DE3242231C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Bildwiedergabevor­ richtung, bei der ein auf einem Ladungsaufnehmer erzeug­ tes Tonerbild unter Verwendung eines Zwischenträgerele­ ments auf einen Bildträger übertragen und durch Druck und Wärme auf diesem fixiert wird.
Bei einem Bilderzeugungsverfahren, das mittels eines Ver­ vielfältigungsgerats, z. B. eines elektrophotographischen Vervielfältigungsgeräts, durchgeführt wird, wird ein la­ latentes elektrostatisches oder Ladungsbild entsprechend einem Vorlagenbild auf dem Ladungsaufnehmer, der ein iso­ lierendes photoleitfähiges Material z. B. in Form eines lichtempfindlichen Elements verwendet, durch Koronaentla­ dung und Belichtung erzeugt und mittels eines Tonerentwick­ lers zu einem sichtbaren Bild entwickelt.
Das auf dem Ladungsaufnehmer befindliche sichtbare Bild bzw. Tonerbild wird nach einem elektrischen Übertragungs­ verfahren, z. B. durch Koronaentladung oder mittels einer Vorspannungsrolle, oder auf physikalschem Wege, z. B. durch Anwendung von Druck oder Wärme, auf einen Bildträger bzw. ein Aufnahmeelement übertragen und dann auf letz­ terem mittels einer gewöhnlichen Heizeinrichtung fixiert, worauf der Bilderzeugungsvorgang abgeschlossen ist.
Bei diesem Bilderzeugungsverfahren wird jedoch das Über­ tragungsverhältnis durch die Umgebungsbedingungen, wie Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit, stark beein­ flußt, sodaß eine Trübung des übertragenen Bilds auftreten kann. Aus diesem Grund sind auch bereits andere Verfahren als das elektrische Verfahren untersucht worden; ein Beispiel hierfür ist ein Druckübertragungs­ verfahren. Beispielsweise beschreiben die JP-PS 41 679/1972 und die JP-OS 78 559/1974 ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei denen das auf dem lichtempfindli­ chen Element befindliche Tonerbild von einer elastischen, wärmebeständigen Zwischendecke umschlungen und restfrei vom lichtempfindlichen Element übertragen wird; auf die­ se Weise kann eine Übertragung eines Bilds hoher Güte ge­ währleistet werden.
Da jedoch derzeit allgemein eine Bildwiedergabe oder Ver­ vielfältigung mit hoher Geschwindigkeit angestrebt wird, sind hierfür auch eine bessere Fixierleistung und eine höhere Fixiergeschwindigkeit erforderlich. Um nun spe­ ziel die Fixiergeschwindigkeit zu erhöhen, wurden bereits verschiedene Einrichtungen unter Verwendung eines Zwi­ schenträgerelements beim Vervielfältigungsgerät mit einem mit Druck und Wärme arbeitenden Übertragungs-/ Fixiersystem vorgesehen. Wenn bei einem Vervielfälti­ gungsgerät unter Verwendung eines zur Erhöhung der Fi­ xiergeschwindigkeit vorgesehenen, bandförmigen Zwischen­ trägerelements (im folgenden auch als "Zwischenträger­ band" bezeichnet) die Erwärmungs-Temperatur der Fixier­ vorrichtung erhöht wird, wird das Zwischenträgerband insbesondere bei wiederholter Bildwiedergabe aufge­ heizt; wenn es dann mit dem Ladungsaufnehmer in Berüh­ rung gelangt, erwärmt es diesen ebenfalls unter Beein­ trachtigung seiner Eigenschaften als lichtempfindliches Element.
