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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät, wie z.
B. ein Kopiergerät,
ein Laserstrahldrucker und dergleichen, zum Erzeugen eines Tonerbilds,
das einem Originalbild oder einem eingegebenen Bildsignal entspricht,
auf einem Aufzeichnungsmaterial in einem Transferprozeß oder in
einem Direktprozeß.
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Bemerkungen zum Stand
der Technik
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In Bilderzeugungsgeräten, wie
z. B. Kopiergeräte
und Drukker, welche einen elektrophotographischen Transferprozeß anwenden,
wird z. B. ein lichtempfindliches Element (Bildtragelement), das
durch eine Aufladevorrichtung gleichmäßig aufgeladen ist, durch Beleuchtungslicht,
das einem Originalbild oder einem von einem Computer eingegebenen
Bildsignal entspricht, bildgemäß belichtet,
um dadurch auf einer Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements ein elektrostatisches latentes Bild
zu erzeugen, und dann wird das elektrostatische latente Bild durch
eine Entwicklungsvorrichtung als ein Tonerbild entwickelt, und das
Tonerbild wird durch eine Transfervorrichtung auf ein Transfermaterial
(Aufzeichnungsmaterial) übertragen,
und das Tonerbild auf dem Transfermaterial wird durch eine Fixiervorrichtung
auf dem Transfermaterial fixiert, um ein Bildprodukt (Kopie, Druck)
zu erhalten.
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Als eine der Fixiervorrichtungen
zum Fixieren des unfixierten Tonerbilds, das auf dem Transfermaterial erzeugt
ist, auf dem Transfermaterial als ein dauerhaft fixiertes Bild ist
eine Fixiervorrichtung einer Folienfixierausführung auf Anforderung bekannt.
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In dieser Fixiervorrichtung der Folienfixierausführung auf
Anforderung ist eine wärmebeständige Fixierfolie
mit einem Heizelement in Gleitkontakt, und ein Druckelement wird
mit der dazwischen angeordneten Fixierfolie gegen das Heizelement
gedrückt,
um einen Fixierspalt so auszubilden, daß das unfixierte Tonerbild durch
Wärmeenergie
von dem Heizelement über
die Fixierfolie unter Wärmeeinwirkung
fixiert wird, während das
Transfermaterial (welches das unfixierte Tonerbild trägt) zwischen
der Fixierfolie und dem Druckelement in den Fixierspalt eingeführt wird
und zusammen mit der Fixierfolie transportiert wird.
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Ein Beispiel einer solchen Fixiervorrichtung
der Folienfixierausführung
ist in 7 gezeigt. Eine
keramische Heizeinrichtung (Heizelement) 120 ist an einem
unteren Teil einer wärmebeständigen und
wärmeisolierenden
starren Stütze
(Heizeinrichtung-Tragelement) 21 fest angeordnet und wird
durch diese getragen. Eine endlose Fixierfolie 25, die
durch ein Beschichtungsmaterial mit guter Verformungseigenschaft
auf hochwärmebeständigem Material
erzeugt ist und auf einer Antriebswalze 26 und einer getriebenen
Walze 27 (welche im wesentlichen parallel zu der Heizeinrichtung 120 angeordnet
sind) angeordnet ist, ist im Gleitkontakt mit der Heizvorrichtung 120.
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Eine Andruckwalze (drehbares Drückelement) 128 wird
gegen eine untere Oberfläche
der Heizeinrichtung 120 gedrängt, wobei die Fixierfolie 25 dazwischen
angeordnet ist. Die Andruckwalze 128 weist eine elastische
Gummischicht (z. B. eine Silikongummischicht) auf, die eine gute
Verformungseigenschaft aufweist und mit der Heizeinrichtung 120 zusammenwirkt,
um dazwischen einen Fixierspalt N auszubilden.
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Wenn die Antriebswalze 26 durch
einen Antriebsmotor (Drehantriebsvorrichtung) M in eine durch den Pfeil
gezeigte Richtung gedreht wird, läuft die Fixierfolie, die einem
vorbestimmten Zug durch die getriebene Walze 27 (die auch
als eine Spannwalze wirkt) unterliegt, mit einer vorbestimmten Um fangsgeschwindigkeit
in einer durch den Pfeil a gezeigte Richtung um, und die Andruckwalze 28 wird
durch die Bewegung der Fixierfolie 25 in einer Gegenuhrzeigerrichtung
drehend angetrieben.
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In einem Zustand, bei dem die Fixierfolie 25 umlaufend
angetrieben wird und die Heizeinrichtung 120 erhitzt und
auf eine vorbestimmte Temperatur geregelt ist, wird ein Transfermaterial
P (auf welchem ein unfixiertes Tonerbild T erzeugt wurde), das von
einer Bilderzeugungsvorrichtung (nicht gezeigt) ausgegeben ist, zwischen
der Fixierfolie 25 und der Andruckwalze 128 in
den Fixierspalt N eingeleitet, wobei die mit dem Bild versehene
Oberfläche
in Gegenüberlage
der Fixierfolie 25 ist, so daß das Transfermaterial P zusammen
mit der Fixierfolie 25 durch den Fixierspalt N transportiert
wird, wobei die mit dem Bild versehene Oberfläche des Transfermaterials mit
der Außenoberfläche der
Fixierfolie 25 in engem Kontakt ist, währenddessen das unfixierte
Tonerbild T auf der Oberfläche
des Transfermaterials P durch Wärmeenergie
von der Heizeinrichtung 120 über die Fixierfolie 25 unter
Wärmeeinwirkung
fixiert wird.
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In einer derartigen Fixiervorrichtung
der Folienfixierausführung
kann Elektroenergie gespart werden und die Wartezeit kann bei Bedarf
verkürzt
werden (d. h. eine Schnellstarteigenschaft kann erreicht werden), da
die Heizkapazität
der Heizeinrichtung (Heizelement) 120 und der Fixierfolie 25 zur Übertragung
der Wärmeenergie
von der Heizeinrichtung 120 zu dem Transfermaterial P reduziert
werden kann.
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Jedoch hat die Fixiervorrichtung
der Folienfixierausführung
folgende Nachteile.
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So ist zu sagen, daß, wenn
das unfixierte Tonerbild T auf dem Transfermaterial P durch den
Fixierspalt N hindurchgeht, eine kleine Menge Toner von dem Transfermaterial
P übertragen
wird zur Außenoberfläche der
Fixierfolie 25 (Offsetphänomen).
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Ein Teil der Tonerablage auf der
Außenoberfläche der
Fixierfolie 25 wird wieder auf das gleiche Transfermaterial übertragen,
nachdem die Fixierfolie 25 um eine Umdrehung gedreht worden
ist oder sie verbleibt auf der Fixierfolie 25 und wird
dann auf das nächste
Transfermaterial P übertragen.
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Da die Menge des Toners, die auf
das Transfermaterial übertragen
wird, sehr gering ist, gibt es kein praktisches Problem.
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Jedoch wird ein Teil der Tonerablage
auf der Außenoberfläche der
Fixierfolie 25 auch auf die Oberfläche der Andruckwalze 128 übertragen.
Wenn der Toner an der Andruckwalze 128 einmal anhaftet,
verschlechtert sich die Verformungseigenschaft des Abschnitts der
Andruckwalze 128 auf der der Toner haftet beträchtlich,
so daß der
Toner dazu neigt, an so einem Teil weiter anzuhaften. Mit der Konsequenz,
daß eine
reliefartig geformte dünne
Tonerschicht an der Oberfläche
der Andruckwalze 128 entsteht.
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Die Haftungskraft der dünnen Tonerschicht
an der Andruckwalze 128 ist gering, wenn die Oberflächentemperatur
der Andruckwalze 128 niedrig ist (besonders wenn die Oberflächentemperatur
geringer ist als die Glasübergangstemperatur).
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In dem Fixiergerät dieser Art steht, wenn das
Gerät im
Wartezustand ist, die Heizeinrichtung (Heizelement) 120 nicht
unter Spannung. D. h., die Heizeinrichtung ist nicht beheizt. Demzufolge
wird die Temperatur der Andruckwalze 128 normalerweise
auf der allgemeinen Raumtemperatur gehalten (d. h. unter der Glasübergangstemperatur).
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Unter der Bedingung, daß der Fixiervorgang
gestartet wurde steigt die Temperatur der Oberfläche der Fixierfolie 25 an
der Klemmspalte N schnell an.
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Bevor das Transfermaterial P die
Klemmspalte N erreicht, wird die Oberfläche der dünnen Tonerschicht, die auf
der Oberfläche
der Andruckwalze 128 haftet, weich und ist eng verbunden
mit der Fixierfolie 25. Als Resultat wird ein Teil der
dünnen
Tonerschicht auf der Andruckwalze 128 von der Andruckwalze 128 getrennt
und auf die Fixierfolie 25 übertragen. Der Toner, der auf
die Fixierfolie übertragen
wird, erreicht dann die Klemmspalte N, wo der Toner fortlaufend
auf das Transfermaterial übertragen
wird, daß die
Klemmspalte durchläuft.
Als Resultat ist die Oberfläche
des Transfermaterials mit Flecken verschmutzt.
