DE2915264A1 - Beruehrungsloses betaetigungssystem - Google Patents
Beruehrungsloses betaetigungssystemInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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- F16D27/10—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
- F16D27/108—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
- F16D27/112—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs
-
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Description
FICHTEL & SACHS AG - S C II V/ E I M F U R T
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUMG Berührungsloses Betätigungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein betätiguhgssystem für Kupplungen,
insbesondere für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen.
Die Mehrzahl der bekannten Krrif tfahr"oug-Hei burigskupplungon wird
vom Kraftfahrzeugbenutzer über das Kupplungspedal sowie zwiscnengeschaltete
Übertragungsglieder auf die Ausrückteile der Reibungskupplung
übertragen, wobei zwischen den nicht umlaufenden und den umlaufenden Teilen Wälzlager zur Verminderung der Reibung angeordnet
sind.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, did mit dem Einsatz von Wülzl-i
gern aufgetretenen Probleme (Geräusche und Verschlei P. beispielsweise
durch Mit. t-enversatK von Wälzlagerführung und Reibungskupplung)
^u meistern. Allen diesen Ausführungen haftet jedoch ein
prinzipieller Nachteil an, daß nämlich selbst bei Zwischenschaltung von Wälzlagern Verschleiß zwischen den umlaufenden und nicht
umlaufenden Teilen erhalten bleibt, der zu frühzeitigem Ausfall
dieser Teile führen kann und der obendrein noch unerwünschte Geräusche nach sich sieht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Betätigungssystem für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen zu erstellen, welches völlig
verschleißfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragung
der Ausrückkraft vom Kupplungspedal her auf die Anpreßplatte- der Kupplung berührungslos durch Magnetkraft erfolgt.
Durch die Zwischenschaltung eines eine Magnetkraft erzeugenden Bauteiles in das Betätigungssystem für Kupplungen ist es möglich,
eine berührungslose Kraftübertragung zu erstellen, Vielehe durch
den Wegfall von gegenseitiger Berührung völlig verschleißfrei und
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.3-
geräuschfrei arbeitet. Ein solches System ist zusätzlich noch
wartungsfrei, da es infolge seiner Verschleißfreiheit keiner Abnutzung
unterworfen ist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Magnetkraft von wenigstens einem Elektromagneten erzeugt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Magnetkraft von wenigstens einem Permanentmagneten erzeugt wird. Permanentmagnete mit entsprechenden übertragungskräften
sind auf dem Markt erhältlich. Sie weisen eine praktisch unbegrenzte Lehensdauer auf und können infolge ihrer geringen
Abmessungen ohne weiteres in den vorhandenen Bauraum untergebracht werden.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß zwei sich gegenseitig abstoßende
Permanentmagnete bzw. Permanentmagnetsysteme an jeweils r.wei einander gegenüberliegenden, separaten Teilen des Ausrücksystems
angeordnet sind. Die Anordnung von zwei sich gegenseitig abstoßenden Permanentmagneten bzw. Permanentmagnetsystemen bringt
den großen Vorteil mit sieh, daß die übertragbaren Ausrückkräfte
nil- abnehmendem gegenseitigen Abstand so zunelimon, daß eine gegenseitige
Berührung mit Sicherheit vermieden wird.
Bei einem Betätigung:?system,, bei welchem ein Stellglied auf einem
feststehenden Rohr vom Kupplungspedal aus über eine Ausrückgabel axial verschiebbar geführt ist und einer Stirnseite dieses Stellgliedes
gegenüberliegend an den Ausrückteilen der Kupplung ein
Ausrückring angeordnet ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß in den einander gegenüberliegenden Stirnseiten von Ausrückring
und Stellglied wenigstens je ein Permanentmagnet so angeordnet
ist, daP. sich beide Magnete bzw. Magnetsysteme gegenseitig abstoßen.
