DE2915264A1 - Beruehrungsloses betaetigungssystem - Google Patents

Beruehrungsloses betaetigungssystem

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DE2915264A1
DE2915264A1 DE19792915264 DE2915264A DE2915264A1 DE 2915264 A1 DE2915264 A1 DE 2915264A1 DE 19792915264 DE19792915264 DE 19792915264 DE 2915264 A DE2915264 A DE 2915264A DE 2915264 A1 DE2915264 A1 DE 2915264A1
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gek
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DE19792915264
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Peter Dipl Ing Anders
Dieter Kolb
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
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    • F16C32/044Active magnetic bearings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D27/108Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
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Description

FICHTEL & SACHS AG - S C II V/ E I M F U R T
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUMG Berührungsloses Betätigungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein betätiguhgssystem für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen.
Die Mehrzahl der bekannten Krrif tfahr"oug-Hei burigskupplungon wird vom Kraftfahrzeugbenutzer über das Kupplungspedal sowie zwiscnengeschaltete Übertragungsglieder auf die Ausrückteile der Reibungskupplung übertragen, wobei zwischen den nicht umlaufenden und den umlaufenden Teilen Wälzlager zur Verminderung der Reibung angeordnet sind.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, did mit dem Einsatz von Wülzl-i gern aufgetretenen Probleme (Geräusche und Verschlei P. beispielsweise durch Mit. t-enversatK von Wälzlagerführung und Reibungskupplung) ^u meistern. Allen diesen Ausführungen haftet jedoch ein prinzipieller Nachteil an, daß nämlich selbst bei Zwischenschaltung von Wälzlagern Verschleiß zwischen den umlaufenden und nicht umlaufenden Teilen erhalten bleibt, der zu frühzeitigem Ausfall dieser Teile führen kann und der obendrein noch unerwünschte Geräusche nach sich sieht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Betätigungssystem für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen zu erstellen, welches völlig verschleißfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragung der Ausrückkraft vom Kupplungspedal her auf die Anpreßplatte- der Kupplung berührungslos durch Magnetkraft erfolgt. Durch die Zwischenschaltung eines eine Magnetkraft erzeugenden Bauteiles in das Betätigungssystem für Kupplungen ist es möglich, eine berührungslose Kraftübertragung zu erstellen, Vielehe durch den Wegfall von gegenseitiger Berührung völlig verschleißfrei und
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geräuschfrei arbeitet. Ein solches System ist zusätzlich noch wartungsfrei, da es infolge seiner Verschleißfreiheit keiner Abnutzung unterworfen ist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Magnetkraft von wenigstens einem Elektromagneten erzeugt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Magnetkraft von wenigstens einem Permanentmagneten erzeugt wird. Permanentmagnete mit entsprechenden übertragungskräften sind auf dem Markt erhältlich. Sie weisen eine praktisch unbegrenzte Lehensdauer auf und können infolge ihrer geringen Abmessungen ohne weiteres in den vorhandenen Bauraum untergebracht werden.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß zwei sich gegenseitig abstoßende Permanentmagnete bzw. Permanentmagnetsysteme an jeweils r.wei einander gegenüberliegenden, separaten Teilen des Ausrücksystems angeordnet sind. Die Anordnung von zwei sich gegenseitig abstoßenden Permanentmagneten bzw. Permanentmagnetsystemen bringt den großen Vorteil mit sieh, daß die übertragbaren Ausrückkräfte nil- abnehmendem gegenseitigen Abstand so zunelimon, daß eine gegenseitige Berührung mit Sicherheit vermieden wird.
