DE3243628A1 - Schuetzenlose webmaschine - Google Patents

Schuetzenlose webmaschine

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DE3243628A1
DE3243628A1 DE19823243628 DE3243628A DE3243628A1 DE 3243628 A1 DE3243628 A1 DE 3243628A1 DE 19823243628 DE19823243628 DE 19823243628 DE 3243628 A DE3243628 A DE 3243628A DE 3243628 A1 DE3243628 A1 DE 3243628A1
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weft
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gripper system
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Fritz Dr. Gehring
Gerhard 8990 Lindau Hofmaier
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/38Weft pattern mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

»■ . ΛΤ
LINDAUER DORNIER GESELLSCHAFT MBH 8990 Lindau /Bodensee
D 576
Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und. wieder zurückgezogene Greifersysteme
Die Erfindung betrifft eine schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Greifersysteme.
Bei derartigen Webmaschinen sind die Greifersysteme zum Erfassen des einzuziehenden Schußfadens außerhalb des Webfaches und zum Halten bzw. zur Übergabe während des Fadeneintrages mit Klemmvorrichtungen versehen. Von einer Fadenhinreicheinrichtung wird der als nächster einzutragende Schußfaden aus einer Anzahl von Fäden ausgewählt und. dem Greifersystem, vorgelegt. Zu diesem Zweck ist die Fadenhinreicheinrichtung für die einzelnen von den zugeordneten Vorratsspulen kommenden Schußfäden, etwa für verschiedenfarbige Schußfäden, z.B. mit ■einer Anzahl von Nadeln mit Ösen vorgesehen. Der von Vorratsspulen kommende Schußfaden wird dabei durch diese Ösen geführt. In vorbestimmtem und vom Hauptantrieb der Webmaschine abgeleitetem Rhytmus werden diese Nadeln auf- und abbewegt. Sie bringen dabei den Faden von einer Ruhelage in eine solche Position, in der sie vom vorwärtsgehenden Greifersystem erfaßbar sind. Der eingetragene Schußfaden wird, nachdem er angeschlagen ist und bevor er für einen neuen Schußeintrag hingereicht wird, von einer Schere oder einer entsprechenden Trenneinrichtung nahe dem Geweberand durchgetrennt. Nach dem
BAD ORIGINAL
Schneiden steht das freie und über die Öse der Hinreichnadel mit der Vorratsspule verbundene Schußfaden— ende für einen neuen Schußeintrag zur Verfugung. Eine derartige Webmaschine ist z.B. aus der US-PS 41 43 684. bekannt.
Werden z.B. in der Fadenhinreicheinrichtung acht Hinreichnadeln verwendet, so ergibt sich in der Praxis vom. Anschlagpunkt oder Bindepunkt am. Gewebe über die Schere zu den Ösen der Hinr:eichnadeln ein Fächer von Fädenj wobei, jeder dieser Fäden einen unterschiedlichen Verlauf und auch eine unterschiedliche Länge aufweist. Infolgedessen werden die verschiedenen angebotenen Schußfäden vom Greifersystem bei seinem Vorwärtsgehen auch an unterschiedlichen Stellen erfaßt und dadurch sind die Längen der Fadenenden zwischen Greifer und dem von d'er Schere geschnittenen Ende ebenfalls' unterschiedlich lang. Es ergeben sich also an denyvom Greifersystem erfaßten freien Schußfadenende unterschiedlich lange Fadenenden, die überstehen und durch ihre Unterschiedlichkeit nicht nur das Aussehen der späteren Gewebekante beeinträchtigen, sondern als Abfall störend in Erscheinung treten. Selbst wenn beim Erfassen der Schußfäden durch das Greifersystem ein Teil des freien Schußfadenend.es durch die Klemmvorrichtang des. Greifers ausgeschlauft wird, bevor diese endgültig schließt, so ist doch kein Ausgleich möglich und es bleiben auf der Ausziehseite stets ungleich lange Enden übrig.