Durch Mitverwendung bereits* vorhandener Teile des Ausrüeksystcms
wie v,. B. dem feststehenden Rohr, dem darauf verschiebbaren
Stellglied sowie der Ausrückgabel ist eine Verwendung
von sich gegenseitig abstoßenden Permanentmagne-ten in bereits
vorhandenen Ausrücksystemen möglich. Anstelle des bisherigen Ausrüaklagers
- muß lediglich der an den Ausrücktei leri der Kupplung
befestigte Ausrückring sowie sein Gegenstück, das Stellglied, mit jeweils mindestens einem Permanentmagneten bzw. einem Permanent-
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magnetsystem ausgerüstet werden.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einseinen:
Fig. 1 die Prinzipskizze eines Ausrücksystems für eine gedruckte
Kupplung mit Permanentmagneten am Stellglied und am Aus-
rückring; \
Fig. 2 die Pri nr.ipskizze eines Betätigungssystems für eine gezogene
Kupplung mit Permanentmagneten am Stellglied und am Ausrückring.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze eines Betätigungssystems für eine
gedrückte Kupplung. In der Prinzipskisse sind nur die wesentlichen Teile dargestellt, und zwar die Ausrückgabel 7, welche vom Kupplungspedal
her betätigt wird und um ihre Drehachse in Richtung des Pfeiles A zum Ausrücken der nicht dargestellten Kupplung verschwenkt
werden kann. Die Ausrückgabel 7 wirkt mit der Angriffsfläche 10 eines Stellgliedes 3 zusammen, welches auf einen fest
angeordneten Rohr 11 konzentrisch zur nicht dargestellten Abtriebswelle verschiebbar ist. Dem Stellglied 3 gegenüberliegend
sind die Membranfederzungen 6 der Reibungskupplung angeordnet, wobei an den Enden dieser Membranfederzungen 6 ein Ausrüqkring 5
angeordnet ist. In den einander gegenüberliegend angeordneten Stirnflächen von Stellglied 3 und Auarückring 5 "ind Permanentmagnete
1 bzw. 2 angeordnet, wobei es sich hierbei sowohl um jeweils einen Permanentmagneten in Ringform handeln kann als auch
um mehrere einzeln eingesetzte Magnete.
Die Wirkungsweise dieses Betätigungssystems ist folgende:
Sum Ausrücken der nicht dargestellten Kupplung sind die Membranfedei^ungen
6 aus ihrer dargestellten Position nach 3 inks zu bewegen. Dies geschieht durch Verschwenken der Ausrückgabel 7 um ihren
Drohpunkt in Richtung des Pfeiles A. Diese Schwenkbewegung überträgt sich über die Angriffsfläche 10 auf das Stellglied 3,
wodurch dieses auf dem feststehenden Rohr 11 nach links verschoben
wird. Damit verringert sich der Spalt zwischen den beiden Perma-
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mentraagneten 1 und 2 ιχαά die zwischen beiden vorhandene Abstoßkraft
erhöht sich so stark, daß die Ausrückbewegung des Stellgliedes 3 auf den Ausrüclrring 5 übertragen wird und dieser die
Membranfederzungen 6 ebenfalls nach links bewegt. Damit wird der Ausrückvorgang der Kupplung durchgeführt, ohne daß eine Berührung
zwischen dem nicht umlaufenden Stellglied 3 und dem mit der Kupplung umlaufenden Ausrückring 5 stattfindet. Dieses Betätigungssystem ist somit im Trennungsbereich zwischen dem umlaufenden und
dem nicht umlaufenden Bauteil berührungslos und somit verschleißfrei* Ebenfalls kann sich der bei den herkömmlichen Systemen
i nicht zu vermeidende Versatz zwischen der Drehachse der Kupplung
und der Mittellinie des Rohres 11 nicht auswirken, da eine Berührung
zwischen denjenigen Elementen, welche diesen unterschiedlichen Drehachsen zugeordnet sind, nicht stattfindet.
In Fig. 2 ist eine Prinzipskizze eines Betätigungssystems für eine gezogene Kupplung dargestellt. Prinzipiell gleich mit Pig. 1
sind folgende Teile: Ausrückgabel 7> Rohr 11, Membranfederzungen
6 und Ausrückring 5. Das Stellglied 4 ist im vorliegenden Falle
als dünnwandige Schiebehülse 8 ausgeführt, welche den Ausrückring 5 konzentrisch durchdringt und auf der der Ausrückgabel 7
abgewandten Seite der Membranfederzungen 6 einen radial nach außen
abstehenden Ring 9 aufweist. Desweiteren ist die Schiebehülse 8 im Bereich der Ausrüekgabel 7 mit einer Angriffsfläche 10
für diese ausgestattet. Zwischen den sich einander gegenüberliegenden Stirnflächen von Ausrückring 5 und Ring 9 sind Permanentmagnete
1 bzw. 2 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Einleiten des Ausrückvorganges der nicht dargestellten Kupplung
wird die Ausrückgabel 7 in oben beschriebener iVeise in Richtung des Pfeiles B um ihre Drehachse verschwenkt. Damit überträgt
sich die Ausrückbewegung auf die Angriffsfläche 10 der Schiebehülse
8, so daß die Schiebehülse 8 auf dem Rohr 11 nach rechts verschoben
wird. Durch diese Verschiebung nähern sich die Stirnflächen des Ringes 9 und des Ausrückringes 5 mit den darin angeordneten
Permanentmagneten 1 u. 2, welche sich gegenseitig abstoßen, so daß der Ausrüclcring 5 und die Membranfederzungen 6 durch die abstoßende
