DE1550680A1 - Ausgleichgetriebe - Google Patents

Ausgleichgetriebe

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DE1550680A1
DE1550680A1 DE19661550680 DE1550680A DE1550680A1 DE 1550680 A1 DE1550680 A1 DE 1550680A1 DE 19661550680 DE19661550680 DE 19661550680 DE 1550680 A DE1550680 A DE 1550680A DE 1550680 A1 DE1550680 A1 DE 1550680A1
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coupling part
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    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTBLLUNOSANSCHRIFT; HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TEL. 36 74 28 UND 36 *11S
TEI1EQR. NBGEDAPATBNT HAMBURG
_ - ' MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
—-.———-, — —— TELBGR. NEGBDAPATBNT MÜNCHEN
Borg-Warner Corporation
Hamburg, 6. August 1968
Ausgleichgetriebe I 550680
Die Erfindung bezieht sich auf Ausgleichgetriebe mit begrenztem Schlupf, bei denen ein bestimmter Widerstand gegenüber einer Differentialbewegung gegeben ist» Insbesondere richtet sich die Erfindung auf Ausgleichgetriebe mit begrenztem Schlupf bei denen !konisch ausgebildete Kupplungsteile zur Anwendung kommen, um einen Widerstand gegenüber freier Differentialbewegung zu geben„
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Form eines Ausgleichgetriebes mit begrenztem Schlupf unter Verwendung einer konisch geformten Kupplung als Widerstand gegenüber der Differentialbewegungo
Außerdem richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer verbesserten Form eines Ausgleichsgetriebes mit begrenztem Schlupf unter Verwendung konisch geformter Kupplungen als Yfiderstand gegenüber der Differentialbewegung, bei denen die Bearbeitung der konisch geformten
BAD ORlGWAL 909808/0 7 81
Kegelsitzflächen auf der Innenseite der Vorrichtung in .Fortfall kommt ο
-üin weiteres Ziel der irfindung besteht darin, ein verbessertes jAU^rleichsgetrieüe mit begrenztem ochlupf von der beschriebenen Art zu schaffen, das getivnnoe vex'sehiebbare Einsätze enthält, welche die konisch geformten kegelsitzfläcnen aufweisen „
Außerdem erstrebt die Erfindung die och -ffun-; eines Ausgleichsgetriebes mit begrenztem dchlupf mit verschiebbaren Kogelsitzeinsätaen, bei aeu der xieibun^üeingriff der Kupplun^süeile durch auf die ^inLitze einwirkende feiernde Zwischenle^scheiben bewirkt v/ird«
Die üirfindnn^· richtet sich ferner auf die .öchaffurr.· eines Auög leichte ;,riobes mit be-;;renztem Schlupf, bei dem konische kupplungLteile als widerstand ge^enübex"· derDifferentialbev/e'-un^ zur anwendung kommen, die getrennte verschiebbare Keyelsitzeinsätze haben, i/olche durch zi/ischen dem Gehäuse und den .Einsätzen eingeschaltete 3pannmittel in einen Eeibungseingriff mit den Kupplungsteilen ge-
bracht werden» co O CD OO o Außerdem richtet sich die Erfindung auf die Schaffung
^ eines Teileirioaues für ein Ausgleichgetriebe mit begrenztem
oo 30^l11Pi? cLer verschiebbare Kegelsitzeinsätze und ein konisches Kupplungsteil enthält, die in einem Heibungseingriff miteinander gehe» tf en ν erden=
,' V
Diese und "weitere Ka3?kmale der .Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. j£s zeilen:
31Ig. 1 einen .oclmitt durch ein ex-findungsgemaß konstruiertes ü-ucgloichge-criebe zur Darstellung verschiedener Merkmale demselben,
Fig..2 einen Schnitt durch eine abgewandelte· Form der Erfindung unter Verkörperung verschiedener -Hertanale derseloen.
Ganz allgemein ist die iürfindung auf ein Auagleichpjetriebe gerichtet, bei dem kegelförmige Kupplungen als Widerstand gegenüber einer Differentialbewegung zwischen den Abtriebswell'en benutzt werden« Diese Kupplungen enthalten getrennte, verschiebbare ^inslitze, welche im Gehäuse des Getriebes kegelförmig ausgebildete liegeIsitzflachen bilden, welche die Sei bungsflächen für die kbtriebswellen zugeordnete, entsprechend geformte Kupplungsteile darstellen, welche durch auf die ^inscitze einwirkende, aus Federscheiben bestehende, Spannvorrichtung in einem Reibungseingriff gehalten werden.