Aus der DE-OS 31 28 402 ist eine Bildwiedergabevorrich­ tung bekannt, bei der die Kontaktfläche einer erwärmten Tragwalze mit einem Zwischenträgerband durch die Verwendung einer Hilfsanpreßwalze vergrößert ist. Bei einem aus der DE-OS 31 33 021 bekannt Bildwiedergabe­ gerät ist eine Heizplatte stromauf eines Übertragungs-/ Fixierabschnitts vorgesehen, um einen in den Übertra­ gungs-/Fixierabschnitt zu überführenden Bildträger vorab zu erwärmen. Bei einer aus der DE-AS 15 22 709 bekannten Vorrichtung wird eine Trag- bzw. Heizwalze auf eine Temperatur erwärmt, die zumindest der Schmelz­ temperatur eines Tonerbilds auf einem Zwischenträger­ band entspricht. Dabei wird das über einen großen Umfangsabschnitt der beheizten Tragwalze geführte Zwischenträgerband ebenfalls auf die Schmelztemperatur erwärmt und nach Übertragung des Tonerbilds auf den endgültigen Bildträger im wesentlichen mit dieser hohen Temperatur in einen Übernahmebereich an den zylindri­ schen Latentbildträger überführt, wo die Übertragung eines neuen Tonerbilds auf das Zwischenträgerband stattfindet. Es erfolgt somit unvermeidlich eine unerwünschte Erwärmung des Latentbildträgers durch das Zwischenträgerband.
Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen hat es sich als möglich erwiesen, die Wärme des Zwischenträgerbands mittels der noch zu beschreibenden Konstruktion auf eine Trag- oder Stützwalze sowie eine zusätzliche Andruckwalze zu übertragen, so daß sich insoweit bessere Ergebnisse erzielen lassen. Erfindungsgemäß ist die Tragwalze an der Innenseite des Zwischenträgerbands so angeordnet, daß letzteres von der Tragwalze getragen wird, wobei die Temperatur der Tragwalze, welche zum Anschmelzen des Tonerbilds auf dem Zwischentragerband Wärme auf dieses überträgt, auf einen niedrigeren Wert als bei den bisherigen Vorrichtungen und insbesondere auf einen Wert wesentlich unterhalb der Schmelztempera­ tur des Toners eingestellt wird, um damit die Größe der Wärmeübertragung auf das Zwischenträgerband zu ver­ ringern. Weiterhin sind die Oberflächenabschnitte der Tragwalze nach dem Durchlauf durch den Übertragungs-/ Fixierbereich und des Zwischenträgerbands so ange­ ordnet, daß die Berührungsfläche zwischen ihnen durch die erwähnte zusätzliche oder Hilfs-Andruckwalze ver­ größert wird, so daß die Wärme vom Zwischenträgerband zur Tragwalze entweichen kann. Die zusätzliche Andruck­ walze besteht dabei aus einem wärmeabsorbierenden Werkstoff, so daß die Wärme vom Zwischenträgerelement auch auf diese Andruckwalze übertragen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bildwiedergabe­ vorrichtung so zu verbessern, daß eine verbesserte Wärmeableitfähigkeit sowie eine möglichst hohe Fixier­ geschwindigkeit gewährleistet werden und die thermische Beeinflussung des Ladungsaufnehmers durch das Zwischen­ trägerband ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Bildwiedergabevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B schematische Darstellungen einer Bildwiedergabevorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2A und 2B graphische Darstellungen der Oberflä­ chentemperatur des Zwischenträgerbands bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zu derjenigen des Zwischenträgerbands bei der bisherigen Vorrichtung,
Fig. 3A, 3B, 4A, 4B, 5, 6A und 6B schematische Darstellungen anderer Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer bisherigen Bildwiedergabevorrichtung mit Zwischenträger­ band.
Die bisherige Bildwiedergabevorrichtung gemäß Fig. 7 weist einen trommelförmigen Ladungsaufnehmer 1 auf, der in Pfeilrichtung drehbar ist und um dessen Mantelfläche herum in der angegebenen Reihenfolge eine ein latentes elektrostatisches bzw. Ladungsbild erzeugende Einheit 2, eine Enwicklungseinheit 3, eine Übertragungs-Andruckwal­ ze 5, eine Reinigungs- oder Putzeinheit 6 und eine La­ dungsbeseitigungseinheit 7 angeordnet sind. Auf dem La­ dungsaufnehmer 1 ist ein Tonerbild 4 ausgebildet. Wenn der Ladungsaufnehmer 1 aus einem photoleitenden, licht­ empfindlichen Werkstoff hergestellt ist, besteht die La­ dungsbild-Erzeugungseinheit 2 aus einer Aufladungsein­ heit und einem optischen Belichtungssystem. Wenn dagegen der Ladungsaufnehmer 1 aus einem Dielektri­ kum hergestellt ist, besteht diese Einheit aus Mehrnadel­ elektroden oder Ionenstrom-Modulationselektroden.