Um diesen Schußgarnabfall zu verringern und außerdem ein gleichmäßiges Aussehen der abgeschnittenen Schußfäden auf der Eintragseite wie auch auf der Ausziehseite der Webmaschine zu erreichen, ist in der PE~»FS 30 42 053
■jt&fä;. ORIGINAL
eine Webmaschine beschrieben, bei der eine den ausgewählten Schußfaden in eine definierte Lage zwischen den Gliedern der trenneinrichtung einführende verichweflk*· bare Teilnadel, sowie eine ini wesentlichen im Bereich der Hinreicheinrichtung parallel zur Schußrichtung verschiebbare, den ausgewählten Schußfaden erfassende und ihn in einer definierten Lage vorlegenden Fadenklemme und ferner noch eine zwischen Trenneinrichtung und. der Bahn des Greifersystems angeordnete Haltevorrichtung für. das freie Ende des vorgelegten und abgeschnittenen Schußfadens vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Anordnung wird zwar ein ausgewählter Schußfaden von den übrigen Schußfäden abgetrennt und exakt in die Trenneinrichtung oder Schere eingeführt und es wird auch jeder Schußfaden durch die verschiebbare Fadenklemme in genau derselben Lage dem Greifersystem zum Erfassen angeboten, jedoch ist d.azu ein nicht unerheblicher konstruktiver Aufwand für die verschiebbare Fadenklemme erforderlich. Nicht nur die zu verschiebenden Massen wirken sich nachteilig aus, sondern auch der Weg der zu verschiebenden Klemme entlang der Greiferführungsbahn ist verhältnismäßig lang, sodaß hohe Tourenzahlen der Webmaschine nicht leicht erreichbar sind.
Bei der bekannten Anordnung ist die Fadenlänge zwischen Schere und Klemmvorrichtung des Greifersystems stets gleich und somit ist nach erfolgtem Trennvorgang auch das am Greifersystem befindliche frei.e Schußfadenende stets gleich lang. Zum Erfassen des Fadens durch das Greifersystem bleibt das freie Fadenende durch die Haltevorrichtung gespannt. Als Haltevorrichtung ist z.B. eine Saugdüse verwendbar. Beim Erfassen des Schußfadens durch das Greifersystem wird dieses freie Schußfadenende etwas aus der Saugdüse ausgeschlauft, bevor der Greifer den
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Faden mit seiner Klemmvorrichtung fest erfaßt. Um dieses Fadenende kurz zu halten, ist vorgesehen, den Faden nicht sofort von der Klemmvorrichtung des Greifers erfassen zu lassen, sondern das Fadenende gegebenenfalls noch etwas durch den Greifer durchzuschlaufen, bevor dessen Klemmvorrichtung endgültig schließt. Eine andere Möglichkeit sieht bei der bekannten Webmaschine die Verwendung einer besonders ausgebildeten Haltevorrichtung vor. Die Haltevorrichtung besteht dabei aus einer gesteuerten mechanischen Fadenklemme, die zwischen zwei Lagen, nämlich einer Lage dicht an der Trennvorrichtung oder Schere und einer zweiten Lage dicht an der Bahn des vorgehenden Greifersystems verschiebbar oder verschwenkbar ist. Auch hier ist das am Greifer überstehende Ende des Schußfadens definiert lang und sogar noch exakter gehalten als bei einer Saugdüse als Haltevorrichtung.
Trotz der erreichten Vorteile ist diese bekannte Anordnung noch nicht voll befriedigend. Neben dem oben schon kurz angedeuteten konstruktiven Aufwand für das Hinreichen eines ausgewählten Schußfadens in definierter Lage, macht sich auch der Umstand unterschiedlicher Fadeneigenschaften nachteilig bemerkbar. So kann z.B. mancher Faden beim Trennvorgang etwas zurückspringen bevor er von einer Saugdüse einwandfrei gehalten wird.
Ein anderes Problem besteht im teilweisen Durchschlaufen des Fadenendes im Greifersystem bevor dessen Klemmvorrichtung voll wirksam wird. Auch dabei können sich unterschiedlich lange Abfallenden bilden. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich, wenn das abgeschnittene Schußfadenende von einer oben genannten beweglichen Fadenklemme gehalten und in eine Lage dicht an der Bahn des vorgehenden Greif er systems gebracht wiriä. Das Ende des
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Schußfadens zwischen beweglicher' Klemme und dem Greifersystem hat theoretisch zwar stets die gleiche Länge, aber der Teil des Fadens zwischen Klemme und! Greifer wird durch die Verschiebebewegung der Klemme in ähnlicher Weise wie bei einer oben genannten Saugdüse locker, so daß mit Ungleichmäßigkeiten gerechnet werden muß und der Faden nicht mehr in jedem Fall in genau definierter Lage dem Greifer zum Schußeintrag vorgelegt wird. Daher kann auch die erstrebte Verkürzung der Abfallenden nicht erreicht werden.