Die Zoichnungon, insbesondere die Ausführungsform der Figur 1 zeigen ein allgemein mit D bezeichnetes Aus-"loichgetriobo, das mit zwei in einer Achse verlaufunden,
οηο"ί;;1'·· 'ir^hl;.-:r'.:i3 .abbriobsv^.· ι 'I ίώ ,-J Verbund on i;;b BAD ORIGINAL . 9 0 9 8 0 8 / 0 7 8 1
Diese Wellen können die Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges, eines Traktors oder irgendeiner anderen Vorrichtung sein, die eine Übertragung des Drehmomentes an zwei Verbraucherpunkten verlangt, an welchen unter bestimmten Betriebsbedingungen eine relative Drehung zwischen den Wellen auftritt«
Das Getriebe D enthält ein Gehäuse C, welches benachbarte Enden der Abtriebswellen S umgibt und ein Eingangsdrehmoment von einem (nicht gezeigten) Antrieb aufnehmen kann. Zwischen dem-Gehäuse C und den Wellen S befindet sich ein allgemein mit G bezeichnetes Kegelradgetriebe, welches Drehmomente auf die Wellen überträgt und dabei gleichzeitig - wenn erforderlich - eine relative Drehbewegung zwischen diesen gestattet, beispielsweise wenn ein Kraftfahrzeug um eine Ecke fährt.
Ein Widerstand gegenüber einer Differentialbewegung wird durch zwei Reibungskupplungen F gegeben. Selbstverständlich kann nur eine mit einer der Abtriebswellen S verbundene Kupplung benutzt werden. Jede Kupplung enthält eine dem Gehäuse O zugeordnete Reibungsfläche und eine einer der Abtriebswellen S zugeordnete Reibungsfläche. Der Reibungscingriff dieser Oberflächen gewährleistet einen direkten Weg für die "übertragung des Drehmomentes von dem Gehäuse auf die Abtriebswellen unabhängig von dem Kegelradgetriebe G. Die Kupplungen überwinden somit die dem Ausgleichgetriebe innewohnende Fähigkeit, eine Differential-
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"bewegung zwischen den Wellen'zu gestatten, und das Drehmoment wird.auf beide Wellen übertragen, selbst wenn sie eine ungleiche Belastung erfahren»
Die Reibungsflächen der Kupplungen Έ werden durch eine Spannvorrichtung B in Eingriff gehalten, die eine Anfangsvorspannung gewährleistet, um sicherzustellen, daß wenigstens ein vorher festgelegter Mindestwiderstand gegenüber der Differentialbewegung gegeben ist β
Jede der Kupplungen 3? enthält einen verschiebbaren Einsatz I, welcher mit dem Gehäuse C drehbar ist und die Reibungsoberfläche der dem Gehäuse G zugeordneten Kupplung 1 bildet.
Im einzelnen ist das Ausgleichgehäuse C aus einem Teil und kann aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Schmiedeeisen, hergestellt werden.
Das Gehäuse C enthält in einem Abstand zwei allgemein parallel zueinander verlaufende Querwände' 11, von denen jede eine in Längsrichtung verlaufende Habe 13 aufweist, die eine der Abtriebswellen S aufnehmen kann. Die Abtriebswellen S sind nicht in den Naben 13 gelagert, sondern die Haben nehmen vielmehr Lager (nicht gezeigt) auf, welche das Getriebe D innerhalb des Gehäuses lagern.
•r 6 -
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Sine der Querwände 11 ist mit einem radial verlaufenden Flansch. 14 versehen, an dem ein Zahnkranz (nicht gezeigt) befestigt ist, der das vom Antrieb übertragene Eingangsdrehnioment aufnehmen kann0
Die Querwände sind durch eine in Längsrichtung verlaufende allgemein zylindrische "Wand 15 miteinander verbunden, welche mit den V/and en 11 einen inneren Hohlraum 17 begrenzt, der die benachbarten Enden der Abtriebswellen umgibto
Die zylindrische Wand 15 ist mit einem Seitendurchlaß 18 versehen, der eine verhältnismäßig große Zugangsöffnung. bildet.
Der Seitendurchlaß 18 gestattet außerdem den Eintritt von Schmiermittel in den Hohlraum zum Schmieren des Kegelradgetriebes G und der Kupplungen F und dient dem Zusammenbau des Getriebes.