Das durch die Ladungsbild-Erzeugungseinheit 2 erzeugte latente Ladungsbild wird durch die Entwicklungseinheit zu einem Tonerbild 4 entwickelt, das bei der Drehung des Ladungsaufnehmers 1 den Übertragungsbereich T erreicht.
Um die Übertragungs-Andruckwalze 5 und andere Elemente ist ein bandförmiges Zwischenträgerelement bzw. ein Zwi­ schenträgerband 8 herumgelegt, das aus einer Übertragungs­ schicht aus einem wärmebeständigen, flexiblen Element, wie einem Silikongummi bzw. -kautschuk oder einem Gummi bzw. Kautschuk des Tetrafluorethylentyps, und einem La­ minat aus einer wärmebeständigen Grundschicht aus z. B. rostfreiem Stahl sowie einer wärmebeständigen Polymer­ folie aus einem Kunstharz, wie Polyimid, Polyimidamid, Polyamid, Polyester, Polyacrylat u. dgl. (z. B. dem Han­ delsprodukt "U sheet"), besteht. Bei Raumtemperatur oder niedriger Temperatur vulkanisierender Silikongummi wird als Werkstoff für die Übertragungsschicht besonders be­ vorzugt. Beispielsweise sind die Handelsprodukte "LTV1300" und "LTV1800" (Shin-etsu Kagaku Kogyo Co.) Silikongum­ mis eines Additionspolymerisationstyps, die für die Über­ tragungsschicht besonders geeignet sind.
Bei der Drehung des Ladungsaufnehmers 1 wird das Toner­ bild 4 zum Übertragungsbereich T überführt und dabei durch die Übertragungs-Andruckwalze 5 so an die flexib­ le Übertragungsschicht des Zwischenträgerbands 8 ange­ drückt und auf dieses übertragen, daß es an der Übertra­ gungsschicht anhaftet.
Die Anordnung umfaßt weiterhin eine Heizwalze 9 mit ein­ gebauter Wärmequelle sowie eine Andruckwalze 10, die un­ ter Zwischenfügung des Zwischenträgerbands 8 gegen die Heizwalze 9 andrückt. Eine Antriebswalze 11 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt. Das Zwischenträgerband 8 ist für einen Umlauf um die Übertragungs-Andruckwalze 5, die Heizwalze 9 und die An­ triebswalze 11 herumgelegt.
Erforderlichenfalls kann ein Heizelement 12 für das Über­ tragungspapier vorgesehen sein. Falls erforderlich, kann die Andruckwalze 10 als Heizwalze mit eingebauter Wärme­ quelle ausgebildet sein. Beim Umlauf des Zwischenträger­ bands 8 wird das auf dieses übertragene Tonerbild zum Übertragungs-/Fixierbereich überführt, dabei durch die Heizwalze 9 erwärmt, sodann in Andruckberührung mit dem durch die Heizwalze 9 und die Andruckwalze 10 von einer nicht dargestellten Papierzufuhreinrichtung her geförder­ ten Bildträger P gebracht, der erforderlichen­ falls durch das Papier-Heizelement 12 auf eine ausrei­ chend hohe Temperatur erwärmt worden ist, und anschlie­ ßend auf den Bildträger P übertragen und auf diesem fixiert.
Bei dieser bisherigen Vorrichtung wird das Tonerbild auf dem Zwischenträgerband 8 angeschmolzen und praktisch vollständig auf dem Bildträger P fixiert. Bei Durchführung einer Dauerbildwiedergabe bzw. -vervielfäl­ tigung erreicht jedoch das Zwischenträgerband 8 nach dem Fixiervorgang eine ziemlich hohe Temperatur, wobei es mit dem Ladungsaufnehmer 1 möglicherweise in Andruckbe­ rührung gelangt, während es noch eine ziemlich hohe Tem­ peratur besitzt. Der Ladungsaufnehmer 1 wird dabei durch die Wärme thermisch beeinflußt, so daß sich seine Eigen­ schaften verschlechtern oder verändern und somit ein Wiedergabebild hoher Güte nicht erhalten werden kann.