Von einer schützenlosen Webmaschine der in der DE-PS 30 42 053 beschriebenen Art ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und den Schußfaden stets in genau bestimmter Position dem vorgehenden Greifersystem vorzulegen, ohne dazu besondere, entlang der Greiferbahn verschiebbare Klemmvorrichtungen zu benötigen. Ferner soll der Schußfaden in gestrecktem Zustand dem Greifersystem vorgelegt und das freie Fadenende möglichst dicht an die Klemmvorrichtung des Greifers herangeführt und dadurch der unvermeidliche Abfall an Schußgarn auf ein Minimum reduziert werden.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte. Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend, anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig.l eine Draufsicht auf den für das Vorlegen des Schußfadens und seine Übernahme durch das Schußeintragorgan wesentlichen Teil einer schützenlosen Webmaschine,
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Fig.2 eine Seitenansicht gemäß Linie A-A der Fig.I1 Fig.3 einen Teil der Vorderansicht zu Fig.l, Fig.4 einen Teil eines Querschnittes gemäß Linie C-C der Fig.1,
Fig.5 einen Teil einer Seitenansicht gemäß Linie B->-B
der Fig.1 und
Fig.6 einen Teil der Ansicht gemäß Linie D-D der Fig.4.
Zunächst sei allgemein anhand der Fig.l der Aufbau der Erfindung beschrieben und dabei hinsichtlich von Einzelheiten der verschiedenen zusammenwirkenden Bauteile auf die Fig.2 bis 6 Bezug genommen.
In der Fig.l sind in Draufsicht diejenigen Teile einer Webmaschine dargestellt, die für das Erfassen eines ausgewählten Schußfadens durch ein Schußeintragorgan notwendig sind und seitlich neben dem Gewebe außerhalb des Webfaches angeordnet sind. So ist in der' Fig.l seitlich neben dem Webfach eine ortsfeste Führungsbahn 2 zum Abstützen des vor- und zurückbewegten Greiferorgans bei der Fadenübernahme vorgesehen. Auf dieser Bahn wird ein Greifersystem 1 vermittels einer Greiferstange la vor- tend zurückgeschoben. Die Klemmeinrichtungen des Greifersystems 1 und ihre Steuerung sind nicht gesondert beschrieben, da sie an sich bekannt sind. In der Figur ist lediglich ein Betätigungshebel Ib für die Klemmvorrichtung des Greifers 1 angedeutet. Am linken Rande der Einrichtung ist das fertige Gewebe 5 mit dem Bindepunkt 6 -angedeutet. Neben dem Rand des Gewebes befindet sich die allgemein mit 7 bezeichnete Schere oder Trennvorrichtung für den Schußfaden. Die mit dem Gewebe verbundenen Schußfäden führen vom Bindepunkt 6 über die jeweils zugeordneten Nadeln 3 einer Fadenhinreicheinrichtung und über eine
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nachgeordnete Fadenklemme 18 zu den nicht dargestellten Vorrats spulen für die Schußfäden. In einer aus der oben genannten DE-PS 30.42 053 bekannten Weise führt eine Abteilnadel 9 in ihrer Arbeitsstellung 91 den für den nächsten Schußeintrag ausgewählten Schußfaden Sl (in Fig.l strichpunktiert dargestellt) zwischen die Teile der Schere 7 ein (vgl. auch Fig.2). Die Schere 7 wird durch eine nicht näher beschriebene Steuereinrichtung 11 von einem zugeordneten Exzenter 11' gesteuert (Fig.2). Die Schere wird dadurch geöffnet und geschlossen. In ähnlicher Weise wie die Schere 7 wird auch die Abteilnadel 9>von einer nicht näher beschriebenen Steuereinrichtung 10 gesteuert, die analog zur oben genannten Steuerung 11 der Schere arbeitet.