Es ist ein zweiter Seitendurchlaß 19 vorgesehen, der zwei in Längsrichtung verlaufende Wandflächen 20 enthält, welche in Längsrichtung einen Abstand voneinander haben.
Die Innenfläche jeder der Querwände 11 ist mit einer allgemein zylindrischen Führungsflache oder einem
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Π
vorstehenden Rand 21 "versehen, die koaxial zur Längsachse der Wellen S und der Faben 13 verläuft. Die Seitenwand -41. erstreckt sich von dem Rand 21 radial nach außen und bildet eine ringförmige Aussparung 22 mit einer radial gerichteten Anschlagfläche 2p. Der Rand 21 und die Anschlagflache 23 bewirken die Lagerung des Einsatzes I innerhalb des Hohlraumes 17, was noch beschrieben wird. Die Aussparung 22 wird für die Spannvorrichtung B benötigt, was ebenfalls im Anschluß hieran ausführlicher beschrieben wird. %
Es folgt nun. pine Beschreibung des Kegelradgetriebes G-. Es ist. eine.Anordnung vorgesehen,, welche das Abtriebsmoment auf die Wellen S überträgt und gleichzeitig eine relative Drehbewegung zwischen den Wellen gestattet, falls dies erforderlich ist, beispielsweise wenn sich das Fahrzeug um eine Ecke herumbewegt.
Xi.
Das Kegelradgetriebe enthält zwei Triebwellenkegelräder 27, von denen jedes auf einer Welle S zur Ausführung einer Umlaufbewegung mit dieser gelagert ist und eine Axialbewegung darauf ausführen kann. TJm diese Beziehung zwischen den Wellen und den iüriebwellenkegeIrädern zu bewirken, sind die benachbarten Enden der Wellen S und die Innenbohrung der Kegelräder bei 28 mit Keilnuten versehen.
Die Triebwellenkegelräder greifen ständig in zwei
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M '
Ausgleichkegelräder 29 ein, die durch eine in Querrichtung verlaufende Ausgleichkegelradachse 31 gelagert werden» die zwischen den benachbarten |hiden der Wellen S angeordnet ist und zum Umlauf mit dem Gehäuse 0 durch eine Halteschraube 33 daran befestigt ist»
Es ist ersichtlich, daß eine Drehung des Ausgleichgehäuses 0 durch den Antrieb eine Umlaufbewegung der Ausgleichkegelradachse 31 um die Mittellinie der Wellen S verursacht. Die Kegelräder 29 beschreiben daher einen allgemein zylindrischen Weg um die Achse der Wellen und, da sie in die Triebwellenkegelräder 24- eingreifen, werden diese veranlaßt, sich zu drehen und dadurch ein Drehmoment auf die Abtriebswellen S zu übertragen·
Wenn eine der AbtriebsweIlen mit einer anderen Drehzahl umlaufen soll als die andere, z.B. bei Bewegung des Fahrzeuges um eine Ecke herum, dann führen die Ausgleichkegelräder 29 nicht nur eine Umlaufbewegung um die Längsachse der AbtriebsweIlen aus, sondern drehen sich auch um die Ausgleichkegelradachse 31 und gestatten eine relative Bewegung zwischen den Trieb«wellenkegelrädern 24. Demzufolge drehen sich die Abtriebswellen S sowohl relativ zueinander als auch relativ zu dem Gehäuse 0.