Bei einem Betätigung:?system,, bei welchem ein Stellglied auf einem feststehenden Rohr vom Kupplungspedal aus über eine Ausrückgabel axial verschiebbar geführt ist und einer Stirnseite dieses Stellgliedes gegenüberliegend an den Ausrückteilen der Kupplung ein Ausrückring angeordnet ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in den einander gegenüberliegenden Stirnseiten von Ausrückring und Stellglied wenigstens je ein Permanentmagnet so angeordnet ist, daP. sich beide Magnete bzw. Magnetsysteme gegenseitig abstoßen. Durch Mitverwendung bereits* vorhandener Teile des Ausrüeksystcms wie v,. B. dem feststehenden Rohr, dem darauf verschiebbaren Stellglied sowie der Ausrückgabel ist eine Verwendung von sich gegenseitig abstoßenden Permanentmagne-ten in bereits vorhandenen Ausrücksystemen möglich. Anstelle des bisherigen Ausrüaklagers - muß lediglich der an den Ausrücktei leri der Kupplung befestigte Ausrückring sowie sein Gegenstück, das Stellglied, mit jeweils mindestens einem Permanentmagneten bzw. einem Permanent-
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magnetsystem ausgerüstet werden.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einseinen:
Fig. 1 die Prinzipskizze eines Ausrücksystems für eine gedruckte Kupplung mit Permanentmagneten am Stellglied und am Aus-
rückring; \
Fig. 2 die Pri nr.ipskizze eines Betätigungssystems für eine gezogene Kupplung mit Permanentmagneten am Stellglied und am Ausrückring.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze eines Betätigungssystems für eine gedrückte Kupplung. In der Prinzipskisse sind nur die wesentlichen Teile dargestellt, und zwar die Ausrückgabel 7, welche vom Kupplungspedal her betätigt wird und um ihre Drehachse in Richtung des Pfeiles A zum Ausrücken der nicht dargestellten Kupplung verschwenkt werden kann. Die Ausrückgabel 7 wirkt mit der Angriffsfläche 10 eines Stellgliedes 3 zusammen, welches auf einen fest angeordneten Rohr 11 konzentrisch zur nicht dargestellten Abtriebswelle verschiebbar ist. Dem Stellglied 3 gegenüberliegend sind die Membranfederzungen 6 der Reibungskupplung angeordnet, wobei an den Enden dieser Membranfederzungen 6 ein Ausrüqkring 5 angeordnet ist. In den einander gegenüberliegend angeordneten Stirnflächen von Stellglied 3 und Auarückring 5 "ind Permanentmagnete 1 bzw. 2 angeordnet, wobei es sich hierbei sowohl um jeweils einen Permanentmagneten in Ringform handeln kann als auch um mehrere einzeln eingesetzte Magnete.
Die Wirkungsweise dieses Betätigungssystems ist folgende:
Sum Ausrücken der nicht dargestellten Kupplung sind die Membranfedei^ungen 6 aus ihrer dargestellten Position nach 3 inks zu bewegen. Dies geschieht durch Verschwenken der Ausrückgabel 7 um ihren Drohpunkt in Richtung des Pfeiles A. Diese Schwenkbewegung überträgt sich über die Angriffsfläche 10 auf das Stellglied 3, wodurch dieses auf dem feststehenden Rohr 11 nach links verschoben wird. Damit verringert sich der Spalt zwischen den beiden Perma-
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mentraagneten 1 und 2 ιχαά die zwischen beiden vorhandene Abstoßkraft erhöht sich so stark, daß die Ausrückbewegung des Stellgliedes 3 auf den Ausrüclrring 5 übertragen wird und dieser die Membranfederzungen 6 ebenfalls nach links bewegt. Damit wird der Ausrückvorgang der Kupplung durchgeführt, ohne daß eine Berührung zwischen dem nicht umlaufenden Stellglied 3 und dem mit der Kupplung umlaufenden Ausrückring 5 stattfindet. Dieses Betätigungssystem ist somit im Trennungsbereich zwischen dem umlaufenden und dem nicht umlaufenden Bauteil berührungslos und somit verschleißfrei* Ebenfalls kann sich der bei den herkömmlichen Systemen
i nicht zu vermeidende Versatz zwischen der Drehachse der Kupplung und der Mittellinie des Rohres 11 nicht auswirken, da eine Berührung zwischen denjenigen Elementen, welche diesen unterschiedlichen Drehachsen zugeordnet sind, nicht stattfindet.