Die in Fig. 1A dargestellte Bildwiedergabevorrichtung ge­ mäß der Erfindung weist eine Stütz- bzw. Tragwalze 13 auf, die mit dem Zwischenträgerband 8 in Berührung ge­ langt und den Übertragungs-/Fixierbereich festlegt. Eine zusätzliche oder Hilfs-Andruckwalze 14 ist so angeordnet, daß sie mit der Tragwalze 13 in Andruckberührung gelangt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hilfs-Andruckwalze 14 in einer solchen Lage angeordnet ist, daß die Berührungsfläche zwischen dem Zwischenträgerband 8 und der Tragwalze 13 vergrößert ist.
Beim Umlauf des Zwischenträgerbands 8 in der Vorrichtung gemäß Fig. 1A wird das durch den Druck der Übertragungs- Andruckwalze 5 auf das Zwischenträgerband 8 übertragene Tonerbild unter zweckmäßiger Erwärmung zum Übertragungs/- Fixierbereich überführt, auf den Bildträger P aufgebracht, der durch das Papierheizelement 12 oder die Andruckwalze 10 auf eine Temperatur über der Tonerschmelz­ temperatur erwärmt worden ist, dabei gleichzeitig in ausreichendem Maße erwärmt, mit dem Druck der Tragwalze 13 und der Andruckwalze 10 beaufschlagt und schließlich auf den Bildträger P übertragen und auf diesem fixiert. Bei dieser Ausführungsform ist die Temperatur der Tragwalze 13 auf einen Wert eingestellt, der beträcht­ lich unterhalb der Tonerschmelztemperatur liegt. Wenn der das angeschmolzene Tonerbild aufnehmende Bildträger P den Andruckpunkt zwischen Tragwalze 13 und Andruckwalze 10 passiert hat, wird er vom Zwischenträger­ band 8 getrennt und in eine nicht dargestellte Papieraus­ gabevorrichtung ausgetragen.
Das erwärmte Zwischenträgerband 8 bewegt sich anderer­ seits unter Aufrechterhaltung der Andruckberührung mit der Tragwalze 13 zum Druckberührungspunkt zwischen Trag­ walze 13 und Hilfs-Andruckwalze 14. Wie erwähnt, ist je­ doch die Temperatur der Tragwalze 13 von Anfang an auf einen unterhalb der Tonerschmelztemperatur liegenden Wert eingestellt. Aus diesem Grund wird dem Zwischenträgerband 8 durch die Tragwalze 13 während seiner Druckberührung mit letzterer Wärme entzogen, so daß seine Temperatur allmählich abnimmt. Wenn das Zwischenträgerband 8 erneut die Stelle erreicht, an welcher es mit dem Ladungsauf­ nehmer 1 in Druckberührung gelangt, ist es bereits so weit abgekühlt, daß es die Eigenschaften des Ladungs­ aufnehmers 1 nicht mehr thermisch zu beeinflussen ver­ mag. Erfindungsgemäß kann somit ein thermischer bzw. Wär­ meeinfluß des Zwischenträgerbands auf den Ladungsaufneh­ mer verhindert werden, so daß stets ein Wiedergabebild guter Eigenschaften erhalten wird.
Fig. 2A veranschaulicht graphisch die Änderung der Ober­ flächentemperatur des Zwischenträgerbands sowie des Bildträgers bei der bisherigen Bildwiedergabevor­ richtung im Vergleich zu den entsprechenden Temperaturen bei der erfindungsgemäßen Bildwiedergabevorrichtung. Die graphische Darstellung ist auf die Annahme gestützt, daß die Oberflächentemperatur des Bildträgers bzw. des Zwischenträgerbands während des Übertragungs- und Fixiervorgangs bei der bisherigen Vorrichtung und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils gleich ist. In Fig. 2A stehen die Symbole TB und TB′ für die Oberflächentem­ peratur des Zwischenträgerbands bei der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung bzw. bei der bisherigen Vorrichtung, wäh­ rend das Symbol TP die Oberflächentemperatur des Bildträgers bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung angibt. Mit TST ist die Tonerschmelztemperatur angegeben, während W2 für die Spaltbreite zwischen Tragwalze und Andruckwalze und W1 für die Strecke bzw. den Abstand zwischen dem anfänglichen Andruckpunkt durch die Andruck­ walze und der Ablaufstelle von der Tragwalze stehen.