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Um der fleckenartigen Verschmutzung
auf dem Transfermaterial, die auf die Tonerverschmutzung der Andruckwalze 128 zurückzuführen ist,
wie durch die Doppellinie und die durchbrochene Linie in 7 dargestellt ist, vorzubeugen,
ist eine Technik vorgesehen, wobei eine Walze 133, die
aus einem Material wie Aluminium hergestellt ist, das eine gute
Wärmeleitfähigkeit
und hohe Oberflächenenergie
hat, in Kontakt ist mit der Andruckwalze 128 und umlaufend
bewegt wird durch die Rotation der Andruckwalze 128, so
daß der
Toner von der Andruckwalze 128 auf die Walze 133 übertragen
wird wobei der Toner gesammelt wird.
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Jedoch wird bei normalem Gebrauch
der Toner (auf der Andruckwalze 128), der mit der Walze 133 in Kontakt
ist, nicht thermisch verformt, da die Oberflächentemperatur der Walze 133 nicht
bis zur Glasübergangstemperatur
des Toners ansteigt, wobei sich die Weitergabeeigenschaft des Toners
von der Andruckwalze 128 zu der Rolle 133 verschlechtert.
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Weiterhin wird, obwohl die Rolle 133 umlaufend
angetrieben wird durch die Rotation der Andruckwalze 128,
die Rolle 133 auch nur während des Fixierungsvorgangs
in Umlauf gebracht, da die Andruckwalze 128 normalerweise
nur während
des Fixierungsvorgangs in Umlauf ist, wobei die Reinigung der Andruckwalze
ungenügend
wird.
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Die JP-06-175520 erläutert ein
generelles Bilderzeugungsgerät,
das eine Bilderzeugungsvorrichtung für die Erzeugung unfixierten
Tonerbilds auf einem Aufzeichnungsmaterial aufweist, eine Heizvorrichtung
zum Erhitzen des unfixierten Tonerbilds, eine Stützvorrichtung für das Zusammenwirken
mit der erwähnten
Heizvorrichtung, wobei dazwischen ein Klemmspalt erzeugt wird, das
erwähnte
Stützelement
drückt
und transportiert das Aufzeichnungsmaterial an den erwähnte Fixierspalt
in der Art, daß das
unfixierte Tonerbild in Kontakt kommt mit der erwähnten Heizvorrichtung,
so daß das
unfixierte Tonerbild auf das Aufzeichnungsmaterial fixiert wird
durch die Hitze der erwähnten
Heizvorrichtung, und ein Reinigungselement zur Reinigung des erwähnten Stützelements.
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Weitere Bilderzeugungsgeräte werden
in den Dokumenten JP-05-241478,
JP-61-067071 und JP-57-004081 erläutert.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät
bereitzustellen, das einen ersten und zweiten Reinigungsmodus hat,
in denen kein Bilderzeugungsvorgang ausgeführt wird und ein Stützelement,
das durch ein Reinigungselement gereinigt wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch
ein Bilderzeugungsgerät,
das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Die Erfindung wird
in den abhängigen
Patentansprüchen
weitergebildet.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Teilansicht eines Bilderzeugungsgeräts entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Blockbild, das ein Fixiergerät
in Folienausführung
zeigt;
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3 ist
eine Ansicht, die eine Arbeitsfolge des Bilderzeugungsgeräts zeigt;
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4 ist
ein Diagramm, das die Relation zwischen einer Reinigungszeit und
einer Temperatur des Reinigungselements zeigt;
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5 ist
ein Blockbild, das ein Fixierungsgerät entsprechend einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6A, 6B und 6C sind Ansichten, die andere Fixiergeräte zeigen,
für die
die vorliegende Erfindung verwendet werden kann und
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7 ist
eine Ansicht, die ein konventionelles Fixiergerät in Folienausführung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung soll nun
vollständig
erklärt
werden in Verbindung mit ihren Ausführungsformen mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen.
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<Erste Ausführung (Ausführung 1)>
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1 ist
ein schematischen Blockbild, das ein Beispiel eines Bilderzeugungsgeräts zeigt
entsprechend der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel ist
das Bilderzeugungsgerät
ausgeführt
als ein Laserstrahldrucker, der den elektrophotographischen Transferprozeß nutzt.
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Ein trommelförmiges elektrophotographisches
lichtempfindliches Element als ein Bildtrageelement (hier später zugeordnet
zu einer „Lichtempfindlichen
Trommel") 10 ist
ausgeführt
als eine OPC lichtempfindliche Trommel, die eine negative Ladefähigkeit
hat. Die lichtempfindliche Trommel 10 wird mit einer vorbestimmten
Umdrehungsgeschwindigkeit (Arbeitsgeschwindigkeit) in Uhrzeigerrichtung
gedreht, dargestellt durch den Pfeil.
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Während
der Bilderzeugung wird die umlaufende lichtempfindliche Trommel
einer ganzflächigen
Vorbelichtung unterzogen, ausgeführt
durch eine Vorbelichtungslampe (Löschlampe) 16, wobei
die elektrische Ladung entfernt wird, und dann gleichförmig negativ
geladen durch eine erste Ladeeinheit als einer Ladevorrichtung (Laderolle 11 in
Kontaktstellung in der dargestellten Ausführung). Dann wird die gleichmäßig geladene Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 10 einer Aufnahme durch Laserabtastung
L unterzogen von einem Laserscanner 12, wobei ein elektrostatisch
latentes Bild zu erzeugt wird zusammen mit den gewünschten
Bildinformationen auf der lichtempfindlichen Trommel. Der Laserscanner 12 sendet
einen Laserstrahl, der als Erwiderung auf die zeitversetzten elektrischen
Pixelsignale der gewünschten
Bildinformation moduliert wird.
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Dann wird ein elektrostatisches latentes
Bild, das auf der Oberfläche
der rotierenden lichtempfindlichen Trommel 10 erzeugt wird,
entwickelt durch eine Entwicklungseinheit 13 als ein Tonerbild.
Die Entwicklungseinheit 13, die der dargestellten Ausführung entspricht
ist eine Umkehrentwicklungseinheit, die einen Einkomponentennegativtoner
verwendet. Das elektrostatisch latente Bild, das auf der Außenfläche der
lichtempfindlichen Trommel erzeugt wird, wird über das Anhaften des Toners
an den hellen Abschnitten der Laserabtastaufnahmen entwickelt.
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Der Toner, der in der dargestellten
Ausführungform
genutzt wird, ist ein Einkomponentennegativtoner, der ein Ausmaß hat für den durchschnittlichen
Partikeldurchmesser von etwa 7 μm
und das Bindemittel des Toners ist Polyester. Eine Glasübertragungstemperatur
(Tg) des Toners ist etwa 60°C
und eine Fließtemperatur
oder Verfestigungstemperatur des Toners ist etwa 130°C.
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Andererseits werden die Transfermaterialien
(Aufzeichnungsmaterialien) P von einer ersten Blattzuführungseinrichtung 171 oder einer zweiten Blattzuführungseinrichtung 172 von einander getrennt durch die Vorrichtung
einer Blattzuführungswalze 17a oder
einer Blattzuführungswalze 17b und
das getrennte Transfermaterial wird durch ein Paar Registerrollen 18 nach
einer vorbestimmten zeitlichen Abstimmung eingeführt zu einer Transferstation 14a,
die definiert ist durch eine angrenzende Spalte zwischen der umlaufenden
lichtempfindlichen Trommel 10 und einer Transferrolle (Transfervorrichtung) 14,
die gegen die lichtempfindliche Trommel gedrückt ist. Während das Transfermaterial
durch die Transferstation 14a transportiert wird, wird
das Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 10 elektrostatisch übertragen
auf die Oberfläche
des Transfermaterials P durch einen Richtungstransfer in Richtung
der Transferrolle 14.
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Das Transfermaterial P, auf das das
Tonerbild an der Transferstation 14a übertragen wurde, wird von der
rotierenden lichtempfindlichen Trommel 10 getrennt und
wird dann durch die Transporteinheit 32 und eine Führung 32a transportiert
zu einer Fixierungseinheit 19, wo das unfixierte Tonerbild
auf ein Transfermaterial als ein permanentes Bild fixiert wird.
Danach wird das Transfermaterial aus dem Gerät ausgegeben als ein Bildprodukt
(Kopie, Druck).
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Nachdem das Tonerbild auf das Transfermaterial
P übertragen
wurde, wird der aufliegende Toner, der auf der Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 10 zurückbleibt durch die Reinigungseinheit 15 entfernt,
dabei wird die nächste
Bildübertragung
vorbereitet.
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Nebenbei sind in dem Drucker entsprechend
der dargestellten Ausführung
die lichtempfindliche Trommel 10, die Laderolle 11,
die Entwicklungseinheit 13 und die Reinigungseinheit 15 (vier
Arbeitsvorrichtungen) enthalten zusammen mit einem Arbeitsgehäuse, das
abnehmbar an dem Drucker angebracht werden kann.
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2 ist
ein schematisches Blockbild, welches das Fixierungsgerät entsprechend
der dargestellten Ausführung
zeigt.
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Da das Fixierungsgerät entsprechend
der dargestellten Ausführung
im wesentlichen die gleiche Konstruktion hat wie die des konventionellen
Fixierungsgeräts
der Folienfixierausführung,
die schon beschrieben worden ist im Zusammenhang mit 7, sind die gleichen Elemente
durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine Erklärung dazu
wird weggelassen.
