht ir-.t, wobei ferner das Widerlager Vorsprünge· aufweist, din !•lit don radialen Fingern der Federplatte zwecks Mitnahme derselben und damit des beweglichen Flansches bei dor Drehbewegung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß
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    mindestens einiqe radiale Finger (3r>) der Federplatte (13) radiale Lanqlöcher (38) aufv/eison,in die jeweils ein Vorsprung (39) des Widerlaqerr? (27) einerreift.
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