Einer Differentialbewegung, d.h. einer relativen Dreh-
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bewegung zw&ächen den Wellen, die aufgrund der oben "beschriebenen Konstruktion als eine ihr innewohnende Möglichkeit auftreten kann, rird durch den Singriff der Reibungsoberflachen der Kupplungen 2? Widerstand entgegengesetzt· Jede dieser Kupplungen enthält ein kegelstumpfförmiges Kupplungsteil 35 und einen Kegel« sit 2? eins atz X, der von dem Teil 35 auf einer entsprechenden Kegelfläche im Heibungseingriff erfaßt wird·
In der Kegelgläche des-ffiipplungsteile 35 ist eine spiralförmig verlaufende Hut 37 vorgesehen, um öl oder ein anderes Schmiermittel auf die im Reibungseingriff befindlichen Oberflächen au verteilen«
Das Kupplungsteil 35 enthält eine innen keilveraalmte Bohrung 41, die mit einer der Wellen S verbunden ist und daher in der Lage ist, sich mit der Welle zu drehen und eia@ Axialbewegung darauf auszuführen, «Jedes der Kupplungsteile 35 ist zwischen einer der Querwände 11 des Gehäuses G und einem der Triebewellenkegelräder 27 angeordnet« Die entsprechenden Tri eise ilen« kegelräder 27 und die Kupplungsteile 35 Jeder Welle S berühren sich radial auf der Fläche 43, und eine Bewegung eines dieser Teile in Richtung auf dass andere verursacht daher eine entsprechende Bewegung des
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anderen Elementes in gleicher Richtung. Die Triebwellenkegelräder werden durch einen Druckblock 44, der zwischen den friebwellenkegelrädern um die Ausgleichkegelradachse h'erurn angeordnet ist, in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten. Der Druckblock verhindert eine über ein festgelegtes Maß hinausgehende Bewegung der Triebwellenkegelräder in Richtung der Ausgleichkegelradachse.
Die konischen Trommel- oder Sitzflächen, welche von den Kupplungsteilen 35 im Reibungseingriff erfaßt werden, werden durch die verschiebbaren Kegeleinsätze I gebildet, Diese Einsätze weisen einen allgemein konisch geformten Wandabschnitt 53 auf, dessen Inneres eine von dem Kupplungsteil 35 erfaßte konische Sitzfläche 54 bildet. Die Einsätze I können aus beliebigem geeigneten Material, beispielsweise aus Stahl, hergestellt sein und können durch irgendein von mehreren Herstellungsverfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Stanzen, Drehen, Schleifen usw.
Das konvergierende Ende der konischen Wand 53 Einsatzes enthält einen nach innen verlaufenden radialen Flansch 55» der in eine allgemein zylindrische Führungsflache 57 einmündet, deren Durchmesser annähernd gleich dem Durchmesser des vorstehenden Randes 21 des Gehäuses C iat. Der Einsatz ist im Ausgleichgehäuse so angeordnet, daß die Führungsfläche 57 den auf der Gehäusewand 11
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gebildeten Rand 21 überlagert, um eine radiale !Fest- · legung des Einsatzes in bezug auf die AbtriebsweIlen S und demzufolge hinsichtlich der Kupplungsteile 35 zu bewirken.
Außerdem hat die Außenfläche 58 des radialen Flansches 55 jedes Einsatzes einen radialen Abstand von der Anschlagfläche 25 der Aussparung 22, und die Einsätze sind daher aus Gründen, die noch erläutert werden, auf der Oberfläche 21 axial verschiebbare
Es ist leicht ersichtlich, daß die Einsätze I notwendigerweise in bezug auf das Gehäuse G unbeweglich sein müssen, um einen Widerstand gegenüber der Differentialbewegung auszuüben, wenn ein Drehmoment von dem Gehäuse auf die Kupplungsteile 35 übertragen wird.
Dieses wird durch eine radial verlaufende Halterung erreicht, die sich von dem divergierenden Ende der konischen V/and 53 jedes Einsatzes I nach außen erstreckt. Jede Halterung 59 ist zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Wandflächen 20 des Seitendurchlasses 19 angeordnet. Das Eingreifen der Ansätze 59 in die Wandflächen 20 bewirkt eine Antriebsverbindung zwischen den Einsätzen und dem Ausgleichgehäuse G.
In der gezeigten Ausführungsform besitzt jeder Einsatz I nur eine solche Halterung. Diese Anzahl könnte natür-
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— 1 c. mm
lieh verändert werden, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen, und es könnten zur Aufnahme von zusätzlichen Halterungen weitere Seitendurchlässe oder Schlitze in der zylindrischen Wand 15 vorgesehen werden· Jeder Einsatz I ist mit mehreren Schmieröffnungen 63 versehen, um der spiralförmig verlaufenden Nut 37 des Kupplungsteils 35 Schmiermittel zuzuführen. Diese öffnungen sind in Längsrichtung auf der konischen Wand des Einsatzes 53 in einer oder gegebenenfalls mehreren Seihen angeordnet. Das Schmiermittel innerhalb des Hohlraumes 17 des Gehäuses O kann durch diese öffnungen hindurchströmen und in die spiralförmigen Nuten 37 gelangen, um auf die im Eeibungseingriff befindlichen * Flächen verteilt zu werden.