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Eine Heizeinrichtung 20 ist
als Keramikheizeinrichtung ausgeführt. Noch genauer, die Heizeinrichtung 20 weist
entsprechend der dargestellten Ausführung ein keramisches Basismaterial
(Heizeinrichtungsbasis) 20a auf, das beispielsweise aus
Aluminium oder Aluminiumnitrid hergestellt ist, die elektrisch isolierende
Eigenschaften, wärmebeständige Eigenschaften
und gute Wärmeleiteigenschaften
haben, und eine Dicke von 1 mm, eine Breite von 10 mm und eine Länge von
350 mm hat, eine Schicht aus elektrisch widerstandfähigem Material
(Wärmeerzeugungsschicht) 20b,
das beispielsweise mit einem Ag/Pd-Anstrich als Basismaterial hergestellt
ist und eine Breite von 2,5 mm und eine Länge von 300 mm hat, eine Oberflächenschutzschicht 20c, die
aus wärmebeständigem Glas
und ähnlichem
hergestellt ist und auf das Basismaterial gestrichen wird und einen
Temperatursensor 20d, wie z. B. ein Heißleiter, der auf der Oberfläche des
Basismaterials vorgesehen ist. Die Heizeinrichtung 20 ist
gesichert von und abwärtsgerichtet
gestützt
durch einen Träger 21 mit
der Oberfläche
des Basismaterials (auf der die Schicht aus elektrisch widerstandfähigem Material 20b und
die Oberflächenschutzschicht 20c angeordnet
sind).
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Die gesamte Heizeinrichtung 20 hat
eine geringe Heizkapazität,
so daß die
Temperatur der gesamten Heizeinrichtung schnell steigen kann durch
das Anlegen von elektrischer Spannung an das elektrisch widerstandfähige Material 20b um
das letztere zu erwärmen.
Die Temperatur der Heizeinrichtung (noch genauer, die Temperatur
des Basismaterials der Heizeinrichtung) wird ermittelt durch den
Temperatursensor 20d und die ermittelte Temperaturinformation
wird an einen Energiesteuerabschnitt (Energiesteuervorrichtung) 30 gesendet.
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Der Energiesteuerabschnitt 30 dient
zum Bereitstellen der elektrischen Steuerspannung für die Heizvorrichtung 20 (noch
genauer, das elektrisch widerstandfähige Material 20b)
als Reaktion auf die Heiztemperaturinformation, die durch den Temperatursensor 20d ermittelt
wird, so daß die
Temperatur der Heizvorrichtung 20 temperaturgeregelt wird
auf eine vorherbestimmt gesetzte Temperatur (Fixiertemperatur) während der Bilderzeugung.
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Da die rotierende Fixierfolie 25 genutzt
wird, um das Tonerbild wiederholt thermisch zu fixieren, wird eine
Folie, die eine gute Wärmewiderstandseigenschaft
hat, eine gute Verformungseigenschaft und eine gute Antihafteigenschaft
und eine Gesamtdicke von 100 μm
oder weniger hat (vorzugsweise 40 μm oder weniger) als Fixierfolie
genutzt. Beispielsweise kann eine Einschichtfolie aus wärmebeständigem Material
wie Polyamid, Polyester oder PES hergestellt oder eine Dünnschichtfolie,
die aus solch einem wärmebeständigen Material hergestellt
ist, wobei sie mit einer Flourharzschicht überzogen ist, die aus PFA,
PTFE oder FEP hergestellt ist, benutzt werden. Die äußere Länge der
Folie beträgt
30 mm bis 60 mm.
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Eine endlose Fixierfolie 25,
die aus beschichtetem Material erzeugt ist, das eine gute Verformbarkeitseigenschaft
von hoch wärmebeständigem Material
hat und angeordnet ist auf einer Antriebswalze 26 und einer angetriebenen
Walze 27 (die vorwiegend parallel mit der Heizvorrichtung 20 angeordnet
sind), ist in Gleitkontakt mit der Heizvorrichtung 20.
Eine Heizvorrichtung setzt sich hauptsächlich zusammen aus der Heizvorrichtung 20 und
der Folie 25.
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Eine Andruckwalze (Stützelement) 28 hat
eine elastische Gummischicht, die aus Silikongummi und ähnlichem
hergestellt ist, das eine gute Verformungseigenschaft hat (und einer fluoreszierende
Schicht vorzuziehen ist, die über
eine elastische Gummischicht gezogen ist und aus PFA, PTFE oder
FEP hergestellt ist, die eine Verformungseigenschaft haben, die
größer ist
als die einer elastischen Gummischicht) und ein Außendurchmesser
der Andruckwalze wird gewählt
von 20 mm bis 30 mm. Die Andruckwalze wird gegen die untere Fläche der
Heizvorrichtung 20 gedrückt
durch eine Andrückvorrichtung
(nicht dargestellt) mit einem Gesamtdruck von etwa 5 kg mit einem
Zwischenraum für
die Fixierfolie 25, wobei eine Klemmspalte zwischen der Heizvorrichtung
und der Andruckwalze ausgebildet wird.
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Wenn die Antriebswalze 26 durch
den Antriebsmotor (Drehantriebsvorrichtung) M in einer Richtung, die
durch den Pfeil gekennzeichnet ist in Umlauf gebracht wird, wird
die Fixierfolie 25, die von der angetriebenen Walze 27 (die
auch als Spannrolle wirkt) einer vorgegebenen Spannung unterworfen
wird, mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit in die Richtung,
die durch den Pfeil a gekennzeichnet ist, in Umlauf gebracht, und
die Andruckwalze 28 wird umlaufend angetrieben entgegen
dem Uhrzeigersinn durch die Bewegung der Fixierfolie 25.
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Unter der Bedingung, daß die Fixierfolie 25 umlaufend
angetrieben wird und die Heizvorrichtung 20 erhitzt und
auf eine vorgegebene Temperatur wärmegeregelt wird, wird das
Transfermaterial P (auf welchem das unfixierte Tonerbild T erzeugt
wurde), das von einer Bilderzeugungsvorrichtung ausgegeben wird,
eingeführt
zwischen die Fixierfolie 25 und die Andruckwalze 28 an
der Klemmspalte N mit der Bildfläche
in Richtung Fixierfolie 25, so daß das Transfermaterial P, das
durch den Fixierspalt N zusammen mit der Fixierfolie 25 transportiert
wird, mit der Bildfläche
des Transfermaterials in engen Kontakt mit der Außenoberfläche der
Fixierfolie 25 kommt; unterdessen ist das unfixierte Tonerbild
T thermisch fixiert worden auf der Oberfläche des Transfermaterials P
durch thermische Energie von der Heizvorrichtung 20 über die
Fixierfolie 25. Das Transfermaterial P, das durch die Klemm spalte
N gelaufen ist, wird von der Außenoberfläche der
Fixierfolie 25 getrennt und ausgegeben. Im Ruhezustand
ist die Heizvorrichtung nicht tätig.
Die Heizvorrichtung wird tätig, wenn
ein Bilderzeugungsstartsignal empfangen wird.
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Eine Aluminiumwalze 33 wird
gegen den unteren Abschnitt der Andruckwalze 28 durch eine
Drückvorrichtung
(nicht dargestellt) gedrückt
mit einem Gesamtdruck von 500 g bis 2 kg. Ein Außendurchmesser der Walze 33 wird
gewählt
auf 10 mm. Die Walze 33 wird umlaufend angetrieben durch
Drehung der Andruckwalze 28.
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Wäre
die Walze 33 nicht vorhanden, stiegen die Temperaturen
der Heizvorrichtung 20, der Fixierfolie 25 und
der Andruckwalze 26 beträchtlich an, wenn das Transfermaterial
P eine kleinere Breite hat als Länge, welche
die Heizvorrichtung 20 nacheinander behandelt, an Flächen, wo
diese Elemente nicht in Kontakt kommen mit dem Transfermaterial
P, was dadurch thermische Schäden
der Elemente bewirkt, hervorgerufen durch lokale Temperaturerhöhung (Temperaturerhöhung in
den von keinem Blatt durchlaufenen Bereich).
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Wenn die Walze 33 vorhanden
ist, wird die Walze 33 in Uhrzeigerrichtung umlaufend angetrieben durch
die Drehung der Andruckwalze 28. Im Ergebnis wird die Temperaturverteilung
(in axialer Richtung) der Andruckwalze 28, die in Kontakt
ist mit der Walze 33, egalisiert, da die Walze 33 eine
gute Wärmeleitfähigkeit hat.
Dementsprechend kann die Temperaturverteilung (in Längsrichtung)
der Heizvorrichtung 20 und der Fixierfolie 25 (sowie
der Andruckwalze 28) egalisiert werden, wobei dadurch den
oben erwähnten
lokalen Temperaturerhöhungen
vorgebeugt wird, oder sie unterdrückt werden. D. h., daß die Walze 33 als
ein Element zur Vorbeugung gegenüber
lokaler Temperaturerhöhung
des Fixiergeräts 19 wirkt.
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Der Toner, der auf der Oberfläche der
Andruckwalze 28 haftet, kann entfernt oder gesammelt werden, da
die Oberflächenenergie
der Walze 33 größer ist
als die der Andruckwalze
28. Dementsprechend fungiert die
Walze 33 auch als Reinigungselement zur Reinigung der Andruckwalze 28.
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Besonders, wenn die Oberflächentemperatur
der Walze 33 auf eine Temperatur größer als 60°C ansteigt, welches die Glasübergangstemperatur
des Toners ist, der in der beschriebenen Ausführungsform genutzt wird (vorzugsweise
größer als
die Glasübergangstemperatur
um 10°C
oder mehr und noch mehr bevorzugt größer als die Glasübergangstemperatur
um 20°C
oder mehr), wird der Toner, der in Kontakt ist mit der Walze 33,
thermisch verformt, wobei er in engen Kontakt mit der Walze 33 kommt.