Die für die Erfindung wesentlichen Teile sind zu. beiden Seiten der Führungsbahn 2 für das vor- und zurückgehende Greifersystem I angeordnet. Zwischen Führungsbahn 2 und Schere 7 ist eine Haltevorrichtung 8 für das abgeschnittene Schußfadenenie angeordnet. Diese Haltevorrichtung wird hier ähnlich wie in d.er genannten DE-PS durch Luftströmung wirksam und ist z.B. als nicht näher beschriebene Saugdüse ausgebildet. Auf der anderen Seite der Führungsbahn 2 ist eine Fadenhinreicheinrichtung mit einer Anzahl von Hinreichnadeln 3 angeordnet. Die Arbeitsstellung der Nadel für den ausgewählten Schußfaden Sl ist mit 3' bezeichnet. Ferner ist zwischen Hinreiche.inrichtung und Führungsbahn 2 eine Fadenzurückzieeinrichtung angeordnet, die hier im Ausführangsbeispiel aus einem Schwenkarm 4 besteht, der an seinem Ende einen
Fanghaken 12 aufweist·
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Wie die Fig.3 erkennen läßt, sind die Hinreichnadeln 3 in fächerartigen Führungen 17 so angeordnet, daß sie den ausgewählten Schußfaden Sl (in Fig.3 und Fig.l strichpunktiert dargestellt) in jeweils der gleichen Arbeitslage 31 für die Übernahme durch das Greifersystem vorlegen. Der Schußfaden wird durch die Öse der Fadenführung in ihrer Arbeitsstellung 3f über eine Leiste 20 der Führungsbahn 2 derart vorgelegt, daß er vom vorwärtsgehenden"Greifersystem 1 erfaßt wird. Anstelle der fächerartigen Anordnung der Fadenhinreichnadeln sind auch andere Ausführungen möglich. Der Vorteil dieser Ausführungen liegt darin, daß die jeweils ausgewählten Schußfäden stets in der gleichen Position angeboten werden, ohne daß hierzu eine über einen längeren Weg entlang der Führungsbahn 2 verschiebbare gesonderte Fadenklemme erforderlich wäre. Die Steuerung der Fadenhinreichnadeln 3 erfolgt auf übliche und hier nicht näher beschriebene Weise.
Nach dem Abtrennen des ausgewählten Schußfadens wird sein freies Fadenende von einer Haltevorrichtung 8 gehalten. Hier im Ausführungsbeispiel ist hierfür eine Einrichtung gewählt» die das Fadenende durch Luftströmung hält, ähnlich wie es bereits in der oben genannten DE-PS beschrieben ist. Mit 8f ist das Luftführungsrohr für die Düse der Halteeinrichtung 8 bezeichnet.
Selbst\rerständ.lich sind auch andere Haltevorrichtungen verwendbar, z.B. eine bewegliche Fadenklemnie, wie sie ebenfalls in der genannten DE-PS aufgeführt ist. Evtl. genügt als Haltevorrichtung auch eine einfache Fadenbremse.
Bevor der ausgewählte Schußfaden Sl vom vorwärtsgehenden Greifersys tem 1 erfaßt wird, wird die Fadenzurück-
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zieleinrichtung wirksam. Die Fadenzurückzieheinrichtung besteht hier im. Ausführungsbeispiel aus einem Schwenkarm 4» der um ein an der Führungsbahn 2 angeordnetes Schwenklager 4a verschwenkbar ist (Fig.3). Der Schwenkarm 4 trägt an seinem Ende einen Fanghaken 12, der in Fig.3 strichpunktiert in seiner Ruhestellung dargestellt ist. Die Verschwenkbewegung wird dui'ch eine Steuereinrichtung 13 gesteuert. Die Arbeitsstellung des Fanghakens ist in Fig.3 mit ausgezogenen Linien dargestellt und mit 12f bezeichnet. Durch die Verschwenkbewegung des Armes 4 wird der ausgewählte Schußfaden Sl über die. Leiste 20 der Führungsbahn 2 heruntergezogen, so daß das Schußfadenende aus der Haltevorrichtung 8 etwas zurückgezogen wird. Die Haltevorrichtung ist zu diesem Zweck nachgebend ausgebildet. Dies ist z.B. bei .der angenommenen Halterung durch Luftströmung oder auch bei einer an sich bekannten beweglichen Fadenklemroe ohne weiteres der Fall. Die Fig.2 zeigt den Fanghaken 12 am Beginn des Rückzieh-Vorganges, während die Fig.l und 3 den Fanghaken in seiner Arbeitsstellung 12' .nach. Beendigung des Rückziehvorganges darstellen. Das Zurückziehen des freien Schußf adeiiendes bewirkt immer ein gespanntes und sauberes Vorlegen des Fadenendes vor das vorwärtsgehende Greifersystem 1, wobei stets nur ein kleines Fadenende als Abfall überstehen bleibt. Der Abfall wird dadurch immer gleich lang.