In Fig. 2 ist eine Prinzipskizze eines Betätigungssystems für eine gezogene Kupplung dargestellt. Prinzipiell gleich mit Pig. 1 sind folgende Teile: Ausrückgabel 7> Rohr 11, Membranfederzungen 6 und Ausrückring 5. Das Stellglied 4 ist im vorliegenden Falle als dünnwandige Schiebehülse 8 ausgeführt, welche den Ausrückring 5 konzentrisch durchdringt und auf der der Ausrückgabel 7 abgewandten Seite der Membranfederzungen 6 einen radial nach außen abstehenden Ring 9 aufweist. Desweiteren ist die Schiebehülse 8 im Bereich der Ausrüekgabel 7 mit einer Angriffsfläche 10 für diese ausgestattet. Zwischen den sich einander gegenüberliegenden Stirnflächen von Ausrückring 5 und Ring 9 sind Permanentmagnete 1 bzw. 2 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Einleiten des Ausrückvorganges der nicht dargestellten Kupplung wird die Ausrückgabel 7 in oben beschriebener iVeise in Richtung des Pfeiles B um ihre Drehachse verschwenkt. Damit überträgt sich die Ausrückbewegung auf die Angriffsfläche 10 der Schiebehülse 8, so daß die Schiebehülse 8 auf dem Rohr 11 nach rechts verschoben wird. Durch diese Verschiebung nähern sich die Stirnflächen des Ringes 9 und des Ausrückringes 5 mit den darin angeordneten Permanentmagneten 1 u. 2, welche sich gegenseitig abstoßen, so daß der Ausrüclcring 5 und die Membranfederzungen 6 durch die abstoßende Kraft der beiden Permanentmagneten 1 und 2 ebenfalls nach, rachts verschoben werden. Damit ist der Ausrückvorgang
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der Kupplung durchgeführt. Die Vorteile dieser Ausführung sind die gleichen wie gem. Fig. 1, lediglich bezogen auf eine gezogene Kupplung. Auch hier wird eine Berührung der umlaufenden und der nicht umlaufenden Bauteile des Betätigungssystems durch Zwischenschaltung eines Nagnetfeldes vermieden, wodurch weder Verschleiß noch Geräusch entsteht. Ein solches Betätigungssystem ist verschleißfrei, geräuschfrei und wartungsfrpi,
Das beschriebene Betätigungssystem ist nicht allein bei Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen anwendbar, sondern darüber hinaus für alle berührungsfrei zu übertragenden Kräfte verwendbar, beispielsweise auch bei Bremsenbetätigungssystemen,
11.04.1979
TIPP-2 Ho/whm-
0300A3/038B

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Betätigungssystem für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, dad. gek., daß die Übertragung der Ausrückkraft vom Kupplungspedal her auf die Anpreßplatte der Kupplung berührungslos durch Magnetkraft erfolgt.
    2. Betätigungssystem nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Magnetkraft von wenigstens einem Elektromagnetjen erzeugt wird.
    3. Betätigungssystem nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Magnetkraft von wenigstens einem Permanentmagneten (1; 2) erzeugt wird.
    4. Betätigungssystem nach Anspruch 3, dad. gek,, daß zwei sich gegenseitig abstoßende Permanentmagnete (1, 2) bzw, Permanentmagnetsysteme an jeweils zwei einander gegenüberliegenden, separaten Teilen (3* 5; 5, 9) des Ausrücksystems angeordnet sind.
    5. Betätigungssystem nach Anspruch h, bei welchem ein Stellglied auf einem feststehenden !ohr vom Kupplungspedal aus über eine Ausrückgabel axial verschiebbar geführt ist und einer Stirnseite dieses Stellgliedes gegenüberliegend an den Ausrückteilen der Kupplung ein Ausrückring angeordnet ist, dad. gek., daß in den einander gegenüberliegenden Stirnseiten von Ausrückring (5) und Stellglied (3, 1O wenigstens je ein Permanentmagnet (1, 2) so angeordnet ist, daß sich beide Magnete bzw. Magnetsysteme gegenseitig abstoßen.
    11.04.1979
    TIPP-2 Ho/whm-
    030043/0385
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FR8008461A FR2454018A1 (fr) 1979-04-14 1980-04-11 Dispositif de deplacement axial sans contact, notamment pour des mecanismes de debrayage de vehicules a moteur
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