Demzufolge kann, unter der Bedingung, daß die Temperatur der Walze 33 bei
60°C bis
80°C oder
mehr gehalten wird, wenn die Walze 33 in Kontakt zur Druckrolle 28 für eine vorbestimmte
Zeitdauer gedreht wird, der Toner auf der Druckrolle 28 entfernt
werden.
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In der vorliegenden Erfindung kann,
während
der Steuerfolge des Bilderzeugungsgeräts, das die Fixiervorrichtung
der Folienfixierausführung
nutzt, durch die Bereitstellung eines Reinigungsprozesses für die Andruckwalze
(drehbares Druckelement) 28, um die Reinigungseigenschaften
der Walze 33 für
die Andruckwalze zu verbessern, der fleckenartigen Verschmutzung
des Transfermaterials (Aufzeichnungsmaterial), die durch die Tonerverschmutzung
der Andruckwalze 28 ausgelöst wird, vorgebeugt werden,
so daß gut
fixierte Bildprodukte für
längere
Zeit immer erreicht werden können.
Die Details werden später
beschrieben.
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3 zeigt
den Arbeitsreihenfolge des Bilderzeugungsgeräts (Drucker) entsprechend der
dargestellten Ausführungsform.
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(a) „Vor der Vorbereitung des
Umlaufprozesses" (vor
dem mehrfachen Umlaufprozeß)
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Dieser Prozeß beginnt die Arbeitsperiode
(Aufwärmperiode)
des Bilderzeugungsgeräts.
Beim Einstellen des Hauptschalters auf ON wird ein Hauptmotor (nicht
dargestellt) des Geräts
angetrieben, um die lichtempfindliche Trommel 10 zu drehen, wobei
die Vorbereitungsoperationen der angeforderten Prozeßvorrichtung
ausgeführt
werden.
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Nachdem die Startvorgangsperiode
des Bildererzeugungsgeräts
beendet ist, wird der Antrieb des Hauptmotors erst einmal angehalten,
um die lichtempfindliche Trommel anzuhalten, um dort im stand-by
(Warte-) Zustand zu verbleiben bis ein Druckerstartsignal eingegeben
wird.
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(b) „Vor dem Umlauf" – Prozeß
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Als Antwort auf das Startsignal (Bildererzeugungsstartsignal)
wird der Hauptmotor wieder angetrieben, um die lichtempfindliche
Trommel 10 wieder in Umlauf zu bringen, um für eine Weile
einen „Vor
dem Druck" – Vorgang
des Geräts
vorzunehmen. In diesem Prozeß wird
die Folie 25 außerdem
gedreht.
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(c) Druckprozeß (Bilderzeugungsprozeß)
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Nachdem der vorgesehene „Vor dem
Umlauf" – Prozeß beendet
ist, wird ein Druckprozeß (Bilderzeugungsprozeß), der
die vorgesehene Reihenfolge umfaßt wie die Vorbelichtung, das
Aufladen, die Bildbelichtung, die Entwicklung (mit Bezug auf die
lichtempfindliche Trommel 10) und die Übertragung des Tonerbilds auf
das Transfermaterial (Aufzeichnungsmaterial), ausgeführt und
das Transfermaterial P, auf das das Tonerbild übertragen wird, wird auf das
Fixierungsgerät 19 transportiert.
Auf diese Weise ist das erste Blatt gedruckt.
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In einem weiteren Druckmodus wird
der Druckprozeß wiederholt
bis die vorgesehene Anzahl (n) der Drucke ausgegeben ist.
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(d) Blatt-Zeitabstandsprozeß
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Im nachfolgenden Druckmodus ist dieser
Prozeß eine
Periode, während
der das Transfermaterial P die Transferstelle 14a nicht
durchläuft
bis ein Signal des nächsten
Transfermaterials die Transferstelle 14a erreicht nachdem
eine Endmarkierung des ersten Transfermaterials P durch die Transferstelle 14a gelaufen
ist. In der dargestellten Ausführung
ist diese Periode festgelegt auf etwa eine Sekunde.
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(e) „Nach dem Umlauf" – Prozeß
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Immer wenn der Druckprozeß für ein letztes
Transfermaterial (n-tes Transfermaterial) beendet ist, wird der
Antrieb des Hauptmotors für
eine Weile fortgesetzt, wobei die lichtempfindliche Trommel 10 gedreht
wird, um die vorgesehenen Nachoperationen des Geräts auszuführen. In
diesem Prozeß wird
die Folie 25 ebenfalls gedreht.
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Wenn der vorgegeben „Nach dem
Umlauf" – Prozeß beendet
ist, wird der Antrieb des Hauptmotors angehalten, um die lichtempfindliche
Trommel 10 anzuhalten mit dem Ergebnis, daß das Gerät im stand-by – Zustand
gehalten wird bis das nächste
Startsignal eingegeben ist.
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Wenn das Druckstartsignal sofort
nach dem „Vor
der Vorbereitung des Umlaufprozesses" eingeben wird, wird der „Vor dem
Umlauf" – Prozeß ausgeführt, und
dann wird der Druckprozeß ausgeführt. Wenn
ein Einzeldruck gewünscht
ist, wird, nachdem der Druckprozeß beendet ist, der „Nach dem
Umlauf" – Prozeß ausgeführt und
der stand-by – Zustand
des Geräts
wird wiederhergestellt.
-
Der Bilderzeugungsprozeß steht
mit dem Druckprozeß und
dem Blattzeitabstandsprozeß in
Verbindung. Die Andruckwalze 28 ist immer in Kontakt mit
der Reinigungswalze 33. Während des „Vor dem Umlauf"-Prozesses und des „Nach dem
Umlauf"-Prozesses ist ein
erster Reinigungsmodus, bei dem die Bilderzeugungsoperation nicht
ausgeführt
wird und die Andruckwalze 28 durch die Reinigungswalze 33 gereinigt wird,
eingerichtet. In der dargestellten Ausführungsform ist der Zeitraum
des ersten Reinigungsmodus auf etwa zwei Sekunden im „Vor dem
Umlauf"-Prozeß und im „Nach dem
Umlauf"-Prozeß festgelegt.
-
Das Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung, enthält
eine Aufzeichnungsvorrichtung für
die Aufzeichnung der Anzahl von Transfermaterialien, auf denen die
Fixierung durch das Fixierungsgerät 19 ausgeführt wurde
und eine Rota tionssteuervorrichtung zur Bereitstellung eines Andruckwalzenreinigungsprozesses
(zweiter Reinigungsmodus) (im Unterschied zum ersten Reinigungsmodus)
in dem schließlich
die Walze 33 und die Andruckwalze 28 für einen
vorgegebenen Zeitraum (vorbestimmtes Zeitabstand) in Umlauf gebracht
werden, immer nachdem der Fixiervorgang in der bestimmten Anzahl
von Transfermaterial ausgeführt
wurde.
-
Noch genauer in 2, dort ist eine Hauptsteuereinheit (CPU) 29 zur
Steuerung des ganzen Bilderzeugungsgeräts bereitgestellt. Die Energiesteuereinheit 30 wird
durch die Hauptsteuereinheit 29 gesteuert. Der Antriebsmotor
M für die
Antriebswalze 26 wird durch die Hauptsteuereinheit 29 gesteuert über einen
Antrieb 32. Die Hauptsteuereinheit 29 hat eine
Funktion als Aufzeichnungsvorrichtung (Zählerfunktionseinheit) für das Aufzeichnen
(zählen)
der Menge von Transfermaterialien, wobei die Fixierung durch das
Fixiergerät 19 ausgeführt wurde.
-
Weiterhin hat die Hauptsteuereinheit 29 eine
Umlaufsteuervorrichtungsfunktion für die Durchführung eines
Andruckwalzenreinigungsprozesses in dem schließlich die Walze 33 und
die Andruckwalze 28 für
einen vorgegeben Zeitraum in Umlauf gebracht werden, immer wenn
der Fixiervorgang ausgeführt
wird in Bezug auf die vorbestimmte Anzahl von Transfermaterial.
-
Es ist ein für den Andruckwalzenreinigungsmodus
ein Wählschalter 31 für die Auswahl
und das Setzen des Modus (Ausführungsbedingungen)
des Andruckwalzenreinigungsprozesses vorgesehen, der durch die Hauptsteuereinheit 29 ausgeführt wird.
-
Der Antriebsmotor kann mit einer
vorgegebenen Einstellung in Umlauf gebracht werden als Antwort auf
ein Erkennungssignal, das durch den Wählschalter für den Andruckwalzenreinigungsmodus 31 ausgewählt wird.
-
In dem Andruckwalzenreinigungsprozeß kann der
Energiekontrollabschnitt 30 die Heizvorrichtungstemperatur
für einen
vorgegebenen Zeitabschnitt regeln auf eine vorgegebene temperaturgeregelte
Temperatur als Antwort auf ein Erkennungssignal, das durch den für den Wählschalter
für den
Andruckwalzenreinigungsmodus 31 synchron mit der Operation
des Antriebsmotors M ausgewählt
wird.
-
Jetzt wird der Andruckwalzenreinigungsprozeß entsprechend
zu der dargestellten Ausführung
erklärt.