Wenn der Bildträger P durch das Papierheizelement auf eine über der Tonerschmelztemperatur liegende Tempe­ ratur erwärmt und im Übertragungs-/Fixierbereich an das Zwischenträgerband angedrückt wird, erwärmt der Bildträger P gemäß Fig. 2A das Zwischenträgerband 8 auf eine für die Fixierung geeignete Temperatur. Nach der Übertragung und Fixierung des Tonerbilds wird der Bildträger P getrennt, wobei lediglich das Zwischen­ trägerband 8 unter Aufrechterhaltung der Andruckberüh­ rung mit der Tragwalze 13 weiterläuft. Während dieser Andruckberührungsperiode erfolgt eine Wärmeübertragung vom Zwischenträgerband 8 auf die Tragwalze 13, die eine vergleichsweise niedrige Temperatur besitzt, so daß sich die Temperatur des Zwischenträgerbands 8 allmählich ver­ ringert (Temperatur TB). Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Zwischenträgerband 8 von der Tragwalze 13 abläuft, ist daher die Temperatur des Zwischenträgerbands 8 erfin­ dungsgemäß, wie bei T1-T2 angedeutet, im Vergleich zur Temperatur TB′ (doppelt strichpunktierte Linie) des Zwischenträgerelements bei der bisherigen Vorrichtung merklich herabgesetzt. Die Größe T1 gibt hierbei den Un­ terschied zwischen der Oberflächentemperatur des Zwi­ schenträgerbands an dem Punkt der Spaltbreite W2, an wel­ chem dieses Band von der Andruckrolle abläuft, und der Oberflächentemperatur in dem Abstand W1 an, in welchem das Zwischenträgerband die Tragwalze verläßt, während T2 für den gleichen Oberflächentemperaturunterschied des Zwischenträgerbands bei der bisherigen Vorrichtung steht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1A betragen die Toner­ schmelztemperatur, die Temperatur der Tragwalze, die Temperatur der Andruckwalze und die Temperatur des Bildträgers unmittelbar vor der Bildübertragung 130°C, 90°C, 200°C bzw 140°C Diese Werte sind jedoch lediglich beispielhaft zu verstehen, weil je nach der speziellen Konstruktion der Vorrichtung unterschiedliche Temperaturwerte vorliegen können.
Bei der in Fig. 1B dargestellten Ausführungsform der Er­ findung ist eine Transport-Führung 15 für den Bildträger P vorgesehen, der aus dem Übertragungs-/Fixier­ bereich austritt und dabei weiter mit dem Zwischenträger­ band 8 in Berührung gehalten wird.
Aufgrund der Anordnung der Transport-Führung 15 in Ver­ bindung mit der Hilfs-Andruckwalze 14 bietet diese Aus­ führungsform den konstruktiven Vorteil, daß die Berüh­ rungsfläche zwischen dem Zwischenträgerband 8 und dem Bildträger P in bezug auf die Tragwalze 13 ver­ größert ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Tempera­ turen des Zwischenträgerbands 8 und des Bildträgers P beim Durchlauf durch den Übertragungs-/Fixierbe­ reich aus der Tragwalze 13 und der Andruckwalze 10 die­ selben wie bei der bisherigen Bildwiedergabevorrichtung. Erfindungsgemäß wird jedoch der das Tonerbild tragende Bildträger P durch die Führung 15 weiterhin in Berührung mit dem Zwischenträgerband gehalten. Beim Durch­ lauf zwischen der Tragwalze 13 und der Hilfs-Andruckwalze 14 in inniger Berührung mit dem Zwischenträgerband 8 er­ folgt dabei eine Wärmeübertragung vom Bildträger P, vom Zwischenträgerband 8 und vom Toner auf die Trag­ walze 13 und die Hilfs-Andruckwalze 14. Nachdem die Tem­ peraturen von Bildträger P, Zwischenträgerband 8 und Toner auf diese Weise ausreichend erniedrigt worden sind, trennen sich Zwischenträgerband 8 und Bildträger P voneinander, wobei der Toner zu diesem Zeitpunkt bereits eine ausreichend große Viskosität besitzt oder bereits einen erstarrten Zustand erreicht hat. Erfin­ dungsgemäß kann daher eine sogenannte "off-set-Erschei­ nung" vermieden werden, bei welcher der angeschmolzene Toner am Zwischenträgerband 8 haften bleibt, so daß die Übertragung und Fixierung einwandfrei stattfinden. Da die Berührungsfläche von Zwischenträgerband und Bildträger P in bezug auf die Tragwalze 13 vergrößert ist, wird die Übertragungsleistung des Toners auf den Bildträger P verbessert.