Gemäß der Erfindung wird durch die Spannvorrichtung B ein Eeibungseingriff der Kupplungen F gegeben. In Jeder Aussparung 22 des Gehäuses C ist eine ringförmige Federscheibe 65 angeordnet· Jede Federscheibe besitzt eine radiale Oberfläche 66 in Berührung mit der Anschlagflache 23 einer der Aussparungen 22 und eine radiale Oberfläche 67 in Berührung mit dem nach innen gerichteten radialen Flansch 55 eines der Einsätze I. Das Zusammendrücken der Federscheiben 65 bewirkt eine axial gerichtete Kraft auf die Einsätze I, welche diese in Richtung der Ausgleichkegelradachse 31 bewegt.
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Wie bereits im Vorhergehenden erwähnt, werden die Einsätze, die Kupplungsteile 35 und die Triebwellenkegelräder 27 durch den Druckblock 44· in einem Abstand -voneinander gehalten. Die axiale Breite des Druckblocks ist
so bemessen, daß die 3?ederseheiben 65 in zusammengedrücktem Zustand in den Aussparungen 22 liegen, wenn die Teile in dem Gehäuse 0 zusammengebaut sind. Die Einsätze I werden daher gegen die Kupplungsteile" 35 gedruckt, und da die Kupplungsteile und die Triebwellenkegelräder sich wegen des Vorhandenseins des Druckblocks 44 nicht in Richtung der Ausgleichkegelradachse bewegen können, wird ein Reibungseingriff der Kupplungsteile mit der "Oberfläche 54 der Einsätze bewirkt. Wenn eine frei bewegliche oder O-Scheiben-Anordnung benutzt würde, würdetder Druckblock 44 unnötig sein. Die Wellen S wurden die Ausgleichkegelradaohse berühren und die C-Scheiben, welche normalerweise auf den Wellen sitzen und die Triebwellenkegelräder berühren, würden einer Einwärtsbewegung der Kegelräder gegen die Kraft der Federscheiben einen Widerstand entgegensetzen.
Der Beibungseingrlfi, der durch die Spannvorrichtung B, wie oben beschrieben, ausgeübt wird, wird durah die axialen Irennkräfte, die bei Einwirkung eiaes Eingangsdrehmomentes auf daa Getriebe auf die Triebwellenkegelräde» 27 entsteh«!, verstärkt, Die axialen Trennkräfte drücken die beidia Triibwellenicegelräder 2? und die Kupplungsteile 35 axial »ach außen vom Druokblook 44 weg, BADOWQiHAL |ö0ftO8/O781
Der Einsatz I kann sich frei in axialer Richtung auf dem Rand 20 entlangbewegen, "bis die [Federscheibe 65 zwischen der radialen Anschlagfläche 23 der Aussparung und der radial nach außen gerichteten Außenfläche 58 des !Flansches 55 des Einsatzes I vollständig zusammengedrückt ist..Nachdem diese Lage erreicht ist, verursacht ein weiteres Einwirken axial gerichteter Kräfte auf die Triebwellenkegelräder und die Kupplungsteile eine entsprechende Zunahme in dem Reibungseingriff der ko-nischen Oberfläche des Kupplungsteiles auf die Einsätze I, wodurch ein entsprechend erhöhter Widerstand gegenüber einer Differentialbewegung hervogerufen wird.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung werden die Bestandteile durch die Seitendurchlässe 18 im Gehäuse eingebaut. Zunächst wird jeder der Einsätze I über eines der Kupplungateile 35 gelegt. Die Federscheiben 65 werden in den Aussparungen 22 des Gehäuses 0 angeordnet und die Einsätze und die Kupplungsteile werden in der Vorrichtung eingebaut, so daß die zylindrisch© Führungsfläche 57 auf dem zylindrischen Rand 21 ruht. Die Halterungen 59 befinden sich in den Seitendurchlässen 19 und liegen an der Oberfläche 20 an.
Das Kegelradgetriebe G wird dann eingebaut und zur Aufnahme der Ausgleichkegelradachse ausgerichtet!. Sie Triebwellenkegelräder 2? werden dann so weit voneinander
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getrennt, um den Druckbloek 44 in der Vorrichtung anordnen zu können und damit die Federscheiben 65 zusammenzudrücken, wodurch ein Reibungseingriff der Einsätze mit den ICupplungsteilen bewirkt wird. Der Druckblock wird dann zwischen die !Eriebwellenkegelräder und die Ausgleichkegelradachse gebracht und am Gehäuse C befestigt, um damit den Zusammenbau zu beenden·
Es folgt nunmehr die Beschreibung der Ausführungsform nach Fig. 2, in der eine abgewandelte Form der Erfindung unter Verwendung vorher zusammengebauter Kupplungen F gezeigt wird, deren Bestandteile "vor dem Einbau in Reibungseingriff gebracht worden sind.