-
Wenn die Anzahl, die in dem Zählfunktionsabschnitt
für das
Zählen
der Anzahl von Transfermaterialien, auf denen das Fixieren durch
das Fixiergerät 19 ausgeführt wurde,
aufgezeichnet wird, einen vorgegebenen Wert erreicht, treibt die
Hauptsteuereinheit 29 den Antriebsmotor über den
Antrieb 32 für
einen vorgegebenen Zeitraum auf eine vorgegebene Einstellung an,
wobei die Fixierfolie 25 und die Andruckwalze 28 in
Umlauf gebracht werden und regelt die Temperatur der Heizvorrichtung 20 über den
Energiekontrollabschnitt 30 und führt den zweiten Reinigungsmodus
des Andruckwalzenreinigungsprozesses aus. Im anderen Fall (wenn, die
vorgegebene Anzahl nicht erreicht wird), wird der erste Reinigungsmodus
ausgewählt.
Im weiteren werden das Setzen und Ändern des Reinigungsprozesses
im Zusammenhang nur mit dem zweiten Reinigungsmodus beschrieben.
-
Hinsichtlich des Andruckwalzenreinigungsprozesses,
der durch die Hauptsteuereinheit 29 ausgeführt wird,
können
die folgenden Bedingungen wahlweise ausgewählt und gesetzt werden
- (i) Präsenz/Fehlen
der Ausführung
des Andruckwalzenreinigungsprozesses;
- (ii) Einstellung für
die Ausführung
des Andruckwalzenreinigungsprozesses;
- (iii) Zeitabstand davon, wenn ein Andruckwalzenreinigungsprozeß ausgeführt wurde
bis dahin, wenn der nächste
Andruckwalzenreinigungsprozeß ausgeführt wird;
- (iv) Zeitraum für
den Ablauf eines Andruckwalzenreinigungsprozesses und
- (v) Temperaturregelungsbedingungen der Heizvorrichtung in dem
Andruckwalzenreinigungsprozeß
-
Noch genauer, „Präsenz" oder „Fehlen" können
gesetzt werden mit Hinblick auf die Präsenz/Fehlen des Andruckwalzenreinigungsprozesses, „Direkt
davor" (vor dem
Umlauf) oder „Direkt
danach" (nach dem Umlauf)
kann der Fixiervorgang gesetzt werden im Hinblick auf die zeitliche
Einstellung für
den Ablauf des Andruckwalzenreinigungsprozesses und der Zeitabstand,
der Zeitraum und die Heiztemperaturregelbedingungen können frei
gesetzt werden.
-
In der ersten Ausführung sind
die Bedingungen für
den Andruckwalzenreinigungsprozeß folgendermaßen gesetzt:
- (1) „Präsenz" der Ausführung des
Andruckwalzenreinigungsprozesses;
- (2) „Direkt
danach" (nach dem
Umlauf) des Fixiervorgangs im Hinblick auf die zeitliche Einstellung
für den Ablauf
des Andruckwalzenreinigungsprozesses
- (3) 1000 Blatt im Hinblick auf den Zeitabstand, wenn ein Andruckwalzenreinigungsprozeß ausgeführt wurde bis
dahin, wenn der nächste
Andruckwalzenreinigungsprozeß ausgeführt wird;
- (4) 60 Sekunden im Hinblick auf den Zeitraum für die Ausführung eines
Andruckwalzenreinigungsprozesses und
- (5) 230°C
(konstant) im Hinblick auf die Heiztemperaturregelbedingungen der
Heizvorrichtung in dem Andruckwalzenreinigungsprozeß.
-
Die zeitliche Einstellung für den Ablauf
des Andruckwalzenreinigungsprozesses ist in „Nach dem Umlauf". In diesem Zeitraum
gibt es, da der Bilderzeugungsvorgang nicht abläuft und der Transport des Transfermaterials
in dem Gerät
nicht ausgeführt
wird, kein Transfermaterial in der Klemmspalte des Fixierungsgeräts während des
Reinigungsprozesses. Der Zeitraum für den Ablauf des Reinigungsprozesses
ist wesentlich länger
als der Zeitraum eines Einzelblattdurchlaufs an der Klemmspalte
während
der laufenden Bilderzeugung. Weiterhin ist der Zeitraum für den Ablauf
des Reinigungsprozesses (zweiter Reinigungsmodus) wesentlich länger als
der Zeitraum für
den Ablauf des ersten Reinigungsmodus.
-
Wenn ein A4-Format Blatt, das schlechte
Fixiereigenschaften hat (beispielsweise das Blatt enthält eine große Menge
Füllstoff
(Talkum, CaCO3 usw.), dickes Papier oder
Papier, das eine schlechte Oberfläche hat (beispielsweise Wasserzeichenpapier))
als Transfermaterial P benutzt wird und Bilder, die ein Bildverhältnis von
5% haben, nacheinander ausgegeben werden mit Unterbrechungen in
einem Zeitabstand von fünf
Minuten, in denen ein Druck zu erstellen ist, wurde herausgefunden,
daß eine
Sättigungstemperatur
der Walze 33 bei etwa 35°C
ist (im Fall der Raumtemperatur von 15°C).
-
Wenn die Bilder ausgegeben werden
in so einem Modus, wie oben erwähnt,
wird der Teil des Tonerbildes auf dem Transfermaterial P auf die
Andruckwalze 28 durch die Fixierfolie 25 übertragen.
Jedoch wird, da die Temperatur der Walze 33 geringer ist
als die Glasübergangstemperatur
des Toners, der Toner auf der Andruckwalze 28 meist nicht
auf die Walze 33 übertragen.
-
4 ist
ein Diagramm, das die Änderung
der Oberflächentemperatur
der Walze 33 zeigt und die Zeit während des Andruckwalzenreinigungsprozesses.
-
Im Fall der dargestellten Ausführung 3 erreicht
die Temperatur der Walze 33 die Temperatur Tg (Glasübergangstemperatur
des Toners, da die Walze 33 erwärmt wird durch die Heizvorrichtung 20, über die
Fixierfolie 25 und die Andruckwalze 28) von etwa
60°C in
der dargestellten Ausführung
nach etwa 30 Sekunden und erreicht eine Temperatur von „Tg + 10°C" nach 40 Sekunden,
eine Temperatur von „Tg
+ 20°C" nach 50 Sekunden
und „Tg
+ 30°C" (= 90°C) nach 60
Sekunden. Dem entsprechend ist in der Ausführung 1 der Zeitraum, während dessen
die Oberflächentemperatur
der Walze 33 über
der Temperatur Tg im Andruckwalzenreinigungsprozeß gehalten
wird, etwa 30 Sekunden.
-
Während
1000 Transfermaterialien behandelt werden, obwohl die Andruckwalze 28 durch
den Toner leicht kontaminiert ist, wird durch die Einwirkung des
Andruckwalzenreinigungsprozesses der gesamte Toner auf der Andruckwalze 28 durch
die Walze 33 entfernt. Dementsprechend wird die dünne Tonerschicht
auf der Andruckwalze 28 nicht erzeugt.
-
Wenn die Bilder, um ausgegeben zu
werden, weitergeführt
werden bei Anwendung der Ablaufreihenfolge für den Andruckwalzenreinigungsprozeß im oben
beschriebenen Modus, immer wenn 1000 Transfermaterialien behandelt
worden sind, wurde herausgefunden, daß die Bildverschmutzung für 10000
bis 100000 Blätter
nicht entsteht.
-
Wenn 150000 Blätter ausgegeben worden sind,
werden die Unebenheiten des Toners, der sich auf der Walze 33 sammelt,
bemerkbar. Als Resultat verringert sich tatsächlich die Kontaktfläche zwischen
der Andruckwalze 28 und der Walze 33 und die Wärmeübertragungsleistung
zu der Walze 33 verringert sich auch. Als Konsequenz verbleibt
eine kleine Menge des Toners auf der Oberfläche der Andruckwalze 28 und
die Haftungskraft des Toners, der sich auf der Walze 33 (zu
der Walze 33 hin) sammelt, verringert sich. Jedoch gibt bezüglicher
der Verschmutzung des Bildes kein praktisches Problem.
-
Wenn jedoch 30000 Blätter ausgegeben
werden, wird, da die Unebenheiten des Toners, der sich auf der Oberfläche der
Walze 33 sammelt, groß wird,
wobei sich die Kontaktfläche
zwischen der Andruckwalze 28 und der Walze 33 weiter
verringert, die Menge des restlichen Toners, der auf der Andruckwalze 28 zurückbleibt,
ansteigen und die Haftungskraft des Toners, der sich auf der Walze 33 (zu
der Walze 33 hin) sammelt, verringert sich weiter. Unter
dieser Bedingung steigt nach einer langen Laufzeitpause, wenn das
Bild „Vor
dem Umlauf" ausgegeben
worden ist, die Temperatur des Toners, der sich auf der Walze 33 sammelt,
an auf eine Temperatur höher
als die Glasübergangstemperatur
Tg von 20°C
bis 60°C
durch die Heizvorrichtung 20 über die Fixierfolie 25 in
der Phase „Vor
dem Umlauf", so
daß der
Toner abgelöst
wird durch die Andruckwalze 28, die eine gestiegenen Haftungskraft
zu dem Toner hat. Der Toner, der auf die Andruckwalze übertragen
wird haftet auf der Fixierfolie 25 zusammen mit dem Toner,
der auf der Andruckwalze 28 „Vor dem Umlauf" des Fixiergeräts 19 zurückbleibt,
so daß eine
unakzeptable Verschmutzung des Bildes entsteht. Dementsprechend sollte
in Ausführung
1 die Walze 33 nach 150000 ausgegebenen Blättern ausgewechselt
werden.