Fig. 2B veranschaulicht die Temperaturänderung des Zwi­ schenträgerbands und des Bildträgers P bei der er­ findungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zu derjenigen bei der bisherigen Vorrichtung.
Wie durch die Kurve TP in Fig. 2B dargestellt, verliert der Bildträger sehr schnell seine Wärme, was von einem Temperaturabfall des den Bildträger über­ tragenden Zwischenträgerbands begleitet ist, während die Temperatur des übertragenden und fixierten Tonerbilds ebenfalls absinkt. Die Tonerschicht geht auf einen festen bzw. hochviskosen Zustand über und bildet eine feste, starre Schicht. Nach dem Passieren des Andruckpunkts an der Hilfs-Andruckwalze wird dann der Bildträger abgestreift und vom Zwischenträgerband getrennt.
Bei der in den Fig. 3A und 3B dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung ist eine Wärmerohrwalze 16 vorgesehen, die einen größeren Wärmeübertragungswirkungsgrad als die Hilfs-Andruckwalze 14 gemäß Fig. 1A und 1B besitzt, so daß die erfindungsgemäß angestrebte Wärmeabfuhr noch wirksamer erfolgt. Für die Wärmerohrwalze 16 kann ein beliebiger bekannter Werkstoff verwendet werden, sofern er nur eine hohe Wärmeübertragungsleistung gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform ist die Wärmerohrwalze an­ stelle der Hilfs-Andruckwalze drehbar angeordnet, doch ist es auch möglich, die Wärmerohrwalze feststehend an­ zuordnen und eine andere, drehbare Walze vorzusehen, welche der Wärmerohrwalze thermisch eng zugeordnet ist und die Hilfs-Andruckwalze bildet. Beispielsweise kann eine Wärmerohrwalze aus Aluminium mit hohem Wärmeüber­ tragungsgrad verwendet werden. Das eine Ende der Wärme­ rohrwalze 16 ist mit einer Kühlrippe versehen, die inner­ halb eines vom Übertragungs/Fixierbereich entfernten Tieftemperaturraums angeordnet ist. Da die Hilfs-Andruck­ walze auf diese Weise auf niedriger Temperatur gehalten wird, stellt sich in der Tragwalze, dem Zwischenträger­ band und in der Hilfs-Andruckwalze ein solches Tempera­ turgefälle ein, daß eine Wärmeübertragung von der Trag­ walze zur Hilfs-Andruckwalze auftritt.
Die Fig. 4A und 4B veranschaulichen eine weitere Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei welcher ebenfalls eine Wal­ ze mit hoher Wärmeaufnahmeleistung oder hoher Wärmeka­ pazität als Hilfs-Andruckwalze vorgesehen ist, beispiels­ weise eine aus Eisen bestehende Walze 17.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist anstelle der Hilfs-Andruckwalze 14 eine beispielsweise eine Reinigungs­ funktion besitzende Walze 18 vorgesehen. Ersichtlicher­ weise sollte die eine solche Reinigungsfunktion besitzen­ de Hilfs-Andruckwalze zur Gewährleistung einer wirksamen Kühlung des Zwischenträgerbands aus einem Werkstoff mit hohem Wärmeaufnahmevermögen bestehen. Erfindungsgemäß sollte dabei die Hilfs-Andruckwalze bevorzugt nicht nur ein Wärmeaufnahmevermögen besitzen, sondern auch die anderen, vorstehend beschriebenen Wirkungen gewährlei­ sten.
Als Reinigungswalze kann beispielsweise eine Silikon­ gummiwalze verwendet werden. Erfindungsgemäß werden weiterhin bevorzugt mehrere Hilfs-Andruckwalzen, wie die Walzen 14 und 14A gemäß Fig. 6A und 6B vorgesehen, um die Berührungsfläche zwischen dem Zwischenträgerband und der Tragwalze noch mehr zu vergrößern.