Es ist ein Gehäuse O2 mit zwei Querwänden 11a vorgesehen, von denen Jede mit einer radial gerichten Anschlagfläche 23a versehen ist, sowie mit einer allgemein ringförmigen Ausnehmung 24a, die axial außerhalb der Anschlagfläche 23a ausgebildet ist, und mit einer inneren zylindrischen Führungsfläche 25a, die sich von der Ausnehmung 24a axial nach außen erstreckt. Das Gehäuse enthält Seitendurchlässe 18a, 19a, die wie die Seitendurchlässe 18 und 19 von Figur 1 ausgebildet sind·
Die Kupplungen F2 weisen Einsätze I2 und auf den Wellen befindliche Teile 69 auf, die einen Triebwellenkegelrad-
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abschnitt 27a und einen Kupplungsabschnitt 35a enthalten und als eine Einheit in einem Stück ausgebildet sind. Die Teile 69 auf der Welle sind an den Abtriebswellen Sp keilnutverzahnt, um Drehmomente zu übertragen.
Jeder" dieser Teile 69 enthält außerdem eine in Längsridhtung verlaufende zylindrische Führungsflache 7^» deren Durchmesser annähernd gleich der inneren Führungsfläche 25a des Gehäuses O ist. Das freie Ende der Führungsflache 71 liegt in der durch die Innere Führungsfläche 25a gebildeten Öffnung und legt jedes Teil innerhalb des Gehäuse C2 radial fest. Jede der Führungsflächen 71 weist- eine Sprengringnut 73 am freien Ende auf, deren Zweck im Anschluß hieran erläutert wird.
Jeder der Einsätze I2 besitzt eine konische Außenseite 53a mit einer konischen Oberfläche 54a und einen radial nach innen verlaufenden Flansch 55a am konvergierenden Ende der konischen Außenseite. Der radial verlaufende Flansch 55a geht in die zylindrische Führungsfläche 57a über, welche die zylindrische Oberfläche 71 des auf der Welle gelagerten Teils 69 überlagert und den Einsatz radial festlegt. Eine Außenfläche 58a des radialen Flansches 55a befindet sich in radialer Berührung mit der axialen Anschlagfläche 23a des Gehäuses Go« um die Einsätze innerhalb des Gehäuses
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axial festzulegen). Im Seitendurchlaß 19a befindet sich, eine Halterung 57a und verbindet den Einsatz I^ mit dem Gehäuse Cp.
In der Ausnehmung 24a jeder Querwand 11a ist eine ringförmige Federscheibe 65a, z.B. eine Belleville-Scheibe angeordnet, welche die zylindrische Oberfläche 71 des auf der Welle befindlichen Teils 69 umgibt. Ein in der Sprengringnut 75 angeordneter Sprengring 75 verhindert eine Axialbewegung der Federn in Richtung der freien Enden der zylindrischen Oberflächen 71· Die Federscheiben befinden sich zwischen dem Sprengring 75 und der Außenfläche 58a des radial verlaufenden Flansches 55a des Einsatzes I in zusammengedrücktem Zustand. Dadurch wird eine Axialkraft auf die Einsätze Ip ausgeübt, so daß die konischen Oberflächen 54-a in einen Reibungseingriff mit den Kupplungsabschnitten der auf den Wellen gelagerten Teile gedruckt werden und somit ein Reibungseingriff zwischen den Kupplungsabschnitten und den Einsätzen gewährleistet wird.