Gegebenenfalls ist gemäß Fig.l und Fig.3 zwischen den Nadeln 3 der Fadenhinreicheinrichtung und den nicht dargestellten Vorratsspulen eine Fadenklemme 18 vorgesehen.Dies empfiehlt sich dann, wenn die Fäden am Bindepunkt beim Abteilen durch die Abteilnadel 9 dazu neigen, aneinander zu klammern. Es wird so verhindert,
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BAfrOBlölNAt;
daß unerwünschte Fadenlängen von der Vorratsspule abgezogen werden oder daß lockere Schlaufen gebildet werden. Die genannte Fadenklemme 18 kann dabei für alle Schußfäden gemeinsam vorgesehen sein oder aber für je-
und j eweils
den einzelnen Faden,bei Bedarf gesteuert werden.
Wird in der Fig.l als Haltevorrichtung 8 eine durch Luftströmung wirksame Einrichtung, also z.B. eine Saugoder eine Blasdüse,verwendet, so kann, wie oben erwähnt, beim Schneiden des Schußfadens Sl der Faden u.U.
etwas zurückspringen, bevor er von der Halteeinrichtung richtig erfaßt wird. Um dies zu verhindern, ist eine zusätzliche Fadenklemme 14 vorgesehen, die zwischen der Haltevorrichtung 8 und der Bahn des vorwärtsgehenden Greifersystems 1 angeordnet und von einer Steuereinrichtung 15 gesteuert ist. Selbstverständlich ist auch d.iese Steuerung, wie die übrigen Steuerungen für Hinreichung, Teilnadel, Schere und Fadenrückziehung zeitlich gegeneinander abgestimmt und z.B. vom Hauptantrieb der Webmaschine über Exzenter in an sich bekannter Weise abgeleitet. Bei allen diesen gesteuerten Teilen handelt es sich um leichte und daher schnell zu bewegende Einrichtungen ohne lange Wege, sodaß eine hohe Tourenzahl der Webmaschine erreichbar ist. Die Ausbildung und die Steuerung der zusätzlichen Fadenklemme 14 ist weiter unten anhand der Fig.4 und 6 näher erläutert.
Ergänzend sei zur Fig.2 noch angeführt, daß für die Bewegung der Abteilnadel 9 in ihre Arbeitsstellung 9' eine Steuereinrichtung 10 angedeutet ist. Ebenso ist für die Steuerung der Schere 7 eine Steuereinrichtung Π mit Exzenter II1 vorgesehen. Die Haltevorrichtung 8
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ToiS
liegt im Verlauf des ausgewählten Schußfadens Sl zwischen der Bahn des Greifersystems 1 und der Schere 7 bzw. ctettt Bindepunkt 6. Neben der Halteeinrichtung 8, die von einer Halterung 23 getragen wird, ist auf der zum Greifersystem 1 hin liegenden Seite die zusätzliche Fadenklemine 14 angedeutet. Zur Steuerung dieser Fadenklemma 14 ist das Steuergestänge 15d vorgesehen, auf das weiter unten noch näher eingegangen wird. Die Fig.2 zeigt außerdem noch die Lage des ausgewählten Schußfadens Sl zwischen den Kettfaden K des Webfaches, sowie die Anschlagstellung des Webblattes 16 am Bindepunkt 6. Die Fig.3 läßt gut die fächerartige Anordnung der Führungen 17 für die Fadenhinreichnadeln 3 erkennen. Die Bahnen d.er einzelnen Führungsnadeln führen sämtliche zum Zentrum des Fächers, wo eine der Nadeln in ihrer Arbeitsstellung 31 eingezeichnet ist. Die Fig.3 läßt außerdem die!Bewegung der Fadenzurückzieheinrichtung "erkennen. Der Schwenkarm 4 ist um ein an der Führungsbahn 2 angeordnetes Schwenklager 4a verschwenkbar.: Der Schwenkarm 4 trägt an seinem Ende einen Fanghaken 12. Die Ruhestellung des Schwenlcarmes mit dem Fanghaken 12 ist in Fig.3 in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Arbeitsstellung 12f ist mit ausgezogenen Linien eingezeichnet. Die Yerschwenkbewegung der Fadenzurückzieheinrichtung wird von einer Steuereinrichtung 13 gesteuert. Die übrigen Teile der Steuereinrichtung 13 mit einem federnden Schwinghebel 13a, ein er . Abtas t rolle I 3b und. einem St euerexzenter 13c sind in Fig.5 angedeutet. Ferner zeigt die Fig.3, daß die
nicht ausgewählten Schußfäden/vom Bindepunkt 6 über die Ösen der Fadenhinreichnadeln 3 zur Fadenklemme 18 führen. Der ausgewählte Schußfaden Sl dagegen führt über die Haltevorrichtung 8 und den Fanghaken in seiner Stellung 12' .über die Öse der Hinreichnadel in ihrer Arbeits.-
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Stellung 3r weiter zur Fadenklemme 18.