Bei der vorstehend beschriebenen Bildwiedergabevorrich­ tung gemäß der Erfindung ist somit die Hilfs-Andruckwalze zur Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen Tragwal­ ze und Zwischenträgerband angeordnet, wobei die Tragwal­ ze die Wärme des Zwischenträgerbands zu absorbieren ver­ mag, weil ihre Temperatur auf eine Größe unterhalb der Tonerschmelztemperatur eingestellt ist. Ebenso ist eine Wärmeübertragung vom Zwischenträgerband auf die Hilfs-An­ druckwalze mittels einer eine große Wärme leitfähigkeit besitzenden Walze oder einer Walze mit großer Wärmeka­ pazität als Hilfs-Andruckwalze möglich. Mit der Erfin­ dung wird damit eine Bildwiedergabevorrichtung bzw. ein Vervielfältigungsgerät zur Verfügung gestellt, das eine bessere Wärmeableitfähigkeit sowie eine höhere Fixierge­ schwindigkeit gewährleistet und bei der bzw. dem die thermische Beeinflussung des Ladungsaufnehmers durch das Zwischenträgerband ausgeschaltet ist.
Bei den in den Figuren veranschaulichten Ausführungsfor­ men der Erfindung sind die Übertragungs-Andruckwalze zum Andrücken des Zwischenträgerbands an den Ladungsauf­ nehmer und die Antriebswalze für das Zwischenträgerband getrennt voneinander angeordnet, doch können diese bei­ den Walzen auch zu einer einzigen Walze zusammengefaßt sein. Ebenso kann ein System angewandt werden, bei dem die Tragwalze oder die Andruckwalze durch eine Antriebs­ kraftquelle angetrieben werden, während die anderen Wal­ zen antriebsfrei mitlaufen. Diese Walzen müssen sich je­ doch in Synchronismus mit dem Ladungsaufnehmer drehen. Die erfindungsgemäße Bildwiedergabevorrichtung ist vor­ teilhaft auf das sogenannte Retentionsverfahren anwend­ bar.

Claims (6)

1. Bildwiedergabevorrichtung, bei welcher ein auf einem La­ dungsaufnehmer (1) erzeugtes Tonerbild mittels eines Zwischenträgerbands (8) auf einen Bildträger (P) übertragen und auf diesem unter Druck- und Wärmeeinwirkung fixiert wird, wobei an einen dem Übertragungs-/Fixierbereich nachgeschalteten Stelle eine Hilfsandruckwalze (14; 16; 17; 18) so angeordnet ist, daß diese unter Zwischenfügung des Zwischenträgerbands (8) mit einer beheizten Tragwalze (13), die den auf dem Zwischenträgerband (8) angeordneten Übertragungs-/Fixierbereich festlegt und über das Zwischenträgerband (8) einer Andrückwalze (10) gegenübersteht, in Andruckberührung steht und dabei die Berührungsflächen zwischen Tragwalze (13) und Zwischenträgerband (8) vergrößert, wobei die Tragwalze (13) eine unterhalb der Tonerschmelztemperatur liegende Temperatur besitzt, und daß mindestens der in den Übertragungs-Fixierbereich einzuführende Bildträger (P) und/oder die Andruckwalze (10) eine Temperatur besitzen/besitzt; die über der Tonerschmelztemperatur liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (P) zusammen mit dem Zwischenträgerband (8) zwischen der Tragwalze (13) und der Hilfsandruckwalze (14; 16; 17) hindurchgeführt wird, und daß eine Einrichtung (15) vorgesehen ist, die den Bildträger (P) beim Passieren des Übertragungs-/Fixierbereichs in Kontakt mit dem Zwischenträgerband (8) hält, wobei der Bildträger (P) nach dem Passieren der Hilfsandruckwalze (14; 16; 17) vom Zwischenträgerband (8) gelöst wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfs-Andruckwalze (14; 16; 17; 18) eine eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzende und mit einer Kühleinrichtung versehene Walze (16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfs-Andruckwalze (14; 16; 17; 18) eine aus einem Wärmerohr bestehende Walze (16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfs-Andruckwalze (14; 16; 17; 18) eine Reinigungswalze (18) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hilfs-Andruckwalzen (14; 14A) vorgesehen sind.
DE19823242231 1981-11-16 1982-11-15 Bildwiedergabevorrichtung Granted DE3242231A1 (de)

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