Es ist ein Kegelradgetriebe Gp ähnlich dem Kegelradgetriebe von Figur 1 vorgesehen, welches Ausgleichkegel·- räder 29a'enthalt, die in die Triebwellenkegelradabschnitt 27a der auf den Wellen befindlichen Teile 69 eingreifen· Die Einwirkung eines Drehmomentes auf das Gehäuse G2 erzeugt Trennkräfte zwischen den Ausgleichkegelrädern und den* Triebewellenkegelradabschnitten 27a,
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wodurch die auf den V/eilen gelagerten 'feile axial nach, außen gedrückt werden. Da die radiale Oberfläche 58a jedes Einsatzes die axiale Anschlagfläche 23a radial berührt, werden die Einsätze an einer axial nach außen gerichteten Bewegung gehindert. Die Trennkräfte bewirken eine Verstärkung des Eeibungseihgriffs zwischen den Kupplungsabschnitten 35a und den konischen Oberflächen
Es ist ersichtlich, daß die Einsätze I und die auf der Welle gelagerten Teile 69 vor dem Zusammenbau innerhalb des Gehäuses in Reibungseingriff gebracht werden können. Die Einsätze werden zunächst so angeordnet, daß sie die auf der V/elle gelagerten Teile überlagern, wobei die zylindrischen Führungsflächen 57a die zylindrische Führun^sfläche 71 der Teile 69 umgeben. Die lederscheiben 65a werden dann auf den zylindrischen Oberflächen 71 angebracht und zusammengedrückt, bis die Sprengringe 75 in die Sprengringnuten 73 eingesetzt werden können. Damit sind die konischen Oberflächen 54-a im Reibung seingriff mit den Kupplungsabschnitten 35a der Teile 69. Die Einheiten können sodann in ähnlicher Weise wie bei dem Einbau der Auaführungsform von Figur 1 in das Gehäuse eingebaut werden.
Es ist ersichtlich, daß die auf den Wellen gelagerten Teile 69 aus getrennten Teilen hergestellt werden können, indem ein Kupplungsteil 35a und ein Triebwellenkegelrad 27a
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hergestellt werden, ohne in irgendeiner Weise vom Be-. reich der Erfindung abzuweichen· Indem "bestimmte Ausführung sformen der Erfindung offenbart worden sind, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung hierauf zu beschränken, da Fachleuten auf diesem Gebiet zahlreiche Abwandlungen möglich erscheinen werden. Der Erfindung soll daher die weitestmögliche Auslegung innerhalb
der folgenden Ansprüche gegeben werden«
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Claims (1)

  1. PATBNTANWiME "j 5 5 O 6 8 Q
    ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
    HAMBURG-MÜNCHEN
    ZUSTEÜUNGBANBCHRIFT: HAMBURG 86 · NEUEHWALL 41
    TBL. 3β 74 88 UND 3· 4110 _ _ j__ r-Qf\ r- TELEGB. NEOIDAPiTINT HAMBUBG
    —___ —-. — MÜNCHEN IG · MOZARTSTR. 28
    Borg-Warner Corporation nLil8°"1
    TELEGR. NEQiDAPATENT MÜNCHEN HAMBURG, 6. AugUSt 1968
    Patentansprüche
    Konische Kupplung für ein Ausgleichsgetriebe mit begrenzter Ausgleichswirkung, das aus einem die Kupplung aufnehmenden Gehäuse, einem ebenfalls in diesem Gehäuse untergebrachten Kegelradsystem mit wenigstens einem Seitenrad zum Antrieb zweier Wellen besteht, wobei die Kupplung mit den angetriebenen Wellen zur Begrenzung der Ausgleichswirkung verbunden ist und einen kegelförmigen Einsatz enthält, der mit dem Gehäuse verbunden und mit diesem drehbar ist und eine Kegelsitzfläche bildet, und ein Kupplungsteil zur Aufnahme einer der angetriebenen Wellen enthält, das eine entsprechende Kegelflache aufweist, die mit der Kegelsitzfläche des Einsatzes in Eingriff steht, schließlich Mittel zum Aneinanderpressen des Einsatzes und des Kupplungsteiles enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (35) eine sich axial erstreckende zylindrische Führungsfläche (21) aufweist, daß ein
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    BAD
    Hing (75) auf dieser Führungsfläche (21) angeordnet ist, daß der Einsatz (I) einen sich radial einwärts erstreckenden Flansch (55) aufweist, der eine zylindrische Führungsfläche (21) des Kupplungsteiles ringsum erfassende zweite Führungsfläche (57) zur Zentrierung des Kupplungsteiles (35) trägt, und daß das Anpreßmittel (65) zwischen Eing (75) und einwärts gerichtetem Flansch (^) angeordnet ist»
    2β Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (35) und das Seitenrad (27) des Kegelradsystems einstückig ausgebildet sind.
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DE19661550680 1965-07-29 1966-07-27 Ausgleichsgetriebe mit Konuskupplungen Withdrawn DE1550680B2 (de)

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