-
Tabelle 1 zeigt die Fixiereigenschaft
des verwendeten Transfermaterials P, die Modi (Bedingungen) des
ausgeführten
Andruckwalzenreinigungsprozesses, die Temperatur der Walze 33 und
die Bildverschmutzung unter Beachtung der Ausführung 1, der Ausführungen
2 bis 5 (später
beschrieben) und der Referenzen 1 und 2.
-
-
Auf diese Art kann, entsprechend
der dargestellten Ausführung,
da die Temperatur der Reinigungsrolle 33 auf 60°C bis 90°C gehalten
wird, d. h. höher
als die Glasübergangstemperatur
des Toners während
des letzten Abschnitts des Reinigungsprozesses, der Toner auf der
Andruckwalze thermisch verformt werden, um ein komplettes Reinigen
der Andruckwalze zu erlauben, wobei der Verschmutzung des Transfermaterials
vorgebeugt wird.
-
Weiterhin ist es nicht so, entsprechend
der dargestellten Ausführung,
daß die
Andruckwalze durch die Reinigungswalze lediglich auf einen Bilderzeugungsvorgang
folgend gereinigt wird, sondern, daß der ausreichend lange (60
Sekunden) Reinigungsprozeß (zweiter
Reinigungsmodus) ohne Durchlauf des Bilderzeugungsvorgangs ausgeführt wird,
um dabei die Andruckwalze erfolgreich zu reinigen.
-
Weiterhin wird, entsprechend der
dargestellten Ausführung,
da das Transfermaterial während
des Reinigungsprozesses in der Klemmspalte nicht vorhanden ist,
die Wärme
der Heizvorrichtung 20 von dem Transfermaterial nicht absorbiert,
so daß die
Reinigungswalze während
des Reinigungsprozesses durch die Heizvorrichtung 20 schneller
erhitzt werden kann zur Fixierung des Tonerbildes.
-
<Referenz 1>
-
Mit Hinblick auf die Referenz 1 wird
in dem Bilderzeugungsgerät,
entsprechend der ersten Ausführung, „Fehlen" des Andruckwalzenreinigungsprozesses
ausgewählt
durch den Wählschalter 31 des
Andruckwalzenreinigungsmodus.
-
In dem Modus „Fehlen" des Andruckwalzenreinigungsprozesses
wird, wenn das Bild ausgegeben ist, der Toner auf der Andruckwalze 28 meistens
nicht auf die Walze 33 übertragen,
da die Sättigungstemperatur der
Walze 33 etwa 35°C
niedriger ist als die Glasübergangstemperatur
Tg (etwa 60°C)
des Toners.
-
Folglich stellte sich in der Referenz
1 heraus, daß nachdem
etwa 5000 Blätter
ausgegeben sind, eine Bildverschmutzung entstanden ist und nachdem
etwa 10000 Blätter
ausgegeben sind, ein praktisch unakzeptables Niveau erreicht ist.
-
<Zweite Ausführung (Ausführung 2)>
-
Entsprechend der zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung werden in dem Bilderzeugungsgerät entsprechend
der ersten Ausführung
die Bedingungen für
den Andruckwalzenreinigungsprozeß wie folgt ausgewählt:
- (1) „Präsenz" des Ablaufs des
Andruckwalzenreinigungsprozesses
- (2) „Direkt
davor" („Vor dem
Umlauf") des Fixiervorgangs
hinsichtlich der Einstellung für
den Ablauf des Andruckwalzenreinigungsprozesses
- (3) 1000 Blätter
hinsichtlich des Zeitabschnitts, wenn ein Andruckwalzenreinigungsprozeß abgelaufen
war bis dahin, wenn der nächste
Andruckwalzenreinigungsprozeß abläuft
- (4) 60 Sekunden hinsichtlich des Zeitabschnitts für den Ablauf
eines Andruckwalzenreinigungsprozesses und
- (5) 230°C
(konstant) – hinsichtlich
der Temperaturregelbedingung durch die Heizvorrichtung in dem Andruckwalzenreinigungsprozeß.
-
Die Einstellung für den Ablauf des Andruckwalzenreiniqungsprozesses
erfolgt beim „Vor-Umlauf". In diesem Zeitraum
ist kein Transfermaterial in der Klemmspalte des Fixiergeräts während des
Reinigungsprozesses, da der Bilderzeugungsvorgang nicht abläuft und
der Transport des Transfermaterials in dem Gerät nicht ausgeführt wird.
-
Im Fall der Ausführung 2 wurde hinsichtlich
der Bildverschmutzung herausgefunden, das die Bildverschmutzung
nicht immer entsteht, wenn eine kleine Tonermenge auf der Andruckwalze 28 zurückbleibt
als Ergebnis der Tatsache, daß die
Unebenheit des Toners, der sich auf der Walze 33 sammelt,
sich vergrößert, wobei
sich die Kontaktfläche
zwischen der An druckwalze 28 und der Walze 33 verringert,
nachdem etwa 150000 Blätter
ausgegeben worden sind.
-
Die Ursache wird im folgenden betrachtet.
Es ist zu sagen, daß am
Anfang einige Sekunden des Andruckwalzenreinigungsprozesses lang
die Temperatur des Toners, der sich auf der Walze 33 sammelt,
ansteigt auf eine Temperatur höher
als die Glasübergangstemperatur
Tg von 20°C
bis 60°C
durch die Heizvorrichtung 20 über die Fixierfolie 25 während des
Reinigungsprozesses, so daß der
Toner durch die Andruckwalze 28, die die gestiegene Haftungskraft
zu dem Toner hat, entfernt wird. Der Toner, der auf die Andruckwalze übertragen
wird, haftet an der Fixierfolie 25 zusammen mit dem Toner,
der auf der Andruckwalze 28 zurückbleibt während der ersten Hälfte des
Andruckwalzenreinigungsprozesses. Jedoch im Unterschied zu der normalen Bildausgabe „Vor dem
Umlauf" kehrt der
Toner wieder zurück
von der Fixierfolie 25 zu der Andruckwalze während der
hinteren Hälfte
des Andruckwalzenreinigungsprozesses (zurückzuführen auf den Unterschied in
der Verformungseigenschaft, die den Temperaturfaktor enthält). Die
Bildverschmutzung entsteht nicht, da das Transfermaterial unter
diesen Bedingungen ausgegeben wird. Es wurde festgestellt, daß die Bildverschmutzung
auf einem praktisch akzeptablen Niveau bleibt, sogar wenn 300000
Blätter
ausgegeben werden.
-
Auf diese Art kann in der Ausführung 2
die Laufzeit der Walze 33 in dem Bilderzeugungsgerät entsprechend
der Ausführung
2 verlängert
werden im Vergleich mit dem Bilderzeugungsgerät entsprechend der Ausführung 1,
da die Wartezeit von 60 Sekunden vor der Bildausgabe entsteht, immer
wenn 1000 Transfermaterialien ausgegeben worden sind. Jedoch ist
die Handhabbarkeit etwas schlechter.
-
<Dritte Ausführung (Ausführung 3)>
-
In einer dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist die Standardeinstellung (Initialisierung)
des Bilderzeu gungsgeräts
und des Wahlschalters 31 des Andruckwalzenreinigungsmodus
die gleiche wie die des Bilderzeugungsgeräts entsprechend der ersten
Ausführung
und die Bedingungen des Andruckwalzenreinigungsprozesses werden
gewählt
durch Betätigen
des Schalters 31 wie folgt:
- (1) „Präsenz" des Ablaufs des
Andruckwalzenreinigungsprozesses
- (2) „Direkt
danach" („Nach dem
Umlauf") des Fixiervorgangs
hinsichtlich der Einstellung für
den Ablauf des Andruckwalzenreinigungsprozesses
- (3) 1000 Blätter
hinsichtlich des Zeitabschnitts, wenn ein Andruckwalzenreinigungsprozeß abgelaufen
ist bis dahin, wenn der nächste
Andruckwalzenreinigungsprozeß abläuft
- (4) 120 Sekunden hinsichtlich des Zeitabschnitts für den Ablauf
eines Andruckwalzenreinigungsprozesses und
- (5) Hinsichtlich der Temperaturregelungsbedingung der Heizvorrichtung
in dem Andruckwalzenreinigungsprozeß, wird nachdem die Temperaturregelung
eingestellt ist auf 230°C
für 60
Sekunden, die Temperaturregelung eingestellt auf 130°C für 60 Sekunden.
-
In der Ausführung 3 wurde herausgefunden,
daß keine
Bildverschmutzung entsteht sogar nachdem 300000 Blätter ausgegeben
wurden.
-
Als Grund ist folgendes anzunehmen.
Es ist zu sagen, daß,
in der Grafik (4) wird
das Verhältnis zwischen
der Temperatur der Walze 33 und der Zeit im Andruckwalzenreinigungsprozeß dargestellt,
im Fall der Ausführung
3, da die Rolle 33 durch die Heizvorrichtung 20 über die
Fixierfolie 25 und die Andruckwalze 28 erhitzt
wird, ähnlich
zu den Ausführungen
1 und 2, die Temperatur der Walze 33 die Glasübergangstemperatur
Tg (etwa 60°C)
des Toners nach etwa 30 Sekunden erreicht und 90°C (Tg + 30°C) nach 60 Sekunden erreicht.