Kraft der beiden Permanentmagneten 1 und 2 ebenfalls nach, rachts verschoben werden. Damit ist der Ausrückvorgang
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der Kupplung durchgeführt. Die Vorteile dieser Ausführung sind
die gleichen wie gem. Fig. 1, lediglich bezogen auf eine gezogene Kupplung. Auch hier wird eine Berührung der umlaufenden und der
nicht umlaufenden Bauteile des Betätigungssystems durch Zwischenschaltung eines Nagnetfeldes vermieden, wodurch weder Verschleiß
noch Geräusch entsteht. Ein solches Betätigungssystem ist verschleißfrei, geräuschfrei und wartungsfrpi,
Das beschriebene Betätigungssystem ist nicht allein bei Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen
anwendbar, sondern darüber hinaus für alle berührungsfrei zu übertragenden Kräfte verwendbar, beispielsweise
auch bei Bremsenbetätigungssystemen,
11.04.1979
TIPP-2 Ho/whm-
TIPP-2 Ho/whm-
0300A3/038B
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.) Betätigungssystem für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, dad. gek., daß die Übertragung der Ausrückkraft vom Kupplungspedal her auf die Anpreßplatte der Kupplung berührungslos durch Magnetkraft erfolgt.2. Betätigungssystem nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Magnetkraft von wenigstens einem Elektromagnetjen erzeugt wird.3. Betätigungssystem nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Magnetkraft von wenigstens einem Permanentmagneten (1; 2) erzeugt wird.4. Betätigungssystem nach Anspruch 3, dad. gek,, daß zwei sich gegenseitig abstoßende Permanentmagnete (1, 2) bzw, Permanentmagnetsysteme an jeweils zwei einander gegenüberliegenden, separaten Teilen (3* 5; 5, 9) des Ausrücksystems angeordnet sind.5. Betätigungssystem nach Anspruch h, bei welchem ein Stellglied auf einem feststehenden !ohr vom Kupplungspedal aus über eine Ausrückgabel axial verschiebbar geführt ist und einer Stirnseite dieses Stellgliedes gegenüberliegend an den Ausrückteilen der Kupplung ein Ausrückring angeordnet ist, dad. gek., daß in den einander gegenüberliegenden Stirnseiten von Ausrückring (5) und Stellglied (3, 1O wenigstens je ein Permanentmagnet (1, 2) so angeordnet ist, daß sich beide Magnete bzw. Magnetsysteme gegenseitig abstoßen.11.04.1979
TIPP-2 Ho/whm-030043/0385
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792915264 DE2915264A1 (de) | 1979-04-14 | 1979-04-14 | Beruehrungsloses betaetigungssystem |
GB8010289A GB2046863A (en) | 1979-04-14 | 1980-03-27 | Clutch release device |
FR8008461A FR2454018A1 (fr) | 1979-04-14 | 1980-04-11 | Dispositif de deplacement axial sans contact, notamment pour des mecanismes de debrayage de vehicules a moteur |
JP4911680A JPS55142121A (en) | 1979-04-14 | 1980-04-14 | Transferring device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792915264 DE2915264A1 (de) | 1979-04-14 | 1979-04-14 | Beruehrungsloses betaetigungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2915264A1 true DE2915264A1 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=6068373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55142121A (de) |
DE (1) | DE2915264A1 (de) |
FR (1) | FR2454018A1 (de) |
GB (1) | GB2046863A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10244049A1 (de) * | 2002-09-21 | 2004-04-01 | Zf Sachs Ag | Betätigungslageranordnung zur Einleitung einer Betätigungskraft in eine Reibungskupplung unter Drehentkoppllung eines Betätigungssystems von der Reibungskupplung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2505954A1 (fr) * | 1981-05-15 | 1982-11-19 | Valeo | Butee de debrayage, notamment pour vehicule automobile, procede pour le montage d'une telle butee de debrayage sur une fourchette de commande, et fourchette de commande adaptee a un tel procede |
FR2516998A1 (fr) * | 1981-11-26 | 1983-05-27 | Valeo | Dispositif a montage perfectionne pour la commande de desengagement d'un embrayage, notamment de vehicule automobile |
FR2756893B1 (fr) * | 1996-12-05 | 1999-03-05 | Valeo | Dispositif debrayeur pour embrayage a friction notamment pour disque d'embrayage a friction |
-
1979
- 1979-04-14 DE DE19792915264 patent/DE2915264A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-03-27 GB GB8010289A patent/GB2046863A/en not_active Withdrawn
- 1980-04-11 FR FR8008461A patent/FR2454018A1/fr active Granted
- 1980-04-14 JP JP4911680A patent/JPS55142121A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10244049A1 (de) * | 2002-09-21 | 2004-04-01 | Zf Sachs Ag | Betätigungslageranordnung zur Einleitung einer Betätigungskraft in eine Reibungskupplung unter Drehentkoppllung eines Betätigungssystems von der Reibungskupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55142121A (en) | 1980-11-06 |
GB2046863A (en) | 1980-11-19 |
FR2454018A1 (fr) | 1980-11-07 |
FR2454018B3 (de) | 1982-02-19 |
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