Die Fig.4 und 6 zeigen Einzelheiten der Steuerung 15 für die zusätzliche Fadenklemme 14. Die Fig.4 zeigt wieder die Anordnung der Kettfäden K des Webfaches und den Verlauf des ausgewählten Schußfadens Sl zum Bindepunkt 6. Der Schußfaden Sl verläuft dabei über die Leiste 20 der Führungsbahn 2, die zusätzliche Fadenklemme· 14 und die Haltevorrichtung 8 zum Bindepunkt 6. In dieser Lage kann der Schußfaden Sl vom vorwärtsgehenden Greifer sys tem I erfaßt werden.
Die Fig.6 zeigt die Anordnung der Haltevorrichtung 8 und ihre Luftleitung 8f in einer Halterung 23. Die Halterung 23 trägt außerdem noch ein festes Gegenlager 19 für die zusätzliche Fadenklemme 14. Der bewegliche Klemmteil der Fadenklemme 14 ist gegen den festen Klemmteil des Gegenlagers 19'verschwenkbar. Zu diesem Zweck ist der bewegliche Klemmteil 14 um ein Drehlager 22 verschwenlcbar. Die Verschwenkbewegung wird von einem Steuergestänge 15d über einen Schwenkarm 21 gesteuert.
Es sind nicht sämtliche Einzelteile der allgemein mit 15 bezeichneten Steuereinrichtung erläutert, vielmehr sei nur auf die Fig.l und 4 verwiesen, in denen als Teile der Steuereinrichtung 15 besonders ein federnder Schwinghebel 15a, eine Abtastrolle 15b und*, ein mit dem Hauptantrieb der Webmaschine gekoppelter Steuerexzenter 15c dargestellt sind. Die Fadenzurückzieheinrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. So kann anstelle des oben beschriebenen Fanghakens auch ein anderes Hebelwerk eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, hier mit einer Einrichtung zu arbeiten, die durch Luftströmung wirksam wird. Dementsprechend kann eine Blas- oder eine Saugdüse vorgesehen sein5 um das freie Schußfadenende zurückzuziehen, falls als
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Haltevorrichtung zwischen Schere und Bahn des Greifersystems eine mechanisch wirksame Klemmvorrichtung verwendet Wird* z.B. eine aus der oben genannten DE-PS an sich bekannte und in" zwei Lagen verschwenkbare Fadenklemme. Wesentlich bleibt stets, daß für den Rückziehvorgang das Fadenende von der Haltevorrichtung nachgebend gehalten wird. Dies ist bei Haltedüsen oder einfachen Fadenklemmen ebenso möglich, wie bei den genannten verschiebbaren Fadenklemmen.
Beim Abtrennen der Schußfäden wird stets die gleiche Länge für das Schußfadenende eingestellt. Diese Länge wird von der Haltevorrichtung, sofern es sich um eine mechanische Klemme handelt, festgehalten, wobei ein Zurückspringen des Fadenendes verhindert wird. Falls die Haltevorrichtung als Düse oder als einfache Fadenbremse ausgebildet ist, so verhindert die nur beim Schneiden wirksam werdende zusätzliche Fadenklemme 14 das Zurückspringen. Es wird also in jedem Fall die abgeschnittene Fadenlänge beibehalten. Ferner wird beim Zurückziehen des Schußfadenendes dieses Ende durch die Rücksieheinrichtung stets um die gleiche bestimmte Strecke zurückgezogen, weshalb auch hierbei die Länge des Fadenendes nicht verändert wird. Dies gilt nicht nur für einen mechanisch wirkenden Fanghaken 12 in Verbindung mit einer als Saugdüse ausgebildeten Haltevorrichtung 8, sondern auch für eine durch Luftströmung wirksam werdende Fadenzurückzieheinrichtung in Verbindung mit einer verschiebbaren Fadenklemme als Haltevorrichtung. In jedem Fall ergeben sich gleichmäßig überstehende Fadenenden am. Greifersystem bzw. am fertigen Gewebe. Ein unkontrollierbares Durchschlaufen des Fadens in der Klemmvorrichtung des Greifersystems wird vermiedeiVund der zurückgezogene und somit ver-
i * * *
kürzte Faden wird immer in gleichem Abstand von seinem Ende erfaßt. Dieser Abstand kann durch entsprechende Einstellung der oben genannten Bauteile sehr gering gehalten und dadurch der Schußgarnabfall verringert werden. Abschließend sei nochmals erwähnt, daß bei der aus Haltevorrichtung und Zurückzieheinrichtung bestehenden Anordnung nicht nur wahlweise der eine Teil als mechanische und. der andere Teil als durch Luftströmung wirksam werdende Einrichtung ausgebildet sein kann, sondern daß es auch möglich ist, für beide Teile mechanische Glieder einzusetzen.