Danach wird, durch Reduzierung der Temperaturregelung auf 130°C die Oberflächentemperatur,
wie in der gestrichelten Linie dargestellt, geändert, so daß die zugeführte Wärme menge
zu der Walze 33 im wesentlichen ausgeglichen wird mit der
Wärme,
die von der Walze 33 abgeführt wird. Im Ergebnis wird
in der letzten Hälfte
des Andruckwalzenreinigungsprozesses, der danach für 60 Sekunden
fortgeführt
wird, die Walze 33 zusammen mit der Andruckwalze 28 in
Umlauf gebracht, wobei sie gegen die Andruckwalze gedrückt wird
unter der Bedingung, daß die
Temperatur der Walze 33 zwischen (Tg + 30°C) und (Tg
+ 40°C)
gehalten wird. Als Konsequenz wird der Toner auf der Oberfläche der
Walze 33 wirksam zusammengedrückt, wobei die Unebenheit des
Toners im Vergleich zur Ausführung
1 beträchtlich
gesenkt wird. Aus dem gleichen Grund wird die Haftungskraft des
Toners auf der Walze 33 gesteigert.
-
Auf diesem Weg ist in der dritten
Ausführung,
da die Temperaturregelung der Heizvorrichtung und die Reinigungszeit
geändert
werden können
und der Zustand der Andruckwalze 28 für eine lange Zeit gehalten wird,
die Menge des aufliegenden Toners, der auf der Andruckwalze 28 zurückbleibt,
sehr gering, so daß der Toner
nur schwer von der Walze 33 zur Andruckwalze 28 zurückkehrt.
-
Dementsprechend wird die dünne Tonerschicht
auf der Oberfläche
der Andruckwalze 28 nicht erzeugt. Als Ergebnis wird in
dem Bilderzeugungsgerät,
das zur dritten Ausführung
gehört,
der Wartungsabstand der Walze 33 im Vergleich zur ersten
Ausführung
verlängert.
-
Andererseits wird in der dritten
Ausführung
der Andruckwalzenreinigungsprozeß von 120 Sekunden (das Zweifache
in der ersten Ausführung)
nach der Bildausgabe durchgeführt,
immer wenn 1000 Transfermaterialien ausgegeben sind. Jedoch könnte während des
Andruckwalzenreinigungsprozesses die Bildausgabe ausgeführt werden.
Wenn der Andruckwalzenreinigungsprozeß unterbrochen wird durch die
Ausführung
der Bildausgabe, könnte
der verbleibende Andruckwalzenreinigungsprozeß, nachdem die Bildausgabe
beendet ist, ablaufen.
-
<Referenz 2>
-
In einer Referenz 2 ist die Standardeinstellung
des Bilderzeugungsgeräts
und des Wählschalters 31 des
Andruckwalzenreinigungsmodus die gleiche wie die des Bilderzeugungsgeräts entsprechend
der ersten Ausführung
und die Bedingungen des Andruckwalzenreinigungsprozesses werden
durch Betätigen
des Schalters 31 wie folgt gewählt;
- (1) „Präsenz" des Ablaufs des
Andruckwalzenreinigungsprozesses
- (2) „Direkt
danach" („Nach dem
Umlauf"), hinsichtlich
des Fixiervorgangs der Einstellung für den Ablauf des Andruckwalzenreinigungsprozesses
- (3) 1000 Blätter
hinsichtlich des Zeitabschnitts, wenn ein Andruckwalzenreinigungsprozeß abgelaufen
war bis dahin, wenn der nächste
Andruckwalzenreinigungsprozeß abläuft
- (4) 150 Sekunden hinsichtlich des Zeitabschnitts für den Ablauf
eines Andruckwalzenreinigungsprozesses und
- (5) hinsichtlich der Temperaturregelungsbedingung der Heizvorrichtung
in dem Andruckwalzenreinigungsprozeß, wird die Temperaturregelung
eingestellt auf 230°C
für 150
Sekunden.
-
In einem Bilderzeugungsgerät entsprechend
der Referenz 2 wurde herausgefunden, daß eine Bildverschmutzung entsteht,
wenn 500 Blätter
ausgegeben worden sind.
-
Als Grund ist folgendes anzunehmen.
Es ist zu sagen, daß,
in der Grafik (4) wird
das Verhältnis zwischen
der Temperatur der Walze 33 und der Zeit im Andruckwalzenreinigungsprozeß dargestellt,
im Fall der Referenz 2, da die Walze 33 durch die Heizvorrichtung 20 über die
Fixierfolie 25 und die Andruckwalze 28 erhitzt
wird, ähnlich
zu den Ausführungen
1 und 2, die Temperatur der Walze 33 die Glasübergangstemperatur Tg
(etwa 60°C)
des Toners nach etwa 30 Sekunden erreicht und 90°C (Tg + 30°C) nach 60 Sekunden erreicht. Danach
wird in der letzten Hälfte
des Andruckwalzenreinigungsprozesses, der danach für 90 Sekunden
fortgeführt
wird, wie durch die Dop pelpunkt-Kettenlinie dargestellt, die Temperatur
der Walze 33 erhöht
auf 150°C wobei
die Erweichungstemperatur Tm (etwa 130°C) des Toners überschritten
wird. Als Ergebnis wird der Toner auf der Oberfläche der Walze 33 wirksam
zusammengedrückt
jedoch die Viskosität
des allermeisten Toners auf der Tonerschicht wird außerordentlich
verringert. Als Konsequenz wird ein Teil des allermeisten Toners
auf der Andruckwalze 28 aufliegen. Unter dieser Bedingung
wird, nachdem das ganze Fixiergerät 19 gekühlt wird, was
durch eine lange Laufzeitpause, wenn das Bild ausgegeben wird, verursacht
wird, die Tonerauflage auf der Andruckwalze 28 „Vor dem
Umlauf" für die Bildausgabe
auf die Fixierfolie 25 übertragen
mit den gleichen Mechanismen wie oben erwähnt, so daß das Transfermaterial P durch
den übertragenen
Toner verschmutzt wird.
-
<Vierte Ausführung (Ausführung 4)>
-
In einer vierten Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist die Standardeinstellung des Bilderzeugungsgeräts und des
Wahlschalters 31 des Andruckwalzenreinigungsmodus die gleiche
wie die des Bilderzeugungsgeräts
entsprechend der ersten Ausführung
und die Bedingungen des Andruckwalzenreinigungsprozesses werden
gewählt
durch Betätigen
des Schalters 31 wie folgt:
- (1) „Präsenz" des Ablaufs des
Andruckwalzenreinigungsprozesses;
- (2) „Direkt
danach" („Nach dem
Umlauf"), hinsichtlich
des Fixiervorgangs der Einstellung für den Ablauf des Andruckwalzenreinigungsprozesses;
- (3) 5000 Blätter
hinsichtlich des Zeitabstands, wenn ein Andruckwalzenreinigungsprozeß abgelaufen
ist bis dahin, wenn der nächste
Andruckwalzenreinigungsprozeß abläuft;
- (4) 60 Sekunden hinsichtlich des Zeitabstands für den Ablauf
eines Andruckwalzenreinigungsprozesses und
- (5) hinsichtlich der Temperaturregelungsbedingung der Heizvorrichtung
in dem Andruckwalzenreinigungsprozeß, wird die Temperaturregelung
eingestellt auf 230°C
für 60
Sekunden.
-
In der vierten Ausführung wurde
nachgewiesen, wobei der Test durch die Nutzung von problemlosen Blättern hinsichtlich
der Fixiereigenschaft (beispielsweise dünne Blätter oder Blätter mit
guten Oberflächeneigenschaften)
ergab, daß keine
Bildverschmutzung entsteht, nachdem 300000 Blatt ausgegeben worden
sind.
-
Der Grund ist der, sogar wenn die
Häufigkeit
des Andruckwalzenreinigungsprozesses auf 1/5 gesenkt wird (von 1000
Blättern
auf 5000 Blätter),
wird, da die Menge der Tonerauflage auf der Fixierfolie 25 reduziert wird
von dem Transfermaterial (Blatt) P durch die Nutzung von Blättern, die
keine Probleme haben, hinsichtlich der Fixiereigenschaften des Transfermaterials
P, die Menge des Toners, die auf die Andruckwalze 28 übertragen
wird, reduziert. Auf diese Weise kann in der vierten Ausführung der
Zeitabstand des Reinigungsprozesses geändert werden in Übereinstimmung
mit der Art des Transfermaterials, wobei in Abhängigkeit von der Art des Transfermaterials,
das in dem Bilderzeugungsgerät
genutzt wird, die Häufigkeit
des Andruckwalzenreinigungsprozesses gesenkt werden kann. Als Ergebnis
wird die Handhabbarkeit verbessert.