17.November 1982
B au/B

Claims (1)

  1. LINDAUER DORNIER GESELLSCHAFT- KBH 8990 Lindau /Bodensee
    D 576
    Patentansprüche
    I. Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene, mit Klemmvorrichtungen für den Schußfaden ausgerüstete Greifersysteme, mit einex mit beweglichen Fadenführern ausgerüsteten. Einrichtung zum Hinreichen des jeweils ausgewählten Schußfadens in eine definierte Lage für die Klemmvorrichtungen der Greifersysteme, sowie mit einer Einrichtung zum Abtrennen eines eingetragenen Schußfadens von der ihm zugeordneten Vorratsspule, zwischen dem Bindepunkt am. Gewebe und der Bahn des Greifer systems, ferner mit einer den ausgewählten Schußfaden in eine definierte Lage zwischen den Gliedern der Trenneinrichtung einführ end en verschwenkbaren Teilnadel und mit einer zwischen Trenneinrichtung und Bahn des Greifersystems angeordneten Haltevorrichtung für das freie Ende des vorgelegten und abgeschnittenen Schußfadens,
    gekennzeichnet durch
    a) Anordnung der beweglichen Fadenführer (3) derart, daß ihre den Faden führenden Teile (z.B. Ösen) in ihrer Arbeitsstellung (3f). jeweils an der gleichen Stelle liegen, ,
    b) eine im wesentliehen im Bereich zwischen der Hinreicheinrichtung (3,17) und der Bahn des Greifersystems (1) angeordnete und das Ende des ausgewählten Schußfadens (Sl) aus der Haltevorrichtung (8) eine Strecke zurückziehende Einrichtung (4,12) und
    BAD
    c) eine wenigstens beim. Rückziehvorgang nachgebend wirksame Haltevorrichtung (8).
    2. Webmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung nadelartiger Fadenführer (3) in fächerartigen Führungen (17) mit Arbeitsstellung (3T) der Fadenführer im Zentrum des Fächers.
    3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinreicheinrichtung (3,17) eine wenigstens den ausgewählten Schußfaden (Sl) zeitweise haltende gesteuerte Fadenklemme (18) zugeordnet ist.
    4. Webmaschine nach einem, der Ansprüche- 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung einer als Fadenbremse wirksamen Haltevorrichtung (8) und durch Anordnung einer zusätzlichen, beim Trennvorgang gesteuerten (15) mechanischen Klemmvorrichtung (14) zwischen Haltevorrichtung (8) und Bahn des Greif ersystems (1).
    5. Webmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verwendung einer durch Luftströmung wirksamen Haltevorrichtung (8).
    6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung einer an sich bekannten, zwischen einer ersten Lage dicht neben der Trenneinrichtung (7) und einer zweiten Lage dicht neben der Bahn des Greifersystems (I) verschiebbaren, zwangsgesteuerten mechanischen Klemmvorrichtung als Haltevorrichtung (8).
    7. Webmaschine nach einem, der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzurückzieheinrichtung als mit einem Fanghaken (12) versehener und. an der Führungsbahn (2) des Greifersystems (1) gelagerter (4a) zwangsgesteuerter (13) Schwenkarm (4) ausgebildet ist.
    8. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Fadenrückzieheinrichtung eine durch Luftströmung wirksame Vorrichtung (Blasdüse oder Saugdüse) vorgesehen ist.
    17.November 19 82
    Bau/B
DE3243628A 1982-11-24 1982-11-25 Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Greifer Expired DE3243628C2 (de)

Priority Applications (9)

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