-
<Fünfte
Ausführung
(Ausführung
5)>
-
In einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist die Standardeinstellung des Bilderzeugungsgeräts und des
Wahlschalters 31 des Andruckwalzenreinigungsmodus die gleiche
wie die des Bilderzeugungsgeräts
entsprechend der ersten Ausführung
und die Bedingungen des Andruckwalzenreinigungsprozesses werden
gewählt
durch Betätigen
des Schalters 31 wie folgt:
-
- (1) „Präsenz" des Ablaufs des
Andruckwalzenreinigungsprozesses;
- (2) „Direkt
danach" („Nach dem
Umlauf"), hinsichtlich
des Fixiervorgangs der Einstellung für den Ablauf des Andruckwalzenreinigungsprozesses;
- (3) 250 Blätter
hinsichtlich des Zeitabstands, wenn ein Andruckwalzenreinigungsprozeß abgelaufen
ist bis dahin, wenn der nächste
Andruckwalzenreinigungsprozeß abläuft;
- (4) 120 Sekunden hinsichtlich des Zeitabstands für den Ablauf
eines Andruckwalzenreinigungsprozesses und
- (5) hinsichtlich der Temperaturregelungsbedingung der Heizvorrichtung
in dem Andruckwalzenreinigungsprozeß, wird, nachdem die Temperaturregelung
eingestellt wurde mit 230°C
für 60
Sekunden, die Temperaturregelung eingestellt mit 130°C für 60 Sekunden
-
In der fünften Ausführung wurde nachgewiesen, wobei
es der Test durch die Nutzung von Blättern mit sehr schlechten Fixiereigenschaft
(beispielsweise Verbundblätter)
ergab, daß keine
Bildverschmutzung entsteht, nachdem 150000 Blatt ausgegeben worden
sind. Der Grund ist der, sogar wenn die Menge der Tonerauflage von
dem Transfermaterial auf die Fixierfolie 25 erhöht wird
und die Menge des Toners, die auf die Andruckwalze 28 übertragen
wird, erhöht
wird, kann dieser Toner komplett entfernt werden durch die Erhöhung der
Frequenz und des Zeitraums des Andruckwalzenreinigungsprozesses.
-
Auf diese Art kann in der fünften Ausführung das
Intervall und der Zeitraum des Andruckwalzenreinigungsprozesses
geändert
werden entsprechend der Art der Blätter (Transfermaterial) und
in Abhängigkeit
von der Art des Transfermaterials, das in dem Bilderzeugungsgerät benutzt
wird, kann die Häufigkeit
des Andruckwalzenreinigungsprozesses erhöht werden und der Zeitraum
des Andruckwalzenreinigungsprozesses kann verlängert werden. Als Resultat
werden die Arten des Transfermaterials P, die benutzt werden können, erhöht, wobei
die Vielseitigkeit erweitert wird.
-
<Sechste Ausführung (Ausführung 6)>
-
In einem Bilderzeugungsgerät entsprechend
der sechsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird, wie in 5 dargestellt ist, hinsichtlich des Fixiergeräts 19,
dargestellt in 2, ein
zweiter Temperatursensor 34 bereitgestellt, der in Kontakt
angeordnet ist oder unmittelbar angrenzt an die Walze 33,
und eine zweite Heizvorrichtung 35, die unmittelbar an
der Walze 33 angeordnet ist, wobei die Walze 33 in
direkter Verbindung erhitzt wird. Beide, der zweite Temperatursensor 34 und
die zweite Heizvorrichtung 35 sind verbunden zu einem zweiten
Energiesteuerabschnitt 36. Der zweite Energiesteuerabschnitt 36 wird
gesteuert durch den Hauptsteuerabschnitt 29. Die weitere
Konstruktion des Bilderzeugungsgeräts ist die gleiche wie die
des Bilderzeugungsgeräts
entsprechend der ersten Ausführung.
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In dem Bilderzeugungsgerät entsprechend
der sechsten Ausführung
wird die Temperatur der Walze 33 durch den zweiten Temperatursensor 34 ermittelt
und, wenn die festgestellte Temperatur niedriger ist als die vorgegebene
Temperatur Tc (beispielsweise mit 70°C um 10°C höher als die Glasübergangstemperatur des
Toners) wird auf die zweite Heizeinrichtung 35 Energie übertragen
durch den Energiesteuerabschnitt 36, wobei die Walze 33 durch
Wärme von
der zweiten Heizeinrichtung 35 erwärmt wird. Die Steuertemperatur
Tc kann über
den Wählschalter 37 des
zweiten Andruckwalzenreinigungsmodus des Hauptsteuerabschnitts 29 geändert werden.
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In diesem Fall kann der Zeitraum
des Andruckwalzenreinigungsprozesses reduziert werden von 60 Sekunden
(erste Ausführung)
auf etwa 10 bis 20 Sekunden, wobei die Temperatur der Walze 33,
die den Andruckwalzenreinigungsprozeß früher startet, auf einem wesentlich
höheren
Niveau gehalten werden kann.
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Weiterhin kann, durch Halten der
Temperatur der Walze 33 über der Glasübergangstemperatur
Tg des Toners, die Bildver schmutzung weiter unterdrückt werden,
da der Toner auf der Andruckwalze 28 zu einem gewissen
Grad übertragen
werden kann auf die Walze 33 während einer normalen Bildausgabe.
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Nebenbei, während in den oben beschriebenen
Ausführungen
ein Beispiel erläutert
wurde, das den Reinigungsprozeß immer
wenn eine vorbestimmte Anzahl von Blättern ausgegeben worden ist,
ausführt, könnte, wenn
die vorgegebene Anzahl von Blättern
während
der laufenden Bilderzeugung ausgegeben wird, der Reinigungsprozeß ablaufen,
nachdem die laufende Bilderzeugung beendet ist.
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Die 6A bis 6C sind schematische Ansichten,
die Beispiele von Fixiergeräten
in Folienfixiertype zeigen, auf die die vorliegende Erfindung angewendet
werden kann.
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In einem Fixiergerät, dargestellt
in 6A, ist eine endlose
Fixierfolie 25 gewickelt um und angebracht an einer Heizvorrichtung 20,
gestützt
durch einen Träger 21 und
eine Antriebswalze 26 und wird umlaufend angetrieben durch
die Antriebsrolle 26.
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In einem Fixiergerät, dargestellt
in 6B, ist ein zylindrischer
Fixierfilm 25 lose um ein Folienführungselement 40 angeordnet,
das die Heizvorrichtung 20 über einen Träger 21 hält, wobei
die Fixierfolie 25 durch die Andruckwalze 28 gegen
die Heizvorrichtung 20 gedrückt wird und die zylindrische
Fixierfolie wird durch die Drehung der Andruckwalze 28 in
Umlauf gebracht, wobei die Innenfläche der Fixierfolie Gleitkontakt hat
mit der Heizvorrichtung 20 (Andruckwalzenantriebsausführung und
spannungsfreie Ausführung).
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Ein Fixiergerät, dargestellt in 6C, ist mit einer elektromagnetischen
(magnetischen) Induktionsheizung ausgeführt. Ein elektromagnetisches
Element zur Induktionswärmeerzeugung
mit einem magnetischen Metall (beispielsweise eine Eisenplatte) 42 wird
mittels eines hitzeresistenten Trägers oder Folienführungselement 41 gestützt. Eine
Andruckwalze 28 wird gegen das Wärmeerzeugungselement 42 gedrückt mit
einer Zwischenposition der Fixierfolie 25, wobei eine Klemmspalte
N zwischen dem Wärmeerzeugungselement
und der Andruckwalze ausgebildet wird. Elektromagnetische Induktionswärme wird
erzeugt von einem elektromagnetischen Element zur Induktionswärmeerzeugung
mit einem magnetischen Metall (Wärmeerzeugungselement) 42,
wobei ein hochfrequentes Magnetfeld durch das Anlegen von Spannung
an eine Erregerspule (Magnetfelderzeugungselement) 43 erzeugt
wird und die Wärme
auf das Transfermaterial (Aufzeichnungsmaterial) P übertragen
wird, das in die Klemmspalte N über
die Fixierfolie 25 an der Klemmspalte N eingeführt wird.
Die Fixierfolie selbst kann aus elektromagnetischen, induktionswärmeerzeugenden
Material hergestellt sein.
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In der vorliegenden Erfindung kann
das Fixiergerät
der Folienfixiertype ein oben erwähntes Gerät sein.
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Weiterhin kann der Druckelement-(-walzen)
Reinigungsprozeßdurchgeführt werden,
wenn das Transfermaterial das Fixiergerät nicht durchläuft sowohl „Vor dem
Umlauf" oder „Nach dem
Umlauf" des Geräts.
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Als Ergänzung, die Bilderzeugungsvorrichtung
des Bilderzeugungsgeräts
ist nicht begrenzt auf den transferelektrophotographischen Prozeß, der in
den dargestellten Ausführungen
beschrieben wird, sondern ein elektrostatischer Aufzeichnungsprozeß, wobei
ein elektrostatischer, nichtleitender Aufzeichnungskörper verwendet
wird, wird als Bildträgerelement 10 benutzt
oder ein magnetischer Aufzeichnungsprozeß, wobei ein magnetischer Aufzeichnungskörper als
Bildträgerelement
genutzt wird oder anstelle der Transfertype kann eine Bilderzeugungsvorrichtung
der Direkttype verwendet werden, wobei ein Tonerbild direkt erzeugt
wird auf einem Aufzeichnungsmaterial wie einem lichtempfindlichen
Papier (beispielsweise Faxpapier oder elektrostatisches Aufzeichnungspapier).
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Obwohl die vorliegende Erfindung
im Zusammenhang mit ihren Ausführungsformen
erläutert
wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen
begrenzt, so daß verschiedene
Abwandlungen im Bereich der beanspruchten Erfindung gemacht werden
können.